DE2223911A1 - Verfahren zur Sterihsierung von Verpackungsmaterial und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Sterihsierung von Verpackungsmaterial und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens

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DE2223911A1
DE2223911A1 DE19722223911 DE2223911A DE2223911A1 DE 2223911 A1 DE2223911 A1 DE 2223911A1 DE 19722223911 DE19722223911 DE 19722223911 DE 2223911 A DE2223911 A DE 2223911A DE 2223911 A1 DE2223911 A1 DE 2223911A1
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Hermann St Ursen Egger (Schweiz) P
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/04Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging
    • B65B55/10Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging by liquids or gases
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Description

Io P Io2
Verfahren zur Sterilisierung von Verpackungsmaterial und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sterilisierung von Verpackungsmaterial und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Sowohl das Verfahren als auch die Vorrichtung sind besonders für das sterile Verpacken und Abfüllen von vorher sterilisierten Produkten, speziell Flüssigprodukten, in Behälter geeignet, die aus Kunststoffen oder mit Kunststoff beschichteten Papierbahnen gebildet werden.
Bei solchen Packverfahren und der zugehörigen Ausrüstung bildet die Sterilisierung der mit Kunststoff beschichteten Fläche der Bahn, die die innere Oberfläche des Behälters bilden wird, eine nur schwer zu lösende Aufgabe; und zwar könnte diese Fläche, die für eine längere Zeit Kontakt mit dem Inhalt hat, die im Behälter enthaltenen Stoffe kontaminieren, wenn sie nicht in sehr hohem Maße sterilisiert wird. Die Sterilisierung durch die reine Anwendung von Wärme auf diese Oberfläche würde jedoch Temperaturen erfordern, die die Kunststoffschicht zerstören würden. Die Auswahl an geeigneten chemischen sterilisierenden Substanzen wird durch die Anforderung sehr stark eingeschränkt, daß auch ihre Spuren vollständig von der behandelten Fläche der Bahn entfernt werden müssen, bevor sie zu Behältern geformt und diese Behälter gefüllt werden. Als für diesen Zweck am besten geeignetes Sterili-
209849/1184 . -2-
sierungsmittel hat sich Wasserstoffperoxid herausgestellt, weil es nach seiner Aufbringung bei Temperaturen vollständig abgedampft werden kann, die den Kunststoffüberzug der Papierbahn nicht in Gefahr bringen. Andererseits führt jedoch die Verwendung von Wasserstoffperoxid wiederum zu einer Reihe von neuen Problemen, Die sterilisierende Wirkung von kaltem Peroxid ist zu langsam für die heutigen Verarbeitungsgeschwindigkeiten für Bahnen. Warmes Peroxid ergibt eioe sterilisierende Wirkung, die schneller und effektiver erfolgt, aber hierdurch ergeben sich wieder neue Probleme. Der Vorschlag, die Bahn durch einen erhitztes Peroxid enthaltenden Tank zu führen, brachte den Nachteil großer Verluste von Peroxid wegen seiner durch die Hitze ausgelösten Zersetzung sowie seiner Absorption auf der unbeschichteten Fläche der Bahn; weiterhin ergab sich eine Entfärbung, wenn irgendetwas auf die unbeschichtete Oberfläche aufgedruckt war, und schließlich stellten sich noch Unbequemlichkeit und verschiedene unangenehme Nebeneffekte ein, wie z.B. Reizung der Schleimhäute und Verfärbung der Haare des Personals in einer Peroxiddämpfe enthaltenden Atmosphäre. Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, Wasserstoffperoxiddämpfe direkt auf die beschichtete Fläche der Bahn aufzubringen, die die innere Oberfläche der Behälter bilden wird. Die Verdampfung erreicht man, indem man die Peroxidlösung zusammen mit Strömen heißer Luft versprüht, die die Verdampfung des Sprühmittels verursacht, bevor es auf die beschichtete Bahnoberfläche auftrifft. Versuche haben jedoch gezeigt, daß dieses Verfahren nicht den gleichen Sterili-
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•sierungseffekt erreicht, der sich bei einem längeren Kontakt'
mit warmem Wasserstoffperoxid einstellt. An einer Trockenei ρ
konzentration von Io Sporen pro em von Bazillus Subtilis, die auf einem Kunststoffüberzug ausgebreitet wurden, durchgeführte Sterilisierungsexperimente habe gezeigt, daß bei einer Temperatur von nicht über ISo0C und einer Begasungszeit von nicht-über 2o Sekunden die von Wasserstoffperoxid in der Dampfphase verursachte Mortalität der Bazillen praktisch Null ist (1 log. Zyklus max. (1 log. cycle max.)).
Die Sterilisierung erreicht ein ebenfalls nicht ausreichendes Maximum von 2 log. Zyklen, wenn Wasserstoffperoxid versprüht und schlagartig durch Heißluft-Zirkulation verdampft wird. Die Sterilisierung hat sich jedoch dann als optimal herausgestellt, und zwar mitzog. Zyklen, wenn man einen flüssigen Film aus Wasserstoffperoxid von 15 % Konzentration verwendet, wobei die Temperatur bis nahe an den Siedepunkt des Wasserstoffperoxids durch Bestrahlung erhöht wird, und seine Verdampfung für ungefähr 2o Sekunden auf einem Minimum gehalten wird.
Die Ergebnisse solcher Vergleichsuntersuchungen, denen man die Wirksamkeit des Sterilisierungsverfahrens nach der Erfindung entnehmen kann, werden in der beiliegenden Tabelle aufgeführt.
Um diese optimalen Ergebnisse beim Verfahren und mit der Vor-
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Untersuchungsbedingungen
Unt ersuchungsmethoden Kontakt des Verpackungsmaterials mit Dampfphase
Plötzliche Verdampfung durch zirkulierte Heißluft einer H202-Lösung, die auf das Verpackungsmaterial gesprüht oder gerieselt wurde.
Plötzliche Verdampfung durch zirkulierte Heißluft einer H-Op-Lösung, die in einem kontinuierlichen und gleichförmigen Film auf das Verpackungsmaterial aufgebracht wurde.
p die in einem gleichmäßigen und kontinuierlichen Film auf das Verpackungsmaterial aufgebracht und durch Bestrahlung unter Bedingungen erwärmt wurde 3 die seine Verdampfung minimal hielten, lung (x) Verhältnis zwischen den Sporen, die die Behandlung überlebt haben, und den anfänglichen Sporen.
Einwirk
zeit in
Sekunden
Tempera- HpOp- Konzen
tration
(Gewichts-%)
Minimaler
überlebens-
Index (x)
-C 1O-5 ft»
2o+6o 120+150 11+18 lo-1
des des
H2O2-
Dampfes
H2O2
2o 120+150 11+18 lo"2
der der Luft
Heißluft
2o 120+150 11+18 1O-3
der der Luft
Heißluft
2o 80+I00 11+18
der des
Bestrah
lung
H2 2
_^_ 2223811
richtung nach der Erfindung zu erreichen, wird die Wasserstoffperoxidlösung als ein kalter Film von gleichförmiger Dicke auf die innere, mit einem Kunststoff beschichtete Oberfläche der Bahn aufgebracht. Anschließend passiert die Bahn eine Sterilisierkammer, die mit einer praktisch stationären, sterilen, dampfgesättigten Atmosphäre gefüllt ist; der Peroxidfilm auf der Oberfläche wird gleich bei seinem Eintritt in die Kammer einer plötzlichen Erwärmung auf eine Temperatur gerade unterhalb des Siedepunktes des Peroxids unterworfen. Während des restlichen Teils seiner Beförderung durch diese Kammer wird der Film auf dieser Temperatur gehalten, während die gesättigte Atmosphäre der Kammer seine Verdampfung auf einem Minimum hält. Am Ende ihrer Passage durch diese dampfgefüllte Kammer hat die innere Bahnfläche den oben angedeuteten hohen Sterilisationsgrad erreicht. Sofort anschließend wird die Bahn in eine zweite Kammer geführt, wo die innere Bahnfläche von einem Strom vorher sterilisierter, heißer, trockener Luft getrocknet wird, und anschließend bewegt sie sich in die folgenden Verarbeitungsstationen der Verpackungsmaschine, in denen sie zu Behältern verarbeitet und die Behälter gefüllt und versiegelt werden.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung sollen im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert werden, wobei zwei der möglichen Ausführungsformen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. IA und IB einen vertikalen Schnitt durch die erste
Ausführungsform;
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Pig. 2 im vergrößerten Maßstab eine schematische Ansicht
der Befeuchtungsstation für die Bahn nach Pig. IA; Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III von Fig. IB;
Fig. 4A und 4B einen vertikalen Schnitt durch die zweite
Ausführungsform; und Fig. 5 einen Schnitt längs Linie V-V von Fig. 4B.
Die Bahn 1 wird von den üblichen (und deshalb nicht dargestellten) Antriebsrollen von einer (ebenfalls nicht dargestellten) Zuführrolle gesogen und mit ihrer beschichteten
Fläche la nach unten unter eine Umlenkrolle 4 und vertikal nach oben durch die Sterilisations- und Trockenkammer geführt .
In der Befeuchtungsstation für die Bahn, die allgemein bei 2 angedeutet ist, wird ein Befeuchtungszylinder 3 teilweise in eine 15#-ige Wasserstoffperoxid-Lösung eingetaucht, die sich in einem Tank 5 befindet und dort durch irgendeine geeignete, bekannte und deshalb nicht dargestellte Methode
auf einem konstanten Niveau gehalten wird. Die von der Bahn auf die Umlenkrolle 4 übertragene Rotation wird durch irgendwelche geeignete Vorrichtungen, wie z.B. ein Getriebe oder einen Riemenantrieb, auf den Befeuchtungszylinder 3 übermittelt der in seiner Drehung einen Wasserstoffperoxid-Film 5a von dem Tank 5 übernimmt und auf die mit Kunststoff beschichtete Oberfläche la der Bahn 1 aufbringt.
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Ein Zylinder 6 ist an jedem Ende mit einem hochstehenden Rand 7 versehen, der federnd gegen die Kanten der Bahn 1 auf Zylinder 4 drückt, wodurch auch der Zylinder 6 von der Bahn in einer Drehbewegung mitgeführt wird. Die Ränder 7 bilden einen Zwischenraum zwischen der Oberfläche des Zylinders 6 und der Fläche la der Bahn, der dazu dient, den Flüss-igkeitsfilm auf der Fläche la gleichmäßig zu halten und beim Eintritt der Bahn in die Sterilisationskammer seine Dicke festzulegen.
Ein Wischerblatt 8 dient dazu, Flüssigkeit von der Oberfläche des Zylinders 6 aufzunehmen.
Diese Kammer kann jede beliebige Form haben, die die Anordnung der Heizvorrichtung und die Einstellung einer dampfgesättigten Atmosphäre nach der nun folgenden Beschreibung ermöglicht. Da jedoch in der Verpackungsindustrie bei einer bestimmten Verarbeitungsstufe die Papierbahn auf jeden Fall in der Mitte gefalten und ihre beiden Kanten in einem anschließenden Schritt zusammengeschweißt werden müssen, um die Bahn zu einer Röhre zu formen, ist es vorteilhaft, diesen Verfahrensschritt auszunutzen und die Bahn selbst zwei Wände der Sterilisations- und der folgenden Trockenkammer bilden zu lassen. Zu diesem Zweck wird die doppelt gelegte Bahn 1 über eine (nicht dargestellte) Führungsrolle oder zwischen einem Paar von Führungsrollen, die etwas oberhalb der Linien Z-Z von Fig. 1 oder 4 befestigt sind, geführt,
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- τ-
wobei deren Achse bzw. Achsen im rechten Winkel zu den Achsen der Zylinder in der Befeuchtungsstation 2 angeordnet sind. Als Folge davon wird die Papierbahn flach aus dem Zwischenraum zwischen den Zylindern 4 und 6 ausgegeben und nimmt schrittweise die ungefähr halbkreisförmige Krümmung, die in Fig. 3 oder 5 dargestellt ist, an, wobei ihre beschichtete Fläche nach innen gewandt ist, während ihre Kanten 9 und Io sich schrittweise einander nähern, bis die Bahn vollständig doppelt gelegt ist, und die Kanten zusammengepreßt sind, wenn sie die Führungsrolle oder Führungsrollen erreicht. Der Zwischenraum, der von der Bahn 1 von einem Niveau etwas oberhalb der Zylinder 4 und 6, wo sie noch flach ist, bis zu einem Niveau, wo sie vollständig doppelt gelegt ist, begrenzt wird, wird von einer dreieckigen Platte 11 verschlossen, deren Seiten zwei Flansche 12 und 13 (Fig. 3) bilden, die die Kanten 9 und Io der Bahn während ihres Zusammenlaufens umfassen und führen, während ihr Boden mit der Fläche la fast auf einem Niveau Kontakt bekommt, wo sie noch flaph ist. Auf Grund dieser Anordnung bilden die Platte 11 und die Bahn 1 zusammen einen ausreichend verschlossenen Raum, der als Sterilisationskammer dient. Die Platte 11 wird auf ihrer Rückseite von einer kastenähnlichen Struktur 19 gestützt.
Bei der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform wird die Erwärmung des Peroxidfilms mit Infrarotstrahlern durchgeführt, wobei z.B. Infrarotlampen verwendet werden, deren emittierte Wellenlängen aus praktischen Gründen im Bereich von
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2,5 bis 3 Mikron gewählt werden, so daß sie ihrer maximalen Absorption durch den Plüssigkeitsfilm auf der Bahn entsprechen. Auf diese Weise ist es möglich, den Plüssigkeitsfilm selektiv auf eine gewünschte Temperatur zu erwärmen, während eine übermäßige Erhitzung des tragenden Bahnmaterials vermieden wird.
Die Strahler 14 und 15 werden in einer vertikalen Reihe auf der Platte 11 ausgerichtet und durch horizontale Leitbleche 16 getrennt, die sich von der Platte 11 so nah wie möglich zu der Oberfläche la der Bahn erstrecken, ohne daß jedoch die Gefahr bestehen darf, daß sie diese beschädigen; auf diese Weise wird die Sterilisationskammer in Abteile aufgetrennt, um die Atmosphäre in der-Kammer so stationär wie möglich zu halten. Die Leitbleche werden aus Materialien hergestellt, die so wenig wie möglich von der Strahlung der Strahler 14 und 15 absorbieren.
Jeder Strahler oder jede Heizvorrichtung hat eine Form, die ungefähr den von der Bahn auf ihrem Niveau (s, besonders Fig. 3) angenommenen Konturen folgt, und ihre Strahlen werden von halbkreisförmigen Reflektoren 17 mit parabolischem Querschnitt als konische Strahlenbündel auf die Oberfläche la der Bahn gerichtet. Diese Anordnung ermöglicht es, diese Oberfläche sowohl in transversaler als auch in longitudinaler Richtung gleichförmig zu erwärmen, weil die Strahler einen gewissen Abstand zueinander haben, so daß sich die Ränder ihrer konischen Strahlenbündel überlappen» -....,
20984Ö/-MÄA-.
/ο
Bei seinem Eintritt in die Sterilxsationskaminer wird der Peroxidfilm durch die untersten Strahler 14 sehr schnell auf eine Temperatur knapp unterhalb seines Siedepunktes erwärmt. Zu diesem Zweck sind die Strahler 14 entweder näher an der Bahn 1 angeordnet oder mit größerer Leistung als die Strahler 15 ausgestattet. Die Aufgabe der daran anschließenden Strahler 15 ist es, den Flüssigkeitsfilm für den übrigen Teil der in der Sterilisationskammer zu durchlaufenden Strecke auf der Temperatur zu halten, auf die er von den Strahlern lh erwärmt wurde.
Um die Verdampfung des Peroxidfilms während seiner Passage durch die Sterilisationskammer zu verhindern oder wenigstens auf einem Minimum zu halten, und um dadurch seinen Kontakt mit der Fläche la der Bahn zu verlängern, so daß man die erwünschte optimale Sterilisation erreicht, wird die Atmosphäre der Kammer mit Dampf und Wasserstoffperoxid-Dämpfen einer Temperatur gesättigt, die gleich der des erwärmten Films ist. Die Wasserstoffperoxid-Dämpfe erhält man, indem man Wasserstoffperoxid durch nicht dargestellte Düsen in die Kammer sprüht, während Dampf in die Kammer durch einen nicht dargestellten Verteiler bei einem Druck injiziert wird, der etwas oberhalb des Außendrucks liegt. Diese Vorrichtungen nehmen jedesmal dann ihre Tätigkeit auf, wenn die Verpackungsmaschine gestartet wird, und/oder die Dampf- und Wasserstoffperoxid-Dampf-Konzentration unter den Sättigungswert fällt.
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Die Sterilisationskammer mit ihrer hochgesättigten Atmosphäre und die Anordnung der Heizvorrichtung ermöglichen deshalb einen längeren Kontakt eines sehr heißen Films aus einer sterilisierenden Flüssigkeit mit der inneren Ober-, fläche der Bahn, um die bestmögliche Sterilisation zu erreichen.
Sicherheitssysteme von irgendeinem bekannten und geeigneten Typ schalten die Strahler ab, wenn die Bewegung der Bahn aufhört. Solche Systeme sind an sich bekannt und werden deshalb weder beschrieben noch in den Zeichnungen dargestellt.
Die Endpunkte 18 der Strahler 14 und 15 befinden sich in einem Kasten 19, der ebenfalls die Zuleitungen für die Verbindung mit dem elektrischen Hauptanschluß erhält.
Die Trockenkammer 22 bildet eine Fortsetzung der Sterilisationskammer, da ihre Wände ebenfalls von der Bahn 1 und der Platte 11 gebildet werden. Diese Kammer ist von der Sterilisationskammer durch eine Membran 2o getrennt, die sich von der Platte 11 auf die Bahn 1 zu erstreckt. Etwas oberhalb dieser Membran enthält die Platte 11 eine öffnung 11a und etwas unter ihrem oberen Ende eine zweite öffnung 11b. Eine nach oben gekrümmte Ablenkplatte 21 erstreckt sich von der unteren Kante der öffnung lla auf die Bahn zu, und auf ähnliche Weise erstreckt sich eine nach unten gekrümmte Ablenkplatte 23 von dem oberen Rand der öffnung lib auf die Bahn zu. In dieser Kammer 22 kommt der Wasserstoffperoxid-
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-Mr-
film, der bei einer Temperatur in der Nähe seines Siedepunktes eintritt, in plötzlichen Kontakt mit einem Strom heißer, trockener, vorsterilisierter Luft, die durch die öffnung lla eintritt, die Fläche la der Bahn passiert und durch die Öffnung 11b austritt; je nach Auslegung der Anlage kann dieser Vorgang auch in der entgegengesetzten Richtung verlaufen. Wegen der hohen Temperatur des Flüssigkeitsfilms, des Wechsels von einer dampfgesättigten zu einer völlig trockenen Atmosphäre und der hohen Temperatur der Luft wird der Flüssigkeitsfilm in einer extrem kurzen Zeitspanne entfernt, ohne auch nur den geringsten Rückstand zu hinterlassen. Die Temperatur des LuftStroms kann so niedrig gehalten werden, z.B. auf loo°C, daß die Kunststoffbeschichtung der Bahn nicht in Gefahr gerät. Wie J.H. Perry, Chemical Engineer's Handbook Io, 18 (1963) darstellt, reicht eine Einwirkungszeit von 5 Sekunden reichlich aus, um eine Wasserstoffperoxid-Schicht von Io »u bei einer Temperatur von 9o C des Verpackungsmaterials mit Hilfe eines heißen Luftstroms von loo°C bei einer Geschwindigkeit von über 2m pro Sekunde vollständig zu entfernen.
In der in den Figuren 4A,. 4 B und 5 dargestellten Ausführungsform werden elektrische Widerstände, anstelle der Infrarotlampen, als Quelle für die Infrarotstrahlung verwendet, und die Strukturunterschiede in den Sterilisationskammern zwischen der ersten und dieser Ausführungsform rühren von der größeren thermischen Trägheit dieser Strahlungsquellen her, so daß
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Einrichtungen vorgesehen werden müssen, um sie sofort aus der Nähe der Bahn im Falle eines Zusammenbruchs des Bahn-Transportmechanismus1 oder während der Anlaufzeit der Verpackungsmaschine zu entfernen, da während dieser Zeit die Bahn 1 noch stationär ist.
Zu diesem Zweck sind die elektrischen Hochtemperaturwiderstände 14» und 15' nicht direkt auf der Platte II1 befestigt, wie in der ersten Ausführungsform, sondern auf einer kastenähnlichen Struktur 25» und sie ragen in die Sterilisationskammer durch eine im allgemeinen dreieckige öffnung hinein, die sich von dem unteren zu dem oberen Ende der Platte 11' erstreckt. Ähnlich wie bei den Strahlern 14 sind auch die untersten Strahler 14· nach dieser Ausführungsform entweder leistungsfähiger oder sie werden näher bei dem Flüssigkeitsfilm auf der Oberfläche la der Bahn angebracht als die anschließend folgenden Strahler 15'; der Zweck dieser Anordnung wurde bereits in Verbindung mit der ersten Ausführungsform erläutert.
Die Struktur 25 wird von Kolbenstangen 26 mit doppelt wirkenden hydraulischen Zylindern 28 verbunden, durch die sie automatisch zurückgezogen wird, wenn die Bahn aus irgendeinem der oben erwähnten Gründe anhalten sollte» Ein Gehäuse 28 wird mit der Platte 11' verschweißt oder nach einer anderen Methode an ihr befestigt und bildet» zusammen mit der Bahn 1, einen vollständig geschlossenen Kaum 27·
Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, und daß besonders die Befeuchtungsstation für die Bahn, die Sterilisations- und die Trockenkammer jede beliebige Form erhalten können, ohne daß man das Konzept der Erfindung verläßt.
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Claims (1)

  1. Q Io P 1ο2 Patentansprüche
    !.^Verfahren zur Sterilisierung einer Bahn aus Verpackungsmaterial, gekennzeichnet durch das Aufbringen eines Films aus einer sterilisierenden Flüssigkeit auf die innere Oberfläche (la) der Bahn (1), das Befördern dieser inneren Oberfläche (la) der Bahn (1) durch eine Atmosphäre, die mit Dampf und den Dämpfen der sterilisierenden Flüssigkeit gesättigt ist, das Erwärmen des Flüssigkeitsfilms sofort beim Eintritt in diese Atmosphäre auf eine Temperatur etwas unterhalb seines Siedepunktes, das Halten des Flüssigkeitsfilms auf dieser Temperatur während seiner Passage durch diese Atmosphäre, und durch das Trocknen dieses heißen Flüssigkeitsfilms mit einem Strom heißer, trockener,· sterilisierter Luft beim Verlassen dieser gesättigten Atmosphäre.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sterilisierende Flüssigkeit Wasserstoffperoxid ist, und daß die Atmosphäre mit Dampf und Wasserstoffperoxid-Dämpfen gesättigt ist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsfilm mit Infrarotbestrahlung einer Wellenlänge erwärmt wird, die selektiv von dem Flüssigkeitsfilm absorbiert wird.
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    H. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenlänge der Infrarotstrahlung im Bereich von 2,5 bis 3 Mikron liegt.
    5. Vorrichtung zur Sterilisierung einer Bahn aus Verpackungsmaterial, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Aufbringung eines Films aus einer sterilisierenden Flüssigkeit auf die innere Oberfläche (la) der Bahn (1), eine Sterilisationskammer zur Aufnahme der Bahn (1), wobei die Kammer ein Einlaß- und ein Auslaßende für den Durchgang der Bahn (1) hat, eine in der Kammer in Reihe von ihrem Einlaß bis zu ihrem Auslaß angeordnete Heizung, wobei die Heizung in der Nähe des Einlasses so ausgelegt wird, daß sie den Flüssigkeitsfilm schnell auf eine Temperatur unterhalb seines Siedepunktes erwärmt, während die Heizung sonst so ausgelegt ist, daß sie den Flüssigkeitsfilm auf dieser Temperatur hält, und durch Einrichtungen, um das Innere der Kammer mit Dampf und Dämpfen der sterilisierenden Flüssigkeit zu sättigen, wodurch die Verdampfung des Flüssigkeitsfilms innerhalb der Kammer verhindert wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch Leit- · bleche (16) in der Kammer, die zwischen den Heizvorrichtungen angeordnet werden, um die Bewegung der Atmosphäre in der Sterilisationskammer minimal zu halten.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
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    die Portsetzung der Sterilisationskammer bildende Trockenkammer (22), in der der erwärmte Film aus der sterilisierenden Flüssigkeit von einem Strom heißer, trockener, sterilisierter Luft verdampft wird.
    8» Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Aufbringung eines Films aus einer sterilisierenden Flüssigkeit auf die innere Flächhe.(la) der Bahn eine Umlenkrolle (4), die die Bahn (1) auf die Sterilisationskammer zu umlenkt und die von der Bewegung der Bahn (1) gedreht wird, einen von der Umlenkrolle (4) angetriebenen Befeuchtungszylinder (3), um einen Film aus der sterilisierenden Flüssigkeit auf die innere Fläche (la) der Bahn 1 aufzubringen, und zum Ausgleichen einen Zylinder (6) umfaßt, um den Film gleichmäßig zu verteilen und die endgültige Dicke des Flüssigkeitsfilms festzulegen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wände der Sterilisationskammer von der Bahn (1) und die dritte Wand von einer dreieckigen Platte (11) gebildet werden.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtungen eine Krümmung haben,· die den von der Bahn (1) auf ihrem Niveau angenommenen Konturen parallel ist.
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    ΑΪ
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer von Leitblechen (16), die zwischen den aufeinanderfolgenden Heizvorrichtungen angebracht sind und sich von der dreieckigen Platte (11) zu der unmittelbaren Nachbarschaft der inneren Oberfläche (la) der Bahn erstrecken, in Abteile unterteilt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Heizvorrichtungen Infrarotstrahler (14,15) sind, deren Emission eine solche Wellenlänge hat, daß sie selektiv von dem Flüssigkeitsfilm absorbiert wird.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahler zurückziehbare elektrische Widerstände (l4',15') sind, die in die Sterilisationskammer durch eine Öffnung in der dreieckigen Platte (II1) vorstehen.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Trockenkammer (22) für den Durchgang der Bahn (1), wobei der Einlaß der Trockenkammer (22) mit dem Auslaß der Sterilisationskammer zusammenfällt, und durch Einrichtungen in der Trockenkammer, um einen Strom heißen, sterilisierten Gases auf den Flüssigkeitsfilm einwirken zu lassen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (1) zwei Wände und die dreieckige Platte (11) die dritte Wand der Trockenkammer (22) bildet.
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    L e e r s e 11 e
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