DE1022165B - Lasttraeger fuer Stapelgeraete mit selbsttaetiger Neigevorrichtung des die Last aufnehmenden Gliedes - Google Patents

Lasttraeger fuer Stapelgeraete mit selbsttaetiger Neigevorrichtung des die Last aufnehmenden Gliedes

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DE1022165B
DE1022165B DEST11604A DEST011604A DE1022165B DE 1022165 B DE1022165 B DE 1022165B DE ST11604 A DEST11604 A DE ST11604A DE ST011604 A DEST011604 A DE ST011604A DE 1022165 B DE1022165 B DE 1022165B
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DE
Germany
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carrier
lever
lifting carriage
articulated
load
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Pending
Application number
DEST11604A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Kopmann
Gunter Speck
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HANS STILL AG
Original Assignee
HANS STILL AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/16Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members inclinable relative to mast

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Es ist bekannt, einen Lastträger, insbesondere einen solchen in Form einer Gabel, so an den längs des Stapelmastes vertikal beweglichen Hubschlitten anzulenken, daß er um einen Winkel bis etwa 15° so um eine horizontale Querachse geneigt werden kann, daß sich das die Last tragende Glied beispielsweise eine horizontale Plattform oder vorzugsweise eine horizontale Gabel mit dem dem Hubmast abgekehrten Ende hebt und die Last dadurch gegen ein Abgleiten gesichert ist.
Die Kippbewegung des Lastträgers gegenüber dem Hubschlitten wird bei den bekanntgewordenen Formen durch verschiedene Kraftvorrichtungen, vorzugsweise durch hydraulische Pressen, willkürlich bewirkt.
Da das Kippen des Lastträgers hauptsächlich zu Beginn des Hubes erfolgt, hat man unter Verzicht auf willkürlich steuerbare Antriebsmittel der Gleitbahn des Hubmastes eine nicht mehr geradlinige Form gegeben, sondern eine in geeigneter Weise gekrümmte Form, durch welche der Hubschlitten gezwungen wird, nach dem Verlassen des untersten Teiles des Hubmastes eine solche Lage anzunehmen, daß die Vorderseite des die Last tragenden Gliedes des Lastaufnehmers um einen bestimmten Winkel angehoben wird und diese Stellung über den restlichen Weg des Hub-Schlittens längs des Hubmastes beibehält.
Beide Bauformen haben Nachteile gezeigt: Bei willkürlicher Kippung durch Kraftvorrichtungen erfordert diese einen erheblichen Aufwand. Bei Benutzung eines Mastes mit nicht geradliniger Gleitbahn verteuert sich die Herstellung des Mastes, und die Kippung erfolgt stets bei gleicher Höhenstellung des Hubschlittens. Das ist aber unzweckmäßig, da die Last nicht immer in gleicher Höhe aufgenommen und abgesetzt wird. Gegenstand der Erfindung ist eine Kippvorrichtung für den Lastträger, welche unabhängig von der Höhenstellung des Hubschlittens stets dann die angestrebte Kippung selbsttätig bewirkt, wenn auf dem belasteten Lastträger die Hubkraft ausgeübt wird. Die Anhebung des Vorderteiles des die Last tragenden Gliedes wird dabei ebenfalls selbsttätig beendet, wenn die ziehende Hubkraft aufhört, d. h., wenn die Last abgesetzt wird; ganz gleich in welcher Höhe der Hubschlitten dabei gerade steht. Das Wesen der Erfindung soll am Beispiel einer Gabel des lasttragenden Gliedes und in verschiedenen in den Figuren dargestellten beispielsweisen Ausführungsformen erläutert werden.
Die Erfindung wirkt grundsätzlich in der Weise, daß die auf die Last zum Heben längs des Hubmastes ausgeübte Zugkraft nicht direkt am Hubschlitten, sondern an dem die Last tragenden und zu kippenden Glied vertikal von oben angreift und dann mit der Technik bekannten Mitteln so in Teilkräfte zerlegt Lastträger für Stapelgeräte
mit selbsttätiger Neigevorrichtung
des die Last aufnehmenden Gliedes
Anmelder:
Hans Still Aktiengesellschaft,
Hamburg-Billstedt, Liebigstr. 33
Heinrich Kopmann, Hamburg-Harburg,
und Gunter Speck, Hamburg,
sind als Erfinder genannt worden
und teilweise umgelenkt wird, daß diese Kraft auch die Kippung ausführt. Bei der beispielsweisen Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 ist 1 der Hubschlitten, der hier vorzugsweise mit Rollen 2 in einem rahmenförmigen, nicht dargestellten Mast geführt wird. An den Hubschlitten 1 ist bei 3 das die Last aufnehmende Glied an dem mit diesem Glied zu bestückenden Träger 7 angelenkt. Dieser weist an seinem unteren Ende eine schiefe Ebene 8 auf, welche sich über eine Rolle 5 gegen den Hubschlitten 1 stützt, deren Weg in an sich bekannter Weise oben oder oben und unten durch Anschläge begrenzt ist. Dabei ist der obere Anschlag 9 so ausgebildet und bemessen, daß sich das die Last tragende Glied mit seinem vollen Eigen- und Nutzgewicht mit dem Anschlag 9 auf die Rollen 5 hängen kann. Das andere Zugglied 4 greift nach der Erfindung nicht, wie üblich, am Hubschlitten 1, sondern an der Rolle 5 an, wobei die Rolle 5 mit der schiefen Ebene 8 und dem Anschlag 9 in mehrere parallele Einzelvorrichtungen unterteilt ist oder sein kann, die sich über die Breite des Hubschlittens verteilen oder an seinen beiden Seiten angeordnet sind. Tritt nun die Zugkraft 4 in Tätigkeit, so wird zunächst nur Rolle 5 gehoben, ohne daß der ganze Lastträger gehoben wird. Dabei drängt die Rolle 5 an der schiefen Ebene 8 den Träger 7 in der Pfeilrichtung vorwärts und hebt damit die vorderen Enden der Gabel an. Beim Aufsetzen der abgesenkten Last auf eine Stützfläche in beliebiger Höhe am Boden wird die Rolle 5 entlastet und durch ihr Eigengewicht oder nötigenfalls durch eine zusätzliche Kraft, vorzugsweise eine Feder, abwärts bewegt, so daß der Träger 7 wieder in die Ruhelage zurückkehrt, die in Fig. 1 dargestellt ist und bei der er bis zur Vertikalen oder vorzugsweise darüber hinaus bewegt wird.
709 84-7/223

Claims (4)

Fig. 1 stellt die Einrichtung in dieser Endlage dar. Andere beispielsweise Bauformen sind in den Fig. 3, 4, 5, 6 und 7 schematisch dargestellt. Nach Fig. 3 ist der Träger 7 ebenfalls am oberen Teil des Hubschlittens bei 3 angelenkt, während am unteren Teil 5 des Trägers 7 bei 11 ein Hebel 10 angelenkt ist, dessen freies Ende die Rolle 5 trägt und an dem die Zugkraft 4 angreift. Der Hebel 10 steht in seiner vorzugsweise durch ein nicht dargestelltes Widerlager begrenzten Stellung so, daß die am Träger 7 angebrachte Gabel entweder waagerecht oder etwas abwärts geneigt liegt. Beim Übertragen einer Kraft auf das Zugglied 4 vertikal nach oben wird der Hebel 10 aufwärts geschwenkt, und die Rolle 5 zwängt den Träger 7 so weit aus der Vertikalen, daß sich die *5 Enden der Gabel anheben. Die Vorrichtung nach Fig. 4 arbeitet in ähnlicher Weise, jedoch ist hier die Zwangrolle 15 mit einem Hebel 14 am oberen Ende des Trägers 7 im Punkt 13 angelenkt. Ihre Lage in der Grundstellung ist etwa waagerecht, so daß sich beim Anheben des Hebels 14 mit der Zugkraft 4 der Abstand zwischen dem oberen Ende durch die Rolle 15 am Hubschlitten verringert und dadurch die Enden der Gabel gehoben werden. Der ganze Träger 7 ist in diesem Fall bei 3 am unteren Ende des Hub-Schlittens 1 angelenkt. Die beispielsweise Anordnung nach Fig. 5 wirkt in ähnlicher Weise, jedoch ist der Hebel 10 mit der Rolle 5 hier durch den Knickhebel 18/19 ersetzt, dessen freie Enden fest bei 11 am Träger 7 und bei 17 am Hubschlitten angelenkt sind. Der Träger 7 ist ähnlich wie nach Fig. 3 im oberen Teil des Hubschlittens bei 3 angelenkt. In der Ruhestellung, also bei horizontaler oder abwärts geneigter Gabel ist der Knickhebel abwärts durchgeknickt. Die Zugkraft 4 greift am Knickgelenk 16 an und streckt den Knickhebel vorzugsweise bis zu einem Anschlag in der Weise, daß sich die Gabelenden heben. Während bei dem Beispiel nach Fig. 5 die Knickbewegung am unteren Teil angebracht ist, ist auch hier eine Umkehrung in der Weise möglich, daß der Knickhebel 18/19 im oberen Teil der Vorrichtung angeordnet ist, nämlich mit den freien Enden des Hebels 18 bei 21 am Träger 7 und mit dem freien Ende des Trägers 19 bei 22 am Hubschlitten. Hier befindet sich der Knickhebel 18/19 in der Ruhestellung in gestreckter Lage, wie dargestellt, und wird durch die Zugkraft 4 beim Anheben der Vorrichtung nach oben durchgeknickt, so· daß auch in diesem Fall der Träger 7 mit dem oberen Ende zum Hubschlitten 1 geneigt und die Gabel angehoben wird. Eine weitere Möglichkeit zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist in Fig. 7 schematisch dargestellt. Bei dieser Bauform ist unterhalb des Anlenkpunktes des Trägers 7 am Hubschlitten 1 ein zweiarmiger Hebel, vorzugsweise ein Winkelhebel 20, an den Hubschlitten bei 12 angelenkt, dessen einer Arm am Träger 7 anliegt und an dessen anderem Arm das Zugglied 4 angreift. Die Stellung des Hebels 20 in seiner Ruhelage ist so, daß der eine Hebelarm, der vorzugsweise mit einer Rolle bewehrt ist, am Träger 7 so anliegt, daß bei Ausübung der Zugkraft 4 der untere Teil des Trägers vom Hubschlitten abgedrängt wird. PathXTA ν s [>ii. t:ii κ
1. Lastträger für Stapelgeräte mit selbsttätiger Neigevorrichtung des die Last aufnehmenden Gliedes, beispielsweise einer Gabel mit etwa waagerechten Holmen, die an einem Träger angebracht ist, welcher um eine waagerechte Achse schwenkbar am Hubschlitten angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Hubschlitten und dem freien Ende des angelenkten Trägers (7) durch die Stellung eines beweglichen Gliedes bestimmt wird, welche durch den Zug des an ihm angreifenden Zuggliedes (4) beim Heben der Last verändert wird.
2. Lastträger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das die Kippung des Lastträgers bewirkende Glied eine Rolle (5) ist. welche durch das an ihm angreifende Zugglied (4) beim Heben des Lastträgers in den sich nach oben verjüngenden Zwischenraum zwischen dem Hubschlitten (1) und dem Träger (7) gezogen wird.
3. Lastträger nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Hubschlitten und dem Träger an einem dieser Teile angelenkter Hebel oder Winkelhebel, an welchem das Zugglied (4) angreift, unter dem Zug dieses Zuggliedes so verschwenkt wird, daß durch die Veränderung der Lage dieses Gliedes die obere Kante des Trägers (7) durch Veränderung der Lage dieses Hebels von dem Hubschlitten fort oder/und die untere Kante auf den Hubschlitten hin bewegt wird.
4. Lastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über oder unter dem Anlenkpunkt (3) ein Knickhebel einerseits am Träger (7) und andererseits am Hubschlitten (1) angelenkt ist, an dessen Knickgelenk (16) das Zugglied (4) angreift, wobei der Knickhebel so angeordnet ist, daß er in der Ruhelage nach unten durchgeknickt ist, wenn er unter dem Anlenkpunkt angebracht ist, oder daß er in der Ruhelage gestreckt oder nur geringfügig durchgeknickt ist, wenn er über dem Anlenkpunkt angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 847/223 12.57
DEST11604A 1956-09-03 1956-09-03 Lasttraeger fuer Stapelgeraete mit selbsttaetiger Neigevorrichtung des die Last aufnehmenden Gliedes Pending DE1022165B (de)

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DE (1) DE1022165B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990006280A1 (de) * 1988-12-03 1990-06-14 Dickertmann Ag Vorrichtung zum einstellen von lastaufnehmenden gabelzinken in eine schräg nach oben gerichtete tragstellung
JP2013163553A (ja) * 2012-02-09 2013-08-22 Meidensha Corp フォークリフトのチルト装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990006280A1 (de) * 1988-12-03 1990-06-14 Dickertmann Ag Vorrichtung zum einstellen von lastaufnehmenden gabelzinken in eine schräg nach oben gerichtete tragstellung
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