DE102004057620A1 - Vorrichtung zum Verbinden eines Außengriffs mit einem Schließelement bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden eines Außengriffs mit einem Schließelement bei Kraftfahrzeugen Download PDF

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DE200410057620
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Daniel Brunkert
Rolf BÜCKER
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Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
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Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/24Power-actuated vehicle locks characterised by constructional features of the actuator or the power transmission
    • E05B81/25Actuators mounted separately from the lock and controlling the lock functions through mechanical connections

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines an einer Außenseite eines Karosseriebauteils, insbesondere einer Fahrzeugtür oder -klappe, vorgesehenen Außengriffs mit einem Schließelement zum Verriegeln des Karosseriebauteils, wobei der Außengriff (2) zum Betätigen des Schließelements mit einem mit dem Schließelement gekoppelten Schwenkelement (20) zusammenwirkt und ein Rückstellmittel zum Zurückstellen des Außengriffs (2) in eine Ausgangsstellung vorgesehen ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß zeichnet sich die Außengriffanordnung dadurch aus, dass ein elastisches Element (26; 17; 36) vorgesehen ist, das mit dem Außengriff (2) und/oder dem Schwenkelement (20) gekoppelt ist, um einen Hub des Außengriffs zu vergrößern, wobei eine Blockkraft des elastischen Elements größer als elastische Verformungskräfte der Vorrichtung (1) und kleiner oder gleich einer maximalen Betätigungskraft (F¶max¶) der Vorrichtung ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. Anordnung zum Verbinden eines an einer Außenseite eines Karosseriebauteils, insbesondere bei einer Fahrzeugtür oder -klappe, vorgesehenen Außengriffs mit einem Schließelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer solchen Außengriffanordnung ist das Schwenkelement mit dem Schließelement gekoppelt, beispielsweise mittels eines Bowdenzugs. Das Schwenkelement wirkt mit dem Außengriff zusammen und wird durch Betätigen des Außengriffs verschwenkt. Dabei ist ein Rückstellmittel vorgesehen, um den Außengriff in eine Ausgangsstellung zurückzustellen.
  • Die Kurve a gemäß der 1 zeigt einen typischen Kraftverlauf einer solchen Außengriffanordnung. In der 1 ist dabei die Betätigungskraft über den Verstellweg des Außengriffs aufgetragen. Während einer ersten Phase I der Verstellbewegung des Außengriffs werden das Leerspiel der Außengriffanordnung und Reibungskräfte überwunden (Systemlose), während einer zweiten Phase II der Verstellbewegung des Außengriffs erfolgt eine reversible elastische Verspannung bzw. Verformung der Bauteile der Außengriffanordnung. Der Anstieg der Verstellkraft ist während dieser zweiten Phase II der Verstellbewegung relativ flach. Gegen Ende der zweiten Phase II beginnt die eigentliche Verstellbewegung des Schließelements. Diese dritte Phase III der Verstellbewegung ist durch einen relativ steilen Anstieg gekennzeichnet. Der Übergang von der Phase II zu der Phase III der Verstellbewegung wird von dem Nutzer als abrupt und unangenehm empfunden und ist unergonomisch.
  • In der 1 bezeichnet X3' denjenigen Verstellweg des Außengriffs, bei dem das Schließelement das beteiligte Karosseriebauteil vollständig freigibt. Bis zum Erreichen dieser Endstellung muss gegen die den Außengriff in die Ausgangsstellung vorspannende Federkraft Arbeit verrichtet werden. Die aufzubringende Verstellkraft steigt bis zum Verstellweg X3' auf die maximale Betätigungskraft Fmax der Außengriffanordnung an, und zwar im Wesentlichen linear, was jedoch von der Art und Auslegung des verwendeten Rückstellmittels ab hängig ist. Wie in der 1 erkennbar, besteht eine Möglichkeit der Vergleichmässigung der Betätigungskräfte darin, den Hub der Außengriffanordnung zu vergrößern, also den maximalen Verstellweg X3' entlang der Abszisse der Kurve gemäß der 1 nach rechts hin zu verschieben, sodass der Anstieg der Betätigungskraft während der Phase III der Verstellbewegung insgesamt flacher ist. Dies würde jedoch unter Umständen den Verstellweg, beispielsweise Schwenkweg, des Außengriffs übermäßig vergrößern. Ferner ist zu berücksichtigen, dass die Schlossfalle bzw. das Schließelement des Karosseriebauteils für einen bestimmten Verstellweg des Außengriffs ausgelegt ist. Eine Hubvergrößerung des Außengriffs würde also eine andere Auslegung der Schlossfalle bzw. des Schließelements erfordern, was im Hinblick auf einen gewünschten modularen Aufbau in der heutigen Fahrzeugtechnik unerwünscht ist. Insbesondere würde eine solche Hubvergrößerung eine Untersetzung der Verstellbewegung erfordern, was zusätzliche Bauteile bedingen würde, die Außenangriffanordnung somit aufwändiger und komplexer machen würde und im Hinblick auf den in Karosseriebauteilen, wie beispielsweise Fahrzeugtüren oder -klappen, geringen zur Verfügung stehenden freien Bauraum unerwünscht ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung bzw. Außengriffanordnung bereitzustellen, bei der eine Vergleichmäßigung der Betätigungskräfte ohne Vergrößerung des Betätigungswegs des Schließelements erzielt werden kann, ohne dass in dem Karosseriebauteil mehr zusätzlicher Bauraum erforderlich wird.
  • Diese und weitere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung bzw. Außengriffanordnung gemäß Anspruch 1 erzielt. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Die vorliegende Erfindung geht somit aus von einer Vorrichtung bzw. Außengriffanordnung, bei der der Außengriff zum Betätigen des Schließelements mit einem Schwenkelement, das mit dem Schließelement gekoppelt ist, zusammen wirkt, um das Schließelement zu betätigen, und bei der ein Rückstellmittel zum Zurückstellen des Außengriffs in eine Ausgangsstellung vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist ein elastisches Element vorgesehen, das mit dem Außengriff und/oder dem Schwenkelement gekoppelt ist, um einen Hub des Außengriffs zu vergrößern. Durch die Hubvergrößerung ist der Übergang von der Phase der Verstellbewegung, in der die beteiligten Bauteile der Außengriffanordnung elastisch gegeneinander verspannt oder verformt werden (Phase II gemäß der 1), und derjenigen Phase, in der das Schließelement betätigt wird (Phase III gemäß der 1), weniger abrupt, sodass die Betätigung des Schließelements ergonomischer ist und vom Nutzer als angenehmer empfunden wird.
  • Gleichzeitig ist bei der erfindungsgemäßen Außengriffanordnung die Blockkraft des elastischen Elements größer als elastische Verformungskräfte der Vorrichtung, wird also das e lastische Element während der vorgenannten Phase II gemäß der 1 im Wesentlichen nicht verformt. Ferner ist erfindungsgemäß die Blockkraft des elastischen Elements kleiner oder gleich der maximalen Betätigungskraft der Außengriffanordnung, sodass die maximale Verformung des elastischen Elements gegen Ende der Verstellbewegung des Außengriffs oder vor dem Ende der Verstellbewegung des Außengriffs erreicht ist und der Hub des Außengriffs nicht weiter vergrößert wird. Somit ist das elastische Element erfindungsgemäß auf die elastischen Verbiegungskräfte oder Verformungskräfte der beteiligten Bauteile der Außengriffanordnung und auf die maximale Betätigungskraft so abgestimmt, dass das elastische Element nur während der Phase der eigentlichen Verstellung des Schließelements elastisch verformt wird, um den Hub des Außengriffs zu vergrößern.
  • Ferner kann die elastische Vorspannkraft des elastischen Elements größer als die Systemverbiegungskräfte der Vorrichtung und kleiner als die maximale Betätigungskraft der Vorrichtung sein, sodass das elastische Element nur während der Phase der eigentlichen Verstellung des Schließelements elastisch verformt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Vorspannkraft des elastischen Elements mindestens der maximalen Reibungskraft entsprechen, die zum Ausgleich der Systemlose der Teile bzw. Elemente der Vorrichtung notwendig sind. Somit kann zuverlässig gewährleistet werden, dass die den Anstieg der Verstellkraft mindernde Verformung des elastischen Elements erst dann einsetzt, wenn die Systemlose der Vorrichtung überwunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Vorspannkraft vorzugsweise der Summe der Reibungskräfte und der elastischen Verformungskräfte der Vorrichtung entsprechen. Somit beginnt die den Anstieg der Verstellkraft mindernde Verformung des elastischen Elements erst dann, wenn die durch die Systemlose und die elastische Verformung der Teile der Vorrichtung geprägte Phase überwunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann bevorzugt sein, dass die elastische Rückstellkraft des elastischen Elements etwa 30% bis 70% der maximalen Betätigungskraft der Vorrichtung beträgt, in welchem Fall gegen Ende der Betätigung des Außengriffs das elastische Element im Wesentlichen vollständig verformt ist und die Kennlinie (vgl. 1) der Außengriffanordnung dann einen weiteren Abschnitt mit einem dann steileren Anstieg der Betätigungskraft aufweist.
  • Eine vorteilhaft Platz sparende bzw. wenig Bauraum oder zusätzliche Bauteile erfordernde Außengriffanordnung lässt sich erfindungsgemäß dann erzielen, wenn das elastische Element im Kraftweg zwischen dem Außengriff und Schwenkelement vorgesehen ist, beispielsweise als zwischengeschaltetes Element, das den Außengriff mit dem Schwenkelement zumindest während der Betätigung des Schließelements koppelt, oder als elastisches Ele ment, das zwischen zwei relativ zueinander verschieblich gelagerten Teilen des Außengriffs vorgesehen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Schwenkelement nahe einem Ende des Außengriffs, das dem Lagerbereich des Außengriffs abgewandt ist, angeordnet und wird die Stellung des Schwenkelements von einem an einer Steuerfläche des Außengriffs anliegenden Steuerhebel gesteuert. Durch die Steuerfläche wird dabei die Schwenkbewegung und indirekt die Verstellbewegung des Schließelements gesteuert. Dabei werden stetige, kontinuierliche Steuerflächen bevorzugt, beispielsweise abgeschrägte oder gewölbte Bereiche auf einer Außenfläche des Türgriffs. Eine Steuerfläche kann beispielsweise von einem Fortsatz an dem dem Lagerbereich abgewandten Ende des Außengriffs ausgebildet sein. Der Steuerhebel kann einstückig mit dem Schwenkelement oder dem Außengriff, insbesondere dem Fortsatz des Außengriffs, ausgebildet sein oder damit gelenkig verbunden sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das elastische Element unmittelbar an das Schwenkelement angekoppelt, beispielsweise in Form einer Torsionsfeder oder einer Zug- oder Druckfeder, die in dem Schwenkelement und einer zugeordneten Gegenaufnahme aufgenommen ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Außengriff, insbesondere ein Abschnitt des Außengriffs, an einem dem Lagerbereich des Außengriffs abgewandten Ende, zweistückig ausgebildet, mit einem Betätigungsabschnitt, der von der Bedienperson manuell betätigt wird, und einem Fortsatz, der mit dem Schwenkelement zusammen wirkt. An diesem Fortsatz oder an dem zugeordneten Ende des Außengriffs kann das elastische Element, beispielsweise in Form einer Druckfeder oder eines elastomeren Elements, vormontiert werden, sodass zur Montage der Außengriffanordnung einfach nur zwei vormontierte Teile miteinander verbunden bzw. gekoppelt werden müssen. Dabei kann das elastische Element bzw. eine dieses aufnehmende Aufnahme in den Außengriff integriert sein, beispielsweise durch Verrasten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das elastische Element zwischen zwei verschieblich zueinander geführten Enden des Außengriffs abgestützt, beispielsweise zwischen zwei Schultern, die eine Aufnahme zur Aufnahme des elastischen Elements bilden. Auf diese Weise kann ein kompakter, Bauraum sparender Aufbau der Außengriffanordnung, der ohne eine größere Anzahl zusätzlicher Bauelemente auskommt, realisiert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben werden, woraus sich weitere Merkmale, Vorteile und zu lösende Aufgaben ergeben werden und worin:
  • 1 in einem Diagramm die Kraftverläufe einer herkömmlichen Außengriffanordnung und einer Außengriffanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüberstellt;
  • 2 in einem schematischen Teilschnitt eine Außengriffanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 in einem Teilschnitt eine Modifikation der Außengriffanordnung gemäß der 2 darstellt;
  • 4a, 4b in einem schematischen Teilschnitt eine Außengriffanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 eine weitere Modifikation der Außengriffanordnung gemäß der ersten oder zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 eine weitere Modifikation der Außengriffanordnung gemäß der ersten oder zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 7 in einem schematischen Teilschnitt eine Außengriffanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • In den Figuren bezeichnen identische Bezugszeichen identische oder im Wesentlichen gleich wirkende Elemente oder Elementgruppen.
  • Gemäß der 2 ist der Türaußengriff 2 der Außengriffanordnung 1 an dem Lagerbereich 4 schwenkbeweglich an einer Türaußenhaut (nicht gezeigt) gelagert, wobei die Türaußenhaut sich bis in die Ausnehmung 5 hinein erstreckt, um den Lagerbereich 4 nach außen hin abzudecken. Auf der Rückseite des Türaußengriffs 2 ist eine Griffmulde 3 ausgebildet, die von dem Nutzer ergriffen wird, um den Türaußengriff 2 türauswärts zu schwenken. An dem dem Lagerbereich 4 abgewandten Ende des Außengriffs 2 ist ein im Wesentlichen senkrecht von dem Außengriff 2 türeinwärts abragender Fortsatz 10 ausgebildet, an dessen freiem Ende ein Basisschenkel 11 mit einer abgeschrägten Betätigungs- bzw. Anlagefläche 12 ausgebildet ist, die der Griffmulde 3 zugewandt ist. Der Fortsatz 10 wird von der nicht dargestellten Türaußenhaut gleichfalls abgedeckt. Zwischen der Rückseite bzw. der Griffmulde 3 des Außengriffs 2 und der Betätigungs- bzw. Anlagefläche 12 ist ein Schwenkelement 20 vorgesehen, das um die Schwenkachse 21 verschwenkt werden kann, wie durch den Pfeil in der 2 angedeutet. Das Schwenkelement 20 ist ebenfalls von der nicht dargestellten Türaußenhaut abgedeckt. An einem Ende des Schwenkelements 20 ist ein Seil- bzw. Bowdenzug 6 befestigt, der mit dem Schließelement (nicht dargestellt) gekoppelt ist. Gemäß der 2 ist an der dem Basisschenkel 11 zugewandten Seite 23 des Schwenkelements 20 ein Steuerhebel 22 vorgesehen, dessen vorderes Ende an der Betätigungs- bzw. Anlagefläche 12 des Basisschenkels 11 anliegt.
  • Die abgeschrägte Seitenfläche 12 des Basisschenkels 11 wirkt somit als Steuerfläche, um die Schwenkbewegung des Schwenkelements 20 und die Verstellbewegung des Schließelements zu steuern. Durch türauswärts gerichtetes Verschwenken des Türaußengriffs 2 wird somit das Schwenkelements 20 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 21 verschwenkt, wie durch den Pfeil in der 2 angedeutet. Dabei wird der Seil- bzw. Bowdenzug 6 in der 2 nach rechts gezogen, um das Schließelement zu betätigen.
  • Der Türaußengriff 2 ist in der bekannten Weise mit einer Vorspannkraft bzw. Rückstellkraft beaufschlagt, welche den Türaußengriff 2 in die in der 2 gezeigte Ausgangsstellung elastisch vorspannt bzw. zurückstellt, in der der Türaußengriff im Wesentlichen an der Türaußenhaut anliegt. Das Schwenkelement 20 wird in der 2 von einem elastischen Element im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, sodass zum Verstellen des Schließelements eine zusätzliche Widerstandskraft überwunden werden muss, die erfindungsgemäß einer Vergleichmäßigung der Betätigungskräfte dient.
  • Dies sei beispielhaft nachfolgend anhand der 1 ausführlicher beschrieben, in der die Kurve a den Kraftverlauf einer herkömmlichen Außengriffanordnung darstellt, wie vorstehend beschrieben. Da aufgrund der Vorspannung des Schwenkelements eine zusätzliche Widerstandskraft überwunden werden muss, ist der Anstieg der Verstellkraft während der Phase III der Verstellbewegung erfindungsgemäß insgesamt flacher, sodass der Übergang zwischen den Phasen II und III weniger abrupt ist und von dem Nutzer als angenehmer empfunden wird. Gleichzeitig wirkt die elastische Verformung des Rückstellelements des Schwenkelements 20 als Hubvergrößerung, ist also der Hub x3–x2 während der Phase III der Verstellbewegung größer als der Hub x3'–x2' einer herkömmlichen Außengriffanordnung (vgl. Kurve a gemäß der 1).
  • Wie der 1 entnommen werden kann, ist die Blockkraft des elastischen Elements größer als die elastischen Verformungskräfte der Außengriffanordnung und kleiner oder gleich der maximalen Betätigungskraft Fmax der Außengriffanordnung. Ferner beginnt die Reduzierung des Anstiegs des Kraftverlaufs erst nach Überwindung der Systemlose (Phase I) der Außengriffanordnung und der elastischen Verformungskräfte (Phase II) der Außengriffanordnung. Somit entspricht die Vorspannkraft mindestens der maximalen Reibungskraft, die zum Ausgleich der Systemlose (Phase I) der Teile der Verstellkette der Außengriffanordnung notwendig ist. Dabei kann die Vorspannkraft des elastischen Elements der Summe der Reibungskräfte und der elastischen Verformungskräfte entsprechen, also genau am Übergangsbereich zwischen der Phase II und Phase III gemäß der 1 zu wirken beginnen. Die Vorspannkraft des elastischen Elements kann dabei auch auf beliebige andere Werte größer also die Summe der Reibungskräfte und der elastischen Verformungskräfte eingestellt werden, beispielsweise auf etwa 30% bis etwa 70% der maximalen Betätigungskraft Fmax der Außengriffanordnung.
  • Als elastisches Element kann bei der ersten Ausführungsform gemäß der 2 eine nicht dargestellte Torsionsfeder in das Schwenkelement 20 eingehängt sein. Dabei kann ein Anschlag (nicht gezeigt) die Verstellung des Schwenkelements 20 begrenzen.
  • Gemäß der 3 kann eine Zugfeder 26 auch unmittelbar in das Schwenkelement 20 eingehängt sein. Gemäß der 3 weist das Schwenkelement 20 zusätzlich zu dem Steuerhebel 22 einen zweiten Hebel 24 auf, in den die Zugfeder 26 so eingehängt ist, dass diese im Wesentlichen senkrecht in die längliche Federaufnahme 27 einläuft, die im Wesentlichen parallel zu dem Lagerbügel 13 zum Abstützen des Schwenkelements 20 verläuft. Der zweite Steuerhebel 24 gemäß der 3 kann als Anschlag wirken, um die Verstellbewegung des Schwenkelements 20 zu begrenzen, und kann beispielsweise bei der maximalen Verstellung des Schließelements an der Rückseite des Basisschenkels 11 anliegen.
  • Die 4a4b zeigen eine Außengriffanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Fortsatz 10 als gesondertes Bauteil ausgebildet ist, das in der nachfolgend beschriebenen Weise in das dem Lagerbereich des Außengriffs 2 abgewandte Ende des Außengriffs 2 eingeschoben und mit diesem verbunden ist. Gemäß der 4a ist an dem vorderen Ende des Fortsatzes 10 ein zylindrischer Zapfen 16 ausgebildet, auf den eine Druckfeder 17 aufgesetzt ist, deren unteres Ende an der Schulter 15 des Fortsatzes 10 abgestützt ist. Das obere Ende der Druckfeder 17 ist an einem Federdeckel 18 abgestützt. Wie in der 4b gezeigt, sind die Druckfeder 17 und der Federdeckel 18 in dem montierten Zustand des Außengriffs in einem im Wesentlichen rechteckförmigen Federkäfig 30 aufgenommen, der eine Federaufnahme 31 ausbildet und von dem Fortsatz 10 zugewandten Schenkeln 32 begrenzt wird. Gemäß der 4a ist an der Außenseite des Federkäfigs 30 ein als Verbindungselement wirkendes Rastelement 33, insbesondere ein Clipselement, vorgesehen. Wie der 4a ohne weiteres entnehmbar ist, kann die in der 4a gezeigte Baugruppe vollständig vormontiert werden und durch einfaches Einschieben in das dem Lagerbereich des Außengriffs 2 abgewandte Ende desselben eingeschoben und in diesem verrastet werden, und zwar durch Einclipsen bzw. Einrasten des Verbindungselements 33 in die zugeordnete und korrespondierend ausgebildete Aufnahme 34 im Außengriff 2. In der Ausgangsstellung des Außengriffs 2 gemäß der 4b ist die Druckfeder im Wesentlichen entspannt und liegt ein geneigter Anschlag 14 des Fortsatzes 10 unmittelbar an einer korrespondierenden Anschlagfläche des Außengriffs 2 an.
  • Der Fortsatz 10 ist relativ zu dem Außengriff 2 verschieblich gelagert. Beim türauswärts gerichteten Verschwenken des Außengriffs 2 wird zunächst der Fortsatz 10 durch das an der Steuerfläche 12 anliegende Schwenkelement zurückgehalten, sodass zu Beginn der Phase III der Verstellbewegung (vgl. 1) die Druckfeder elastisch zusammengedrückt wird. Beim weiteren türauswärts gerichteten Verschwenken des Außengriffs 2 wird die Druckfeder 17 weiter solange zusammengedrückt, bis diese vollständig zusammengedrückt ist und die Be tätigungskraft die Blockkraft der Druckfeder 17 überschreitet. Dies kann gegen Ende der Phase III der Verstellung des Schließelements (vgl. 1) erfolgen oder auch vor dem Ende der Verstellbewegung, was durch Wahl der Federkonstante und Vorspannung der Druckfeder 17 vorgegeben werden kann. Wie der 4b entnommen werden kann, ist die Außenoberfläche des Außengriffs 2 durchgängig und kann somit vor Einführen des Fortsatzes 10 und des Federkäfigs in den Außengriff 2 vollständig lackiert werden. Gemäß der zweiten Ausführungsform ist der Fortsatz 10 im Wesentlichen unabhängig von dem Außengriff 2, sodass geeignete, auch unterschiedliche Materialien zur Herstellung des Außengriffs 2 und des Fortsatzes 10 und des Federkäfigs verwendet werden können.
  • Die 5 zeigt eine Modifikation der zweiten Ausführungsform, bei der an dem Federkäfig 30 ein Elektronikmodul 35 vorgesehen ist, beispielsweise einstückig mit diesem ausgebildet ist oder mit diesem in geeigneter Weise verbunden ist. Das Elektronikmodul 35 umfasst eine Elektronikeinheit und kann beispielsweise zur schlüssellosen Freigabe des Außengriffs (keyless vehicle) dienen. Die in der 5 gezeigte Baugruppe kann in entsprechender Weise, wie vorstehend anhand der 4a und 4b beschrieben, in den Türaußengriff montiert werden.
  • Die 6 zeigt eine weitere Modifikation der zweiten Ausführungsform, bei der anstelle einer Druckfeder ein zylindrisches elastomeres Element 36 vorgesehen ist, das einen Längsschlitz 37 aufweist. Der Längsschlitz 37 erleichtert die Montage und dient gleichzeitig als Ausweichvolumen beim Zusammendrücken bzw. elastischen Verformen des Elements 36. Insgesamt ist diese Ausführungsform kostengünstiger und einfacher montierbar.
  • Die 7 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Außengriffanordnung, bei der das dem Lagerbereich des Außengriffs 2 abgewandte Ende desselben zweistückig ausgebildet ist, mit einem oberen Teil 40 und einem unteren Teil 41, an dem der Basisschenkel 11 mit der Steuerfläche vorgesehen ist und der relativ zu dem oberen Teil 40 verschieblich gelagert ist. Dabei umklammert das obere Teil 40 das untere Teil 41 (vgl. Längsschnitt entlang der Linie A-A), wobei das obere Teil 40 ein im Wesentlichen C-förmiges Profil aufweist, in dessen seitlichen Schenkeln 45 Längsausnehmungen 46 ausgebildet sind, in denen die Längsvorsprünge 47 auf den Seitenflächen des unteren Teils 41 im Wesentlichen spielfrei geführt sind. Die Längsausnehmungen 46 und Längsvorsprünge 47 sind entsprechend der Verstellbewegung des Außengriffs 2 ausgebildet, können also einem Kreisbogen um den Lagerbereich des Außengriffs 2 folgen.
  • Gemäß der 7 bilden das obere Teil 40 und das untere Teil 41 im Wesentlichen L-förmige Schenkel aus, an denen Schultern 42, 43 ausgebildet sind, zwischen denen eine im Wesentlichen rechteckförmige Aufnahme 44 ausgebildet ist, in der das elastische Element 36, beispielsweise ein elastomeres Element oder eine Druckfeder, aufgenommen ist. Beim türauswärts gerichteten Verschwenken des Außengriffs 2 wird das elastische Element 36 zusammengedrückt, wie vorstehend beschrieben. Bei dieser Ausführungsform sind nur wenige, einfach ausgelegte Teile vorzusehen, die einfach miteinander zu verbinden und zu montieren sind. Der Fortsatz 10 kann dabei stabil an das Griffstück 2 angebunden werden und diese stabile Anbindung bleibt auch während des Verschwenkens des Griffstücks 2 bestehen.
  • Zusammenfassend kann somit ein Bauraum sparender Aufbau für eine Außengriffanordnung realisiert werden, der keine Modifikationen am Schließelement selbst erfordert, sondern in einfacher Weise in dem Kraftweg zwischen dem Türaußengriff und dem Schwenkelement integriert werden kann.
  • 1
    Außengriffanordnung
    2
    Türaußengriff
    3
    Mulde
    4
    Lagerbereich
    5
    Ausnehmung
    6
    Bowdenzug
    10
    Fortsatz/Hebel
    11
    Basisschenkel
    12
    Schräge Betätigungs-/Anlagefläche
    13
    Lagerbügel
    14
    Anschlag
    15
    Schulter
    16
    Zapfen
    17
    Feder
    18
    Federdeckel
    20
    Schwenkelement
    21
    Schwenkachse
    22
    Steuerhebel/Nocken
    23
    Anschlagfläche
    24
    Zweiter Hebel
    25
    Betätigungsstelle
    26
    Feder
    27
    Federaufnahme
    30
    Federkäfig
    31
    Federaufnahme
    32
    Basisschenkel
    33
    Clips/Rast- bzw. Schnappelement
    34
    (Clips-) Aufnahme
    35
    Elektronikmodul
    36
    Elastomeres Element
    37
    Längsschlitz
    40
    Oberer Teil des Fortsatzes 10
    41
    Unterer Teil des Fortsatzes 10
    42
    Untere Schulter
    43
    Obere Schulter
    44
    Aufnahme
    45
    Schenkel
    46
    Längsausnehmung
    47
    Längsvorsprung

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Verbinden eines an einer Außenseite eines Karosseriebauteils, insbesondere einer Fahrzeugtür oder -klappe, vorgesehenen Außengriffs mit einem Schließelement zum Verriegeln des Karosseriebauteils, wobei der Außengriff (2) zum Betätigen des Schließelements mit einem mit dem Schließelement gekoppelten Schwenkelement (20) zusammenwirkt und ein Rückstellmittel zum Zurückstellen des Außengriffs (2) in eine Ausgangstellung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Element (26; 17; 36) vorgesehen ist, das mit dem Außengriff (2) und/oder dem Schwenkelement (20) gekoppelt ist, um einen Hub des Außengriffs zu vergrößern, wobei eine Blockkraft des elastischen Elements größer als elastische Verformungskräfte der Vorrichtung (1) und kleiner oder gleich einer maximalen Betätigungskraft (Fmax) der Vorrichtung ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das elastische Element (26; 17; 36) im Kraftweg zwischen dem Außengriff (2) und dem Schwenkelement (20) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Vorspannkraft des elastischen Elements (26; 37; 36) größer als die elastischen Verformungskräfte der Vorrichtung (1) und kleiner als die maximale Betätigungskraft (Fmax) der Vorrichtung ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Vorspannkraft des elastischen Elements (26; 37; 36) mindestens der maximalen Reibungskraft entspricht, die zum Ausgleich der Systemlose (I) der Teile der Vorrichtung (1) notwendig sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Vorspannkraft vorzugsweise der Summe der Reibungskräfte und der elastischen Verformungskräfte der Vorrichtung (1) entspricht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Vorspannkraft des elastischen Elements etwa 30% bis etwa 70% der maximalen Betätigungskraft der Vorrichtung beträgt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schwenkelement (20) nahe einem einem Lagerbereich (5) des Außengriffs (2) abgewandten Ende des Außengriffs (2) angeordnet ist und wobei eine Stellung des Schwenkelements (20) von einem an einer Steuerfläche (12) des Außengriffs (2) anliegenden Steuerhebel (22) gesteuert wird.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das elastische Element unmittelbar an das Schwenkelement (20) angekoppelt und von einer Torsionsfeder oder einer Zug- oder Druckfeder (26) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das elastische Element (17; 36) zwischen einem Betätigungsabschnitt (3) und einem mit dem Schwenkelement (20) zusammenwirkenden Fortsatz (10) des Außengriffs, die relativ zueinander verschieblich gelagert sind, vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das elastische Element (17; 36) an dem Fortsatz (10) abgestützt und in einer Aufnahme (30) aufgenommen ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Aufnahme (30) mit dem Außengriff (2) verrastbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei das elastische Element eine Druckfeder (17) oder ein elastomeres Element (36) ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei an dem Fortsatz (10) und/oder der Aufnahme (30) ein Elektronikmodul (35) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Fortsatz (10) in einem dem Lagerbereich (5) des Außengriffs (2) abgewandten Ende (40) des Außengriffs (2) geführt und verschieblich aufgenommen ist, wobei das elastische Element (36) an dem Fortsatz (10) und an dem Ende (40) abgestützt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei an dem Ende (40) und an dem Fortsatz (10) Schultern (42, 43) ausgebildet sind, zwischen denen das elastische Element (36) abgestützt ist.
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