DE10220880A1 - Keyboardvorrichtung für ein elektronisches Musikinstrument - Google Patents

Keyboardvorrichtung für ein elektronisches Musikinstrument

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Abstract

Zum Reduzieren der Herstellungskosten einer Keyboardvorrichtung für ein elektronisches Musikinstrument durch Verringern der Anzahl der Einzelteile und der Anzahl der Zusammenbauschritte, die zur Befestigung eines Substrates erforderlich sind, und zum sicheren Anbringen des Substrates an einem Chassis unter Zwischenschaltung eines Abstandshalters, umfasst die Keyboardvorrichtung eine Vielzahl an Tasten, ein Chassis zum Abstützen der Vielzahl an Tasten, ein an dem Chassis befestigten Substrat zum Detektieren einer Information, die durch Drücken der Tasten generiert wird, und einen Abstandshalter, der zwischen das Substrat und das Chassis eingesetzt ist. Der Abstandshalter hat Laschen, die eine Rotation des Abstandshalters verhindern. Das Substrat ist mit Eingriffsöffnungen für die Laschen ausgebildet. Der Abstandshalter ist an dem Substrat derart befestigt, dass die Laschen in Eingriff mit den Eingriffsöffnungen stehen. Das Substrat wird an dem Chassis mit einer ersten Schraube festgelegt, die durch das Chassis in den Abstandshalter eingeschraubt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Keyboardvorrichtung für ein elektronisches Musikinstrument wie ein elektronisches Piano, wobei die Keyboardvorrichtung ein mittels eines Abstandshalters festgelegtes Substrat zum Detektieren einer durch Drücken einer Taste in einer Tastatur gegebenen Information aufweist.
  • Fig. 1 verdeutlicht als Stand der Technik beispielsweise eine Keyboardvorrichtung für ein konventionelles elektronisches Piano, von dem jeweils eine von schwarzen und weißen Tasten in einem nicht gedrückten Status gezeigt sind. Die dargestellte Keyboardvorrichtung 31 weist eine Vielzahl an Tasten 33 auf, die von links nach recht angeordnet sind (in der Tiefenrichtung in Fig. 1), ferner ein Chassis 32 zum Abstützen der Tasten 33, eine Vielzahl von Hämmern 34 (von denen nur einer gezeigt ist), die zu einer schwenkenden Bewegung beim Niederdrücken der jeweiligen Taste 33 angeordnet sind, und dergleichen. Jede Taste 33 wird durch einen Ausgleichsstift 36 schwenkbar abgestützt, von denen nur einer gezeigt ist. Die Ausgleichsstifte 36 sind in das Chassis 32 so eingesetzt, dass sie in Längsrichtung der Tasten 33 (in einer horizontalen Richtung in Fig. 1) jeweils in einen zentralen Abschnitt jeder Taste 33 eingreifen. Das Chassis 32 ist horizontal mit Schrauben 35a an einem Tastenbett 35 fixiert.
  • Jeder Hammer 34 wird durch eine Hammerschiene 37 abgestützt. Die Hammerschiene 37 ist mit einer Vielzahl an Aktionsrippen 39 versehen, die in horizontaler Richtung mit vorbestimmten Intervallen durch jeweils zwei Schrauben 40 festgelegt sind. An diesen Aktionsrippen 39 ist mit mehreren Schrauben 42, von denen nur zwei gezeigt sind, eine Anschlagschiene 41 festgelegt, die sich von links nach rechts erstreckt und alle Hämmer 34 überdeckt. Oberhalb jedes Hammers 34 ist ein Tastenschalter 45 zum Detektieren einer Information angeordnet, die durch Niederdrücken einer zugeordneten Taste 33 gegeben wird. Der Tastenschalter 45 umfasst ein Substrat 46 und einen Schalterkörper 47, der für die zugehörige Taste 33 an dem Substrat 46 befestigt ist. Der Tastenschalter 45 ist an der Aktionsrippe 39 auf folgende Weise festgelegt.
  • Zunächst wird das Substrat 46 durch Eintreiben einer Schraube 48 von der unteren Fläche des Substrats 46 durch einen Abstand 48 in die Anschlagschiene 41 an der Anschlagschiene 41 festgelegt. Als nächstes wird die Anschlagschiene 41 von oben mit den Schrauben 42 an der Aktionsrippe 39 festgelegt, so dass der Tastenschalter 45 an der Aktionsrippe 39 befestigt ist, wobei ein hinterer Endabschnitt des Substrats 46 in eine Eingriffsvertiefung 43a eines Drehpunktgliedes 43 eingesetzt ist.
  • Auf die vorerwähnte Weise wird die Anschlagschiene 41 getrennt von der Aktionsrippe 39 angebracht, und ist die Anschlagschiene 41 am Substrat 46 befestigt, ehe von oben und mit den Schrauben 42 die Befestigung der Anschlagschiene 41 an der Aktionsrippe 39 erfolgt. Ein derartiger Befestigungsprozess wird aus folgenden Grund durchgeführt. Wäre nämlich die Anschlagschiene 41 integral mit der Aktionsrippe 39 geformt, dann müsste das Substrat 46 an der Aktionsrippe 39 von unten her mit Schrauben angebracht werden, in welchem Fall die Taste 33 und der Hammer 34 den Zugang für einen Schraubendreher zu den Schrauben versperren würde, woraus sich Schwierigkeiten beim Zusammenbau und bei der Zerlegung des Keyboards ergäben.
  • Eine andere, konventionelle und bekannte Keyboardvorrichtung geht aus Fig. 2 hervor. In der gezeigten Keyboardvorrichtung 51 weist eine Hammerschiene 52 die Hammerschiene 37, die Aktionsrippen 39 und die Anschlagschiene 41 von Fig. 1 in integrierter Form auf. Ein zylindrischer Abstandshalter 66 ist mit einer Schraubbohrung 66c vorgeformt. Zum Befestigen eines Substrates 56 an der Hammerschiene 52 wird zunächst eine Schraube 66b durch das Substrat 56 in die Schraubbohrung 66c des Abstandshalters 66 eingedreht, um das Substrat 56 an dem Abstandshalter 66 zu befestigen. Als nächstes wird ein Endabschnitt des Substrates 56 in eine Eingriffsvertiefung 52a der Hammerschiene 52 eingesetzt, ehe eine Schraube 66a durch die Hammerschiene 52 in die Schraubbohrung 66c des Abstandshalters 66 eingedreht wird, um das Substrat 56 über den Abstandshalter 66 an der Hammerschiene 52 festzulegen.
  • Die konventionelle Keyboardvorrichtung 31 gemäß Fig. 1 ist nachteilig, da bei ihr eine große Anzahl erforderlicher Einzelteile gegeben ist, und sich nur eine geringe Montagegenauigkeit erzielen lässt, als Folge der getrennten Aktionsrippe 39 und Anschlagschiene 41. Zusätzlich ist eine größere Anzahl von Zusammenbauschritten erforderlich, aus denen erhöhte Herstellungskosten resultieren, da das Substrat 46 mit den Schrauben 48a an der Anschlagschiene 41 befestigt ist, und die Anschlagschiene 41 auch mit den Schrauben 42 an der Aktionsrippe 39 befestigt ist.
  • Bei der konventionellen Keyboardvorrichtung 51 gemäß Fig. 2 ist das vorerwähnte Problem eliminiert, da die Hammerschiene 52 integral zusammengesetzt ist aus der Aktionsrippe 39 und der Anschlagschiene 41 von Fig. 1. Wenn jedoch der Abstandshalter 66 mit der Schraube 66b an dem Substrat 56 befestigt wird, dann ruft der Abstandshalter 66, der sich zusammen mit der Schraube 66b dreht, Schwierigkeiten beim Eintreiben der Schraube 66b in die Schraubbohrung 66c hervor. Wenn ferner die Schraube 66a zum Auseinanderbauen der Vorrichtung gelöst werden . . ., dann dreht sich de Abstandshalter 66 wieder zusammen mit der Schraube 66a, so, dass sich die Schraube 66b nur schwer entfernen lässt. Aus diesem Grund muss ein Werkzeug benutzt werden, das ein Mitdreher des Abstandshalters 66 verhindert, was mit zusätzlichem Aufwand bei dieser Arbeit verbunden ist. Die konventionelle Keyboardvorrichtung 51 hat weiterhin auch das zusätzliche Problem von extra Kosten, um die Schraubbohrung 66 vorab in dem Abstandshalter 66 zu formen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorerwähnten Probleme zu lösen. Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Keyboardvorrichtung für ein elektronisches Keyboardmusikinstrument anzugeben, bei dem es möglich ist, durch Verringern der Anzahl der Teile und der Anzahl der Zusammenbauschritte, die mit der Befestigung des Substrates verbunden sind, die Herstellungskosten zu reduzieren, wobei dennoch sichergestellt sein soll, dass das Substrat mittels eines Abstandshalters sicher an einem Chassis anbringbar ist.
  • Um das vorerwähnte Ziel zu erreichen, ist eine Keyboardvorrichtung für ein elektronisches Musikinstrument gekennzeichnet durch eine Vielzahl an Tasten, ein Chassis zum Abstützen der Vielzahl an Tasten, ein Substrat mit einer Eingriffsöffnung, das zum Detektieren einer durch Drücken auf die Vielzahl an Tasten gegebenen Information an dem Chassis befestigt ist; einen mit einer Lasche versehenen Abstandshalter, dessen Lasche eine Verdrehung verhindert, wobei der Abstandshalter zwischen dem Substrat und des Chassis so eingesetzt wird, dass der Abstandshalter an dem Substrat befestigbar ist und seine Lasche in Eingriff mit der Eingriffsöffnung kommt, und eine erste Schraube, die durch das Chassis in den Abstandshalter zum Festlegen des Substrats an dem Chassis eintreibbar ist.
  • Bei dieser Keyboardvorrichtung für ein elektronisches Musikinstrument wird der Abstandshalter an dem Substrat so festgelegt, dass die Lasche zur Verhinderung einer Rotation in die Eingriffsöffnung des Substrates zum Eingriff gebracht wird. Das Substrat ist seinerseits an dem Chassis mit der ersten Schraube befestigt, die durch das Chassis in den Abstandshalter eingebracht wird. Auf diese Weise kann das Substrat ohne Verwendung eines Spezialwerkzeuges, das eine Verdrehung des Abstandshalters verhindert, wenn die erste Schraube angezogen wird, unmittelbar an dem Chassis befestigt werden, da der Abstandshalter während der Befestigung des Substrates an dem Chassis durch die eingreifende Lasche an einer Verdrehung relativ zu dem Substrat gehindert ist.
  • Bei dieser Keyboardvorrichtung ist die Lasche vorzugsweise elastisch und wird sie durch Einschnappen in die Eingriffsöffnung des Substrates eingepasst.
  • Demzufolge ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Keyboardvorrichtung die Lasche des Abstandshalters durch eine Einschnappeinpassung in die Eingriffsöffnung des Substrates eingebracht, und zwar unter Nutzen des Vorteils einer Elastizität, so dass sich der Abstandshalter in einer einzigen Bewegung unmittelbar an dem Substrat anbringen lässt, wobei es daran gehindert ist, unkontrolliert freizukommen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Keyboardvorrichtung wird der Abstandshalter vorzugsweise an dem Substrat auch mit einer zweiten Schraube fixiert, die durch das Substrat in der Abstandshalter eingebracht wird.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Keyboardvorrichtung kann der Abstandshalter ohne ruckartige Bewegungen sicher an dem Substrat fixiert werden, wenn die zweite Schraube durch das Substrat in der Abstandshalter eingebracht wird. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, einen Bearbeitungsschritt zum Vor-Formen eines Gewindes in dem Abstandshalter zu unterlassen, wie er beim Stand der Technik erforderlich war, indem zuvor nur eine untere Bohrung in dem Abstandshalter geformt wird und als die zweite Schraube eine selbstschneidende Schraube eingesetzt wird.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer konventionellen Keyboardvorrichtung für ein elektronisches Piano (Stand der Technik),
  • Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen konventionellen Keyboardvorrichtung für ein elektronisches Piano (Stand der Technik),
  • Fig. 3 eine Seitenansicht einer Keyboardvorrichtung für ein elektronisches Piano, die eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Keyboardvorrichtung repräsentiert,
  • Fig. 4A und 4B eine Perspektivansicht und eine Querschnittsansicht eines Abstandshalters, wie es in der Keyboardvorrichtung von Fig. 3 verwendet wird,
  • Fig. 4C eine Perspektivansicht zur Verdeutlichung eines Substrates und einer Substratbefestigung, wie sie bei der Keyboardvorrichtung von Fig. 3 verwendet sind,
  • Fig. 5A und 5B eine Draufsicht und eine Querschnittsansicht in einer Schnittebene b-b zur Verdeutlichung des Abstandshalters von Fig. 4, und
  • Fig. 6A-6D einzelne Schaubilder zum Verdeutlichen eines Verfahrens zum Befestigen des Substrates an einem Chassis unter Verwendung des Abstandshalters von Fig. 4.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten, erfindungsgemäßen Keyboardvorrichtung für ein elektronisches Piano ist in der Darstellung keine Taste gedrückt.
  • Die Keyboardvorrichtung 1 weist eine Vielzahl an Tasten 3 auf, die von links nach recht aufeinanderfolgend angeordnet sind (nur jeweils eine von den weißen Tasten 3a und den schwarzen Tasten 3b ist gezeigt). Ferner ist ein unteres Chassis 2a zum Abstützen dieser Tasten 3 vorgesehen. An einem hinteren Endabschnitt des unteren Chassis 2a ist ein hinteres Chassis 2b festgelegt. Ferner ist eine Vielzahl an Hämmern (nur ein Hammer davon ist gezeigt) zu schwenkenden Bewegungen vorgesehen, welche Bewegungen dem Niederdrücken der jeweils zugehörigen Taste 3 zugeordnet sind.
  • Das untere Chassis 2a wird hergestellt durch Zusammenbauen von Stahlplatten oder dergleichen zu parallelen Kreuzen, die durch eine Presse gestanzt und gebogen sind. Nebeneinanderliegend ist eine Vielzahl an Ausgleichsstiften 12 (nur einer davon ist gezeigt) von links nach rechts in einen zentralen Abschnitt des unteren Chassis 2 in der Tiefenrichtung eingesetzt. Jede der Tasten 3 ist in ihrem zentralen Abschnitt durch einen zugeordneten Ausgleichsstift 12 schwenkbar abgestützt.
  • Die Tasten 3 setzten sich zusammen aus weißen Tasten 3a und schwarzen Tasten 3b.
  • Jede Taste umfasst einen Tastenkörper 3c aus Holz mit einer viereckigen Querschnittsform und einer Tastenabdeckung 3d aus Kunstharz, die an einem vorderen Bereich der Oberseite des Tastenkörpers 3c angeklebt ist. Im zentralen Abschnitt des Tastenkörpers 3c ist eine Öffnung 3e für einen Ausgleichsstift geformt. Über die Ausgleichsstift-Öffnung 3e wird die Taste 3 von dem Ausgleichsstift 12 kippbar abgestützt.
  • Der für jede Taste 3 vorgesehene Hammer 4 umfasst einen stabförmigen Hammerkörper 4a aus synthetischem Harz und ein Paar Gewichtsplatten (von denen nur eine gezeigt ist), die an Vorderabschnitten beider Seitenflächen des Hammerkörpers 4a befestigt sind. Der Hammerkörper 4a ist mit einer nach hinten offenen, bogenförmigen Wellenöffnung 4c in einem hinteren Endabschnitt ausgebildet. Der Hammer 4 wird von dem hinteren Chassis 2b über die Wellenöffnung 4c kippbar gelagert, die mit einer Drehzentrums-Welle 2c des hinteren Chassis 2b in Eingriff ist (dies wird im Detail später erläutert). An einer Stelle nahe der Wellenöffnung 4c ist an der Unterseite des Hammerkörpers 4a eine verstellbare Schraube 4d angebracht, die sich nach hinten und vorne bewegen lässt. Der Hammer 4 wird durch die einstellbare Schraube 4d an einem hinteren Endabschnitt der Oberseite der korrespondierenden Taste 3 getragen.
  • Das hintere Chassis 2b (das Chassis) ist aus einem einzigen, hohlen Aluminium- Extrusions-Formteil gebildet und erstreckt sich von links nach rechts, derart, dass es alle Hämmer 4 überdeckt. Das hintere Chassis ist mit dem unteren Chassis 2a durch Schrauben 13 verbunden und an dem Tastenbett (nicht gezeigt) mit nicht gezeigten Schrauben fixiert. An einem hinteren Bereich des hinteren Chassis 2b ist mit Schrauben 11 eine Verstärkungsplatte 10 befestigt. Das hintere Chassis 2b, das sich in der vertikalen Richtung erstreckt, besitzt eine Substratbefestigung 2b, die sich vor dem oberen Ende des hinteren Chassis 2b diagonal nach oben erstreckt. An dem vorne liegenden Ende der Substratbefestigung 2e ist ein Anschlag 9 angeordnet, der die Kippbewegungen jedes Hammers 4 nach oben begrenzt. Der Anschlag 9 erstreckt sich ebenfalls von links nach rechts, um alle Hämmer 4 zu überdecken.
  • Oberhalb des Hammers 4 ist weiterhin ein Tastenschalter 5 angeordnet, der zum Detektieren von Informationen bestimmt ist, die durch das Drücken jeder zugeordneten Taste 3 generiert werden. Der Tastenschalter 5 umfasst ein Substrat 6 und einen für jede Taste 3 an dem Substrat 6 befestigten Schalterkörper 7. Das Substrat 6 ist an der Substratbefestigung 2e mit einer ersten Schraube 8a und einer zweiten Schraube 8b befestigt, und zwar unter Zwischenschaltung eines Abstandshalters 8, wobei ein hinterer Endabschnitt in eine Eingriffsvertiefung 2d eingesetzt ist, die in einem Zwischenbereich des hinteren Chassis 2b geformt ist.
  • Der Abstandshalter 8, der ein Formteil aus synthetischem Harz wie Polyacetal sein kann, besitzt einen zylindrischen Abstandshalterkörper 8f und zwei von dem Abstandshalterkörper 8f nach unten vorstehende Laschen 8g, wie dies in den Fig. 4A und 4B gezeigt ist. Jede Lasche 8d besitzt ein bestimmtes Ausmaß an Elastizität, resultierend aus der vorhergehend erwähnten Konfiguration, und ist mit Vorsprüngen 8b versehen, die von den vorne liegenden Enden der Laschen nach außen vorstehen. Der Abstandshalterkörper 8f ist mit einer unteren Bohrung 8c ausgebildet, die sich dort durch einen zentralen Abschnitt erstreckt und zum Befestigen des Abstandshalters 8 an dem Substrat 6 und an der Substratbefestigung 2e dient. Wie auch in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Abstandshalterkörper 8f mit insgesamt acht Hohlräumen je an vier Stellen an der Oberseite und an der Unterseite ausgebildet, die das Sinken nach der Formung verhindern.
  • Wie Fig. 4C zeigt, ist das Substrat 6 auch mit Eingriffsöffnungen 6a jeweils korrespondierend mit einer Lasche 8d ausgebildet, und mit einer Bohrung 6b für die zweite Schraube 8b an einer Stelle zwischen den Eingriffsöffnungen 6a. Ähnlich weist die Substratbefestigung 2e des hinteren Chassis 2b eine Bohrung 2f für die erste Schraube 8a auf. Die ersten und zweiten Schrauben 8a und 8b sind zweckmäßigerweise selbstschneidende Schrauben.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Befestigen des Substrates 6 an dem hinteren Chassis 2b unter Verwendung des wie vorhergehend erläutert ausgebildeten Abstandshalters 8 unter Bezugnahme auf die Fig. 6A-6D erläutert. Zunächst wird, wie in Fig. 6A gezeigt, jeder Vorsprung 8g des Abstandshalters 8 in eine Eingriffsöffnung 6a des Substrates 6 eingesetzt, wobei die Laschen 8d z. B. mit den Fingern niedergedrückt werden. Nachdem danach die Finger von den Laschen 8d gelöst sind, kehren die eingesetzten Laschen 8d elastisch in ihre Ausgangsform zurück, so dass die Vorsprünge 8g in die Eingriffsöffnungen 6a so durch Schnappen eingepasst werden, dass die Vorsprünge 8g nicht mehr freikommen können (Fig. 6B). Als nächstes wird die zweite Schraube 8b durch die Öffnung 6b des Substrates 6 von unten eingesetzt und in die untere Bohrung 8c des Abstandshalters 8 eingeschraubt, um den Abstandshalter 8 sicher an dem Substrat 6 festzulegen (Fig. 6B, 6C). Nachdem dann ein hinterer Endabschnitt des Substrates 6 in die Eingriffsvertiefung 2d des hinteren Chassis 2b eingesetzt worden ist, wird die erste Schraube 8a durch die Bohrung 2f der Substratbefestigung 2e von oben eingesetzt und in die untere Bohrung 8c des Abstandshalters 8 eingeschraubt, um das Substrat 6 an der Substratbefestigung 2e festzulegen (Fig. 6C, 6D). Auf diese Weise wird das Substrat 6 an der Substratbefestigung 2e angebracht, und zwar mittels des Abstandshalters 8.
  • Wie oben erläutert, wird bei dieser Ausführungsform der Abstandshalter 8 an dem Substrat 6 so befestigt, dass auch die Laschen 8d in ihre Eingriffe gebracht werden, um zu verhindern, dass sich der Abstandshalter 8 relativ zu den Eingriffsöffnungen 6a des Substrats 6 dreht. Wenn deshalb das Substrat 6 an der Substratbefestigung 2e mit der ersten Schraube 8a befestigt wird, die durch die Substratbefestigung 2e in den Abstandshalter 8 eingedreht wird, dann bleibt der Abstandshalter 8 daran gehindert, sich relativ zum Substrat 6 zu verdrehen, und zwar durch die eingreifenden Laschen 8d. Dies erleichtert die Befestigung des Substrates 6 an der Substratbefestigung 2e ohne ein Spezialwerkzeug, das diese Rotation verhindert, wenn die erste Schraube 8a angezogen wird. Zusätzlich wird dann, wenn das Substrat 6 zum Zwecke einer Wartung oder dergleichen abgebaut wird, der Abstandshalter 8 erneut durch die eingreifenden Laschen 8d an einer Drehung relativ zu dem Substrat 6 gehindert, wenn die erste Schraube 8a gelöst wird.
  • Da die Laschen 8d des Abstandshalters 8 in die Eingriffsöffnungen 6a des Substrates 6 durch eine Schnapppassung eingesetzt sind, und zwar unter Nutzen der Elastizität der Laschen 8d, kann der Abstandshalter 8 mit einer einzigen Bewegung umgehend an dem Substrat 6 angebracht werden, wobei sichergestellt ist, dass er dabei nicht freikommt.
  • Weiterhin kann der Abstandshalter 8 durch Eintreiben auch der zweiten Schraube 8b in den Abstandshalter 8 und durch das Substrat 6 sicher an dem Substrat 6 fixiert werden, und zwar ohne ruckartige Bewegungen. Für diese Montageweise ist es möglich, das Vorformen eines Gewindes in dem Abstandshalter 8 zu unterlassen, wie dies beim Stand der Technik erforderlich war, da sich der Abstandshalter 8 wegen der Verdrehsicherung mit einer einfachen unteren Bohrung 8c vorbereiten lässt, und zumindest als zweite Schraube 8b eine selbstschneidende Schraube verwendet wird, die gegebenenfalls ein höheres Einschraub-Drehmoment bedingt.
  • Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorbeschriebene Ausführungsform beschränkt sein . . ., sondern in einer relativ großen Variationsbreite von Einsatzfeldern praktizierbar ist. Obwohl die vorhergehend erläuterte Ausführungsform einen Abstandshalter mit zwei Laschen als Beispiel verwendet, kann der Abstandshalter genauso gut mit nur einer oder mit drei oder mehreren Laschen anstelle von nur zwei Laschen ausgebildet werden. Auch mit einer solchen Ausbildung lässt sich der Abstandshalter an dem Substrat in ähnlicher Weise unter Verhinderung seiner Drehbewegung anbringen. Ferner sind bei der vorbeschriebenen Ausführungsform die Laschen des Abstandshalters mit einer Schnappeinpassung in die Eingriffsöffnungen des Substrates durch die Aktion der Vorsprünge eingesetzt, die an den freiliegenden Enden der Laschen des Abstandshalters geformt sind. Alternativ könnte jede Lasche auch ohne solche Vorsprünge geformt sein, so dass sie nur auf einfache Weise in die Eingriffsöffnung des Substrates einzusetzen ist. Mit einer solchen Lasche lässt sich die Drehbewegung des Abstandshalters relativ zum Substrat ebenfalls verhindern.
  • Wie vorstehend detailliert erläutert wurde, ist es bei der Keyboardvorrichtung für ein elektronisches Musikinstrument gemäß der Erfindung von Vorteil, dass sich die Herstellungskosten reduzieren lassen durch Verringern der Anzahl der Einzelteile und durch Verringern der Anzahl der Montageschritte für die Befestigung des Substrates, wobei sichergestellt ist, dass das Substrat an dem Chassis unter Vermittlung des Abstandshalters sicher fixiert ist.

Claims (3)

1. Keyboardvorrichtung für ein elektronisches Musikinstrument, gekennzeichnet durch:
eine Vielzahl an Tasten (3, 3a, 3b),
ein Chassis (2a, 2b) zum Abstützen der Vielzahl an Tasten (3, 3a, 3b),
ein an dem Chassis (2a, 2b) befestigtes Substrat (6) zum Detektieren von Informationen, die durch Drücken der Vielzahl an Tasten (3, 3a, 3b) generiert sind, wobei das Substrat (6) wenigstens eine Eingriffsöffnung (6a) aufweist,
einen zwischen das Substrat (6) und das Chassis (2a, 2b) eingesetzten Abstandshalter, der wenigstens eine Lasche (8d) zum Verhindern seiner Drehbewegung relativ zum Substrat (6) aufweist, derart, dass der Abstandshalter (8) an dem Substrat (6) so befestigbar ist, dass die Lasche (8d) in Eingriff mit der Eingriffsöffnung (6a) tritt, und
eine erste, in den Abstandshalter (8) durch das Chassis (2a, 2b) eingeschraubte Schraube (8a) zum Anbringen des Substrates (6) an dem Chassis (2a, 2b).
2. Keyboardvorrichtung für ein elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (8d) elastisch ist, und dass die Lasche (8d) in die Eingriffsöffnung (6a) des Substrates (6) durch Einschnappen eingepasst ist.
3. Keyboardvorrichtung für ein elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (8) an dem Substrat (6) zusätzlich mit einer zweiten Schraube (8e) fixiert ist, die durch das Substrat (6) in den Abstandshalter (8) eingeschraubt ist.
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