DE1022757B - Aus Kunststoffolien bestehender Beutel fuer Naehrboeden zur Zuechtung von Mikroorganismen - Google Patents

Aus Kunststoffolien bestehender Beutel fuer Naehrboeden zur Zuechtung von Mikroorganismen

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DE1022757B
DE1022757B DEK26501A DEK0026501A DE1022757B DE 1022757 B DE1022757 B DE 1022757B DE K26501 A DEK26501 A DE K26501A DE K0026501 A DEK0026501 A DE K0026501A DE 1022757 B DE1022757 B DE 1022757B
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bag
nutrient
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bags made
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Dr Med Ewald Kanz
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EWALD KANZ DR MED
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EWALD KANZ DR MED
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/02Form or structure of the vessel
    • C12M23/14Bags

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  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Aus Kunststoffolien bestehender Beutel für Nährböden zur Züchtung von Mikroorganismen Aus Kunststoffolien bestehende Beutel für Nährböden zur Züchtung von Mikroorganismen sind bekannt. Auch ist es schon bekannt, mit Hilfe von Polyäthylenbeuteln zu mikroskopieren, ohne daß dabei das Mikroskop infiziert wird. Zu diesem Zweck wurde in einen verschweißten Polv äthelenschlauch ein Glasrohr eingeschweißt, durch welches die Beimpfung des Inhaltes (Nährbodens) erfolgte. Für den Erfindungszweck, nämlich für die zeitlich unbegrenzte Vorratshaltung von jederzeit b.eimpfbaren Nährböden, sind die zum Mikroskopieren in der vorstehend erläutertenArt verwendeten Polväthvlenbeutel aus mehreren Gründen nicht geeignet. Zunächst schon deshalb nicht, weil das eingeschweißte Röhrchen die absolute Luftdichtigkeit ausschließt und weil das Glasröhrchen die Gefahr von Brüchen bei Druckbeanspruchungen einschließt.
  • Für die Vorratshaltung von beimpfbaren Nährböden kommt es aber gerade darauf an. Glas zu vermeiden; denn sonst wäre es einfacher, bei den bisher üblichen Petrischalen oder Reagenzgläsern zu verbleiben. deren Anschaffungskosten hoch sind und deren Sterilisierung, Auskochen und Spülen erheblichen Aufwand an Zeit und Arbeit erfordert.
  • Polyäthylenfolien haben den weiteren Mangel, daß sie bei gespanntem Dampf nicht sterilisiert werden können; denn sie halten der dabei in Betracht kominenden Temperatur von 120 bis 135° C nicht stand. Auch aus diesem Grunde und aus dem weiteren, daß Polyäthylen zu weich ist, sind derartige Beutel zur Lösung der hier gestellten Aufgabe nämlich zur Aufbewahrung von Nährböden in sterilisiertem Zustand, untauglich.
  • Erfindungsgemäß besteht der Beutel für Nährböden zur Züchtung von Mikroorganismen in Lösung der Z, gestellten Aufgabe aus zwei unter Einschluß des -Nähran den Rändern allseitig verschweißten, bei gespanntem Dampf sterilisierbaren Folien, z. B. PVC-Folien, Da.ß Polyv iny lchlorid höhere Temperaturen, z. B. von 130°, aushält, war an sich bekannt, ebenso die Eigenschaft z. B. von Polyurethan und Polyamid, eine höhere Schmelztemperatur als Polyäthylen zu haben, und schließlich war es nicht mehr neu, Nährböden unter Druck mit Dampf bis 120° zu sterilisieren.
  • Die eingangs als zu mikroskopieren bekannt erwähnte Polyäthylenfolie durch eine Polyvinylchloridfolie zu ersetze% konnte der Fachwelt wegen dieses völlig abweichenden Verwendungszweckes der Polyäthylenfolie nicht nahegelegt werden.
  • In dem erfindungsgemäßen Beutel kann der Nährhoden beliebig lang auf Vorrat gehalten werden, ohne dall er in seiner Qualität leidet. Wird im Laboratorium ein fester Nährboden benötigt, so wird einfach der entsprechende Beutel dem Vorrat entnommen, die Folie an der Oberseite abgezogen und so die im Beutel erstarrte Nährbodenoberfläche freigelegt, Die Beimpfung erfolgt dann wie bisher auf den Petrischalen. Nach erfolgter Diagnose wird der bewachsene und nicht mehr benötigte Beutel auf kürzestem und einfachstem Weg vernichtet, z. B. in eine Desinfektionslösung gebracht, die nach einigen Stunden Einwirkung weggeschüttet werden kann. Die erfindungsgemäße Methode bedeutet gerade für kleinere Laboratorien (Kliniken, private Untersuchungslaboratorien, Molkereien und andere), insbesondere aber für fliegende Laboratorien, eine erhebliche Einsparung an Zeit, Material, Raum und Personal.
  • Während bisher auch bei fliegenden Laboratorien auf eine Nährbodenküche und eine Spülküche sowie im Zusammenhang damit auf Apparaturen, Geräte und Material nicht verzichtet werden konnte, kommt bei Verwendung der erfindungsgemäßen Beutel ein großer Teil dieser Einrichtungen in Wegfall, der Rest ist auf ein Minimum des bisher erforderlichen Aufwandes beschränkt.
  • Ein Bild über die hier bestehenden Einsparungsmöglichkeiten gibt folgendes, der täglichen Praxis entnommene Beispiel: Die Antibiotikatestung, d. h. die möglichst schnelle Untersuchung, ob z. B. der Eiter eines Patienten mit diesem oder jenem Antibiotikum behandelt werden soll, wird heute immer mehr zu einem Erfordernis, sogar des praktizierenden Arztes. Zu diesem Zweck sind die bisher sogenannte »Antibiotilcatestbestecke« in den Handel gebracht worden, welche die verschiedenen Antibiotika auf Filtrierpapierplättchen angetrocknet enthalten. Will ein. behandelnder Arzt feststellen, ob gegen die eitrige Entzündung seines Patienten Penicillin, Streptomycin oder ein anderes Aiitibiotikum verwendet werden soll, dann inull er zuerst für diesen Zweck den Eiter des Patienten auf die schon erwähnte Agarplatte ausstreichen und dann auf diese beimpfte Platte die einzelnen Filtrierpapierplättchen legen. Das-Ganze kommt in den Brutschrank, und in rund 12 Stunden Aufenthalt in demselben wird sich auf der Plattenoberfläche aus den im Eiter enthaltenen Keimen ein mehr oder weniger dichter Bakterienrasen entwickeln. Um die Antibiotikaplättchen herum aber wird, wenn diese auf die Keime abtötend oder hemmend wirken, ein mehr oder weniger breiter steriler, d. h. unbewachsener, von Bakterien freier Hof entstehen. Fehlt dieser Hof um ein Plättchen, so bedeutet das, daß das betreffende Antibiotikum keinerlei Wirkung auf den Krankheitskeim ausübt. für die Behandlung also nicht in Frage kommt. Die Größe des bakterienfreien Hofes ist ein Maßstab für die Wirksamkeit des entsprechenden Antibiotikums gegen den bekämpften Keim.
  • Daß diese an und für sich einfache Testmethode heute noch nicht in alle Kliniken oder Praxen Eingang gefunden hat, liegt in erster Linie daran, daß einerseits die Herstellung der Altarplatten, vor allen Dingen aber die nach erfolgter Ablesung noch erforderliche Sterilisierung der Kulturplatten im Dampftopf bzw. Autoklav, deren Spülen, dann erneutes Heißluftsterilisieren einen zu großen technischen, apparativen und personellen Aufwand erfordern, den sich eine kleine Klinik oder gar eine Praxis in den seltensten Fällen leisten kann. Aus diesem Grunde sind vielfach die Antihiotikatestungen wieder eingeschlafen. Die Herstellung einer Altarplatte konnte bisher nicht um-Zangen werden. Selbst wenn die Herstellerfirmen von , g Antibiotikatestbestecken Altar in Reagenzgläsern mitliefern, muß doch jeweils vor Anlegen einer solchen Testplatte dieses Röhrchen in Wasser von 100° C gebracht werden, um den Altar erst einmal zu verflüssigen; dann muß dieser flüssige Altar in die sterile, also bereits vorbehandelte Petrischale eingegossen werden; es muß das Erstarren des Altars abgewartet -werden, und schließlich muß die Plattenoberfläche noch kurz über der Flamme getrocknet werden, bis sie endlich beimpfungsfertig ist. Auf keinen Fall kann man die nachträgliche Sterilisierung der bewachsenen Platte im Hochdruckdampfsterilisator (Autoklav). zum mindesten aber in einemDampftopf mit strömendem Dampf von 100° C, entbehren. Weiter nötig ist das darauffolgende Auskochen in einem größeren Kochgefäß und das daran anschließende Spülen der ausgekochten Schalen zunächst in einer Lauge, dann in einem Säurebad (zur Neutralisation) und zuletzt in reinem Wasser. Nachdem die so wieder sauber gewordenen Platten getrocknet sind, müssen sie vor weiterer Verwendung neuerdings in einem Heißluftsterilisator bei 180 bis 200° sterilisiert werden. Dann erst ist wieder ein Eingießen von Altar in die gleiche Petrischale möglich. Daß die Anschaffung der hierfür erforderlichen Sterilisierungsgeräte sowie der entsprechenden Kocheinrichtung nicht nur ein finanzielles, sondern auch schon ein räumliches Problem darstellt, bedarf keiner näheren Ausführung. Hinzu kommt die Notwendigkeit, für diese ganze Nachbehandlung noch eine eigene Arbeitskraft einzusetzen, da diese Arbeit von einer Assistentin oder Sprechstundenhilfe zusätzlich in der Regel nicht geleistet werden kann.
  • Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Beutels fallen alle belastenden Phasen im Arbeitsgang der Antibiotikatestung weg. Eine Herstellung des Altars oder auch nur ein Gielien der Agarplatten ist hier nicht erforderlich: denn die Beutel liegen in Vorrat jederzeit griffbereit und brauchen bei Bedarf nur dem Vorratsbehälter entnommen zu «-erden. Die Handhabung erfolgt so, daß vor Beimpfung die obere Deckfolie abgezogen und damit die Oberseite der Altarschicht freigelegt wird. Auf diese freigelegte Altarfläche wird der Eiter wie bei Verwendung der Petrischalen ausgeimpft; in gleicher Weise werden die Antibiotikaplättchen aufgelegt. Nach Einlegen der beimpften Beutel in den Brutschrank können mittels gewölbter Blechdeckel, die nach bzw. vor jedem Gebrauch einfach kurz abgeflammt werden, die bisher erforderlichen Petrischalendeckel ersetzt «-erden. Nach erfolgter Bebrütung läßt sich auf dem Beutel genauso wie auf der Altarplatte das Ergebnis der Antibiotikatestung ablesen, nur mit dem Unterschied, daß bei den Petrischalen nun der anspruchsvolle Zyklus der Sterilisation u. dgl. erfolgen muß, während die Beutel einfach in die Desinfektionslösung geworfen werden und nach einigen Stunden bedenkenlos, wie sonstiger Aball behandelt, das heißt z. B. weggeschüttet werden können. Was die Verwendung der erfindungsgemäßen Beutel an Einsparung bedeutet, ist unschätzbar.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind: Infolge der erwähnten Einsparung sind fliegende Laboratorien schneller beweglich und können auch im Flugzeug untergebracht werden.
  • Für die Apparaturen besteht keine Bruchgefahr, weil Glasschalen nicht mehr oder nur in kleinstem Ausmaß verwendet werden, denn auch die Reagenzgläser können durch solche aus Kunststoff. wie P\'C. ersetzt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Beutel sind Abklatschuntersuchungen möglich. die bisher mit Altarplatten nicht durchgeführt werden konnten, d. h., der Beutel wird nach Freilegen der Altaroberfläche auf die zu untersuchende Fläche gedrückt, z. B. Möbel, Wände, Türklinken usw., und dann zur Bebrütung in den Brutschrank gelegt.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Beutels lassen sich auch bakteriologische Wasseruntersuchtuigen an Ort und Stelle sowie Milchkeimzählungen qualitativ und quantitativ durchführen ; der Beutel ist geeignet für den Postversand von Reinkulturen.
  • Besonders geeignet ist der erfindungsgemäße Beutel für die Diagnose von pathogenen Darmbakterien; hier befindet sich nach Abzug der oberen Deckfolie auf dein Altar noch eine Viskosefolie oder eine andere entsprechende Membran, auf welchen mittels Indikator-Spray eine schärfene Differenzierung von pathogenen Darmbakterien möglich ist. als dies mit den bisher bekannten Nährböden erreicht werden konnte.
  • Dies bedeutet für die Praxis vor allen Dingen schnelleres Wachstum der Kulturen. ferner die Möglichkeit der Einsendung von luftgetrocknetem Cintersuchungsmaterial auf Folien, die mikroskopische Kontrolle während des Wachstums, die Erzeugung von Massenkulturen zur Gewinnung sowohl von Impfstoffen wie auch von großen Mengen von altarfreien Bakterien. Auch die Toxingewinnung kann beschleunigt werden.
  • Die Figur zeigt an einem Ausführungsbeispiel den erfindungsgemäßen Nährbodenbehälter.
  • Er besteht aus zwei sterilisierbaren, chemisch indifferenten Kunststoffolien 1 und 2. z_. B. PVC-Folien. Der Beutel ist nach Sterilisierung in gespanntem Dampf mit geberbarem \ährbodenbrei gefüllt und an seinem ganzen Umfang bakteriendicht, luftdicht und feuchtigkeitsdicht geschlossen (zugeschweißt). Die Figur zeigt den Beutel bei teilweise abgehobener Deckfolie 1 unter Freilegung der \, ährbodenoberfläche 3. Für die Diagnose von pathogenen Darmbakterien befindet sich zwischen der Deckfolie 1 und dem Nährboden 3 eine nährstoffdurchlässige Folie 4, auf welcher mittels Indikator-Spray die Differenzierung von pathogenen Darmbakterien schärfer möglich ist als auf den bisherig.= i Nährböden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Aus Kunststoffolien bestehender Beutel für Nährböden zur Züchtung von Mikroorganismen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei unter Einschluß des Nährbodens an den Rändern allseitig verschweißten, bei gespanntem Dampf steri-l Folien, z. B. Polyvinylchloridfolien, besteht. z. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwischen einem der beiden Deckblätter des Beutels und dem Nährboden eine nährstoffdurchlässige Membran vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 753 155; USA.-Patentschrift Nr. 2 677 647; Handbuch der BASF-Kunststoffe, 1953, S. 190 bis 193; H a 11 m a n n , Bakteriologische Nährböden, 1953. S. 25: Zeitschrift für Hygiene und Infektionskrankheiten, Bd. 136, 1953, Heft 3, S. 229 his 232.
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