DE2024763A1 - - Google Patents

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DE2024763A1 DE19702024763 DE2024763A DE2024763A1 DE 2024763 A1 DE2024763 A1 DE 2024763A1 DE 19702024763 DE19702024763 DE 19702024763 DE 2024763 A DE2024763 A DE 2024763A DE 2024763 A1 DE2024763 A1 DE 2024763A1
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/80Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in fisheries management

Description

Verfahren zum großtechnischen Züchten lebender Zellen
Die vorliegende Erfindung "bezieht sich euf ein Verfahren zum großtechnischen Züchten lebender Zellen.
Die vorliegende Erfindung bezieht siöh insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Züchten lebender Zellen in einem Zellrasen (Monoschicht) sowie von Eumyceten, Sehizomyceten und Algen und auf die großtechnische Herstellung von Viren, Vaccinen und biologischen Mitteln zur Verwendung am Menschen und am Tier, Bekanntlich ist die Herstellung voa Vacοinen zur Verhütung von Virenerkrankungen durch verschiedene chronologische Stufen zum Züchten des Virus ge- μ laufen, nämlich; große, anfällige Haustiere (Rinder oder Pferde), dann kleine Laboratoriurastiere, weiter bebrütete Eier und schließlich die Kultur von Zellen (entweder Zellrasen oder Suspension), Die Virusproduktion auf Gewebekultur zellra sen ist gegenüber den beiden ersteren Verfahren offensichtlich ein technischer und wirtschaftlicher Portschritt» Weiterhin ist ea feekannt, daß große Meagea lebender Seilen zur großtechnischen Herstellung -vieler Vaccine (Impfstoffe) notwendig sind und daß diese Zellen nicht in Suspension, geeigneten Permentierungsgefäiea wie
bei der biosynthetischen Herstellung von Antibiotika, Mutterkornalkabiden usw., gezüchtet werden können.
Tatsächlich ist die Herstellung von Impfstoffen und biologischen Mitteln zur Verwendung beim Menschen auf die Gewebekulturen normaler, nicht eancerogener Gewebezellen, wie Primärzellen und Zellstrains, beschränkt.
Bekanntlich wird eines der typischen Gewebekulturverfahren zur Züchtung von Impfstoffen in "Roux"- oder "Brockway"-Kolben durchgeführt. Die Gesamtkapazität eines Roux-Kolbens
beträgt etwa 1 1, und die innere Oberfläche zum Züchten
ρ eines Zellrasens liegt bei 250 cm .
Das eine Zellensuspension enthaltende Nährmedium wird in die sterilisierten Kolben eingeführt und dann in horizontaler Stellung bebrütet 9 bis das Zellenwachstum einen einneitliehen Zellrasen bildet,, Das Ziichtiangsmedium wird entfernt und durch ein Erhaltungsmedium ersetzt, das den Virus enthält; dieser dringt in die Zellen ein und vermehrt sich. Hat der Virus die entsprechende Konzentration erreicht, wird der Kolbeninhalt gesammelt und zur Herstellung der Impfstoffe verwendete
Bas Verfahren der stationären "Roux"-Kolben wurde durch das sog* Verfahren der rotierenden Flaschen wesentlich verbessert, die la besondere, jeweils etwa 20 Rundkolben enthaltende Brahtkörbe aus rostfreiem- Stahl gegeben wurden« Durch dieses "/erfahren ist eine beträchtliche Erhöhung der Produktionskapazität an Impfstoffen entsprechend dem Volumen erreicht worden»
Beide Yerfafeea geigen jedoch den wesentlichen Haenteil einsr 'begs:Qns%BTi gsoBieohsilBohen Proäi&tioaelcapasitätp da üie Haacifeivföiig avdcgswßä äe%* vi@leaP notwendi
zu kompliziert und detailliert ist. Daher sind zahlreiche Fachleute notwendig, und die Verunreinigung der biologischen Materialien ist aufgrund von öffnen, Pullen, Entleeren und Schließen jeden Kolbens höchst wahrscheinlich.
Ein weiterer Nochteil von Gewebekulturen in Kolben besteht darin, daß es unmöglich ist, den Stoffwechsel der Gewebekulturen durch Entfernung von Kohlendioxyd, Einführung von Sauerstoff, weitcrem Nährmedium oder Abziehen von j|
Zellen zu untersuchen und überwachen, da der Kolben eine "geschlossene" Einheit ist, der ein automatisches Arbeiten unter sterilen Bedingungen ausschließt. Selbstverständlich beeinflussen alle oben genannten Nachteile die Preise der Endprodukte.
In der kanadischen Patentschrift 787 391 ist neuerlich ein sog, "Gewebekulturzüchter" ("tissue culture propagator") beschrieben worden.
Dieser*Gewebekulturzüchter" besteht aus einer bestimmten Znhl von Gins- oder geeigneten Kunststoffplatten, die im gleichen Abstand untereinander auf eine entsprechende Halte- ™ vorrichtung montiert sind. Das ganze wird in einen geeigneten Behälter gegeben, der an einem Ende durch einen entsprechenden, luftdichten Verschluß verschließbar ist; der Verschluß ist mit einem untergetauchten Zufuhrrohr, einer Gasleitung, einem Abzugsrohr und einem Rührer versehen.
Dennoch zeigt auch der "Gewebekulturzüchter", der gegenüber den Kulturen in rotierenden Flaschen einen gewissen technischen Fortschritt brachte, wesentliche Nachteile. Er läßt die Durchführung des gesamten Zyklus "geschlossener" Arbeiten in vollständig automatisierter Weise nicht Zu3 er gibt nicht die Möglichkeit zur gründlichen Überwachung aller Phasen ohne Gefahr einer Verunreinigung von und nach
außen· 009848/1353
Überraschenderweise bietet die vorliegende Erfindung nun ein neuen Verfahren und die dazugehörige Vorrichtung zum Züchten lebender Zellen in Zellrasen sowie von Eumyceten, SohiiBomyceten und einzelligen Algen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist also ein neues Verfahren und eine Vorrichtung zur großtechnischen Zellrasenproduktion von Zellen in .Form von Primärkultüren, diploiden Zellstrains oder kontinuierlichen Zeil-Lines sowie zur anschließenden Herstellung von Viren, Impfstoffen und biologischen Mitteln zur Verwendung an Mensch und Tier. Dabei. eind die Fachleute, der Raum und die Vorrichtungen der " üblichen, oben genannten Verfahren nicht notwendig.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Züchtung von Zellen, das kurz als "Verfahren der rotierenden Kolonnen" bezeichnet werden kann» besteht im Prinzip im Zusammenschließen einer bestimmten, hohen Anzahl von Kolonnen an beiden Enden eu einer einzigen Einheit* Die Kolonnen können aus Glas, Kunststoff oder einem anderen zum Züchten von Zellen geeigneten Material bestehen und unterschiedliche Längen und Durchmesser haben.
Die Vorrichtung wird in einen Raum gestellt oder mit einem warne- und kälteregulierbaren M vfcel umgeben und mit Vorrichtungen versehen, die ein Rotieren des Kolonnen-"bündels" um die Hauptachse sowie ein Aufrichten in vertikale Stellung zulassen. Die Vorrichtung führt den gesamten Zyklus des ZUchtens lebender Zellen in Zellrasen, von Eumyceten, Schizomyceten und Algen sowie die Herstellung von Viren, Impfstoffen und biologischen Mitteln durch.
Die Mittel und Maßnahmen zur Erreichung der genannten Ziele und weiterer, erfindungsgemäßer Vorteile werden durch die beiden Zeichnungen weiter veranschaulicht. Dabei ist
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1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung mit der allgemeinen Träger- bzw« Haltevorrichtung der rotierenden Apparatur (7) in horizontaler Stellung»
2 ist eine Darstellung der Vorrichtung mit der aUngemeinen Haltevorrichtung in senkrechter Stellung. - Die die Apparatur bildenden Kolonnen (1) enden mittels Sammelrohren in einer einzigen Einheit. Diese die Kolonnen zusammenschließenden Teilsammeistücke bzw. -rohre sind durch Hähne (2-3) unterbrochen, die ein gesamtes und teilweises Arbeiten zulassen«
Alle für die entsprechende Kolonnenzahl notwendigen Arbeiten werden gleichzeitig durch öffnen und Schließen der Hähne in den Hauptsammeirohren (2) durchgeführt. Das durch eine Trag*- platte (6) zusammengehaltene Kolonnenbündel wird auf eine gemeinsame Halterung (7) montiert und kann sich mittels besonderer Vorrichtungen (4-5) mit einstellbarer Geschwindigkeit um die Längsachse drehen und von der waagerechten in die senkrechte Stellung wechseln .
Die Apparatur wird auf eine feste Bank (8) montiert, und zwar in einem Raum oder von einem wärme- und kälteregulierbaren Mantel mit automatischer Temperaturregelung umgeben, um die Temperatur des Kulturmediums im ausgewählten Bereich zu halten.
Durch die Hähne in den Hauptsammeirohren kann die Apparatur mit verschiedenen anderen Mitteln (9) verbunden werden (Reinigungsmittel, Leitungswasser und deionisiertes Wasser, Wasserdampf, Rohre zur Einführung und zum Abzug der für die wachsenden Zellen notwendigen Flüssigkeiten und Gase).
Eine entsprechende Anwendung der Haupt- und Teilsammei« rohre mit den entsprechenden Hähnen (2,3) ermöglicht die
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Verbindung des Kolonnenbündels insgesamt oder einer einzelnen Kolonne nicht nur mit den oben genannten Mitteln sondern auch im geschlossenen und sterilen Arbeiten mit besonderen Vorrichtungen für die Verteilung genau gemessener und automatisch aufgezeichneter Flüssigkeiten, wie Nährmedien, gepufferte Lösungen, suspendierte Zellen, Trypsin oder andere Enzyme* Viren, oder reine oder gemischte Gase, wie Sauerstoff, luft oder Kohlendioxyd«
) Weiterhin ist eine zeitweilige Verbindung mit besonderen Entlüftungsrohren für das während des Zellenwachstums gebildete Kohlend1 idxyd und mit Abzugsrohren für Plüssigkeiten möglich. Gegebenenfalls können diese Vorrichtungen die Messung und automatische oder halbautomatische Aufzeichnung der verschiedenen Parameter vornehmen« Diese MeB- und Aufzeichnungsmittel können in üblicher Weise mit selbsttätigen Vorrichtungen zum Korrigieren und Aufrechterhalten der Parameter in den ausgewählten Bereichen ver- . bunden werden.
Außerdem kann jede Kolonne oder das Kolonnenbündel mit Mitteln zum Messen und Aufzeichnen des inneren pH-Wertes } versehen sein, wobei eine selbsttätige Vorrichtung entweder durch Variieren des Verhältnisses von Sauerstoff oder Luft zu Kohlendioxyd oder durch Zuführung von gepufferten Lösungen das Kulturmedium innerhalb eines gewünschten Bereiches'von pH-Werten halten kann.
Wenn diewrotierenden Kolonnen" zum Züchten von Zellen in Zellrasen verwendet werden, wird in der Vorrichtung ein Mikroskop zur Beobachtung der Zellen im Zellrasen auf der Kolonnenoberfläche mit unterschiedlichen Vergrößerungen über die volle Länge der Kolonnen mitverwendet.
Der VerfahrenseykluE besteht aus den folgenden Stufen: Waschen der Vorrichtung mit einer Reinigungsmittellösung
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unter Anwendung von Vakuum und anschließendes Spülen mit deionisiertem Wasser; ."*.'.
Sterilisation der Apparatur mit Wasserdampf; Beschickung der Apparatur mit den in einem geeigneten Wa chstumsmedlum eU8pendierten..Zellen? und Züchtung der eingeführten Zellen auf der Oberfläche der In waagerechter Stellung rotierenden Kolonnen.
Da« Zellwachstua auf der Oberfläche kann unter dem Mikroskop verfolgt werden und ist auch durch die Bildung einer dünnen» durchscheinenden Schicht auf der Oberfläche der Kolonnen gekennzeichnet« JTach.beendetem Wachstum sind die Zellen, wenn eie in Zellrasen für eine weitere Züchtung verwendet werden sollen, but Behandlung in der enBymatischen Spaltungsstufe mittels Trypsin oder anderen geeigneten Enzymen bereit, oder sie können zur Herstellung von ■ Viren oder anderen biologischen Produkten verwendet werden. Aufgrund der einfachen Handhabung der Apparatur sind beide Arbeitsgänge leicht durchführbar· Nachdem die Zellen oder c anderen biologischen Produkte gesammelt sind, beginnt der Zyklus mit dem Waschen der Torrichtung von neuem.
Aus der obigen Beschreibung ergeben sich für die Apparatur mit "rotierenden Kolonnen" die folgenden Torteile:
Mit dem öffnen und Schließen der in den Hauptsammeirohren gelegenen Hähne erfolgt in einem Arbeitsgang das für die entsprechende Anzahl von Kolonnen notwendige Füllen und Leeren in steriler Weise; .
Das Umfüllen der Flüssigkeiten erfolgt durch Vakuum und Druck;
Die Apparatur wird durch Füllen und Entleeren durch Vakuum und Druck schnell gewaschen, während andere Verfahren besondere Waschvorricbtungen erforderten;
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"Inspected
Aufgrund der Sterilisation durch Wasserdampf ist die Apparatur in kurzer Zeit bereit;
Die Arbeitsmenge wird vermindert, und die Arbeitsgänge erfolgen sicher unter sterilen Bedingungen, wobei jegliche Verunreinigung der behandelten Produkte oder die Gefahr, daß sich Arbeitende infizieren., vermieden werden;
Die Apparatur kann mit allen Kolonnen, mit einer Teilanzahl oder bei aufeinanderfolgenden Stufen verwendet werden;
let die Apparatur zusammengefügt, so ist sie immer auch für andere Arbeiten bereit; sie braucht nicht bewegt zu werden und kann mittels Rohren mit anderen Mitteln in einem anderen Raum verbunden werden;
Die Zellwaehstumsphasen und der cytophatische Effekt der Viren kann unmittelbar durch das Mikroskop beobachtet werden;
Durch mikroskopische Beobachtung des Zellrasens ist die Trypeinierung der für eine andere Impfung zu verwendenden Zellen leicht möglich;
Es ist eine automatische und halbautomatische Temperatureinstellung möglich;
Es können unterschiedliche Mengen an Nähr- und Erhaltungsmedien entsprechend den Erfordernissen der Kultur verwendet werden;
Während der verschiedenen Verfahrensstufen ist die Kontrolle und die schnelle automatische oder halbautomatische Einstellung des pH-Wertes möglich;
Schließlich ist durch Verwendung der Apparatur zur ZeIi-
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_ 9■-
Züchtung in Zellrasen auf der inneren Oberfläche der Kolonnen das Wachstum nicht von Länge, Durchmesser und Anzahl der die Apparatur bildenden Kolonnen abhängig.
Es wird betont, daß sich das Verhältnis zwischen der Zellkulturoberfläche im Zellrasen und dem für die wachsenden Zellen notwendigen Volumen an Medium durch die vorliegende Erfindung im Vergleich zu bekannten Verfahren wesentlich verbessert hat. So werden wesentliche wirtschaftliche Vorteile erzielt, wie z.B. die Verminderung der notwendigen Mengen an Medien, an Enzymen, sogar so kostspieliger wie Trypsin; weiterhin haben die den Virus enthaltenden flüssigen Medien bereits eine Konzentration, die für die anderen Stufen bei der Herstellung von Impfstoffen ohne weitere Konzentrierung geeignet ist.
Die folgende Tabelle 1 gibt Vergleichsdaten zwischen "Rouxl;-Kolben, "Gewebekulturzüchtern" und den erfindungsgemäßen rotierenden Kolonnen.
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T a b e 1 le
(JefäS
Arbeiteflüssiglc. Kultürober- 2 Vernaltn.ν.Ober- Anzahl der volumen (Medium) fläche in cm fläche zu VoIu- entsprech-In ecm men dee Mediums enden"Roux"
Kolben
"Boux"-Kolben
1-l-"Züchter"
— 7,5-l-wZUchter"
ο 1 rotierende Kolonne; 0 5,6 cm, h»100 cm 120
500
4500
670..- 350
1 rotierende Kolonnej 0 8,0 cm, hs100 cm 1074 - 537 1 rotierende Kolonne; 0'5,6 cm, h=500 cm 3190 -2500 250 819 6966 1758 2512 8792
2,09 1,64 1,54
2,62 - 5,02 2,33 - 4,67.
2,75 - 3,51
42
10
35
ro ο ro
Tabelle 1 zeigt, daß unter denselben Bedingungen die Ausnutzung des Mediums und die Konzentration der biologischen Produkte am Ende des Verfahrens umso höher sind, je größer das Verhältnis von Oberfläche zum Volumen des Mediums ist.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
Zellrasen primärer Zellkulturen.
Die in optimalem Zustand entfernten Organe von Säugetieren und anderen Tieren wurden nach Zerschneiden in Stücke von 2~5mm und Waschen in Pufferlösungen in üblicher Weise trypsiniert. Nach Untersuchung wurden die gesammelten Zellen im Züchtung sine d ium auf die zum Züchten gewünschte Konzentration suspendiert. Die Beschickung der entsprechend gewaschenen und sterilisierten Apparatur mit rotierenden Kolonnen erfolgte, indem man ein Rohr zwischen dem die Zellsuspension enthaltenden Gefäß und der Apparatur selbst in senkrechter Stellung anschloß und das Einfüllen durch Vakuum, Druck oder Peristaltikpumpe durchführte. Die verschiedenen Hähne wurden geschlossen, und die Einführung der sterilen Gasmischung (Luft/Kohlendioxyd) wurde auf die optimalen Oxygenierungs- und pH-Bedingungen eingestellt. Nachdem die Apparatur in waagerechte Stellung gebracht worden war, wurden die eingeführten Zellen bet 36 - 370C bebrütet. Der sich auf der Oberfläche der Kolonnen bildende einheitliche Zellrasen kann in jeder Phase unter dem Mikroskop beobachtet werden und ist in derselben Zeit beendet, "die bei anderen Kulturen in stationär gehaltenen Gefäßen notwendig
Tabelle 2 zeigt einige Beispiele von Zeiten, die zur Erzielung des vollständigen Zellrasens in "rotierenden Kolonnen" und in stationären "Roux"-Kolben notwendig sind.
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Tabelle
Zellrasen aus
primären Kul
erforderl. Tage
Zellrasen In
zur Erzielung vollständiger 2 5-6
turen von rotierenden Kolonnen stationären "Roux"-
Kolben
5-6
Kalbsnieren 5-6 3-4
Schweinenieren 5-6 2- 3
3 - 4
Hundeniefcen 3-4 3-4
Hühnerembryo
Schweinehoden
2 - 3
3-4
Pferdehoden 3-4
Beispiel
Zellrasen von Zelletrains und Zeil-Lines.
Das erfindungsgemäße Verfahren der rotierenden Kolonnen erlaubt die großtechnische Herstellung von Zellstrains und Zell-Linee.
Nach Bildung des vollständigen Zellrasens müssen verschiedene Arbeiten in genau bestimmten Zeitabständen durchgeführt werden, indem man die Apparatur verschiedene Male in unterschiedliche Stellung bringt (senkrecht, waagerecht, rotierend uew.), um die zahlreichen Trypsinierungs - und Sammelsfeufen der Zellen durchzuführen.
Die einfache Handhabung der erfindungsgemäßen Apparatur ermöglicht die leichte und genaue Durchführung der für die Trypslnierung . eines "Roux"-Kolbens notwendigen manuellen Arbeiten. Diese können von ein oder zwei Personen gleichzeitig an der gesamten Apparatur oder einem Teil derselben durchgeführt werden. Größe und Zahl der Kolonnen können variieren.
Tabelle 3 zeigt einige Daten der Zucht von BHK21 Zellen in der Apparatur mit rotierenden Kolonnen. Die eingesetzten
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Zellen kamen aus der Trypsinierung ·' des Zellrasens der Apparatur.
Tabelle '-3
Gefäß eingesetzte gesammelte Bebrütung Verviel-
Zellen pro Zellen pro std fachungsindex 2 Gl 2 Gl
om^ Glas cm*1 Glas 44 3*47
platte platte 44 3,31
Kolonnen 75000 260500 66 6,23
Roux-Kolben 75000 248350 66 5,82
Kolonnen 100000 ,623162
Roux-Kolben 100000 582300
Die folgende Tabelle 4 gibt die fcur Erzielung vollständiger Zellrasen in rotierenden Kolonnen und stationären Roux-Kolben notwendige Zelt ftii? einige Zeil-Lines und Zeil·* strains an.
fabelle 4
iriÄig erforderl. Zeit in Tagen bis zur Erzie
lung eines vollständigen Zellrasens in
■™~ rotierenden stationären Roux-
Kolonnen Kolben
filae Haeptiisffsoa and. Stoker 2-3 2-3
Sis® MMh JOMi 2-3 2-3
' Ma© 'tTeXi.S·. Meaerial Gancer Research- 2 - 3 ■ 2-3
2-3 2-3
, _„_ __„lea 3-4 3-4
g . ■ ■ r ■ ■ .■/■■.. *
g ,,'?γ^:3λ. , Äfesaias sng ä@s !«ag© Toa Schafa-foetue 3 - 4 ■ 3-4
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3 - 4 3-4
' ■ ro
CJ) Ca)
Beispiel 3 Herstellung des Haul- und Klauenseuchen-Virus C (F,M.D.V.)
Durch Arbeiten gemäß Beispiel 1 und Verwendung einer Schweineniere wurde naoh 5-6-tägiger BebrUtung ein einheitlicher Zellraeen erhalten.
Bann wurde das Kulturmedium durch Waschen des Zellrasens und Ersetzen desselben durch ein Erhaltungsmedium der Zellen während der Virusbildung in geschlossenem System unter sterilen Bedingungen durch das oben beschriebene, vollautomatische Verfahren entfernt· Zusammen mit dem genannten Erhaltungsmedium wurde ein Maul- und Klauenseuohen-Virusstasm C eingeführt.
Nach Impfen des Virus wurde die Apparatur unter die optimalen Bedingungen von Belüftung» pH-Wert und Temperatur gebracht, und der Virus begann eu wachsen. In regelmäßigen Zeltabständen wurden in geschlossener Anlage unter sterilen Bedingungen Testproben beeüglich des Viruswachsturns entnommen. Die maximale Produktion war nach 15-24-stttndlger Bebrütung erreicht. GewebekulturInfektlonsioels 50 ("Tissue Culture Infection Dose 50*) T,C.I.D.5O χ 0,1 = 1O6'5 - 107>0.
Analoge Ergebnisse erzielte man durch Verwendung von Kalbsnleren-oder B.H,K21-Zellen anstelle einer Schweineniere als Quelle für Frimärzellen oder Line-Zellen.
Beispiel 4 Herstellung des Hew Castle Besease Virus (N.CD.V.)
Durch ein Arbeiten gemäß Beispiel 3 unter Verwendung ef^es N„C,D. Virusstarames wurde eine Infektionsdosis 50 (EIDc0) an heteflteten Eiern χ 0,1 = 1Ö?*5-107fO nach 28-72-StUn-
digar Bebrüt;aig erhalten.
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- 16 -
Analoge Ergebnisse wurden durch Verwendung einer Kalbsniere oder B.H.K.2^ Zellen anstelle der Schweineniere als Quelle für Pritnärzellen und Line-Zellen erhalten,
B e i s ρ i e 1 5
Durch ein Arbeiten gemäß den obigen Beispielen unter Verwendung anderer Virusstämme aus der Human- und Veterinärmedizin wurden die folgenden Viren hergestellt: Hundestaupe, infektiöse Rinderrotz, Mocuseerkrankung, Parainfluenza, Tollwut, infektiöse Hundeleberentzündung, Masern usw.
Beispiel 6
Durch ein Arbeiten unter geeigneten Bedingungen wurden Eumycetenkulturen, wie Penlcllliura chrysogenum, Schizomycetenkulturen, wie Bacillus subtilis, und Kulturen einzelliger Algen, wie Chlorella, hergestellt.
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Claims (9)

1. Vorrichtung zum Züchten von lebenden Zellen tierischen Ursprungs von Eumyceten, Schizomyceten und einzelligen Algen in einem geeigneten Medium, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine größere Anzahl von Kolonnen (1) enthält, in denen die Zellen von verschiedener Länge und Durchmesser gezüchtet werden, wobei die Kolonne an den Enden durch geeignete Sammelrohre (2) miteinander verbunden und auf einer Halterung (7) derart befestigt sind, so daß die Kolonne um die !!Drehachse vorzugsweise mit veränderlicher Geschwindigkeit rotieren und von der horizontalen in eine vertikale Lage gebracht werden können, und die Vorrichtung selbst von einem hinsichtlich warmer und kalter Temperatur Regelbaren Raum umgeben ist*
2. Vorrichtung na o"h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Bündel von Kolonnen enthält, die vorzugsweise aus Glas Öder Kunststoff bestehen*
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 lind 2, dadurch gekennzeichnet, daß geeignete Haupt- und Teilsammeirohre (2) mit entsprechenden Absperreinrichtungen (3) zum automatisch geregelten Anschluß in geschlossenem System und steril
zu verschiedenen Mitteln vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptsammeirohre des Kolonnenbündels in geschlossenem System und steril mit verschiedenen Mitteln, vorzugsweise mit Leitungen für Wasser, Reinigungsmittel, Dampf, deionisiertes Wasser, Zuleitungsrohre für zum Züchten der Zellen notwendigen Gase, Zuleitungerohre für verschiedene Flüssigkeiten* vorzugsweise lälirmedien, gepufferte Lösungen, Trypsin und Austritts« oder Abzugsleitung für Gase oder Flüssigkeiten, verbunden sind.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuleitung mit einer automatisch arbeitenden Einrichtung sum Aufzeichnen und Regeln des eintretenden Gasvolumens versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 IdIs 5> dadurch gekennzeichr net» daß das Kolonnenbündel mit einer Aufzelchnungseinrichtung und Regelungseinriehtung für den pH-Wert vefsehen ist»
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese in einem Raum aufgestellt oder mit einem Temperatur regelbaren Mantel mit automatischen Einrichtungen zur Aufrechterhaltung des gewählten Temperaturbereichs im Kulturboden umgeben ist,,
8. Verfahren zum Züchten von lebenden Zellen tierischen Ursprungs, von Eumyceten, Schizomyceten und einzelligen Algen in einem Zellrasen^ dadurch, gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach Anspruch 1 verwendet wird,,
9. Verfahren zur Herstellung von Viren, Vaccinen und 'biologischen Mitteln zur Verwendung an Menschen und dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nadb. In spruch 2 bis 7 verwendet wird»
Leerseite
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