DE19711574C2 - Werkzeug zum Abziehen eines Schlauches von einem Nippel - Google Patents
Werkzeug zum Abziehen eines Schlauches von einem NippelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein handbetätigtes Werkzeug zum Abzie
hen eines Schlauchs von einem Nippel. Ein breites Einsatzge
biet der Erfindung findet sich in der Kraftfahrzeugtechnik
bei Reparatur und Wartung von Kraftfahrzeugen, wenn Bauteile
wie beispielsweise Kraftstoffilter erneuert werden müssen,
die über auf Schlauchnippeln aufgesteckte Schläuche mit an
deren Bauteilen verbunden sind, oder wenn schadhafte
Schläuche erneuert werden müssen.
Kraftfahrzeugschläuche oder andere im Automobilbau verwendete
Schläuche, die als Flüssigkeitsleitungen zwischen verschie
denen Komponenten bei Hilfs- und Zusatzaggregaten von Fahr
zeugmotoren usw. dienen, bestehen üblicherweise aus elasti
schem Gummi- oder Kunststoffmaterial. Die Befestigung der
Schläuche an den angeschlossenen Komponenten erfolgt durch
Aufstecken auf einen an der betreffenden Komponente angebau
ten Schlauchnippel, und die Fixierung erfolgt entweder durch
Vorsehen eines ausreichend straffen Sitzes oder gegebenen
falls auch durch Sicherung mittels einer Klemme.
Das Abziehen eines festsitzenden Schlauches von einem Nippel,
beispielsweise eines Kraftstoffschlauches von einem Nippel
eines Kraftstoffilters zum Austauschen des Kraftstoffilters,
ist in der Regel ziemlich mühsam. Ziehen am Schlauch hilft
nicht, da die dann erfolgende Längsdehnung ein radiales Zu
sammenziehen des Schlauches zur Folge hat und dieser dann nur
umso straffer auf dem Nippel sitzt. Es werden dann von den
Mechanikern Schraubenzieher und andere Hilfsmittel verwendet,
um den Schlauch vom Nippel herunter zu praktizieren, was zum
einen mühsam und landwierig ist, zum anderen die Gefahr einer
Verletzung der Hände durch Abrutschen des Werkzeugs bedingt,
und schließlich auch die erhebliche Gefahr der Beschädigung
und des Unbrauchbarwerdens des Schlauches mit sich bringt.
Es sind schon mehrfach Versuche unternommen werden, zweck
mäßige Handwerkzeuge zu schaffen, die das Abziehen eines
Schlauches von einem Nippel erleichtern sollen.
Aus dem US-Patent 5 495 651 ist ein Werkzeug bekannt, das
einem Schraubenzieher ähnelt und einen mit einem Griff ver
sehenen Schaft und an dessen vorderem Ende eine geschlitzte,
gabelförmige Klinge hat, die auf den Nippel aufgesteckt wird,
um der Klinge den Schlauch wegzudrücken. Bei einem fest
sitzenden Schlauch ist aber mit einem solchen Werkzeug nichts
auszurichten.
Ein im Prinzip ähnliches Werkzeug ist aus dem US-Patent
3 061 915 bekannt, das ein gabelförmiges Joch in V-artiger
Ausbildung, also mit sich in der Breite verjüngender Öffnung
zwischen den Schenkeln, und einem dazu rechtwinklig verlau
fenden verstellbarem und auch als Hebel verwendbaren Stil
hat. Das Joch wird auf den Nippel aufgesetzt, um mit den an
der Schlauchstirnfläche angreifenden Jochschenkeln den
Schlauch zurückzudrücken.
Aus dem US-Patent 3 233 313 ist ein zangenförmiges Werkzeug
bekannt, bei welchem an den Zangenarmen jeweils ein dünnes
kurzes Rohrsegment angeordnet ist, die in das Schlauchende
eingeschoben werden können und womit dann durch Aufspreizen
der Zange das Schlauchende aufgeweitet werden kann. Dieses
Werkzeug dient allerdings hauptsächlich zum Aufziehen eines
Schlauches auf einen Nippel, kann aber auch zum Entfernen
verwendet werden.
Aus der DE-AS 25 36 109 ist ein ähnliches zangenförmiges
Werkzeug bekannt, bei dem ebenfalls an den beiden Armen des
Zangenmauls Rohrsegmente befestigt sind. Dieses Werkzeug
unterscheidet sich aber von dem nach dem US-Patent 3 233 313
dadurch grundsätzlich, daß im Gegensatz zu jenem, das zum
Aufweiten des Schlauches dient, bei diesem zangenförmigen
Werkzeug der Rohrsegmente zum Ergreifen des Schlauches an
seiner Außenfläche dienen. Mit diesem Werkzeug sollen
Schläuche auf Nippeln montiert oder davon demontiert werden.
Zum Demontieren eines auf einem Nippel festsitzenden
Schlauches ist dieses bekannte Werkzeug allerdings denkbar
ungeeignet.
Schließlich ist aus dem DE-Gbm 82 36 244 ein zangenartiges
Werkzeug bekannt, das Backen mit mehreren, verschiedenen
Schlauchgrößen zugeordneten komplementären halbzylindrischen
Aussparungen versehen sind. Jede Backenaussparung hat eine
Durchmesserabstufung, so daß die geschlossenen Backen sich
mit dem größeren Bereich der Aussparung um den Schlauch und
mit dem im Durchmesser kleineren Bereich um den Nippel legen
und mit der Abstufungsschulter gegen das Schlauchende ge
drückt werden können. Auch dieses bekannte Werkzeug ist rela
tiv unhandlich und zum Lösen festsitzender Schläuche sicher
nicht befriedigend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein zweck
mäßiges Handwerkzeug zu schaffen, mit dem ein schnelles und
einfaches Abziehen auch festsitzender Schläuche von Nippeln
möglich ist und das weder eine Verletzungsgefahr beim Arbei
ten noch eine Gefahr der Beschädigung des abzuziehenden
Schlauches begründet.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Handwerkzeug in Form
einer aus zwei miteinander gelenkig verbundenen Halbschalen
ausgebildeten Klemmuffe, mit welcher das abzuziehende
Schlauchende umgriffen und klemmend erfaßt sowie auf die
Stirnfläche des Schlauchendes ein Druck ausgeübt werden kann.
Mit diesem Werkzeug kann der Schlauch unter gleichzeitiger
Anwendung eines ziehenden Druckes etwas hin- und hergedreht
werden und läßt sich so auf einfache Weise lockern und ab
ziehen. Das Anwenden eines Druckes auf die Stirnfläche des
Schlauches bewirkt eine Stauchung des auf dem Nippel sitzen
den Schlauchendes,
und die Stauchung des Schlauchendes
bewirkt die Tendenz zu einer radialen Aufweitung und erleich
tert damit das Abziehen des Schlauches vom Nippel, im Gegen
satz zu der bisher üblichen Methode des Ziehens am Schlauch,
bei dem sich das Schlauchende radial zusammenzieht, und wobei
dann versucht wird, unter Zuhilfenahme eines Schraubenziehers
oder dgl. den Sitz des Schlauches zu lockern und, dessen Ab
ziehen doch zu ermöglichen.
Aufbau und Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Werkzeugs er
gibt sich aus der folgenden Beispielsbeschreibung anhand der
anliegenden Zeichnungen, in denen zeigt:
Fig. 1 das geschlossene Werkzeug in
Stirnansicht,
Fig. 2 das geschlossene Werkzeug im
Axialschnitt, und
Fig. 3 das geöffnete Werkzeug in Stirn
ansicht.
Die Darstellung in den Zeichnungen ist aus Zweckmäßigkeits
gründen leicht vergrößert.
Wie dargestellt, besteht das erfindungsgemäße Werkzeug aus
zwei Halbschalen 1 und 2, die durch ein Scharniergelenk 3
miteinander verbunden sind. Die beiden Halbschalen 1 und 2
lassen sich also in eine geöffnete Stellung auseinander
klappen und um das abzuziehende Schlauchende herum zusammen
klappen, um das Schlauchende zu erfassen.
Die Außenkontur 4 jeder Halbschale kann etwas bauchig ge
staltet und gegebenenfalls auch mit einer griffgünstigen
Profilierung versehen sein, so daß das geschlossene Werkzeug
eine passende, nicht zu kleine Größe hat, um bequem mit einer
Hand umgriffen werden zu können.
Jede Halbschale weist eine etwa halbzylindrische durchgehende
Mulde 5 auf, die so bemessen ist, daß bei geschlossenen Halb
schalen die beiden sich zu einer Bohrung ergänzenden Mulden 5
einen gegenüber dem Außendurchmesser des abzuziehenden
Schlauchendes etwas kleineren Durchmesser bzw. eine kleinere
Lichtweite hat. Die Mulden 5 können auch mit einer zweckmäßi
gen Profilierung, beispielsweise einer Längsriffelung verse
hen sein, um beim Umgreifen des abzuziehenden Schlauchendes
einen besseren Reibschluß zu erreichen und ein Hin- und Her
drehen des Schlauchendes zu dessen Lockerung ohne übermäßig
festen Klemmgriff zu ermöglichen.
An einem axialen Ende jeder Halbschale ist die Mulde 5 durch
einen radial einwärts etwas vorspringenden ringflanschartigen
Steg 6 verengt, dessen radiale Dicke etwas kleiner ist als
die Wandstärke des Schlauches, so daß bei Umgreifen des
Schlauchendes nur der Schlauch umfaßt wird, nicht aber auch
der Nippel klemmend umgriffen wird, auf welchem das Schlauch
ende sitzt.
Weiter kann die Mulde 5 jeder Halbschale einen etwas erwei
terten Muldenbereich 7 aufweisen, der axial in der Nähe des
Stegs 6 gelegen sein kann. Dieser erweiterte Muldenbereich 7
bildet bei geschlossenem Werkzeug eine Zone, wo kein radialer
Klemmdruck auf den Schlauch ausgeübt wird, so daß, wenn
mittels der Stege 6 ein Druck auf das Schlauchende in Abzieh
richtung ausgeübt wird, eine gewisse Stauchung des Schlauches
und damit eine Lockerung des Sitzes auf dem Nippel ermöglicht
werden kann.
Das Scharnierglenk ist so gestaltet, daß es bei geschlossenen
Halbschalen 5 nicht oder jedenfalls nicht wesentlich über de
ren Außenkontur übersteht, um ein bequemes Umgreifen mit der
Hand sicherzustellen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht das Gelenk aus einem etwa in Umfangsrichtung der
Außenkontur von der einen Halbschale 1 wegragenden Ansatz 8,
der in einer entsprechenden Aussparung 9 in der anderen Halb
schale 2 aufgenommen wird. Zur Verbindung dient ein Schar
nierstift 10. Andere Ausführungsformen, beispielsweise als
Doppelscharniergelenk oder auch als Filmscharnier, sind eben
falls möglich. Ein Doppelscharniergelenk besteht dabei aus
einem Verbindungsbügel, der an jeder der beiden Halbschalen
scharnierartig befestigt ist und, wenn die Halbschalen zu
sammengeklappt sind, im wesentlichen innerhalb der Außenkon
tur der Halbschalen liegt. Das Werkzeug ist vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellt.
Claims (8)
1. Handbetätigtes Werkzeug zum Abziehen eines Schlauchendes
von einem Nippel, bestehend aus zwei gelenkig miteinander
verbundenen Halbschalen (1, 2), die jeweils eine etwa halb
zylindrische Mulde (5) zum Umgreifen des abzuziehenden
Schlauchendes sowie am einen axialen Ende der Halbschale
einen die Mulde etwas verengenden, radial einwärts ragenden
Vorsprung (6) aufweisen sowie eine Außenkontur haben, die bei
in Schließstellung zusammengeklappten Halbschalen eine knauf
artige Griffstruktur ergeben.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halbschalen (1, 2) an ihrer Außenkontur (4) griffgünstig
profiliert sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die etwa halbzylindrischen Mulden (5) mit einer griffigen
Profilierung wie beispielsweise einer Längsriffelung versehen
sind.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mulde (5) jeder Halbschale (1, 2) in einem
nahe des. Vorsprungs (6) gelegenen axialen Bereich eine
radiale Erweiterung (7) aufweist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Halbschalen durch ein Scharnierge
lenk (3) miteinander verbunden sind, das aus einem an der einen
Halbschale (1) angeformten, im wesentlichen innerhalb der
Außenkontur der in Schließstellung geklappten Halbschalen zur
anderen Halbschale (2) vorspringenden Ansatz (8), der in eine
entsprechende Aussparung (9) der anderen Halbschale (2) ein
greift, und einem den Ansatz und die andere Halbschale ver
bindenden Scharnierstift (10) besteht.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gelenk zwischen den beiden Halbschalen als
Doppelscharniergelenk mit einem im wesentlichen innerhalb der
Außenkontur der in Schließstellung zusammengeklappten Halb
schalen verlaufenden, an jeder der Halbschalen scharnierartig
befestigten Verbindungsbügel gebildet ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Halbschalen jeweils aus Kunststoff
hergestellt sind.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Halbschalen jeweils aus Kunststoff
hergestellt sind und das Gelenk zwischen den beiden Halb
schalen als Filmscharnier ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997111574 DE19711574C2 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Werkzeug zum Abziehen eines Schlauches von einem Nippel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997111574 DE19711574C2 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Werkzeug zum Abziehen eines Schlauches von einem Nippel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19711574A1 DE19711574A1 (de) | 1998-09-24 |
DE19711574C2 true DE19711574C2 (de) | 2000-12-21 |
Family
ID=7823982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997111574 Expired - Fee Related DE19711574C2 (de) | 1997-03-20 | 1997-03-20 | Werkzeug zum Abziehen eines Schlauches von einem Nippel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19711574C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10231527C1 (de) * | 2002-07-12 | 2003-08-21 | Stefan Silz | Abziehwerkzeug |
DE102005004147A1 (de) * | 2005-01-29 | 2006-08-03 | Bender Pneumatic Gmbh Armaturenfabrik | Handhabungsvorrichtung zum Lösen und/oder Anschließen von insbesondere elastischen Rohren von/an Steckanschlusseinrichtungen |
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1997
- 1997-03-20 DE DE1997111574 patent/DE19711574C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102005004147B4 (de) * | 2005-01-29 | 2010-02-25 | Bender Pneumatic Gmbh Armaturenfabrik | Handhabungsvorrichtung zum Lösen und/oder Anschließen von insbesondere elastischen Rohren von/an Steckanschlusseinrichtungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19711574A1 (de) | 1998-09-24 |
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