DE19939677A1 - Verfahren zur Inaktivierung von zellwandlosen Bakterien, insbesondere der Mykoplasmen durch Anwendung hohen hydrostatischen Drucks - Google Patents

Verfahren zur Inaktivierung von zellwandlosen Bakterien, insbesondere der Mykoplasmen durch Anwendung hohen hydrostatischen Drucks

Info

Publication number
DE19939677A1
DE19939677A1 DE1999139677 DE19939677A DE19939677A1 DE 19939677 A1 DE19939677 A1 DE 19939677A1 DE 1999139677 DE1999139677 DE 1999139677 DE 19939677 A DE19939677 A DE 19939677A DE 19939677 A1 DE19939677 A1 DE 19939677A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bacteria
pressure
high pressure
sterilized
hydrostatic pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999139677
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1999139677 priority Critical patent/DE19939677A1/de
Publication of DE19939677A1 publication Critical patent/DE19939677A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/06Lysis of microorganisms
    • C12N1/066Lysis of microorganisms by physical methods

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Virology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Tropical Medicine & Parasitology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sterilisation wässriger Lösungen, die mit Mykoplasmen oder anderen zellwandlosen Bakterien kontaminiert sind. Dabei werden diese Lösungen einer Hochdruckbehandlung unterzogen.
In der Biotechnologie, insbesondere beim Arbeiten mit Zellkulturen, stellt die Kontamination mit Mykoplasmen ein Problem dar. Diese zellwandlosen Bakterien passieren die vom EuAB 97 für Wirkstoffe und Zubereitungen, die nicht im Endbehältnis sterilisiert werden können, vorgeschriebenen Membranfilter der Porenweite 0,22 µm. An dem Bakterium Mycoplasma pneumoniae konnte gezeigt werden, daß es bei 40°C und einem Druck von 250 MPa innerhalb von 15 min möglich ist, wässrige Lösungen mit einer Ausgangskeimzahl von 109 Bakterien/ml zu sterilisieren. Die Aktivität eines zu Testzwecken bei den gleichen Bedingungen mituntersuchten Albumin-Antikörpers blieb in vollem Umfang erhalten.
1. Einleitung
Mykoplasmen zählen zu den kleinsten, selbständig vermehrungsfähigen Prokaryonten. Anstelle einer Zellwand besitzen sie eine stabile cytoplasmische Membran, deren Stabilität durch den Einbau von Cholesterol erhöht wird. Aufgrund ihrer geringen Größe und ihrer hohen Flexibilität werden sie bei der Sterilfiltration mit den üblichen bakteriendichten Filtern (Porenweite 0,22 µm) nicht zurückgehalten. Dies stellt besonders dann ein Problem dar, wenn die kontaminierten und somit zu sterilisierenden wirkstoffhaltigen Lösungen hitzeempfindlich sind und somit auch nicht mit Hilfe der üblichen Hitzesterilisation behandelt werden können.
In früheren Veröffentlichungen wurde bereits gezeigt, daß vegetative Bakterien bei niedrigen oder leicht erhöhten Temperaturen durch Hochdruckbehandlung inaktiviert werden können [1], [2]. Diese Untersuchungen beschäftigten sich jedoch nicht mit Mykoplasmen.
Mykoplasmen leben parasitisch in Pflanzen und Tieren. Sie zählen zu den extrazellulären Parasiten. Sehr häufig sind Zellkulturen mit Mykoplasmen kontaminiert. Im menschlichen Organismus kommen die Mykoplasmen hauptsächlich auf den Epithelien der Trachea, der Bronchien und der Bronchiolen vor, daneben auch im Gentitaltrakt. Mycoplasma pneumoniae zählt als Erreger der atypischen Pneumonie zu den humanpathogenen Keimen. Die Untersuchungen bei der vorliegenden Erfindung wurden mit diesem pathogenen Keim durchgeführt.
Entscheidende Parameter zur erfolgreichen industriellen Anwendung der Hochdrucktechnologie sind die Dauer der Hochdruckanwendung und die Höhe des erforderlichen Druckes. In den üblichen Hochdruckapparaturen können Drücke bis zu 1000 MPa realisiert werden. Die Kosten der Hochdruckapparaturen steigen jedoch deutlich mit dem vorgegebenen maximal zu erreichenden Druck. Die Dauer der Hochdruckbehandlung entscheidet dagegen über die Höhe der Produktionskosten bei Anwendung der Technologie auf ein zu sterilisierendes Gut. Letztlich ist - will man hitzeempfindliche Wirkstoffe wie z. B. antikörperhaltige Seren sterilisieren - eine moderate Temperatur vorgegeben.
Die in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Parameter zur Inaktivierung von Mycoplasma pneumoniae liegen mit einem Druck von 250 MPa und 15 min Behandlungsdauer bei einer Temperatur von 40°C in einem Bereich, der die industrielle Nutzung dieser Sterilisationsmethode ermöglicht.
2. Material und Methoden
Die Hochdruckexperimente wurden mit einer Hochdruckapparatur durchgeführt, die es erlaubt, mit Hilfe von Wasser als druckübertragendem Medium Drücke bis zu 700 MPa aufzubauen. Die Apparatur besteht aus 10 Druckbehältern, die in Gruppen von je 5 Behältern getrennt thermostatisiert werden können. Dieser Aufbau ermöglicht kinetische Untersuchungen [3].
Die Bakterienkulturen wurden in Polyethylen-Gefäße (je 0,4 ml) gefüllt und unter Druck gesetzt. Die Zahl der überlebenden Bakterien wurde mittels der Most-Probable-Number- Methode [4], [5] bestimmt.
Die Aktivität des parallel untersuchten polyklonalen Antikörpers wurde mittels eines ELISA- Tests überprüft.
3. Ergebnisse
Die Inaktivierung von Mycoplasma pneumoniae wurde bei verschiedenen Temperaturen untersucht. Am erfolgreichsten verlief sie bei einer Temperatur von 40°C. Bei dieser Temperatur beginnt die Inaktivierung bei Drücken ab 100 MPa. Die Inaktivierungsrate steigt im Druckbereich von 250 bis 300 MPa stark an. Der Anstieg verlangsamt sich bei weiterer Druckerhöhung. Bei 450 MPa konnten nach nur 5 min Behandlungsdauer keine Bakterien mehr nachgewiesen werden (Abb. 1).
Die Untersuchungen zur Drucktoleranz von Mycoplasma pneumoniae bilden die Grundlage zur Entwicklung einer Sterilisationsverfahrens für Lösungen, die mit zellwandlosen Bakterien wie den Mykoplasmen verseucht sind. Die zu optimierenden Parameter sind Druck, Temperatur und Zeitdauer der Druckbehandlung. Der minimale aufzuwendende Druck beträgt bei 25°C 250 MPa und bei 40°C 150 MPa. Bei diesen Bedingungen sind die Behandlungszeiten jedoch relativ lang. Höherer Druck führt zu kürzeren Behandlungszeiten. Bei 40°C und 250 MPa folgt die Inaktivierung nach einer kurzen Inkubationszeit einer Reaktionskinetik 1. Ordnung. Die Abnahme um eine Zehnerpotenz (D- Wert) erfolgt in 1,1 min. Nach 15 min sind, ausgehend von einer Keimzahl von 109 Bakterien pro ml, keine Bakterien mehr nachweisbar (Abb. 2).
Um die Möglichkeit der Anwendung der Hochdruckbehandlung für die Sterilisation proteinhaltiger Seren zu demonstrieren, wurde als Modellprotein ein polyklonaler Albumin- Antikörper untersucht. Der Antikörper wurde bei einer Temperatur von 40°C für 20 min Drücken von 200, 250, 300, 400 und 500 MPa ausgesetzt. In Kontrollexperimenten wurde der Temperatureinfluß auf die Aktivität des Antikörpers ermittelt. Bei 200 und 250 MPa scheint die Aktivität des Antikörpers um 5 bzw. 3% anzusteigen. Bei 300 MPa ist im Vergleich zur Kontrolle bei Atmosphärendruck keine Veränderung der Aktivität feststellbar. Erst bei Drücken von 400 und 500 MPa sinkt die Aktivität um 2 bzw. 8%. Eine Temperaturerhöhung von 25 auf 40°C führte zu einem Absinken der Aktivität um 1% (Abb. 3).
Es konnte somit gezeigt werden, daß die Aktivität eines polyklonalen Antikörpers bei den zur Sterilisation von mit Mykoplasmen verseuchten Seren ausreichenden Bedingungen (250 MPa, 40°C und 15 min Behandlungsdauer) nicht abnimmt. Somit ist diese Sterilisationsmethode zur Behandlung kontaminierter proteinhaltiger Seren geeignet.
4. Literatur
[1] von Almsick, G.; Schreck, Ch.; Ludwig, H.: Pressure induced inactivation of microorganisms. In: Basic and applied high pressure biology IV. Jean-Claude Rostain, Alister G. Macdonald and Robert E. Marquis (eds.). Medsubhyp International 1995, tome 5 (1995) 69-75.
[2] Ludwig, H.; Bieler, C.; Hallbauer, K.; Scigalla W.: Inactivation of microorganisms by hydrostatic pressure. High Pressure and Biotechnology, Colloque Inserm Vol. 224 (1992) 25-32.
[3] Sojka, B.; Ludwig, H.: Pressure induced germination and inactivation of Bacillus subtilis spores. Pharm. Ind. 56 (1994) 660-663.
[4] Wallhäußer, K. H..: Praxis der Sterilisation - Desinfektion - Konservierung. 5. Aufl. Georg Thieme Verlag Stuttgart New York (1995)
[5] Hess, H.; Knüsel, F.; Mullen, K.: Control of low-level microbial contamination of drug preparation. Pharmazeutuca Acta Helvitica 44 (1968) 174-191

Claims (7)

1. Verfahren zur Inaktivierung von zellwandlosen Bakterien, insbesondere von Mykoplasmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Inaktivierung der Bakterien durch Anwendung hohen hydrostatischen Drucks auf das zu sterilisierende Medium erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruckbehandlung bei Drücken zwischen 100 und 1000 MPa erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu sterilisierende Gut der Hochdruckbehandlung über einen Zeitraum von einer Sekunde bis mehreren Stunden unterzogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur während der Hochdruckbehandlung unter 50°C liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zu behandelnde Gut vor der Hochdruckbehandlung in ein Verkaufsbehältnis abgefüllt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem zu sterilisierenden Gut um proteinhaltige Seren handelt.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem zu sterilisierenden Gut um Zellkulturmedien handelt.
DE1999139677 1999-08-20 1999-08-20 Verfahren zur Inaktivierung von zellwandlosen Bakterien, insbesondere der Mykoplasmen durch Anwendung hohen hydrostatischen Drucks Withdrawn DE19939677A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999139677 DE19939677A1 (de) 1999-08-20 1999-08-20 Verfahren zur Inaktivierung von zellwandlosen Bakterien, insbesondere der Mykoplasmen durch Anwendung hohen hydrostatischen Drucks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999139677 DE19939677A1 (de) 1999-08-20 1999-08-20 Verfahren zur Inaktivierung von zellwandlosen Bakterien, insbesondere der Mykoplasmen durch Anwendung hohen hydrostatischen Drucks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19939677A1 true DE19939677A1 (de) 2001-02-22

Family

ID=7919141

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999139677 Withdrawn DE19939677A1 (de) 1999-08-20 1999-08-20 Verfahren zur Inaktivierung von zellwandlosen Bakterien, insbesondere der Mykoplasmen durch Anwendung hohen hydrostatischen Drucks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19939677A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009042088A1 (de) 2009-09-18 2010-12-02 Multivac Sepp Haggenmüller Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Hochdruckbehandlung von Produkten
DE102009042094A1 (de) 2009-09-18 2011-04-07 Multivac Sepp Haggenmüller Gmbh & Co. Kg Transportbehälter
EP2308759A2 (de) 2009-09-18 2011-04-13 Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG Maschine und Verfahren zum Verpacken und Hochdruckbehandeln von Produkten
EP2556757A1 (de) 2011-08-09 2013-02-13 Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG Behälter zur Aufnahme von Produkten während einer Hochdruckbehandlung
US9055755B2 (en) 2011-08-09 2015-06-16 Multivac Sepp Haggenmueller Gmbh & Co. Kg Container for accommodating products during a high-pressure treatment

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2522235A1 (de) 2009-09-18 2012-11-14 Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Hochdruckbehandlung von Produkten
DE102009042088A1 (de) 2009-09-18 2010-12-02 Multivac Sepp Haggenmüller Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Hochdruckbehandlung von Produkten
EP2308325A1 (de) 2009-09-18 2011-04-13 MULTIVAC Sepp Haggenmüller GmbH & Co KG Vorrichtung und Verfahren zur Hochdruckbehandlung von Produkten
EP2308759A2 (de) 2009-09-18 2011-04-13 Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG Maschine und Verfahren zum Verpacken und Hochdruckbehandeln von Produkten
EP2322044A1 (de) 2009-09-18 2011-05-18 MULTIVAC Sepp Haggenmüller GmbH & Co KG Transportbehälter
EP2382878A1 (de) 2009-09-18 2011-11-02 Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG Transportbehälter
DE102009042094A1 (de) 2009-09-18 2011-04-07 Multivac Sepp Haggenmüller Gmbh & Co. Kg Transportbehälter
US10624373B2 (en) 2009-09-18 2020-04-21 Multivac Sepp Haggenmueller Se & Co. Kg Device and method for the high-pressure treatment of products
US8919080B2 (en) 2009-09-18 2014-12-30 Multivac Sepp Haggenmueller Gmbh & Co. Kg Machine and method for packaging and high-pressure treatment of products
US8771773B2 (en) 2009-09-18 2014-07-08 Multivac Sepp Haggenmueller Gmbh & Co. Kg Device and method for the high-pressure treatment of products
US8551427B2 (en) 2009-09-18 2013-10-08 Multivac Sepp Haggenmueller Gmbh & Co. Kg Transport container
EP3088312A1 (de) 2009-09-18 2016-11-02 MULTIVAC Sepp Haggenmüller SE & Co. KG Maschine und verfahren zum verpacken und hochdruckbehandeln von produkten
US9055755B2 (en) 2011-08-09 2015-06-16 Multivac Sepp Haggenmueller Gmbh & Co. Kg Container for accommodating products during a high-pressure treatment
EP2556757A1 (de) 2011-08-09 2013-02-13 Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG Behälter zur Aufnahme von Produkten während einer Hochdruckbehandlung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
d'Herelle The bacteriophage and its behavior
Carson et al. Factors affecting comparative resistance of naturally occurring and subcultured Pseudomonas aeruginosa to disinfectants
Erkmen et al. Kinetic studies on the high pressure carbon dioxide inactivation of Salmonella typhimurium
CH666820A5 (de) Verfahren zur sterilisierung von geraeten.
DE102008056551A1 (de) Verfahren zur Verringerung der viralen und mikrobiellen Belastung feststoffhaltiger biologischer Extrakte
DE2715299A1 (de) Sterilitaetsteststreifen
DE19939677A1 (de) Verfahren zur Inaktivierung von zellwandlosen Bakterien, insbesondere der Mykoplasmen durch Anwendung hohen hydrostatischen Drucks
DE1492498B2 (de) Desinfektion^-Anzeige vorrichtung
Darmady et al. Radiation sterilization
DE60009713T2 (de) Methode zur Inaktivierung von Mikroorganismen mittels Hochdruckverfahren
DE60109743T2 (de) Hochdruck-sterilisation von empfindlichen wirkstoffen
Rusmin et al. Consequences of microbial contamination during extended intravenous therapy using inline filters
DE2554587A1 (de) Desinfektionsmittel
Abbott The Principles of bacteriology
Miner et al. Identification of possible artifacts in the association of official analytical chemists sporicidal test
EP1485135B1 (de) Verfahren zur prüfung einer sterilisierverpackungseinheit auf wirksamkeit gegen rekontamination
DE102015005378B3 (de) Verfahrenstechnische Möglichkeiten zur Herstellung fester Fertigarzneimittel, die frei von Bakteriensporen sind, und zur Herstellung anderer sporenfreier fester Erzeugnisse
Singh et al. Comparative efficacy of disinfectant against routine lab bacterial contaminants
JP2803336B2 (ja) 植物の組織培養方法
Abreu et al. The efficacy and stability of five sanitizing agents challenged with reference microorganisms and clean area isolates
DE19738800A1 (de) Verfahren zur Inaktivierung von sporenbildenden Mikroorganismen durch wiederholte Hochdruckanwendung ("Hochdruck-Tyndallisierung")
Herman A study of the antimicrobial properties of impression tray adhesives
EP0369185A2 (de) Verfahren zum Abtöten von Keimen
Teague Student Research-Inhibition of Microorganisms by Citrus Peel Oils
DE4012323A1 (de) Dekontaminiertes biologisches material

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: LUDWIG, HORST, PROF. DR., 69181 LEIMEN, DE LAYH-SCHMITT, GERLINDE, DR., MAINEVILLE, OHIO, US SCHRECK, CHRISTIAN, DR., 79540 LOERRACH, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8141 Disposal/no request for examination