DE1023218B - Verfahren zum kontinuierlichen Verstrecken von thermoplastischen Folien - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Verstrecken von thermoplastischen Folien

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DE1023218B
DE1023218B DEK21803A DEK0021803A DE1023218B DE 1023218 B DE1023218 B DE 1023218B DE K21803 A DEK21803 A DE K21803A DE K0021803 A DEK0021803 A DE K0021803A DE 1023218 B DE1023218 B DE 1023218B
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DE
Germany
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film
stretching
temperature
tub
hot
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Pending
Application number
DEK21803A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kalle GmbH and Co KG
Original Assignee
Kalle GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Kalle GmbH and Co KG filed Critical Kalle GmbH and Co KG
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Publication of DE1023218B publication Critical patent/DE1023218B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/04Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique
    • B29C55/08Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique transverse to the direction of feed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Verstrecken von thermoplastischen Poligen Viele Kunststoffolien können - durch V,ers,trecken in die Längs- und Querrichtung in ihren mechanischen Eigenschaften wesentlich verbessert werden. Dies gilt z. B. für Folien aus Polyamid, Polyurethanen.
  • Polyäthylen und insbesondere für Folien aus Polyterephthalsäureestern. z. B. Polyterephthalsäur-eglylçolestern.
  • I;ür die Breitverstreckung von thermoplastischen Folienbahnen keilnt man Vorrichtungen, welche die Ränder der Bahnen fortlaufend fassen, bis zum Erreichen der gewünschten Verstreckung in die Breite nach außen führen und danach wieder freigeben. Beim kontinuierlichen Verstrecken einer Bahn aus Kunststoffolie kommt es aber außer auf den Verstreckvorgang an sich auch noch darauf an, günstige Verstreckungsbedingungen, z. B. eine besonders geeignete Temperatur, einzuhalten. Wie vom Erfinder erkannt wurde. ist dabei von Wichtigkeit, diese Temperatur sowohl über die ganze Breite der Folienhaln äußerst gleichmäßig einzustellen als auch sehr genau auf einer bestimmten Höhe zu halten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zum VerstreclSen von Folienbahnen aus thermoplastischen Kunststoffen. bei dem die in ihrer Längsrichtung bewegte Folienbahn von Greifvorrichtungen fortlaufend an ihren Rändern gefaßt, unter Erwärmen in die Breite gestreckt und dann wieder freigegeben wird, vortei.lhaft so verfährt, daß als Erwännungsmittd heiße Flüssigkeiten oder heiße gesättigte Dämpfe auf die Folie einwirken. Als Erwännungsruittel kommen dahei heißes Wasser, heiße organische Flüssigkeiten sowie Gemische daraus, wie heißer verd.ünnter Alkohol, und aus den eben genannten heißen Flüssigkeiten entwickdte Dämpfe in Betracht. Verwendet man beispielsweise siedende wasserhaltige organische Flüssigkeiten um die ihnen entsteigenden gesättigten Dämpfe als Erwärmungsmittel auf die Folien einwirken zu lassen, so ist damit der Vorteil verbunden, daß man die gewünschte Temperatur durch geeignete Wab des Mischuiigsverhältnisses zwischen Wasser und organischer Flüssigkeit einstellen kann.
  • Oft ist es von Vorteil. die Erwärmungsmittel auf die Folienbahíl auch dann schon einwirken zu lassen. wenn ihre Rändern von den Kluppen bereits ergriffen sind, aber das eigentliche Strecken in die Breite noch nicht begoiineii hat. Desgleichen kann man das Einwirken der Erwärmungsmittell auf die Folie auch noch fortsetzen. wenn der eigentliche Breitstreckvorgang schon beendet ist.
  • Bei Einwirken der Erwärmungsmittel vor dem eigentlichen Breitverstrecken kann ihre Temperatur verschieden sein von ihrer Temperatur bei der Einwirkung während des eigentlichen Breitverstreckens, und diese Temperatur kann wieder verschieden sein von der beim Einwirken nach der eigentlichen Breitverstreckung. Auch während der eigentlichen Breitverstreckung, wie überhaupt in irgendeinem Stadium des Einwirkungsprozesses, kann die Temperatur der Erwärmungsmittel verschieden sein von der Temperatur in einem anderen Stadium.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist unter Bezugnahme auf die Abb. 1 bis 3 bescllrieben. Von diesen zeigt Abb. 1 die Grundansicht einer Streckvorrichtung mit darübergezogener Folíenbahn; in Abb. 2 ist ein in Abb. 1 von der Folienbahn verdeckter Teil der gezeigten Vorrichtung für sich allein dargestellt; Abb. 3 zeigt in größerem Maßstab einen Teil eines Querschnitts durch die Vorrichtung an der in Abb. 1 n it III-III bezeichneten Stelle.
  • Das Verfahren wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Die Greifvorrichtungen zum Auseinanderziehen der Folienbahnen können z. B. kluppenähnlich sein, wie sie für Kunststoffolien schon vorgeschlagen worden sind. Vorteilhaft wird man es so einrichten. daß die Greifvorrichtungen und die von ihnen erfaßten oliesnränder gegen die Einwirkung dezr Erwärmungsmittel geschützt sind, da letztere dann nicht erweichen und dadurch sehr hohe Verstreckungskräfte angewandt werden können, ohne daß die Folienränder aus ihrer Halterung herausgezogen oder durch die scharf aufeinandergepreßten Greifvorrichtungen verletzt werden, selbst wenn diese mit Rillen versehen sind.
  • Dieser Schutz der Kluppen und Folienränder ist besonders leicht zu verwirklichen, wenn die Erwärniungsmittel nur auf die Unterseite der Folienbahn einwirken.
  • Das Streckverfahren wird vorteilhaft so ausgeführt. daß man die zu streckende Folie 1 horizontal dicht über eine oben offene, sich verbreiternde Wanne 2 mit waagerechtem Rand 3, die mit der erwärmten Behandlungsflüssigkeit 4 gefüllt ist, derart führt, daß die Kluppen 5, welche die Folienränder eingespannt haben, seitlich am Rand der Wanne 2 entlanggeführt werden und dabei die Folie während ihres Vorbeigehens an der Verbreiterung der Wanne dehnen. Gegen die untenliegende Oberfläche der Folie sprudelt währenddessen als Erwärmungsmittel eine heiße Flüssigkeit 4 aus der Wanne. Das Besprudeln kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man die Flüssigkeit4 durch Rohre 6, welche in der Wanne 2 in oder über der darin befindlichen Flüssigkein 4 in horizontaler Lage angebracht sind und an ihrer Oberseite Öffnungen 7 besitzen, pumpt, durch die Öffnungen 7 gegen die Unterseite der Folie 1 auspreßt, wodurch auch noch aus der Wanne Flüssigkein 4 gegen die Unterseite der Folie 1 wallt, wenn die Rohre 6 in der Flüssiigkeit 4 liegen. Die von der Folie abfallende Flüssigkeit gelangt in die Wanne 2 zurück, aus der sie durch Übedäufe abfließt, um dann einen außerhalb der Wanne gelegenen Thermostaten zwecks genauer Einstellung auf die gewünschte Temperatur zu durchlaufen und mittels einer Pumpe in die Rohre 6 und durch die Öffnungen 7 wieder gegen die Folie gedrückt zu werden. Um gesättigte Dämpfe als Erwärmungsmittel einwirken zu lassen, bringt man beispielsweise ein der gewünschten Siede; temperatur entsprechend zusammengesetztes Flüssigkeitsgemisch kurz unterhalb der Folie zum Sieden.
  • Die Dämpfe kondensieren an der Folienunterseite unter Abgabe ihrer Kondensationswärme, und das Kondensat tropft wieder in die Wanne zurück. Die Folie 1 deckt die Wanne 2 zweckmäßig nach oben hin möglichst dicht ab und verhindert das Entweichen von Dampfschwaden.
  • Es empfiehlt sich, die in die Querrichtung zu verstreckende Rohe 1 im Breitstreckrahmen zunächst eine Strecke8 weit mit parallelen Rändern zu führen und dabei auf die gewünschte Temperatur oder Erweichung zu bringen, ehe sie den auseinandergehenden Teil 9 des Breitstreckrahmens durchläuft, und sie nach der Querstreckung wieder eine Strecke 10 mit parallelen Rändern zu führen, dabei eventuell abzu kühlen und dann erst aus der Greifvorrichtung freizugegeben und aus dem Breitstreckrahmen herauszuführen. Das Verhältnis, in weichem die Folie in die Querrichtung verstreckt wird, ist bis zu hohen Verstreckungsverhältuissen wählbar. So kann es 1:3, aber auch mehr oder weniger betragen.
  • Unterteilt man die Wanne 2 in quer zur Bewegungsrichtung der Folie 1 begrenzte Zonen, in denen man Erwärmungsmittel von unterschiedlicher Temperatur, gegebenenfalls auch unterschiedlicher Zusammensetzung auf die Folie einwirken lassen kann. dann ist man in der Lage, die Verstreckbarkeit während der einzelnen Stadien des Breitverstreckens genau abzustufen, was in manchen Fällen vorteilhaft ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens ist es, daß bei Einwirkenlassen der Erwärmungsmittel auf nur eine Oberfläche der Folie, insbesondere auf ihre Unterseite, ein rasches Erneuern des Erwärmungsmittels an der Folienoberfläche und damit eine sehr schnelle, genaue und gleichmäßige Temperierung der Folie ermöglicht wird. Diese vorteilhafte Einwirkung des Erwärmungsmittels erfolgt beispielsweise dadurch, daß eine heiße Flüssigkeit von bestimmter Temperatur in sehr vielen Einzelströmen gegen die Folienunterseite geführt wird, oder dadurch, daß heißer gesättigter Dampf auf die Unterseite der Folie einwirkt.
  • Ein anderer Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß die Folie sehr schnell und außerordentlich gleichmäßig über die gesamte Bahnbreite von einer Temperatur auf eine andere Temperatur gebracht werden kann. Man kann daher die Erwärmung der Folie auf verschiedene Temperaturen in einzelnen Stadien des Einwi rkungsprozesses innerhalb enger Grenzen sehr genau einhalten.
  • Bei der zweckmäßig anzuwendenden Einwirkung der Erwärmungsmittel gemäß der Erfindung nur auf die Unterseite der Folie ist es möglich, auf ihre andere Oberfläche in an sich bekannter Welse andere die Temperatur der Folie beeinflussende Mittel als die Erwärmungsmittel gemäß der Erfindung anzuwenden, wie z. B. Infrarotstrahlen, Kühlluft oder mehr oder weniger wirksame Isolierung gegen Wärmeverlust. Diese anderen die Temperatur beeinflussenden Atlittel dienen dann lediglich der Feinregulierung der Verstreckbarkeit und sollen im Vergleich zur Einwirkung des erflndungsgemäßen Erwärmungsmittels nur in geringfügigem Maß einwirken.
  • PATENTANSPR8CHE 1. Verfahren zum kontinuierlichen Verstrecken von thermoplastischen Folien, bei dem die in ihrer Längsrichtung bewegte Folienbahn von Greifvorrichtungen fortlaufend an ihren Rändern gefaßt, unter Erwärmten in die Breite gestreckt und danach wieder freigegeben wird, gekennzeichnet durch die Einwirkung von heißen Flüssigkeiten (4) oder heißen gesättigten Dämpfen auf die Folie (1) als Erwärmungsmittel.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch unterschiedliche Temperaturen der Envärmungsmittel in den einzelnen Stadien des Einwirkungsprozesses.
    3. Vorrichtung für das Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine nach oben offene. durch die zu behandelnde Folie (1) abgedeckte Wanne (2) mit in ihr gelagerten, nach oben mit Bohrungen (7) versehenen Rohren (6) zur Aufnahme der Wärmuiittei und zum Besprühen der Folie (1).
    In Betracht gezogene Drucksehriften: Deutsche Patentschriften Nr. e30 413, 831 313; USA.-Patentschrift Nr. 2 297 645.
DEK21803A 1954-04-09 1954-04-09 Verfahren zum kontinuierlichen Verstrecken von thermoplastischen Folien Pending DE1023218B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227638B (de) * 1961-06-23 1966-10-27 Bebo Plastik G M B H Vorrichtung zum vorbereitenden Erwaermen fuer das anschliessende Verformen, insbesondere Tiefziehen, einer fortlaufenden Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2297645A (en) * 1941-12-22 1942-09-29 Plax Corp Process of and apparatus for extruding plastic sheets
DE830413C (de) * 1949-11-01 1952-02-04 Kalle & Co Ag Vorrichtung zum stetigen Ausrecken von Kunststoffolien in der Querrichtung der Bahn
DE831313C (de) * 1942-02-12 1952-02-11 Wingfoot Corp Verfahren und Vorrichtung zum stetigen, stufenlosen Strecken von Filmen, Folien o. dgl. aus organischen, plastischen Kunststoffen, insbesondere Kautschukhydrochlorid

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