DE831313C - Verfahren und Vorrichtung zum stetigen, stufenlosen Strecken von Filmen, Folien o. dgl. aus organischen, plastischen Kunststoffen, insbesondere Kautschukhydrochlorid - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum stetigen, stufenlosen Strecken von Filmen, Folien o. dgl. aus organischen, plastischen Kunststoffen, insbesondere Kautschukhydrochlorid

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DE831313C
DE831313C DEW1477A DEW0001477A DE831313C DE 831313 C DE831313 C DE 831313C DE W1477 A DEW1477 A DE W1477A DE W0001477 A DEW0001477 A DE W0001477A DE 831313 C DE831313 C DE 831313C
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stretched
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C55/00Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor
    • B29C55/02Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets
    • B29C55/04Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique
    • B29C55/08Shaping by stretching, e.g. drawing through a die; Apparatus therefor of plates or sheets uniaxial, e.g. oblique transverse to the direction of feed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum stetigen, stufenlosen Strecken von Filmen, Folien o. dgl. aus organischen, plastischen Kunststoffen, insbesondere Kautschukhydrochlorid l)ie Erfindung l) ezieht sich auf Verfahren und Vorrichtung zum stetigen. stufenlosen Strecken von Filmen, Folien o. dgl. aus organischen, plastischen Kunststoffen, insbesondere Kautschukhydrochlorid, bei dem der erwärmte Film durch Greifmittel eiiier Spannvorrichtung stetig seitlich auseinandergezogen und dann parallel geführt zur Aufwickelspule gelangt.
  • Versuche, einen seitlich gestreckten Film in gleichmäßiger, einwandfreier Beschaffenheit zu erhalten, hatten bisher deshalb keinen Erfolg, weil der gestreckte Film sich nach Fortnahme der Streckspannung verzerrte und bauschig wurde, so daß er nicht flach gelegt werden konnte, ohne runzelig zu werden.
  • Entsprechend dem Verfahren gemäß der Erfindung können einwandfrei glatte, gestreckte Filme dadurch erhalten werden, daß der Film in der Strecklage bei einer zur Beseitigung von Werkstoffspannungen ausreichenden Temperatur geplättet, anschließend abgekühlt und zurAufwickelrolle geleitet wird. Zweckmäßig liegt die verwendete Plättemperatur über der Schmelztemperatur des verarbeiteten Kunststoffes, insbesondere über etwa 110°C bei Verarbeitung von Kautschukhydrochlorid.
  • Versuche haben gezeigt, daß die Streckbeanspruchungskurve für Kautschukhyd roch lori dfilme eine ebene Strecke enthält, aus der hervorgeht, daß während des Anfangsstadiums des Streckvorganges keine zusätzliche Kraft zur Vergrößerung der Filmdehnung erforderlich ist. ÄN'ird daher erhitzter Kautschukhydrochloridfilm durch Ziehen an den Kanten gestreckt. so neigen die dünneren Filmteile dazu. sich melar zu dehnen als die dickeren, bis der Film auf einen oberhalb des ebenen Kurvenst2ckes liegenden Punkt. den sog. B-Punkt. gestreckt worden ist. Beim Strecken des Films um mehrere IOOO/o, wie in der Zeichnung veranschaulicht wird der Film über den B-Punkt hinaus gedehnt, so daß er durchweg gleichmäßig gestreckt ist.
  • Wird der Film beim Strecken über den Schmelzpunkt erhitzt, der bei 1100 C + 5,50 C liegt, dann neigen die dünnsten Teile des Films dazu, zu dünn zu werden. Die Filme werden deshalb unterhalb des Schmelzpunktes gestreckt, der sich in Abhängigkeit der menge von Plastizierungszusätzen o. dgl. ändern kann.
  • Bei der Durchführung des Streckverfahrens gemäß der Erfindung wird der erhitzte Film in an sich bekannter Weise vorzugsweise von den Backen von Spannklamrnern erfaßt und seitwärts auf den gewünschten Betrag gedehnt und dann in der gespannten Lage bei einer oberhalb des Schmelzpunktes liegenden Temperatur geplättet, beispielsweise inden man ihn gegen eine erhitzte Walze preßt. Anschließend wird der Film, zweckmäßig plötzlich, abgekühlt, indem er, noch unter dem Einfluß der Streckspannung stehend, beispielsweise mit fein vernebeltem Wasser besprüht wird. Die Kühlung kann aber auch stufenweise erfolgen. Der Plättvorgang Ibeseitigt offenbar die innerhalb des Films bestehenden Spannungen, so daß beim Abkühlen des Films in dem geplätteten Zustand seine Neigung, Verzerrungen zu bilden, beseitigt ist.
  • In der Zeichnung ist in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Streckvorganges gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Draufsicht auf die Einrichtung zur Streckung des Films, Fig. 2 einen Seitenriß der Vorrichtung der Fig. I.
  • Der zu streckende Film läuft von der Rolle I ab und gelangt über die Führungsrolle 2 und zwischen den Leitplatten 3 hindurch in den Bereich der Spannvorrichtung 4. Hier wird er an jeder Seite von den Backen von Spannklammern erfaßt, die zunächst bei 6 parallel und dann auf dem Teil 5 seitlich so weit nach außen geführt werden, daß der Film in dem gewünschten Ausmaß gestreckt wird. Anschließend wird der Film unter Beilbehaltung der erreichten Strecklage auf dem Wege 6' wieder parallel weitergeführt. Es kann erforderlich sein, die Klemmbacken mit stärkeren Federn wie üblich zu versehen.
  • Im Bereich des auseinandergehenden Teiles 5 der beiderseitigen Führungen der Spannvorrichtung sind unterhalb des Films 10 Dampfheizkörper 7 vorgesehen, die zusammen mit einer über dem Film angeordneten Heizplatte 8 den Film auf die für den Streckvorgang erforderliche Temperatur brigen.
  • Nach Erreichen der gewünschten Dehnung ge langt der Film auf dcii mit 6' bezeichneten, parallelen Wegteil der Spannvorrichtung in die erfindungsgemäße Plättvorrichtung ! die aus der mit den Gegenwalzen 11 zusammen arleitenden geheizten Druckwalze 12 besteht. zwischen denen der Film hindurchgezogen wi rtl. \iischl ießend wi rd er iii einer oder mehreren Sttifeii durch eine Kühlvorricltung abgeschreckt, die 1 ei m Ausführungsbeispiel aus einem Zerstäuberrohr 13 besteht, das unmittelbar nach dem Plätten Wassernebel gegen den Film sprüht und ihn dabei mindestens auf Raumtemperatur abkühlt, so daß er sich in dem zwangsweise aufrechterhaltenen gestreckten Zustand abkühlt.
  • Wird die Abkühlung auf Raumtemperatur iii mehreren Stufen vorgenommen. so muß die Streckspannung bis zur vollkommenen Abkühlung auf rechterhalten und dementsprechend die Länge der Spanuketten vergrößert werden.
  • Nach erfolgter Abkühlung wird der Film von der Spannvorrichtung freigegeben und gelangt über die Spannrolle 15 auf die Vufwickelrolle I6. Die Spannrolle 15 wird zweckmäßig an beiden Enden zwischen parallelen Stützen geführt und durch Gewichte ausbalanciert, die an zwei iiber Laufrolle geführten Seilen sitzeii, die aii den beiden Enden der Spannrolle angreifen. Die Höhe der Spannrolle ändert sich in Abbängigkeit der Zuführungsgeschwindigkeit des Films. I) erartige Spannroll sind bei Vorrichtungen zur Filmbehandlung üblich.
  • Die Mittel zur Erhitzung des Films können selbstverständjich im Rahmen der Erfindung beliebig geändert werden. In dieser Hinsicht dienen die in der Zeichnung angegebenen Dampfheizkörper 7 sowie die Heizplatte 8 lediglich zur Erläuterung. Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Strecken eines Kautschukhydrochloridfilms um 300 bis 350% wurde die Heizplatte 8 auf einer Temperatur von 2200 C gehalten, während den Dampfheizkörpern 7 eine Dampfmenge von 40,824 kg zugeführt wurde.
  • Die Stärke des gestreckten Films ging dabei von etwa 0,127 mm auf 0,0432 zurück.
  • Die Temperatur der Heizmittel hängt selbstverständlich von der Güte der vorgesehenen Wärmeisolierung ab. Vorteilhaft besitzt die Luft unter dem Film im Bereich der Heizkörper 7 eine Temperatur von etwa 104,5° bis 110°C. Der Film wird vor dem Strecken auf diese Temperatur gebracht. Die Temperatur der Plättrolle 12 beträgt zweckmäßig etwa 1210 C, kann aber je nach den Betrierbsbedingungen geändert werden und richtet sich insbesondere nach der Durchlaufgeschwindigkeit des Films durch die Plättvorrichtung 11, 12.
  • Die Bedingungen sollen hier so sein, daß der Film eine Temperatur von etwas über 1 100 C besitzt.
  • Die angegebenen Werte beziehen sich auf die Behandlung von Kautschukhydrochloridfilmen. Sie bedürfen selbstverständlich tntsprechender, im Bedarfsfalle leicht feststellbarer. Abwandlung, sofern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Filme aus anderen, in der Wärme dehnbaren organischen, plastischen Kunststoffen, wie Polyvinylalkohol.
  • Polyamiden o. dgl.. behandelt werden sollen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum stetigen, stufenloseii Strecken von Filmen, Folien o. dgl. aus organischein, plastischen Kunststoffen, insbesondere Kautschukhydrochlorid, bei dem der erwärmte Film durch Greifmittel einer Spannvorrichtung stetig seitlich auseinandergezogen und dann parallel geführt zur Aufwickelspule gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Film in der Strecklage bei einer zur. Beseitigung von innereii Werkstoffspannungen ausreichenden Temperatur geplättet, anschließend abgekühlt und zur Aufwickelrolle geleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättemperatur über der Schmelztemperatur des verarbeiteten Kunststoffes liegt, insbesondere über etwa 110° C für Kautschukhydrochlorid.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Spannvorrichtung, deren Greifmittel den gestreckten Film parallel zu einer vorzugsweise aus einer geheizten, mit einer oder mehreren Gegenwalzen (11) zusammen arbeitenden Druckwalze (I2) bestehenden Plättvorrichtung führen, hinter der eine Kühlvorrichtung (I3) zum Abschrecken des geplätteten Films angeordnet ist.
DEW1477A 1942-02-12 1950-03-23 Verfahren und Vorrichtung zum stetigen, stufenlosen Strecken von Filmen, Folien o. dgl. aus organischen, plastischen Kunststoffen, insbesondere Kautschukhydrochlorid Expired DE831313C (de)

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