DE10225385B4 - Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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DE10225385B4 DE10225385A DE10225385A DE10225385B4 DE 10225385 B4 DE10225385 B4 DE 10225385B4 DE 10225385 A DE10225385 A DE 10225385A DE 10225385 A DE10225385 A DE 10225385A DE 10225385 B4 DE10225385 B4 DE 10225385B4
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    • B60K2360/179

Abstract

Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug umfassend:
eine Anzeigeeinheit (12; 54), die in der Lage ist, durch Längsversatz eines realen Bildes (A) relativ zu einem virtuellen Bild (B) ein dreidimensionales Bild anzuzeigen; und
eine Gesamtsteuereinheit (13), die einen Anzeigeinhalt der Anzeigeeinheit steuert, wobei die Gesamtsteuereinheit (13) umfasst:
eine Fahrzustandbestimmungseinheit (30), die den Fahrzustand des Fahrzeugs auf der Basis interner Informationsdaten, die zumindest Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation enthalten, sowie externer Informationsdaten, die zumindest Informationen über ein vor diesem Fahrzeug fahrendes anderes Fahrzeug enthalten, bestimmt;
eine Informationsdatenwähleinheit (31), die auf der Anzeigeeinheit (12; 54) anzuzeigende Informationsdaten aus den internen Informationsdaten und externen Informationsdaten auf der Basis des Fahrzustands des Fahrzeugs, der durch die Fahrzustandbestimmungseinheit (30) bestimmt ist, auswählt; und
eine Anzeigesteuereinheit (32), die durch die Informationsdatenwähleinheit (31) gewählte interne Informationsdaten auf der Anzeigeeinheit (12; 54) mittels realer Bilder (A), und durch die Informationsdatenwähleinheit (31) gewählte externe Informationsdaten auf der Anzeigeeinheit (12;...

Description

  • Die Erfindung betrifft Anzeigevorrichtungen für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, die in der Lage ist, mittels eines realen Bildes und eines virtuellen Bildes ein dreidimensionales (stereoskopisches) Bild anzuzeigen.
  • Die JP 01 052533 A offenbart eine virtuelle Bildanzeige vom Doppelreflektionstyp für Fahrzeuge, die mittels realer Bilder und virtueller Bilder ein dreidimensionales Bild anzeigt. Die Anzeige enthält eine erste Anzeige, einen Halbspiegel, eine Reflektorplatte und eine zweite Anzeige. Die erste Anzeige ist so angeordnet, dass sie zum Fahrer weist und dem Fahrer ein reales Bild anzeigt. Der Halbspiegel ist mit der ersten Anzeige versehen, die so angeordnet ist, dass sie zum Fahrer hin geneigt ist. Die Reflektorplatte ist an einer oberen Position derart angeordnet, dass sie dem Halbspiegel gegenüber liegt und die Sicht des Fahrers nicht blockiert. Die zweite Anzeige zeigt ein virtuelles Bild auf dem Halbspiegel an, in dem sie ein Bild auf die Reflektorplatte projiziert. In der obigen Anzeige für Fahrzeuge werden die virtuellen Bilder an inneren Positionen im Vergleich zu den Positionen der realen Bilder in der Tiefenrichtung angezeigt, indem der Abstand zwischen dem Halbspiegel, der Reflektorplatte und der zweiten Anzeige vergrößert wird, die zur Anzeige der virtuellen Bilder verwendet wird, im Vergleich zum Abstand zwischen dem Halbspiegel und der ersten Anzeige. Im Ergebnis können, durch Kombination der realen Bilder mit den virtuellen Bildern, dreidimensionale Bilder angezeigt werden.
  • Jedoch ist in dieser Schrift nicht explizit offenbart, welche Art von Information auf diese Weise angezeigt wird. Daher besteht die Gefahr, dass Information, die für den Fahrer lesbar sein muss, dem Fahrer nicht angezeigt wird, wenn die Auswahl von Informationsdaten, die mittels realer Bilder oder virtueller Bilder angezeigt werden, unkorrekt erfolgen. Wenn die Information, die für den Fahrer lesbar sein muss, auf der Anzeige nicht klar angezeigt wird, muss der Fahrer unnötig Arbeit aufwenden, um die angezeigte Information zu überwachen oder zu lesen, und durch diese Vorgänge könnte der Fahrer beim Fahren des Fahrzeuges schneller ermüden. Demzufolge ist die Art und Weise, in der der Anzeigeinhalt realer Bilder und virtueller Bilder gewählt und angezeigt wird, besonders wichtig.
  • Aus der EP 0 646 823 A2 ist eine 3-D-Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug mit zwei längsversetzten Bildquellen bekannt, die jeweils ausschließlich Fahrzeuginterne Daten anzeigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge anzugeben, in der interne und externe Fahrzeugdaten klar unterscheidbar dargestellt werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug vorgeschlagen, umfassend: eine Anzeigeeinheit, die in der Lage ist, durch Längsversatz eines realen Bildes relativ zu einem virtuellen Bild ein dreidimensionales Bild anzuzeigen; und eine Gesamtsteuereinheit, die einen Anzeigeinhalt der Anzeigeeinheit steuert, wobei die Gesamtsteuereinheit umfasst: eine Fahrzustandbestimmungseinheit, die den Fahrzustand des Fahrzeugs auf der Basis interner Informationsdaten, die zumindest Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation enthalten, sowie externer Informationsdaten, die zumindest Informationen über ein vor diesem Fahrzeug fahrendes anderes Fahrzeug enthalten, bestimmt; eine Informationsdatenwähleinheit, die auf der Anzeigeeinheit anzuzeigende Informationsdaten aus den internen Informationsdaten und externen Informationsdaten auf der Basis des Fahrzustands des Fahrzeugs, der durch die Fahrzustandbestimmungseinheit bestimmt ist, auswählt; und eine Anzeigesteuereinheit, die durch die Informationsdatenwähleinheit gewählte interne Informationsdaten auf der Anzeigeeinheit mittels realer Bilder, und durch die Informationsdatenwähleinheit gewählte externe Informationsdaten auf der Anzeigeeinheit mittels virtueller Bilder anzeigt, wobei die Anzeigeeinheit die realen Bilder vor den virtuellen Bildern anzeigt.
  • Wenn bei der obigen Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug die Fahrzeugzu standbestimmungseinheit einen Zustand des Fahrzeugs auf der Basis der internen Informationsdaten, die zumindest Fahrgeschwindigkeitsinformationen enthalten, sowie der externen Informationsdaten, die zumindest Informationen über ein anderes Fahrzeug, das vor diesem Fahrzeug fährt, bestimmt, wählt die Informationswähleinheit auch jene Informationsdaten, die auf der Anzeigeinheit angezeigt werden sollen, aus den internen Informationsdaten und den externen Informationsdaten auf der Basis des Zustands des Fahrzeugs, der durch die Fahrzeugzustandbestimmungseinheit bestimmt ist, aus. Dann zeigt die Anzeigesteuereinheit, die von der Informationswähleinheit gewählten internen Informationsdaten auf der Anzeigeeinheit mittels realer Bilder an und zeigt externe Informationsdaten, die durch die Informationswähleinheit gewählt sind, auf der Anzeigeeinheit mittels virtueller Bilder an. In dem die auf diese Weise die internen Informationsdaten, die zumindest die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation enthalten, das heißt Informationsdaten, die vom Fahrer vorrangig gelesen oder verstanden werden sollten, mittels realer Bilder angezeigt werden, und die externe Informationsdaten, die zumindest die Information über ein vorausfahrendes Fahrzeug enthalten, das heißt die Information, die vom Fahrer besser sinnlich verstanden werden kann, mittels virtueller Bilder, wird es möglich, die interne Information klarer anzuzeigen.
  • Da bei der oben beschriebenen Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug die Anzeigeeinheit die realen Bilder vorne und die virtuellen Bilder hinter den realen Bildern anzeigt, wird es möglich, die interne Information klarer anzuzeigen, indem die internen Informationsdaten, die zumindest die Fahrzeug geschwindigkeitsinformation enthalten, das heißt die Information, die vom Fahrer vorrangig gelesen oder verstanden werden sollte, mittels realer Bilder vorne angezeigt wird, und die externen Informationsdaten, die zumindest die Information über ein vorausfahrendes Fahrzeug enthalten, das heißt die Information, die vom Fahrer besser sinnlich verstanden werden könnte, mittels virtueller Bilder dahinter angezeigt wird.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung enthält die Anzeigeeinheit eine erste Anzeige, die ein reales Bild anzeigt; einen Halbspiegel, der in Bezug auf die erste Anzeige an der Fahrerseite angeordnet ist; einen Totalreflektionsspiegel, der unter und in der Nähe des Halbspiegels angeordnet ist; und eine zweite Anzeige, die an der Fahrerseite in Bezug auf den Totalreflektionsspiegel angeordnet ist und virtuelle Bilder auf dem Halbspiegel durch Projektion von Bildern auf den Totalreflektionsspiegel anzeigt.
  • Da bei der oben beschriebenen Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug der Halbspiegel an der Fahrerseite der ersten Anzeige angeordnet ist und der Totalreflektionsspiegel und die zweite Anzeige im Wesentlichen unter dem Halbspiegel und der ersten Anzeige angeordnet sind, steht die Anzeigeeinheit nicht zur Frontglasscheibe vor. Daher lässt sich verhindern, dass sich die Anzeigeeinheit mit der Sicht des Fahrers stört.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung enthält die Anzeigeeinheit eine Anzeige, die einen Anzeigebereich zum Anzeigen realer Bilder sowie einen Anzeigebereich zum Anzeigen virtueller Bilder enthält, wobei der Anzeigebereich zum Anzeigen virtueller Bilder in Bezug auf den Anzeigebereich zum Anzeigen realer Bilder an der Fahrerseite angeordnet ist; einen Totalreflektionsspiegel, der einen Anzeigeinhalt des Anzeigebereichs 56 zum Anzeigen realer Bilder reflektiert; und einen Halbspiegel, der einen Anzeigeinhalt des Anzeigebereichs zum Anzeigen virtueller Bilder reflektiert.
  • Da bei der oben beschriebenen Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug reale Bilder und virtuelle Bilder mittels einer Anzeige mit einem Anzeigebereich zum Anzeigen realer Bilder sowie einem Anzeigebereich zum Anzeigen virtueller Bilder, der im Bezug auf den Anzeigebereich zum Anzeigen realer Bilder an der Fahrerseite angeordnet ist, angezeigt werden, ist zum Anzeigen von Bildern nur eine einzige Anzeige erforderlich.
  • Nach einem noch weiteren Aspekt der Erfindung enthält die Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug ferner einen zweiten Anzeigebereich zum Anzeigen virtueller Bilder, der in der Nähe einer Ecke des Anzeigebereichs zum Anzeigen realer Bilder angeordnet ist; und einen zweiten Halbspiegel, der einen Anzeigeinhalt des zweiten Anzeigebereichs zum Anzeigen virtueller Bilder reflektiert.
  • Da bei der oben beschriebenen Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug der zweite Anzeigebereich zum Anzeigen virtueller Bilder in der Nähe einer Ecke des Anzeigebereichs zum Anzeigen realer Bilder angeordnet ist und der zweite Halbspiegel den Anzeigeinhalt des zweiten Anzeigebereichs zum Anzeigen virtueller Bilder anzeigt, wird es möglich, die Variation der Anzeige virtueller Bilder zu vergrößern.
  • Nach einem noch weiteren Aspekt der Erfindung steuert die Anzeigesteuereinheit dann, wenn nur die durch die Informationswähleinheit gewählten internen Informationsdaten auf der Anzeigeeinheit durch die Anzeigesteuereinheit mittels realer Bilder angezeigt werden, und dieser Anzeigezustand so geändert wird, dass zusätzlich zu den internen Informationsdaten externe Informationsdaten enthält, derart, dass eine Anzeigeposition der internen Informationsdaten in Bezug auf eine Anzeigeposition der externen Informationsdaten verschoben wird.
  • Da bei der oben beschriebenen Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug die Anzeigesteuereinheit dann, wenn nur interne Informationsdaten, die von der Informationswähleinheit gewählt sind, auf der Anzeigeeinheit, durch die Anzeigesteuereinheit mittels realer Bilder angezeigt werden und dieser Anzeigezustand so geändert wird, dass er zusätzlich zu den internen Informationsdaten externe Informationsdaten enthält, eine derartige Steuerung durchführt, dass eine Anzeigeposition der internen Informationsdaten in Bezug auf eine Anzeigeposition der externen Informationsdaten verschoben wird, wird es möglich, sowohl die internen Informationsdaten, als auch die externen Informationsdaten ohne gegenseitige Störung anzuzeigen, und es können sowohl die internen Informationsdaten als auch die externen Informationsdaten ausgezeichnet klar angezeigt werden.
  • Die Erfindung wird nun in Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist ein Diagramm einer Querschnittsansicht der Gesamtkonfiguration einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug, wobei ein Teil davon durch Blöcke dargestellt ist.
  • 2A bis 2C sind Diagramme einer Frontansicht von Bildern, die auf einer Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einer Ausführung angezeigt werden, wenn der Motor des Fahrzeugs gestartet wird: 2A zeigt ein reales Bild, 2B ein virtuelles Bild und 2C zeigt ein tatsächliches Bild, das durch Überlagerung des realen Bildes und des virtuellen Bildes angezeigt wird.
  • 3A bis 3C sind Diagramme einer Frontansicht von Bildern, die auf einer Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einer Ausführung angezeigt werden, wenn der Motor des Fahrzeuges gestartet ist, und das Fahrzeug stoppt: 3A zeigt ein reales Bild, 3B zeigt ein virtuelles Bild, und 3C zeigt ein tatsächliches Bild, das durch Überlagerung des realen Bildes und des virtuellen Bildes angezeigt wird.
  • 4A bis 4C sind Diagramme einer Frontansicht von Bildern, die auf einer Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einer Ausführung angezeigt werden, wenn das Fahrzeug in einem normalen Fahrmodus fährt: 4A zeigt ein reales Bild, 4B zeigt ein virtuelles Bild, und 4C zeigt ein tatsächliches Bild, das durch Überlagerung des realen Bildes und des virtuellen Bildes angezeigt wird.
  • 5A bis 5C sind Diagramme einer Frontansicht von Bildern, die auf einer Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einer Ausführung angezeigt werden, wenn das Fahrzeug die gesetzliche Geschwindigkeitsbegrenzung überschreitet: 5A zeigt ein reales Bild, 5B zeigt ein virtuelles Bild und 5C zeigt ein tatsächliches Bild, das durch Überlagerung des realen Bildes und des virtuellen Bildes angezeigt wird.
  • 6A bis 6C sind Diagramme einer Frontansicht von Bildern, die auf einer Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einer Ausführung angezeigt werden, wenn der Motor des Fahrzeuges gestartet ist, das Fahrzeug stoppt und der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist: 6A zeigt ein reales Bild, 6B zeigt ein virtuelles Bild und 6C zeigt ein tatsächliches Bild, das durch Überlagerung des realen Bildes und des virtuellen Bildes angezeigt wird.
  • 7A bis 7C sind Diagramme einer Frontansicht von Bildern, die auf einer Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einer Ausführung angezeigt werden, wenn das Fahrzeug in einem normalen Fahrmodus fährt oder die gesetzliche Geschwindigkeitsbeschränkung des Fahrzeugs überschreitet und der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist: 7A zeigt ein reales Bild, 7B zeigt ein virtuelles Bild und 7C zeigt ein tatsächliches Bild, das durch Überlagerung des realen Bildes und des virtuellen Bildes angezeigt wird.
  • 8A bis 8C sind Diagramme einer Frontansicht von Bildern, die auf einer Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einer Ausführung angezeigt werden, wenn das Fahrzeug im normalen Fahrmodus fährt oder die gesetzliche Geschwindigkeitsbegrenzung des Fahrzeugs überschreitet und sich das Fahrzeug einer ETC-Mautstation annähert: 8A zeigt ein reales Bild, 8B zeigt ein virtuelles Bild und 8C zeigt ein tatsächliches Bild, das durch Überlagerung des realen Bildes und des virtuellen Bildes angezeigt wir.
  • 9A bis 9C sind Diagramme einer Vorderansicht von Bildern, die auf der Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einer weiteren Ausführung angezeigt werden, wenn ein Fahrerunterstützungssystem betätigt ist: 9A zeigt ein reales Bild, 9B zeigt ein virtuelles Bild und 9C zeigt ein tatsächliches Bild, das durch Überlagerung des realen Bildes und des virtuellen Bildes angezeigt wird.
  • 10A bis 10C sind Diagramme einer Vorderansicht von Bildern, die auf der Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einer weiteren Ausführung angezeigt werden, wenn das Fahrerunterstützungssystem betätigt ist und Fahrbahnhaltebetrieb für das Fahrzeug ausgeführt wird: 10A zeigt ein reales Bild, 10B zeigt ein virtuelles Bild und 10C zeigt ein tatsächliches Bild, das durch Überlagerung des realen Bildes und des virtuellen Bildes angezeigt wird.
  • 11A bis 11C sind Diagramme einer Vorderansicht von Bildern, die auf der Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einer weiteren Ausführung angezeigt werden, wenn das Fahrerunterstützersystem betätigt ist und der Fahrbahnhaltebetrieb für das Fahrzeug und ein Fahrzeug-voraus-erkannt-Betrieb usgeführt werden: 11A zeigt ein reales Bild, 11B zeigt ein virtuelles Bild und 11C zeigt ein tatsächliches Bild, das durch Überlagerung des realen Bildes und des virtuellen Bildes angezeigt wird.
  • 12A bis 12C sind Diagramme einer Vorderansicht von Bildern, die auf der Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einer weiteren Ausführung angezeigt werden, wenn das Fahrerunterstützersystem betätigt ist, der Fahrbahnhaltebetrieb für das Fahrzeug ausgeführt wird und das Fahrzeug auf eine automatische Fahrregelung geschaltet ist, da die Geschwindigkeit eines vorausfahrenden Fahrzeuges zunimmt: 12A zeigt ein reales Bild, 12B zeigt ein virtuelles Bild und 12C zeigt ein tatsächliches Bild, das durch Überlagerung des realen Bildes und des virtuellen Bildes angezeigt wird.
  • 13 ist ein Diagramm einer Querschnittsansicht einer Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einer modifizieren Ausführung.
  • 14 ist ein Diagramm einer Perspektivansicht der Anzeigeeinheit der Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einer weiteren Ausführung.
  • Nachfolgend wird eine Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach einer Ausführung im Detail im Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Anzeigevorrichtung 11 für Fahrzeuge dieser Ausführung, wie in 1 gezeigt, enthält eine Anzeigeeinheit 12, sowie eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) 13, die den Anzeigeinhalt der Anzeigeeinheit 12 steuert. Die Anzeigeeinheit 12 ist in der Lage, durch Anzeige realer Bilder und virtueller Bilder derart, dass ihre Positionen in Vorwärts-Rückwärts- bzw. Längsrichtung verschoben sind, dreidimensionale Bilder anzuzeigen. Insbesondere zeigt die Anzeigeeinheit 12 dreidimensionale Bilder an, in dem sie virtuelle Bilder hinten und reale Bilder vorne anzeigt. In diesem Fall ist das Fahrzeug, das mit der Anzeigevorrichtung 11 versehen ist, ein durch die CPU 13 gesteuertes elektronisch gesteuertes Fahrzeug.
  • Zuerst wird die Anzeigeeinheit 12 im Detail beschrieben, die in einem Instrumentenbrett 15 des Fahrzeugs dem Fahrer gegenüber liegt. Die Anzeigeeinheit 12 enthält eine erste Anzeige 17, die an der unteren Rückseite einer Sichtblende 16 angeordnet ist, die eine Oberseite des Instrumentenbretts 15 bildet und zur Fahrerseite hin absteht (das heißt in 1 zur rechten Seite hin) so, dass sie dem Fahrer gegenüber liegt. Die erste Anzeige 17 zeigt reale Bilder für den Fahrer an und ist aus einer Flüssigkristallanzeige aufgebaut.
  • Die Anzeigeeinheit 12 enthält auch einen Halbspiegel 18, einen Totalreflektionsspiegel 19, eine zweite Anzeige 20 und ein Gehäuse 21. Der Halbspiegel 18 ist diagonal unter der Sichtblende 16 an der Fahrerseite der ersten Anzeige 17 angeordnet, so dass ihr oberer Abschnitt an der Fahrerseite angeordnet ist. Der Totalreflektionsspiegel 19 ist diagonal unter dem Halbspiegel 18 so angeordnet, dass er zum Halbspiegel 18 orthogonal ist. Die zweite Anzeige 20 ist an der Fahrerseite im Bezug auf den Totalreflektionsspiegel 19 angeordnet und besteht aus einer Flüssigkristallanzeige, die virtuelle Bilder auf dem Halbspiegel 18 darstellt, in dem sie auf den Totalreflektionsspiegel 19 Bilder projiziert. Das Gehäuse 21 umgibt den Raum zwischen der ersten Anzeige 19 und dem Halbspiegel 18.
  • In der Anzeigeeinheit 12 für Fahrzeuge dieser Ausführung ist der Weg, der die zweite Anzeige 20 zum Anzeigen virtueller Bilder, den Totalreflektionsspiegel 19 und den Halbspiegel 18 verbindet, länger festgelegt als der Weg zwischen dem Halbspiegel 18 und der ersten Anzeige 17. Im Ergebnis wird, wie in 1 gezeigt, ein virtuelles Bild B an einer Position, die von der Position eines an der ersten Anzeige 17 angezeigten realen Bildes A in der Tiefenrichtung entfernt ist derart angezeigt, dass durch das reale Bild A und das virtuelle Bild B ein dreidimensionales (das heißt stereoskopisches) Bild angezeigt werden kann. Die Anzeigeeinheit 12 enthält auch eine transparente Abdeckung 23, die diagonal unter der Sichtblende 16 an der Fahrerseite des Halbspiegels 18 angeordnet ist, so dass ihre Höhe bei Annäherung zur Fahrerseite hin abnimmt. Ferner ist eine Blende 24, die die zweite Anzeige 20 und den Totalreflektionsspiegel 19 abdeckt und verhindert, dass einfallendes Sonnenlicht auf den Totalreflektionsspiegel 19 projiziert wird, über der zweiten Anzeige 20 vorgesehen. In dieser Ausführung ist die transparente Abdeckung 23 aus Kunstharz hergestellt, wie etwa Acrylharz, und darauf ist eine nicht reflektierende Beschichtung, eine Außenlichtreflektionsbeschichtung etc. aufgetragen.
  • Als nächstes wird die CPU 13 im Detail im Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, sind mit der CPU 13 ein interner Informationssensor 26 und ein externer Informationssensor 27 verbunden.
  • Der interne Informationssensor 26 enthält zum Beispiel einen Geschwindigkeitssensor zum Erfassen der Fahrzeuggeschwindigkeit (als interne Informationsdaten) auf der Basis der Drehung eines Kraftübertragungssystems zum Antrieb der Räder usw. Der interne Informationssensor 26 dient zur Erfassung wichtiger funktioneller Informationen für das fahrende Fahrzeug, und kann, abgesehen vom Geschwindigkeitssensor, einen Sensor zum Erfassen von Restenergieinformation (interne Informationsdaten), einen Sensor zum Erfassen von Drehzahlinformationen eines Motors (interne Informationsdaten), einen Sensor zum Erfassen der Zustandsinformation eines Getriebes (interne Informationsdaten), einen Sensor zum Erfassen der Zustandsinformation eines Elektromotors (interne Informationsdaten), wenn das Fahrzeug ein Hybridfahrzeug ist, sowie einen Sensor zum Erfassen der Betriebszustandsinformation verschiedener interner Bauteile (interne Informationsdaten) umfassen. Auch umfasst der interne Informationssensor 26 eine Schalteinheit zum Erfassen von Betriebsinformationen, die durch Betätigung des Fahrers erhalten wird (interne Informationsdaten).
  • Der externe Informationssensor 27 enthält zum Beispiel eine CCD-Kamera und eine Infrarotkamera zum Erfassen von Fahrzeugfrontinfiormationen (externe Informationsdaten), wie etwa Information über vorausfahrende Fahrzeuge, Fahrbahninformationen, die auf der Straße vorgesehen sind (externe Informationsdaten), einen Radarsensor zum Erfassen von Information über den Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug (externe Informationsdaten), eine Bodenwellenempfangsvorrichtung, die extern gesendete Bodenwellen empfängt (externe Informationsdaten), sowie eine GPS-Empfangsvorrichtung, die Funkwellen von einem GPS-Satellit empfängt (externe Informationsdaten). Beispiele von Bodenwellen, die von der Bodenwellenempfangsvorrichtung empfangen werden, umfassend zum Beispiel ein Signal, das von einer ETS-Mautstation gesendet wird (an einem nonstop zu durchfahrenden automatischen Mautsammelsystem), ein Telefonanruf, und eine elektronische Post (E-Mail).
  • In dieser Ausführung bilden die CCD-Kamera, die Infrarotkamera und der Radarsensor des externen Informationssensors 27 einen Teil eines Fahrerunterstützungssystems. Das Fahrerunterstützungssystem erkennt Fahrbahnen bzw. -spuren auf der Straße durch Bildverarbeitung der Bilddaten von der CCD-Kamera oder der Infrarotkamera des externen Informationssensors 27 und berechnet das optimale Lenkdrehmoment, um zu einem Zielpunkt zu gelangen, auf der Basis der Differenz zwischen dem Ziel, das auf der Mitte der Fahrbahn, die als Zielroute benutzt wird, liegt ist, und einer geschätzten zu erreichenden Position des Fahrzeuges. Das Fahrerunterstützungssystem führt die Stromsteuerung der elektrischen Servolenkung auf der Basis des berechneten optimalen Lenkdrehmomentes aus und unterstützt den Fahrer des Fahrzeuges darin, die Fahrbahn einzuhalten.
  • Das Fahrerunterstützungssystem erfasst auch den Abstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug auf der Basis von Radarsensorsignalen von dem externen Informationssensor 27 und reduziert die Fahrzeuggeschwindigkeit, wenn der Verfolgungsabstand abnimmt, so dass zu dem vorausfahrenden Fahrzeug ein geeigneter Abstand eingehalten werden kann. Hierdurch führt das Fahrerunterstützungssystem, wenn die Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeugs hoch ist und der Verfolgerabstand zunimmt, eine normale automatische Fahrregelung aus, so dass das Fahrzeug mit einer vorbestimmten konstanten Geschwindigkeit fahren kann.
  • Die GPS-Empfangsvorrichtung des externen Informationssensors 27 bildet einen Teil des Navigationssystems, und das Navigationssystem bestimmt die Position des Fahrzeugs auf der Basis von Daten, die von der GPS-Empfangsvorrichtung des externen Informationssensors 27 erfasst sind.
  • Die Bodenwellenempfangsvorrichtung empfängt auch eine Bodenwelle, die zum Beispiel von einer ETS-Mautstation gesendet wird, und erfasst, dass sich das Fahrzeug der ETS-Mautstation annähert, auf der Basis der empfangenen Bodenwelle.
  • Die CPU 13 der Anzeigevorrichtung enthält eine Fahrzeugzustandbestimmungseinheit 30, eine Informationswähleinheit 31 und eine Anzeigesteuereinheit 32.
  • Die Fahrzeugzustandbestimmungseinheit 30 bestimmt den Zustand des Fahrzeugs auf der Basis der internen Informationsdaten von dem internen Informationssensor 26 und der externen Informationsdaten von dem externen Informationssensor 27.
  • Die Informationswähleinheit 31 wählt Informationsdaten, die von den internen Informationsdaten und den externen Informationsdaten angezeigt werden sollen, auf der Basis des Zustands des Fahrzeuges, der von der Fahrzeugzustandbestimmungseinheit 30 bestimmt ist.
  • Die Anzeigesteuereinheit 32 zeigt, abgesehen von den von der Informationswähleinheit 31 gewählten Informationsdaten, Informationsdaten auf der ersten Anzeige 17 mittels realer Bilder an, und externe Informationsdaten auf der zweiten Anzeige 20 derart, dass virtuelle Bilder auf dem Halbspiegel 18 den Totalreflektionsspiegel 19 angezeigt werden.
  • Hier steuert die Anzeigesteuereinheit 32 derart, dass die Anzeigeposition der interne Informationsdaten in Bezug auf die Anzeigeposition der externen Informationsdaten verschoben ist, wenn die Informationsdaten, die von der obigen Informationswähleinheit 31 gewählt sind, nur interne Informationsdaten enthält, und die Daten auf der Anzeigeeinheit 12 durch reale Bilder angezeigt werden, und dieser Zustand zu einem Zustand umgeschaltet wird, der zusätzlich zu den internen Informationsdaten externe Informationsdaten enthält.
  • Nachfolgend werden im Detail anhand der 2 bis 12 Beispiele des Anzeigeinhalts beschrieben, die von der durch die Anzeigesteuereinheit 32 gesteuerten Anzeigeeinheit 12 mit der oben erwähnten Konfiguration angezeigt wird. Übrigens zeigt in den 2 bis 12 jedes mit "A" bezeichnete Diagramm das Bild, das auf der ersten Anzeige 17, gesehen von der Fahrerseite her angezeigt wird (das heißt ein reales Bild), zeigt jedes mit "B" bezeichnete Diagramm das Bild, das auf der zweiten Anzeige 20 auf dem Halbspiegel 18 über den Totalreflektionsspiegel 19 von der Fahrerseite her betrachtet angezeigt wird (das heißt ein virtuelles Bild), und zeigt jedes mit "C" bezeichnete Diagramm das Bild, das der Fahrer tatsächlich sieht, das durch die Anzeige der in den Diagrammen "A" und "B" gezeigten Bilder gleichzeitig dargestellt wird.
  • Wenn die Fahrzeugzustandbestimmungseinheit 30 bestimmt, dass der Motor gestartet wird (zum Beispiel während der Zeit zwischen dem Drehen des Zündschlüssels und dem tatsächlichen Anspringen des Motors), wird ein Bild von Informationsdaten, die durch die Informationswähleinheit 31 gewählt sind und deren Anzeige durch die Anzeigesteuereinheit 32 gesteuert wird, so angezeigt, wie in den 2A bis 2C dargestellt.
  • Hierbei wird, wie in 2A gezeigt, eine numerische Information 33 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation (in diesem Fall 0 km/h), dies sind interne Informationsdaten von einem Fahrgeschwindigkeitssensor des internen Informationssensors 26, auf einem hier in der Mitte liegenden kreisförmigen Hauptanzeigebereich 34 durch ein reales Bild angezeigt, und die Skala 35, die den Fahrgeschwindigkeitswert anzeigt, wird um den Hauptanzeigebereich 34 herum ebenfalls durch ein reales Bild angezeigt. Ferner wird grafische Information 36 zur Fahrgeschwindigkeitsinformation auf der maximalen Position der Skala 35 mittels eines realen Bildes angezeigt. Zusätzlich wird zum Beispiel Betriebszustandinfomation 37 von einem Sensor, der den Betriebszustand von verschiedenen inneren Vorrichtungen des internen Informationssensors 26 erfasst, und Sicherheitsbetriebsinformation 38, die den Sicherheitsbetrieb von einer Schalteinheit des internen Informationssensors 26 bezieht, auf der ersten Anzeige 17 mittels realer Bilder und den rechten bzw. linken Seiten des Hauptanzeigebereichs 34 angezeigt.
  • Hierbei wird, wie in 2B gezeigt, von der zweiten Anzeige 20 mittels virtueller Bilder nichts angezeigt.
  • Auf diese Weise werden, wie in 2C gezeigt, nur die realen Bilder für den Fahrer angezeigt.
  • Wenn die Fahrzeugzustandbestimmungseinheit 30 bestimmt, dass der Motor gestartet ist, und das Fahrzeug steht, wird ein Bild von Informationsdaten, die von der Informationswähleinheit 31 gewählt sind und deren Anzeige von der Anzeigesteuereinheit 32 gesteuert wird, so angezeigt, wie in den 3A bis 3C gezeigt wird.
  • Wie in 3A gezeigt, wird die numerische Information 33 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation, die interne Informationsdaten sind, auf dem in der Mitte liegenden kreisförmigen Hauptanzeigebereich 34 durch ein reales Bild angezeigt, und die Skala 35, die den Fahrgeschwindigkeitswert anzeigt, wird ebenfalls mittels eines realen Bildes um den Hauptanzeigebereich 34 herum dargestellt. Ferner wird die Farbe eines Teils 35a der Skala 35, die die gesetzliche Geschwindigkeitsbegrenzung des Fahrzeuges anzeigt, auf eine andere Farbe im Vergleich zum Rest der Skala 35 mittels eines realen Bildes geändert, und außerhalb des Teils 35a wird mittels eines realen Bildes ein Pfeil 40 angezeigt.
  • Hierbei wird, wie in 3B gezeigt, durch die zweite Anzeige 20 mittels virtueller Bilder nichts angezeigt.
  • Auf diese Weise werden, wie in 3C gezeigt, für den Fahrer nur die realen Bilder angezeigt.
  • Wenn die Fahrzeugzustandbestimmungseinheit 30 bestimmt, dass das Fahrzeug in einem normalen Fahrmodus fährt, wird ein Bild von Informationsdaten, die durch die Informationswähleinheit 31 gewählt sind und dessen Anzeige durch die Anzeigesteuereinheit 32 gesteuert wird, so angezeigt, wie in den 4A bis 4C gezeigt.
  • Wie in 4A gezeigt, wird, wie im Falle von 3, wo der Motor gestartet ist und das Fahrzeug steht, die numerische Information 33 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation, die interne Informationsdaten sind, auf dem in der Mitte vorgesehenen kreisförmigen Hauptanzeigebereich 34 mittels eines realen Bildes angezeigt, und die Skala 35, die den Fahrgeschwindigkeitswert anzeigt, wird ebenfalls mittels eines realen Bildes um den Hauptanzeigebereich 34 herum angezeigt. Ferner wird die Farbe eines Teils 35a der Skala 35, die die legale Geschwindigkeitsbeschränkung des Fahrzeuges anzeigt, mittels einer anderen Farbe im Vergleich zum Rest der Skala 35 durch ein reales Bild angezeigt, und der Pfeil 34 wird außerhalb des Teils 35a mittels eines realen Bildes angezeigt. Zusätzlich wird die grafische Information 36 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation, die interne Informationsdaten von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor des internen Informationssensors 26 sind, auf der Position eines entsprechenden Teils der Skala 35 durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt.
  • Hierbei wird, wie in 4B gezeigt, durch die zweite Anzeige 20 mittels virtueller Bilder nichts angezeigt.
  • Auf diese Weise werden, wie in 4C gezeigt, für den Fahrer nur die realen Bilder angezeigt.
  • Wenn die Fahrzeugzustandbestimmungseinheit 30 bestimmt, dass das Fahrzeug die gesetzliche Geschwindigkeitsbeschränkung überschreitet, wird ein Bild von Informationsdaten, die von der Informationswähleinheit 31 gewählt sind und deren Anzeige durch die Anzeigesteuereinheit 32 gesteuert wird, so angezeigt, wie in 5A bis 5C gezeigt.
  • Wie in 5A gezeigt, wird, wie wenn das Fahrzeug im normalen Fahrmodus fährt, die numerische Information 33 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation als interne Informationsdaten auf dem in der Mitte liegenden kreisförmigen Hauptanzeigebereich 34 durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt, und die Skala 35, die den Fahrgeschwindigkeitswert angibt, wird ebenfalls mittels eines realen Bildes um den Hauptanzeigebereich 34 herum angezeigt. Ferner wird die Farbe des Teils 35a der Skala 35, die die gesetzliche Geschwindigkeitsbeschränkung des Fahrzeuges anzeigt, mittels einer anderen Farbe im Vergleich zum Rest der Skala 35 durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt, und der Pfeil 40 wird außerhalb des Teils 35a mittels eines realen Bildes angezeigt. Zusätzlich wird die grafische Information 36 zur Fahrzeug geschwindigkeitsinformation als interne Informationsdaten an der Position eines entsprechenden Teils der Skala 35 durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt. Im Vergleich zu dem während des normalen Fahrmodus angezeigten Bildes, überschreitet auf diese Weise ein Abschnitt der grafischen Information 36 das Teil 35a, das die gesetzliche Geschwindigkeitsbeschränkung anzeigt. Ein Abschnitt 36a der grafischen Information 36, der die gesetzliche Geschwindigkeitsbeschränkung überschreitet, wird in einer anderen Farbe, als der Rest der grafischen Information 36 unterhalb der gesetzlichen Geschwindigkeitsbeschränkung angezeigt.
  • Hierbei wird, wie in 5B gezeigt, von der zweiten Anzeige 20 mittels virtueller Bilder nichts angezeigt.
  • Auf diese Weise werden, wie in 5C gezeigt, für den Fahrer nur die realen Bilder angezeigt.
  • Wenn die Fahrzeugzustandbestimmungseinheit 30 bestimmt, dass der Motor gestartet ist und das Fahrzeug steht, und dass der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, wird ein Bild von Informationsdaten, die durch die Informationswähleinheit 31 gewählt sind und deren Anzeige durch die Anzeigesteuereinheit 32 gesteuert ist, so angezeigt, wie in den 6A bis 6C gezeigt.
  • Wenn, wie in 6A gezeigt, Information, die anzeigt, dass der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, von der Betriebsinformation erfasst wird, die von der Schalteinheit des internen Informationssensors 26 zugeführte interne Informationsdaten ist, wird auf dem in der Mitte vorgesehenen kreisförmigen Hauptanzeigebereich 34 eine Sicherheitsgurt-nicht angelegt-Information 42 durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt, und die Skala 35, die den Fahrzeuggeschwindigkeitswert angibt, wird ebenfalls mittels eines realen Bildes um den Hauptanzeigebereich 34 herum angezeigt. Zusätzlich wird die Farbe des Teils 35a der Skala 35, das die gesetzliche Geschwindigkeitsbeschränkung des Fahrzeuges angibt, mittels einer anderen Farbe im Vergleich zum Rest der Skala 35 durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt, und der Pfeil 40 wird außerhalb des Teils 35a mittels eines realen Bildes angezeigt. Übrigens wird die numerische Information 33 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation als interne Informationsdaten von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor des internen Informationssensors 26 unter dem Hauptanzeigebereich 34, auf dem die Sicherheitsgurt-nicht angelegt-Information 42 angezeigt wird, mittels eines realen Bildes durch die erste Anzeige 17 angezeigt.
  • Hierbei wird, wie in 6B gezeigt, durch die zweite Anzeige 20 mittels virtueller Bilder nichts angezeigt.
  • Auf diese Weise werden, wie in 6C gezeigt, nur die realen Bilder für den Fahrer angezeigt.
  • Wenn die Fahrzeugzustandbestimmungseinheit 30 bestimmt, dass das Fahrzeug im normalen Fahrmodus fährt oder die gesetzliche Geschwindigkeitsbeschränkung überschreitet, und dass der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, wird ein Bild von Informationsdaten, die durch die Informationswähleinheit 31 gewählt sind und deren Anzeige durch die Anzeigesteuereinheit 32 gesteuert wird, so angezeigt, wie in den 7A bis 7C gezeigt.
  • Wie in 7A gezeigt, wird die numerische Information 33 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation als interne Informationsdaten auf dem in der Mitte liegenden kreisförmigen Hauptanzeigebereich 34 durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt, und die Skala 35, die den Fahrgeschwindigkeitswert angibt, wird ebenfalls mittels eines realen Bildes um den Hauptanzeigebereich 34 herum angezeigt. Auch wird die Farbe des Teils 35a der Skala 35, das die gesetzliche Geschwindigkeitsbeschränkung des Fahrzeuges angibt, mittels einer anderen Farbe im Vergleich zum Rest der Skala 35 durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt, und der Pfeil 40 wird außerhalb des Teils 35a mittels eines realen Bildes angezeigt. Ferner wird die grafische Information 36 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation als interne Informationsdaten an der Position eines entsprechenden Teils der Skala 35 durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt. Da ferner Information dazu, dass der Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, von der Betriebsinformation als interne Informationsdaten von der Schalteinheit des internen Informationssensors 26 erfasst wird, wird eine Sicherheitsgurt-nicht angelegt-Information 42 auf der Basis der internen Informationsdaten zum Beispiel an der rechten Seite des die numerische Information 33 anzeigenden Hauptanzeigebereiches 34 durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt.
  • Hierbei wird, wie in 7B gezeigt, durch die zweite Anzeige 20 mittels virtueller Bilder nichts angezeigt.
  • Auf diese Weise werden, wie in 7C gezeigt, nur die realen Bilder für den Fahrer angezeigt.
  • Wenn die Fahrzeugzustandbestimmungseinheit 30 bestimmt, dass das Fahrzeug in einem normalen Fahrmodus fährt oder die gesetzliche Geschwindigkeitsbeschränkung überschreitet und sich einer ETC-Mautstation annähert, wird ein Bild von Informationsdaten, die durch die Informationswähleinheit 31 gewählt sind und deren Anzeige durch die Anzeigesteuereinheit 32 gesteuert wird, so angezeigt, wie in den 8A bis 8C gezeigt.
  • Wie in 8A gezeigt, wird auf dem in der Mitte liegenden kreisförmigen Hauptanzeigebereich 34 durch die erste Anzeige 17 nichts angezeigt, und es wird nur die Skala 35, die den Fahrgeschwindigkeitswert angibt, um den Hauptanzeigebereich 34 herum mittels eines realen Bildes angezeigt. Auch wird die Farbe des Teils 35a der Skala 35, das die gesetzliche Geschwindigkeitsbeschränkung des Fahrzeuges angibt, mittels einer anderen Farbe im Vergleich zum Rest der Skala 35 durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt, und der Pfeil 40 wird außerhalb des Teils 35a mittels eines realen Bildes angezeigt. Ferner wird die grafische Information 36 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation als interne Informationsdaten an der Position eines entsprechenden Teils der Skala 35 durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt. Ferner wird die numerische Information 33 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation als interne Informationsdaten unter dem Hauptanzeigebereich 34 durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt.
  • Hierbei wird zum Beispiel eine Bodenwelle von einer ETC-Mautstation, als externe Informationsdaten von der Bodenwellenempfangsvorrichtung des externen Informationssensors 27 empfangen, und wird, wie in 8B gezeigt, eine ETC-Information 44 als externe Informationsdaten auf der Base der empfangenen Bodenwelle, die angibt, dass sich das Fahrzeug der ETC-Mautstation annähert, auf dem Hauptanzeigebereich 34 mittels eines virtuellen Bildes angezeigt. Hier wird die ETC-Information 44 mittels eines schematischen Diagramms angezeigt, die vom Fahrersitz aus gesehen ein ETC-Tor zeigt.
  • Auf diese Weise wird, wie in 8C gezeigt, von der Fahrerseite her gesehen die ETC-Information 44, die angibt, dass sich das Fahrzeug der ETC-Mautstation annähert, auf dem Hauptanzeigebereich 34 mittels eines virtuellen Bildes angezeigt, und die numerische Information 33 zur Fahrgeschwindigkeitsinformation wird vor dem virtuellen Bild auf dem Hauptanzeigebereich 34 mittels eines realen Bildes angezeigt.
  • Demzufolge werden nur die internen Informationsdaten, das heißt, das durch die erste Anzeige 17 angezeigte reale Bild, auf dem Hauptanzeigebereich 34 angezeigt, wenn das im Fahrmodus befindliche Fahrzeug nicht in der Nähe des ETC ist. Wenn sich hingegen das Fahrzeug der ETC-Mautstation annähert, werden die externen Informationsdaten zu sätzlich zu den internen Informationsdaten auf dem Hauptanzeigebereich 34 angezeigt, und sie werden hierbei derart gesteuert, dass die numerische Information 33 zur Fahrzeuggeschwindigkeit als interne Informationsdaten an einer Position angezeigt wird, die von der Anzeigeposition der ETC-Information 44 als externe Informationsdaten verschoben ist.
  • Wenn die Fahrzeugzustandbestimmungseinheit 30 bestimmt, dass das Fahrerunterstützungssystem in Betrieb ist, wird ein Bild von Informationsdaten, die durch die Informationswähleinheit 31 gewählt sind und deren Anzeige durch die Anzeigesteuereinheit 32 gesteuert wird, so angezeigt, wie in den 9A bis 9C gezeigt.
  • Wie in 9A gezeigt, wird Fahrbahnhalteinformation 46, die angibt, dass das Fahrzeug eine bestimmte Fahrbahn einhält, durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt, und die numerische Information 33 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation als interne Informationsdaten wird unter dem Hauptanzeigebereich 34 durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt. Auch wird numerische Information 51 zur gesetzlichen Geschwindigkeitsbeschränkung des Fahrzeuges in der Mitte der Fahrbahnhalteinformation 46 mittels des realen Bildes angezeigt. Hier wird die Fahrbahnhalteinformation 46 mittels eines schematischen Diagramms angezeigt, die vom Fahrersitz aus gesehen eine Fahrbahn zeigt.
  • Hierbei werden, wie in 9B gezeigt, Betriebsanzeigezeichen bzw. -buchstaben 48, die den Betrieb des Fahrerunterstützungssystems angeben, durch die zweite Anzeige 20 mittels eines virtuellen Bilds angezeigt, und eine Fahrzeugabstandsinformation 52 als externe Informationsdaten, die anzeigt, dass ein bestimmter Abstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug vorhanden ist, wird ebenfalls angezeigt. Hier wird die Fahrzeugabstandsinformation 52 mittels eines farbigen schematischen Diagramms dargestellt, die, vom Fahrersitz aus gesehen, die Rückseite eines Autos zeigt.
  • Auf diese Weise wird, wie in 9C gezeigt, die Fahrbahnhalteinformation, die angibt, dass das Fahrzeug die Fahrbahn einhält, durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt, und die numerische Information 33 der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation als interne Informationsdaten wird unter der Fahrbahnhalteinformation 46 mittels eines realen Bildes angezeigt. Auch wird die numerische Information 51, die die gesetzliche Geschwindigkeitsbeschränkung des Fahrzeuges angibt, in der Mitte der Fahrbahnhalteinformation 56 mittels des realen Bildes angezeigt. Ferner werden die Betriebsanzeigezeichen 48, die den Betrieb des Fahrerunterstützungssystems angeben, und die Fahrzeugabstandsinformation 52, die angibt, dass ein bestimmter Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug vorhanden ist, über der Fahrbahnhalteinformation 46 mittels stereoskopisch sichtbarer virtueller Bilder an der Rückseite des realen Bildes angezeigt.
  • Wenn die Fahrzeugzustandbestimmungseinheit 30 bestimmt, dass das Fahrerunterstützungssystem in Betrieb ist und nur der Fahrbahnhaltebetrieb ausgeführt wird, wird ein Bild von Informationsdaten, die durch die Informationswähleinheit 31 gewählt sind und deren Anzeige durch die Anzeigesteuereinheit 32 gesteuert wird, so angezeigt, wie in den 10A bis 10C gezeigt.
  • Wie in 10A gezeigt, wird Fahrbahnhalteinformation 17, die angibt, dass das Fahrzeug eine bestimmte Fahrbahn einhält, durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt, und die numerische Information 33 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation als interne Informationsdaten wird unter der Fahrbahnhalteinformation 47 durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt. Hier wird der mittlere Abschnitt der Fahrbahnhalteinformation 47 im Vergleich zur Fahrbahnhalteinformation 46, die bei Betätigung des Fahrerunterstützungssystems angezeigt wird, so geändert, dass nur die Konturen davon gezeigt sind.
  • Hierbei werden, wie in 10B gezeigt, die Betriebsanzeigezeichen 48, die den Betrieb des Fahrerunterstützungssystems zeigen, durch die zweite Anzeige 20 mittels virtueller Bilder angezeigt.
  • Auf diese Weise wird, wie in 10C gezeigt, die Fahrbahnhalteinformation 47, die angibt, dass das Fahrzeug die Fahrbahn einhält, durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes dem Fahrer gezeigt, und die numerische Information 33 zur Fahrgeschwindigkeitsinformation, als interne Informationsdaten, wird unter der Fahrbahnhalteinformation 47 ebenfalls mittels eines realen Bildes angezeigt. Auch die Betriebsanzeigezeichen 48, die den Betrieb des Fahrerunterstützungssystems zeigen, werden über der Fahrbahnhalteinformation 47 mittels stereoskopisch sichtbarer virtueller Bilder auf der Rückseite des realen Bildes angezeigt.
  • Wenn die Fahrzeugzustandbestimmungseinheit 30 bestimmt, dass das Fahrerunterstützungssystem in Betrieb ist und der Fahrbahnhaltebetrieb ausgeführt wird, während ein anderes Fahrzeug vorausfährt, wird ein Bild von Infomationsdaten, die durch die Informationswähleinheit 31 gewählt sind und deren Anzeige durch die Anzeigesteuereinheit 32 gesteuert wird, so gezeigt, wie in den 11A bis 11C gezeigt.
  • Wie in 11A gezeigt, wird Fahrbahnhalteinformation 47, die angibt, dass das Fahrzeug die Fahrbahn einhält, durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt, und die numerische Information 33 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation, als interne Informationsdaten, wird unter der Fahrbahnhalteinformation 47 durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt.
  • Hierbei werden, wie in 11B gezeigt, die Betriebsanzeigezeichen 48, die den Betrieb des Fahrerunterstützungssystems anzeigen, durch die zweite Anzeige 20 mittels virtueller Bilder angezeigt. Da auch erfasst wird, dass ein anderes Fahrzeug voraus fährt, und zwar auf der Basis externer Informationsdaten, die von Fahrzeugvorausinformation und Abstandsinformation zugeführt werden, die von der CCD-Kamera und dem Radarsensor des externen Informationssensors 27 erhalten werden, wird eine Fahrzeug-voraus-erkannt-Information 49, die das Erfassen eines vorausfahrenden Fahrzeuges angibt, durch die zweite Anzeige 20 angezeigt. Hier wird die Fahrzeug-voraus-erkannt-Information 49 mittels eines schematischen Diagramms dargestellt, das vom Fahrer aus gesehen die Rückseite eines Autos zeigt, und es werden nur die Konturen des Fahrzeuges gezeigt.
  • Auf diese Weise wird, wie in 11 C gezeigt, die Fahrbahnhalteinformation 47, die angibt, dass das Fahrzeug die Fahrbahn einhält, durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt, und die numerische Information 33 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation, als interne Informationsdaten, wird unter der Fahrbahnhalteinformation 47 ebenfalls mittels eines realen Bildes dem Fahrer angezeigt. Ferner werden die Betriebsanzeigezeichen 48, die den Betrieb des Fahrerunterstützungssystems zeigen, über der Fahrbahnhalteinformation 47 mittels stereoskopisch sichtbarer virtueller Bilder an der Rückseite des realen Bildes angezeigt, und die Fahrzeug-voraus-erkannt-Information 49, die auf den externen Informationsdaten beruht, wird zwischen der Fahrbahnhalteinformation 47 und den Betriebsanzeigezeichen 48 mittels stereoskopisch sichtbarer virtueller Bilder an der Rückseite angezeigt.
  • Wenn die Fahrzeugzustandbestimmungseinheit 30 bestimmt, dass das Fahrerunterstützungssystem arbeitet, der Fahrbahnhaltebetrieb ausgeführt wird, und das Fahrzeug auf eine automatische Fahrregelung geschaltet ist, da die Geschwindigkeit des vorausfahrenden Fahrzeuges zunimmt, wird ein Bild von Informationsdaten, die durch die Informationswähleinheit 31 gewählt sind und deren Anzeige durch die Anzeigesteuereinheit 32 gesteuert wird, so angezeigt, wie in den 12A bis 12C gezeigt.
  • Wie in 12A gezeigt, wird die Fahrbahnhalteinformation 46, die angibt, dass das Fahrzeug die Fahrbahn einhält, durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt, und die numerische Information 33 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation als interne Informationsdaten wird unter der Fahrbahnhalteinformation 46 durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt. Auch wird die numerische Information 51, die die gesetzliche Geschwindigkeitsbeschränkung des Fahrzeuges angibt, in der Mitte der Fahrbahnhalteinformation 46 mittels des realen Bildes angezeigt.
  • Hierbei werden, wie in 12B gezeigt, die Betriebsanzeigezeichen 48, die den Betrieb des Fahrerunterstützungssystems anzeigen, durch die zweite Anzeige 20 mittels virtueller Bilder angezeigt. Da auch erfasst wird, dass das vorausfahrende erkannte Fahrzeug sich von dem Fahrzeug trennt und somit der Abstand zunimmt, und zwar auf der Basis externer Informationsdaten, die von der Fahrzeug-voraus-Information und Abstandsinformation zugeführt werden, die durch die CCD-Kamera und den Radarsensor des externen Informationssensors 27 erhalten sind, wird eine Fahrzeug-voraus-Trenn-Information 52, die das Erfassen der Trennung des erkannten vorausfahrenden Fahrzeuges angibt, durch die zweite Anzeige 20 angezeigt. Übrigens kann die Fahrzeugvoraus-Trenn-Information 52 angezeigt werden, wenn der Abstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug als externe Informationsdaten von dem Radarsensor des externen Informationssensors 27 mittels bewegender Bilder erfasst wird, die die Größe des Fahrzeuges kleiner zeigen, wenn der Abstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug zunimmt, so dass der Fahrer erkennt, dass sich das vorausfahrende Fahrzeug von diesem Fahrzeug, das der Fahrer selbst fährt, ablöst bzw. trennt.
  • Auf diese Weise wird, wie in 12C gezeigt, die Fahrbahnhalteinformation 46, die angibt, dass das Fahrzeug die Fahrbahn einhält, durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes dem Fahrer angezeigt, und die numerische Information 51 zur gesetzlichen Geschwindigkeitsbe-schränkung des Fahrzeuges wird zwischen der Fahrbahnhalteinformation 46 ebenfalls mittels eines realen Bildes angezeigt. Ferner wird die numerische Information 33 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation als interne Informationsdaten unter der Fahrbahnhalteinformation 46 durch die erste Anzeige 17 mittels eines realen Bildes angezeigt. Ferner werden die Betriebsanzeigezeichen 48, die den Betrieb des Fahrerunterstützungssystems zeigen, über der Fahrbahnhalteinformation 46 mittels von der Rückseite her stereoskopisch zu betrachtender virtueller Bilder angezeigt, und die Fahrzeug-voraus-Trenn-Information 52, die auf den externen Informationsdaten beruht, wird zwischen der Fahrbahnhalteinformation 46 und den Betriebsanzeigezeichen 48 mittels stereoskopisch sichtbarer virtueller Bilder angezeigt.
  • Wenn bei der oben erläuterten Anzeigevorrichtung 11 für ein Fahrzeug die Fahrzeugzustandbestimmungseinheit 30 den Zustand eines Fahrzeuges auf der Basis interner Informationsdaten, die zumindest Fahrzeuggeschwindigkeitsinformationen enthalten, sowie externer Informationsdaten, die zumindest Information in Bezug auf ein vorausfahrendes Fahrzeug enthalten, bestimmt, wählt die Informationswähleinheit 31 auf der Basis des durch die Fahrzeugzustandbestimmungseinheit 30 bestimmten Fahrzeugzustandes aus den internen Informationsdaten und den externen Informationsdaten jene Informationsdaten aus, die auf der Anzeigeeinheit 12 angezeigt werden sollen. Dann zeigt die Anzeigesteuereinheit 32, von den durch die Informationswähleinheit 31 gewählten Informationsdaten, die internen Informationsdaten, wie etwa die numerische Information 33 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation, auf der Anzeigeeinheit 12 mittels eines realen Bildes an, und die externen Informationsdaten, wie etwa die ETC-Information 44, die Fahrzeug-voraus-erkannt-Information 49 sowie die Fahrzeug-voraus-Trenn-Information 52 auf der Anzeigeeinheit 12 mittels eines virtuellen Bildes an. Durch Anzeige der internen Informationsdaten, einschließlich zumindest der Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation, das heißt der Informationsdaten, die vom Fahrer vorrangig gelesen werden müssen, mittels eines realen Bildes, wird es möglich, diese Information klar anzuzeigen, während die externe Information, die zumindest die Information über ein vorausfahrendes Fahrzeug, das ist Information, die vom Fahrer besser sinnlich verstanden werden kann, mittels virtueller Bilder angezeigt.
  • Auf diese Weise wird es nicht nur möglich, solche Informationsdaten, die der Fahrer lesen oder ausmachen können muss, mittels realer Bilder klar anzuzeigen, sondern auch die Information, die der Fahrer lesen oder ausmachen können muss, weiter durch Anzeige derjenigen Information klarzustellen, die vom Fahrer besser sinnlich verstanden werden kann, mittels virtueller Bilder. Durch Anzeige der Information, die vom Fahrer besser sinnlich verstanden werden kann, wie etwa über den Betriebszustand des Fahrerunterstützungssystems mittels virtueller Bilder, wird es darüber hinaus möglich, dem Fahrer die Information intuitiv verstehen zu lassen. Demzufolge wird es möglich, den Aufwand des Fahrers beim Lesen und Verstehen der angezeigten Information zu reduzieren, und im Ergebnis wird es möglich, die Ermüdung des Fahrers durch das Fahren des Fahrzeuges zu reduzieren.
  • Da ferner die Anzeigeeinheit 12 reale Bilder vorne und virtuelle Bilder hinten anzeigt, werden die internen Informationsdaten, die zumindest die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation enthalten, das heißt Informationsdaten, die der Fahrer vorrangig lesen oder verstehen können muss, vorne mittels realer Bilder stereoskopisch angezeigt, so dass sie klarer angezeigt werden können, und die externen Informationsdaten, die zumindest die Information über das vorausfahrende Fahrzeug enthalten, das heißt Information, die vom Fahrer eher sinnlich verstanden werden kann, werden stereoskopisch hinten mittels virtueller Bilder angezeigt.
  • Demzufolge können nicht nur die Informationsdaten, die der Fahrer klar ausmachen können muss, vorne mittels realer Bilder angezeigt werden, sondern es kann auch die Information, die der Fahrer ausmachen können muss, durch Anzeige jener Informationen, die vom Fahrer besser sinnlich erfasst werden können, mittels virtueller Bilder an der Rückseite weiter klargestellt werden. Auf diese Weise wird es möglich, den Aufwand des Fahrers zum Lesen und Verstehen der angezeigten Information zu reduzieren, und im Ergebnis wird es möglich, die durch das Fahren des Fahrzeuges verursachte Ermüdung des Fahrers zu reduzieren.
  • Da darüber hinaus der Halbspiegel 18 an der Fahrerseite der ersten Anzeige 17 angeordnet ist und der Totalreflektionsspiegel 19 und die zweite Anzeige 20 im Wesentlichen unter dem Halbspiegel 18 und der ersten Anzeige 17, gesehen von der Fahrerseite her, angeordnet sind, steht die Anzeigeeinheit 12 nicht zur Frontscheibenseite hin vor.
  • Demzufolge lässt sich verhindern, dass sich die Anzeigeeinheit 12 mit der Sicht des Fahrers stört.
  • Auch wenn ein Zustand der Anzeige von einem Zustand, in dem nur die internen Informationsdaten, wie etwa die numerische Information 33 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation auf der Anzeigeeinheit 12 mittels des realen Bildes angezeigt werden, zu einem Zustand umgeschaltet wird, wo die ETC-Information 44 als externe Informationsdaten, die angeben, dass sich das Fahrzeug einer ETC-Mautstation annähert, auf der Anzeigeeinheit 12 zusätzlich zu den internen Informationsdaten, wie etwa der numerischen Information 33 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation, angezeigt werden, wie zum Beispiel in einem Fall, in dem der in 4 gezeigte Anzeigezustand zu dem in 8 gezeigten Anzeigezustand umgeschaltet wird, steuert die Anzeigesteuereinheit 32 derart, dass die Anzeigeposition der internen Informationsdaten, wie etwas der numerischen Information 33 zur Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation in Bezug auf die Anzeigeposition der ETC-Information 44, die externe Informationsdaten bildet, umgeschaltet wird. Demzufolge wird es möglich, sowohl die internen Informationsdaten, als auch die externen Informationsdaten anzuzeigen, ohne dass sie einander stören. So können sowohl die internen Informationsdaten als auch die externen Informationsdaten ausgezeichnet klar erkannt werden.
  • Obwohl übrigens in Bezug auf die 2 bis 12 ein Fall erläutert wurde, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation hauptsächlich auf der Anzeigeeinheit 12 angezeigt wird, ist es auch möglich, Information, die wichtige funktionelle Information zum Fahren eines Fahrzeuges enthält, wie etwa, abgesehen von der Fahrzeuggeschwindigkeit, nur den Beitrag eines Elektromotors, wenn das Fahrzeug ein Hybridfahrzeug ist, mittels realer Bilder anzuzeigen.
  • Obwohl ferner in Bezug auf die 2 bis 12 der Fall erläutert wurde, wo ein ETC-Annäherungszustand und ein Betriebszustand des Fahrerunterstützungssystems mittels virtueller Bilder angezeigt werden, ist das, was mittels virtueller Bilder angezeigt wird, funktionelle Information, die zu oben erwähnten, mittels realer Bilder angezeigten wichtigen funktionellen Information am nächst wichtigtsten ist. Demzufolge kann Information, wie etwa intelligente Wartungsinformation, die die erforderliche Wartung eines bestimmten Teils anfordert, neben dem ETC-Annäherungszustand und dem Betriebszustand des Fahrerunterstützungssystems angezeigt werden. In diesem Fall kann es möglich sein, die zu wartenden Teile mittels bewegender Bilder anzuzeigen, in dem zum Beispiel zuerst das gesamte Fahrzeug auf der Anzeigeeinheit 12 angezeigt wird, während dieses unter der automatischen Fahrtregelung fährt, und mittels einer aufblinkenden roten Lampe jene Teile anzuzeigen, die gewartet werden müssen. Wenn dann durch Abnutzung ein Bremsbelag ausgetauscht werden muss, kann das Rad in vergrößertem Maßstab angezeigt werden, und anschließend kann der Bremsabschnitt im vergrößerten Maßstab mittels bewegender Bilder angezeigt werden.
  • Obwohl in der obigen Ausführung der Fall erläutert wurde, wo die Anzeigeeinheit 12 die erste Anzeige 17 zum Anzeigen realer Bilder und die zweite Anzeige 20 zum Anzeigen virtueller Bilder, die von der ersten Anzeige 17 getrennt ist, enthält, ist es möglich, nur eine Anzeige zu verwenden, die sowohl als Anzeige zum Anzeigen realer Bilder als auch Anzeige zum Anzeigen virtueller Bilder dient. In einer in den 13 und 14 gezeigten Anzeigeeinheit 54 enthält eine Anzeige 55, wie etwa eine Flüssigkristallanzeige, einen Anzeigebereich 56 zum Anzeigen realer Bilder und Anzeigebereiche 57 und 58 zum Anzeigen virtueller Bilder.
  • In der in den 13 und 14 gezeigten Anzeigeeinheit 54 ist die Anzeige 55 so angeordnet, dass sie im Wesentlichen horizontal ist und sich in Vorwärts-Rückwärts- bzw. Längsrichtung erstreckt. Der Anzeigebereich 56 zum Anzeigen realer Bilder ist an der Rückseite der Anzeige 55 angeordnet, und der Anzeigebereich 57 zum Anzeigen virtueller Bilder ist vor dem Anzeigebereich 56, das heißt an der Fahrerseite, angeordnet, mit einem bestimmten Abstand dazwischen. Auch ist der Anzeigebereich 58 zum Anzeigen virtueller Bilder (das heißt ein zweiter Anzeigebereich zum Anzeigen virtueller Bilder) in der Nähe von Ecken des Anzeigebereichs 56 nahe der Fahrerseite angeordnet.
  • Der Totalreflektionsspiegel 60, der den Anzeigeinhalt des Anzeigebereichs 56 zum Anzeigen realer Bilder zum Fahrer hin reflektiert, ist mit einem bestimmten Kippwinkel über dem Anzeigebereich 56 angeordnet, und der Halbspiegel 61, der den Anzeigeinhalt des Anzeigebereichs 57 zum Anzeigen virtueller Bilder zum Fahrer hin reflektiert, ist über dem Anzeigebereich 57 mit einem bestimmten Kippwinkel angeordnet. Ferner sind die Halbspiegel 62, die den Anzeigeinhalt des Anzeigebereichs 58 zum Anzeigen virtueller Bilder zum Fahrer hin reflektiert, ber dem Anzeigebereich 58 mit einem bestimmten Kippwinkel angeordnet.
  • In diesem Fall enthält Information, die auf den Halbspiegeln 62 über den Anzeigebereich 58 zum Anzeigen virtueller Bilder angezeigt wird, sekundäre Information, wie etwa die Information für die Kraftstoffrestmenge, ankommender Mobiltelefon-Post und Kilometerstand.
  • Durch die Verwendung der Anzeigeeinheit mit der obigen Konfiguration wird es auch möglich, Informationsdaten, die der Fahrer lesen oder verstehen können muss, klarzustellen, in dem interne Informationsdaten, die zumindest eine Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation enthalten, das heißt solche Informationsdaten, die vom Fahrer vorrangig gelesen oder verstanden werden müssen, mittels realer Bilder angezeigt werden, und externe Informationsdaten, die zumindest Informationen über ein vorausfahrendes Fahrzeug enthalten, das heißt Information, die vom Fahrer besser sinnlich verstanden werden können, mittels virtueller Bilder angezeigt werden.
  • Da auch reale Bilder und virtueller Bilder mittels der Anzeige 55 angezeigt werden, die den Anzeigebereich 56 zum Anzeigen realer Bilder und den Anzeigebereich 57 zum Anzeigen virtueller Bilder aufweist, der an der Fahrerseite des Anzeigebereichs 56 angeordnet ist, ist nur eine Anzeige 55 erforderlich. Demzufolge können die Kosten der Anzeigeeinheit 54 reduziert werden.
  • Da ferner der Anzeigebereich 58 zum Anzeigen virtueller Bilder in der Nähe der Ecken des Anzeigebereichs 56 zum Anzeigen realer Bilder angeordnet ist, und auch die Halbspiegel 62, die den Anzeigeinhalt des Anzeigebereichs 58 reflektieren, vorgesehen sind, wird es möglich, die Anzeigevariation virtueller Bilder zu vergrößern.
  • Eine Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge, die die Ermüdung des Fahrers durch Fahren des Fahrzeugs senken kann. Die Anzeigevorrichtung enthält eine Anzeigeeinheit 12, die in der Lage ist, durch Verschieben einer Position eines realen Bildes A und einer Position eines virtuellen Bildes B in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ein dreidimensionales Bild anzuzeigen, sowie eine Gesamtsteuereinheit 13, die einen Anzeigeinhalt der Anzeigeeinheit steuert. Die Gesamtsteuereinheit 13 enthält eine Fahrzeugzustandbestimmungseinheit 30, die den Zustand des Fahrzeugs auf der Basis interner sowie externer Informationsdaten bestimmt; eine Informationswähleinheit 31, die anzuzeigende Informationsdaten von den internen Informationsdaten und externen Informationsdaten auf der Basis des Zustands des Fahrzeugs, der durch die Fahrzeugzustandbestimmungseinheit 30 bestimmt ist, wählt; sowie eine Anzeigesteuereinheit 32, die durch die Informationswähleinheit 31 gewählte interne und externe Informationsdaten mittels realer Bilder A bzw. virtueller Bilder B anzeigt.

Claims (5)

  1. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug umfassend: eine Anzeigeeinheit (12; 54), die in der Lage ist, durch Längsversatz eines realen Bildes (A) relativ zu einem virtuellen Bild (B) ein dreidimensionales Bild anzuzeigen; und eine Gesamtsteuereinheit (13), die einen Anzeigeinhalt der Anzeigeeinheit steuert, wobei die Gesamtsteuereinheit (13) umfasst: eine Fahrzustandbestimmungseinheit (30), die den Fahrzustand des Fahrzeugs auf der Basis interner Informationsdaten, die zumindest Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation enthalten, sowie externer Informationsdaten, die zumindest Informationen über ein vor diesem Fahrzeug fahrendes anderes Fahrzeug enthalten, bestimmt; eine Informationsdatenwähleinheit (31), die auf der Anzeigeeinheit (12; 54) anzuzeigende Informationsdaten aus den internen Informationsdaten und externen Informationsdaten auf der Basis des Fahrzustands des Fahrzeugs, der durch die Fahrzustandbestimmungseinheit (30) bestimmt ist, auswählt; und eine Anzeigesteuereinheit (32), die durch die Informationsdatenwähleinheit (31) gewählte interne Informationsdaten auf der Anzeigeeinheit (12; 54) mittels realer Bilder (A), und durch die Informationsdatenwähleinheit (31) gewählte externe Informationsdaten auf der Anzeigeeinheit (12; 54) mittels virtueller Bilder (B) anzeigt, wobei die Anzeigeeinheit (12; 54) die realen Bilder (A) vor den virtuellen Bildern (B) anzeigt.
  2. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (12) umfasst: eine erste Anzeige (17), die ein reales Bild (A) anzeigt; einen Halbspiegel (18), der in Bezug auf die erste Anzeige (17) an der Fahrerseite angeordnet ist; einen Totalreflektionsspiegel (19), der unter und in der Nähe des Halbspiegels (18) angeordnet ist; und eine zweite Anzeige (20), die an der Fahrerseite in Bezug auf den Totalreflektionsspiegel (19) angeordnet ist und virtuelle Bilder (B) auf dem Halbspiegel (18) durch Projektion von Bildern auf den Totalreflektionsspiegel (19) anzeigt.
  3. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinheit (54) umfasst: eine Anzeige (55), die einen Anzeigebereich (56) zum Anzeigen realer Bilder (A) sowie einen Anzeigebereich (57) zum Anzeigen virtueller Bilder (B) enthält, wobei der Anzeigebereich (57) zum Anzeigen virtueller Bilder (B) in Bezug auf den Anzeigebereich (56) zum Anzeigen realer Bilder (A) an der Fahrerseite angeordnet ist; einen Totalreflektionsspiegel (60), der einen Anzeigeinhalt des Anzeigebereichs (56) zum Anzeigen realer Bilder (A) reflektiert; einen Halbspiegel (61), der einen Anzeigeinhalt des Anzeigebereichs (57) zum Anzeigen virtueller Bilder (B) reflektiert.
  4. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch: einen zweiten Anzeigebereich (58) zum Anzeigen virtueller Bilder (B), der in der Nähe einer Ecke des Anzeigebereichs (56) zum Anzeigen realer Bilder (A) angeordnet ist; und einen zweiten Halbspiegel (62), der einen Anzeigeinhalt des zweiten Anzeigebereichs (58) zum Anzeigen virtueller Bilder (B) reflektiert.
  5. Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigesteuereinheit (32) dann, wenn nur durch die Informationsdatenwähleinheit (31) gewählte interne Informationsdaten auf der Anzeigeeinheit (12; 54) durch die Anzeigesteuereinheit (32) mittels realer Bilder (A) angezeigt werden, und dieser Anzeigezustand so geändert wird, dass er zusätzlich zu den internen Informationsdaten externe Informationsdaten enthält, derart steuert, dass eine Anzeigeposition der internen Informationsdaten in Bezug auf eine Anzeigeposition der externen Informationsdaten verschoben wird.
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