DE2536109B1 - Mehrzweck-schlauchzange - Google Patents

Mehrzweck-schlauchzange

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DE2536109B1
DE2536109B1 DE19752536109 DE2536109A DE2536109B1 DE 2536109 B1 DE2536109 B1 DE 2536109B1 DE 19752536109 DE19752536109 DE 19752536109 DE 2536109 A DE2536109 A DE 2536109A DE 2536109 B1 DE2536109 B1 DE 2536109B1
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Germany
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pliers
hose
jaws
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auxiliary tools
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DE19752536109
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Friedrich Czorny
Peter Czorny
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/22Pliers provided with auxiliary tool elements, e.g. cutting edges, nail extractors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/10Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting fittings into hoses
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    • B25B7/02Jaws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

  • Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden erläutert; es zeigt
  • F i g. 1 die erfindungsgemäße Mehrzweckschlauchzange und F i g. 2 und 3 die in die Griffe der Zange einschraubbaren Hilfswerkzeuge.
  • Die dargestellte Zange ist aus Stahlrohr gefertigt, welches im Bereich der Griffe 1 und 2 im Querschnitt erhalten, aber im Bereich des Zangengelenks 3 bzw. des Zangenmauls 4 flachgeschlagen ist Das Zangenmaul 4 mit den Backenträgern 5 und den Backen 6 weist rinnenförmige Backen zum sicheren Fassen von Schläuchen auf. Die Backen sind aus Rohrhalbschalen gebildet, die am Vorderende der Zange überstehen (Überstand U), um auch bei engem Abstand der Schlauchnippel den Schlauch noch sicher fassen zu können. Um auch biegesteife Schläuche gut fassen zu können, sind die Backen 6 zur Erstreckungsebene der Zange geneigt. Ein von den Backen erfaßter Schlauch kann sich dann geradlinig am Zangengelenk vorbei erstrecken.
  • In der Nähe des Zangengelenks ist zwischen den Zangengriffen 1 und 2 ein Schlauchtrennwerkzeug an der Zange angebracht. Es besteht aus einer querverlaufenden prismatischen Mulde 7 und einer längsstehenden auswechselbaren Schneidklinge 8 mit Klingenhalter 9.
  • Durch die große Hebelwirkung und die spitze Schneidenform können auch harte Schläuche mühelos und ohne Verletzungsgefahr getrennt werden.
  • An den Griffenden der Zange sind Innengewinde 10 angebracht. Diese dienen zur Befestigung von mit ihrem Schaftteil in die Griffrohre einzuschiebenden, in den Fig. 2 und 3 dargestellten Hilfswerkzeugen. Die Hilfswerkzeuge - ein Schraubenzieher (F i g. 2) und ein Spezialmesser (Fig. 3) - tragen am Vorderende des jeweiligen Griffes 11 bzw. 12 ein entsprechendes Gegengewinde 13. Das Messer besteht, abgesehen von dem bereits erwähnten Griff 12, aus einem runden Schaftteil 14 aus gehärtetem Messerstahl. Am vorderen Ende sind symmetrisch zwei Anschrägungen 15 angebracht, die zusammen die Schneidkante 16 des Messers bilden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Montagezange zum Montieren und Demontieren von Schlauchverbindungen an Mehrwegeventilen od.dgl., gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale an einem Werkzeug: a) jede Backe (6) des Zangenmauls (4) ist jeweils aus einer geneigt zur Erstreckungsebene der Zange angeordneten, der Umfangskontur der zu montierenden Schläuche entsprechenden, halbkreisförmigen Rinne gebildet dergestalt, daß ein von der Zange erfaßter Schlauch geradlinig seitlich am Zangengelenk (3) yorbeilaufen kann; b) die Backen des Zangenmauls sind wenigstens im Bereich der Vorderkante als gegenüber dem Backenträger (4) überstehende (Überstand U) Rohrhalbschalen (6) ausgebildet; c) zwischen den Zangengriffen (1 und 2) ist in der Nähe des Zangengelenks (3) ein aus einer quer zur Erstreckungsebene der Zange sich erstrekkenden, prismatischen Haltemulde (7) und aus einer in der Erstreckungsebene der Zange liegenden, vorzugsweise auswechselbaren Schneidklinge (8) gebildetes Schlauchtrennwerkzeug angeordnet; d) die Zangengriffe (1 und 2) sind geradlinig und hohl sowie zur Aufnahme weiterer loser Hilfswerkzeuge ausgebildet.
  2. 2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangengriffe (1 und 2) aus runden Rohren gebildet sind und an ihren äußeren Enden Einschraubgewinde (10) für die Befestigung von in das Rohr eingeschobenen, einschraubbaren Hilfswerkzeugen tragen.
  3. 3. Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Hilfswerkzeuge ein Schraubenzieher (Fig. 2) und das andere ein Messer (Fig. 3) ist.
    Die Erfindung betrifft eine Montagezange zum Montieren und Demontieren von Schlauchverbindungen an Mehrwegeventilen od. dgl.
    Bei der Montage und Wartung von pneumatischen Schaltschränken und Steuerungsanlagen müssen sehr viele Schlauchverbindungen montiert oder gelöst werden. Hierbei wird ein etwa bleistiftdicker, relativ harter Kunststoffschlauch über einen mit Halte- und Dichtungsrillen versehenen Schlauchnippel geschoben.
    Wenn diese Arbeit andauernd gemacht werden soll, so ist dafür ein besonderes Werkzeug erforderlich. Hieran fehlte es aber bisher. Frühzeitige Ermüdungserscheinungen und Verletzungen waren die Folge davon.
    Zwar ist eine Zange bekannt (vgl. US-PS 28 14963), bei der in den Backen des Zangenmauls je eine zylindrische Halbschale mit in Zangenlängsrichtung sich erstreckender Achse angeordnet ist. Eine solche Zange ist zur Erleichterung der Montage von Schlauchverbindungen der in Rede stehenden Art jedoch nicht geeignet, weil es zum einen mit einer solchen Zange nicht möglich ist, in beengten Raumverhältnissen zwischen in dichtem Abstand nebeneinanderstehenden Schlauchnippeln zu arbeiten; es ist zum weiteren mit einer solchen Zange nicht möglich, ein längeres Schlauchstück knickfrei zu fassen. Andere Zangen mit halbkreisförmigen (vgl. DT-Gbm 7338460) oder mit prismatischen Ausnehmungen in den Backen des Zangenmauls (vgl. US-PS 1119532) sind noch viel weniger für die vorliegenden Zwecke geeignet, da durch sie der zu erfassende Schlauch nur eingeschnürt oder deformiert werden würde, was das Aufschieben auf den Schlauchnippel nur erschweren würde.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Montagewerkzeug zu schaffen, mit dem sich die beim Montieren und Demontieren von Schlauchverbindungen der angesprochenen Art stets wiederholende Vorgänge leichter und schneller vornehmen lassen als mit der bloßen Hand oder mit üblichen Universalwerkzeugen.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vereinigung der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale an einem einzigen Werkzeug gelöst.
    Mit den rinnenförmigen Backen des Zangenmauls kann der Schlauch sicher gefaßt und es können große Aufsteckkräfte mit Leichtigkeit und ohne Ermüdung ausgeübt werden. Um auch in beengten Verhältnissen - vor allem bei engem Abstand der Schlauchnippel -die Zange gut ansetzen zu können, ist vorgesehen, daß die Backen des Zangenmauls gegenüber dem Backenträger überstehen und wenigstens im Bereich der Vorderkanten als Rohrhalbschalen ausgebildet sind. Da die Schläuche relativ hart sind, sind für ein sicheres Greifen der Schläuche mit der Zange die rinnenförmigen Backen selber vorzugsweise geradlinig ausgebildet, aber geneigt zur Erstreckungsebene der Zange angeordnet, dergestalt, daß ein von der Zange erfaßter Schlauch geradlinig seitlich am Zangengelenk vorbeilaufen kann. Die Hilfswerkzeuge - ein Messer und ein Schraubenzieher - dienen vor allem der Demontage von Schlauchverbindungen (Aufschlitzen) bzw. von Steuerungsbausteinen. Mit dem Schlauchtrennwerkzeug können rasch und ohne Anstrengung die Schlauchstücke mit einem sauberen Schnitt auf die erforderliche Länge abgetrennt werden.
    Zwar ist es bei Kombizangen und ähnlichen Zangenwerkzeugen üblich, einen Teil der Zange als Schneidwerkzeug auszugestalten. Bei solchen Ausgestaltungen arbeiten aber zwei aufeinander ausgerichtete, gegenüberliegende Schneiden miteinander, die das Werkstück, z. B. einen Schlauch oder ein Rohr, flachdrücken und dann abquetschen, wodurch ein unsauberer Quetschschnitt zustande kommt. Im übrigen ist der Kraftaufwand dafür relativ groß.
    Es ist ferner bekannt, in bestimmten zangen- oder scherenartigen Werkzeugen Hilfswerkzeuge an den Griffen vorzusehen. Diese Hilfswerkzeuge sind aber fest mit den Griffen des Hauptwerkzeugs verbunden, wodurch die Handhabbarkeit der Hilfswerkzeuge erschwert wird.
    Damit die Hilfswerkzeuge sicher und ohne beim Gebrauch der Zange zu stören an der Zange untergebracht werden können, ist es vorteilhaft, wenn die Zangengriffe aus runden Rohren gebildet sind und an ihren äußeren Enden Einschraubgewinde für die Befestigung von in das Rohr eingeschobenen, einschraubbaren Hilfswerkzeugen tragen.
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Publication number Publication date
DE2536109C2 (de) 1977-10-06

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