DE1022149B - Vorrichtung zum Buendeln von Staeben, Stangen, Rohren od. dgl. mittels Bindedraht - Google Patents

Vorrichtung zum Buendeln von Staeben, Stangen, Rohren od. dgl. mittels Bindedraht

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DE1022149B
DE1022149B DESCH21156A DESC021156A DE1022149B DE 1022149 B DE1022149 B DE 1022149B DE SCH21156 A DESCH21156 A DE SCH21156A DE SC021156 A DESC021156 A DE SC021156A DE 1022149 B DE1022149 B DE 1022149B
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DE
Germany
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binding wire
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wire
twist
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Application number
DESCH21156A
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English (en)
Inventor
Fritz Greuel
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Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Publication date
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Publication of DE1022149B publication Critical patent/DE1022149B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B27/00Bundling particular articles presenting special problems using string, wire, or narrow tape or band; Baling fibrous material, e.g. peat, not otherwise provided for
    • B65B27/10Bundling rods, sticks, or like elongated objects

Description

  • Vorrichtung zum Bündeln von Stäben, Stangen, Rohren od. dgl. mittels Bindedraht Stäbe. Stangen Rohre u. dgl. werden nach dem Ltnterteilen auf bestimmte Längen mittels Bindedraht gebündelt. Dabei ist es entsprechend dem hohen Ausstoß moderner Feineisen-Walzenstraßen erforderlich, la die zum Bündeln des Walzgutes dienenden Vorrichtungen störungsfrei und schnell arbeiten. Bisher bekannte Bündelvorrichtungen weisen allgemein den Nachteil auf, daß für jeden Bündelvorgang der Bindedraht erneut in die Drahtführungen und IS:lemmvorrichtungen eingeführt werden muß, was erhebliche Zeitverluste zur Folge hat.
  • Eine noch nicht zum Stand der Technik gehörende Biindelvorrichtung sucht diesen Nachteil zu beheben; jedoch ist die Vorrichtung kompliziert und aufwendig im Aufbau und störanfällig. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird das zu bündelnde Walzgut mittels gezogener Klinken eines Klinkenschleppers engen den obenstehenden Arm eines mit seiner Drehachs unterhalb der Förderebene des IS:linkenschleppers getegenen Drehkreuzes geschoben. Das Bündel legt sich dabei gegen einen von einer Drahtspule zu dem in Drehrichtung nächsten Drehkreuzarm gespannten Bindedraht. Durch Weiterschieben des Bündels wird das Drehkreuz gedreht und damit der Draht um das Bündel geschlungen, welches gleichzeitig von dem nun obenstehenden Drehkreuzarm umfaßt wird.
  • Bei weiterem Drehen des Drehkreuzes wird das von dem Bindsedraht ums ehlungene Bündel einer Knotvorrichtung zugeführt welche die Bindedrahtenden miteinander verdrallt. Die Vorrichtung hat den Nachteil. daß das lose zusammengefaßte, nur von dem einfach umsdlungenen Bindedraht und dem einseitig offenen Drehkreuzarm gehaltene Bündel zu der Knotvorrichtung geschoben wird. Es ist offensichtlich, daß sich das Bündel beim Verschieben lockert und auseinanderzufallen sucht.
  • Ferner ist eine Bündelvorrichtung bekannt, welche zum Abbinden thermoplastische Bänder verwendet, indem sie die Schweißblark,eit thermoplastischer Materm allen ausnutzt. Die Bandenden zweier gegenüberliegend angeordneter Band!spulen werden über Umlenkrollen und federnd angeordnete Spannrollen auf halber Höhe eines vierkantigen, zu bündelnden Stapels durch Schweißen zu einem endlosen Band verbunden und der Stapel wird so dagegenverschoben, daß das Band ihn von drei Seiten umhüllt. Die feste Verbindung der Bandschlaufe erfolgt dann ebenfalls durch Schweißen, wobei gleichzeitig der fertiggebündelte Stapel abgetrennt wird.
  • Selbst bei Verwendung von durch Punktschweißung miteinander verbundenen Stahlbändern ist die Vorrichtung zum Bündeln von Walzgut nicht geeignet, da beim Umschlingen und Anziehen der Bänder ungünstige Belastungen an der Schweißstelle auftreten und die Bänder leicht aufreißen. Darüber hinaus ist es allgemein üblich, beim Bündeln von Walzgut durch Verwendung von Ausschuß drähten Materialkosten einzusparen.
  • Ziel der Erfindung ist, eine Bündelvorrichtung so zu gestalten, daß der Bindedraht ständig in den Drahtführungen oder Klemmvorrichtungen verbleibt, sowie durch geeignete Einrichtungen die Herstellung fester Bündel in kürzester Zeit zu ermöglichen.
  • Es wird daher vorgeschlagen, eine aus einem Drehkreuz mit muldenförmigen Taschen zur Aufnahme des zu bündelnden Walzgutes sowie einem Schwingarm zum Einbringen des Walzgutes in die Drehkreuztaschen und einem Drallkopf bestehende Bündelvorrichtung erfindungsgemäß mit zwei diametral zur Drallkopfachse auf dem Drallkopf angeordneten Drahtführungen zu versehen und jeder Drahtführung eine Bindedrahtspule vorzuordnen, wobei die Bindedrahtstränge, nachdem deren Spitzen erstmalig durch die Drahtführungen gebracht und miteinander verwunden sind, in den Führungen verbleiben und ständig eine das jeweils zu bündelnde Walzgut umfassende Schlinge bilden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Drallkopf mit Lagerungen versehen, in welche die Bindedrahtspulen drehbar und auswechselbar eingesetzt sind.
  • Es können zur Aufnahme der Bindedrahtspulen erfindungsgemäß auch ortsfest angeordnete Lager vorgesehen sein, wobei das Abbinden der einzelnen Bündel von einem zum anderen Mal mit wechselnder Drehrichtung des Drallkopfes erfolgt.
  • Schließlich können erfindungsgemäß die Lager zur Aufnahme der Bindedrahtspulen auch auf einem gleichachsig zum Drallkopf angeordneten besonderen Drehkopf angebracht sein, wobei der Drehkopf mit einer solchen Drehzahl ununterbrochen umläuft. daß er während eines Bündelvorganges die gleiche Zahl von Umdrehungen wie der aussetzend sich drehende Drallkopf zurücklegt.
  • Sind die Bindedrahtspulen ortsfest bzw. auf einem besonderen Drehkopf gelagert, so wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen diesen und dem Drallkopf ein Abstand vorgesehen, bei welchen: keine bleibende Verformung der zeitweise miteinander verdrallten Bindedrahtstränge zwischen Drallkopf und Bindedrahtspule auftritt.
  • Die Erfindung sieht weiterhin bei den ortsfest bzw. auf einem besonderen Drehkopf gelagerten Bindedrahtspulen getrennte Bindedrahteinläufe am Drallkopf vor, welche etwa gleichen gegenseitigen Abstand wie die Bindedrahtausläufe am Drallkopf aufweisen.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die etwa verdrallten Bindedrahtstränge zwischen den Bindedrahtspulen und dem Drallkopf entdrallt werden, bevor sie in den Drallkopf eingezogen werden.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Bündelvorrichtung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt mit diametraler Anordnung der Bindedrahtspulen auf dem Drallkopf; Fig. 2 und 3 zeigen Ausschnitte aus Fig. 1 zur Erläuterung des Bündelvorganges; Fig. 4 zeigt die Vorrichtung im Längsschnitt mit ortsfest angeordneten Bindedrahtspulen und Fig. 5 ebenfalls einen Längsschnitt der Vorrichtung mit Anordnung der Bindedrahtspulen auf einem gesonderten Drehkopf.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Drallkopf bezeichnet, welcher einerseits Lagerungen 2 zur Aufnahme der Bindedrahtspulen 3 und 3a und andererseits die Drahtführungen 4 und 4 a trägt. Die Bindedrahtspulen 3 und 3 a sind auf Zapfen 5 drehbar und leicht auswechselbar angebracht. Der Drallkopf 1 ist in dem Lagerbock 6 gelagert, der auch den Antrieb 7 mit der Antriebswelle 8 für den Drallkopf 1 trägt. Das auf einem Rollgang 9 liegende, zu bündelnde Walzgut 10 wird von einem im Lager 11 schwenkbar gelagerten Schwingarm 12 mittels seines sichelförmigen Endes 13 zusammengefaßt und einem Drehkreuz 14 zugeführt. Das Drehkreuz 14 ist um eine zur Drallkopfachse8 senkrechte Achse 15 drehbar. Zur Aufnahme des Walzgutes 10 ist es mit mehreren Taschen versehen, so daß es zusammen mit dem sichelförmigen Ende 13 des Schwingarmes 12 eine Zange mit kreisförmigem Maul bildet. Dem Drehkreuz 14 nachgeordnet ist eine Rutsche 16, welche in eine Sammelmulde 17 übergeht. Die Rutsche 16 ist mit Durchbrechungen bzw. Unterbrechungen versehen, durch die hindurch die Messerarme einer Schneidvorrichtung 18 treten. Die Schneidvorrichtung 18 wird mit dem Schwingarm 12 betätigt. wozu die Kurbel 19 der Schneidvorrichtung 18 mit dem Schwingarm 12 durch ein Gestänge 20 verbunden ist. In der Ausgangsstellung der Schneidvorrichtung 18 treten deren Messerarme unter die Rutsche 16 zurück. Die ÄVirkungsweise der Vorrichtung geht aus den Fig. 1, 2 und 3 hervor. Vor dem ersten Bündelvorgang werden die Bindedrahtstränge von den Spulen 3 und 3a durch die Drahtführungen 4 und 4 a gezogen und etwa über der Drehkreuzachse 15 miteinander verdrallt.
  • Die Schlinge legt sich um das von dem Schwingarm -12 in die Taschen des Drehkreuzes 14 eingebrachte Walzgut. Der Schwingarm verharrt in seiner dem Drehkreuz 14 zugewandten und dabei eine der Drehkreuztaschen abschließenden Stellung währetld des ganzen Bündelvorganges. Nur beim ersten Bündelvorgang werden die Drahtstränge von Hand verdrallt und gehalten. Bei allen folgenden Bündelvorgängen wird die Drahtschlinge von einem bereits fertigen Bündel gehalten, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt das in die Drehkreuztasche eingebrachte und von der Drahtschlinge umfaßte Walzgut. wrihrend in Fig. 3 das Verdrallen des Bindedrahtes hinter dem Bündel dargestellt ist. Die fertiggebundenen Bündel gelangen beim \Veiterdrehen des Drehkreuz 14 auf die Rutsche 16, werden durch die Schneidvorrichtung 18 voneinander getrennt und rutschen in eine Sammelmulde 17.
  • Die Anordnung der Bindedrahtspulen nach Fig. 1 hat den Nachteil. daß bei jedem Drallvorgang mit dem Drallkopf die verhältnismäßig großen Massen der Bindedrahtspulen beschleunigt und verzögert werden müssen.
  • In den Fig. 4 und 5 sind weitere Beispiele bezüglich der Anordnung der Bindedrahtspulen dargestellt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind zur Aufnahme der Bindedrahtspulen 21 ortsfest angeordnete Lager 22 vorgesehen. Vorteil dieser Anordnung ist, daß der Drallkopf 23 nicht mit den anlassen der Bindedrahtspulen belastet ist und somit schnell beschleunigt und verzögert werden kami. Die beiden von den Drahtspulen kommenden Stränge werden in einem kurzen Einlauftrichter 24 geführt und dann über Rohrführungen 25 und Umlenkrollen 26 dem Drallkopf 23 zugeleitet. Über weitere Umlenkrollenpaare 27 und 28 gelangen die Drahtstränge in die Drahtführungen 29. Beim Drehen des Drallkopfes werden sowohl die aus den Drahtführungen 29 austretenden Drahtstränge als auch die von den Spulen zum Drallkopf führenden Stränge miteinander verdrallt.
  • Um nun diese Stränge zwischen den Spulen 21 und dem Drallkopf 23 nicht fest miteinander zu verdrallen wodurch ein Nachziehen der Stränge durch die Drahtführungen 29 unmöglich würde. erfolgt das Abbinden der einzelnen Bündel von einem zum anderen Mal mit wechselnder Drehrichtung des Drallkopfes. Dabei legt der Drallkopf 23 vor dem ersten Bündelvorgang die Hälfte der zu einem Bündelvorgallg erforderlichen Umdrehungen zurück, wobei die Drahtstränge zwischen den Spulen 21 und dem Drallkopf 23 verdrallt werden. Beim Bündelvorgang läuft der Drallkopf 23 dann in entgegengesetzter Drehrichtung um. hebt dabei nach Zurücklegung der Hälfte der erforderlichen Umdrehungen die Verdrallung der Stränge auf, und beim weiteren Umlauf verdrallt er die Bindedrähte wieder in entgegengesetzter Richtung. Außerdem ist durch die Robrführungen 25 und das Umlenkrollenpaar 26 ein getrenntes Einlaufen der Drahtstränge am Drallkopf 23 gewährleistet. Die am Drallkopf austretenden Stränge gelangen mittels der Umlenkrollenpaare 27 und 28 in die Führungen 29.
  • Der Abstand zwischen dem Drallkopf und den Bindedrahtspulen ist bei dem Ausführungsl)eispiel nach Fig. 4 ebenso wie bei Fig. 5 so groß hemessen, daß die vor dem Drallkopf zwangläufig auftretende Verdrallung der Drahtstränge so erfolgt. daß keine bleibende Verfonnung der Drähte eintritt.
  • Fig. 5 zeigt die Aufnahme der Bindedrahtspulen 30 auf einem gleichachsig zum Drallkopf 31 angeordtreten gesonderten Drehkopf 32. Dabei läuft der Drehkopf 32 ohne Unterbrechung so langsam um. daß er während eines jeden Bündelvorganges die gleiche Zahl von Umdrehungen zurücklegt wie der aussetzend und schneller umlaufende Drallkopf 31.
  • Zweckmäßigerweise werden die Bewegungsabläufe von Drehkopf, Drallkopf und Drehkreuz so aufeinander abgestimmt, daß vor jedem Weiterdrehen des Drehkreuzes die Bindedrahtstränge zwischen Drehkopf und Drallkopf sich in entdralltem Zustand befinden und somit beim Weiterdrehen des Drehkreuzes leicht durch die Drahtführungen nachgezogen werden können. Auf Führungen und Umlenkrollen zwischen den Spulen und dem Drallkopf kann hierbei verzichtet werden, da die Drahtstränge bei genügend großem Abstand des Drallkopfes 31 von dem Drehkopf 32 sich nur lose verdrallen uncl diese Verdrallung mit jedem Wechsel der Drehrichtung aufgehoben wird. Zwischen dem Drallkopf 31 und den Drahtführungen 33 sind Umlenkrollenpaare 34 und 35 angeordnet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Vorrichtung zum Bündeln von Stäben, Stangen.
    Rohren od. dgl. mittels Bindedraht mit einem mehrarmigen, mit muldenförmigen Taschen zur Aufnahme des zu bündelnden Walzgutes versehenen Drehkreuz und um eine zur Drehkreuzachse parallele Achse auf das Drehkreuz zu schwenkbarem Arm zum Abschieben des zu bündelnden Walzgutes von einem Rollgang in die Taschen des Drehkreuzes sowie einem um eine zur Drehkreuzachse senkrechte Achse drehbaren Drallkopf, dadurch gekennzeichnet. daß auf dem Drallkopf (1) diametral zur Drallkopfachse zwei Drahtführungen (4 und 4a) angeordnet sind und jeder Drahtführung eine Bindedrahtspule (3 bzw.
    3a) vorgeordnet ist, wobei die Bindedrahtstränge, nachdem deren Spitzen erstmalig durch die Drahtführungen gebracht und miteinander verwunden sind. in den Führungen verbleiben und ständig eine das jeweils zu bündelnde Walzgut umfassende Schlinge bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drallkopf (1) mit Lagerungen (2) versehen ist, in welche die Bindedrahtspulen (3 und 3a) drehbar und auswechselbar eingesetzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Bindedrahtspulen (21) ortsfest angeordnete Lager (22) vorgesehen sind, wobei das Abbinden der einzelnen Bündel von einem zum anderen Mal mit wechselnder Drehrichtung des Drallkopfes (23) erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager zur Aufnahme der Bindedrahtspulen (30) auf einem gleichachsig zum Drallkopf (31) angeordneten Drehkopf (32) angebracht sind und der Drehkopf (32) mit einer solchen Drehzahl umläuft, daß er während eines jeden Bündelvorganges die gleiche Zahl von Umdrehungen wie der aussetzend sich drehende Drallkopf (31) ausführt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Drallkopf und die ortsfest bzw. auf einem besonderen Drehkopf gelagerten Bindedrahtspulen in einem Abstand voneinander angeordnet sind, bei welchem keine bleibende Verformung der zeitweise miteinander verdrallten Bindedrahtstränge zwischen Drallkopf und Bindedrahtspulen auftritt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Bindedrahteinläufe am Drallkopf vorgesehen sind, die etwa gleichen gegenseitigen Abstand wie die Bindedrahtausläufe am Drallkopf aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 447 716, 421 721: USA.-Patentschrift Nr. 2 741 885.
DESCH21156A 1956-11-24 1956-11-24 Vorrichtung zum Buendeln von Staeben, Stangen, Rohren od. dgl. mittels Bindedraht Pending DE1022149B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069523B (de) * 1959-11-19 Schloemann Aktiengesellschaft, Düsseldorf Vorrichtung zum Abbinden von Ringen, insbesondere von Drahtringen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE421721C (de) * 1925-11-17 Ernst Buchner Maschine zum Zaehlen und Buendeln von stabfoermigen Koerpern
DE447716C (de) * 1925-09-03 1927-07-28 Albert Noell Walzstabbuendelvorrichtung
US2741885A (en) * 1952-12-08 1956-04-17 Gen Mills Inc Banding with thermoplastic

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