DE1022004B - Verwendung von Polyaminen als Haertungsmittel fuer haertbare harzartige, mehr als eine Epoxydgruppe im Molekuel enthaltende Verbindungen - Google Patents

Verwendung von Polyaminen als Haertungsmittel fuer haertbare harzartige, mehr als eine Epoxydgruppe im Molekuel enthaltende Verbindungen

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DE1022004B
DE1022004B DEU3882A DEU0003882A DE1022004B DE 1022004 B DE1022004 B DE 1022004B DE U3882 A DEU3882 A DE U3882A DE U0003882 A DEU0003882 A DE U0003882A DE 1022004 B DE1022004 B DE 1022004B
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polyamines
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diethylenetriamine
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DEU3882A
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Victor Auerbach
Arthur King Ingberman
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/40Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
    • C08G59/62Alcohols or phenols
    • C08G59/64Amino alcohols

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Description

  • Verwendung von Polyaminen als Härtungsmittel für härtbare harzartige, mehr als eine Epoxydgruppe im Molekül enthaltende Verbindungen Die Erfindung betrifft die Verwendung von N-Oxyalkylalkylenpolyaminen als Härtungsmittel für polymere Polyepoxyverbindungen.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, zahlreiche Arten von Verbindungen in polymere Polyepoxyverbindungen einzuführen, um ein schnelles Erhärten oder Aushärten bei niedrigen Temperaturen zu ermöglichen; dabei erwiesen sich bis jetzt die aliphatischen Polyamine, wie Äthylendiamin, Diäthylentriamin und Triäthylentetramin, als die geeignetsten Verbindungen. Diese bekannten aliphatischen Polyamine sind jedoch nicht völlig zufriedenstellend, da sie zu flüchtig sind, ihre Dämpfe unangenehm sind und die Härtungsgeschwindigkeit, besonders bei dicken Objekten, schwierig zu kontrollieren ist. Die unangenehmste Eigenschaft dieser aliphatischen Polyamine ist ihre schädliche Wirkung auf die Haut. Arbeiter, die diese Verbindungen verwenden, erleiden gewöhnlich Hautausschläge, oder sie bekommen eine rissige Haut. Es sind auch unschädliche Verbindungen, wie Triäthanolamin, für diesen Zweck vorgeschlagen worden, doch ist deren Härtungsgeschwindigkeit in keiner Weise ausreichend.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Schwierigkeiten behoben werden können, wenn als Härtungsmittei für die polymeren Polyepoxyverbindungen Oxyalkylalkylenpolyamine, die wenigstens eine Oxyalkylgruppe und wenigstens 3 Amino-Wasserstoffatome im Molekül enthalten, allein oder in Mischung verwendet werden. Die Oxyalkylalkylenpolyamine besitzen bei richtiger Handhabung praktisch keine hautreizende Wirkung und zeigen bei der Aushärtung praktisch die gleiche Wirksamkeit wie die Polyamine.
  • Die härtbaren harzartigen Mischungen enthalten demnach als eine Komponente eine Polyepoxyverbindung, die durchschnittlich mehr als eine Epoxygruppe pro Molekül enthält, und als Härtungsmittel für diese ein Oxyalkylallzylenpolyamin der Formel worin x eine ganze Zahl von 0 bis 3, n eine ganze Zahl von 2 bis 6 und R ein Wasserstoffatom oder eine Oxyalkylgruppe bedeutet, wobei wenigstens ein R eine Oxyalkylgruppe ist und die Gesamtzahl der Oxyalkylgruppen kleiner als x + 2 ist.
  • Im allgemeinen enthalten die erfindungsgemäßen Härtungsmittel gewöhnlich eine Mischung von Oxyalkylalkylenpolyaminen der genannten Art, und in einer solchen Mischung können bis zu 10 Gewichtsprozent aliphatische Alkylenpolyamine enthalten sein, ohne daß praktisch eine hautreizende Wirkung auftritt. Typische erfindungsgemäß verwendbare N-Oxyalkylalkylenpolyamine sind folgende: N-Oxyäthyl-äthylendiamin NH,CH,CH,NHCH2CH20H N-Oxyäthyl-pentamethylendiamin NH2(CH2)SNHCH.CH20H N-Oxypropyl-tetramethylendiamin NH2(CH2)4NHC,H,OH N-Oxy äthyl-diäthylentriamin NH@C.HNHC,H,NHC2H40H N,N-Dioxyäthyl-diäthylentriamin NH2C2H,NHC2H4N(C2H40H)2 N,N"-Dioxyäthyl-diäthylentriamin NH(C2H4NHC,H40H)2 N-Oxypropyl-diäthylentriamin NH,C,H,NHC2H,NHC,H,OH N,N-Dioxypropyl-diäthylentriamin NH.C1H4NHC2H,N(C,H,OH)2 \T,N"-Dioxypropyl-diäthylentriamin NH (C2H,NHC3HEOH)2 N-Oxyäthyl-propylendiamin NH,CH,CH.CH,NHCH2CH20H N-Oxypropyl-propylendiamin NH,C,H,NHC,H,OH N-Oxyäthyl-dipropylentriamin #TH###H#NHC,H,NHC.H,OH N,N-Dioxyäthyl-dipropylentriamin NH,C,H,NHC,HEN(C.,H,OH)@ N,N'-Dioxyäthyl-dipropylentriamin C.H,OH NH,C,H,N. C.H6NHC,H,OH N-Dioxy äthyl-N'-oxyäthv l-triäthylentetramin (HO C2 H,)2N(C,H,NH)3C.H,OH Die erfindungsgemäß verwendeten N-Oxyalkylalkylenpolyamine sind den bisher bekannten Härtungsmitteln für Epoxyharze, welche eine genügende Reaktionsfähigkeit besitzen, um zur Aushärtung, besonders bei Zimmertemperatur, verwendet zu werden, überlegen.
  • Sie sind z. B. unter den normalen Anwendungsbedingungen nicht hautreizend und besitzen keine schädlichen Nachwirkungen. Sie sind wasserlösliche Flüssigkeiten von großer Beweglichkeit, leicht zu handhaben und daher leicht und sicher von den Vorrichtungen und den damit umgehenden Arbeitern zu entfernen. Sie entwickeln während der Aushärtung keine Luftblasen oder Schaum. Ein weiterer Vorteil ist, daß sie klare, leicht gefärbte Flüssigkeiten sind, die in ihrer Farbe gegen Luft und Licht stabiler sind als die Alkylenpolyamine, sogar bei den ; während der Aushärtung auftretenden Temperaturen. Epoxyharze, die mit diesen Polyaminen ausgehärtet wurden, besitzen praktisch die gleiche Farbe wie das nicht ausgehärtete Epoxyharz.
  • Weiterhin härten Glycidylpolyäther etwa genau so schnell und entwickeln während des Aushärtens etwa die gleiche, in manchen Fällen eine wesentlich niedrigere exotherme Höchsttemperatur wie die bekannten Härtungsmittel des "Amin-Epoxy-Addukt «-Typs unter den gleichen Bedingungen. , Die N-Oxyalkylalkylenpolyamine sind im allgemeinen bekannt und im Handel erhältlich. Sie können leicht hergestellt werden, indem in bekannter Weise ein Polyalkylenamin mit Äthylenoxyd oder Propylenoxyd vorzugsweise bei Temperaturen unter 40° umgesetzt wird. Diese sauerstoffhaltigen Materialien reagieren exotherm in bekannter Weise mit einem Amino-Wasser-4 stoffatoin, wobei die Oxyäthv1- oder Oxypropylgruppe in den Aminrest eingeführt wird. Es ist jedoch notwendig, die Menge der Ausgangsprodukte so zu wählen, daß das entstehende Oxyalkylalkylenamin wenigstens drei reaktionsfähige Amino-Wasserstoffatome pro Molekül enthält.
  • Polymere Polyepoxyverbindungen, die durch die genannten Oxyalkylalkylenpolyamine erfolgreich gehärtet werden können, schließen Glycidylpolyäther von zweiwertigen Phenolen, wie Rescorcin, welche ein weiter unten definiertes Epoxyäquivalent von 1 bis 2 besitzen, ein, ebenso Glycidylpolyäther von zweiwertigen Bisphenolen, wie 2,2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan, wie auch aromatische Amine oder Polyamine, die endständige Epoxygruppen enthalten. Andere geeignete Epoxyharze werden hergestellt, indem Dioxydiphenylalkane, wie Dioxydiphenylmethan oder Diphenolreaktionsprodukte, die durch Umsetzung von Phenol mit Formaldehyd erhalten werden, oder harzartige Phenolformaldehyd-Novolake oder Glycerine oder Glykole epoxydiert werden, vorausgesetzt natürlich, daß die Verbindungen mehr als eine Epoxydgruppe im Molekül enthalten.
  • Man erhält härtbare Mischungen, wenn man einen Diglycidyläther verwendet, der durch Umsetzung von Epichlorhydrin mit 2,2-Bis-(4-oxyphenyl)-propan in Gegenwart von Natriumhydroxyd als Katalysator und Äthanol als Lösungsmittel erhalten ist. Das entstehende Harz besitzt ein spezifisches Gewicht von 1,16 (bei 25°), eine Viskosität von 15000 cP (bei 25°) und ein Epoxyäquivalent von 190. In der folgenden Tabelle ist dieses Epoxyharz mit >Harz A« bezeichnet.
  • Der Ausdruck #_> Epoxyäquivalent « ist die Zahl an g-Harz, die 1 g-Molekül Epoxydgruppe enthält. Es wird bestimmt durch Umsetzung des Epoxyharzes mit Pyridinhydrochlorid. Die nicht verbrauchte Säure wird mit alkoholischer Kalilauge titriert und dann die Zahl der Epoxygruppen errechnet.
  • Der Ausdruck »Äquivalent an Oxyalkylalkylenpolyamin« bedeutet die Zahl an g-Polyamin, die 1 g-Molekül "Amino-Wasserstoff« enthält. So wird ein 1-Äquivalent N-Oxyalkylalkylenpolyamin normalerweise mit 1 Äquivalent Epoxyverbindung reagieren, jedoch können in den erfindungsgemäß hergestellten Mischungen 0,7 bis 1,5 Äquivalente N-Oxyalkylalkylenpolyamin für jedes Äquivalent Polyepoxyverbindung anwesend sein, bevorzugt werden Verhältnisse von 0,9 bis 1,4 Äquivalenten N-Oxyalkylalkylenpolyamin pro Äquivalent Polyepoxyverbindung.
    g Hästungs- Zeit,
    mittel Gelierungs- Höchst- bis Höchst-
    Härtungsmittel pro Äquivalent- zeit, temperatur temperatur
    gewicht Minuten °C erreicht wird,
    »Harz A" Minuten
    Diäthylentriamin ....... ........ 21 34 200 35
    N-Oxyäthyl-propylendiamin ........................ 39 45 175 46
    N-Oxypropyl-propylendiamin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 69 170 70
    N,N'-Oxyäthyl-dipropylentriamin ................... 73 14 180 14
    N-Oxyäthyl-diäthylentriamin ....................... 37 22 200 23
    N-Oxypropyl-diäthylentriamin....................... 40 29 189 29
    In der obigen Tabelle entspricht das Verhältnis von g-Härtungsmittel zu Äquivalentgewicht @, Harz A « 1 : 1.
  • Die Gelierungszeit (Haltbarkeit des Ansatzes) und die erreichte exotherme Höchsttemperatur wurden bestimmt, indem das Härtungsmittel und das Harz bei Zimmertemperatur 2 Minuten vermischt wurden. 50 g dieser Mischung wurden in einen Papierbehälter gegossen, ein Thermoelement in der Mitte angebracht und der Behälter in einen auf eine konstante Temperatur von 25` gehaltenen Thermostaten gegeben. Die Zeit von der Zugabe des Härtungsmittels bis zur Erhärtung der Mischung wurde als Gelierungszeit bezeichnet. Es wird bemerkt, daß die Gelierungszeit der erfindungsgemäß hergestellten Mischungen zum Teil länger, zum Teil kürzer ist als die der bekannten Mischungen. Im allgemeinen verfestigen sich die erfindungsgemäßen Mischungen bei einer niedrigeren Temperatur, was sehr erwünscht ist.
  • Vergleichsversuche bezüglich der Festigkeit der erhärteten erfindungsgemäßen Mischungen zeigten praktisch gleiche Werte wie die der bekannten Mischungen. Der Hauptvorteil liegt an dem nicht zu beanstandenden Geruch der Härtungsmittel und dem Nichtauftreten von Hautreizungen. Die erfindungsgemäßen Härtungsmittel sind weniger viskos als die bisher bekannten und ermöglichen so ein besseres Vermischen, wodurch eine verbesserte Homogenität und Gleichförmigkeit der Produkte erzielt wird. Weiterhin besitzen sie eine verbesserte Stabilität der Farbe bei der Lagerung; ebenso besitzen die gehärteten Mischungen eine bessere Farbbeständigkeit.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung von N-Oxyalkvlallsylenpolyaminen der Formel worin x eine ganze Zahl von 0 bis 3, za eine ganze Zahl von 2 bis 6 und R ein Wasserstoffatom oder ein Oxyalkylrest bedeutet und worin wenigstens ein R ein Oxyalkylrest und die Gesamtzahl an Oxyalkylresten kleiner als x + 2 ist, als Härtungsmittel für härtbare harzartige, mehr als eine Epoxydgruppe im Molekül enthaltende Verbindungen.
  2. 2. Verwendung von N-Oxyalkylalkylenpolyaminen nach Anspruch 1 mit einer Beimengung bis zu 10 Gewichtsprozent an Alkylenpolyaminen.
  3. 3. Verwendung von N-Oxyäthyl-äthylendiamin, N-Oxyäthyl-diäthylentriamin, N-Oxypropyl-diäthylentriamin, N-Oxyäthyl-propylendiamin, N-Oxypropyl-propylendiamin oder einer Mischung dieser Verbindungen als Härtungsmittel nach Anspruch 1 und 2.
  4. 4. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glycidylpolyäther eines zweiwertigen Phenols oder ein polymeres Epoxyarylamin gehärtet wird.
  5. 5. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 0,7 bis 1,5 Äquivalente N-Oxyalkylalkylenpolyamin, bezogen auf ein Wasserstoffatom der Aminogruppen, auf ein Epoxydäquivalent der harzartigen Verbindung angewendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften USA.-Patentschrift Nr. 2 500 600; schweizerische Patentschrift Nr. 291515.
DEU3882A 1955-05-05 1956-05-03 Verwendung von Polyaminen als Haertungsmittel fuer haertbare harzartige, mehr als eine Epoxydgruppe im Molekuel enthaltende Verbindungen Pending DE1022004B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139268B (de) * 1960-06-04 1962-11-08 Hoechst Ag Polymere mehrwertige Alkylenamine als Haerter fuer Epoxyharze
EP0012293A1 (de) * 1978-12-16 1980-06-25 Bayer Ag Cyanethylierte Polyamidamine als Härter für Polyepoxide

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US2500600A (en) * 1948-02-28 1950-03-14 Shell Dev Compositions of matter containing epoxy ethers and diamines
CH291515A (de) * 1948-07-26 1953-06-30 Bataafsche Petroleum Zu harzartigen Produkten härtbare Mischung.

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