DE2652577A1 - Verfahren und anordnung zum sterilisieren von verpackungsmaterial - Google Patents

Verfahren und anordnung zum sterilisieren von verpackungsmaterial

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DE2652577A1
DE2652577A1 DE19762652577 DE2652577A DE2652577A1 DE 2652577 A1 DE2652577 A1 DE 2652577A1 DE 19762652577 DE19762652577 DE 19762652577 DE 2652577 A DE2652577 A DE 2652577A DE 2652577 A1 DE2652577 A1 DE 2652577A1
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Aake Gustafsson
Olof Stark
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Ziristor AB
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Ziristor AB
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B55/00Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
    • B65B55/02Sterilising, e.g. of complete packages
    • B65B55/04Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging
    • B65B55/10Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging by liquids or gases
    • B65B55/103Sterilising flat or tubular webs

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Description

Patentanwälte ^ * TP 449
3 As/F
Dr. rt-i·. ·.:
AB ZIRISTOR, Jack, S-221 01 !und 1 (Schweden)
Verfahren und Anordnung zum Sterilisieren von Verpackungsmaterial
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Innensterilisierung eines nach dem Sterilisieren mit sterilem Füllgut zu füllenden und durch Flachpressen und Versiegeln innerhalb von im Abstand voneinander wiederkehrenden, quergerichteten, schmalen Zonen in Einzelverpackungen mit dem sterilen Füllgutinhalt zu unterteilenden Schlauches (oder Rohres) aus Verpackungsmaterial sowie eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Eine vielfach verwendete, für den Endverbraucher bestimmte Einwegverpackung für Getränke, wie Milch, wird hergestellt, indem einer Verpackungsmaschine ein bahnförmiges Verpakkungsmaterial, beispielsweise ein Laminat, bestehend aus einer Trägerschicht aus Fasermaterial mit beiderseitiger dünner Kunststof!'beschichtung, zugeführt wird. Beim Durchlaufen der Verpackungsmaschine wird die Materialbahn in eine Schlauchoder Rohrf orm gefaltet oder umgeformt, dea?en beide Längskanten einander etwas überlappen und miteinander versiegelt werden. Diese Umformung des Verpackungsmaterials während des Transportes der Materialbahn in im wesentlichen vertLlaler Richtung
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abwärts durch, die Maschine erfolgt kontinuierlich.. Nach der Umformung zu einem Schlauch wird das' Füllgut dem Schlauch über ein Füllrohr kontinuierlich zugeführt, das durch dessen oberes offenes Ende in diesen hineinragt» Bei seiner Abwärtsbewegung wird der Schlauch entlang von in Abständen voneinander liegenden, quer zum Schlauch gerichteten schmalen Zonen mittels beiderseits des Schlauches angeordneter Versiegelungsbacken flachgepreßt und versiegelt. Die Füllgutzufuhr wird die ganze Zeit über automatisch derart gesteuert, daß sich der Füllgutspiegel ziemlich weit oberhalb der Stelle befindet, an der das Flachpressen und Querversiegeln des Schlauches erfolgt. Nach dem Versiegeln und einem etwaigen Formen wird der Schlauch durch quergerichtete Schnitte innerhalb der Versiegelungszonen auseinandergeschnitten, womit die Herstellung der gefüllten und getrennten Verpackungseinheiten beendet ist.
Mit Verpackungsmaschinen des beschriebenen Typs besteht die Möglichkeit der Herstellung steriler Verpackungen. Das Füllen muß dabei unter aseptischen Bedingungen durchgeführt werden, indem nämlich die Atmosphäre in dem Materialschlauch sowie dieser selbst oder jedenfalls sein Inneres steril gehalten werden. Zur Erfüllung der ersteren Bedingung wird innerhalb des Verpackungsmaterialschlauches sterile Luft unter einem gewissen Druck gehalten, so daß keine unsterile Luft aus der umgebenden Atmosphäre eintreten kann. Das Sterilisieren der Verpackungsmaterialbahn wird erzielt, indem die Bahn vor der Umformung zu einem Schlauch durch ein Bad eines chemischen Sterilisierungsmittels, gewöhnlich einer Wasserstoffperoxydlösung, hindurchgeführt wird, mit der das Verpakungsmaterial benetzt wird, und dann der Überschuß an Flüssigkeit von dem Verpackungsmaterial mittels Kalanderwalzen beseitigt wird. Der an der Verpackungsmaterialbahn zurückbleibende Anteil des Sterilisierungsmittel wird nach Umformung der Materialbahn zum Schlauch von dessen Innenseite mittels
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einer Heizanordnung beseitigt. Diese besteht üblicherweise aus einer das Füllrohr umgebend angeordneten Heizwendel, einem sogenannten Schlaucherhitzer, die die Innenseite des Verpackungsmaterialschlauches und die daran zurückgebliebenen Reste des Sterilisierungsmittels in einem solchen Umfang erwärmt, daß das Sterilisierungsmittel verdampft und durch das obere offene Ende des VerpackungsmaterialSchlauches ent— we i cht.
Obwohl dieses Sterilisierungsverfahren im großen und ganzen gut funktioniert, hat es gewisse Nachteileo So hat es sich unter gewissen Umständen als schwierig erwiesen, die Menge des an der Materialbahn zurückbleibenden Sterilisierungsmittels zu steuern, da die Dosierung durch die hierfür verwendeten Kalanderwalzen schwierig zu überwachen ist. Um einen gleichmäßigen Auftrag des Sterilisierungsmittels auf der Bahn und somit eine wirksame Sterilisierung zu gewährleisten, muß das Sterilisierungsmittel Stabilisierungs- und Netzmittel enthalten, und derartige Substanzen können nur unter Schwierigkeit vollständig beseitigt werden und sind außerdem aus Kostengründen unerwünscht. Ein weiterer Nachteil der bisher verwendeten Anordnung besteht darin, daß der Behälter für das Sterilisierungsmittel, die Kalanderwalzen und die erforderlicheTtzusätzlichen Führungswalzen einen erheblichen Raumbedarf haben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung für das Sterilisieren einer Verpackungs— materialbahn an Verpackungsmaschinen des beschriebenen Typs zu schaffen.
Das Verfahren und die Anordnung zum Sterilisieren einer Verpackungsmaterialbahn soll gemäß der Erfindung unter Vermeidung der erwähnten Nachteile ein einfaches und verläßliches
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Sterilisieren unter einem Mindestaufwand an Sterilisierungsmittel ermöglichen.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Sterilisierungsmittel in flüssigem Zustand in den Schlauch eingeführt und innerhalb desselben zum Verdampfen gebfacht wird und der Dampf zur Bildung einer güe ichmäßigen, das Sterilisierungsmittel enthaltenden Kondensatschicht an der Innenseite des Schlauches kondensieren gelassen wirdo
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen beheizbaren Behälter, ein in der Bewegungsrichtung des Schlauches gesehen unter dem Behälter und konzentrisch zum Schlauch angeordnetes, im Vergleich zu seinen Querabmessungen langes Wärmestrahlungselement und eine Anordnung zum Dosieren der Flüssigkeitszufuhr zum Behälter.
Merkmale bevorzugter Weiterbildungen des Verfahrens sowie der Anordnung gemäß der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Verfahren sowie die Anordnung zur Durchführung desselben gemäß der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Die einzige Figur veranschaulicht eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens im Betrieb.
In der Figur, die lediglich die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten veranschaulicht, ist mit 1 eine Verpackungsmaterialbahn bezeichnet. Diese besteht aus einer mittleren Trägerschicht aus Fasermaterial mit beiderseitigen Schichten aus Aluminiumfolie und thermoplastischem Material.
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Mit 2 ist eine Führungswalze für die Varpackungsmaterialbahn 1 und mit 3 ein bereits zu einem Schlauch umgeformter Abschnitt der Vernackungsmaterialbahn bezeichnet. Die Längsränder der Materialbahn werden zur Bildung einer Längsnaht an dem Schlauch 3 mittels einer Versiegelungsanordnung 13 erhitzt und zusammengepreßt ο Am unteren Ende des Schlauches 3 sind Versiegelungsbacken angedeutet. Innerhalb des Schlauches 3j dessen ¥and im Interesse der Anschaulichkeit teilweise weggebrochen dargestellt ist, befindet sich ein Zulieferungsrohr für das Füllgut, das durch das offene obere Ende des Schlauches in diesen hinein vorspringt. Außerdem ist ein Zulieferungsrohr 6 für Sterilisierungsmittel vorhanden, das sich zum Füllrohr parallel erstreckt und in eine ringförmige Auffang-
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schale oder einen Behälter mündet, der das Füllrohr umgebend angeordnet ist. Unter der Schale 7 ist das Füllrohr 5 von einer Heizanordnung oder einem Schlaucherhitzer 8 schraubenförmig umgeben« Das Füllrohr 5 endet in dem Verpackungsmaterialschlauch 3 etwas oberhalb der Versiegelungsbacken 4. Das untere Ende des Hohres 3 ist mit dem Füllgut 9 gefüllt. Das Zulieferungsrohr 6 für das Sterilisierungsmittel, das sich ähnlich wie das Füllgutrohr 5 durch das offene obere Ende des Schlauches 3 erstreckt, ist außerhalb des Schlauches 3 mit einem Steuerventil 10 ausgestattet. Das Steuerventil 10 ist mittels eines Temperaturfühlers oder einer -sonde 11 gesteu-
ert. Das Füllrohr 5 sowie das Zuleitungsrohr für das Sterilisierungsmittel sind aus nicht dargestellten Vorratsbehältern für das Füllgut bzw. das Sterilisierungsmittel herangeführt.
Beim Betrieb der Maschine zur Herstellung steriler Verpackungen wird die Verpackungsmaterialbahn von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vorratsrolle des Verpackungsmaterials kontinuierlich abgezogen. Die Verpackungsmaterialbahn 1 wird zur Führungswalze 2 im oberen Teil der Maschine geführt, von wo sie im wesentlichen vertikal abwärts weitergeführt wird.
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In einigem Abstand unter der Führungswalze 2 durchläuft die Materialbahn ein (nicht dargestelltes) Formungselement, das die Materialbahn fortschreitend in die Schlauchform biegt.
Wenn die Schlauchform erreicht ist, werden die Längskanten der Materialbahn bis zur Erweichungstemperatur der Thermoplastschicht erhitzt und anschließend zum Überlappen gebracht und mit Hilfe der Versiegelungsanordnung 13 miteinander versiegelt. Während der andauernden Abwärtsbewegung des Schlauches wird dessen unterer Abschnitt mit Füllgut 9 gefüllt, und der
Schlauch wird durch wiederholtes Flachpressen quergerichteter Zonen in regelmäßigen Abständen mittels der Versiegelungsbacken 4 versiegelt. Die durch die Querversiegelungen gebildeten Einzelverpackungen werden dann voneinander durch Zerschneiden innerhalb der Versiegelun&szonen mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Schneidanordnung voneinander getrennt. Der Füllgutspiegel wird durch kontinuierliche Füllgutzufuhr über das Füllrohr 5 die ganze Zeit über auf
einer gewissen Höhe oberhalb der Versiegelungsstelle gehalten. Dieses Füllrohr 5 erstreckt sich von einem (nicht dargestellten) Füllgutbehälter durch das offene obere Ende des Schlauches 3 ini wesentlichen parallel zu diesem bis in einen Bereich etwas oberhalb dev Versiegelungsbaken , 4 und mündet
dort.
Zur Herstellung steriler Verpackungen gemäß der Erfindung
wird über das Rohr 6 ein flüssiges Sterilisierungsmittel eingeführt. Das Rohr 6 erstreckt sich parallel zum Füllrohr 5» endet jedoch auf einem höheren Niveau als dieses, und zwar
mündet es in eine Schale oder einen Behälter 7» der das Füllrohr umgibt und oben offen ist. Direkt unter dem Behälter 7 befindet sich ein Schlaucherhitzer 8, der nicht nur die Innenfläche des Schlauches 3 sondern auch den Behälter 7 auf
eine solche Temperatur erhitzt, daß das durch das Zulief erungsrohr 6 herangeführte Sterilisierungsmittel zum Verdampfen
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gebracht wird. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Temperatur des Behälters etwas oberhalb des Siedepunktes des Sterilisierungsmittels zu halten. Da der oberhalb des Behälters 7 befindliche Abschnitt des Schlauches 3 verhältnismäßig kalt ist, kondensiert der sich bildende Dampf an der Innenseite des Schlauches und bildet dort eine gleichmäßige Schicht eines Kondensates, das das Sterilisierungsmittel enthält. Eine erhöhte Konzentration des Wasserstoffperoxydanteils ist in demjenigen Teil der Kondensatschicht zu beobachten, der · sich + der Längsnaht des MaterialSchlauches 3 befindet» Dies ist dadurch zu erklären, daß hier, direkt hinter der Versiegelungsanordnung 13» die Temperatur höher ist als in dem umgebenden Schlauchbereich, und dies bedeutet, daß in diesem Teil ' ' des Schlauches nur Wasserstoffperoxyd kondensieren kann. Während der kontinuierlichen Abwärtsbewegung des Schlauches 3 gelangt dieses kondensierte Sterilisierungsmittel an dem Behälter 7 vorbei in den unter diesem befindlichen Bereich, der mittels des Schlaucherhitzers 8 erhitzt wird. Hierdurch werden die Innenwand des Schlauches 3 sowie das daran kondensierte Sterilisierungsmittel so heftig erhitzt, daß das Sterilisierungsmittel abermals verdampft und in den Bereich oberhalb des Behälters 7 aufsteigt, in dem es sich abermals an der kalten Wand des Schlauches 3 als Kondensat niederschlägt. Dieser Vorgang wird wiederholt, solange die Verpackungsmaschine sich in. Betrieb befindet, und die ganze Zeit über erfolgt eine gesteuerte Zufuhr von Sterilisierungsmittel über das Rohr 6 nur in dem Maß, daß der Verlust ersetzt wird, der sich dadurch ergibt, daß ein Teil des verdampften Sterilisierungsmittels durch das offene obere Ende des Schlauches entweicht, ohne an der Schlauchwand zu kondensieren.
Da vorzugsweise verhindert werden soll, daß Reste des Sterilisierungsmittels dem Schlauch bei seiner Vorbeibewegung an
in unmittelbarer Nähe
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«λ
dem Schlaucherhitzer 8 nach unten folgen,muß der oben beschriebene Sterilisierungsvorgang in geeigneter Weise gesteuert werden. Dies kann mittels einer Dosieranordnung geschehen, die beispielsweise von dem in der Zeichnung gezeigten Typ sein kann, bei dem das Zuleitungsrohr 6 für das Sterilisierungsmittel mit einem Steuerventil 10 ausgestattet ist, das mittels eines Temperaturfühlelementes 11 betätigt ist, das die Temperatur an der Außenseite des Verpackungsmaterialschlauches 3 auf dem Niveau des Schlaucherhitzers 8 erfaßt. ¥enn dem Behälter 7 eine unzureichende Menge an Sterilisierungsmittel zugeführt wird, wird das an der Wand des Schlauches 3 vorhandene Sterilisierungsmittel schnell verdampft, und anschließend wird die Schlauchwand von der Hitze aus dem Schlaucherhitzer heftig erhitzt und die Temperatur der Schlauchwand wird mittels
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des Elementes oder der Sonde erfaßt, und diese liefert dem Steuerventil ein Signal im Sinne der Erhöhung der Zufuhr des Sterilisierungsmittels zu. Wenn andererseits an den Wänden des Schlauches 3 zu viel Sterilisierungsmittel kondensiert, wird die Wand auf dem Niveau der Sonde verhältnismäßig kalt, denn die Wärme aus dem Schlaucherhitzer 8 wird aufgebraucht, um die kondensierte Schicht zu verdampfen. Dementsprechend wird das Steuerventil 10 gedrosselt.
Ein anderes Verfahren, das mit Sicherheit vehindert, daß das Sterilisierungsmittel dem Schlauch 3 bis in das Füllgut folgt, besteht darin, den Schlaucherhitzer 8 so weit zu verlängern, daß das ganze an der Innenwand des Schlauches vorhandene Sterilisierungsmittel mit Sicherheit verdampft wird. Um dies zu gewährleisten, muß die Zuleitung 6 außerdem mit einem Steuerventil ausgestattet sein, das derart eingestellt wird, daß das Maß der Zulieferung des Sterilisierungsmittels nicht zu hoch wird. Bei optimaler Einstellung des Ventils wird die Innenfläche des Verpackungsmaterialschlauches 3 beim Herannahen an das obere Ende des Schlaucherhitzers 8 mit einer gleich—
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mäßigen Schicht des Sterilisierungsmittels bedeckt, deren Dicke jedoch nicht so groß ist, daß ein vollständiges Verdampfen beim Herannahen des Schlauches 3 an das untere Drittel des Schlaucherhitzers verhindert wird0 Dieses Verfahren ist einfach und unkompliziert, es ist jedoch weniger genau und führt sru einem größeren Verbrauch an Sterilisierungsmittel im Vergleich zu dem ersteren beschriebenen Verfahren. Es ist auch möglich, für die Zulieferung des Sterilisierungsmittels eine von dlem Element 1 1 gesteuerte Dosierpumpe zu verwenden.
Der Behälter 7> der das Zuleitungsrohr 5 für das Füllgut 9 umgebend angeordnet ist, braucht nichts wie in der Zeichnung dargestellt, direkt oberhalb des Schlaucherhitzers 8 angeordnet zu sein. Der Behälter kann vielmehr im wesentlichen an jeder beliebigen Stelle in der Nähe des Schlaucherhitzers, und zwar sogar unterhalb desselben^angeordnet sein. Im letzteren Fall jedoch würde der Behälter 7 mittels einer Heizanordnung zu beheizen sein, die in dem Behälter oder um diesen herum angeordnet ist, denn die Wärme aus dem Schlaucherhitzer 8 wäre sonst nicht fähig, den Behälter genügend hoch zu erhitzen, um das darin vorhandene Sterilisierungsmittel zum Verdampfen zu bringen. Wird jedoch der Behälter direkt oberhalb des Schlaucherhitzers angeordnet, genügt die aufwärtsströmende Wärme aus dem Schlaucherhitzer reichlich zum Erhitzen des Behälters, und in gewissen Fällen kann es sogar erforderlich sein, den Behälter zu kühlen. Der Behälter oder die Schale 7 ist in diesem Fall doppelwandig ausgebildet, und zwischen den Wänden kann ein Kühlmittel, Z0B0 Wasser oder Luft, umgewälzt werden. Zum Ein- und Ausführen des Kühlmittels durch das obere offene Ende des Schlauches 3 sind zu den Zuleitungsrohren 5 und 6 parallele Rohre angeordnet0
Das Ma-ß der Zufuhr des Sterilisierungsmittels sowie die geeignete Temperatur des Behälters hängt natürlich von der Art
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des verwendeten Sterilxsierungsmittels ab. Ein geeignetes Sterilisierungsmittel ist ein Gemisch aus Wasser und Wasserstoffperoxyd in einer Wasserstoffperoxydkonzentration zwischen 10 und 35 0At vorzugsweise von 15 /*>·
Um zu verhindern, daß das dampfförmige Sterilisierungsmittel durch das obere Ende des Schlauches 3 entweicht, ist es zweckmäßig, im oberen Ende eine Sperrplatte 12 von im wesentlichen der gleichen Fläche und Form wie der Schlauchquerschnitt vorzusehen. Die Sperrplatte 12 kann an den Zuleitungsrohren 5 und 6 straff passend befestigt sein. Die Sperrplatte kann vorzugsweise auf eine Temperatur oberhalb der Temperatur der Schlauchinnenseite erhitzt werden, damit eine Kondensatbil— dung an der Sperrplatte verhindert wird.
Mit Hilfe des Verfahrens und der Anordnung gemäß der Erfin dung ist eine schnelle und einfache Sterilisierung des kontinuierlich vorwärtsbewegten schlauchförmigen Verpackungsmaterials gewährleistet. Der Aufbau der Anordnung ist verhältnismäßig einfach und der Verbrauch an Sterilisierungsmittel ist merklich geringer als bei den bisher bekannten Sterilisierungsverfahren. Die Anordnung beseitigt außerdem die bisher bestehende Notwendigkeitdes Zusatzes von Stabilisierungs- und Netzmitteln zu dem Sterilisierungsmittel.
Pat ent an s_p_rüehe
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Claims (1)

  1. Pat en Jta_n s p rji _.c__hJ3
    Verfahren zur Innensterilisierung eines nach dem Sterilisieren mit sterilem Füllgut zu füllenden und durch Flachpressen und Versiegeln innerhalb von in Abständen voneinander wiederkehrenden, quer- gerichteten, schmalen Zonen in Einzelpackungen mit dem sterilen Füllgutinhalt zu unterteilenden Schlauches (oder Rohres) aus Verpackungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sterilisierungsmittel in fl.üssigem Zustand in den Schlauch (3) eingeführt und innerhalb des Schlauches zum Verdampfen gebracht wird und daß der Dampf zur Bildung einer gleichmäßigen, das Sterilisierungsmittel enthaltenden Kondensatschicht an der Innenseite des Schlauches kondensieren gelassen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlauch (3) in bekannter Weise kontinuierlich und in im wesentlichen vertikaler Richtung fortschreitend gebildet wird und hierdurch eine Relativbewegung in bezug auf die ortsfesten, innerhalb des Schlauches (3) angeordneten Elemente (7» 8) zum Erhitzen der Schlauchinnenseite und zum Verdampfen des in den Schlauch (3) eingeführten Sterilisierungsmittels erhält.
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Sterilisierungsmittel einem innerhalb des Schlauches (3) angeordneten Behälter (7) zugeliefert wird, der auf eine Temperatur erhitzt wird, bei der das Sterilisierungsmittel verdampft, und der so gebildete Dampf veranlaßt wird, in dem
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    Schlauch (3) aufzusteigen, so daß er an der Innenwand des Schlauches (3) kondensiert und eine dünne, die Schlauchinnenseite bedeckende Schicht bildet.
    Verfahren nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet , daß dem Schlauch (3) eine Relativbewegung in bezug auf den Behälter (7) mitgeteilt wird, so daß bei der Vorbeibewegung des Schlauches (3) an dem Behälter (7) auf die Innenseite des Schlauches (3) eine das Sterilisierungsmittel enthaltende Kondensatschicht kontinuierlich aufgebracht wird«
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß konzentrisch zum Schlauch (3) ein Heizelement (8) angeordnet ist, das, vorzugsweise durch Strahlungswärme, die Innenseite des Schlauches (3) erhitzt, und daß die Kondensatschicht mit Hilfe des Heizelementes (8) verdampft wird, wobei der so gebildete Dampf entgegen der Bewegungsrichtung des Schlauches (3) nach oben steigt und sich abermals an der kälteren Innenseite des Schlauches (3) als Kondensat niederschlägt, wenn der Dampf in solchem Maß von dem Heizelement (8) beseitigt worden ist, daß die Wärme aus diesem den Dampf nicht mehr in der Dampfform zu halten vermag.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Sterilisierungsmittel dem Behälter (7) mittels einer Dosieranordnung (1O, 11) in solchen Mengen zugeliefert wird, daß der in Dampfform oder in flüssiger Form infolge Zersetzung, Entweichens aus dem Schlauch (3) oder auf andere Weise verlorengehende Anteil des Sterilisierungsrnittels kontinuierlich ersetzt wird.
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    Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosieranordnung (1O, 11) mit Hilfe eines Temperaturfüh*lers (11) zur Feststellung der Temperatur an der Außenseite des Schlauches (3) innerhalb des Bereiches,in dem das Heizelement (8) ngeordnet ist, betätigbar ist.
    Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Sterilisierungsmittel aus einem Gemisch aus Wasser und Wasserstoffperoxyd besteht.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstoffperoxydkonzentration in dem Gemisch aus Wasser und Wasserstoffperoxyd annähernd I5 % beträgto
    10. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen beheizbaren Behälter (7)1 ein in der Bewegungsrichtung des Schlauches (3) gesehen unter dem Behälter (7) und konzentrisch zum Schlauch (3) angeordnetes, im Verhältnis zu seinen Querabmessungen langes Wärmestrahlungselement (8) und eine Anordnung (1O, 11) für die dosierte Zulieferung von Flüssigkeit zum Behälter (7)·
    lic Anordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Temperaturfühl- oder -meßsonde (11), die derart angeordnet ist, daß sie die Temperatur der Außenseite des Schlauches (3) im Bereich des Wärmestrahlungselementes (8) erfaßt und in Abhängigkeit von dem festgestellten Ergebnis, die Dosieranordnung (1O, 11), mittels der das Sterilisierungsmittel dem Behälter zugeliefert wird, steuert.
    12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, gekenn-
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    zeichnet durch eine Sperrplatte (12), die in Richtung der Bewegung des Schlauches (3) gesehen, vor und über dem Behälter (7) angeordnet ist und im wesentlichen von gleicher Fläche und Gestalt wie der Querschnitt des Schlauches (3) ist und den Schlauch· (3) nach oben hin verschließt und ein Entweichen von Sterilisierungsmittel in Dampfform aus dem Schlauch (3) verhindert.
    13· Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperplatte (12) auf eine Temperatur oberhalb der Temperatur an der Innenseite des Schlauches (3) bei dessen Vorbeitreten an der Sperrplatte (12) ist und die ein Kondensieren des Dampfes an der Sperrplatte verhindert oder einschränkt.
    14o Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13t dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (7) kreisringförmig ist und um ein Füllrohr (5) zum Zuführen des Füllgutes in den sterilisierten Schlauch (3) herum angeordnet ist und daß das länglicheHeizelement (8) ebenfalls um das Füllrohr (5) herum angeordnet ist.
    15· Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der ringförmige Behälter (7) in der Nähe des oberen Teiles des längliches Heizelementes (8) angeordnet und mit Hilfe des Heizelementes (8) beheizbar ist.
    Anordnung nach Anspruch 151 dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter (7) mit einer Doppelwand versehen ist, die einen mit Kühlmittelzu- und -ableitung verbundenen geschlossenen Raum begrenzt.
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