DE10225511C1 - Knopfloch-Nähmaschine - Google Patents

Knopfloch-Nähmaschine

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DE10225511C1
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Abstract

Eine Knopfloch-Nähmaschine weist eine Knopfloch-Schneid-Vorrichtung auf, die ein Messer und eine Schneid-Block-Einheit mit mehreren Schneid-Blöcken (42, 43) aufweist, von denen jeweils einer in eine mit dem Messer zusammenwirkende Position bringbar ist. Die Schneid-Blöcke (42, 43) sind auf einem ortsfest mit der Nähmaschine verbundenen Amboss (18) angebracht. Das Messer ist von oben gegen den Amboss (18) bewegbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Knopfloch-Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Knopfloch-Nähmaschine ist aus der DE 199 16 660 C1 (ent­ sprechend US 6,220,192 B1) bekannt. Hierbei ist an der Grundplatte der Nähmaschine ein Messer ortsfest, aber auswechselbar, angebracht. Ober­ halb des Messers sind an einem auf und ab antreibbaren, drehbaren Träger mehrere Schneidblöcke angebracht, die um eine in y-Richtung verlaufende Achse wahlweise in eine Stellung gebracht werden können, in der ein Schneidblock mit dem Messer zusammenwirkt. Der konstruktive Aufwand für den Schwenkantrieb der Schneidblöcke und für die Justierung des Trä­ gers in einer vorgegebenen Position eines Schneidblockes ist groß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Knopfloch- Nähmaschine der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, dass der kon­ struktive Aufwand für die Schneid-Vorrichtung möglichst gering ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 gelöst. Die Schneid-Blöcke werden durch eine lineare Bewegung, die extrem kurz sein kann, die sich also nur über die Breite eines Schneidblocks erstreckt, wahlweise in eine Position gebracht, in der sie mit dem lediglich geradlinig bewegbaren Messer in Eingriff kommen. Der Amboss ist an der Grundplatte angebracht und weist nur ei­ nen in einer Richtung, nämlich der x-Richtung, bewegbaren Träger auf, während das Messer nur eine vertikale lineare Bewegung ausführt.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen wieder.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Knopfloch-Nähmaschine in Seitenansicht,
Fig. 2 einen horizontalen Teil-Schnitt durch die Nähmaschine entspre­ chend der Schnittlinie II-II in Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 ver­ größertem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht auf ein Messer entsprechend dem Sichtpfeil III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Amboss in Seitenansicht in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt durch den Amboss entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Amboss entsprechend dem Sichtpfeil VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen perspektivisch dargestellten Teil der Knopfloch-Nähmaschine einschließlich der schaltungsmäßigen Verknüpfung der verschie­ denen Antriebe mit einer Steuereinheit und einer Bedien-Einheit,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein in einer Nähgutklammer gehaltenen Nähgut­ teil mit einem Augen-Knopfloch,
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein in einer Nähgutklammer gehaltenes Nähgut­ teil mit einem einfachen Knopfloch,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform eines Messers in einer Darstellung entsprechend Fig. 3,
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen dem Messer nach Fig. 10 angepassten Amboss in einer Darstellung gemäß Fig. 6,
Fig. 12 eine schematische Darstellung eines Schneid-Antriebs für die Knopfloch-Schneid-Vorrichtung einschließlich der schal­ tungsmäßigen Verknüpfung mit der Steuer-Einheit und
Fig. 13 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Schneid-Antriebs der Knopfloch-Schneid-Vorrichtung einschließ­ lich der schaltungsmäßigen Verknüpfung mit der Steuer-Einheit.
Wie Fig. 1 entnehmbar ist, ist eine Knopfloch-Nähmaschine C-förmig aus­ gebildet, d. h. sie weist einen oberen Arm 1, eine untere, gehäuseartig aus­ gebildete Grundplatte 2 und einen beide verbindenden, etwa vertikalen Ständer 3 auf. Im Arm 1 ist in üblicher Weise eine Armwelle 4 gelagert, die von einem nur in Fig. 7 angedeuteten Antriebsmotor 5 antreibbar ist. Von der Armwelle 4 werden in üblicher Weise der Antrieb einer vertikal verschiebbaren Nadelstange 6 mit einer Nadel 7 und ein Schwingantrieb hierfür abgeleitet.
Auf der Grundplatte 2 ist ein x-y-Tisch 8 angeordnet, bei dem es sich also um einen in zwei horizontalen Koordinatenrichtungen, nämlich der x-Richtung und der y-Richtung, verschiebbaren Kreuzschlitten handelt. Der x-y-Tisch 8 ist in üblicher Weise ausgebildet, wie es beispielsweise aus der DE 198 07 771 C1 (entsprechend US-PS 6,095,066 A) bekannt ist. Der Antrieb des x-y-Tisches 8 erfolgt mittels nur in Fig. 7 angedeuteter Antriebe, nämlich eines x-Antriebes 9 und eines y-Antriebes 10, bei denen es sich um positionierbare Elektromotoren, in der Regel also bevorzugt Schrittmotoren, aber auch regelbare Gleichstrommotoren handelt.
Auf dem x-y-Tisch 8 ist eine zweiteilige Stützplatte 11a, 11b angeordnet. Eine der beiden Teil-Stützplatten 11a oder 11b kann auf dem x-y-Tisch 8 in x-Richtung verschiebbar abgestützt sein, während die andere Teil- Stützplatte 11b oder 11a unverschiebbar, also fest auf dem x-y-Tisch 8 angeordnet ist, was im einzelnen nicht dargestellt ist.
Auf jeder Teil-Stützplatte 11a bzw. 11b ist eine Nähgutklammer 12a bzw. 12b angebracht, die jeweils eine auf der jeweiligen Teil-Stützplatte 11a bzw. 11b angebrachte Teil-Auflageplatte 13a bzw. 13b aufweist, denen jeweils eine Klemmplatte 14a bzw. 14b zugeordnet ist. Die Klemmplatten 14a, 14b sind an doppelarmigen Lagerhebeln 15a, 15b angebracht.
Einzelheiten des Aufbaus und des Antriebs der Nähgutklammern 12a, 12b ergeben sich aus der DE 102 16 809 C1, auf die insoweit verwiesen wird.
In y-Richtung gesehen hinter der Nadelstange 6 befindet sich eine Knopf­ loch-Schneid-Vorrichtung 16, die im wesentlichen aus einem oberen antreibbaren Schneid-Teil 17 und einem unteren Amboss 18 besteht. Der obere Schneid-Teil 17 weist einen weiter unten noch genauer zu schildern­ den Schneid-Antrieb 19 auf, dessen eines Ende in der Grundplatte 2 mittels eines Gelenks 20 befestigt ist. Das andere obere Ende des Antriebs 19 ist mit einem zweiarmigen Hebel 21 mittels eines Gelenks 22 verbunden, der wiederum mittels eines weiteren Gelenks 21a an einer Antriebs-Stange 23 angelenkt ist, die in mindestens einem am Arm 1 angeordneten Führungs- Lager 24 vertikal verschiebbar geführt ist. Am unteren Ende der Antriebs- Stange 23 ist ein Messer-Kopf 25 angebracht, an dessen Unterseite ein in Fig. 3 dargestelltes Messer 26 auswechselbar angebracht ist. Wie Fig. 3 entnehmbar ist, weist das Messer 26 einen geradlinigen Schneidenteil 27 und einen Augen-Schneidenteil 28 auf. Der geradlinige Schneidenteil 27 weist eine Länge L27 auf, während das gesamte Messer 26, bestehend aus dem geradlinigen Schneidenteil 27 und dem Augen-Schneidenteil 28 eine Länge L26 aufweist.
Der Amboss 18 weist einen Grundkörper 29 auf, der in der Grundplatte 2 fest angeordnet ist. Auf dem Grundkörper 29 ist ein Träger 30 angeordnet, der in x-Richtung verschiebbar ist. Er ist mittels Leisten 31, 32 auf dem Grundkörper 29 gehalten, wobei die Leisten 31, 32 mittels Schrauben 33 am Grundkörper 29 befestigt sind. Im Grundkörper 29 ist ein Verstell- Antrieb 34 integriert, bei dem es sich um einen zweiseitig, pneumatisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antrieb handelt. Dessen Zylinder 35 wird durch eine in x-Richtung verlaufende Bohrung im Grundkörper 29 gebildet, die an ihren Enden mittels Deckeln 36 verschlossen ist. Im Zylin­ der 35 ist ein Kolben 37 verschiebbar angeordnet, an dessen Stirnseiten jeweils eine Leitung 38, 39 in den Zylinder 35 einmündet, die jeweils zur Druckluftzuführung und zur Entlüftung dient. Der Träger 30 ist mittels ei­ nes Bolzens 31a mit dem Kolben 37 verbunden, wird also je nach Beauf­ schlagung des Kolbens 37 mit Druckluft über die Leitung 38 oder 39 vom Kolben 37 in x-Richtung verschoben. Die beiden Verschiebebewegungen werden durch einstellbare End-Anschläge 40, 41 begrenzt, die durch im Grundkörper 29 angeordnete Stellschrauben gebildet sind.
Auf dem Träger 30 sind ein erster Schneid-Block 42 und ein zweiter Schneid-Block 43 mittels Schrauben 44, also auswechselbar, befestigt. Wie sich aus der Gesamtschau von Fig. 3 und Fig. 6 ergibt, kommt dann, wenn der erste Schneid-Block 42 sich unterhalb des Messers 26 befindet, also mit diesem zusammenwirkt, das gesamte Messer 26, also der geradlinige Schneidenteil 27 und der Augen-Schneidenteil 28 mit dem Schneid-Block 42 in Eingriff. Wenn sich dagegen der zweite Schneid-Block 43 unter dem Messer 26 befindet, dann kommt nur der geradlinige Schneidenteil 27 mit diesem in Eingriff; der Augen-Schneidenteil 28 schneidet nicht. Der zweite Schneidblock 43 weist in dem dem Augen-Schneidenteil zugeordneten Be­ reich eine Ausnehmung 43a auf.
Die Beaufschlagung des Verstell-Antriebs 34 und damit die Verschiebung des Trägers 30 in eine der beiden Endlagen, in denen sich entweder der erste Schneid-Block 42 unter dem Messer 26 oder der zweite Schneid- Block 43 unter dem Messer 26 befindet, erfolgt von einer nicht dargestell­ ten Druckluft-Quelle über ein elektromagnetisch betätigbares Mehrwege- Ventil 45.
Die Nähmaschine ist mit einer Steuer-Einheit 46 versehen, über die der x- Antrieb 9, der y-Antrieb 10, das Mehrwege-Ventil 45 für den Verstell- Antrieb 34, der Antriebsmotor 5 der Armwelle 4, nicht dargestellte Klemm-Antriebe für die Nähgutklammern 12a, 12b und der Schneid- Antrieb 19 angesteuert werden. Die Steuer-Einheit 46 weist einen Spei­ cherteil 47 auf. Weiterhin ist die eine Bedien-Einheit 48 mit einer Eingabe- Tastatur 49 und einer Anzeige 50 versehen.
Die Arbeitsweise ergibt sich aus den Fig. 8 und 9. Nach dem Nähen einer Augen-Knopfloch-Naht 51 in einem Nähgutteil 52 wird das Nähgut­ teil 52 mittels des x-y-Tisches 8 in y-Richtung in die Schneid-Vorrichtung 16 transportiert. Der erste Schneid-Block 42 befindet sich unter dem Mes­ ser 26. Der Schneid-Antrieb 19 wird betätigt. Das gesamte Messer 26 kommt mit dem eine Gegenfläche bildenden ersten Schneid-Block 42 in Schneid-Wirkung, so dass der geradlinige Schneidenteil 27 und der Augen- Schneidenteil 28 ein Augen-Knopfloch 53 mit der Länge L26 schneiden.
Wenn dagegen gemäß Fig. 9 ein einfaches Knopfloch, also ein ohne ein Auge und mit beliebigen Endriegeln ausgebildetes Knopfloch, ein soge­ nanntes Wäsche-Knopfloch genäht worden ist, dann wird durch entspre­ chende Beaufschlagung des Verstell-Antriebs 34 der zweite Schneid-Block 43 unter das Messer 26 gebracht. Das Nähgutteil 52 mit der Knopfloch- Naht 54 wird über den zweiten Schneid-Block 43 verfahren. Durch Betäti­ gung des Schneid-Antriebs 19 kommt lediglich der geradlinige Schneiden­ teil 27 des Messers 26 mit dem Schneid-Block 43 in Schneid-Kontakt. Es wird lediglich ein geradliniges Knopfloch 55 mit der Länge L27 geschnit­ ten.
Eine Alternative ergibt sich aus den Fig. 10 und 11. Hierbei weist das Messer 26' einen mittleren geradlinigen Schneidenteil 27 und an dessen beiden Enden jeweils einen Augen-Schneidenteil 28 und 28' auf. Die Schneid-Blöcke 42', 43' sind so ausgebildet, dass der erste Schneid-Block 42' nur mit dem geradlinigen Schneidenteil 27 und dem Augen- Schneidenteil 28 in Schneidverbindung kommt, während der zweite Schneid-Block 43' so ausgebildet ist, dass er nur mit dem geradlinigen Schneidenteil 27 und dem Augen-Schneidenteil 28' in Schneidverbindung kommt. Diese Ausgestaltung ermöglicht damit die Erzeugung von in ihrer Lage unterschiedlichen Augenknopflöchern.
Der Schneid-Antrieb 19 in der Ausgestaltung nach Fig. 12 wird im wesent­ lichen durch einen Mehrkammer-Zylinder 56 gebildet, der mittels des Ge­ lenks 20 in der Grundplatte 2 befestigt ist. In ihm ist eine Kolbenstange 57 angeordnet, deren äußeres Ende über das Gelenk 22 mit dem Hebel 21 ver­ bunden ist. Im Zylinder 56 sind insgesamt vier Kammern 58 bis 61 durch Trennwände 62, 63, 64 voneinander getrennt, die jeweils abgedichtet von der Kolbenstange 57 durchsetzt werden. Die Kammern 58 bis 61 sind also bezogen auf die Länge des Zylinders 56 - hintereinander angeordnet. In jeder Kammer ist ein Kolben 65, 66, 67, 68 angeordnet, der fest mit der Kolbenstange 57 verbunden ist und gegenüber dem Zylinder 56 abgedich­ tet ist. Die Kammern 58, 59, 60, 61 mit den Kolben 65 bis 68 bilden also vier räumlich hintereinander angeordnete, aktive Linear-Antriebe. Der Kolben 65 in der ersten Kammer 58 ist zweiseitig beaufschlagbar ausgebil­ det, und zwar über Leitungen 69, 70, d. h. hierdurch ist die Kolbenstange je nach Beaufschlagung in Ausschub-Richtung 71 oder in Einschub-Richtung 72 beaufschlagbar.
Die drei weiteren Kammern 59, 60, 61 sind mittels einer gemeinsamen Lei­ tung 73 nur derartig beaufschlagbar, dass auf die Kolbenstange 57 eine Kraft in Ausschub-Richtung 71 ausgeübt wird. Die drei Leitungen 69, 70, 73 sind mittels dreier Mehrwege-Ventile 74, 75, 76 beaufschlagbar, die von der Steuer-Einheit 46 mittels der Bedien-Einheit 48 ansteuerbar sind.
Alle Kolben 65 bis 68 und dementsprechend auch die Kammern 58 bis 61 haben gleichen Durchmesser; der Druck der ihnen über die Ventile 74 bis 76 zugeführten Druckluft ist gleich, so dass je nach Beaufschlagung von jedem beaufschlagten Kolben 65 bis 68 die gleiche Kraft auf die Kolben­ stange 57 ausgeübt wird. Eine insgesamt vierstufige, auf die Kolbenstange 57 in Ausschub-Richtung 71 ausgeübte Ausschubkraft und damit eine auf das Messer 26 bzw. 26' ausgeübte Schneidkraft wird so in einer Abstufung von 25%, 50%, 75% oder 100% der maximal möglichen Ausschubkraft ausgeübt. Dies geschieht wie folgt:
Bei Beaufschlagung nur des Kolbens 65 über die Leitung 70 und das Ventil 75 wird die Kolbenstange 57 in Ausschub-Richtung 71 mit 25% der maxi­ mal möglichen Ausschubkraft beaufschlagt.
Bei Beaufschlagung der Kolben 66, 67, 68 und bei gleichzeitiger Beauf­ schlagung des Kolbens 65 über die Leitung 69 und das Ventil 74 wird die Kolbenstange 57 mit 50% der maximal möglichen Ausschubkraft in Auss­ chub-Richtung 71 beaufschlagt. Dies ergibt sich daraus, dass durch Beauf­ schlagung des Kolbens 65 über die Leitung 69 eine Gegenkraft auf die Kolbenstange 57 in Einschub-Richtung 72 ausgeübt wird, die zu einer Teil- Kompensierung der an den Kolben 66, 67, 68 in Ausschub-Richtung 71 wirkenden Kräfte führt.
Wenn nur die Kolben 66, 67, 68 über die Leitung 73 und das Ventil 76 be­ aufschlagt werden, dann wird auf die Kolbenstange 57 eine Kraft in Auss­ chub-Richtung 71 in Höhe von 75% der insgesamt möglichen Ausschub­ kraft ausgeübt.
Wenn der Kolben 65 über die Leitung 70 und das Mehrwege-Ventil 75 be­ aufschlagt wird und gleichzeitig die Kolben 66 bis 68 über die Leitung 73 und das Ventil 76 beaufschlagt werden, dann wirken auf die Kolbenstange 57 100% der insgesamt möglichen Ausschubkraft.
Zum Einfahren der Kolbenstange 57, d. h. zum Abheben des Messers 26, 26' vom Amboss 18 nach Durchführung eines Schneidvorganges, wird ausschließlich der Kolben 65 über die Leitung 69 und das Ventil 74 beauf­ schlagt, während die beiden anderen Leitungen 70, 73 entlüftet werden.
Bei der alternativen Ausgestaltung des Schneid-Antriebs 19' gemäß Fig. 13 ist ein doppelseitig pneumatisch beaufschlagbarer Kolben-Zylinder-Antrieb 77 vorgesehen, dessen Zylinder 78 einerseits und dessen Kolbenstange 79 andererseits in einen Kniehebel-Mechanismus 80 eingebunden sind. Dieser Kniehebel-Mechanismus 80 ist einerseits mittels des Gelenks 22 mit dem Schwenk-Hebel 21 verbunden und andererseits mittels des Gelenks 20 auf einem Kraft-Begrenzer 81 abgestützt. Der Zylinder 78 ist über ein Mehr­ wege-Ventil 82 und zwei Leitungen 83, 84 verbunden, die beidseitig des Kolbens 85 des Antriebs 77 in den Zylinder 78 einmünden. Je nach Beauf­ schlagung des Kolbens 85 über eine der Leitungen 83 oder 84 wird der Schwenk-Hebel 21 derartig verschwenkt, dass der Schneid-Antrieb 19' eine Schneidbewegung des Messers 26 bzw. 26' ausführt oder das Messer 26, 26' in seiner obere Ruhelage zurückbringt. Bei Beaufschlagung des Kolbens 85 über die Leitung 83 nimmt der Kniehebel-Mechanismus 80 seine Strecklage ein, wodurch eine Schneidbewegung ausgeführt wird, während bei Beaufschlagung der Leitung 84 das Messer 26, 26' wieder in seine obere Ruhelage gehoben wird.
Eine Begrenzung der auf den Schwenk-Hebel 21 und damit das Messer 26 bzw. 26' ausgeübten Kraft wird durch den Kraft-Begrenzer 81 bewirkt. Dieser weist ein vieretagiges Widerlager 86 auf, das sich mittels eines orts­ festen Teils 87 ortsfest, d. h. unbeweglich, in der Grundplatte 2 abstützt. Der ortsfeste Teil 87 des Widerlagers 86 trägt einen nachgiebigen Teil 88, auf dem sich der Kniehebel-Mechanismus 80 mittels des Gelenks 20 ab­ stützt. Der ortsfeste Teil 87 ist gestellartig aufgebaut und weist übereinan­ der vier pneumatisch beaufschlagbare Membran-Zylinder 90, 91, 92, 93 als passive Linear-Antriebe auf. Der nachgiebige Teil 88 des Widerlagers 86 weist ebenfalls jeweils übereinander Zwischenböden 94 auf, wobei jeweils ein Zwischenboden 94 oberhalb eines Zwischenbodens 89 angeordnet ist. Die Membran-Zylinder 90 bis 93 sind also jeweils auf einem Zwischenbo­ den 89 und unterhalb eines Zwischenbodens 94 angeordnet. Jeder Memb­ ran-Zylinder 90 bis 93 weist unterhalb seiner Membran 95, also in seinem Innenraum, einen inneren Anschlag 96 auf. Auf der Membran 95 ist jeweils ein äußerer Anschlag 97 angebracht. Der jeweilige äußere Anschlag 97 kann also mittels der jeweiligen Membran 95 vertikal bewegt werden.
In drucklosem Zustand befinden sich die Membranen 95 in Kontakt mit den inneren Anschlägen 96, während bei einer Beaufschlagung mit Druck­ luft die äußeren Anschläge 97 mit einem Rand 97a an einem Membran- Zylinderdeckel 91a zur Anlage gelangen. Die Bemessung ist derart, dass jeder Membranzylinder nur einen kleinen Hub von beispielsweise ein bis zwei Millimeter ausführen kann.
Die Membran-Zylinder 91, 92, 93 werden über Leitungen 98, 99, 100 über Mehrwege-Ventile 101, 102, 103 mit Druckluft beaufschlagt. Der Memb­ ran-Zylinder 90 ist an die Leitung 83 angeschlossen, die den Antrieb 77 beaufschlagt.
Je nachdem, ob bei einer Beaufschlagung des Antriebs 77 in Schneidrich­ tung nur der immer gleichzeitig beaufschlagte Membran-Zylinder 90 oder noch ein oder zwei oder drei Membran-Zylinder 91 bis 93 beaufschlagt werden, wird auf den Kniehebel-Mechanismus 80 über das Gelenk 20 eine Widerlager-Kraft von 25%, 50%, 75% oder 100% der maximal möglichen Widerlager-Kraft ausgeübt. Hierdurch wiederum wird die auf den Schwenk-Hebel 21 ausgeübte Kraft begrenzt.
Die Größe der ausgeübten Kräfte kann durch einen Druckregler 104 vorge­ geben werden, der ebenfalls über die Bedien-Einheit 48 angesteuert wird. Ein gleichartiger Druckregler kann selbstverständlich auch bei dem Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 12 vorgesehen werden. Im übrigen erfolgt auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 die Ansteuerung der Ventile 82, 101, 102, 103 über die Bedien-Einheit 48.
Der Zweck der Kraft-Abstufung besteht in einer Anpassung der Schneid- Vorrichtung 16 an unterschiedliche Schneidbedingungen, die durch die Härte des Nähgutes, die Art des Nähgutes, die Anzahl zu schneidender Nähgut-Lagen, aber auch durch die Form und/oder Größe des auszufüh­ renden Schnittes beeinflusst werden. Zusammenfassend wird mit der An­ passung der Schneidkraft eine flexible, den Schneidbedingungen anpassba­ re Schneid-Vorrichtung 16 geschaffen, bei der Messer 26, 26' und Amboß 18 vor unnötigem Verschleiß durch zu hohe Schneidkräfte geschützt sind, womit die Betriebsbereitschaft beträchtlich gesteigert wird.

Claims (9)

1. Knopfloch-Nähmaschine
mit einer auf und abgehenden, antreibbaren Nadel (7),
mit einem x-y-Tisch (8), der
mittels eines x-Antriebs (9) in x-Richtung und mittels eines y- Antriebs (10) in y-Richtung verschiebbar ist und
mindestens eine Nähgutklammer (12a, 12b) trägt, und
mit einer Knopfloch-Schneid-Vorrichtung (16), die
im wesentlichen in y-Richtung hinter der Nadel (7) angeordnet ist,
einen Schneid-Teil (17) mit einem Messer (26, 26') aufweist,
eine Schneid-Block-Einheit mit mehreren Schneid-Blöcken (42, 43) aufweist, von denen jeweils einer in eine mit dem Messer (26, 26') zusammenwirkende Position bringbar ist, und
mit einem Schneid-Antrieb (19, 19') versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein mindestens - zwei in x-Richtung verstellbare - Schneid-Blöcke (42, 43) tragender Amboss (18) ortsfest mit der Nähmaschine verbun­ den ist und
dass das Messer (26, 26') von oben gegen den Amboss (18) bewegbar ausgebildet ist.
2. Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid-Blöcke (42, 43) mittels eines in den Amboss (18) integ­ rierten Verstell-Antriebs (34) in x-Richtung verschiebbar ausgebildet sind.
3. Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Schneid-Blöcke (42, 43) auf einem Träger (30) angeordnet sind, der auf einem Grundkörper (29) des Amboss (18) verschiebbar angeordnet ist.
4. Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstell-Antrieb (34) als pneumatisch beaufschlagbarer Kolben- Zylinder-Antrieb ausgebildet ist.
5. Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (26, 26') einen geradlinigen Schneidenteil (27) und an dessen einem Ende einen Augen-Schneidenteil (28) aufweist.
6. Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (26') am anderen Ende des geradlinigen Schneidenteils (27) einen weiteren Augen-Schneidenteil (28') aufweist.
7. Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid-Blöcke (42, 43) lös- und auswechselbar auf dem Träger (30) angebracht sind.
8. Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (26, 26') mit veränderbarer Kraft gegen den Amboss (18) andrückbar ist.
9. Knopfloch-Nähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneid-Antrieb (19, 19') stufenweise wirkend ausgebildet ist.
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