DE102005004147A1 - Handhabungsvorrichtung zum Lösen und/oder Anschließen von insbesondere elastischen Rohren von/an Steckanschlusseinrichtungen - Google Patents

Handhabungsvorrichtung zum Lösen und/oder Anschließen von insbesondere elastischen Rohren von/an Steckanschlusseinrichtungen Download PDF

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Abstract

Eine Handhabungsvorrichtung (10) zum Lösen und/oder Anschließen von insbesondere elastischen Rohren (12), Schläuchen oder dergleichen von/an eine/r Steckanschlusseinrichtung (20), wobei die Steckanschlusseinrichtung (20) ein Löseelement (22) aufweist und die Verankerung des Rohres (12) oder dergleichen in der Steckanschlusseinrichtung (20) beim Einführen des Rohres (12) oder dergleichen automatisch erfolgt und beim Lösen des Rohres (12) oder dergleichen durch Betätigung des Löseelements (22) die Verankerung des Rohres (12) oder dergleichen in der Steckanschlusseinrichtung (20) gelöst wird, zeichnet sich dadurch aus, dass die Handhabungsvorrichtung (10) eine Rohraufnahmeeinheit (14) aufweist, die eine durchgehend offene Ausnehmung (16) besitzt, in die das Rohr (12) oder dergleichen bereichsweise einlegbar ist und die dadurch eine Führung für das Rohr (12) oder dergleichen in diesem Bereich bildet, und die eine in einem Endbereich der Ausnehmung (16) nach außen hin anschließende Anlageeinheit (18) besitzt, die beim Lösevorgang an das Löseelement (22) anlegbar ist, und die Handhabungsvorrichtung (10) eine bewegbare Mitnehmereinheit (30) aufweist, die in der Rohraufnahmeeinheit (14) derart einbringbar ist, dass eine zeitweilige lösbare kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen Mitnehmereinheit (30) und dem Rohr (12) oder dergleichen herstellbar ist und die nach dem Herstellen der lösbaren Verbindung innerhalb der Ausnehmung (16) gemeinsam mit dem Rohr (12) oder ...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handhabungsvorrichtung zum Lösen und/oder Anschließen von insbesondere elastischen Rohren, Schläuchen oder dergleichen von/an eine/r Steckanschlusseinrichtung, wobei die Steckanschlusseinrichtung ein Löseelement aufweist und die Verankerung des Rohres oder dergleichen in der Steckanschlusseinrichtung beim Einführen des Rohres oder dergleichen automatisch erfolgt und beim Lösen des Rohres oder dergleichen durch Betätigung des Löseelements die Verankerung des Rohres oder dergleichen in der Steckanschlusseinrichtung gelöst wird.
  • Im Bereich von beispielsweise pneumatisch betriebenen Anlagen ist es bekannt, bei Knotenpunkten oder Anschlusspunkten ein Blitzanschlusssystem zu verwenden, bei dem ein Schlauch oder ein Rohr in einfacher Art und Weise in die Anschlusssteckvorrichtung eingesteckt wird und automatisch in der Anschlusssteckvorrichtung verankert wird. Dabei wird ein Widerhakenelement aktiviert, das das Rohr beziehungsweise den Schlauch gegen Herausziehen sichert. Zum Lösen der Verbindung wird ein an der Steckvorrichtung vorhandener Lösering eingesetzt, der beim Lösevorgang zunächst manuell in Anschlussrichtung mit Druck beaufschlagt werden muss, wobei gleichzeitig das Rohr beziehungsweise der Schlauch manuell unter Zugbeanspruchung gesetzt werden muss. Dann kann das Rohr beziehungsweise der Schlauch von der Steckanschlusseinrichtung gelöst werden.
  • Spezielle Handhabungsvorrichtungen zum Lösen derartiger Steckverbindungen sind nicht bekannt.
  • In vielen Einsatzfällen ist es jedoch so, dass derartige Steckanschlüsse in relativ beengten Platzverhältnissen eingebaut sind, so dass es in vielen Fällen nicht oder nur unter sehr großen Mühen möglich ist, gleichzeitig den Lösering manuell mit Druck zu beaufschlagen und an dem Rohr beziehungsweise Schlauch manuell eine Zugbeanspruchung aufzubringen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das technische Problem zugrunde, eine Handhabungsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die ein einfaches Lösen und auch ein einfaches Anschließen von Rohren beziehungsweise Schläuchen an Steckanschlusseinrichtungen ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der von dem unabhängigen Anspruch 1 direkt oder indirekt abhängige Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung der eingangs genannten Art zeichnet sich demgemäß dadurch aus, dass die Handhabungsvorrichtung eine Rohraufnahmeeinheit aufweist, die eine durchgehend offene Ausnehmung besitzt, in die das Rohr oder dergleichen bereichsweise einlegbar ist und die dadurch eine Führung für das Rohr oder dergleichen in diesem Bereich bildet, und die eine in einem Endbereich der Ausnehmung nach außen hin anschließende Anlageeinheit besitzt, die beim Lösevorgang an das Löseelement anlegbar ist, und die Handhabungsvorrichtung eine bewegbare Mitnehmereinheit aufweist, die in der Rohraufnahmeeinheit derart einbringbar ist, dass eine zeitweilige lösbare kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen Mitnehmereinheit und dem Rohr oder dergleichen herstellbar ist und die nach dem Herstellen der lösbaren Verbindung innerhalb der Ausnehmung gemeinsam mit dem Rohr oder dergleichen verschiebbar ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung stellt eine einfache, schnelle und problemlose Lösung für eine Steckverbindung dar, bei der der im Stand der Technik üblicherweise eingesetzte beidhändige manuelle Tätigkeitsaufwand entfallen kann, da die Lösung der Steckverbindung durch einfachen Einsatz und Betätigen der Handhabungsvorrichtung in einfacher Art und Weise bewerkstelligt werden kann.
  • Parallel zum Einbringen des Rohres beziehungsweise des Schlauches in die Ausnehmung der Rohraufnahmeeinheit kann die Handhabungsvorrichtung problemlos über ihre Anlageeinheit direkt an dem Löseelement der Steckanschlusseinrichtung angesetzt werden. Durch einfache Betätigung der Mitnehmereinheit wird zunächst ein Druck auf das Löseelement ausgeübt, welches dadurch die Verbindung zwischen Rohr beziehungsweise Schlauch und Steckanschlusseinrichtung freigibt. Gleichzeitig wird durch die Verbindung von Mitnehmereinheit und Rohr beziehungsweise Schlauch eine Zugkraft auf das Rohr ausgeübt. Durch weiteres Verschieben der Mitnehmereinheit in Verbindung mit dem Rohr beziehungsweise dem Schlauch wird das Rohr beziehungsweise der Schlauch aus dem Steckanschluss herausgezogen. Insoweit ist es nicht mehr erforderlich, dass die Montageperson beide Hände einsetzen muss, um die Verbindung zu lösen, wobei gleichzeitig durch entsprechende Ausbildung der Handhabungsvorrichtung diese auch bei geometrisch engen, der manuellen Behandlung normalerweise nicht zugänglichen Raumverhältnissen problemlos eingesetzt werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Mitnehmereinheit bei/nach Beendigung des Verschiebevorgangs das Rohr beziehungsweise den Schlauch freigibt.
  • Eine bevorzugte erste Ausführungsvariante zeichnet sich dadurch aus, dass die Handhabungsvorrichtung manuell betätigbar ist.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Handhabungsvorrichtung mit zumindest einem Aggregat auszustatten, dass den Lösevorgang durch Betätigung eines entsprechenden Schaltelements selbstständig ausführt.
  • Eine konstruktiv besonders einfache, wirtschaftlich herstallbare und eine dauerhaft zuverlässige Funktion, auch innerhalb eines rauhen Montagebetriebs, gewährleistende Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Handhabungsvorrichtung als Zangenvorrichtung ausgebildet ist mit einem ersten Handgriff mit zugehöriger ersten Backeneinheit und einem über eine gemeinsame erste Drehachse angeschlossenen zweiten Handgriff mit zugehöriger Backeneinheit, wobei die Mitnehmereinheit im Endbereich der ersten Backeneinheit angeordnet ist und die Rohraufnahmeeinheit im Endbereich der zweiten Backeneinheit angeordnet ist.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, die Mitnehmereinheit als Mitnehmerstift auszubilden, da aufgrund der einfachen Geometrie des Mitnehmerstifts einerseits kraft-/formschlüssige Verhältnisse in Verbindung mit dem Rohr beziehungsweise Schlauch problemlos erzielt werden können und dieser Stift wirtschaftlich hergestellt und an der Handhabungsvorrichtung angebracht werden kann.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung, die hinsichtlich der Handhabung im praktischen Betrieb besondere Vorteile bietet, zeichnet sich dadurch aus, dass die Zangenvorrichtung erste elastische Mittel aufweist, die den ersten und zweiten Handgriff in nicht betätigtem Zustand in gespreizter Stellung hält.
  • Die Funktionalität hinsichtlich einer einfachen und problemlosen Bedienbarkeit wird gemäß eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels dadurch gesteigert, dass die Rohraufnahmeeinheit über eine zweite Drehachse gelenkig an die zweite Backeneinheit angeschlossen ist. Dabei können gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung zweite elastische Mittel vorhanden sein, die die Rohraufnahmeeinheit in nicht betätigtem Zustand gegen eine Anlageeinheit pressen. In betätigtem Zustand werden durch die Drehbarkeit die innerhalb der Rohraufnahmeeinheit entstehenden Widerstandskräfte beim Verschieben der Mitnehmereinheit reduziert.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante, die einen konstruktiv besonders einfachen, und damit wirtschaftlichen herstellbaren und eine dauerhaft zuverlässige Funktion garantierende Ausbildung gewährleistet, zeichnet sich dadurch aus, dass die Ausnehmung der Rohraufnahmeeinheit eine Ausbuchtungsausnehmung aufweist, innerhalb derer die verschiebbare Mitnehmereinheit in nicht betätigtem Zustand angeordnet ist, wobei gemäß einer besonderen Weiterentwicklung diese sich dadurch auszeichnet, dass die Ausnehmung der Rohraufnahmeeinheit in dem der Anlageeinheit gegenüberliegenden Endbereich eine Ausrundungskontur besitzt, die gegenüber der Querschnittshöhe der Ausnehmung im Verschiebebereich vergrößert ausgebildet ist.
  • Damit die Handhabungsvorrichtung auch zum einfachen Anschließen eines Rohres beziehungsweise eines Schlauches geeignet ist, zeichnet sich eine besonders vorteilhafte Weiterbildung dadurch aus, dass Begrenzungsmittel vorhanden sind, mittels derer die relative Drehposition des ersten Handgriffs und des zweiten Handgriffs zueinander fixierbar ist, wobei eine in der Praxis besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Begrenzungsmittel sich dadurch auszeichnet, die Begrenzungsmittel einen an der ersten Backeneinheit um eine dritte Drehachse drehbaren Begrenzungshebel und einen an der zweiten Backeneinheit entsprechend vorhandenen Anschlagvorsprung aufweisen – oder umgekehrt –, wobei der Hebel im Begrenzungszustand den Anschlagvorsprung zumindest bereichsweise formschlüssig umgreift.
  • Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 schematische Seitenansicht einer Handhabungsvorrichtung zum Lösen eines elastischen Rohres von einer Steckanschlusseinrichtung in Ausgangsposition bei eingelegtem elastischem Rohr,
  • 2 schematischer Schnitt entlang Schnittführung I-I gemäß 1,
  • 3 schematischer Detailschnitt durch eine bekannte Steckanschlusseinrichtung mit automatischer Verankerung eines eingeführten elastischen Rohres,
  • 4 schematische Seitenansicht einer Handhabungsvorrichtung zum Lösen eines elastischen Rohres von einer Steckanschlusseinrichtung in der Position, in der ein Kraft-/beziehungsweise Formschluss zwischen einer Mitnehmereinheit und dem eingelegten elastischen Rohr hergestellt wird,
  • 5 schematischer Schnitt durch die Handhabungsvorrichtung gemäß 4 entlang Schnittführung II-II,
  • 6 schematische Seitenansicht einer Handhabungsvorrichtung zum Lösen eines elastischen Rohres von einer Steckanschlusseinrichtung in der Position, in der daseingelegte elastische Rohr nach Beendigung des Lösevorgangs freigegeben wird,
  • 7 schematischer Schnitt durch die Handhabungsvorrichtung gemäß 6 entlang Schnittführung II-II und
  • 8 schematische Seitenansicht der Handhabungsvorrichtung gemäß 1 bei fixiertem eingelegtem elastischem Rohr zum Herstellen der Steckverbindung, das heißt zum Einführen des Rohres in die Steckverbindung.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • In 3 ist eine Steckanschlusseinrichtung 20 bereichsweise dargestellt, die als solche zum Stand der Technik gehört. In die Steckanschlusseinrichtung 20 ist ein schlauchartiges, elastisches Rohr 12 eingeschoben. Zwischen der Außenwandung des Rohres 12 und der Innenwandung der Steckanschlusseinrichtung 20 sind umlaufende Dichtmittel 34 angeordnet. Weiterhin ist in dem Zwischenwandungsbereich ein Widerhakenelement 28 vorhanden, das ein Einführen des Endes des Rohres 12 erlaubt, jedoch ein Herausziehen (Zugkraft Z) des Rohres 12 verhindert. Weiterhin ist im Zwischenwandungsbereich ein von außen her zugängliches Löseelement 22 vorhanden, mittels dessen die Steckverbindung wieder gelöst werden kann. Zu diesem Zweck. wird auf die Außenseite des Löseelements eine Druckkraft D aufgebracht, wodurch sich der in das Innere ragende Steckbereich des Löseelements 22 weiter nach innen verschiebt und das Widerhakenelement 28 elastisch so verformt, dass der Formschluss zwischen Widerhakenelement 28 und der Außenwandung des Rohres 12 aufgelöst wird. In diesem Zustand kann das Rohr 12 herausgezogen werden.
  • Bei der Steckanschlusseinrichtung 20 gemäß dem Stand der Technik erfolgt die Lösung der Steckverbindung somit manuell, wobei die Montageperson beide Hände benötigt zum Aufbringen der Druckkraft D und zum gleichzeitigen Aufbringen der Zugkraft Z.
  • In 1 ist eine Handhabungsvorrichtung 10 in einer Seitenansicht dargestellt, mittels derer es mit einer Hand möglich ist – auch bei beengtem Platzverhältnis – ein in die Steckanschlusseinrichtung 20 eingestecktes Rohr in einfacher Art und Weise zu lösen.
  • Die Handhabungsvorrichtung 10 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als zangenartige Vorrichtung ausgebildet. Diese besitzt einen ersten Handgriff 40, einen zweiten Handgriff 42, die über eine gemeinsame erste Drehachse 48 drehbar miteinander verbunden sind. Im oberen Bereich des ersten beziehungsweise zweiten Handgriffs 40, 42 ist oberhalb der ersten Drehachse 48 eine erste Backeneinheit 44 beziehungsweise zweite Backeneinheit 46 an den jeweiligen Handgriff 40, 42 angeformt.
  • Knapp unterhalb der ersten Drehachse 48 sind erste elastische Mittel 50 angeordnet, die als Druckfeder ausgebildet sind. Die ersten elastischen Mittel 50 halten die Handhabungsvorrichtung 10 beziehungsweise den ersten und zweiten Handgriff 40, 42 in nicht betätigtem Zustand in gespreizter Stellung gemäß 1. Entsprechend liegen die Innenseiten der ersten Backeneinheit 44 beziehungsweise der zweiten Backeneinheit 46 in diesem Zustand aneinander an.
  • Im oberen Endbereich der ersten Backeneinheit 44 ist eine Mitnehmereinheit 30 vorhanden, die als Mitnehmerstift ausgebildet ist und senkrecht zur Blattebene vom Betrachter weg auskragt. Im oberen Endbereich der zweiten Backeneinheit 46 ist über eine zweite Drehachse 52 eine Rohraufnahmeeinheit 14 angeschlossen, die eine gemäß der Darstellung in 1 von links nach rechts durchgehende, zum Betrachter hin offene Ausnehmung 16 aufweist. In dem der Steckanschlusseinrichtung 20 zugewandten linken Endbereich entspricht das lichte Innenmaß der Ausnehmung 16 im Wesentlichen dem Durchmesser des Rohres 12. Nach rechts daran anschließend besitzt die Ausnehmung 16 eine nach unten weisende Ausbuchtungsausnehmung 24. Nach rechts daran anschließend weist die Ausnehmung 16 ein lichtes Innenmaß auf, das geringfügig größer ist als der Durchmesser des Rohres 12. Dadurch ist unterseitig zur Mitnehmereinheit 30 hin ein Spalt 56 zwischen der Außenwandung des Rohres 12 und der unteren Innenwandung der Ausnehmung 16 vorhanden. Schließlich besitzt die Ausnehmung 16 in ihrem rechten Endbereich eine nach unten verlaufende Ausrundungkontur 26 .
  • Im linken Stirnendbereich weist die Rohraufnahmeeinheit 14 eine Anlageeinheit 16 auf, die geeignet ist, an dem Löseelement 22 der Steckanschlusseinrichtung 20 außenseitig angelegt zu werden (wie in 1 dargestellt).
  • Zwischen der zweiten Backeneinheit 46 und der Rohraufnahmeeinheit 14 sind zweite elastische Mittel 54 angeordnet, die als Zugfeder ausgebildet sind und bewirken, dass die Rohraufnahmeeinheit 14 an eine an der zweiten Backeneinheit 46 vorhandenen Anschlageinheit 32 in nicht betätigtem Zustand anschlägt. Die Mitnehmereinheit 30 befindet sich im Bereich der Ausbuchtungsausnehmung 26 der Ausnehmung 16 der Rohraufnahmeeinheit 14.
  • Zum Lösen des Rohres 12 aus der Steckanschlusseinrichtung 20 wird die Handhabungsvorrichtung 10 so positioniert, dass das Rohr 12 in der Ausnehmung 16 durchgehend anliegt und gleichzeitig die stirnseitige Anlageeinheit 18 außenseitig an dem Löseelement 22 der Steckanschlusseinrichtung 20 anliegt. Diese Ausgangsposition ist in 1 dargestellt.
  • Nachdem das Rohr 12 gemäß der Darstellung in 1 in die durchgehende Ausnehmung 16 eingelegt worden ist, werden die beiden Handgriffe 40, 42 ergriffen und in Pfeilrichtung B1 aufeinander zu bewegt. Dadurch spreizen sich die beiden Backenelemente 44, 46 auseinander, die Mitnehmereinheit 30 wird von der Ausbuchtungsausnehmung 24 in den Spalt 56 zwischen der Außenwandung des Rohres 12 und der unteren Innenwandung der Ausnehmung 16 verschoben. Die Geometrie der Mitnehmereinheit 30 ist dabei so gewählt, dass sie mit der Außenwandung des Rohres 12 in den Zustand gemäß 4 eine bereichsweise kraft- und formschlüssige Verbindung mit der Außenwandung des Rohres 12 herstellt. Der bereichsweise Formschluss wird insbesondere bei Rohren 12 mit elastischen Eigenschaften erzielt. Durch die Verschiebung der Mitnehmereinheit 30 wird auf das Rohr 12 eine Zugkraft Z aufgebracht. Gleichzeitig stützt sich die Rohraufnahmeeinheit 14 auf dem Löseelement 22 der Steckanschlussvorrichtung 20 ab und überträgt auf das Löseelement 22 eine entsprechende Druckkraft. Das Aufbringen der Druckkraft bewirkt, dass das Löseelement 22 der Steckanschlusseinrichtung 20 das Widerhakenelement 28 derart beaufschlagt, dass seine Widerhakeneigenschaften aufgehoben werden, so dass bei einer weiteren Bewegung B2 der Handgriffe 40, 42 das Rohr 12 aus der Steckanschlusseinrichtung 20 herausgezogen werden kann, da in diesem Zustand eine Verbindung zwischen Rohr 12 und Mitnehmereinheit 30 gegeben ist und gleichzeitig die Widerhaken funktion aufgehoben ist. In diesem Zustand wird das Rohr 12 in der Ausnehmung 16 längsverschieblich geführt.
  • Eine weitere Bewegung der Handgriffe 40, 42 bewirkt, dass das Rohr 12 vollständig aus der Steckanschlusseinrichtung 20 herausgezogen wird, wobei die geradlinige Verschiebung der Mitnehmereinheit 30 im Bereich des Spalts 56 durch den gelenkigen Anschluss der Rohraufnahmeeinheit 14 über die zweite Drehachse 52 unterstützt wird.
  • Erreicht die Mitnehmereinheit 30 den rechten Endbereich der Ausnehmung 16 gelangt diese nach unten in den Bereich der Ausrundungskontur 26, wodurch die Verbindung mit dem Rohr 12 aufgehoben wird und insgesamt das Rohr 12 freigegeben wird.
  • Anhand der 1, 2, 4 bis 7 ist der Lösevorgang beschrieben worden. In 8 ist die Handhabungsvorrichtung 10 in einem Zustand dargestellt, der das Einstecken des Rohres 12 in die Steckanschlusseinrichtung 20 ermöglicht. Hierzu wird zunächst der freie Endbereich des Rohres 12 mit einem gewissen Überstand in die durchgehende Ausnehmung 16 eingelegt und die Handgriffe 40, 42 aufeinander zu bewegt (Pfeil B4), bis sich die in 8 dargestellte Position der Mitnehmereinheit 30 erreicht ist, das heißt eine kraft- und bereichsweise formschlüssige Verbindung mit dem Rohr 12 hergestellt ist. Um diesen Zustand zu fixieren ist an der ersten Backeneinheit 44 ein um eine dritte Drehachse 62 drehbares Hebelelement 60.1 vorhanden, das ein an der zweiten Backeneinheit 46 vorhandenes Anschlagelement 60.2 umgreift, so dass ein Aufspreizen der Handgriffe 40, 42 aufgrund der Wirkung der ersten elastischen Mittel 50 nicht mehr möglich ist. Nunmehr kann die Handhabungsvorrichtung 10 zusammen mit dem Rohr 12 in Einsteckrichtung E mit dem überstehenden Endbereich des Rohres 12 in die Steckanschlusseinrichtung 20 eingesteckt werden, wobei in bekannter Art und Weise durch das Widerhakenelement 28 eine automatische Verankerung des Rohres 12 erfolgt.
  • Die dargestellte Handhabungsvorrichtung 10 stellt ein Ausführungsbeispiel dar, das nach dem Zangenprinzip arbeitet. Es sind jedoch auch andere konstruktive Lösungen denkbar, die das Prinzip, dass auf das Rohr eine Zugkraft und gleichzeitig eine Druckkraft auf das Löseelement ausgeübt wird, umsetzen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Handhabungsvorrichtung ist es problemlos möglich, auch bei beengten Platzverhältnissen in einfacher und schneller Art ein Rohr aus einer Steckanschlusseinrichtung zu lösen. Gleichzeitig bietet die erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung die Möglichkeit das Rohr in die Steckanschlusseinrichtung auch einzustecken.

Claims (14)

  1. Handhabungsvorrichtung (10) zum Lösen und/oder Anschließen von insbesondere elastischen Rohren (12), Schläuchen oder dergleichen von/an eine/r Steckanschlusseinrichtung (20), wobei die Steckanschlusseinrichtung (20) ein Löseelement (22) aufweist und die Verankerung des Rohres (12) oder dergleichen in der Steckanschlusseinrichtung (20) beim Einführen des Rohres (12) oder dergleichen automatisch erfolgt und beim Lösen des Rohres (12) oder dergleichen durch Betätigung des Löseelements (22) die Verankerung des Rohres (12) oder dergleichen in der Steckanschlusseinrichtung (20) gelöst wird, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Handhabungsvorrichtung (10) eine Rohraufnahmeeinheit (14) aufweist, –– die eine durchgehend offene Ausnehmung (16) besitzt, in die das Rohr (12) oder dergleichen bereichsweise einlegbar ist und die dadurch eine Führung für das Rohr (12) oder dergleichen in diesem Bereich bildet, und –– die eine in einem Endbereich der Ausnehmung (16) nach außen hin anschließende Anlageeinheit (18) besitzt, die beim Lösevorgang an das Löseelement (22) anlegbar ist, und – die Handhabungsvorrichtung (10) eine bewegbare Mitnehmereinheit (30) aufweist, –– die in der Rohraufnahmeeinheit (14) derart einbringbar ist, dass eine zeitweilige lösbare kraft- und/oder formschlüssige Verbindung zwischen Mitnehmereinheit (30) und dem Rohr (12) oder dergleichen herstellbar ist und –– die nach dem Herstellen der lösbaren Verbindung innerhalb der Ausnehmung (16) gemeinsam mit dem Rohr (12) oder dergleichen verschiebbar ausgebildet ist.
  2. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Mitnehmereinheit (30) bei/nach Beendigung des Verschiebevorgangs innerhalb der Ausnehmung (16) das Rohr (12) oder dergleichen freigibt.
  3. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Mitnehmereinheit (30) manuell betätigbar ausgebildet ist.
  4. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Mitnehmereinheit über ein Aggregat betätigbar ausgebildet ist.
  5. Handhabungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Handhabungsvorrichtung (10) als Zangenvorrichtung ausgebildet ist mit – einem ersten Handgriff (40) mit zugehöriger ersten Backeneinheit (44) und – einem über eine gemeinsame erste Drehachse (48) angeschlossenen zweiten Handgriff (42) mit zugehöriger Backeneinheit (46), wobei – die Mitnehmereinheit (30) im Endbereich der ersten Backeneinheit (44) angeordnet ist und – die Rohraufnahmeeinheit (14) im Endbereich der zweiten Backeneinheit (46) angeordnet ist.
  6. Handhabungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Mitnehmereinheit (30) als Mitnehmerstift ausgebildet ist.
  7. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Zangenvorrichtung erste elastische Mittel (50) aufweist, die den ersten und zweiten Handgriff (40, 42) in nicht betätigtem Zustand in gespreizter Stellung halten.
  8. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 5, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Rohraufnahmeeinheit (14) über eine zweite Drehachse (52) gelenkig an die zweite Backeneinheit (46) angeschlossen ist.
  9. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – zwischen der zweiten Backeneinheit (46) und der Rohraufnahmeeinheit (14) zweite elastische Mittel (54) angeordnet sind, die die Rohraufnahmeeinheit (14) in nicht betätigtem Zustand gegen eine Anschlageinheit (32) pressen.
  10. Handhabungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, – dadurch gekennzeichnet, dass – Begrenzungsmittel (60.1, 60.2) vorhanden sind, mittels derer die relative Drehposition des ersten Handgriffs (40) und des zweiten Handgriffs (42) zueinander fixierbar ist.
  11. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 10, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Begrenzungsmittel einen an der ersten Backeneinheit (44) um eine dritte Drehachse (62) drehbaren Begrenzungshebel (60.1) und einen an der zweiten Backeneinheit (46) entsprechend vorhandenen Anschlagvorsprung (60.2) aufweisen – oder umgekehrt –, wobei der Hebel (60.1) im Begrenzungszustand den Anschlagvorsprung (60.2) zumindest bereichsweise formschlüssig umgreift.
  12. Handhabungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Ausnehmung (16) der Rohraufnahmeeinheit (14) eine Ausbuchtungsausnehmung (24) aufweist, innerhalb derer die verschiebbare Mitnehmereinheit (30) in nicht betätigtem Zustand angeordnet ist.
  13. Handhabungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Ausnehmung (16) der Rohraufnahmeeinheit (14) in dem der Anlageeinheit (18) gegenüberliegenden Endbereich eine Ausrundungskontur (26) besitzt, die gegenüber der Querschnittshöhe der Ausnehmung (16) im Verschiebebereich vergrößert ausgebildet ist.
  14. Handhabungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Querschnittshöhe der Ausnehmung (16) der Rohraufnahmeeinheit (14) gegenüber dem Durchmesser des einlegbaren Rohres (12) oder dergleichen bereichsweise vergrößert ausgebildet ist, derart, dass im Einbringbereich der Mitnehmereinheit (30) ein Spalt (56) zwischen der Außenwandung des eingelegten Rohres (12) und der Innenwandung der Ausnehmung (16) vorhanden ist.
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