DE1022534B - Mehrzonen-Durchlauf-Back- oder Trockenofen mit einer im Umwaelzbetrieb arbeitenden Strahlungsheizung - Google Patents
Mehrzonen-Durchlauf-Back- oder Trockenofen mit einer im Umwaelzbetrieb arbeitenden StrahlungsheizungInfo
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- DE1022534B DE1022534B DEW10655A DEW0010655A DE1022534B DE 1022534 B DE1022534 B DE 1022534B DE W10655 A DEW10655 A DE W10655A DE W0010655 A DEW0010655 A DE W0010655A DE 1022534 B DE1022534 B DE 1022534B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B1/00—Bakers' ovens
- A21B1/40—Bakers' ovens characterised by the means for regulating the temperature
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ulc Verbesserung
der bekannten Mehrzonen-Durchlauf-Back- oder -Trockenöfen mit einer im Umwälzbetrieb arbeitenden
Strahlungsheizung, deren in der Fördervorrichtung des Behandlungsgutes einander folgende und parallel
zu dieser Förderrichtung vom gasförmigen Wärmeträger durchflossene Heizkörper heizgasseitig zwischen
einer Verteiler- und einer Sammelleitung — getrennt regelbar — parallel geschaltet sind. Bei diesem
Ofentyp wird der abgekühlte Wärmeträger über eine Heizquelle in die Verteilerleitung mittels eines Gebläses
zurückbefördert, um auf diese Weise den Kreislauf ständig zu durchlaufen. Bei Verwendung
von Feuerungs- bzw. Brennerabgasen (statt einer elektrischen Wärmequelle) als Wärmeträger wird
noch ein Gasauslaß aus dem Kreislauf in die Atmosphäre benötigt, um eine Steigerung der Umlaufmenge
während des Ofenbetriebes durch die laufend in den Kreislauf abgegebenen Brenngase zu vermeiden
und den nötigen Gleichgewichtszustand hinsichtlich der Gasströmung zu erreichen.
Mit diesem bekannten Ofentyp ist ein gewisser wärmetechnischer Nachteil gegenüber dem erstrebenswerten
stetigen Temperaturkurvenverlauf insofern verbunden, als sich bei Beginn jeder Heizzone beträchtliche
Temperaturspitzen ergeben, die mit örtlichen Wärmeübertragungsstößen einhergehen. Für
jeden technischen Wärmeübertragungsvorgang — ins-
bei der
Behandlung
organischer Subbesondere
stanzen — ist nun aber eine möglichst stetige, sich den Bedürfnissen des jeweiligen Behandlungsgutes
anpassende Wärmeübertragung schon deshalb wünschenswert, weil ein solcher Verlauf der Wärmeübertragungskurve
auch die Regelverhältnisse für einen solchen Ofen begünstigt. Während für Behandlungsgüter hochgradiger Homogenität und geringen Volumens
sich derartige Temperaturspitzen noch allenfalls vertreten lassen, sind sie geradezu untragbar für in
Stücken verhältnismäßig großen Volumens im Ofen zu behandelnde Massen, wie z. B. für das Erbacken
von normalen frei geschobenen Großbroten. Unter ihnen wiederum bedürfen die hochprozentigen
Roggenteige einer besonderen Rücksichtnahme in bezug auf die Wärmeübertragung, ganz besonders im
ersten Teil des Backprozesses, bei dem angesichts der hohen Gastemperaturen die Gefahr besteht, daß der
Backprozeß in den äußeren Schichten des Teigstückes zu schnell fortschreitet, so daß das innere Teiggefüge
an der Wärmeaufnahme nicht so schnell teilnehmen kann.
Aus dem zuletzt erwähnten Grunde eignen sich andere, die Zonenunterteilung nicht aufweisende Öfen,
bei denen die ganze Wärmeträgermenge von der stirnseitigen Heizquelle durch die Decken- und BodenMehrzonen-Durchlauf-Back-
oder
Trockenofen mit einer im Umwälzbetrieb
arbeitenden Strahlungsheizung
Anmelder:
Werner & Pfleiderer,
Stuttgart-Feuerbach, Theodorstr. 10
Dipl.-Ing. Willi Klenk, Ludwigsburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
kanäle des Backtunnels in Förderrichtung strömt, nicht besonders gut für das Erbacken der genannten
Großbrote bzw. für das Trocknen großvolumiger Einzelstücke. Der große Gesamtwärmeinhalt der strömenden
Gassäule ist bei derartigen Öfen so beträchtlich, daß sich — wegen der nicht ausreichenden Turbulenz
innerhalb des Heizkanals am Anfang — das Strahlungsgebiet hoher Temperatur über eine zu lange
Ofenstrecke am Einlauf erstreckt.
Erfindungsgemäß sollen nun die Backbedingungen besonders am Ofeneinlauf bzw. in der ersten Ofenhälfte
von den Nachteilen der Wärmeübertragungsspitzen des einen Ofentyps und auch von den ungünstigen
Auswirkungen der großen Längenausdehnung des Hochtemperaturgebiets bei dem anderen
Ofentyp mit konstruktiv besonders einfachen Mitteln, die auch noch bei fertigen Mehrzonen-Öfen des eingangs
genannten Typs durch nachträglichen Einbau berücksichtigt werden können, freigemacht und dadurch
verbessert werden, daß man auf der Gebläsedruckseite vor der Heizquelle eine Kaltgasleitung abzweigt,
die im einfachsten Falle — für die normalen Bedürfnisse ausreichend ·—■ zu der Heißgasanschlußleitung
für den zweiten Heizkörper der Heizkörperfolge innerhalb des Heizgastunnels führt, wobei die
Mündung dieser Anschlußleitung hinter dem Regelorgan für das heiße Gas anzuordnen wäre. Je nach
Bedarf kann aber auch für das Kaltgas eine besondere Verteilerleitung vorgesehen sein, von der auch für die
weiteren Heizkörper des Tunnels besondere mit Absperr- und Regelorganen zu versehende Stichleitungen
abzweigen, so daß man also an den Zonenübergängen aller nachfolgenden Heizkörper die erwähnten Spitzen
vermeiden kann.
709 849/1
Das Wesen der Erfindung ist aus der Zeichnung ersichtlich. Darin zeigt
Abb. 1 das einzuhaltende Leitungsschema für Heiß- und Kaltgas innerhalb des gesamten Kreislaufes,
Abb. 2 eine typische Wärmebedarfskurve in Abhängigkeit von der Backzeit bzw. der im Ofen durchlaufenen
Backstrecke, und zwar unabhängig vom Ofentyp, für die Brotbäckerei,
Abb. 3 den Verlauf der Heizgastemperatur- und Wärmeübertragungskurven bei einem normalen be- ίο
kannten Dreizonenofen ohne Kaltgasumgehungsleitung,
Abb. 4 den Verlauf der Heizgastemperatur- und Wärmeübertragungskurven bei einem zonenlosen
Ofen und
Abb. 5 den Kurvenverlauf von Heizgastemperatur und Wärmemenge bei einem erfindungsgemäßen Dreizonenofen
mit Kaltgasbeimischung.
Aus den Kurvendarstellungen der Abb. 2 bis 5 ist deutlich ersichtlich, auf welche Weise man der praktisch
heute bekannten Wärmeaufnahme des Backgutes (vgl. Abb. 2) während der einzelnen Phasen der Gesamtbackzeit
technisch mehr oder weniger günstig durch die Beheizung entsprechen kann. Bisher begnügte
man sich mit Umwälzheizungen, wie sie in den Abb. 3 und 4 wärmetechnisch prinzipiell richtig im
Ergebnis aufgezeichnet sind. Die Einheiten für Ordinate und Abszisse sind aus den Koordination*-
systemen zu entnehmen. Die Abszisse führt Prozente der Ofenlänge, die auch einen Maßstab für die Backzeit
darstellten, auf.
Bemerkenswert an der Darstellung der Verhältnisse bei dem bisher bekannten Mehrzonenofen nach Abb. 3
ist die hohe Heizgastemperatur- bzw. Wärmemengenspitze beim Übergang von der ersten zur zweiten
Ofenzone und das Ansteigen der beiden Kurven am Ende der dritten Zone, die zur Bräunung der Brotoberfläche
dient.
Wie wenig ein zonenloser Ofen gerade zur Erzielung der erforderlichen Bräunung der Brote geeignet
ist — wenn nicht besondere zusätzliche Maßnahmen getroffen werden — geht aus Abb. 4 mit der ständig
fallenden Tendenz der beiden Kurven hervor.
In jeder der Abb. 3 bis 5 stellt die ausgezogene Kurve die Temperatur der in den Heizkörpern strömenden
Gasmenge dar, die also wegen des erforderlichen Temperaturgefälles gegenüber der Backraumatmosphäre
entsprechend höher — am Ofeneinlauf etwa 10O1"1 C — liegen muß. Die gestrichelten Kurven
geben den Verlauf der in den Flächeneinheiten zu übertragenden Wärmemengen auf der gesamten
Durchlaufstrecke des Ofens wieder. Diese Wärmemengen ändern sich einerseits wegen der durch Abkühlung
eintretenden Änderung des spezifischen Volumens und wegen der fortschreitenden Temperaturerhöhung
des ßackgutes, also wegen Änderung des Temperaturgefälles, andererseits ständig.
Bei der Darstellung sämtlicher Wärmemengenkurven nach den Abb. 3 bis 5 ist gleiche Gesamtwärmemenge
für alle Typdarstellungen angenommen, so daß eine klare Vergleichsgrundlage für die Beurteilung
der Wirkungen der einzelnen Beheizungsarten geschaffen ist.
Die Darstellung nach Abb. 5 beweist überzeugend die eingangs bereits geschilderten Vorzüge der zouenweisen
Kaltgasbeimischung zu den jedem einzelnen Heizkörper zugeführten Heißgasmengen. Beide Kurven
verlaufen in dieser Abbildung verhältnismäßig stetig. Bemerkenswerte Spitzen sind an den Zonenübergängen
in einem praktisch ausreichenden Maße vermieden, so daß dem zeitlichen Wärmeaufnahmeverlauf
auf der Backgutseite entsprechend günstige Wärmeübertragungsverhältnisse auf der wärmeabgebenden
Seite gegenüberstehen.
Der Wärmebedarf des Ofens wird durch die Heizquelle 4 befriedigt, die entweder ein elektrischer Heizkörper
sein kann, aber in dem Schema nach Abb. 1 als Gas- oder Ölbrenner aufzufassen ist. Der Ofen besteht
heizungsseitig aus vier Zonen mit getrennten Heizkörpern für Ober- und Unterhitze, wie dies bei
solchen Zonenofen üblich ist. Die Heizkörper sind in der Folge der Durchlaufrichtung mit H1, H.,, H.A, H1
bezeichnet, wobei Ober- und Unterhitze nicht unterschieden ist. Das Brenngas der Brenner 4 wird gemischt
mit am Ende des Kreislaufes anfallendem Abgas niedriger Temperatur — letzteres als Kaltgas bezeichnet
— mit einer mittleren Mischtemperatur von etwa 490c C in eine Verteilerleitung 2" gedruckt. Von
dort gelangt es durch einzelne Anschlußleitungen 2h
über Regelorgane 10 zu den Heizkörpern H1 bis /Z4
in abgestuft regelbarer Menge. Nach Abgabe eines großen Teils ihres Wärmeinhalts in den Heizkörpern
an die Backtunnelatmosphäre und das Backgut werden die einzelnen Teilgasmengen nach Abkühlung auf
eine mittlere Temperatur von etwa 280° C im ülier
die Heizkörperauslässe verteilten Durchschnitt in einer Sammelleitung 1 wieder zusammengeführt, von
der sie durch eine Leitung 2 zum Saugstutzen des Gebläses 3 gelangen, das sie durch das Leitungsstück 2'
wieder der Mischkammer des Brenners 4 zuführt. Falls keine elektrische Heizquelle zur Wiederaufheizung
der umgewälzten Gasmenge, sondern luftverbrauchende Öl- oder Gasbrenner Verwendung finden,
muß zwischen Gebläse 3 und Brenner 4 ein zusätzlicher Gasauslaß 5 zur Abgabe des Gasüberschusses
an die Atmosphäre vorgesehen sein. Zwischen den beiden Aggregaten 3 und 4 zweigt von der Verbindungsleitung 2' eine Kaltgasleitung 7 ab, die naturgemäß
mit einem Regelorgan 8 verseben ist. Diese Kaltgasleitung 7 weist bei vollständiger Ausnutzung der
durch die Erfindung gegebenen Möglichkeiten für jeden Heizkörper — mit Ausnahme des ersten Heizkörpers
— eine besondere Stichleitung 7' mit einem Absperr- und Regelorgan 7" auf. Die Mündung jeder
Stichleitung liegt zweckmäßigerweise zwischen dem jeweiligen Regelorgan 10 und dem Heizkörpereintritt.
Für den Normalfall genügt es. wenn die Kaltgasleitung 7 nur zu dem in der Durchlauffolge an zweiter
Stelle vorgesehenen Heizkörper H2 gelangt und auf
die übrigen Stichleitungen verzichtet wird, was besonders für die letzte Zone deshalb verständlich ist,
weil dort sowieso wegen der notwendigen Bräunung der Oberfläche der Brote die Temperatur der Strahlungsheizfläche
ansteigen muß.
Claims (1)
- PatentanspruchMehrzonen-Durchlauf-Back- oder Trockenofen mit einer im Umwälzbetrieb arbeitenden Strahlungsheizung, deren in der Förderrichtung des Behandlungsgutes einander folgende und parallel zn dieser Förderrichtung vom gasförmigen Wärmeträger durchflossene Heizkörper heizgassei tig zwischen einer Verteiler- und einer Sammelleitung — getrennt regelbar — parallel geschaltet sind. mit einem den abgekühlten Wärmeträger über eine Heizquelle in die Verteilerleitung zurückfördernden Gebläse — gegebenenfalls bei Verwendung von Feuerungs- bzw. Brennerabgasen als Wärmeträger auch noch mit einem dem Gebläse nachgeschalteten Gasauslaß in die Atmosphäre. — gekenn-zeichnet durch eine auf der Gebläsedruckseite vor der Heizquelle (4) aus dem Kreislauf abzweigende Kaltgasleitung (7), die unter Zwischenschaltung eines Absperrorgans (7") entweder nur in die Verteileranschlußleitung (2Λ) des zweiten Heizkörpers (H2) —, und zwar hinter deren Regelorgan (10) — mündet oder mit einzelnen je mit einem Absperrorgan (7") ausgestatteten Stichleitungen (T) an eine beliebige Zahl von auf dem Backgut-Durchlaufwege dem Heizkörper (H2) folgenden weiteren Zonenheizkörpern (H5, H1) —, und zwar ebenfalls hinter den Regelorganen (10) der zugehörigen Verteileranschlußleitungen (2Λ) mündend — angeschlossen ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 821 331; britische Patentschrift Nr. 504 950.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW10655A DE1022534B (de) | 1953-02-26 | 1953-02-26 | Mehrzonen-Durchlauf-Back- oder Trockenofen mit einer im Umwaelzbetrieb arbeitenden Strahlungsheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW10655A DE1022534B (de) | 1953-02-26 | 1953-02-26 | Mehrzonen-Durchlauf-Back- oder Trockenofen mit einer im Umwaelzbetrieb arbeitenden Strahlungsheizung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1022534B true DE1022534B (de) | 1958-01-16 |
Family
ID=7594408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW10655A Pending DE1022534B (de) | 1953-02-26 | 1953-02-26 | Mehrzonen-Durchlauf-Back- oder Trockenofen mit einer im Umwaelzbetrieb arbeitenden Strahlungsheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1022534B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1292101B (de) * | 1961-10-21 | 1969-04-10 | Bahlsen Werner | Backvorrichtung |
EP1330953A1 (de) * | 2002-01-25 | 2003-07-30 | Rational AG | Brennersystem mit mehreren Wärmeübertragungssystemen und Gargerät mit solch einem Brennersystem |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB504950A (de) * | 1900-01-01 |
-
1953
- 1953-02-26 DE DEW10655A patent/DE1022534B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB504950A (de) * | 1900-01-01 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1292101B (de) * | 1961-10-21 | 1969-04-10 | Bahlsen Werner | Backvorrichtung |
EP1330953A1 (de) * | 2002-01-25 | 2003-07-30 | Rational AG | Brennersystem mit mehreren Wärmeübertragungssystemen und Gargerät mit solch einem Brennersystem |
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