DE10231527C1 - Abziehwerkzeug - Google Patents

Abziehwerkzeug

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Abstract

Abziehwerkzeug zum Lösen eines, einer flexiblen Leitung zugeordneten Kupplungsstückes von einem, an einem Aggregat befestigten Gegen-Kupplungsstück.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abziehwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Bei einer Reihe von technischen Anwendungen oder auch in Anwen­ dungsfällen des täglichen Lebens - besteht das Problem, (flexibele) Leitungen (beispielsweise Kühlschläuche) mit zugeordneten Aggregaten oder Vorrichtungen (beispielsweise ein Spritzgießwerkzeug) lösbar zu verbinden. Vorzugsweise ist zur Erleichterung das Verbindungsvorganges am Endbereich der Leitung eine speziell ausgestaltetes Kupplungsstück vorgesehen, welches mit einem am Aggregat vorgesehenen, feststehenden Gegen-Kupplungsstück (oder mit einem Schlauchnippel) zusammenwirkt. Oft sind solche Kupplungen so ausgelegt, daß die Verbindung mit dem Aggregat durch ein axiales Aufstecken des Kupplungsstuckes hergestellt, bzw. durch einen axialen Zug wieder gelöst werden kann. Im zusammen­ gesteckten Zustand der Kupplung ensteht so beispielsweise eine wasser­ dichte Verbindung der Leitung mit dem Aggregat.
Für das Abziehen der Kupplung müssen jedoch in vielen Fällen ganz erhebliche Abziehkräfte aufgebracht werden, so daß ein manuelles Entfernen der Leitung nicht ohne weiteres möglich ist. Darüber hinaus kann es auch vorkommen, daß das Gegen-Kupplungsstück am Aggregat schlecht zu­ gänglich ist, oder daß die Kupplung aus Gründen zu hoher (oder auch zu niedriger) Temperatur nicht mit der (ungeschützten) Hand angefasst werden kann; ein manuelles Entfernen birgt desweiteren bei ungewollten Austritt der Flüssigkeit eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr z. B. durch Verbrühungen.
In der Praxis behilft man sich bei der Entfernung von Kühlschläuchen oft mit (ungeeigneten) Hilfswerkzeugen, zum Beispiel mit einem üblichen Schraubendreher, welcher unter der Stirnseite der Kupplung angesetzt wird. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß das Kupplungsstück bzw. das Gegen­ stück beschädigt wird. Im ungünstigsten Fall kann eine beschädigte Kupp­ lung folgenschwere Schäden am Aggregat oder auch Verletzungen des Bedienpersonals nachsichziehen.
Zur Erleichterung des Abziehens eines Schlauches sind bereits speziell ausgestaltete Hilfswerkzeuge vorgeschlagen worden.
Inder US 5 495 651 ist ein einfaches Handwerkzeug zum Lösen eines Schlauches beschrieben. Das im wesentlichen hebelförmige Handwerkzeug besitzt an seinem einen Ende ein Griffstück und an seinem anderen, leicht abgewinkelten Ende eine angeschrägte Gabel.
Zum Lösen eines auf einen Schlauchnippel aufgesteckten Schauches, wird die Gabel in den Spalt zwischen der Stirnseite des Schlauches und der Oberfläche des Aggregats eingesetzt. Der Schlauch kann dann durch Niederdrücken des Griff-Endes des Handwerkzeuges gegen die Oberfläche des Aggregates quasi "heruntergehebelt" werden.
Nachteilig bei diesem vorbekannten Werkzeug ist eine Einschränkung in der Verwendbarkeit dadurch, daß es aufgrund der fest vorgegebenen Öffnung der Gabel nur für bestimmte Schlauchnippel-(durchmesser) geeignet ist, und daß weiterhin zu seiner Anwendung der oben erwähnte Spalt zwischen der Stirnseite des Schlauches (bzw. der Stirnseite eines damit verbundenen Kup­ plungsstückes) und der unmittelbar an den Schlauchnippel grenzenden Oberfläche des Aggregates vorhanden sein muss.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Abzieh­ werkzeuges, welches einerseits für eine Vielzahl von Leitungs- bzw. Kupp­ lungsdurchmessern geeignet ist, und welches andererseits auch dann einzusetzbar ist, wenn oben erwähnter Spalt nicht vorhanden ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das erfindungsgemäße Abziehwerkzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Schutzanspruches. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den abhängigen Schutzansprüchen zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Abziehwerkzeug ist im wesentlichen in Form einer Zange ausgeführt.
Das kurze Spann-Ende der Zange ist dabei abgewinkelt ausgeführt und weist Spannbacken auf, mit denen das Kupplungsstück an seinem Umfang gefasst werden kann. Zum Abziehen des Kupplungsstückes wird dieses unmittelbar an seinem an die Oberfläche des Aggregats grenzenden Umfang mit den Spannbacken gefasst, wobei das kurze abgewinkelte Spann-Ende der Zange auf die angrenzende Oberfläche des Aggregats aufgesetzt und über die durch die Abwinkelung entstehende Kante bzw. Rundung verkippt (verhebelt) wird. Durch eine vorteilhafte Wahl des Hebelverhältnisses wird dabei eine vergleichsweise große, in axialer Richtung (d. h. parallel zur Erstreckung des Kupplungsstückes) wirkende Kraftkomponente erzeugt, wodurch das Kupplungsstück schließlich vom Gegen-Kupplungsstück gelöst wird.
Die Formgebung der Spannbacken der Zange ist dabei vorzugsweise an die äußere Kontur der jeweiligen Kupplung angepasst. Ist das Kupplungsstück beispielsweise im wesentlichen zylindrisch ausgeformt, so ist es vorteilhaft, die Spannbacken der Zange im wesentlichen halbzylindrisch - mit einem Durchmesser entsprechend dem des Kupplungsstückes - auszuformen.
Dann ist die Zange allerdings im wesentlichen für einen bestimmten Typ von Kupplung geeignet.
Es kann jedoch auch vorgesehen sein, die Zange so universell auszu­ gestalten, daß es möglich ist, eine Vielzahl verschiedener Kupplungstypen abzuziehen. In diesen Fall sind die Spannbacken vorteilhafterweise in Form eines Prismas (d. h. in Aufsicht betrachtet V-förmig) ausgelegt, so daß eine Vielzahl von Kupplungsstücken mit unterschiedlichen Durchmessern mit den Spannbacken umgriffen werden kann.
Das erfindungsgemäße Abziehwerkzeug wird im Folgenden anhand von figürlichen Darstellungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1a-c eine besonders einfach herzustellende Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Abziehwerkzeugs 1, wobei (a) eine perspektivische Ansicht, (b) eine Aufsicht und (c) eine schematische Seitenansicht darstellt.
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Demontagevorganges.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Abziehwerkzeuges 1 in einer besonders einfachen und kostengünstig herzustellenden Ausführungsvariante. In diesem Fall ist die Zange aus zwei Biegeteilen hergestellt, welche beispielsweise in einem Stanzprozeß aus einem metallischen Flachmaterial gefertigt werden können. Es sind jedoch auch aufwendigere, dafür besonders stabile Ausführungen, beispielsweise aus einem Werkzeugstahl, möglich.
Die Zange besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Schenkeln 1a, 1a', die durch ein Gelenk 1b miteinander verbunden sind. Als gelenkige Verbindung kommt eine Schraub-, Niet- oder ähnliche Verbindung in Frage. Vorzugsweise werden die Griffstücke 1c, 1c' zusätzlich mit einem Isolations­ material - beispielsweise aus einem Kunststoff - umspritzt. Dadurch ist zusätzlich eine elektrische und thermische Isolation der Griffstücke 1c, 1c' gewährleistet.
Die Spannbacken 1d, 1d' sind in diesem Ausführungsbeispiel jeweils als halbzylindrische Flächen ausgestaltet und daher besonders für das Abziehen im wesentlichen zylindrischer Kupplungstücke geeignet. In vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung können diese Flächen auch mit Verzahnungen oder dergleichen versehen sein, um die "Griffigkeit" der Spannbacken 1d, 1d' zu erhöhen.
Alternativ können die Spannbacken 1d, 1d' jedoch auch mit einer weichen Ummantelung - beispielsweise aus einem Elastomer - versehen sein, so daß Beschädigungen der Oberfläche ("Spannmacken") des gespannten Teils vermieden werden.
Sichtbar in der Zeichnung ist ferner die Kante bzw. Rundung 1e, über welche die Zange "verhebelt" werden kann.
In Fig. 1c ist die Zange in der Seitenansicht dargestellt. Die Hebel­ übersetzung wird durch Wahl des Längenverhältnisses des kurzen Spann- Endes 1f zum langen Griff-Ende 1g eingestellt. Das Spannende 1f ist bei diesem Ausführungsbeispiel im auf das Aggregat aufzusetzenden Bereich im wesentlichen eben ausgelegt; dadurch kann die Zange mit dieser Fläche direkt auf die Oberfläche des Aggregats aufgesetzt werden und das Kupplungsstück an seinem, der Aggregatoberfläche zugewandten Bereich gefasst werden.
Für besondere Anwendungen (bzw. Kupplungen) kann es jedoch auch günstig sein, das Kupplungsstück weiter oben, an seinem der Oberfläche des Aggregates abgewandten Bereich zu fassen. In diesem Fall ist es vorteilhaft die Spannbacken 1d, 1d' hinter einer Abkröpfung 1h anzubringen.
Diese alternative Ausführungsform der Zange ist in Fig. 1c durch den strichliert dargestellten Teil der Zange angedeutet.
Fig. 2 zeigt schematisch den Abziehvorgang eines Kupplungsstückes. In der Darstellung sichtbar sind das Abziehwerkzeug 1, eine Leitung 2, das Kupplungsstück 3, sowie das Aggregat 4. Mit dem Bezugszeichen 5 ist schließlich das Gegenkupplungstück versehen (siehe Fig. 2b).
In Fig. 2a ist das Abziehwerkzeug 1 mit seinem kurzen Spann-Ende 1f auf die Oberfläche des Aggregats 4 aufgesetzt. Der Benutzer fasst dabei - durch Zusammendrücken der Zange - das Kupplungsstück 3. Durch Nieder­ drücken des Griff-Endes 1g der Zange - unter Beibehaltung des Klemm- Druckes auf das Kupplungsstück 3 - verkippt selbige um die Kante bzw. die Rundung 1e und das Kupplungstück 3 wird von seinen Gegen-Kupplungs­ stück 5 abgezogen (Fig. 2b).
Ist das Kupplungstück 3 dagegen so ausgebildet, daß es einen Kragen aufweist oder, daß zwischen der Oberfläche des Aggregates 4 und der Stirn­ seite des Kupplungsstückes 5 ein Spalt besteht, so kann das erfindungs­ gemäße Abziehwerkzeug 1 auch - ähnlich wie beim zuvor beschriebenen Stand der Technik - dergestalt verwendet werden, daß es unter den Kragen bzw. in den Spalt an- bzw. eingesetzt wird (ohne, daß es der Klemmung des Kupplungsstückes bedarf). Das Kupplungsstück 3 (oder auch ein auf einen Schlauchnippel aufgesteckter Schlauch) kann dann in beschriebener Weise entfernt werden.

Claims (15)

1. Abziehwerkzeug (1) zum axialen Abziehen eines einer Leitung (2) zuge­ ordneten Kupplungsstückes (3) von einem zugeordneten, an einem Aggregat (4) befestigten Gegen-Kupplungsstück (5), dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abziehwerkzeug (1) in Form einer zweischenkligen, ein Spann-Ende (1f) und ein Griff-Ende (1g) aufweisenden Zange ausge­ bildet ist, wobei das Spann-Ende (1f) der Zange mit Spannbacken (1d, 1d') versehen ist, die derart ausgeformt sind, daß sie im geschlossen Zustand der Zange das Kupplungsstück (3) im wesentlichen vollständig umgreifen und wobei das gegenüber dem Griff-Ende kürzer ausgeführte Spann-Ende (1f) bezüglich einer das Griff-Ende (1g) der Zange enthaltenden Ebene abgewinkelt ist, wobei eine Kante oder Rundung (1e) ausgebildet ist, um welche die gegen eine Unterlage gedrückte Zange gekippt werden kann.
2. Abziehwerkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Abwinkelung in einem Bereich zwischen 20° und 50° liegt.
3. Abziehwerkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Oberfläche des Aggregats (4) aufzusetzende Oberfläche des kurzen Spann-Endes (1f) der Zange im wesentlichen als eine ebene Fläche ausgeführt ist.
4. Abziehwerkzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das relativ kurz ausgebildete Spann-Ende (1f) der Zange hinter einer Abkröpfung (1 h) angebracht ist.
5. Abziehwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (1d, 1d') im wesentlichen entsprechend der äusseren Formgebung des Kupplungsstückes (3) ausgestaltet sind.
6. Abziehwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch, gekennzeichnet, daß die Spannbacken (1d, 1d') halb-zylindrisch ausgestaltet sind, wobei der Radius der halb-zylindrischen Flächen zumindest dem Radius des zylindrischen Kupplungsstückes (3) entspricht.
7. Abziehwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß am Spann-Ende (1f) der Zange auswechselbare Einsätze vorhanden sind, welche die Spannbacken (1d, 1d') aufweisen, wobei die Form der Spannbacken (1d, 1d') jeweils an die äußere Form des jeweiligen Kupplungsstückes (3) adaptiert ist.
8. Abziehwerkzeug (1) nach einen der Ansprüche 1 bis 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (1d, 1d') jeweils in prismatischer Form ausgestaltet sind.
9. Abziehwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannbacken (1d, 1d') mit einem verzahnten Bereich versehen sind.
10. Abziehwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (1d, 1d') zur Vermeidung von Kratzern des Spanngutes mit einem weichen Material ausgekleidet sind.
11. Abziehwerkzeug (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Material ein Elastomer ist.
12. Abziehwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstücke (1c, 1c') der Zange mit einem thermisch und/oder elektrisch isolierenden Material umhüllt sind.
13. Abziehwerkzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange aus einem metallischen Flachmaterial gefertigt ist.
14. Abziehwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1a, 1a') der Zange aus dem Flachmaterial ausgestanzt und gebogen sind.
15. Abziehwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange aus Werkzeugstahl gefertigt ist.
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