DE10232583A1 - Türgriff für Kraftfahrzeugtüren - Google Patents

Türgriff für Kraftfahrzeugtüren

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DE10232583A1
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DE
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handle
console
door
door handle
particular according
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DE10232583A
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English (en)
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Bernd Klueting
Norbert Krueger
Matthias Koch
Markus Boehm
Gerrit Kirsch
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Witte Velbert GmbH and Co KG
Original Assignee
Witte Velbert GmbH and Co KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/76Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Türgriff für Kraftfahrzeugtüren, mit einer an der Tür festlegbaren Konsole (12), an welcher ein von außen zu betätigender Griffbügel (1) angelenkt und zur Betätigung eines Türverschlusses um die Anlenkachse (14) schwenkbar ist, mit im Griffbügel (1) angeordneter Antenne (6) und gegebenenfalls einem zugeordneten Sender/Empfänger, wobei die Zuleitung zur Antenne bzw. zum Sender/Empfänger eine bei der Montage in Kontakt bringbare Steckerverbindung (8, 16) zwischen Griffbügel (1) und Konsole (12) beinhaltet mit einem griffbügelseitigen und einem konsolenseitigen Steckerteil (8, 16). Zwecks Weiterbildung des Aufbaues des Türgriffs und einer erleichterten Montage desselben schlägt die Erfindung vor, dass die Steckerverbindung (8, 16) dem der Anlenkachse (14) abgewandten Schwenkende des Griffbügels (1) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türgriff für Kraftfahrzeugtüren, mit einer an der Tür festlegbaren Konsole, an welcher ein von außen zu betätigender Griffbügel angelenkt und zur Betätigung eines Türverschlusses um die Anlenkachse schwenkbar ist, mit im Griffbügel angeordneter Antenne und gegebenenfalls einem zugeordneten Sender/Empfänger, wobei die Zuleitung zur Antenne bzw. zum Sender/Empfänger eine bei der Montage in Kontakt bringbare Steckerverbindung zwischen Griffbügel und Konsole beinhaltet mit einem griffbügelseitigen und einem konsolenseitigen Steckerteil.
  • Ein Türgriff der in Rede stehenden Art ist bekannt aus der DE 199 47 977 C1, wobei die Steckerverbindung zwischen dem Griffbügel und der Konsole am anlenkseitigen Bereich des Griffbügels vorgesehen ist. Neben einer montagenachteiligen Ausgestaltung ist der Aufbau aufwendig mit den sich daraus ergebenden Nachteilen.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Türgriff hinsichtlich seines Aufbaues und einer erleichterten Montage weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen einerseits bei einem Türgriff mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Steckerverbindung dem der Anlenkachse abgewandten Schwenkende des Griffbügels zugeordnet ist.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche 4 bis 5 sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Türgriff geschaffen, welcher sich neben einem günstigen, kostengünstig herzustellenden Aufbau durch eine erleichterte Montage auszeichnet. Das anlenkseitige Ende des Griffbügels kann nach wie vor in kuppelnde Schwenkverbindung gebracht werden. Bei dem folgenden Einschwenken des Griffbügels in seine vorschriftsmäßige Stellung wird dann einhergehend die Steckerverbindung erzeugt. Das bedeutet, dass die Arbeitsschritte ausschließlich aus einem Einhängen und Anschwenken des Griffbügels bestehen, welche Montageschritte auch von ungeübten Personen schnell und zuverlässig durchgeführt werden können. Damit beim Einschwenken des Griffbügels das konsolenseitige Steckerteil nicht ausweichen kann, ist das konsolenseitige Steckerteil einem um die Anlenkachse schwenkbaren Innenhebel zugeordnet, welcher zur Montage des Griffes in einer Vormontage-Sicherungsstellung fixiert ist welche nach Einstecken des griffbügelseitigen Steckerteiles aufhebbar ist. Das bedeutet, dass das konsolenseitige Steckerteil ausschließlich zum Zwecke der Montage fixiert ist. Ist die Verbindung zwischen den Steckerteilen erfolgt, ist die Vormontage-Sicherungsstellung des konsolenseitigen Steckerteils aufgehoben. Das Aufheben der Vormontage-Sicherungsstellung kann in verschiedener Art und Weise geschehen. Eine besonders vorteilhafte Version zeichnet sich dadurch aus, dass die Aufhebung der Vormontage-Sicherungsstellung beim Einstecken eines der Steckerverbindung benachbarten Schließzylinders oder nach einer Schiebeverlagerung von. Griffbügel oder Innenhebel erfolgt. Stets wird das Ziel erreicht, dass die Vormontage-Sicherungsstellung des konsolenseitigen Steckerteils aufgehoben ist. Im Detail ist dabei so vorgegangen, dass der Innenhebel mittels eines Verform-, Abbruch- oder ausweichbaren Fortsatzes in der Vormontage-Sicherungsstellung gehalten ist. Nach Aufheben der Sicherungsstellung ist dann der Innenhebel zu seiner Schwenkbeweglichkeit frei. Die Steckerverbindung bleibt daher aufrechterhalten. Hinsichtlich einer vorteilhaften Montage erweist es sich gemäß der Erfindung von Vorteil, wenn die Steckerverbindung einhergehend mit dem ersten Einschwenken in Schwenkrichtung geschlossen wird.
  • Die Erfindungsaufgabe wird andererseits auch dadurch gelöst, dass das konsolenseitige Steckerteil anlenkachsenseitig vorgesehen ist. Auch hier ist realisiert, dass bei der Montage, also bei dem Herstellen der Steckerverbindung zwischen den Steckerteilen das konsolenseitige Steckerteil nicht ausweichen kann. Es verharrt bestimmungsgemäß in seiner Lage und erlaubt das Herbeiführen der sicheren Verbindung zwischen den Steckerteilen. Bei einer Ausgestaltung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das konsolenseitige Steckerteil ein zur Montage des Griffbügels temporär wirksames Schwenklager ausbildet. Das temporär wirksame Schwenklager dient dabei ausschließlich als Widerlager beim Herbeiführen der Steckerverbindung. Wird der Griffbügel in seine Gebrauchslage gebracht, gelangt das temporär wirksame Schwenklager aus seiner Funktionsstellung. Erfindungsgemäß ist zur Erzielung dieses vorgenannten Effektes so vorgegangen, dass das konsolenseitige Steckerteil in einer Vormontage-Sicherungsstellung eine Einsteckbereitschaftsstellung zum Einstecken des fest am Griffbügel sitzenden Steckerteils in einer nahezu senkrecht zur Türebene sich erstreckenden Richtung einnimmt und nach Einstecken des griffbügelseitigen Steckerteils und Schwenken des Griffbügels das temporäre Schwenklager ausbildet, welches in einer Schwenkzwischenstellung aufgehoben ist, ab welcher ein vom Griffbügel bzw. vom griffbügelseitigen Steckerteil ausgebildetes Lagerelement in ein der Konsole zugeordnetes Gegenlagerelement eintritt. Gelangt also das temporäre Schwenklager außer Funktion, so treten das Lagerelement und Gegenlagerelement in Eingriff. Der Eintritt in das permanente Schwenklager erfolgt dabei durch eine der Schwenkbewegung überlagerte Verschiebung des Griffbügels. Zwecks Erzielung einer herstellungstechnisch günstigen Bauform ist das temporäre Schwenklager und/oder das permanente Schwenklager von einem oder mehreren in Lagerausnehmungen einliegenden Lagerachsen ausgebildet. Im Detail sieht dies so aus, eine Versetzt-Übereinanderanordnung der beiden mit ihren Öffnungen aufeinander zu weisenden Lagerausnehmungen vorzusehen. Verlässt die temporäre Lagerachse ihre zugeordnete Lagerausnehmung, tritt die permanente Lagerachse vor die ihr zugeordnete Lagerausnehmung, um in diese bei der folgenden Verschiebung des Griffbügels einzutauchen. Ist der Griffbügel so ausgestaltet, dass er bspw. im Rahmen einer Funksteuerung einsetzbar ist, so muss gewährleistet sein, dass ein Öffnen des Türverschlusses erst nach Angriff einer Betätigungshand möglich ist. Hierzu ist der Griffbügel durch ein oder mehrere Elemente eines Sensorenträgers in Form einer Lichtschranke zur Ermittlung einer in den Raum zwischen Konsole und Griffbügel greifenden Hand gekennzeichnet. Dies kann zum einen so aussehen, dass die zwei Sensoren nebeneinanderliegen und mit einem der Konsole oder dem Griffbügel zugeordneten Reflektor zusammenwirken. Zum anderen ist es möglich, dass die zwei Sensoren in Gegenüberlage angeordnet sind und insbesondere beide Sensoren dem Griffbügel zugeordnet sind. Eine weitere Möglichkeit die Steckerverbindung zwischen den Steckerteilen zu realisieren, besteht darin, dass das konsolenseitige Steckerteil in einer Montagestellung rastgehalten ist und nach Lösen der Rast von der Kraft einer vorgespannten Feder in eine rückverlagerte Stellung verlagert wird. Sobald die Steckerverbindung geschaffen ist, ist lediglich die Rast aufzuheben, so dass anschließend die vorgespannte Feder die zusammengefügten Steckerteile in eine Verstecktlage zieht. Einhergehend wird hierdurch auch der Weg frei, um den Griffbügel der Konsole im Wege der Steckverbindung zuordnen zu können. Im Detail ist so vorgegangen, dass das konsolenseitige Steckerteil in der Montagestellung derart in der Einstecköffnung für den Anlenk-Fortsatz gehalten ist, dass es mit einem mit dem Griff kabelverbundenen Stecker verbindbar ist. Bauteile lassen sich dadurch einsparen, dass die Stecker- Verlagerungsfeder auch die Rastfeder ist. Einerseits sichert demgemäß die Stecker-Verlagerungsfeder die Rast, und andererseits sorgt sie dafür, dass nach Auflösen der Rast die miteinander verbundenen Steckerteile in die Verstecktlage ziehbar sind. Definierte Wege für das konsolenseitige Steckerteil resultieren daraus, dass das konsolenseitige Steckerteil schlitzgeführt ist. Optimiert wird dies dadurch, dass die Schlitzführung zwei parallele Winkelschlitze ausbildet. Im Übrigen ist die Schlitzführung so beschaffen, dass sie das Einfädeln des konsolenseitigen Steckerteils zulässt. Um die miteinander verbundenen Steckerteile bequem aus der Rastposition bewegen zu können, ist ein in einer Rastnische des Winkelschlitzes einliegender Rastvorsprung durch Zug an dem mit dem konsolenseitigen Steckerteil verbundenen griffseitigen Stecker auslösbar. Eine weitere erfindungsgemäße Version ist dadurch aufgezeigt, dass das konsolenseitige Steckerteil Bestandteil des Griffschwenklagers ist. Dieses erfüllt somit eine Doppelfunktion. Einerseits dient es zur Lagerung des Griffbügels und andererseits gestattet es die Zuordnung des konsolenseitigen Steckerteils. Eine Möglichkeit, dieses zu bewerkstelligen, besteht darin, dass das konsolenseitige Steckerteil ein schwenkbeweglich der Konsole zugeordneter Adapter ist, auf welchen der Fortsatz des Griffes aufgesteckt wird. Vor dem Aufstecken verharrt das konsolenseitige Steckerteil in einer solchen Position, welche das leichte Zuordnen des Griffbügels gestattet. Eine bauliche günstige Ausgestaltung besteht darin, dass das konsolenseitige Steckerteil die konsolenseitige Schwenkachse gabelartig umfasst. Unterschiedlich gestaltete konsolenseitige Steckerteile sind daher gleichgestalteten Konsolen zuordbar, was herstellungstechnische Vorteile nach sich zieht. Stabilisierend wirkt sich das Merkmal aus, dass der Anlenk-Fortsatz des Griffbügels einen U-förmigen Schacht zur Steckaufnahme des konsolenseitigen Steckerteils ausbildet. Es ist dabei so vorgegangen, dass das konsolenseitige Steckerteil in der Montagestellung drehgesichert ist. Bei Erstbetätigung des Griffes wird diese temporäre Drehsicherung des konsolenseitigen Steckerteils aufgehoben.
  • Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 in Einzeldarstellung einen Längsschnitt durch einen Griffbügel eines erfindungsgemäß gestalteten Türgriffes mit dem Griffbügel zuzuordnender Antenne, betreffend die erste Ausführungsform,
  • Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt durch den Griffbügel, jedoch bei eingebauter Antenne,
  • Fig. 3 teils in Ansicht, teils im Längsschnitt die an der Tür zu befestigende Konsole,
  • Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Griffbügel nebst Konsole während des Herstellens der Steckerverbindung, und zwar bei der Vormontage-Sicherungsstellung des das konsolenseitige Steckerteil tragenden Innenhebels,
  • Fig. 5 eine Darstellung wie Fig. 4, jedoch bei folgender Einwärtsverlagerung des Griffbügels unter Aufheben der Vormontage-Sicherungsstellung,
  • Fig. 6 die Folgedarstellung der Fig. 5, wobei der Griffbügel in Auswärtsrichtung gezogen ist,
  • Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Türgriff gemäß der zweiten Ausführungsform und zwar in der Vormontage-Sicherungsstellung des das konsolenseitige Steckerteil tragenden Innenhebels,
  • Fig. 8 die Folgedarstellung der Fig. 7, wobei durch Längsverschiebung des Griffbügels die Vormontage-Sicherungsstellung aufgehoben ist,
  • Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Türgriff gemäß der dritten Ausführungsform vor dem Herstellen der Steckerverbindung,
  • Fig. 10 die Folgedarstellung der Fig. 9, wobei die Steckerverbindung hergestellt ist, jedoch der Griffbügel noch nahezu eine 90°-Stellung zur Konsole einnimmt,
  • Fig. 11 die Folgedarstellung der Fig. 10, und zwar beim anfänglichen Verschwenken des Griffbügels,
  • Fig. 12 die Folgedarstellung der Fig. 11, wobei der Griffbügel eingeschwenkt ist,
  • Fig. 13 die Folgedarstellung der Fig. 12, wobei nach Verschwenken des Griffbügels die Längsverschiebung desselben geschieht, wobei das permanente Schwenklager in Funktion tritt,
  • Fig. 14 einen der Fig. 5 vergleichbaren Längsschnitt, wobei abweichend der Griffbügel einen zwei nebeneinanderliegende Sensoren aufweisenden Sensorenträger beinhaltet,
  • Fig. 15 eine abgewandelte Ausführungsform des Griffbügels mit ebenfalls zwei nebeneinanderliegenden Sensoren, die auf einen griffbügelseitigen Reflektor wirken,
  • Fig. 16 eine abgewandelte Ausgestaltung, wobei die beiden Sensoren dem Griffbügel zugeordnet sind und sich gegenüberliegen,
  • Fig. 17 einen Längsschnitt durch den Türgriff gemäß der vierten Ausführungsform beim Herstellen der Steckerverbindung,
  • Fig. 18 einen Ausschnitt der Konsole im Bereich des Winkelschlitzes, welcher die Rastnische zur Rasthalterung des konsolenseitigen Steckerteils ausbildet, vergrößert dargestellt,
  • Fig. 19 eine Unteransicht der Fig. 17,
  • Fig. 20 eine der Fig. 17 vergleichbare Darstellung, jedoch bei montiertem Griffbügel und von einer Feder rückverlagerten Steckerteilen,
  • Fig. 21 in einer Teildarstellung den Türgriff gemäß der fünften Ausführungsform, wobei die Konsole im Längsschnitt und der Griffbügel in Ansicht dargestellt ist,
  • Fig. 22 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt der Fig. 21 im Bereich der miteinander verbundenen Steckerteile,
  • Fig. 23 in perspektivischer Darstellung dem griffbügelseitigen Anlenk- Fortsatz mit dort befindlichen griffbügelseitigen Steckerteilen,
  • Fig. 24 eine der Fig. 22 vergleichbare Darstellung, jedoch während des Herbeiführens der Steckerverbindung,
  • Fig. 25 eine Folgedarstellung der Fig. 24 kurz vor dem Verbinden der Steckerteile,
  • Fig. 26 eine abgewandelte Ausgestaltung zur fünften Ausführungsform, wobei das konsolenseitige Steckerteil mittels einer Halteklammer in der Montagestellung drehgesichert ist,
  • Fig. 27 eine Perspektive dieser Ausgestaltung, von der Unterseite der Konsole gesehen und
  • Fig. 28 die der Fig. 26 vergleichbare Ausgestaltung, und zwar bei Griffbetätigung unter Aufheben der temporären Drehsicherung des konsolenseitigen Steckerteils.
  • Der Türgriff gemäß der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6 besitzt einen Griffbügel 1. Von dem einen Ende desselben geht ein Fortsatz 2 aus, welcher in Winkelform erstellt ist und dessen endseitiger Winkelschenkel ein offenes Gabelmaul 3 ausbildet. Dieses dient mit zur Schwenkanordnung des Griffbügels 1. Das dem Fortsatz 2 gegenüberliegende Ende des Griffbügels 1 ist ebenfalls zu einem griffbügeleinwärts gerichteten Fortsatz 4 gestaltet. Von diesem geht eine bis über die Hälfte des Griffbügels ragende Höhlung E aus zur Aufnahme eines Einbauteils 5. Letzteres enthält eine Antenne 6, einen Schalter 7 sowie ein Steckerteil 8. In der feuchtigkeitsdicht eingebauten Stellung des Einbauteils 5 liegt der Schalter 7 unterhalb einer durchbiegbaren Tastfläche 9 des Griffbügels 1.
  • Der Griffbügel 1 erstreckt sich an der Außenseite einer nicht näher veranschaulichten Kraftfahrzeugtür. Bestandteil derselben ist ein Außenblech 10. Im Bereich des Türgriffes ist das Außenblech 10 zu einer türeinwärts gerichteten Mulde 11 geformt. Im Bereich der Mulde 11 trägt das Außenblech 10 eine von der Türinnenseite her eingehängte Konsole 12. Dieselbe besitzt einen Einhänghaken 13. An ihrem einen Ende trägt die Konsole 12 mittels einer Anlenkachse 14 einen Innenhebel 15. Derselbe erstreckt sich über die Länge der Konsole 12und untergreift die Mulde 11. An seinem freien Ende trägt die Konsole 12 ein konsolenseitiges Steckerteil 16. Dieses ist benachbart einer Einstecköffnung 17 am anderen Ende der Konsole 12 angeordnet. Am Grund der Einstecköffnung 17 stützt sich der Innenhebel 15 mit einem endseitigen, ausweichbaren Fortsatz 18 ab. Dies ist die Vormontage-Sicherungsstellung des Innenhebels 15, vgl. Fig. 3. Der Fortsatz 18 formt eine Aushebeschräge 19 zum Zusammenwirken mit einer Gegenschräge 20 eines einzubauenden Schließzylinders 21. Über die Steckerverbindung 8, 16 werden die entsprechenden elektronischen Bauteile mit elektrischer Energie versorgt. Dies ist bekannt, so dass darauf nicht näher eingegangen wird.
  • Bei der Montage des Griffbügels 1 wird einhergehend die Steckerverbindung erzeugt. Dies geschieht in der Weise, dass zunächst das Gabelmaul 3 des Fortsatzes 2 des Griffbügels 1 in Kupplungsverbindung zur Anlenkachse 14 gebracht wird. Es wird nun der Griffbügel 1 eingeschwenkt, wobei sein Fortsatz 4 eine nicht näher bezeichnete Öffnung des Außenbleches 10 durchgreift. Bei diesem Vorgang treten die Steckerteile 8, 16 in Verbindung. Das Widerlager bei dem Einstecken bildet der Fortsatz 18, welcher sich an dem Grund der Einstecköffnung 17 abstützt. Es wird hierdurch die Stellung gemäß Fig. 4 erreicht. Bei dem anschließenden Einstecken des Schließzylinders 21 beaufschlagt dessen Gegenschräge 20 die Aushebeschräge 19 des Fortsatzes 18. Dieser ist ausweichbar gestaltet, so dass der Untergriff aufgehoben wird und demgemäß das Verschwenken des Türgriffes in die Stellung gemäß Fig. 5 gestattet ist. In dieser ist die Steckerverbindung hergestellt. Der Innenhebel 15 mit seinem Steckerteil 16 ist nun bewegungsgekuppelt mit dem Griffbügel 1, und zwar dadurch, dass das konsolenseitige Steckerteil 16 in Steckerverbindung zum griffbügelseitigen Steckerteil 8 getreten ist.
  • Fig. 6 zeigt die Auszugsstellung des Griffbügels 1. Begrenzt ist diese durch einen Anschlag 22 des Fortsatzes 4 im Zusammenwirken mit dem Schließzylinder 21. Bei dieser Verlagerung des Griffbügels 1 vermag sich der Fortsatz 18 am freien Ende des Innenhebels 15 zu verformen, wie es in Fig. 6 veranschaulicht ist. Er stellt somit kein Hindernis beim Auswärtsschwenken des Griffbügels 1 dar, bei welcher Auswärtsschwenkverlagerung der nicht veranschaulichte Türverschluss betätigt wird.
  • Die zweite Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ist ähnlich der ersten Ausführungsform. Gleiche Bauteile tragen daher gleiche Bezugsziffern. Das Einbauteil 5' hält nun das Steckerteil 8 in der Weise, dass die Verbindungsrichtung zwischen den Steckerteilen 8, 16 nicht quer gerichtet zum Außenblech 10, sondern in Erstreckungsrichtung desselben erfolgt, wobei die Erstreckungsrichtung die Längsrichtung des Türgriffes ist.
  • Entsprechend ist der Innenhebel 15' geformt. Dieser trägt an seinem freien Ende das konsolenseitige Steckerteil 16. Zur Erzielung einer Montage-Sicherungsstellung ist der Innenhebel 15' in der Einbaustellung nach Fig. 7 durch eine Rast, nicht dargestellt, gesichert. Diese kann beispielsweise im Bereich der Anlenkachse liegen. Wird nun der Griffbügel 1 eingesetzt, so wird vorerst die Stellung gemäß Fig. 7 erzielt, wobei sich beide Steckerteile 8, 16 gegenüberliegen. Anschließend wird der Griffbügel in Pfeilrichtung x verschoben, und zwar in Richtung der Anlenkachse 14, wobei das Gabelmaul 3 in gelenkige Verbindung zur Anlenkachse 14 gelangt. Gleichzeitig wird die Steckerverbindung zwischen den Steckerteilen 8 und 16 hergestellt. Während der Verschiebeverlagerung wird die nicht veranschaulichte Rast beseitigt, welche den Innenhebel 15' in der Vormontage-Sicherungsstellung hält.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 13 besitzt der Griffbügel 1' ebenfalls einen Fortsatz 2'. Dieser ist ebenfalls winkelförmig gestaltet und trägt an seinem freien Winkelschenkel ein griffbügelseitiges Steckerteil 23, welches demnach in Längserstreckung des Griffbügels 1' weist. Benachbart dem Steckerteil 23 trägt der Fortsatz 2' eine Lagerachse 24. Wie bei den ersten Ausführungsbeispielen nimmt das gegenüberliegende Ende des Griffbügels 1' das Einbauteil 5 mit den entsprechenden elektronischen Bauteilen auf. An der Innenseite des Außenbleches 10 ist eine Konsole 25 festgelegt. Das eine Ende derselben ist zur Aufnahme des Schließzylinders 21 herangezogen. Das andere Ende der Konsole 25 trägt in versetzter Übereinanderanordnung die geringfügig beabstandeten Lagerböckchen 26 und 27. In diesen sind in Übereinanderanordnung die Lagerausnehmung 28 und 29 angeordnet. In die Lagerausnehmung 29 ragt die Lagerachse 30 eines konsolenseitigen Steckerteils 16'. Lagerachse 30 und Lagerausnehmung 29 bilden ein temporär wirksames Schwenklager. In der Vormontagestellung ist das konsolenseitige Steckerteil 16' so ausgerichtet, dass die Einsteckseite in Richtung des Türaußenbleches 10 weist, vgl. Fig. 9. Dies ist die Vormontage-Sicherungsstellung. Es kann nun der Griffbügel 1' in etwa senkrecht zur Türebene sich erstreckender Ausrichtung zugeführt werden, wobei die Steckerteile 23 und 16' in Eingriff treten. Es wird hierdurch die Stellung nach Fig. 1O erreicht. Das temporär wirksame Schwenklager 29, 30 ist in dieser Stellung noch wirksam. Anschließend ist der Griffbügel 1' zu verschwenken, wobei eine Zwischenstellung nach Fig. 11 erreicht wird. Aus dieser geht hervor, dass die Lagerachse 30 die Lagerausnehmung 29 verlässt. Hierdurch wird das temporär wirksame Schwenklager außer Funktion gesetzt. Bei der weiteren Verschwenkung des Griffbügels 1' wird die Stellung nach Fig. 12 erzielt. Die Lagerachse 30 des Steckerteils 16' liegt nun vor dem Lagerböckchen 26, während die griffbügelseitige Lagerachse 24 auf Höhe der Lagerausnehmung 28 verläuft, jedoch noch nicht in diese eingetreten ist. Der nächste Montageschritt besteht darin, den Griffbügel 1' in Pfeilrichtung y zu verlagern, wobei die Stellung nach Fig. 13 erreicht wird, in welcher die Lagerachse 24 in die Lagerausnehmung 28 eingetreten ist unter Herstellung des permanenten Schwenklagers des Griffbügels 1'. Auch bei dieser Version sind die Montageschritte sehr leicht zu bewerkstelligen. Außerdem lässt sich der Aufbau des Türgriffes einfach und kostensparend gestalten.
  • Die in den Fig. 14, 15 und 16 veranschaulichten Ausgestaltungen des Türgriffes entsprechen weitgehend der ersten Ausgestaltung nach den Fig. 1 bis 6. Diese Fig. 14 bis 16 zeigen jeweils mehrere Elemente einer Sensorenanordnung, insbesondere einer Lichtschranke zur Ermittlung einer in den Raum zwischen Konsole 12 und Griffbügel 1 greifenden Hand.
  • Gemäß Fig. 14 ist dabei so vorgegangen, dass die beiden Sensoren 31, 32 an der Innenfläche des Griffbügels 1 nebeneinanderliegen. Der Sensor 31 ist der Sender und der Sensor 32 der Empfänger. Vom Sensor 31 geht der entsprechende Lichtstrahl zu einem der Konsole 12 zugeordneten Reflektor 33. Von diesem wird der Lichtstrahl umgeleitet zum Empfänger 32. Wird zum Beispiel mittels einer Chipkarte der Antenne 6 der entsprechende Impuls vermittelt, öffnet die Zentralverriegelung noch nicht. Es muss zuvor der Strahlengang der Lichtschranke durch Umfassen des Griffbügels 1 unterbrochen werden. Erst dann tritt die Zentralverriegelung in Wirkung. Mittels des verschwenkbaren Griffbügels 1 ist dann die Tür in die Offenstellung überführbar. Das Schließen kann in der Weise geschehen, dass nach Zuschlagen der Kraftfahrzeugtür die Tastfläche 9 beaufschlagt und dadurch der Schalter 7 initiiert wird.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 15 unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, dass ebenfalls zwei Sensoren 31, 32 in Nebeneinanderlage vorgesehen sind. Diese sind jedoch im Bereich der Schmalseite der Griffbügelöffnung angeordnet. Der Reflektor 34 befindet sich in Gegenüberlage ebenfalls am Griffbügel 1. Auch hier wird durch das Erfassen des Griffbügels der Strahlengang unterbrochen.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 16 beinhaltet eine Lichtschranke, bei welcher die Sensoren 31, 32 in Gegenüberlage dem Griffbügel 1 zugeordnet sind. Ein Reflektor ist dann nicht erforderlich. Auch hier wird mittels einer den Griffbügel erfassenden Hand der Strahlengang zwischen den Sensoren 31, 32 unterbrochen.
  • Gemäß der in Fig. 17 bis 20 veranschaulichten vierten Ausführungsform trägt die Konsole 12 die Anlenkachse 14 für den Anlenk-Fortsatz 2 des Griffbügels 1. Gegenüberliegend zum Anlenk-Fortsatz 2 erstreckt sich der griffbügeleinwärts gerichtete Fortsatz 4. Sodann nimmt der Griffbügel 1 die Antenne 6 auf, von welchem ein in Fig. 17 strichpunktiert veranschaulichtes Antennenkabel 34 ausgeht. Dieses tritt am anlenkseitigen Fortsatz 2 des Griffbügels aus und trägt endseitig das griffbügelseitige Steckerteil 8, welches mit dem konsolenseitigen Steckerteil 16 zusammenwirkt.
  • Die Anlenkachse 14 verbindet zwei parallel zueinander verlaufende Wandungsabschnitte 35 der Konsole 12. Im Abstand zur Anlenkachse 14 bilden die beiden Wandungsabschnitte 35 eine Einstecköffnung 36 für den Anlenk- Fortsatz 2 des Griffbügels 1 aus. Bis in den Bereich dieser Einstecköffnung 36 erstreckt sich eine Schlitzführung für das konsolenseitige Steckerteil 16. Die betreffende Schlitzführung besteht aus zwei parallelen Winkelschlitzen 37. Je ein Winkelschlitz 37 ist in je einem Wandungsabschnitt 35 vorhanden. Der der Einstecköffnung 36 abgekehrte Winkelschenkel 37' geht in den kürzeren Winkelschenkel 37" über, welcher sich bis hin zur Einstecköffnung 36 erstreckt. In diesem kürzeren Winkelschenkel 37" befindet sich eine Rastnische 38. Beiderseits des in Flachform erstellten, konsolenseitigen Steckerteils 16 befinden sich zwei in Längsrichtung des Steckerteils 16 gesehen, hintereinander angeordnete Zapfenvorsprünge 39, 40. In der in Fig. 17 und 18 veranschaulichten Montagestellung des konsolenseitigen Steckerteils 16 liegen die Zapfenvorsprünge 40 in den Rastnischen 38 ein, während die Zapfenvorsprünge 39, welche gegenüber den Zapfenvorsprüngen 40 länger gestaltet sind, von den Winkelschenkeln 37" aufgenommen sind. Demgemäß erhält das konsolenseitige Steckerteil 16 seine unveränderbare Montagestellung gemäß Fig. 17 und 18. Diese erlaubt es, das am Antennenkabel 34 befindliche griffbügelseitige Steckerteil 8 in Steckerverbindung zum konsolenseitigen Steckerteil 16 zu bringen. Zur Fixierung dieser Montagestellung dient eine Zugfeder 41. Deren eines Ende greift an einem Ausleger 42 des Steckerteils 16 an. Das andere Ende der Zugfeder 41 findet Festlegung an einer Querwand 43 der Konsole 12. In der in Fig. 17 und 18 veranschaulichten Montagestellung ist die Feder 41 vorgespannt.
  • Nachdem die Steckerverbindung geschaffen ist, kann durch Zug am Antennenkabel 34 über den griffseitigen Stecker 8 die Rastverbindung aufgelöst werden, wobei die Rastvorsprünge 40 die Rastnischen 38 verlassen. Es kann nun die vorgespannte Feder 41 wirksam werden, welche die miteinander verbundenen Steckerteile 8, 16 in die Stellung nach Fig. 20 in eine Verstecktlage überführt. Dann ist die Einstecköffnung 36 frei, so dass der Anlenk-Fortsatz 2 eingefädelt werden kann. Der Griffbügel lässt sich dadurch in die Stellung gemäß Fig. 20 bringen.
  • Um das konsolenseitige Steckerteil 16 in Eingriff zur Schlitzführung bringen zu können, bildet jeder Winkelschenkel 37' eine Einfädelöffnung 44 aus, durch welche der Zapfenvorsprung 39 hindurchgeführt werden kann.
  • Bei der fünften Ausführungsform des Türgriffes, dargestellt in den Fig. 21 bis 25, tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern. Abweichend ist nun das konsolenseitige Steckerteil 16 Bestandteil des Griffschwenklagers. Dies sieht so aus, dass das konsolenseitige Steckerteil 16 ein schwenkbeweglich der Konsole 12 zugeordneter Adapter ist, auf welchen der Anlenkfortsatz 2 des Griffbügels aufgesteckt wird. Dieses in Form eines Adapters gestaltete Steckerteil 16 bildet einen zu seinem freien Stirnende hin offenen Gabelschlitz 45 aus. Letzterer besitzt eine Verengungsstelle, deren Abstand kleiner ist als der Durchmesser der Anlenkachse 14. Nachdem der Adapter auf die Anlenkachse 14 aufgeklipst ist, besitzt er noch ein gewisses Bewegungsspiel. Jedoch ist verhindert, dass der Adapter bzw. das Steckerteil 16 seine aufgesteckte Position verlässt. Das konsolenseitige Steckerteil 16 kann so in der Montagestellung gehalten werden, dass es gegen Drehen gesichert ist.
  • Damit der Anlenk-Fortsatz 2 in seine Lagerstellung bringbar ist, bildet er einen U-förmigen Schacht 46 zur Steckaufnahme des konsolenseitigen Steckerteils 16 aus. Benachbart zum Schacht trägt der Anlenkfortsatz 2 zwei parallel zueinander angeordnete griffbügelseitige Steckerteile 8, 'welche durch einen Gabelvorsprung 47 voneinander getrennt sind, vgl. insbesondere Fig. 23.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt es, das konsolenseitige Steckerteil 16 zunächst in die Montagebereitschaftsstellung nach Fig. 24 zu bringen. Der Anlenk- Fortsatz 2 des Griffbügels 1 kann nun durch Einfädeln der Konsole 12 zugeordnet werden. Im weiteren Verlauf der Zuordnung ist die Stellung des Griffbügels nach Fig. 25 herzuführen. Dann ist der gabelförmig gestaltete Adapter bzw. das konsolenseitige Steckerteil 16 in den U-förmigen Schacht 46 des Anlenkfortsatzes 2 eingetaucht. Somit liegen die Steckerteile 8 und 16 in Fluchtstellung, so dass durch Einschub des Griffbügels die Steckerverbindung gemäß Fig. 21 und 22 erzeugbar ist.
  • Die vorgenannte Drehsicherung des konsolenseitigen Steckerteils 16 wird dann bei Erstbetätigung des Griffbügels 1 aufgehoben.
  • Zur temporären Drehsicherung des konsolenseitigen Steckerteils 16 dient gemäß der in den Fig. 26 bis 28 veranschaulichten Abwandlung eine Montageklammer 48, welche einen dem Gabelschlitz 45 benachbarten Gabelschenkel 49 des konsolenseitigen Steckerteils 16 umfasst. Seitwärts gerichtet gehen von der Montageklammer 48 Rastarme 50 aus, welche in Verbindung stehen zu Rastkerben 51 der Wandungsabschnitte 35 der Konsole 12. Fig. 28 zeigt, dass bei einer Betätigung des Griffbügels die Rastarme 50 aus den Rastkerben 51 heraustreten. Es kann eine Maßnahme getroffen sein, dass dann die Rastarme 50 nicht mehr in die Rastkerben 51 eintreten. jedoch ist auch der Fall denkbar, dass nach jeder Betätigung des Griffbügels die Rastarme 50 erneut in die Rastkerben 50 eintauchen. Die entsprechende Rastkraft ist verhältnismäßig klein. Sie ist so bemessen, dass ausschließlich das als Adapter gestaltete Steckerteil 16 in einer Montagestellung beim Herbeiführen der Steckerverbindung gehalten ist.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In der Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (26)

1. Türgriff für Kraftfahrzeugtüren, mit einer an der Tür festlegbaren Konsole (12), an welcher ein von außen zu betätigender Griffbügel (1) angelenkt und zur Betätigung eines Türverschlusses um die Anlenkachse (14) schwenkbar ist, mit im Griffbügel (1) angeordneter Antenne (6) und gegebenenfalls einem zugeordneten Sender/Empfänger (31, 32), wobei die Zuleitung zur Antenne bzw. zum Sender/Empfänger eine bei der Montage in Kontakt bringbare Steckerverbindung (8, 16) zwischen Griffbügel (1) und Konsole (12) beinhaltet mit einem griffbügelseitigen und einem konsolenseitigen Steckerteil (8, 16), dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerverbindung (8, 16) dem der Anlenkachse (14) abgewandten Schwenkende des Griffbügels (1) zugeordnet ist.
2. Türgriff nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das konsolenseitige Steckerteil (16) einem um die Anlenkachse (14) schwenkbaren Innenhebel (15) zugeordnet ist, welcher zur Montage des Griffbügels (1) in einer Vormontage-Sicherungsstellung fixiert ist, welche nach Einstecken des griffbügelseitigen Steckerteils (16) aufhebbar ist.
3. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhebung der Vormontage-Sicherungsstellung beim Einstecken eines der Steckerverbindung (8, 16) benachbarten Schließzylinders (21) oder nach einer Schiebeverlagerung von Griffbügel (1) und Innenhebel (15) erfolgt.
4. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenhebel (15) mittels eines Verform-, Abbruch- oder ausweichbaren Fortsatzes in der Vormontage-Sicherungsstellung gehalten ist.
5. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckerverbindung (8, 16) einhergehend mit dem ersten Einschwenken in Schwenkrichtung geschlossen wird.
6. Türgriff für Kraftfahrzeugtüren, mit einer an der Tür festlegbaren Konsole (12, 25), an welcher ein von außen zu betätigender Griffbügel (1, 1') angelenkt und zur Betätigung eines Türverschlusses um die Anlenkachse (14, 24) schwenkbar ist, mit im Griffbügel (1, 1') angeordneter Antenne (6) und gegebenenfalls einem zugeordneten Sender/Empfänger, wobei die Zuleitung zur Antenne bzw. zum Sender/Empfänger eine bei der Montage in Kontakt bringbare Steckerverbindung (8, 16, 23, 16') zwischen Griffbügel (1, 1') und Konsole (12, 25) beinhaltet, mit einem griffbügelseitigen und einem konsolenseitigen Steckerteil, dadurch gekennzeichnet, dass das konsolenseitige Steckerteil (16, 16', 23) anlenkachsenseitig vorgesehen ist.
7. Türgriff nach Anspruch 6 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das konsolenseitige Steckerteil (16') ein zur Montage des Griffbügels (1') temporär wirksames Schwenklager (29, 30) ausbildet.
8. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das konsolenseitige Steckerteil (16') in einer Vormontage-Sicherungsstellung eine Einsteckbereitschaftsstellung zum Einstecken des fest am Griffbügel (1') sitzenden Steckerteils (23) in einer nahezu senkrecht zur Türebene sich erstreckenden Richtung einnimmt und nach Einstecken des griffbügelseitigen Steckerteils (23) und Schwenken des Griffbügels (1') das temporäre Schwenklager (29, 30) ausbildet, welches in einer Schwenkzwischenstellung aufgehoben ist, ab welcher ein vom Griffbügel (1') bzw. vom griffbügelseitigen Steckerteil (23) ausgebildetes Lagerelement (24) in ein der Konsole (25) zugeordnetes Gegenlagerelement (28) eintritt.
9. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Eintritt in das permanente Schwenklager (24, 28) durch eine der Schwenkbewegung überlagerte Verschiebung erfolgt.
10. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das temporäre Schwenklager (29, 30) und/ oder das permanente Schwenklager (24, 28) von einem oder mehreren in Lagerausnehmungen (28, 29) einliegenden Lagerachsen (24, 30) ausgebildet ist.
11. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine versetzte Übereinanderanordnung der beiden mit ihren Öffnungen aufeinander zu weisenden Lagerausnehmungen (28, 29).
12. Griffbügel eines Türgriffes, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Elemente (31, 32, 33, 34) einer Sensoranordnung, insbesondere Lichtschranke, zur Ermittlung einer in den Raum zwischen Konsole (12) und Griffbügel (1) greifenden Hand.
13. Griffbügel nach Anspruch 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sensoren (31, 32) nebeneinanderliegen und mit einem der Konsole (12) oder dem Griffbügel (1) zugeordneten Reflektor (33, 34) zusammenwirken.
14. Griffbügel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sensoren (31, 32) in Gegenüberlage liegen und insbesondere beide Sensoren (31, 32) dem Griffbügel (1) zugeordnet sind.
15. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das konsolenseitige Steckerteil (16) in einer Montagestellung rastgehalten ist und nach Lösen der Rast von der Kraft einer vorgespannten Feder (41) in eine rückverlagerte Stellung verlagert wird.
16. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das konsolenseitige Steckerteil (16) in der Montagestellung derart in der Einstecköffnung (36) für den Anlenkfortsatz (2) des Griffes (1) gehalten ist, dass es mit einem mit dem Griff (1) kabelverbundenen Stecker (8) verbindbar ist.
17. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecker- Verlagerungsfeder (41) auch die Rastfeder ist.
18. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das konsolenseitige Steckerteil (16) schlitzgeführt ist.
19. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzführung zwei parallele Winkelschlitze (37) aufweist.
20. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einer Rastnische (38) des Winkelschlitzes (37) einliegender Rastvorsprung (40) durch Zug an dem mit dem konsolenseitigen Steckerteil (16) verbundenen griffseitigen Stecker (8) auslösbar ist.
21. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das konsolenseitige Steckerteil (16) Bestandteil des Griffschwenklagers ist.
22. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das konsolenseitige Steckerteil (16) ein schwenkbeweglich der Konsole (12) zugeordneter Adapter ist, auf welchen der Fortsatz (2) des Griffes (1) aufgesteckt wird.
23. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das konsolenseitige Steckerteil (16) die konsolenseitige Schwenkachse (14) gabelartig umfasst.
24. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenk-Fortsatz (2) des Griffbügels (1) einen U-förmigen Schacht (46) zur Steckaufnahme des konsolenseitigen Steckerteils (16) ausbildet.
25. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das konsolenseitige Steckerteil (16) in der Montagestellung drehgesichert ist.
26. Türgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die temporäre Drehsicherung des konsolenseitigen Steckerteils (16) bei Erstbetätigung des Griffbügels (16) aufgehoben ist.
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