DE4305680A1 - Gestellaufbau eines Tasteninstruments - Google Patents

Gestellaufbau eines Tasteninstruments

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DE4305680A1
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Yoshiaki Shimoda
Masaji Kimura
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Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gestellaufbau zur Ausbildung von Beinen für ein Tasteninstrument, beispielsweise ein elektronisches Klavier.
Im Stand der Technik gibt es eine Gestellanordnung dieser Art, wie sie in Fig. 6 der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Dieses Gestell wird durch ein Paar Seitenplatten 114 und 114 (von denen eine dargestellt ist) gebildet, zum Haltern eines Hauptkörpers 102 eines Tasteninstruments, und durch eine Rück­ platte 115, die zwischen den Seitenplatten 114 und 114 ange­ bracht ist, um diese zu verstärken. Eine Basis 116 ist an dem Bodenende jeder Seitenplatte 114 befestigt, und eine Pedal­ platte 118 ist zwischen den Basen 116 und 116 angeordnet. Der Hauptkörper 102 ist auf die oberen Enden der Seitenplatten 114 über Hauptkörper-Befestigungsbeschläge (Halterungen) 151 auf­ geschraubt, beispielsweise L-förmige Beschläge. Die Rückplatte 115 ist unterhalb des Hauptkörpers 102 angeordnet und auf den Seitenplatten 114 und dazwischen durch Schrauben befestigt, die sich durch Rückplatten-Befestigungsbeschläge (Halterungen) 152 hindurch erstrecken, beispielsweise L-förmige Beschläge, die getrennt von den Hauptkörper-Befestigungsbeschlägen 151 ausgebildet sind.
Bei dem Gestellaufbau nach dem Stand der Technik sind aller­ dings der Hauptkörper 102 und die Rückplatte 115 jeweils ge­ trennt auf einer der Seitenplatten 114 angebracht, und der wesentliche Teil der Festigkeit des Gestells wird durch die Rückplatte 115 übernommen, und daher besteht in der Hinsicht eine Schwierigkeit, daß die Breite der Rückplatte 115 erhöht werden muß, um dem Gestell eine ausreichende Festigkeit zu verleihen. Infolge der Tatsache, daß sowohl die Beschläge 151 zur Befestigung des Hauptkörpers 102 und die Beschläge 152 zur Befestigung der Rückplatte 115 erforderlich sind, ist darüber hinaus die Anzahl an Teilen und daher die Anzahl der Schritte beim Zusammenbau vergrößert.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die voranstehend erwähnten, bei dem Stand der Technik auftre­ tenden Probleme zu überwinden und einen Gestellaufbau eines Tasteninstruments zur Verfügung zu stellen, welches eine aus­ reichende Festigkeit aufweist, wobei jedoch die Anzahl der Teile verringert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Vorteile durch einen Gestellaufbau eines Tasteninstruments erzielt, welches ein Paar von Seitenplatten aufweist, an welchen ein Hauptkör­ per des Tasteninstruments befestigt ist, wobei zumindest ein unterer Abschnitt des Hauptkörpers zwischen den Seitenplatten angeordnet ist, und der Hauptkörper direkt an den Seitenplat­ ten befestigt ist.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden weiterhin durch einen Gestellaufbau eines Tasteninstruments erzielt, welches ein Paar von Seitenplatten aufweist, wobei ein Hauptkörper des Tasteninstruments und eine Rückplatte, die zwischen den Sei­ tenplatten zu deren Verstärkung angeordnet ist, so ausgebil­ det sind, daß der Hauptkörper, die Rückplatte und eine der Seitenplatten miteinander über ein einziges Befestigungsteil verbunden sind.
Da der Hauptkörper des Tasteninstruments zwischen einem Paar von Seitenplatten angeordnet und direkt an denen befestigt ist, ist es möglich, das Befestigungsteil zu eliminieren und darüber hinaus den Kontaktbereich zwischen dem Hauptkörper und den Seitenplatten zu vergrößern, wodurch der Hauptkörper einen Teil der Querbelastung aufnehmen kann. Darüber hinaus ermöglicht es die Befestigung des Hauptkörpers, der Rückplat­ te und der Seitenplatten über ein einziges Befestigungsteil, eines der Befestigungsteile zur Befestigung des Hauptkörpers und der Seitenplatten oder das Befestigungsteil zur Befesti­ gung der Seitenplatten und der Rückplatte zu eliminieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung eines elektronischen Klaviers, bei welchem die vorliegende Erfindung eingesetzt wird;
Fig. 2 eine Perspektivansicht, in Explosionsdarstellung des Gestells des elektronischen Klaviers von Fig. 1 betrachtet von dessen Rückseite;
Fig. 3 eine Rückansicht des Gestells des elektronischen Klaviers von Fig. 1 in dessen zusammengebautem Zu­ stand;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gestells des elektronischen Klaviers von Fig. 1 mit einer Darstellung eines Zu­ sammenbauschritts;
Fig. 5 eine Perspektivansicht des Gestells des elektroni­ schen Klaviers von Fig. 1, welche dessen zusammen­ gebauten Zustand zeigt; und
Fig. 6 eine Rückansicht, ähnlich wie Fig. 3, mit einer Dar­ stellung des Gestells des elektronischen Klaviers nach dem Stand der Technik.
In Fig. 1 ist die Außenansicht eines elektronischen Klaviers 1 dargestellt, bei welchem ein Gestellaufbau gemäß der vor­ liegenden Erfindung verwendet wird, und welches einen Haupt­ körpers 2 eines Klaviers aufweist, sowie ein Gestell 3 zum Haltern des Hauptkörpers 2. Der Hauptkörper 2 weist einen Tastenabschnitt 5 und einen Geräteabschnitt 6 auf, die vor und hinter einer Bodenplatte angeordnet sind, die an dem Ge­ stell 3 befestigt ist ("vor" und "hinter" sind als "nahe bei" und "entfernt von" in bezug auf eine Person zu verstehen, welche das Instrument spielt), und weiterhin ist ein Paar von Armteilen 7 und 7 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie den Tastenabschnitt 5 und den Geräteabschnitt 6 zwischen sich einschließen.
Der Tastenabschnitt 5 ist mit einer Tastatur 8 und einem Steuerfeld 8 versehen, welches hinter dem Tastenfeld 8 an­ geordnet ist und in welchem zahlreiche Steuerschalter 10 angeordnet sind. Der Geräteabschnitt 6 ist mit einer obe­ ren Platte 11 und einer Rückplatte 12 versehen. Ein akusti­ sches Gerät und dergleichen (nicht dargestellt) sind in ei­ nem Raum enthalten, der durch die obere, rückwärtige und untere Platte 11, 12 bzw. 4 ausgebildet wird. Ein Notenstän­ der 13 ist oben auf der oberen Platte 11 angebracht.
Das Gestell 3 weist ein Paar vom Seitenplatten 14 und 14 so­ wie eine Rückplatte 15 auf, die zwischen den Seitenplatten 14 und 14 angebracht ist, um diese zu verstärken. Eine Basis 16 ist an dem Bodenende jeder Seitenplatte 14 befestigt, und eine Pedalplatte 18, auf welcher Pedale 17 angebracht sind, ist zwischen den Basen 16 und 16 angeordnet.
Nachstehend wird der Aufbau des Gestells unter Bezug auf die Fig. 2 bis 5 erläutert. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist in dem Gestell 3 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung ein im wesentlichen L-förmiger Befestigungsbeschlag (Hal­ terung) 21 auf dem inneren und oberen Abschnitt jeder Seiten­ platte 14 befestigt. Der Befestigungsbeschlag 21 wird dadurch gebildet, daß die halbe Breite jeder Seite einer im wesentli­ chen L-förmigen Stahlplatte gebogen wird. Der Hauptabschnitt des Beschlages 21, der abgebogene lange Seitenabschnitt und der kurze Seitenabschnitt bilden Befestigungsoberflächen (Kon­ taktoberflächen), die jeweils für die Befestigung mit der Sei­ tenplatte 14, dem Hauptkörper 2 des Klaviers bzw. der Rück­ platte dienen. Ein Ende der Rückplatte 15 ist an dem sich ver­ tikal erstreckenden, kurzen Seitenabschnitt des Beschlages 21 durch Schrauben 22 befestigt, und die hintere Stirnfläche der Rückplatte 15 ist so ausgebildet, daß sie an der Innenober­ fläche der Seitenplatte 14 anliegt. Andererseits ist ein Sei­ tenende des Hauptkörpers 2 auf dem sich horizontal erstrecken­ den, langen Seitenabschnitt des Beschlages 21 angeordnet und an diesem mit Schrauben 23 befestigt. Der Hauptkörperabschnitt des Befestigungsbeschlages 21 ist über Schrauben (Fig. 4) fest an der Seitenplatte 14 befestigt. Daher wird der Befestigungs­ beschlag 21 durch drei Befestigungsoberflächen gebildet, die sich jeweils senkrecht zueinander erstrecken, nämlich durch seinen Hauptkörperabschnitt, den Langseitenabschnitt und den Kurzseitenabschnitt, und die Seitenplatte 14, der Hauptkörper 2 des Klaviers, und dessen Rückplatte 15 sind jeweils an dem zugehörigen Abschnitt befestigt und erhöhen daher die Gesamt­ festigkeit des Gestells 3.
Weiterhin weist der Hauptkörper 2 des Klaviers einen vorsprin­ genden unteren Abschnitt auf, dessen Breite so ausgebildet ist, daß er in einen Raum zwischen den Seitenplatten 14 und 14 paßt (ein Teil der akustischen Vorrichtung und dergleichen sind in einem Innenraum des unteren, vorspringenden Abschnitts angeordnet). Daher wird die Gesamthöhe des elektronischen Kla­ viers gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Höhe verrin­ gert, die dem vorspringenden Abschnitt entspricht, verglichen mit dem Stand der Technik. Zusätzlich stoßen die Endoberflä­ chen des vorspringenden Abschnitts des Hauptkörpers 2 des Klaviers gegen die oberen Innenoberflächen der Seitenplatten 14 an, wenn der vorspringende Abschnitt zwischen den Seiten­ platten 14 angeordnet ist, und an den Seitenplatten 14 durch Schrauben 25 befestigt ist, die durch Schraubenlöcher 24 ra­ gen, die in den Seitenplatten 14 vorgesehen sind. Daher ist der Hauptkörper 2 an seinem nach unten vorspringenden Vor­ sprung direkt an den Seitenplatten 14 befestigt, und ist wei­ terhin an den Seitenplatten 14 über den Befestigungsbeschlag 21 befestigt. Da der Hauptkörper 2 an den Seitenplatten 14 entlang senkrecht zueinander verlaufender zwei Achsen befe­ stigt ist, und über den großen Berührungsbereich in dem unte­ ren vorspringenden Abschnitt, ist es möglich, einen wesent­ lich festeren Zustand zu erreichen.
Bei der voranstehend geschilderten Ausbildung der Gestellan­ ordnung ist der Hauptkörper 2 des Klaviers fest an der Rück­ platte 15 über den Befestigungsbeschlag 21 befestigt und wirkt mit der Rückplatte 15 zusammen, und stützt daher die Querbelastung des Gestells 3 zusammen mit dem Beschlag. Der untere, vorspringende Abschnitt des Hauptkörpers 2 des Kla­ viers kann als Rückplatte 15 dienen. Dies führt dazu, daß die Länge zum Haltern der Seitenplatte 14 auf eine Länge "A1" in Fig. 3 vergrößert wird, welche eine Entfernung von einer Po­ sition der Schraube 25 zu der unteren Kante des Hauptkörpers 2 plus der Breite der Rückplatte 15 entspricht, verglichen mit der Länge "A2" in Fig. 6 beim Stand der Technik, welche der Breite der Rückplatte 115 entspricht, und daher ist es möglich, die Breite der Rückplatte 15 bei der vorliegenden Erfindung zu verringern, um dieselbe Gestellfestigkeit wie beim Stand der Technik zu erreichen, wodurch entsprechend der Kostenaufwand für die Rückplatte 15 verringert wird. Darüber hinaus ist nur ein Beschlag zum Haltern des Hauptkörpers 2 des Klaviers und der Rückplatte 15 an deren einer Seite er­ forderlich, wodurch die Anzahl der Teile verringert wird, die beim Stand der Technik erforderlich sind, wodurch deren Kosten verringert werden. Die Schraube 25 dient weiterhin dazu, eine Drehung und ein Umkippen des Hauptkörpers 2 des Klaviers zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung läßt sich durch verschiedene andere Ausführungsformen verwirklichen, verglichen mit der voranste­ hend beschriebenen Ausführungsform. Zwar wird bei der darge­ stellten Ausführungsform der L-förmige Beschlag zur Befesti­ gung des Hauptkörpers des Klaviers und dessen Rückplatte ver­ wendet, jedoch ist es selbstverständlich möglich, Beschläge mit anderen Formen oder andere geeignete Einrichtungen einzu­ setzen. Statt den Vorsprung des Hauptkörpers 2 vorzusehen ist es ebenfalls möglich, die Rückplatte 12 nach unten weiter zu erstrecken, so daß sie als die Rückplatte 15 dient.
Bei der Gestellanordnung für ein Tasteninstrument gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Breite der Rückplatte und die Anzahl der erforderlichen Teile zu verrin­ gern, wodurch deswegen die Anzahl der Zusammenbauschritte und die Herstellungskosten verringert werden.

Claims (2)

1. Gestellanordnung eines Tasteninstruments, welches ein Paar von Seitenplatten aufweist, an welchen ein Hauptkörper des Tasteninstruments befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein unterer Abschnitt des Hauptkörpers zwi­ schen den Seitenplatten angeordnet ist, und daß der Haupt­ körper direkt an den Seitenplatten befestigt ist.
2. Gestellanordnung eines Tasteninstruments mit einem Paar von Seitenplatten, an denen ein Hauptkörper des Tasten­ instruments befestigt ist, und mit einer Rückplatte, die zwischen den Seitenplatten angeordnet ist, um diese zu verstärken, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper, die Rückplatte und eine der Seitenplatten miteinander durch ein einziges Befestigungsteil verbunden sind.
DE4305680A 1992-03-31 1993-02-24 Gestellaufbau eines Tasteninstruments Withdrawn DE4305680A1 (de)

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