DE2952398C2 - Backofen - Google Patents

Backofen

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DE2952398C2
DE2952398C2 DE19792952398 DE2952398A DE2952398C2 DE 2952398 C2 DE2952398 C2 DE 2952398C2 DE 19792952398 DE19792952398 DE 19792952398 DE 2952398 A DE2952398 A DE 2952398A DE 2952398 C2 DE2952398 C2 DE 2952398C2
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baking
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Franz Daub U Soehne (gmbh Uco) 2000 Hamburg De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B1/00Bakers' ovens
    • A21B1/40Bakers' ovens characterised by the means for regulating the temperature

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Backofen mit einem Umwälz-Heizsystem, dessen Umwälzweg vom Backraum übt/r eine Wärmequelle und ein Gebläse zurück zum Backraum führt, und mit einem Regelsystem zur Regelung der Heizleistung der Wärmequelle, das ein im Umwälzweg vor dem Bari>raum angeordnetes J5 Thermometer umfaßt Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Stickenofen; das ist ein Backschrank, in dessen Backraum ein mehr-etagiger Backwagen mit dem zu backenden Gut einfahrbar ist, der während des Backvorgangs automatisch ständig <to gedreht wird.
Es erscheint ohne weiteres zweckentsprechend, daß die Backatmosphäre im Umwälzweg dem Backraum mit ständig gleicher Temperatur zugeführt wird. Deshalb ist bei bekannten Backöfen das die Temperaturregelung steuernde Thermometer im Umwälzweg vor dem Backraum angeordnet
Jedoch hat sich gezeigt, daß trotz der temperaturkonstanten Zuführung der Backatmosphäre zum Backraum ungleiche Backergebnisse auftreten, wenn der Back- so raum unterschiedlich stark gefüllt ist. Es wurde gefunden, daß dies daran liegt, daß bei starker Backraumfüllung insbesondere zu Beginn des Backvorgangs eine größere Wärmemenge an das Backgut abgegeben wird und die Atmosphäre daher mit einer durchschnittlich geringeren Backtemperatur auf das Backgut einwirkt, als wenn der Backraum nur wenig gefüllt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Backofen der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Backergebnis füllungsunabhängig ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß ein weiteres Thermometer im Umwälzweg hinter dem Backraum angeordnet ist und ein zwischen den Temperaturen beider Thermometer gemittelter Tempe- &5 raturwert der Regelung zugrunde liegt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die bisherige Annahme, daß man die Backatmosphäre mit ständig gleicher Temperatur dem Gut zuführen müßte, unrichtig ist und daß es erforderlich ist, die Zuführungstemperatur bei starker Backraumfüllung im Unterschied zu geringerer Backraumfüllung zu erhöhen. Jedoch wäre es außerordentlich kompliziert, die Backraumfüllung als solche in die Regelung einzuführen. Statt dessen bringt die Erfindung die Backraumfüllung mittelbar zur Einwirkung, indem sie auf dem Wege über das in dem Backraum nachgeschaltete Thermometer die von der Sackraumfüllung abhängige Temperaturabsenkung in die Regelung einfließen läßt
Im allgemeinen ist es völlig ausreichend, wenn der arithmetische Mittelwert zwischen den beiden Temperaturen der Regelung zugrunde gelegt wird. Jedoch können bei der im Anspruch genannten Mittelung der beiden Temperaturen auch andere Gesichtspunkte zugrunde gelegt werden. Ferner schließt die Erfindung nicht aus, daß auch noch an anderer Stelle des Umwälzweges gemessene Temperaturen Einfluß auf die Regelung haben.
Das Anspruchsmerkmal, daß die Thermometer vor bzw. hinter dem Backraum angeordnet sind, ist dahingehend auszulegen, daß die Temperatur der Backatmosphäre zu messen ist bevor bzw. nachdem sie den wesentlichen Teil des Backraums durchströmt hat Daraus geht hervor, daß der Anspruch nicht verlangt daß die Thermometer außerhalb der räumlichen Begrenzung des Backraums liegen, obwohl dies im allgemeinen zweckmäßig ist
Gewerbliche Backöfen der vorliegenden Art werden ausschließlich indirekt beheizt nur daß die Wärmekapazität der Wärmetauscher dem System eine erwünschte Trägheit verleiht so daß die Temperatur im Umwälzweg nicht sprunghaft auf das Ein- und Ausschalten des Brenners reagiert und der Brenner nicht unerwünscht häufig geschaltet werden muß. Direkte Beheizung kennt man nur für untergeordnete Zwecke, beispielsweise bei Haushaltsbacköfen, sowie bei kontinuierlich im Durchlauf betriebenen Öfen, in denen ständig konstante Temperaturverhältnisse aufgrund einmaliger Brennereinstellung beibehalten werden können. Wollte man einen Backofen mit Umwälz-Heizsystem direkt durch einen Brenner beheizen, so würde jede Änderung der Heizleistung des Brenners sich sofort bei dem vor dem Backraum angeordneten Thermometer auswirken, so daß dies unverzüglich und ohne Rücksicht auf die Vorgänge im Backraum eine gegensinnige Regelbeeinflussung des Brenners veranlassen würde. Dies gilt insbesondere für die bei den betrachteten Backöfen übliche ein/aus-Regelung des Brenners. Kaum wäre er eingeschaltet so würde die Temperatur bei dem vor dem Backraum angeordneten Thermometer sprunghaft ansteigen, woraufhin wieder die Ausschaltung des Brenners veranlaßt würde, ohne daß die Temperaturverhältnisse im Backraum darauf einen Einfluß haben.
Diese Voraussetzungen ändern sich grundlegend bei Verwendung zweier Thermometer gemäß der Erfindung, weil das dem Backraum nachgeschaltete Thermometer die Zustände im Backraum spiegelt. Es hat sich daher gezeigt daß die Erfindung die Verwendung eines unmittelbar im Umwälzweg angeordneten Brenners als Wärmequelle gestattet. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Thermometerano/dnung ist daher im Zusammenhang mit der unmittelbaren Brennerbeheizung des Umwälz-Heizsysterns von besonderem Vorteil. Dies gilt insbesondere für eine grobstufige Regelung, insbesondere eine ein/aus-Regelung.
Als besonderer Vorteil der Erfindung sei noch
erwähnt, daß sie von üeginn des Backprozesses an eine hohe Wärmeleistung im Bsekraum gewährleistet Bei bekannten öfen der betrachteten Art wird zu Beginn des Backprozesses der größte Teil der im Backraum zugeführten Wärme durch die Aufheizung der mit dem Backgut: eingeschobenen Backvorrichtung (Backwagen) verbraucht, so daß nur eine vei minderte Temperatur für das Backgut zur Verfugung steht Der Bäcker muß daher oftmals zu Beginn des Backprozeses die Temperatur am Ofen höher einstellen als sie tatsächlich gewünscht wurde, um dadurch eine ausreichende Backleistung bei Beginn des Backprozesses sicherzustellen. Die erfindungsgemäße Anordnung berücksichtigt hingegen die starke Wärmeaufnahme des Backgeräts selbsttätig, weil die dadurch vermehrte Temperaturabsenkung im Backraum zu einer Verringerung des von dem Thermometer hinter dem Backraum gemessenen Tempeniturwerts führt so daß die Regelung veranlaßt wird, die Backatmosphäre mit um so höherer Temperatur dem Backraum zuzuführen.
Es gibt allerdings Backgut, das gerade zu Beginn des Backprozesses eine müde Wärmezufuhr verlangt, wie beispielsweise Schrippen. Damit diese auch riiit dem erfindungsgemäßen Backofen einwandfrei gebacken werden können, kann es vorteilhaft sein, eine Einrichtung zur Verzögerung und/oder Verminderung der Heizleistung in der Anfangsbackzeit vorzusehen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Sie zeigt in einer Figur einen schematischen Horizontalschnitt durch einen Stickenofen.
Der Backraum 1 mit dem Stickenwagen 2, der während des Backvorgangs in Pfeilrichtung gedreht wird, wird eingeschlossen von den Wänden 3, 4, 5 und der Türwand 6, Die Wand 5 enthält Schlitze 7 zur Zufuhr der Backatmosphäre, während die Wand 4 Schlitze 8 zur Abführung derselben aufweist Selbstverständlich könnten die Einrichtungen zur Zu- und Abführung der Backatmosphäre sowie auch der Backraum selbst in anderer Weise geformt sein.
An den Backraum schließt sich im LJmwälzweg ein Kanal 9 an, der über den Kanal 10 und 11 zum Backraum zurückführt Im Kanal 10 befindet sich ein Brenner 12,
ίο dessen Verbrennungsgase somit unmittelbar in die Backatmosphäre gelangen. Ein Gebläse 13 erzeugt die zur Umwälzung der Backatmosphäre erforderliche Druckdifferenz. Bei 14 ist ein Abluftkamin angedeutet der vom Backraum ausgeht, damit dieser auf dem Druckniveau Null liegt Jedoch ist er so angeordnet, daß die Backatmosphäre ihn erst dann erreicht, wenn sie den Backraum bereits im wesentlichen durchströmt hat, damit nur Gas verhältnismäßig geringer Temperatur abgeführt wird. In den Kanälen 11 und 9 befinden sich Thermometer 15 bzw. 16 zur Messung der Temperatur der zugeführten bzw. abgeführten ^ickatniosphäre.
Diese liegen beispielsweise in der Größenordnung von 260° bzw. 200°.
Es hat sich herausgestellt daß der Brenner 12. der zweckmäßigerweise ein Gasbrenner ist bei der erfindunf.-gemäßen Regelung etwa dreimal weniger häufig geschaltet wird, als wenn nur das Thermometer 15 auf der Zuführungsseite des Backraums vorhanden wäre. Der Backofen ist wegen des Wegfalls teurer
i" Heizregister kleiner, leichter und billiger. Er arbeitet wirtschaftlicher als bekannte Öfen, weil nicht die noch verhältnismäßig hoch temperierten Verbrennungsgase als solche sondern die niedriger temperierte Backatmosphäre, nachdem sie den Backraum durchlaufen hat,
'5 durch den Kamin 14 abgeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Backofen, insbesondere Stikkenofen, mit einem Umwälz-Heizsystem, dessen Umwälzweg vom Backraum über eine Wärmequelle und ein Gebläse zurück zum Baekraum führt, und mit einem Regelsystem zur Regelung der Heizleistung der Wärmequelle, das ein im Umwälzweg vor dem Backraum angeordnetes Thermometer umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Thermometer (16) im Umwälzweg (9,10,11) hinter dem Backraum (1) angeordnet ist und ein zwischen den Temperaturen beider Thermometer (15, 16) gemittelter Teraperaturwert der Regelung zugrunde liegt :s
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle (12) ein unmittelbar im Umwälzweg angeordneter Brenner ist
3. Backofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Regelung grobstufig, insbesondere eine ein/aus-Regelung ist
4. Backofen nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet daß eine Einrichtung zur Verzögerung und/oder Verminderung der Heizleistung in der Anfangsbackzeit vorgesehen ist
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