DE3320287C2 - Vulkanisiervorrichtung - Google Patents

Vulkanisiervorrichtung

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DE3320287C2
DE3320287C2 DE19833320287 DE3320287A DE3320287C2 DE 3320287 C2 DE3320287 C2 DE 3320287C2 DE 19833320287 DE19833320287 DE 19833320287 DE 3320287 A DE3320287 A DE 3320287A DE 3320287 C2 DE3320287 C2 DE 3320287C2
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur schrittweisen Vulkanisation von insbesondere zugstrangverstärkten Riemen, Wickeln, Bändern u. dgl. beschrieben. Die Vorrichtung weist eine schrittweise drehbare Vulkanisiertrommel auf, um deren Mantel die zu vulkanisierenden Gegenstände herumgelegt werden. Der Trommelmantel ist mittels in die Trommel eingeführten Sattdampfes beheizbar. Der Vulkanisiertrommel ist eine Haube zugeordnet, auf deren dem Trommelmantel zugekehrten Seite sich eine Manschette aus elastomerem Material befindet. Die Haube umfaßt einen von der Manschette trommelseitig verschlossenen Hohlraum, in den ebenfalls Sattdampf eingeführt werden kann, so daß die Manschette aufgeheizt und gegen die auf dem Trommelmantel angeordneten Gegenstände gepreßt wird. Bei einer speziellen Ausführungsform ist auch eine der Vulkanisiertrommel zugeordnete Umlenktrommel als Vulkanisiertrommel ausgebildet und umfaßt ebenfalls eine Haube.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vulkanisiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt und wird in der Praxis insbesondere zum Vulkanisieren von Keilriemen eingesetzt. Die Riemen werden hierbei auf die beiden Trommeln gelegt und durch Auseinanderfahren der Trommeln gespannt Durch Sattdampfbeaufschlagung der Vulkanisiertrommel werden der Trommelmantel und somit die auf dem Mantel befindlichen Keilriemen erhitzt. Zur Aufbringung des für die Vulkanisation erforderlichen Druckes wird ein um mehrere Umlenkrollen geführtes Stahlband gegen den Trommelmantel und somit gegen die darauf befindlichen zu vulkanisierenden Gegenstände gepreßt. Die Gegenstände werden über eine spezielle Heizeinrichtung, beispielsweise eine Reihe von Infrarotstrahlern, von außen auf die erforderliche Vulkanisationstemperatur gebracht Nach Beendigung des Vulkanisationszyklus wird der von dem flexiblen Band ausgeübte Druck entlastet <ind die Vulkanisiertrommel wird weitergedreht, so daß ein neuer Abschnitt der Keilriemen in die Vulkanisationszone eingeführt werden kann. Wenn der gesamte Riemen ausvulkanisiert ist, wird er gestreckt, fixiert und schließlich aus der Vorrichtung entfernt.
Bei der bekannten Vorrichtung wird somit der zur Vulkanisation der Gegenstände erforderliche Druck auf mechanischem Wege aufgebracht, indem das Stahlband gegen den Mantel der Vulkanisiertrommel gepreßt wird. Die Heizeinrichtung ist relativ weit von der Trommeloberfläche angeordnet, um die Funktionsfähigkeit des Bandes nicht zu beeinträchtigen, wobei ein zwischen Band und Heizeinrichtung befindlicher Luftspalt zu überbrücken ist. Bei der bekannten Vorrichtung sind daher insgesamt drei Energiequellen zur Durchführung des Vulkanisationsvorganges erforderlich, nämlich eine Sattdampfquelle zur Innenbeheizung der Trommel, eine Quelle mechanischen Drucks und eine Heizquelle zur Außenbeheizung. Damit ist die Vorrichtung sehr aufwendig gestaltet, besitzt einen hohen Energieverbrauch
3 4
und erfordert relativ aufwendige Steuer- bzw. Regelein- Vulkanisieren der Gegenstände kann die Haube von der
richtungen. Die zur Außenbeheizung vorgesehene Trommel weggeschwenkt werden, so daß die Gegen-
Heizeinrichtung reagiert relativ langsam und besitzt stände nur bei beheizter Trommel im Umlauf exakt auf
keinen guten Wirkungsgrad (infolge des Luftmantels), Länge gebracht und in der gestreckten Länge fixiert
so daß relativ lange Vulkanisationszeiten erforderlich s werden könnea Auch das nachfolgende Abkühlen so-
sind. wie die Entnahme der Gegenstände werden dadurch
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine VuI- erleichtert
kanisationsvorrichtung der angegebenen Art zu schaf- Die Haube ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß sie
fen, mit der kürzere Vulkanisationszeiten bei besserer sich über ca. 200° des Trommeiumfangs erstreckt Die
Energieausnutzung erzielbar sind. Die Vorrichtung soll io Vulkanisiertrommel wird bei dieser Ausführungsform
ferner einen möglichst einfachen Aufbau aufweisen. schrittweise jeweils um 180° gedreht, so daß sich an den
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vor- Stoßstellen der einzelnen Vulkanisationsabschnitte eine
richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an- gewisse Überlappung ergibt Auf diese Weise wird ein
gegebenen Art dadurch gelöst, daß der Vulkanisier- gleichmäßiger Vulkanisationsgrad über die Länge des
trommel eine Haube zugeordnet ist, auf deren dem 15 zu vulkanisierenden Gegenstandes sichergestellt
Trommelmantel zugeordneten Seite sich eine Man- Im übrigen ist die Haube so ausgebildet, daß sie die
scheite aus elastomerem Material befindet, daß die Vulkanisiertrommel auch zum Teil stirnwandseitig
Haube einen von der Manschette trommelseitig ver- übergreift Auf diese Weise wird der Mantelbereich der
schlossenen Hohlraum umfaßt und daß der Hohlraum Trommel stirnwandseitig überdeckt, was eine bessere
mit Zu- und Abführieitungen für Sattdampf versehen ist 20 Energieausnutzung gewährleistet
durch dessen Einführung die Manschette gegen die zu Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist
vulkanisierenden Gegenstände arn Trommelmantel sowohl zum Vulkanisieren von Einzelriemen als auch
preßbar ist zum Vulkanisieren von flankenoffenen Riemen bzw.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vulkanisations- Wickeln oder Bändern u. dgl. geeignet Um das Vulkani-
vorrichtung macht somit zur Durchführung des Vulka- 25 sieren von verschiedenartigen Gegenständen mit der
nisationsvorganges nur von einer einzigen Energiequel- gleichen Vorrichtung zu ermöglichen, ist die Vulkani-
Ie Gebrauch, nämlich dem ohnehin zum Beheizen der siertrommel mit auswechselbaren Profilmänteln verse-
Vulkanisiertrommel erforderlichen Sattdampf. Dieser hen. Bei Einzelriemen weist der Trommelmantel bei-
Sattdampf dient sowohl als Medium zur Druckaufbrin- spielsweise eine Vielzahl von keilförmigen Nuten auf, in
gung als auch als Heizmedium von der Außenseite der 30 die die zu vulkanisierenden Riemen eingelegt werden.
Trommel her. Konstruktiv ist dies dadurch verwirklicht Bei flankenoffenen Riemen bzw. Wickeln oder Bändern
daß die den Trommelmantel umgreifende Haube einen besitzt der Trommelmantel nur einen vorstehenden
als Expansionskammer dienenden Hohlraum aufweist, Flansch an der jeweiligen Stirnwand. Naturgemäß sind
in den der Sattdampf eingeführt wird und die die den beliebige Variationen möglich.
Hohlraum verschließende Manschette gegen den Trom- 35 Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung melmantel preßt Die Manschette wird dadurch gleich- läßt sich die Vulkanisation der zu behandelnden Gegenzeitig aufgeheizt ufld überträgt ihre Wärmeenergie un- stände in besonders vorteilhafter Weise steuern, da die mittelbar auf die zu vulkanisierenden Gegenstände, d. h. Außenheizung relativ rasch anspricht So kann man beies ist hierbei kein Luftspalt vorhanden. spielsweise bei Keilriemen, um eine gute Bindung zwi-
Die Manschette Pesteht aus elastomerem Material, so 40 sehen der Einbettmischung und der Zugstrangverstärdaß eine ausreichende Flexibilität vorhanden ist, die ei- kung zu erreichen, die Außenheizung, d. h. die Heizmanne gleichmäßige DfUckbeaufschlagung der einzelnen zu schette, nach dem Anfahren zuerst auf einer Temperavulkanisierenden Gegenstände um den Trommelmantel tür halten, die ein Fließen der Einbettmischung bewirkt, herum sicherstellt Durch die enge Anlage der Man- jedoch noch unterhalb der Vulkanisationstemperatur schette an den zu Vulkanisierenden Gegenständen ist 45 liegt. Nachdem durch das Fließen der Einbettmischung eine relativ rasche Aufheizung der Gegenstände von eine ausreichende Bindung zwischen der Zugstrangveraußen möglich. Stärkung und der Einbettmischung hergestellt ist, kann
Nach Beendigung der Heizzeit, d. h. nach Durchfüh- man die Temperatur auf die Vulkanisationstemperatur
rung des Vulkanisationszyklus, wird der Druck im Hohl- erhöhen und dadurch den Gegenstand ausvulkanisieren,
raum der Haube entspannt so daß die Beaufschlagung 50 Da zur Temperatur- bzw. Druckregelung nur ein einzi-
der Manschette gegen den Trommelmantel aufgehoben ges Medium (Sattdampf) gehandhabt werden muß, sind
wird. Die Trommel kann jetzt schrittweise weiterbe- die hierfür benötigten Einrichtungen nicht besonders
wegt werden, um einen nächsten Abschnitt der zu vul- aufwendig.
kanisierenden Gegenstände in die Vulkanisierzone ein- Weiterbildungen des Erfindungsgegeitstandes gehen zuführen. Durch den Druckabbau wird der Weiterbe- 55 aus den Unteransprüchen hervor,
wegung der Trommel kein großer Reibungswiderstand Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung zeichentgegengesetzt Wenn die Trommel zum Stillstand net sich dadurch aus, daß die der Vulkanisiertrommel kommt, kann eine erneute Druckbeaufschlagung und zugeordnete Umlenktrommel ebenfalls als Vulkanisier-Aufheizung der zu vulkanisierenden Gegenstände erfol- trommel ausgebildet ist, wobei dieser weiteren Vulkanigen. Der Hohlraum kann auch nach dem Entspannen 60 siertrommel eine entsprechende Haube zugeordnet ist. ganz evakuiert werden, bevor eine Weiterbewegung Diese Ausführungsform umfaßt somit zwei Vulkanisierder Trommel erfolgt. trommeln, die vorzugsweise übereinander angeordnet
Die erfindungsgemäß vorgesehene Haube ist zweck- sind, wobei die jeweiligen Hauben die obere Vulkani-
mäßigerweise so an der Gesamtvorrichtung angebracht, siertrommel übergreifen und die untere Vulkanisier-
daß sie von der Trommel wegschwenkbar ist. Auf diese 65 trommel untergreifen. Beide Hauben sind zweckmäßi-
Weise können die zu vulkanisierenden Gegenstände oh- gerweise im wesentlichen identisch ausgebildet, wobei
ne Behinderung durch die Haube auf die Vulkanisier- die untere Haube nur umgekehrt wie die obere Haube
trommel gelegt werden. Auch nach dem vollständigen gelagert ist. Die untere Haube wird somit nach unten
von der Vulkanisiertrommel weggeschwenkt.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform hat den Vorteil, daß gleichzeitig zwei Abschnitte des zu vulkanisierenden Gegenstandes vulkanisiert werden können, so daß sich die Behandlungszeit etwa auf die Hälfte der bei nur einer Vulkanisiertrommel erforderlichen Zeit reduzieren läßt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Vulkanisiertrommel bzw. beide Vulkanisiertrommeln im Eintritts- bzw. Austrittsbereich der zu vulkanisierenden Gegenstände mit Kühl- bzw. Temperierzonen versehen ist Diese Zonen können dadurch gebildet werden, daß entweder eine Kühlung bzw. Temperierung von außen, d. h. außerhalb des Trommelmantels, oder von innen, d. h. innerhalb des Trommelmantels, durchgeführt wird. Diese Zonen haben die Aufgabe, eine vorzeitige Vulkanisierung der zu vulkanisierenden Gegenstände beim Eintreten in den Trommelmantelbereich zu verhindern, da das Material in diesem Bereich noch ausreichend plastisch sein sollte, um in die Profilrollen des Trommelmantels eingepaßt werden zu können. Die äußere Kühl- bzw. Temperierbehandlung kann beispielsweise mittels Kühlwasser durchgeführt werden, das einen benachbart zum Trommeleinlauf angeordneten und der Haubenkonstruktion befestigten Kanal durchfließt Bei einer Kühlung bzw. Temperierung von innen können beispielsweise benachbart zum Trommelmantel entsprechende Kühlschlangenbzw. Kühlrohre angeordnet sein, die von einem entsprechendem Medium durchströmt werden (Dampf, Wasser). Da die Vulkanisiertrommel schrittweise jeweils um 180° gedreht wird, müssen die Temperierbzw. Kühleinrichtungen nicht um den ganzen Trommelumfang verteilt angeordnet sein sondern lediglich im Eintritts- und/oder Austrittsbereich. Eine spezielle Ausführungsform hierfür wird nachfolgend beschrieben.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht einer Vulkanisationsvorrichtung;
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 gezeigten Vulkanisationsvorrichtung;
F i g. 3 die Vorderansicht der Vulkanisiertrommel mit Haube, teilweise im Schnitt;
F i 3.4 eine Seitenansicht der Vulkanisiertrommel mit Haube, teilweise im Schnitt;
Fig.5 die Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Vulkanisationsvorrichtung;
F i g. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung der F i g. 5; und
Fig.7 eine Vorderansicht einer modifizierten Ausführungsform einer VulkanisiertrommeL
In den F i g. 1 und 2 ist eine Vorrichtung zur schrittweisen Vulkanisation von insbesondere zugstrangverstärkten Riemen, Wickeln, Bändern u. dgL in einer schematischen Gesamtansicht dargestellt Die Vorrichtung 1 umfaßt einen Maschinenrahmen, an dessen oberem Teil eine Vulkanisiertrommel 2 und an dessen unterem Teil eine Umlenktrommel 3 drehbar gelagert sind. Beide Trommeln können über geeignete Spindelantriebe 9 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden. In den F i g. 1 und 2 ist die Vulkanisiervorrichtung im betriebsfertigen Zustand gezeigt, d. h. die zu vulkanisierenden Gegenstände, beispielsweise zugstrangverstärkte Keilriemen 4, sind um die beiden Trommeln herumgelegt worden. Um eine Fixierung der zu vulkanisierenden Gegenstände am Trommelmantel zu ermöglichen, ist dieser, wie in Fig.4 bei 17 bzw. 18 gezeigt, mit einer geeigneten Profilierung versehen. Wenn Keilriemen vulkanisiert werden sollen, kommt die bei 17 gezeigte Profilierung zur Anwendung. Bei flankenoffenen Riemen bzw. Wickeln oder Bändern wird der bei 18 gezeigte Trommelmantel benutzt, bei dem lediglich zwei Endflansche vorgesehen sind.
Die Vulkanisiertrommei 2 ist über einen Schrittmotor (nicht gezeigt) jeweils um 180° drehbar. Die Trommel wird dabei schrittweise so lange gedreht, bis sämtliche Abschnitte der zu vulkanisierenden Gegenstände in die am Trommelumfang angeordnete Vulkanisierzone eingeführt und dort ausvulkanisiert worden sind. Um ein Ausvulkanisieren der Gegenstände zu ermöglichen, ist der Trommelmantel durch in den Innenraum der Trommel einführbaren Sattdampf beheizbar. Ferner kann von der Außenseite auf die auf dem Trommelmantel befindlichen Gegenstände ein Druck ausgeübt werden, und die Gegenstände können von außen beheizt werden, wie dies nachfolgend erläutert wird. Hierzu ist über der Vulkanisiertrommel eine Haube 5 angeordnet, die sich in Horizontallage über etwa 200° des Trommelumfangs erstreckt. Die Haube ist bei 6 schwenkbar gelagert und kann über einen Stellmotor 7 über die Vulkanisiertrommel 2 oder von dieser weg geschwenkt werden. Eine am vorderen Trommelende vorgesehene Halterung 8 ist zur Aufnahme der auf die Trommel einwirkenden Kräfte erforderlich.
Der Aufbau der Haube 5 ist im einzelnen in den F i g. 3 und 4 dargestellt Wie erwähnt, sollen mit Hilfe dieser Haube die zu vulkanisierenden Gegenstände gleichzeitig unter Druck gesetzt und erhitzt werden. Bei der Haube 5 handelt es sich um eine übliche Stahlkonstruktion, deren Außenseite mit einem geeigneten Wärmeisolationsmaterial 10 versehen ist Auf der Innenseite der Stahlkonstruktion, d. h. der dem Trommelmantel benachbarten Seite, befindet sich ein Hohlraum 11, der trommelseitig durch eine Manschette 12 aus elastomerem Material verschlossen ist. Die Manschette 12 kann aus irgendeinem geeigneten elastomeren Material bestehen, das den hier in Rede stehenden Temperaturen und Drücken (bis ca. 200" C und 15 bar) standhält Sie ist an den unteren Haubenrändern eingeklemmt, wie bei 15 in F i g. 3 gezeigt
Der zwischen der Manschette 12 und der übrigen Haube 5 vorgesehene Hohlraum 11 dient zur Einführung von Sattdampf, der über den Anschluß 13 zugeführt wird Der Hohlraum wirkt als Expansionskammer, wobei die Manschette 12 gegen den Trommelmante! und somit gegen die auf diesem befindlichen zu vulkanisierenden Gegenstände gepreßt wird. Ferner wird die Manschette durch den eingeführten Sattdampf aufgeheizt und überträgt diese Wärmeenergie unmittelbar auf die zu vulkanisierenden Gegenstände. Das Kondensat wird über den Anschluß 14 abgeführt
Die Haube 5 ist so ausgebildet, daß sie sich etwa über 200° des Trommelmantels erstreckt, d. h. der Vulkanisationsbereich entspricht etwa einem Trommelumfang von 200°. Die Haube weist ferner einen Teil 16 auf, der stirnseitig die Trommel übergreift, so daß hierdurch ein weiterer Abschirmeffekt erreicht wird. Da die Haube schwenkbar gelagert ist geschieht die Dampfzu- bzw. -abführung über Schläuche.
Die vorstehend beschriebene Vulkanisiervorrichtung funktioniert in der nachfolgenden Weise:
Bei abgeschwenkter Haube 5 werden zuerst die Einzelriemen 4 von Hand auf die Vulkanisiertrommel 2 und die Umlenktrommel 3, die mit einem entsprechend pro-
filierten Trommelmantel versehen ist, gelegt. Die Vulkanisiertrommel und die Umlenktrommel weisen hierbei einen Abstand voneinander auf, der ein einwandfreies Auflegen der Einzelriemen auf die Trommeln ermöglicht. Als nächstes werden die Trommeln über den Spindelantrieb auseinandergefahren, um eine geeignete Vulkanisiervorspannung einzustellen. Die Haube 5 wird über die Vulkanisiertrommel 2 geschwenkt, so daß der eigentliche Vulkanisationszyklus beginnen kann.
Es wird Sattdampf in die Vulkanisiertrommel 2 und den Hohlraum 11 der Haube 5 eingeführt. Der Riemenabschnitt im Bereich der Heizmanschette 12 wird durch den Dampfdruck in die Profilnuten 17 am Trommelmantel gepreßt und durch die entsprechende Sattdampftemperatur vulkanisiert. Aufgrund einer unabhängigen Temperaturregelung von Vulkanisiertrommel und Heizmanschette ist es möglich, die eigentliche Vulkanisation zeitlich so zu steuern, daß zuvor ein Fließen der Einbettmischung der Riemen erfolgen kann und somit eine besonders gute Bindung zwischen der Zugstrangverstärkung und dem übrigen Riementeil erreicht wird.
Beispielsweise wird der Vulkanisiervorgang so gesteuert, daß zuerst auf die zu vulkanisierenden Gegenstände von außen ein Druck von 6 bar und eine Temperatur von 164° C aufgebracht wird, die zu einem Fließen der Einbettmischung führt Nach Halten dieser Werte über eine bestimmte Zeitspanne erfolgt eine Erhöhung auf die Vulkanisationstemperatur (ca. 170° C). Von der Innenseite her wird die Trommel auf ca. 200° C erhitzt.
Nach dem Ende der Heizzeit wird die Heizmanschette 12 entspannt bzw. der Hohlraum 11 wird evakuiert. Die Vulkanisiertrommel 2 wird dann um ca. 180° gedreht, so daß auf diese Weise ein neuer zu vulkanisierender Riemenabschnitt in den Vulkanisationsbereich eingeführt wird. Die vorstehend beschriebenen Vorgänge werden so lange wiederholt, bis der gesamte Riemen ausvulkanisiert ist
Nach Beendigung des Vulkanisiervorganges wird die Haube von der Trommel weggeschwenkt und die Riemen werden im Umlauf mittels einstellbarer Streckkräfte exakt auf Länge gebracht Hierbei wird lediglich die Vulkanisiertrommel mit Dampfdruck beaufschlagt und temperaturgeregelt Als nächstes werden die Riemen mit Hilfe der gekühlten Vulkanisiertrommel in der gestreckten Länge fixiert. Dies erfolgt im Umlauf mit einstellbarer Geschwindigkeit Nach dem Abkühlen auf ca. 70° C Riementemperatur wird die Umlenktrommel 3 zum Entspannen hochgefahren, so daß die vulkanisierten Riemen von Hand bzw. mit einer geeigneten Aushubvorrichtung entnommen werden können.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Vulkanisationsvorrichtung in der Vorder- und Seitenansicht Diese Vorrichtung unterscheidet sich von der der F i g. 1 bis 4 dadurch, daß anstelle der Umlenktrommel 3 eine weitere Vulkanisierlrommel 20 vorgesehen ist, der eine entsprechende Haube 21 zugeordnet ist Im übrigen besitzt die Vulkanisationsvorrichtung eine entsprechende Konstruktion wie die der F i g. 1 bis 4. Die Trommel 20 wird ebenfalls durch eine Halterung 22 gelagert, die hierbei entgegengesetzt gerichtet angeordnet ist wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. Auch die Haube 21 ist umgekehrt angeordnet wie die Haube 5, so daß sie die Vulkanisiertromme] 20 untergreift Sie ist bei 24 schwenkbar gelagert und kann über einen Stellmotor 23 nach unten von der Trommel abgeschwenkt werden. Die Funktionsweise dieser Vorrichtung entspricht der der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. Durch die beiden Vulkanisertrommeln können gleichzeitig zwei Abschnitte der zu vulkanisierenden Gegenstände ausvulkanisiert werden, wodurch sich die Behandlungszeit etwa auf die Hälfte der mit einer Vulkanisiertrommel benötigten Zeit verringern läßt.
F i g. 7 zeigt eine Vorderansicht einer modifizierten Vulkanisierirommel 35. Diese Trommel ist mit zusätzlichen Temperier- bzw. Kühleinrichtungen versehen, um zu verhindern, daß die in die Trommel einlaufenden, zu vulkanisierenden Gegenstände sofort auf die Vulkanisationstemperatur gebracht werden und dadurch nicht mehr ausreichend plastisch sind, um in die Profilrillen eingepaßt werden zu können. Bei der Trommel 35 ist nur die Einlaufseite dargestellt. Es versteht sich, daß die Auslaufseite mit entsprechenden Einrichtungen versehen sein kann.
Über einen an der Unterseite der Haube befestigten Kanal 30, der von einem Temperier- bzw. Kühlmedium (Wasser) durchflossen wird, kann eine Temperierung bzw. Kühlung in der Nähe des Einlaufs von außen erfolgen. Eine Temperierung bzw. Kühlung des Trommelmantels von innen kann über entsprechende Temperierbzw. Kühlrohre 31—34 erfolgen, die innerhalb der Trommel benachbart zum Trommelmantel angeordnet sind. Diese Schlangen bzw. Rohre sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in mehreren Zonen aufgeteilt, nämlich eine erste Zone, in der auf ca. 110—120°C temperiert wird, und in eine zweite Zone, in der auf ca. 70—80° C abgekühlt wird. Es sind dabei symmetrisch zu einer senkrecht zur Blattebene verlaufende Ebene auf jeder Seite der Ebene zwei Zonen angeordnet, von denen zwei Zonen beim Einlauf und zwei Zonen nach Drehung um 180° beim Auslauf wirksam werden. Auf der Trommelauslaufseite sind entsprechende Zonen angeordnet
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur schrittweisen Vulkanisation von insbesondere zugstrangverstärkten Riemen, Wickeln, Bändern u. dgL mit einer schrittweise drehbaren Vulkanisiertrommel, deren Mantel mittels in die Trommel eingeführten Sattdampfers beheizbar ist, einer der Vulkanisiertrommel zugeordneten Umlenktrommel, wobei die zu vulkanisierenden Gegenstände um die Trommeln herumgeführt sind, einer Einrichtung zur Druckbeaufschlagung der auf dem Mantel der Vulkanisiertrommel angeordneten Abschnitte der Gegenstände, die ein flexibles, gegen den Trommelmantel führbares und sich an diesen eng anliegendes Element umfaßt, einer Heizeinrichtung für die zu vulkanisierenden Gegenstände, Antrisbseinrichtungen zum Drehen und Verschieben der Trommeln und zugehörigen Steuer- bzw. Regeleinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vulkanisiertrommel (2) eine Haube (5) zugeordnet ist auf deren dem Trommelmantel zugekehrten Seite sich eine Manschette (12) aus elastomerem Material befindet, daß die Haube (5) einen von der Manschette (12) trommelseitig verschlossenen Hohlraum (11) umfaßt und daß der Hohlraum (U) mit Zu- und Abführleitungen (13,14) für Sattdampf versehen ist, durch dessen Einführung die Manschette (12) gegen die zu vulkanisierenden Gegenstände
(4) am Trommelmantel preßbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (5) von der Trommel (2) wegschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haube (5) über ca. 200° des Trommelumfangs erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (12) in die Haube (5) eingespannt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel der Haube (5) wärmeisoliert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vulkanisiertrommel (2) schrittweise um ca. 180° drehbar ist und daß die Sattdampfbeaufschlagung der Manschette (12) derart steuerbar ist, daß nach Beendigung eines Vulkanisationstaktes zur Weiterdrehung der Trommel eine Druckreduzierung im Hohlraum (11) eintritt.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vulkanisiertrommel (2) mit auswechselbaren Profilmänteln versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube
(5) die Vulkanisiertrommel (2) stirnwandseitig übergreift.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Vulkanisiertrommel (2) zugeordnete Umlenktrommel ebenfalls als Vulkanisiertrommel (20) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch?), dadurch gekennzeichnet, daß der weiteren Vulkanisiertrommel (20) ebenfalls eine Haube (21) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hauben (5, 21) im wesentli-
chen identisch ausgebildet sind, wobei die der weiteren Vulkanisiertrommel (20) zugeordnete Haube (21) eine umgekehrte Lage einnimmt wie die der ersten Vulkanisiertromme! (2) zugeordnete Haube (5)·
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Vulkanisiertrommeln (2,20) übereinander angeordnet sind und von den jeweiligen Hauben (5,21) über- und Untergriffen werden.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in und/ oder außerhalb der Vulkanisiertrommel (2, 20) im Eintritts- und/oder Austrittsbereich der zu vulkanisierenden Gegenstände Kühl- bzw. Temperierzonen vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen durch einen benachbart zum Trommeleinlauf an der Haube angeordneten, von einem Temperier- bzw. Kühlmedium durchströmten Kanal (30) gebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen durch innerhalb der Trommel angeordnete, von einem Temperier- bzw. Kühlmedium durchströmte Schlangen (31 —34) bzw. Rohre gebildet sind.
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DE3640419A1 (de) * 1986-11-26 1988-06-09 Scholz Gmbh Co Kg Maschbau Vorrichtung zum vulkanisieren von riemen

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