HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stangenschneidvorrichtung zum
Schneiden einer Stange und insbesondere auf eine Stangenschneidvorrichtung, die
mit einem Haltemittel bzw. -einrichtung zum Halten eines Teils einer Stange
versehen ist, der abgeschnitten worden ist.
-
Beschreibung der verwandten Technik
-
Es ist eine Anzahl von Schneidvorrichtungen zum Schneiden von Stangen, z. B.
Bewehrungsstangen bzw. -stäben, Balzen und nichtmetallischen Stangen bzw.
Stäben, mittels eines Satzes bzw. Anordnung aus einem stationären
Schneidplättchen und einem bewegbaren Schneidplättchen entwickelt worden. Es
wird eine Gewindestange zum Aufhängen einer Klimatisierungseinheit oder einer
Beleuchtungsvorrichtung von bzw. an der Decke verwendet. Ein Ansatz- bzw.
Bolzen- bzw. -Schraubbolzen-Endteil der Gewindestange wird in der Decke oder der
Wand angeordnet und sodann wird die Gewindestange geschnitten, um ein äußeres
Endteil mit einer erwünschten Länge durch eine Arbeit an Ort und Stelle zu bilden.
-
Gewindestangenschneidvorrichtungen zum Schneiden derartiger Gewindestangen
sind z. B. in JP-B Nr. 16966/1993 und JP-A Nr. 174331/1996 offenbart. Diese
Gewindestangenschneidvorrichtungen können mit einer oder beiden Händen einer
Bedienungsperson gehalten werden und es wird ein Schneidkopf der
Schneidvorrichtung für einen mit voll ausgeschnittenem Gewinde versehenen Bolzen
an einen erwünschten Teil des insgesamt mit Gewinde versehenen Bolzens
gebracht, um den äußeren Endteil des mit voll ausgeschnittenem bzw.
durchgehendem Gewinde versehenen Bolzens auf eine erwünschte Länge an einer
Baustelle oder dergleichen zu schneiden. Wenn ein Teil einer derartigen
Gewindestange abgeschnitten wird, fällt der Abfallteil herab. Es ist möglich, dass,
wenn die Gewindestange somit an einer hohen Stelle bzw. Ort geschnitten wird, z. B.
bei Deckenhöhe, der Abfallteil einen darunter arbeitenden Arbeiter trifft und verletzt.
Der herabgefallene Abfallteil ist sehr gefährlich, wenn er verhältnismäßig lang ist.
Darüber hinaus kann der herabgefallene Abfallteil den Boden beschädigen oder in
eine andere Vorrichtung bzw. Gerät fallen.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das vorangehende Problem gemacht
worden und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Stangenschneidvorrichtung zu schaffen, die dazu befähigt ist, einen abgeschnittenen
Teil einer Stange zu halten, um den abgeschnittenen Teil daran zu hindern,
herabzufallen.
-
Entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist eine
Stangenschneidvorrichtung auf: einen Schneidkopf, der ein stationäres
Schneidmesser und ein bewegbares Schneidmesser zum Abschneiden eines
Abfallteils einer Stange aufweist, und ein Abfallteilhaltemittel bzw. -einrichtung, die
nahe zu einer Schneidvorgangvollendungsposition angeordnet ist, zu der das
bewegbare Schneidmesser bewegt wird, um einen Stangenschneidvorgang zu
vollenden, um den von der Stange abgeschnittenen Abfallteil mittels seines
abgeschnittenen Endteils zu halten.
-
Das Abfallteilhaltemittel bzw. -einrichtung der Stangenschneidvorrichtung hält den
Abfallteil mit seiner Achse, die sich im wesentlichen parallel zu der Achse der Stange
erstreckt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
Die obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen offensichtlicher, in denen zeigen:
-
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Stangenschneidvorrichtung in einer ersten
Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung;
-
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Schneidkopfes, der in der in Fig. 1
gezeigten Stangenschneidvorrichtung enthalten ist;
-
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen vorderen Teil der in Fig. 1 gezeigten
Stangenschneidvorrichtung;
-
Fig. 4 eine Draufsicht auf den vorderen Teil der in Fig. 3 gezeigten
Stangenschneidvorrichtung in einem Zustand unmittelbar nach der
Vollendung eines Stangenschneidvorganges;
-
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Schneidkopfes, der den von einer Stange
abgeschnittenen Abfallteil hält;
-
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Schneidkopfes, der in einer
Stangenschneidvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
-
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 6 gezeigten Schneidkopfes, der einen
von einer Stange abgeschnittenen Abfallteil hält;
-
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Schneidkopfes, der in einer
Stangenschneidvorrichtung in einer dritten Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
-
Fig. 9 eine Schnittansicht eines elastischen bzw. rückstellfähigen Halteelements,
das bei der Stangenschneidvorrichtung in der dritten
Ausführungsform verwendet wird;
-
Fig. 10 eine Vorderansicht des in Fig. 8 gezeigten Schneidkopfes, der einen
von einer Stange abgeschnittenen Abfallteil hält; und
-
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Schneidkopfes, der in einer
Stangenschneidvorrichtung in einer vierten Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
-
Unter Bezugnahme auf Fig. 1, die eine Stangenschneidvorrichtung 1 in einer ersten
Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung in einer
Längsschnittansicht zeigt, wird erläutert, dass die Stangenschneidvorrichtung 1
aufweist: einen Elektromotor 2, der mit einer eingebauten Batterie bzw. Akkumulator
versehen ist und mit einer Hand gehalten werden kann, einen
Hydraulikmechanismus 4, der durch den Elektromotor 2 zum Drehen angetrieben
wird, um ein Arbeitsfluid, das in einem eingebauten Tank bzw. Behälter 3 enthalten
ist, unter Druck zu setzen, einen hydraulischen Antriebsmechanismus 7, der einen
Kolben 5 enthält, um durch das Arbeitsfluid vorgeschoben zu werden, das von dem
eingebauten Behälter 3 zugeführt wird, und einen Zylinder 6, in dem der Kolben 7
angebracht bzw. angeordnet ist, und einen Schneidkopf 8, der durch den
hydraulischen Antriebsmechanismus 7 anzutreiben ist, um eine Stange zu
schneiden.
-
Der Schneidkopf 8 weist ein Gehäuse 11 auf, das eine Gestalt aufweist, die im
wesentlichen einem Hohlzylinder ähnlich ist, wie in Fig. 2 gezeigt, und der mit dem
hydraulischen Antriebsmechanismus 7 verbunden ist. Eine drehbare bzw. rotierbare
Antriebswelle 12, die in ihrem Umfang mit einer Spiralnut versehen ist, ist in dem
Gehäuse 11 derart ausgestreckt, dass sie dazu befähigt ist, sich entlang einer zu der
Achse des Kolbens 5 parallelen Achse axial hin- und herzubewegen. Ein
Schneidarm 13, der mit einer Nut versehen ist, die mit der Spiralnut der drehbaren
Antriebswelle 12 in Eingriff kommt, ist zum Drehen um die Achse der drehbaren
Antriebswelle 12 getragen bzw. gelagert. Das vordere Ende des Kolbens 5 ist in
Berührung mit dem hinteren Ende der drehbaren Antriebswelle 12. Die drehbare
Antriebswelle 12 ist mittels einer Rückzug- bzw. Rückstellfeder 14 rückwärts
vorgespannt, d. h. in Richtung zu dem Kolben 5.
-
Wenn der Kolben 5 durch eine auf ihn durch das Arbeitsfluid ausgeübte Kraft
vorgeschoben wird, schiebt sich die drehbare Antriebswelle 12 vor, um den
Schneidarm 13, der in deren Spiralnut eingreift, in einer Schneidrichtung für einen
Schneidvorgang zu drehen. Wenn die auf den Kolben 5 ausgeübte Kraft des
Hydraulikfluids entfernt bzw. weggenommen wird und es dem Kolben 5 ermöglicht
wird, zu seiner Anfangsposition zurückzukehren, bewegt die Rückstellfeder 14 die
drehbare Antriebswelle 12 rückwärts und infolgedessen wird der Schneidarm 13 in
einer Rückkehrrichtung entgegengesetzt zu der Schneidrichtung gedreht.
-
Ein stationäres Schneidmesser 15 ist an einem Teil des Gehäuses 11 in einem
radialen Abstand von der Achse der drehbaren Antriebswelle 12 befestigt. Ein
bewegbares Schneidmesser 16 ist an einem freien Ende des Schneidarms 13
befestigt. Das stationäre Schneidmesser 15 und das bewegbare Schneidmesser 16
sind halbkreisförmige, konkave Arbeitsflächen, die mit einem Innengewinde
versehen sind, das dem Außengewinde einer Gewindestange B entspricht, um eine
Beschädigung der Gewinde der Gewindestange B zu vermeiden, wenn die
Gewindestange B geschnitten wird. Ein Magnet 17 mit einer flachen bzw. ebenen
Fläche 17a ist an einer Position nahe zu einer Position angeordnet, an der das
bewegbare Schneidplättchen 16 bei der Vollendung des Schneidvorganges anhält,
und ist an dem Gehäuse 11 angebracht, wobei sich die flache Seite 17a im
wesentlichen rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des bewegbaren
Schneidplättchens 16 erstreckt.
-
Obwohl der bei der ersten Ausführungsform verwendete Magnet 17 mit der flachen
Seite 17a eine zylindrische Gestalt aufweist, kann der Magnet 17 eine quadratische
bzw. vierkantige Gestalt aufweisen. Der Magnet 17 kann eine gekrümmte Seite bzw.
Fläche mit einem dem Durchmesser der Gewindestange B entsprechenden
Krümmungsradius anstatt der flachen Seite 17a aufweisen, um die Fähigkeit des
Magnets 17 beim magnetischen Anziehen und Halten der Gewindestange B zu
verstärken.
-
Der Betrieb der Stangenschneidvorrichtung 1 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3
bis 5 beschrieben. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird erläutert, dass das bewegbare
Schneidmesser 16 an seiner Anfangsposition gehalten wird und die
Stangenschneidvorrichtung 1 in der Weise angeordnet wird, dass das stationäre
Schneidmesser 15 an einen zu schneidenden Teil der Gewindestange B gebracht
wird. Sodann wird ein Auslöseschalter 2a niedergedrückt, um den Elektromotor 2 zu
starten. Infolgedessen führt der Hydraulikmechanismus 4 das unter Druck gesetzte
Arbeitsfluid zu dem hydraulischen Antriebsmechanismus 7, so dass der Kolben 5
vorgeschoben wird und der Schneidarm 13 in einer Schneidrichtung gedreht wird.
Sodann wird die Gewindestange B durch den zusammenarbeitenden bzw.
zusammenwirkenden Schneid- bzw. Abscherbetrieb des stationären
Schneidmessers 15 und des bewegbaren Schneidmessers 16 abgeschert bzw.
geschnitten. Somit wird die Gewindestange B in einen Schraubbolzen-Endteil B1, der
in der Decke oder der Wand angeordnet wird, und einen von der Gewindestange B
abgeschnittenen Abfallteil B2 geteilt. Wenn der Schneidarm 13 zu dem Magnet 17
gedreht wird, wird der Abfallteil B2 in Richtung zu dem Magnet 17 getragen bzw.
gebracht und letztendlich wird der Abfallteil B2 zwischen dem sich bewegenden
Schneidmesser 16 und dem Magnet 17 gehalten. Nachdem der Schneidvorgang
zum Schneiden der Gewindestange B vollendet worden ist, wird der Elektromotor 2
angehalten. Sodann wird der Schneidarm 13 automatisch in seine Anfangsposition
gedreht und das bewegbare Schneidmesser 16 wird von dem Abfallteil B2 getrennt.
Der Abfallteil B2 wird zu der flachen Seite 17a des Magnets 17 magnetisch
angezogen und durch diese flache Seite 17a des Magnets 17 gehalten, um den
Abfallteil B2 am Herabfallen zu hindern.
-
Fig. 6 ist eine zur Fig. 2 ähnliche, perspektivische Ansicht eines Schneidkopfes 8,
der in einer Stangenschneidvorrichtung in einer zweiten Ausführungsform
entsprechend der vorliegenden Erfindung enthalten ist. Die
Stangenschneidvorrichtung in der zweiten Ausführungsform verwendet ein
Greifelement 20, d. h. ein elastisches bzw. rückstellfähiges Halteelement, anstelle
des Magnets 17. Das Greifelement 20 weist ein Paar von gegenüberliegenden bzw.
entgegengesetzten, elastischen Haltearmen 21a und 21b auf, die die Gestalt einer
Platte aufweisen und einen Stangenhalteraum 20a definieren. Das Greifelement 20
ist in der Weise angeordnet, dass eine sich zwischen den freien Enden der
elastischen Haltearme 21a und 21b erstreckende Linie zu der Achse eines Abfallteils
B2 rechtwinklig ist, das von einer Gewindestange B abgeschnitten ist.
-
Wenn die Gewindestange B abgeschert bzw. geschnitten wird, wird der Abfallteil B2
in den Raum 20a zwischen den elastischen Haltearmen 21a und 21b des
Greifelements 20 getrieben bzw. gedrückt und zwischen dem Paar der elastischen
Haltearme 21a und 21b gehalten. Somit ist die Stangenschneidvorrichtung in der
zweiten Ausführungsform dazu befähigt, den Abfallteil B2 zu halten, selbst wenn der
Abfallteil B2 aus einem nichtmagnetischen Material gebildet ist, z. B. einem
nichtmetallischen Material oder einem rostfreien Stahl bzw. Edelstahl. Es kann ein
Greifelement mit einem Paar von elastischen Haltearmen mit der Gestalt eines
Stiftes bzw. Bolzens anstelle des Greifelements 20 mit den elastischen Haltearmen
21a und 21b mit der Gestalt einer Platte verwendet werden. Eine Mehrzahl von
Greifelementen kann parallel zu der Achse des Abfallteils B2 angeordnet sein.
-
Fig. 8 bis 10 zeigen die Bauteile einer Stangenschneidvorrichtung in einer dritten
Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung. Ein in der
Stangenschneidvorrichtung in der dritten Ausführungsform enthaltener Schneidkopf
8 ist mit einem Magnet 17, ähnlich zu demjenigen der Stangenschneidvorrichtung in
der ersten Ausführungsform, und einem elastischen bzw. rückstellfähigen Element
bzw. Glied 25 versehen, das dazu befähigt ist, mit dem Magnet 17 abnehmbar bzw.
lösbar verbunden zu werden. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist das elastische bzw.
rückstellfähige Element 25 aus einem elastischen bzw. rückstellfähigen Material, z. B.
Gummi, gebildet und weist einen zylindrischen Halteteil 23 und einen ringförmigen
Verbindungsteil 24 auf, der mit dem zylindrischen Halteteil 23 einstückig ausgebildet
ist.
-
Wenn eine nichtmagnetische Gewindestange, die aus einem nichtmagnetischen
Material, z. B. aus einem rostfreien Stahl, gebildet ist, geschnitten wird, wird der
ringförmige Verbindungsteil 24 an den Magnet 17 gebracht, um das rückstellfähige
Element 25 mit dem Magnet 17 zu verbinden. In einem Zustand, in dem ein
Schneidarm 13 eine stoppende bzw. anhaltende Position erreicht hat und ein
Abfallteil B2 von der Gewindestange B abgeschnitten worden ist, wird der Abfallteil
B2 zwischen dem elastisch verformten zylindrischen Halteteil 23 und einem
bewegbaren Schneidmesser 16 gehalten, das an dem Schneidarm 13 angebracht
ist, wie in Fig. 10 gezeigt, und somit ist der Abfallteil B2 unfähig, herabzufallen. Wenn
eine Gewindestange geschnitten wird, die aus einem magnetischen Material
hergestellt ist, wird das rückstellfähige Element 25 von dem Magnet 17 entfernt und
es wird lediglich der Magnet 17 zum Halten des Abfallteils B2 verwendet.
-
Fig. 11 zeigt einen Schneidkopf 8, der in einer Stangenschneidvorrichtung in einer
vierten Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung enthalten ist. Ein
in dem in Fig. 11 gezeigten Schneidkopf 8 enthaltenes Gehäuse 11 ist mit einem
Abfallbehälter 31 versehen, der hinter einem ein bewegbares Schneidmesser 16
haltenden Schneidarm 13 angeordnet ist, um einen herabfallenden Teil, der
geschnitten worden ist, aufzufangen. Der Abfallbehälter 31 kann ein Korb, wie in Fig.
11 gezeigt, oder ein flexibler Beutel sein.
-
Wie es sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, schneidet entsprechend
der vorliegenden Erfindung die Stangenschneidvorrichtung eine Stange mit dem
Schneidkopf, der mit dem stationären Schneidmesser und dem bewegbaren
Schneidmesser versehen ist, und hält den Teil der Stange, der abgeschnitten
worden ist, mittels des Abfallteilhaltemittels bzw. -einrichtung, die nahe zu der
Position angeordnet ist, an der das bewegbare Schneidmesser seinen
Schneidvorgang vollendet. Somit wird der Teil der Stange, der abgeschnitten worden
ist, am Herabfallen gehindert. Natürlich ist die Stangenschneidvorrichtung allgemein
zum Schneiden von von einer Gewindestange verschiedenen, stangenförmigen
Materialien geeignet.
-
Obwohl die Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsformen mit einem gewissen
Grad von Besonderheit beschrieben worden ist, sind offensichtlich viele Änderungen
und Abwandlungen hierin möglich. Es versteht sich daher, dass die vorliegende
Erfindung anderweitig in der Praxis umgesetzt werden kann, als sie hierin spezifisch
beschrieben ist, ohne von dem Umfang und dem Gedanken der Erfindung
abzuweichen.