DE10228141A1 - Gargerät - Google Patents

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DE10228141A1
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DE
Germany
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muffle
cooking appliance
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door
trap device
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Withdrawn
Application number
DE10228141A
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English (en)
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Edmund Kuttalek
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/02Doors specially adapted for stoves or ranges
    • F24C15/027Doors specially adapted for stoves or ranges located at bottom side of housing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices

Abstract

Es sind Gargeräte mit einer einen Garraum (7) eingrenzenden Muffel (5), einer Lineartür (13) zum Schließen einer Muffelöffnung (11) und einer Antriebseinrichtung (29) zur Bewegung der Lineartür (13) bekannt, die bei verschlossenem Garraum (7) mit ihrer dem Garraum (7) zugewandten Innenseite (16) einer Stirnseite (59) eines um die Muffelöffnung (11) verlaufenden Muffelrahmens (60) gegenüberliegt. Um die Betriebssicherheit solcher Gargeräte zu erhöhen, weist ein erfindungsgemäßes Gargerät eine Klemmschutzeinrichtung (64) auf, die einen Gegenstand (73) außerhalb der Muffelöffnung (11) zwischen der Innenseite (16) und der Lineartür (13) und der Stirnseite (59) des Muffelrahmens (60) detektiert. Die Klemmschutzeinrichtung (64) verhindert bei einer Detektierung des Gegenstandes (73) mittels einer geeigneten Steuerung der Antriebseinrichtung (29) ein Verklemmen des Gegenstandes (73) zwischen der Lineartür (13) und der Stirnseite (59) des Muffelrahmens (60).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät mit einer einen Garraum eingrenzenden Muffel, einer Lineartür zum Schließen einer Muffelöffnung und einer Antriebseinrichtung zur Bewegung der Lineartür, die bei verschlossenem Garraum mit ihrer dem Garraum zugewandten Innenseite einer Stirnseite eines um die Muffelöffnung verlaufenden Muffelrahmens gegenüberliegt.
  • Aus der US 2944540 ist ein gattungsgemäßes Gargerät bekannt, das als ein Hocheinbaugargerät ausgebildet ist. Das Gargerät hat eine bodenseitige Muffelöffnung, die durch eine Bodentür verschließbar ist. Zur Hubbewegung der Bodentür weist das Gargerät einen Elektromotor auf. Der Öffnungs- und Schließzustand der Tür wird mittels Endschalter überwacht, die an einer Rückwand des Ofens angeordnet sind. In dem Schließzustand der Tür ist ein erster Schalter betätigt, um den Elektromotor zu stoppen. In dem Öffnungszustand der Bodentür wird ein zweiter Schalter betätigt, um den Motor zu stoppen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Gargerät mit verbesserter Betriebssicherheit bereitzustellen.
  • Die Aufgabe ist durch das Gargerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 weist das Gargerät eine Klemmschutzeinrichtung auf, die einen Zwischenraum zwischen der Muffelöffnung und der motorisch betriebenen Lineartür überwacht. Bei Detektierung eines Gegenstandes bzw. eines Körperteil einer Bedienperson in dem Zwischenraum steuert die Klemmschutzeinrichtung die Lineartür in geeigneter Weise, um ein Verklemmen des Gegenstandes zu verhindern. Erfindungsgemäß ist der Zwischenraum zwischen dem Muffelrahmen und der Lineartür in direkter Überwachung. Die Klemmschutzeinrichtung detektiert daher schnell und eindeutig den im Zwischenraum vorhandenen Gegenstand. Dagegen ist eine indirekte Detektierung des Gegenstandes etwa durch Überwachung von beispielsweise der Größe einer Antriebskraft für die Lineartür nachteilhaft. Eine solche Überwachung der Antriebskraft ist insofern mit Unsicherheitsfaktoren behaftet, als der Zwischenraum nicht unmittelbar überwacht wird. Unter der Lineartür ist erfindungsgemäß sowohl eine horizontal verschiebbare Backwagentür als auch eine vertikal verschiebbare Bodentür eines Hocheinbaugargeräts zu verstehen.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Klemmschutzeinrichtung einen Klemmschutzschalter aufweist, der eine Druckausübung auf die Stirnseite des Muffelrahmens erfasst. Bei Erfassung eines vom Gegenstand ausgeübten Druckes steuert die Klemmschutzeinrichtung die Antriebseinrichtung der Tür in geeigneter Weise. Dies verhindert ein Verklemmen des Gegenstands zwischen der Lineartür und dem Muffelrahmen.
  • Aus Sicherheitsgründen ist es von besonderem Vorteil, wenn der Klemmschutzschalter im wesentlichen rahmenartig um die gesamte Muffelöffnung verläuft, insbesondere entlang von durch die Bedienperson zugänglichen Seiten der Muffelöffnung.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Klemmschutzschalter aus einer Anzahl von Schaltelementen, die unabhängig voneinander betätigbar sind. Ist daher eines der Schaltelemente aufgrund von Verunreinigungen nicht betriebsfähig, halten die verbleibenden funktionsfähigen Schaltelemente einen Klemmschutz zumindest eingeschränkt aufrecht.
  • Beispielsweise können die voneinander unabhängigen Schaltelemente einerseits an einer äußeren Schließkante und andererseits auch an einer inneren Schließkante des Gargeräts angeordnet sein. Dadurch können sowohl von außen in das Gargerät ragende Körperteile als auch aus dem Gargerät ragende Gargutbehältnisse zuverlässig detektiert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung können die voneinander unabhängigen Schaltelemente in Umfangsrichtung um die Muffelöffnung verlaufen. Mit der Klemmschutzeinrichtung wird eine zeitliche Verzögerung der von den Schaltelementen erzeugten Schaltsignalen erfasst. Bei einer großen zeitlichen Verzögerung detektiert die Klemmschutzeinrichtung den Gegenstand zwischen der Lineartür und der Stirnseite des Muffelrahmens. Ist dagegen die zeitliche Verzögerung kleiner als ein vorbestimmter Schwellwert, erkennt die Klemmschutzeinrichtung, dass die Lineartür in die Schließstellung bewegt worden ist.
  • In einer besonders einfachen Ausführung ist der Klemmschutzschalter als ein höhenverstellbarer Schalthebel ausgebildet. Der Schalthebel betätigt bei Druckausübung die Klemmschutzeinrichtung unmittelbar und ohne Verzögerungen.
  • Damit nach einer Betätigung des Klemmschutzschalters die Antriebseinrichtung unmittelbar und ohne Verzögerungen anspricht, sind kurze Übertragungswege zwischen dem Endschalter und der Antriebseinrichtung notwendig. Dies kann erreicht werden, wenn der Endschalter über eine stirnseitig im Muffelrahmen ausgebildete Durchführungsöffnung mit der Antriebseinrichtung verbunden ist. Zusätzlich kann höhenverstellbare Schalthebel nur aufgrund der Schwerkraft durch sein Eigengewicht in einer nicht betätigten Stellung gehalten werden. Zur Betätigung des Schalthebels ist lediglich sein Eigengewicht zu überwinden. Bei einer Fertigung aus leichtem Material ist der Schalthebel daher in hohem Maße ansprechempfindlich.
  • Die Durchführungsöffnung des Schalthebels kann vorteilhaft außerhalb einer die Muffelöffnung umziehenden Ringdichtung angeordnet sein. Dadurch ist ein Wärmeverlust aus dem Garraum durch die Durchführungsöffnung in den Innenraum des Gargeräts vermieden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Klemmschutzschalter in Richtung auf die Lineartür vorzugsweise um ca. 2–3 mm hinter einer Stirnseite der Ringdichtung angeordnet ist. Dadurch kann der Klemmschutzschalter erst betätigt werden, wenn der Gegenstand bzw. die Lineartür eine Mindesteindrücktiefe der Dichtung überschreitet. Bei geeigneter Auslegung der Dichtung wird die Lineartür beim Schließvorgang bereits vor dem Erreichen der Mindesteindrücktiefe durch einen Endschalter ausgeschaltet. Dagegen wird die Mindesteindrücktiefe der Dichtung nur überschritten, wenn ein Gegenstand mit verhältnismäßig geringer Auflagefläche gegen die Dichtung drückt.
  • Im obigen Fall hängt die Art der Ansteuerung der Antriebseinrichtung davon ab, ob der Endschalter oder der Klemmschutzschalter betätigt ist: Bei Betätigung des Endschalters wird die Schließstellung der Lineartür festgestellt und die Antriebseinrichtung ausgeschaltet. Bei Betätigung des Klemmschutzschalters detektiert die Klemmschutzeinrichtung einen Gegenstand und wird der Antrieb der Lineartür umgekehrt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Klemmschutzschalter als ein einfach zu montierendes Gummihohlprofil mit zumindest einer Druckerfassungskammer ausgebildet. Die Druckertassungskammer ist in pneumatischer Verbindung mit der Klemmschutzeinrichtung. In Abhängigkeit eines Druckanstiegs in der Druckertassungskammer wird die Antriebseinrichtung der Lineartür geeignet gesteuert. Vorteilhaft läßt sich die Formgebung des Gummihohlprofils in einfacher Weise den Gegebenheiten an der Stirnseite des Muffelrahmens anpassen.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Gummihohlprofil zugleich als eine Ringdichtung ausgebildet ist, die den verschlossenen Garraum abdichtet. Eine zusätzliche Ringdichtung zwischen der Lineartür und dem Muffelrahmen kann daher weggelassen werden.
  • Vorteilhaft kann die Klemmschutzeinrichtung in Abhängigkeit von dem zeitlichen Verlauf Druckanstiegs in dem Gummihohlprofil unterscheiden, ob sich der Druckanstieg aufgrund einer Wärmeeinwirkung vom Gargerät oder durch einen Gegenstand bzw. ein Körperteil ergibt: Bei einer größeren Steigung des zeitlichen Druckanstiegverlaufes detektiert die Klemmschutzeinrichtung einen Gegenstand. Bei einer vergleichsweise kleinen Steigung des zeitlichen Druckanstiegverlaufes erkennt die Klemmschutzeinrichtung einen aufgrund einer Wärmeeinwirkung des Gargeräts erzeugten Druckanstieg. In einem solchen Falls wird die Antriebseinrichtung nicht von der Klemmschutzeinrichtung angesteuert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Klemmschutzschalter elektrisch leitfähige Kontaktelemente aufweisen. Die Kontaktelemente kommen bereits bei einer geringen Druckausübung des Gegenstands in Kontakt miteinander und leiten ein entsprechendes Schaltsignal an die Klemmschutzeinrichtung. Vorteilhaft können Durchführungsöffnungen in der Stirnseite des Muffelrahmens weggelassen werden zur Signalverbindung zwischen dem Klemmschutzschalter und der Klemmschutzeinrichtung.
  • Gemäß einer besonderen Ausführung der Erfindung wird für eine Detektierung des Gegenstands ein optoelektronischer Sensor verwendet. Der Sensor überwacht den Zwischenraum außerhalb der Muffelöffnung zwischen der Lineartür und dem Muffelrahmen. Bei einer Unterbrechung eines Lichtübertragungsweg des Sensors steuert die Klemmschutzeinrichtung die Antriebseinrichtung der Lineartür in geeigneter Weise. Im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen erfolgt die Detektierung des Gegenstandes, ohne dass der Gegenstand in Kontakt mit dem Muffelrahmen kommt.
  • Nachfolgend sind acht Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines an einer vertikalen Wand montierten Hocheinbaugargeräts mit abgesenkter Bodentür gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 eine Ansicht des Hocheinbaugargeräts entsprechend der 1 mit geschlossener Bodentür;
  • 3 ein vergrößerter Ausschnitt aus einer Seitenschnittansicht entlang der Schnittebene I-I aus der 1;
  • 4 eine Einzelheit Y aus der 3 in vergrößerter Vorderansicht;
  • 5 ein vergrößerter Ausschnitt aus einer Seitenschnittansicht entlang der Schnittebene II-II aus der 1;
  • 6 eine Ansicht des Gehäuses des Hocheinbaugargeräts in Pfeilrichtung VI aus der 1;
  • 7 ein vergrößerter Ausschnitt aus einer Seitenschnittansicht entlang der Schnittebene III-III aus der 2;
  • 8 ein vergrößerter Ausschnitt aus einer Seitenschnittansicht entlang der Schnittebene III-III aus der 2;
  • 9 ein Blockschaltbild, das eine Steuerung eines Antriebsmotors für die Bodentür veranschaulicht;
  • 10 das zweite Ausführungsbeispiel in einem vergrößerten Ausschnitt aus einer Seitenschnittansicht entlang der Schnittebene III-III aus der 2;
  • 11 das dritte Ausführungsbeispiel in einem vergrößerten Ausschnitt aus einer Seitenschnittansicht entlang der Schnittebene II-II aus der 1;
  • 12 das vierte Ausführungsbeispiel in einem vergrößerten Ausschnitt aus einer Seitenschnittansicht entlang der Schnittebene III-III aus der 2;
  • 13 ein der Klemmschutzeinrichtung des vierten Ausführungsbeispiels zugeordnetes Diagramm;
  • 14 das fünfte Ausführungsbeispiel in einem vergrößerten Ausschnitt aus einer Seitenschnittansicht entlang der Schnittebene II-II aus der 1;
  • 15 ein Gargerät mit Backwagentür gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht;
  • 16 ein vergrößerter Ausschnitt aus einer Seitenschnittansicht entlang der Schnittebene V-V aus der 15;
  • 17 eine Ansicht entsprechend der 16 bei verschlossenem Garraum;
  • 18 eine Ansicht entsprechend der 6 gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel; und
  • 19 das achte Ausführungsbeispiel in einem vergrößerten Ausschnitt aus einer Seitenschnittansicht entlang der Schnittebene III-III aus der 2.
  • In der 1 ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel das erfindungsgemäße Gargerät als ein Hocheinbaugargerät mit einem Gehäuse 1 dargestellt. Die Rückseite des Gehäuses 1 ist nach Art eines Hängeschranks an einer vertikalen Küchenwand 3 montiert. Das Gehäuse 1 weist eine Muffel 5 auf, die einen Garraum 7 eingrenzt. Der Garraum 7 kann über ein frontseitig in das Gehäuse 1 eingebrachtes Sichtfenster 9 kontrolliert werden. Die Muffel 5 ist von einer nicht dargestellten wärmeisolierenden Ummantelung umgeben und weist eine bodenseitige Muffelöffnung 11 auf. Diese ist mit einer absenkbaren Linear- bzw. Bodentür 13 verschließbar. In der 1 ist die Bodentür 13 in einem abgesenkten Zustand dargestellt. Demgemäß liegt die Bodentür 13 mit ihrer Unterseite auf einer Arbeitsplatte 15 einer Kücheneinrichtung auf. In der der Muffelöffnung 11 zugewandten Oberseite 16 der Bodentür 9 ist ein Kochfeld 17 vorgesehen, das gemäß der 1 zwei nebeneinanderliegende Kochstellen aufweist. Das Kochfeld 17 ist über ein Bedienfeld 19 betätigbar, das an einer Frontseite der Bodentür 13 vorgesehen ist.
  • Wie aus der 1 hervorgeht, ist die Bodentür 13 an beiden Seiten des Hocheinbaugargeräts über seitliche Teleskopgestänge 21 mit dem Gehäuse 1 verbunden. Mittels des Teleskopgestänges 21 ist die Bodentür 13 von dem abgesenkten Zustand in der 1 in einen hochgefahrenen Zustand verstellbar, der in der 2 gezeigt ist. Zur Verstellung der Bodentür 13 weist jedes der Teleskopgestänge 21 eine am Gehäuse 1 befestigte Teleskopschiene 23 und eine an der Bodentür 13 befestigte zweite Teleskopschiene 25 auf. Die beiden Teleskopschienen 23 und 25 sind längsverschiebbar miteinander in Verbindung. In der ausschnittsweise vergrößerten Seitenschnittansicht der 3 ist die erste Teleskopschiene 23 ortsfest an der Gehäuserückwand montiert. Die bodentürseitige zweite Teleskopschiene 25 ist als ein L-förmiger Träger ausgebildet. Der L-förmiger Träger ist mit seinem waagerechten Trägerschenkel 31 in Eingriff mit der Bodentür 13, um diese zu tragen.
  • Wie in der 3 gezeigt ist, ist im Innenraum des Gehäuses 1 eine Antriebseinrichtung 29, im vorliegenden Fall ein Elektromotor, angeordnet zur Hubbewegung der Bodentür 13. Dieser ist über nicht gezeigte Strom- bzw. Signalleitungen mit dem Bedienfeld 19 an der Bodentür 13 in Signalverbindung. Der Elektromotor 29 ist in der 2 mit gestrichelten Linien im Bereich der Gehäuserückwand in etwa mittig zwischen den beiden Seitenwänden des Gehäuses 1 angedeutet. Abhängig von der gewünschten Richtung der Hubbewegung der Bodentür 13 kann der Elektromotor 29 über eine Seiltrommel 30 (3) Zugseile 31 auf- und abwickeln. Die Zugseile 31 sind ausgehend von dem mittig angeordneten Elektromotor 29 zunächst waagerecht zu seitlich angeordneten gehäuseseitigen Umlenkrollen 33 geführt, wie sie in der 2 angedeutet sind. Die gehäuseseitigen Umlenkrollen 33 lenken die Zugseile 31 in senkrechter Richtung zu weiteren Umlenkrollen 35, die bodentürseitig angebracht ist. Gemäß der 3 sind die bodentürseitigen Umlenkrollen 35 innerhalb der zweiten Teleskopschienen 25 angebracht. Die Zugseile 31 verlaufen innerhalb der Teleskopschienen 23, 25. Das Zugseil 31 ist dabei nach Art eines Flaschenzugs um die bodentürseitige Umlenkrolle 35 geführt und abermals in das Gehäuse 1 umgelenkt. Das Ende 37 des Zugseils 31 ist an einem gehäuseseitig befestigten Endschalter 39 gehaltert. Dieser ist gemäß der 3 in etwa in gleicher Höhe wie die gehäuseseitigen Umlenkrollen 33 im Innenraum des Gehäuses 1 angeordnet.
  • Der Aufbau und die Funktionsweise des Endschalters 39 ist nachfolgend anhand der 4 beschrieben, die eine Einzelheit Y aus der 3 zeigt. Der Endschalter 39 weist eine vertikale Trägerplatte 41 mit einer mittig angeordneten vertikalen Bohrung 43 auf. Durch die Bohrung 43 ist das Zugseilende 37 geführt. An dem Zugseilende 37 ist eine Schaltfahne 45 befestigt. Diese ragt durch ein an der Frontseite der vertikalen Trägerplatte 41 eingebrachtes Schaltfenster 47. Innerhalb des Schaltfensters 47 ist die Schaltfahne 45 vertikal verschiebbar geführt. Dabei stützt sich die Schaltfahne 45 über eine Feder 49 auf einer unteren Stützauflage 51 des Schaltfensters 47 ab. Mittels der Schaltfahne 45 werden einander gegenüberliegende Schalter 52 betätigt. Hierzu weist die Schaltfahne 45 zwei gegenüberliegende Schaltrampen 54, 55 auf, die in Längsrichtung des Zugseils 31 zueinander versetzt sind. Die Schaltrampen 54, 55 schalten in Abhängigkeit von einer Höhenposition der Schaltfahne 45 zwei gegenüberliegende Schaltstifte 56 der Schalter 52.
  • In der 4 ist der linke Schaltstift 56 des Schalters 52 durch die Schaltfahne 45 betätigt. Dies ist der Fall, wenn eine nach unten gerichtete Zugkraft FZa des Zugseils 31 größer ist als eine entgegengesetzte Federkraft, die von der Feder 49 auf die Schaltfahne 45 ausgeübt wird. Außerdem ist der in der 4 gezeigte rechte Schaltstift 56 außer Eingriff mit der Schaltfahne 45 gezeigt. D.h. die Zugkraft FZa des Zugseils 31 ist kleiner als die von der Feder 49 auf die Schaltfahne ausgeübte Federkraft. Der in der 4 rechte Schaltstift 56 wird erst durch die Schaltfahne 45 betätigt, wenn die Zugkraft FZa des Zugseils 31 größer als die Federkraft wird. Dies ist der Fall, wenn die Bodentür 13 beim Verschließen des Garraums 7 gegen einen oberen Anschlag fährt. Dann drückt das Zugseil 31 die Schaltfahne 45 gegen die Feder 49 nach unten, wodurch der rechte Schaltstift 56 betätigt wird. Der Elektromotor 29 wird durch die Betätigung des rechten Schaltstiftes 56 ausgeschaltet.
  • In der 5 ist in einer vergrößerten Seitenschnittansicht entlang der Linie II-II aus der 1 die Bodentür 13 und das Gehäuse 1 des Hocheinbaugargeräts gezeigt. Die Oberseite 16 der Bodentür 13 ist durch eine Glaskeramikplatte 57 gebildet. Unterhalb der Glaskeramikplatte 57 ist zur Ausbildung einer der Kochstellen ein Heizkörper 58 angeordnet. Die Glaskeramikplatte 57 liegt einer Stirnseite 59 eines Muffelrahmens 60 gegenüber. Auf der Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 ist eine Ringdichtung 61 angebracht, die rahmenartig um die Muffelöffnung 11 verläuft. Außerhalb der Ringdichtung 61 ist ein Klemmschutzschalter 63 einer Klemmschutzeinrichtung 64 angeordnet. Mittels der Klemmschutzeinrichtung 64 kann ein Gegenstand bzw. ein Köperteil außerhalb der Muffelöffnung 11 zwischen der Oberseite 16 der Bodentür 13 und der Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 detektiert werden. Nach der Detektierung verhindert die Klemmschutzeinrichtung 64 mittels einer geeigneten Ansteuerung des Elektromotors 29 ein Verklemmen des Gegenstands zwischen der Bodentür 13 und der Stirnseite 59 des Muffelrahmen 60.
  • Der Klemmschutzschalter 63 gemäß der 5 ist als ein höhenverstellbarer Schalthebel ausgebildet. Der Schalthebel 63 ist aus einem Leichtmetallblech hergestellt und im Querschnittsprofil U-förmig geformt. Eine untere Stirnseite des U-profilförmigen Schalthebels 63 liegt dabei der Oberseite 16 der Bodentür 13 gegenüber. Die zueinander parallelen Schenkel des U-profilförmigen Schalthebels 63 ragen durch eine Durchführungsöffnung 65 in der Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 in einen Gehäuseinnenraum. Zur Führung des Schalthebels 63 durch die Durchführungsöffnung 65 liegen seinen parallelen Schenkeln Führungswänden der Durchführungsöffnung 65 gegenüber. Im Gehäuseinnenraum ist an dem in der 5 gezeigten rechten Schenkel ein rechtwinklig abgebogener Ansatz gebildet. Der Ansatz ist außer Anlage mit einem Schaltstift 67 der Steuereinrichtung 64. Weiterhin liegt der Ansatz aufgrund des Eigengewichts des Schalthebels sicher auf einer der Führungswände der Durchführungsöffnung 65. Der 5 ist auch zu entnehmen, dass die Stirnseite des U-profilförmigen Schalthebels 63 über einen Abstand a von ca. 2–3 mm hinter einer Stirnseite der Ringdichtung 61 angeordnet ist.
  • In der 6 ist in einer Ansicht von unten das Gehäuse 1 des Hocheinbaugargeräts unter Weglassung der Bodentür 13 dargestellt. Demzufolge umzieht die auf der Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 angeordnete Ringdichtung 61 die Muffelöffnung 11 vollständig. Außerhalb der Ringdichtung 61 verläuft an den beiden Seiten des Hocheinbaugargeräts sowie frontseitig der Schalthebel 63. Der Schalthebel 63 ist an allen durch eine Bedienperson zugänglichen Seiten der Muffelöffnung 11 angeordnet. Dabei ist der Schalthebel 63 im Bereich der Rückwand des Gehäuses 1 zusätzlich mittels Schwenkachsen 68 schwenkbar gelagert.
  • Nachfolgend ist anhand der 5, 7 und 8 ein Schließvorgang der in der 5 geöffnet gezeigten Bodentür 13 beschrieben: Um die Bodentür 13 in die Schließstellung gemäß der 7 zu bewegen, werden die seitlich verlaufenden Zugseile 31 auf die in der 3 gezeigte Seiltrommel 30 des Elektromotors 29 gewickelt. Dadurch wird eine nach oben gerichtete Zugkraft FZ auf die bodentürseitige Umlenkrolle 35 ausgeübt (3). Die Bodentür 13 bewegt sich somit nach oben. Sobald die Glaskeramikplatte 57 der Bodentür 13 in Anlage mit der Ringdichtung 61 kommt, steigt der Wert der in der 4 angedeuteten Zugkraft FZa des Zugseils 31 an. Das in dem Endschalter 39 gehalterte Ende 37 des Zugseils 31 zieht daher die Schaltfahne 45 des Endschalters 39 nach unten. Dadurch wird der in der 4 gezeigte rechte Schaltstift 56 betätigt. Durch die Betätigung des rechten Schaltstiftes 56 des Endschalters 39 wird der Elektromotor 29 ausgeschaltet. Die Bodentür 13 drückt daher in ihrer Schließstellung mit einem bestimmten Anpressdruck die Ringdichtung 61 über eine erste Eindrücktiefe x1 ein (7). Aufgrund der großen Anlagefläche zwischen der Ringdichtung und der Oberseite 16 der Bodentür 13 ist die erste Eindrücktiefe x1 entsprechend gering. Die Federkraft der Feder 49 des Endschalters 39 ist dabei so gewählt, dass der Endschalter 39 den Elektromotor 29 bereits ausschaltet, bevor die Größe die Eindrücktiefe x1 die Größe des Abstandes a erreicht. In der in der 7 gezeigten Schließstellung ist daher der Schalthebel 59 außer Anlage mit der Bodentür 13. Der Endschalter 39 schaltet somit unabhängig von der Klemmschutzeinrichtung 64 in der Schließstellung der Bodentür 13 den Elektromotor 29 aus.
  • In der 8 wird der Fall behandelt, dass sich beim Schließvorgang der Bodentür 13 ein Gegenstand, beispielsweise eine Hand 73 zwischen der Bodentür 13 und dem Muffelrahmen 60 befindet. Demzufolge wird die Hand 73 zunächst von der Bodentür 13 in Anlage mit der Ringdichtung 61 gebracht. Diese wird von der Hand 73 über eine zweite Eindrücktiefe x2 eingedrückt. Aufgrund der geringen Anlagefläche zwischen der Ringdichtung 61 und der Hand 73 ist die in der 8 dargestellte zweite Eindrücktiefe x2 wesentlich größer als die erste Eindrücktiefe x1. Daher wird in der 8 der Schalthebel 63 betätigt, noch bevor der Endschalter 39 den Elektromotor 29 ausschaltet. Der Endschalter 39 ist in dem in der 8 gezeigten Zustand nicht betätigt, da die Zugkraft FZa des Zugseils 31 kleiner ist als die Federkraft der Feder 49 des Endschalters 39. Bei Betätigung des Schalthebels 63 detektiert die Klemmschutzeinrichtung 69, dass sich zwischen der Bodentür 13 und der Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 die Hand 73 befindet.
  • In der 9 sind Signalwege von der Klemmschutzeinrichtung 64 zu dem Antriebsmotor 29 sowie von dem Endschalter 39 zu dem Antriebsmotor 29 in einem Blockdiagramm dargestellt. Demgemäß wird bei Detektierung eines Gegenstandes ein Schaltsignal S1 von der Klemmschutzeinrichtung 64 zunächst zu einer Steuereinrichtung 71 geleitet. Entsprechend wird ein Schaltsignal S2 von dem Endschalter 39 zu der Steuereinrichtung 71 geleitet. Empfängt die Steuereinrichtung 71 das Schaltsignal S1 von der Klemmschutzeinrichtung 64, so kehrt die Steuereinrichtung 71 die Antriebsbewegung des Elektromotors 29 um. Dadurch wird die Hubbewegung der Bodentür 13 nach unten gerichtet. Ein Verklemmen eines Gegenstands zwischen der Bodentür 13 und dem Muffelrahmen 60 ist somit sicher verhindert. Für den Fall, dass die Steuereinrichtung 71 das Schaltsignal S2 empfängt, schaltet die Steuereinrichtung 71 den Elektromotor 29 aus. In diesem Fall wird die Bodentür 13 in ihrer Schließstellung mit einer vorgegebenen Kraft gegen die Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 gedrückt.
  • In der 10 ist ein Hocheinbaugargerät gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Aufbau des Hocheinbaugargeräts gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist der Schalthebel 63 nicht nur der Klemmschutzeinrichtung 64 zugeordnet, sondern dient der Schalthebel 63 zugleich als ein Endschalter. Der Endschalter 39 des ersten Ausführungsbeispiels ist daher im zweiten Ausführungsbeispiel weggelassen. Der Schalthebel 63 wird einerseits betätigt, wenn sich – wie in der 8 gezeigt ist – die Hand 73 zwischen dem Muffelrahmen 60 und der Bodentür 13 befindet. Andererseits wird der Schalthebel 63 gemäß der 10 betätigt, wenn die durch die Bodentür 13 erreichte Eindrücktiefe größer als der Abstand a ist und daher in Kontakt mit dem zurückversetzten Schalthebel 63 kommt.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel aus der 11 ist zusätzlich zu dem außerhalb der Ringdichtung 61 angeordneten Schalthebel 63 ein weiterer Schalthebel 75 innerhalb der Ringdichtung 61 angeordnet. Der innere Schalthebel 75 ist über eine zweite Durchführungsöffnung 65 durch die Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 geführt. Im Unterschied zum außerhalb der Ringdichtung 61 angeordneten Schalthebel 63 ist der Schalthebel 75 L-förmig geformt. Ein erster Schenkel des inneren Schalthebels 75 liegt dabei der Oberseite 16 der Bodentür 13 gegenüber. Ein zweiter Schenkel des inneren Schalthebels 75 ist durch die Durchführungsöffnung 65 geführt. Der zweite Schenkel weist an seinem Ende einen abgewinkelten Schaltansatz auf, der außer Kontakt mit einem Schaltstift 67 der Klemmschutzeinrichtung 64 gezeigt ist. Durch den inneren Schalthebel 75 ist zusätzlich ein um die Muffelöffnung 11 verlaufender Umfangsrand des Muffelrahmens 60 geschützt. Sofern beim Schließvorgang ein auf der Bodentür 13 abgestelltes Gargutbehältnis gegen den Muffelrahmen 60 fährt, wird daher zumindest der innere Schalthebel 75 betätigt. Ein Verklemmen des Gegenstandes zwischen der Bodentür 13 und dem Muffelrahmen 60 ist somit verhindert.
  • In der 12 ist ein weiteres Hocheinbaugargerät gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Aufbau des Hocheinbaugargeräts gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem Aufbau der vorhergehenden Ausführungsbeispiele. Im Unterschied dazu ist der Klemmschutzschalter der Klemmschutzeinrichtung 64 nicht als ein Schalthebel, sondern als ein Gummihohlprofil 77 mit zumindest einer Druckerfassungskammer 79 ausgebildet. Die Druckertassungskammer 79 ist über eine mit gestrichelten Linien angedeutete pneumatische Druckleitung 81 mit der Klemmschutzeinrichtung 64 in Signalverbindung. Das Gummihohlprofil 77 verläuft um die Muffelöffnung 11 und wirkt bei verschlossenem Garraum zugleich als eine Dichtung zwischen der Bodentür 13 und dem stirnseitigen Muffelrahmen 60. Dadurch kann auf eine zusätzliche separate Ringdichtung verzichtet werden.
  • Wie in dem Diagramm der 13 dargestellt ist, erfasst die Klemmschutzeinrichtung 64 einen zeitlichen Verlauf des Druckanstiegs in der Druckerfassungskammer 79. In dem Diagramm ist eine erste Druckanstiegskurve mit einem großen Anstiegswinkel sowie eine zweite Druckanstiegskurve mit einem kleineren Anstiegswinkel dargestellt.
  • Erfindungsgemäß bestimmt die Klemmschutzeinrichtung 64 in Abhängigkeit des Anstiegswinkels der erfassten Druckanstiegskurve, wie der Elektromotor 29 angesteuert wird: Bei einem kleinen Anstiegswinkel der Druckanstiegskurve erkennt die Klemmschutzeinrichtung 64, dass der Druckanstieg aus einer Wärmeeinwirkung durch das Gargerät resultiert. Der Elektromotor 29 wird in diesem Fall nicht angesteuert. Bei einem großen Anstiegswinkel der Druckanstiegskurve detektiert die Klemmschutzeinrichtung 64, dass sich ein Gegenstand zwischen der Bodentür 13 und dem Muffelrahmen befindet. In einem solchen Fall wird die Richtung der Antriebsbewegung des Elektromotors 29 umgekehrt.
  • In dem fünften Ausführungsbeispiel aus der 14 ist im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen kein Klemmschutzschalter verwendet zur Detektierung eines Gegenstands zwischen der Bodentür 13 und dem Muffelrahmen 60. Vielmehr ist die Klemmschutzeinrichtung 64 mit einer optoelektronischen Sensoreinrichtung 83 in Signalverbindung. Die Sensoreinrichtung 83 ist an der Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 außerhalb der Ringdichtung 61 angeordnet. Die Sensoreinrichtung 83 weist einen Sender auf, der Lichtstrahlen in Richtung der Bodentür 13 sendet. Die Lichtstrahlen werden an einer an der Glaskeramikplatte 57 vorgesehenen Reflexionsfläche 85 zurück zu einem Empfänger der Sensoreinrichtung 83 reflektiert. Dadurch ist der Zwischenraum 84 außerhalb der Muffelöffnung 11 zwischen der Oberseite 16 der Bodentür 13 und der Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 überwacht. Befindet sich ein Gegenstand in dem Zwischenraum 84, so wird der Weg der Lichtstrahlen beeinträchtigt bzw. unterbrochen. Da somit weniger Licht vom Empfänger der Sensoreinrichtung 83 aufgenommen wird, kann die Klemmschutzeinrichtung 64 den Gegenstand detektieren. Die Reflektionsfläche 85 ist in der 14 durch ein spezielles Flächenelement vorgesehen, das auf der Glaskeramikplatte 87 angebracht ist.
  • Gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der 15 bis 17 weist das Gargerät eine frontseitige Muffelöffnung 11 auf, die von einer Linear- bzw. Backwagentür 13 verschlossen werden kann. Die Bauteile des Gargeräts, die denen der vorhergehenden Hocheinbaugargeräte entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In der 15 ist das Gargerät in geöffnetem Zustand gezeigt. Die Backwagentür 13 ist über das angedeutete Teleskopgestänge 21 verschiebbar in dem Gargerätegehäuse 1 gelagert. Wie die Bodentür 13 der ersten bis fünften Ausführungsbeispiele wird auch die Backwagentür 13 der 15 und 16 mittels eines im Gehäuse 1 angeordneten Elektromotors 29 bewegt.
  • In der 16 ist ein vergrößerter Ausschnitt des Gargeräts entlang der Linie V-V aus der 15 gezeigt. Daraus geht hervor, dass die Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 nicht eben, sondern stufenförmig mit zwei zu der Backenwagentür 13 gewandten Stirnflächen 87 und 89 ausgebildet ist. Um ein Einklemmen eines von außen in den Garraum 7 ragenden Körperteils zwischen dem Muffelrahmen 60 und der Backwagentür 13 zu vermeiden, ist der Schalthebel 63 in der äußeren, vorgelagerten Stirnfläche 87 angeordnet. Der Schalthebel 63 ragt durch die Durchführungsöffnung 65 in den Gehäuseinnenraum. Im Gehäuseinnenraum ist am Ende des Schalthebels 63 ein rechtwinklig abgebogener Schaltansatz gebildet. Dieser ist in Anlage mit dem Schaltstift 67 der Klemmschutzeinrichtung 64. Zusätzlich ist der Schaltansatz in Anlage mit einer Vorspannfeder 91, um den Schalthebel in seine nicht betätigte Position vorzuspannen.
  • Nachfolgend ist der Schließvorgang der in den 15 und 16 geöffnet gezeigten Backwagentür 13 in ihre in der 17 gezeigte Schließstellung beschrieben: Die Backwagentür 13 wird entsprechend den vorhergehenden Ausführungsbeispielen mittels des Elektromotor 29 in Anlage mit der Ringdichtung 61 bewegt, bis der Endschalter 39 den Elektromotor 29 ausschaltet. In der Schließstellung drückt die Bodentür 13 mit einem bestimmten Anpressdruck die Ringdichtung 61 über die erste Eindrucktiefe x1 ein. Jedoch ist aufgrund der großen Anlagefläche zwischen der Ringdichtung 61 und der Stirnseite 16 der Bodentür 13 die erste Eindrucktiefe x1 entsprechend gering. Der Schalthebel 63 ist daher in der Schließstellung nicht durch die Backwagentür 13 betätigt. Der Endschalter schaltet vielmehr unabhängig von der Klemmschutzeinrichtung 64 in der Schließstellung der Bodentür 13 den Elektromotor 29 aus. Entsprechend dem in der 9 gezeigten Blockdiagramm leitet dabei der Endschalter das Schaltsignal S2 zu der Steuereinrichtung 71. Daraufhin schaltet die Steuereinrichtung 71 den Elektromotor 29 aus. In diesem Fall wird die Bodentür 13 in ihrer Schließstellung mit einer vorgegebenen Kraft gegen die Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 gedrückt.
  • Für den Fall, dass beim Schließvorgang ein Körperteil in die Muffelöffnung 11 ragt, kommt die Klemmschutzeinrichtung 64 in Einsatz. Hierzu drückt die Backewagentür 13 das Körperteil zunächst in Anlage mit dem Schalthebel 63, wodurch die Klemmschutzeinrichtung 64 das Körperteil detektiert. Entsprechend dem in der 9 gezeigten Blockdiagramm leitet die Klemmschutzeinrichtung 64 das Schaltsignal S2 zu der Steuereinrichtung 71. Die Steuereinrichtung 71 kehrt daraufhin die Antriebsbewegung des Elektromotors 29 um. Dadurch treibt der Elektromotor 29 die Backwagentür 13 in Öffnungsrichtung an. Ein Verklemmen des Körperteils zwischen der Bodentür 13 und dem Muffelrahmen 60 ist somit sicher verhindert.
  • Anhand der 18 ist das siebte Ausführungsbeispiel beschrieben. Das siebte Ausführungsbeispiel betrifft ein Hocheinbaugargerät, das auf das Hocheinbaugargerät gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zurückgeht. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel verläuft der Schalthebel 63 nicht einstückig um die Muffelöffnung 11, sondern weist der Schalthebel 63 drei voneinander unabhängig bestätigbare Schalthebel 63a, 63b, 63c auf, die bei Druckausübung unabhängig voneinander Schaltsignale zu der Klemmschutzeinrichtung 64 leiten. Hierbei erfasst die Klemmschutzeinrichtung 64 nicht nur die Schaltsignale der einzelnen Schalthebel sondern auch eine zeitliche Verzögerung zwischen diesen Schaltsignalen. In Abhängigkeit von der erfassten zeitlichen Verzögerung ermittelt die Klemmschutzeinrichtung 64, ob ein Gegenstand eingeklemmt ist oder ob die Lineartür 13 sich in ihrer Schließstellung befindet.
  • In der 19 ist ein Hocheinbaugargerät gemäß dem achten Ausführungsbeispiel gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Klemmschutzschalter wiederum als ein Gummihohlprofil 93 ausgebildet, das auf der Stirnseite 59 des Muffelrahmens 60 angeordnet ist. In dem Hohlraum 95 des Gummihohlprofil 93 befinden sich gegenüberliegende elektrisch leitfähige Kontaktelemente 97. Die Kontaktelemente 97 sind über Signalleitungen mit der Klemmschutzeinrichtung 64 in Verbindung. Bei geöffneter Bodentür 13 sind die elektrische Kontaktflächen 97 voneinander beabstandet, wodurch kein elektrischer Strom geleitet wird. Bei Druckausübung durch einen Gegenstand bzw. durch die Bodentür 13 kommen die elektrische Kontaktflächen 97 miteinander in Kontakt. Dadurch wird ein entsprechendes Schaltsignal an die Klemmschutzeinrichtung 64 geleitet, woraus die Klemmschutzeinrichtung 64 ableiten kann, dass sich ein Gegenstand zwischen der Bodentür 13 und dem Muffelrahmen 60 befindet bzw. dass sich die Bodentür in ihrer Schließstellung befindet.

Claims (18)

  1. Gargerät mit einer einen Garraum (7) eingrenzenden Muffel (5), einer Lineartür (13) zum Schließen einer Muffelöffnung (11) und einer Antriebseinrichtung (29) zur Bewegung der Lineartür (13), die bei verschlossenem Garraum (7) mit ihrer dem Garraum (7) zugewandten Innenseite (16) einer Stirnseite (59) eines um die Muffelöffnung (11) verlaufenden Muffelrahmens (60) gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gargerät eine Klemmschutzeinrichtung (64) aufweist, die einen Gegenstand (73) außerhalb der Muffelöffnung (11) zwischen der Innenseite (16) der Lineartür (13) und der Stirnseite (59) des Muffelrahmens (60) detektiert, und dass die Klemmschutzeinrichtung (64) bei einer Detektierung des Gegenstandes (73) mittels einer geeigneten Steuerung der Antriebseinrichtung (29) ein Verklemmen des Gegenstandes (73) zwischen der Lineartür (13) und der Stirnseite (59) des Muffelrahmens (60) verhindert.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschutzeinrichtung (64) zur Detektierung des Gegenstandes (73) einen Klemmschutzschalter (63; 77; 93) aufweist, der auf der Stirnseite (59) des Muffelrahmens (60) angeordnet ist.
  3. Gargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschutzschalter (63; 77; 93) im wesentlichen rahmenartig um die Muffelöffnung (11), insbesondere entlang von durch eine Bedienperson zugänglichen Seiten der Muffelöffnung (11) verläuft.
  4. Gargerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschutzschalter (63; 77; 93) eine Anzahl von Schaltelementen (63a, 63b, 63c) aufweist, die bei Druckausübung unabhängig voneinander Schaltsignale zu der Klemmschutzeinrichtung (64) leiten.
  5. Gargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschutzeinrichtung (64) eine zeitliche Verzögerung zwischen den Schaltsignalen der Schaltelemente (63a, 63b, 63c) erfasst und in Abhängigkeit von der zeitlichen Verzögerung ermittelt, ob der Gegenstand (73) eingeklemmt ist oder ob die Lineartür (13) in Schließstellung ist.
  6. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (29) einen Endschalter (39) aufweist, der unabhängig von der Klemmschutzeinrichtung (64) bei einer Schließstellung der Lineartür (13) die Antriebseinrichtung (29) ausschaltet.
  7. Gargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschutzschalter (63; 77; 93) eine Umfangskante der Muffelöffnung (11) ausbildet.
  8. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschutzeinrichtung (63) einen höhenverstellbaren Schalthebel aufweist, der bei Druckausübung die Klemmschutzeinrichtung (64) betätigt.
  9. Gargerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchführungsöffnung (65) in der Stirnseite (59) des Muffelrahmens (60) ausgebildet ist, über die der Schalthebel (63) mit der Klemmschutzeinrichtung (64) verbunden ist.
  10. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Stirnseite (59) des Muffelrahmens (60) eine um die Muffelöffnung (11) verlaufende Dichtung (61) angeordnet ist.
  11. Gargerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Stirnseite (59) des Muffelrahmens (60) ausgebildete Durchführungsöffnung (65) außerhalb der Dichtung (61) angeordnet ist.
  12. Gargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite des Klemmschutzschalters (63; 77; 93) in Richtung auf die Lineartür (13) über einen Abstand (a) von vorzugsweise ca. 2–3 mm hinter einer Stirnseite der Dichtung (61) angeordnet ist.
  13. Gargerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der hinter der Dichtung (61) angeordnete Klemmschutzschalter (63; 77; 93) erst bei einem Überschreiten einer Mindesteindrücktiefe der Dichtung (61) durch den Gegenstand (73) bzw. durch die Lineartür (13) betätigt ist.
  14. Gargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschutzschalter (63, 77) der Klemmschutzeinrichtung (64) als ein Gummihohlprofil (77) mit zumindest einer Druckerfassungskammer (79) ausgebildet ist.
  15. Gargerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummihohlprofil (77) zugleich als eine Dichtung zwischen der Lineartür (13) und dem stirnseitigen Muffelrahmen (60) ausgebildet ist.
  16. Gargerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschutzeinrichtung (64) in Abhängigkeit von dem zeitlichen Verlauf des Druckanstieges in dem Gummihohlprofil (79) unterscheidet, ob sich der Druckanstieg durch eine Wärmeeinwirkung von dem Gargerät oder durch den Gegenstand (73) ergibt.
  17. Gargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschutzschalter (93) elektrisch leitfähige Kontaktelemente (97) aufweist, die bei Druckausübung miteinander in Kontakt kommen und ein entsprechendes Schaltsignal an die Klemmschutzeinrichtung (64) leiten.
  18. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschutzeinrichtung (64) einen optoelektronischen Sensor (83) aufweist, der einen Zwischenraum (84) außerhalb der Muffelöffnung (11) zwischen der Innenseite (16) der Lineartür (13) und der Stirnseite (59) des Muffelrahmens (60) überwacht, und dass die Klemmschutzeinrichtung (64) bei der Detektierung des Gegenstand (73) in dem Zwischenraum (84) die Antriebseinrichtung (29) entsprechend steuert.
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