DE4305680A1 - Gestellaufbau eines Tasteninstruments - Google Patents
Gestellaufbau eines TasteninstrumentsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gestellaufbau zur
Ausbildung von Beinen für ein Tasteninstrument, beispielsweise
ein elektronisches Klavier.
Im Stand der Technik gibt es eine Gestellanordnung dieser Art,
wie sie in Fig. 6 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
Dieses Gestell wird durch ein Paar Seitenplatten 114 und 114
(von denen eine dargestellt ist) gebildet, zum Haltern eines
Hauptkörpers 102 eines Tasteninstruments, und durch eine Rück
platte 115, die zwischen den Seitenplatten 114 und 114 ange
bracht ist, um diese zu verstärken. Eine Basis 116 ist an dem
Bodenende jeder Seitenplatte 114 befestigt, und eine Pedal
platte 118 ist zwischen den Basen 116 und 116 angeordnet. Der
Hauptkörper 102 ist auf die oberen Enden der Seitenplatten 114
über Hauptkörper-Befestigungsbeschläge (Halterungen) 151 auf
geschraubt, beispielsweise L-förmige Beschläge. Die Rückplatte
115 ist unterhalb des Hauptkörpers 102 angeordnet und auf den
Seitenplatten 114 und dazwischen durch Schrauben befestigt,
die sich durch Rückplatten-Befestigungsbeschläge (Halterungen)
152 hindurch erstrecken, beispielsweise L-förmige Beschläge,
die getrennt von den Hauptkörper-Befestigungsbeschlägen 151
ausgebildet sind.
Bei dem Gestellaufbau nach dem Stand der Technik sind aller
dings der Hauptkörper 102 und die Rückplatte 115 jeweils ge
trennt auf einer der Seitenplatten 114 angebracht, und der
wesentliche Teil der Festigkeit des Gestells wird durch die
Rückplatte 115 übernommen, und daher besteht in der Hinsicht
eine Schwierigkeit, daß die Breite der Rückplatte 115 erhöht
werden muß, um dem Gestell eine ausreichende Festigkeit zu
verleihen. Infolge der Tatsache, daß sowohl die Beschläge 151
zur Befestigung des Hauptkörpers 102 und die Beschläge 152 zur
Befestigung der Rückplatte 115 erforderlich sind, ist darüber
hinaus die Anzahl an Teilen und daher die Anzahl der Schritte
beim Zusammenbau vergrößert.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
die voranstehend erwähnten, bei dem Stand der Technik auftre
tenden Probleme zu überwinden und einen Gestellaufbau eines
Tasteninstruments zur Verfügung zu stellen, welches eine aus
reichende Festigkeit aufweist, wobei jedoch die Anzahl der
Teile verringert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Vorteile durch
einen Gestellaufbau eines Tasteninstruments erzielt, welches
ein Paar von Seitenplatten aufweist, an welchen ein Hauptkör
per des Tasteninstruments befestigt ist, wobei zumindest ein
unterer Abschnitt des Hauptkörpers zwischen den Seitenplatten
angeordnet ist, und der Hauptkörper direkt an den Seitenplat
ten befestigt ist.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden weiterhin durch
einen Gestellaufbau eines Tasteninstruments erzielt, welches
ein Paar von Seitenplatten aufweist, wobei ein Hauptkörper des
Tasteninstruments und eine Rückplatte, die zwischen den Sei
tenplatten zu deren Verstärkung angeordnet ist, so ausgebil
det sind, daß der Hauptkörper, die Rückplatte und eine der
Seitenplatten miteinander über ein einziges Befestigungsteil
verbunden sind.
Da der Hauptkörper des Tasteninstruments zwischen einem Paar
von Seitenplatten angeordnet und direkt an denen befestigt
ist, ist es möglich, das Befestigungsteil zu eliminieren und
darüber hinaus den Kontaktbereich zwischen dem Hauptkörper
und den Seitenplatten zu vergrößern, wodurch der Hauptkörper
einen Teil der Querbelastung aufnehmen kann. Darüber hinaus
ermöglicht es die Befestigung des Hauptkörpers, der Rückplat
te und der Seitenplatten über ein einziges Befestigungsteil,
eines der Befestigungsteile zur Befestigung des Hauptkörpers
und der Seitenplatten oder das Befestigungsteil zur Befesti
gung der Seitenplatten und der Rückplatte zu eliminieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell
ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere
Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung eines
elektronischen Klaviers, bei welchem die vorliegende
Erfindung eingesetzt wird;
Fig. 2 eine Perspektivansicht, in Explosionsdarstellung
des Gestells des elektronischen Klaviers von Fig. 1
betrachtet von dessen Rückseite;
Fig. 3 eine Rückansicht des Gestells des elektronischen
Klaviers von Fig. 1 in dessen zusammengebautem Zu
stand;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gestells des elektronischen
Klaviers von Fig. 1 mit einer Darstellung eines Zu
sammenbauschritts;
Fig. 5 eine Perspektivansicht des Gestells des elektroni
schen Klaviers von Fig. 1, welche dessen zusammen
gebauten Zustand zeigt; und
Fig. 6 eine Rückansicht, ähnlich wie Fig. 3, mit einer Dar
stellung des Gestells des elektronischen Klaviers
nach dem Stand der Technik.
In Fig. 1 ist die Außenansicht eines elektronischen Klaviers
1 dargestellt, bei welchem ein Gestellaufbau gemäß der vor
liegenden Erfindung verwendet wird, und welches einen Haupt
körpers 2 eines Klaviers aufweist, sowie ein Gestell 3 zum
Haltern des Hauptkörpers 2. Der Hauptkörper 2 weist einen
Tastenabschnitt 5 und einen Geräteabschnitt 6 auf, die vor
und hinter einer Bodenplatte angeordnet sind, die an dem Ge
stell 3 befestigt ist ("vor" und "hinter" sind als "nahe bei"
und "entfernt von" in bezug auf eine Person zu verstehen,
welche das Instrument spielt), und weiterhin ist ein Paar
von Armteilen 7 und 7 vorgesehen, die so angeordnet sind,
daß sie den Tastenabschnitt 5 und den Geräteabschnitt 6
zwischen sich einschließen.
Der Tastenabschnitt 5 ist mit einer Tastatur 8 und einem
Steuerfeld 8 versehen, welches hinter dem Tastenfeld 8 an
geordnet ist und in welchem zahlreiche Steuerschalter 10
angeordnet sind. Der Geräteabschnitt 6 ist mit einer obe
ren Platte 11 und einer Rückplatte 12 versehen. Ein akusti
sches Gerät und dergleichen (nicht dargestellt) sind in ei
nem Raum enthalten, der durch die obere, rückwärtige und
untere Platte 11, 12 bzw. 4 ausgebildet wird. Ein Notenstän
der 13 ist oben auf der oberen Platte 11 angebracht.
Das Gestell 3 weist ein Paar vom Seitenplatten 14 und 14 so
wie eine Rückplatte 15 auf, die zwischen den Seitenplatten
14 und 14 angebracht ist, um diese zu verstärken. Eine Basis
16 ist an dem Bodenende jeder Seitenplatte 14 befestigt, und
eine Pedalplatte 18, auf welcher Pedale 17 angebracht sind,
ist zwischen den Basen 16 und 16 angeordnet.
Nachstehend wird der Aufbau des Gestells unter Bezug auf die
Fig. 2 bis 5 erläutert. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist in dem
Gestell 3 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung ein im wesentlichen L-förmiger Befestigungsbeschlag (Hal
terung) 21 auf dem inneren und oberen Abschnitt jeder Seiten
platte 14 befestigt. Der Befestigungsbeschlag 21 wird dadurch
gebildet, daß die halbe Breite jeder Seite einer im wesentli
chen L-förmigen Stahlplatte gebogen wird. Der Hauptabschnitt
des Beschlages 21, der abgebogene lange Seitenabschnitt und
der kurze Seitenabschnitt bilden Befestigungsoberflächen (Kon
taktoberflächen), die jeweils für die Befestigung mit der Sei
tenplatte 14, dem Hauptkörper 2 des Klaviers bzw. der Rück
platte dienen. Ein Ende der Rückplatte 15 ist an dem sich ver
tikal erstreckenden, kurzen Seitenabschnitt des Beschlages 21
durch Schrauben 22 befestigt, und die hintere Stirnfläche der
Rückplatte 15 ist so ausgebildet, daß sie an der Innenober
fläche der Seitenplatte 14 anliegt. Andererseits ist ein Sei
tenende des Hauptkörpers 2 auf dem sich horizontal erstrecken
den, langen Seitenabschnitt des Beschlages 21 angeordnet und
an diesem mit Schrauben 23 befestigt. Der Hauptkörperabschnitt
des Befestigungsbeschlages 21 ist über Schrauben (Fig. 4) fest
an der Seitenplatte 14 befestigt. Daher wird der Befestigungs
beschlag 21 durch drei Befestigungsoberflächen gebildet, die
sich jeweils senkrecht zueinander erstrecken, nämlich durch
seinen Hauptkörperabschnitt, den Langseitenabschnitt und den
Kurzseitenabschnitt, und die Seitenplatte 14, der Hauptkörper
2 des Klaviers, und dessen Rückplatte 15 sind jeweils an dem
zugehörigen Abschnitt befestigt und erhöhen daher die Gesamt
festigkeit des Gestells 3.
Weiterhin weist der Hauptkörper 2 des Klaviers einen vorsprin
genden unteren Abschnitt auf, dessen Breite so ausgebildet
ist, daß er in einen Raum zwischen den Seitenplatten 14 und
14 paßt (ein Teil der akustischen Vorrichtung und dergleichen
sind in einem Innenraum des unteren, vorspringenden Abschnitts
angeordnet). Daher wird die Gesamthöhe des elektronischen Kla
viers gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Höhe verrin
gert, die dem vorspringenden Abschnitt entspricht, verglichen
mit dem Stand der Technik. Zusätzlich stoßen die Endoberflä
chen des vorspringenden Abschnitts des Hauptkörpers 2 des
Klaviers gegen die oberen Innenoberflächen der Seitenplatten
14 an, wenn der vorspringende Abschnitt zwischen den Seiten
platten 14 angeordnet ist, und an den Seitenplatten 14 durch
Schrauben 25 befestigt ist, die durch Schraubenlöcher 24 ra
gen, die in den Seitenplatten 14 vorgesehen sind. Daher ist
der Hauptkörper 2 an seinem nach unten vorspringenden Vor
sprung direkt an den Seitenplatten 14 befestigt, und ist wei
terhin an den Seitenplatten 14 über den Befestigungsbeschlag
21 befestigt. Da der Hauptkörper 2 an den Seitenplatten 14
entlang senkrecht zueinander verlaufender zwei Achsen befe
stigt ist, und über den großen Berührungsbereich in dem unte
ren vorspringenden Abschnitt, ist es möglich, einen wesent
lich festeren Zustand zu erreichen.
Bei der voranstehend geschilderten Ausbildung der Gestellan
ordnung ist der Hauptkörper 2 des Klaviers fest an der Rück
platte 15 über den Befestigungsbeschlag 21 befestigt und
wirkt mit der Rückplatte 15 zusammen, und stützt daher die
Querbelastung des Gestells 3 zusammen mit dem Beschlag. Der
untere, vorspringende Abschnitt des Hauptkörpers 2 des Kla
viers kann als Rückplatte 15 dienen. Dies führt dazu, daß die
Länge zum Haltern der Seitenplatte 14 auf eine Länge "A1" in
Fig. 3 vergrößert wird, welche eine Entfernung von einer Po
sition der Schraube 25 zu der unteren Kante des Hauptkörpers
2 plus der Breite der Rückplatte 15 entspricht, verglichen
mit der Länge "A2" in Fig. 6 beim Stand der Technik, welche
der Breite der Rückplatte 115 entspricht, und daher ist es
möglich, die Breite der Rückplatte 15 bei der vorliegenden
Erfindung zu verringern, um dieselbe Gestellfestigkeit wie
beim Stand der Technik zu erreichen, wodurch entsprechend der
Kostenaufwand für die Rückplatte 15 verringert wird. Darüber
hinaus ist nur ein Beschlag zum Haltern des Hauptkörpers 2
des Klaviers und der Rückplatte 15 an deren einer Seite er
forderlich, wodurch die Anzahl der Teile verringert wird,
die beim Stand der Technik erforderlich sind, wodurch deren
Kosten verringert werden. Die Schraube 25 dient weiterhin
dazu, eine Drehung und ein Umkippen des Hauptkörpers 2 des
Klaviers zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung läßt sich durch verschiedene andere
Ausführungsformen verwirklichen, verglichen mit der voranste
hend beschriebenen Ausführungsform. Zwar wird bei der darge
stellten Ausführungsform der L-förmige Beschlag zur Befesti
gung des Hauptkörpers des Klaviers und dessen Rückplatte ver
wendet, jedoch ist es selbstverständlich möglich, Beschläge
mit anderen Formen oder andere geeignete Einrichtungen einzu
setzen. Statt den Vorsprung des Hauptkörpers 2 vorzusehen ist
es ebenfalls möglich, die Rückplatte 12 nach unten weiter zu
erstrecken, so daß sie als die Rückplatte 15 dient.
Bei der Gestellanordnung für ein Tasteninstrument gemäß
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Breite der
Rückplatte und die Anzahl der erforderlichen Teile zu verrin
gern, wodurch deswegen die Anzahl der Zusammenbauschritte
und die Herstellungskosten verringert werden.
Claims (2)
1. Gestellanordnung eines Tasteninstruments, welches ein Paar
von Seitenplatten aufweist, an welchen ein Hauptkörper des
Tasteninstruments befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein unterer Abschnitt des Hauptkörpers zwi
schen den Seitenplatten angeordnet ist, und daß der Haupt
körper direkt an den Seitenplatten befestigt ist.
2. Gestellanordnung eines Tasteninstruments mit einem Paar
von Seitenplatten, an denen ein Hauptkörper des Tasten
instruments befestigt ist, und mit einer Rückplatte, die
zwischen den Seitenplatten angeordnet ist, um diese zu
verstärken, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper,
die Rückplatte und eine der Seitenplatten miteinander
durch ein einziges Befestigungsteil verbunden sind.
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