DE10218441C1 - Einrichtung zur Lage- und Richtungsbestimmung von Kanalein- und Kanalabläufen in Abwasserschächten - Google Patents

Einrichtung zur Lage- und Richtungsbestimmung von Kanalein- und Kanalabläufen in Abwasserschächten

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Lage- und Richtungsbestimmung von Kanalein- und Kanalabläufen in Abwassersystemen, welche in horizontaler Ebene in Abwasserschächte münden oder von diesen abgehen. DOLLAR A So wurde eine Einrichtung geschaffen, die als Tachymeteraufsatz ausgebildet ist und mit der es möglich ist, den horizontalen Zielstrahl des Tachymeters über ein Spiegelsystem auf einen dazu parallelen horizontalen Zielstrahl in variabler Tiefe umzulenken. Dem Tachymeter 1 ist ein über einen Rahmen 10 befestigtes Profilrohr 11 zugeordnet, wobei im Inneren des Profilrohres 11 Reflektoren vorgsehen sind. Das Profilrohr 11 ist rechtwinklig, durchgreift die Mittelkonsole 7, welche mit einer rohrförmigen Verlängerung 23 ausgebildet ist, der über eine Kupplung 14 eine aus einzelnen teleskopierbar zueinander gefügten Tuben 15 bestehende Verlängerung zugeordnet ist und der Tachymeter 1 mit dem Profilrohr 11 sowie der Mittelkonsole 7 um 360 DEG drehbar im Stativ 3 angeordnet sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Lage- und Richtungsbestimmung von Kanalein- und Kanalabläufen in Abwassersystemen, welche in horizontaler Ebene in Abwasserschächte münden oder von diesen abgehen.
Allgemein werden in der Praxis Abwasserschächte nicht exakt aufgemessen, da es bisher keine geeigneten Einrichtungen gibt, die Auskunft über Lage und Verlauf der in Abwasserschächten einmündende oder abgehende Kanäle geben bzw. es ist nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand möglich, die Horizontalrichtungen von Einläufen oder seitlich vom Abwasserschacht abgehenden Kanälen zu bestimmen. Deshalb erfasst man bislang nur die Lage und Höhe der Abdeckung des Abwasserschachtes, und mittels Messlatte oder eines Zollstockes werden annäherungsweise die Tiefe der Sohle des Abwasserschachtes und die der Ein-/Abläufe bestimmt.
Mit diesem Problem befasst sich auch die DE 33 40 317 A1, mit der ein Messgerät zur gleichzeitigen Lage- und Höhenbestimmung von Punkten in schwer zugänglichen Hohl­ räumen, insbesondere in der Kanalisation beschrieben wird.
Dieses vorgestellte Messgerät besteht aus einem Prismenstab mit zwei in entsprechenden Rahmen befestigten Spiegelprismen, wobei der Prismenstab durch Aluminium-Rechteck­ profil-Rohre unterschiedlicher Länge mittels Steckverbindungen längenmäßig variierbar und um seine Längsachse in der jeweiligen Steckverbindung drehbar ist. Am unteren Ende dieses Gerätes ist eine Spitze angeordnet, mittels der der Prismenstab auf den Grund eines Abwasserschachtes oder auf die Sohle eines einmündenden Kanales gesetzt wird. Misst man mit einem Tachymeter Horizontalwinkel, Vertikalwinkel und Schrägdistanz zu den beiden Spiegelprismen am Prismenstab, kann nun unter Zuhilfenahme von Rechenmethoden die Position der Kanaleinmündung erfasst werden.
Nachteilig ist jedoch dabei, dass mit diesem Messgerät nur die Position der Kanalein- oder -abmündung erfasst werden kann, jedoch nicht die Richtung, aus der dieser Kanal ankommt oder in welche Richtung er abgeht.
Bekannt ist auch die Ein- und Aufmessung mit elektro-optischen Tachymetern nach der DE 38 04 875 A1, bei der der transportable Reflektor des Tachymeters auf einem Lotstab befestigt ist. Der Lotstab ist je nach Tiefe der Baugräben/Schächte stufenlos verlängerbar. Zum genauen Messen von Rohrleitungsteilen in Baugräben/Schächten wird die Lotspitze auf den zu messenden Punkt aufgesetzt und der Lotstab senkrecht genau ausgerichtet. Die Ausrichtung dieses Lotstabes ist sehr kompliziert, gleichzeitig muss für eine exakte Messung der Lotstab über längere Zeiten ruhig gehalten werden, was nur durch einen Bedienenden realisiert werden kann. Um diesen Vorgang hinsichtlich der Handhabung eines solchen Lotstabes zu verbessern, wurde mit der DE 197 11 995 A1 ein Lotstab bekannt, bei dem am Griffstück des Lotstabes und an dessen oberen Ende sich ein Reflektor eines Tachymeters befindet und ein Lotstabhalter im rechten Winkel dazu angeordnet ist. Der Lotstabhalter besteht aus einer Lotstabverlängerung, einem Griffstück und einer Befestigungsvorrichtung. Diese Befestigungsvorrichtung ist als Klemmhalter ausgebildet. Auf der Lotstabverlängerung ist ein Dosenlibellenschlitten angeordnet, der frei positionierbar ist und welcher mit einer großen Libelle bestückt ist, wodurch die Ablesbarkeit auch aus größerer Entfernung möglich sein soll.
Mit dieser Lösung wird zwar das Problem des Handlings eines Lotstabes verbessert, allerdings kann auch mittels dieses Lotstabes lediglich die Position von Kanalab-/-einmün­ dungen erfasst werden, jedoch nicht deren Richtungsverläufe, was gerade bei Entwurfs­ vermessungen und Leitungsdokumentationen erforderlich ist, um Schäden durch spätere Bauarbeiten zu vermeiden.
Ferner sei auf die DE 296 03 681 U1 sowie die DE-OS 16 23 111 verwiesen, mit denen zum einen eine optische Loteinrichtung für geodätische Geräte bekannt geworden ist und zum anderen ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vermessung von Hohlräumen, insbesondere von unterirdischen Kavernen.
Auch mit diesen Lösungen können die Richtungsverläufe von Kanalab- und -einmün­ dungen nicht erfasst werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Lage- und Richtungsbestimmung von Kanalein- und Kanalabläufen in Abwasserschächten zu schaffen, die zu einem Tachymeter positionierbar ist und mit der die Nachteile der bekannten Lösungen bei der Lagebestimmung von Kanalein- und -abläufen beseitigt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Lösungen und besondere Ausgestaltungen der Einrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So wurde eine Einrichtung geschaffen, die als ein Tachymeteraufsatz ausgebildet ist und mit der es möglich ist, den horizontalen Zielstrahl des Tachymeters über ein Spiegelsystem auf einen dazu parallelen horizontalen Zielstrahl in variabler Tiefe umzulenken. Die Einrichtung ist dabei so ausgebildet, dass sie zum Tachymeter fest verbunden, aber mit dem Tachymeter um die vertikale Stehachse des Tachymeters drehbar gelagert ist. Ferner ist die Einrichtung so zum Tachymeter positioniert, dass die horizontale Achse der erfindungsgemäßen Einrichtung parallel zur horizontal gestellten Zielachse des Tachymeters steht. Durch diese exakte Anordnung ist es möglich, das Blickfeld des Beobachters vertikal zu verschieben, was dadurch ermöglicht wird, dass die Einrichtung aus einem Profilrohr besteht, welches in einer hohlen Mittelkonsole mündet, die so ausgebildet ist, dass ihre rohrförmige Verlängerung, welche in vertikaler Richtung des Tachymeters und unterhalb des Stativs, an dem der Tachymeter und die Einrichtung befestigt sind, in Richtung des zu vermessenden Abwasserschachtes gerichtet ist und in eine Profilrohrverlängerung übergeht, die in Form teleskopierender Tuben ausgebildet ist, welche wiederum über eine Kupplung am unteren Ende der Mittelkonsole befestigt ist. Die Tuben sind aus- und einfahrbar, wodurch vertikale Längenveränderungen für die Rohrverlängerung realisiert werden.
Es gehört auch zur Erfindung, dass durch die Anordnung und Ausbildung der Einrichtung und die Verbindung der Einrichtung zum Tachymeter sowie deren Anordnung und Befestigung zum Stativ die Möglichkeit gegeben ist, das Tachymeter mit der zugeordneten Einrichtung umfänglich um 360° zu verstellen, somit alle in Horizontalrichtung in einen Abwasserschacht einmündenden oder abgehenden Kanäle erfasst werden können.
Dieses umfängliche Verdrehen bzw. Verstellen des Tachymeters wird durch eine geschaffene Lagerung und Halterung realisiert.
So besteht diese Lagerung/Halterung aus einem an sich bekannten Dreifuß, einer unteren und einer oberen Konsole und einer dazwischen drehbar gelagerten Mittelkonsole. Im Dreifuß, welcher fest mit dem Stativ verbunden wird, klemmt die untere Konsole, welche wiederum über eine Verriegelung fest mit der oberen Konsole verbunden werden kann. Auf der oberen Konsole ist der Tachymeter aufgesetzt und aufgrund seiner typischen Bauart drehbar zu dieser angeordnet.
Das Profilrohr der geschaffenen Einrichtung ist über einen Rahmen mit dem Tachymeter verbunden, zum anderen durchgreift ein horizontal verlaufender Teil des Profilrohres eine Aussparung der Mittelkonsole, deren rohrförmige vertikale Verlängerung durch die Mittelöffnung des Dreifußes und die des Stativs durchgreift und an deren unterem Ende sich die Kupplung für die Profilrohrverlängerung (Teleskop) befindet. Die Einordnung und Befestigung des Profilrohres zur Mittelkonsole ist form- und kraftschlüssig ausgebildet, so dass gesichert wird, dass beim Verstellen des Tachymeters in Umlaufrichtung gleichfalls die Einrichtung zur Lage- und Richtungsbestimmung mit verdreht/geschwenkt wird.
Es ist ein weiteres Wesensmerkmal der Erfindung, dass dieses Profilrohr im weitesten Sinne eine Doppelfunktion ausübt, so einmal die Befestigung der gesamten Einrichtung zum Tachymeter, und zum anderen finden im Profilrohr Reflektoren Aufnahme, um den Zielstrahl des Tachymeters im gesamten System umzulenken. Dabei ist das Profilrohr im Bereich des Zielfernrohres des Tachymeters mit einer Öffnung ausgebildet, so dass der vom Tachymeter ausgehende Zielstrahl in das System der Messeinrichtung eindringen und es durchlaufen kann. Eine zweite Öffnung im Profilrohr befindet sich im Bereich der Stehachse des Tachymeters, wo der Zielstrahl vertikal nach unten in die darunterliegende Mittelkonsole und deren rohrförmige Verlängerung umgelenkt wird. Im untersten Tubus befindet sich ein fest eingebauter Reflektor, der den Zielstrahl wieder in die Horizontale umlenkt, wonach er über eine seitliche Öffnung die erfindungsgemäße Einrichtung in einer Richtung verlässt, die parallel zur horizontal gestellten Zielachse des Tachymeters liegt.
Erfindungsgemäß ist ferner, dass die einzelnen Tuben, die die vertikale Profilrohrverlängerung herausbilden, mittels eines Antriebes teleskopartig aus dieser Verlängerung aus- und eingefahren werden können, wobei das durch die Querschnitte der einzelnen Tuben sich ergebende eingeschränkte Blickfeld mit Hilfe einer Optik am Teleskopende des kleinsten Tubus aufgeweitet werden kann und eine am Tubenende angebrachte Lichtquelle die Sichtbedingungen wesentlich verbessert.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Lage- und Richtungsbestimmung von Kanalein- und Kanalabläufen ist zweckmäßigerweise mit einer Steuerungsvorrichtung zur Betätigung des Teleskopvortriebes für die einzelnen aus- bzw. einzuführenden Tuben ausgebildet. Dazu ist ein Gleichstrommotor und ein dazu gekoppelter Zahnriemenantrieb vorgesehen. Der Gleichstrommotor ist am obersten Tubus befestigt, die einzelnen Zahnriemen sind auf den einzelnen Tuben aufgeklebt. Ein vorgesehenes Schneckenradgetriebe überträgt die Rotation über ein Zahnrad auf die Zahnriemen und bewirkt somit deren vertikale Verschiebbarkeit.
Zur Erfindung gehört auch, dass dem innersten und kleinsten Tubus endseitig ein Exzenter-Schuh zugeordnet ist, welcher mit einer fixen Länge ausgebildet oder in einer bevorzugten Ausführungsform in seiner Länge variabel gestaltet ist, wobei die Variabilität der Länge des Exzenter-Schuhes über zueinander gefügte und teleskopierend angeordnete Tuben realisiert wird.
Mit der geschaffenen Einrichtung gemäß der Erfindung wird ein Rundumblick im Abwasserschacht gewährleistet, und es kann der Einlauf oder Ablauf im horizontal gestellten Zielfernrohr des Tachymeters sichtbar gemacht werden. Die Tiefe ist über die Teleskoplänge ablesbar und zusammen mit der Standpunkthöhe des Tachymeters bzw. der nivellierten Höhe der Abdeckung des Abwasserschachtes und der Instrumentenhöhe ergibt sich daraus die Höhe eines Kanalein- oder Kanalablaufes im gewählten Höhen­ bezugssystem. Gleichfalls kann die Horizontalrichtung am Tachymeter abgelesen bzw. gemessen werden. Eine exakte Bestimmung der Horizontalrichtung der Kanäle funktioniert so in den Fällen, wo die Verlängerung des Kanals direkt auf die Stehachse des Tachymeters zuläuft. Ist dies nicht der Fall, kann ohne Verschiebung des Tachymeters die exakte Horizontalrichtung des Kanals nur durch eine exzentrische Messung bestimmt werden. Das heißt, das Tubusende müsste aus der Stehachse heraus in die Verlängerung des Kanals verlagert werden.
Gemäß der Erfindung wird dies über einen am Tubenende vorgesehenen Exzenter-Schuh realisiert, welcher am Ende des ausgefahrenen Tubus angeordnet ist. Ein im Exzenter- Schuh fest angeordneter Reflektor/Spiegel sorgt für eine horizontale Auslenkung des Zielstrahles, die je nach Einbau des Schuhes um 90° nach links oder rechts erfolgt. Die Richtung und der Betrag der Auslenkung finden in der Berechnung der Horizontalrichtung des jeweiligen Kanals Berücksichtigung.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist dieser Exzenter-Schuh teleskopartig aufgebaut, so dass die Möglichkeit besteht, diesen Exzenter-Schuh in seiner Länge variabel einzustellen, um auch von versetzt verlaufenden Kanaleinläufen oder Kanalabgängen deren Richtung und Länge bestimmen zu können.
Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die Einrichtung in Zuordnung zu einem Tachymeter und zu einem oberhalb eines Abwasserschachtes positionierten Stativs
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1
Fig. 3 die Einrichtung in Arbeitsposition mit ausgefahrenen Tuben
Fig. 4 eine prinziphafte Darstellung der Anordnung von Exzenter-Schuhen für eine exzentrische Messung
Aus der in der Fig. 1 dargestellten Gesamtansicht ergibt sich unmittelbar die Ausbildung und die Anordnung der Einrichtung zum Tachymeter 1 als auch die Anordnung und Befestigung des Tachymeters 1 mit der Einrichtung zum Stativ 3, welches über einem Abwasserschacht 4 positioniert ist. Das Stativ 3 ist dabei Träger der einzelnen Funktions­ elemente der Einrichtung sowie des Tachymeters 1, welche zueinander so im bzw. am Stativ 3 angeordnet sind, dass ein kompletter horizontaler Rundumblick im Abwasser­ schacht 4 möglich ist. So ist auf dem Stativ 3 ein Dreifuß 8 fest angeordnet, der Träger der unteren Konsole 24, der Mittelkonsole 7 und der oberen Konsole 6 ist. Auf der oberen Konsole 6 ist das Tachymeter 1 drehbar gelagert, zu dem und zur Mittelkonsole 7 die erfindungsgemäße Einrichtung angeordnet und positioniert ist. Dies erfolgt über einen Rahmen 10, welcher mit einem Profilrohr 11 ausgebildet ist, welches vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt besitzt und so gestaltet ist, dass es über eine Aussparung in der mittleren Konsole 7 Aufnahme findet und ferner so ausgebildet ist, dass das Profilrohr 11 deckungsgleich zur Stehachse des Tachymeters 1 eine Öffnung nach unten aufweist, über der sich ein Reflektor befindet. Die darunterliegende Mittelkonsole 7 weist nach unten eine rohrförmige Verlängerung 23 auf, welche durch die Mitte des Dreifußes 8 und des Stativs 3 hindurchragt. Unterhalb der rohrförmigen Verlängerung 23 der Mittelkonsole 7 ist über eine Kupplung 14 eine aus einzelnen teleskopierend gelagerten Tuben 15 gebildete Verlängerung auswechselbar befestigt.
Das Profilrohr 11 wird aus einzelnen Teilstücken über entsprechende Steckverbindungen ausgebildet, so dass das Profilrohr 11 leicht zu montieren bzw. demontieren ist. Deckungsgleich mit der horizontalen Achse des Zielfernrohres 2 vom Tachymeter 1 besitzt das Profilrohr 11 eine Öffnung 12. Innerhalb des Profilrohres 11 sind an den Umlenkpunkten Reflektoren 13, vorzugsweise als Spiegel ausgebildet, vorgesehen, so dass ein ungehinderter Durchblick durch das System möglich ist.
Die Ausbildung der teleskopierend zueinander angeordneten Tuben 15 ist so gewählt, dass der kleinste Tubus 16 endseitig mit einer Austrittsöffnung 18 ausgebildet ist, welche in einem Winkel von 90° zur Stehachse des Tachymeters 1 vorgesehen ist. Gleichfalls endseitig vom Tubus 16 ist eine Lichtquelle 17 und innerhalb seines abgewinkelten Bereiches ist ein Reflektor 13 vorgesehen.
Die umfängliche Drehbeweglichkeit und ungehinderte Verstellung des Tachymeters 1 mit der zugeordneten Einrichtung wird über die Mittelkonsole 7 ermöglicht, welche zwischen der unteren Konsole 24 und der oberen Konsole 6 drehbar angeordnet ist. Dies wird wiederum dadurch ermöglicht, dass die untere Konsole 24 und die obere Konsole 6 mittels eines Riegels 9 zueinander fest verbunden sind, wodurch die umlaufende Drehbewegung der Mittelkonsole 7 samt des aufgesetzten Tachymeters 1 und dem zugeordneten Profilrohr 11 möglich wird. Dies wird auch nicht durch den Riegel 9 eingeschränkt, da dieser Riegel 9 im Bedarfsfall in eine zweite Verriegelungsposition verbracht werden kann.
Da die rohrförmige Verlängerung 23 der Mittelkonsole 7 Profilrohr 11 durch die Mitte des Stativs 3 geführt wird und das Profilrohr 11 oberhalb des Stativs 3 zum Tachymeter 1 angeordnet ist, wirken die Füße des Stativs 3, wie auch in der Fig. 2 gezeigt, nicht störend und behindern nicht den Rundumlauf des Tachymeters 1 im Vollkreis von 360°.
Die Darstellung nach Fig. 3 verdeutlicht die Arbeitsposition des Tachymeters 1 mit zugeordneter Einrichtung. Gezeigt werden die einzelnen Tuben 15 im ausgefahrenen Zustand, die in den Abwasserschacht 4 hineinragen und in ihrer Lage zu einem ersten Kanalab- oder Kanaleinlauf 5 positioniert sind. Aus dieser Darstellung wird deutlich, wie die Ausbildung und Anordnung des Profilrohres 11 das Blickfeld des Beobachters, wenn dieser durch das Zielfernrohr 2 des Tachymeters 1 schaut, vertikal auf die Austritts­ öffnung 18 des Tubus 16 verschoben wird, was mit der Blickrichtung 19 gekennzeichnet ist. Das umfängliche Verdrehen des Tachymeters 1 erfolgt durch Handverstellung. Das vertikale Aus- oder Einfahren der einzelnen Tuben 15 erfolgt in gesteuerter Form über einen Gleichstrommotor mit zugeordnetem Zahnriemenantrieb, wobei auch andere Antriebs- und Übertragungselemente zum Einsatz kommen können. Der bei dieser Ausführung vorgesehene Gleichstrommotor ist am obersten Tubus 15 befestigt und steht mit einem gekoppelten Zahnriemenantrieb in Wirkverbindung. Dies derart, dass auf jeden einzelnen Tubus 15 ein Zahnriemen aufgeklebt ist, und ein vorgesehenes Schnecken­ radgetriebe überträgt die Rotation des Gleichstrommotors über ein Zahnrad auf den jeweiligen Zahnriemen. Durch Umpolung des Motors ist ein Vor- und Rücklauf realisierbar. Ein vorgesehener Stopper an den teleskopierend gelagerten Tuben 15 sorgt dafür, dass das Ausfahren der Tuben 15 mit dem kleinsten, dem innersten Tubus 16, beginnt und mit dem jeweils nächst größeren fortgesetzt wird. Der vorgesehene Antrieb und der Stopper sind auf entgegengesetzten Seiten der Tuben 15 aufgehängt und durch eine Gegendruckfeder verbunden, so dass dadurch der erforderliche Andruck an den jeweiligen Tubus 15 beim Ein- und Ausfahren gewährleistet ist.
Die in den Fig. 4 gezeigten beiden Darstellungen verdeutlichen unmittelbar das Prinzip der exzentrischen Messung von in Abwasserschächten 4 einmündenden oder abgehenden Kanälen 5, hier dargestellt, wie die Kanäle 5, zueinander versetzt, zur Schachtwand 20 liegen und der Tachymeter 1 mit den Tuben 15 mittig zur Abwasserschachtöffnung 21 positioniert ist.
Aus der linken Darstellung gemäß Fig. 4 wird deutlich, dass nur die Richtung des Kanalab- bzw. Kanaleinlaufes 5 ordnungsgemäß vermessen werden kann. Eine exakte Bestimmung der Richtung des Kanalab- oder Kanaleinlaufes 5' ist nicht möglich.
Um dies zu realisieren, wird dem Endstück des Tubus 16 zu dessen Austrittsöffnung 18 ein Exzenter-Schuh 22 zugeordnet, welcher ausgangseitig gleichfalls mit einer, um 90° versetzt zur Achse des Exzenter-Schuhes 22, vorgesehenen Austrittsöffnung versehen ist, somit der Blick in Blickrichtung 19 auf den Kanalab- oder Kanaleinlauf 5' ermöglicht. Dabei ist von wesentlichem Vorteil, dass der Exzenter-Schuh 22 gleichfalls teleskopierend ausgebildet ist, somit Abstands- bzw. Längenveränderungen in und zu den einzelnen Kanalab- oder Kanaleinläufen 5; 5' bestimmt werden können.
Bei der Ausbildung und Anordnung eines Exzenter-Schuhes 22 mit fixer Länge, wie in der rechten Abbildung der Fig. 4 gezeigt, wird dieser über einen Bügel mit einer Gummirolle an den Tubus 16 geklemmt. Ein Gegengewicht auf Seiten der Gummirolle gleicht das einseitig wirkende, durch die Masse des Exzenter-Schuhes 22 sich einstellende Kippmoment aus. Ein Abkippen des Exzenter-Schuhes 22 nach unten wird mittels einer Querverbindung zum Tubus verhindert. Der fest im Exzenter-Schuh 22 vorgesehene Reflektor 13 sorgt für eine Auslenkung des Zielstrahles, die je nach Einbau des Exzenter- Schuhes 22 um 90° nach links oder rechts erfolgt. Richtung und Betrag der Auslenkung sind bei der Berechnung der Horizontalrichtung des jeweiligen Kanals 5; 5' zu berücksichtigen. Generell ist auch eine Auslenkung nach oben oder unten denkbar und möglich. Bei der Verwendung eines Exzenter-Schuhes 22 mit variabel einstellbarer Länge wird dieser in analoger Weise am Tubus 16 befestigt. Das je nach Größe der ausge­ fahrenen Länge sich ergebende vertikale Drehmoment wird durch Gegengewichte ausgeglichen. Dabei ist die Verschiebung des Gegengewichtes an der Bewegung und Ausfahrbarkeit der einzelnen Tuben des Exzenter-Schuhes 22 gekoppelt, deren Betätigung und somit In-Funktion-Setzung gleichfalls automatisch erfolgt.
Neben der vertikalen Verschiebung des Blickfeldes des Beobachters über das Zielfern­ rohr 2 des Tachymeters 1 zur jeweiligen Austrittsöffnung 18 des Tubus 16 bzw. der Austrittsöffnungen der Exzenter-Schuhe 22 kann gleichfalls ein vom Tachymeter 1 ausgehender Laser entsprechend umgelenkt und auf die zu messende Position verbracht werden. Das heißt, umgelenkt über das Spiegelsystem der Erfindung könnte ein Laser zur Streckenmessung eingesetzt werden, womit in Verbindung mit der Bestimmung von Höhe und Horizontalrichtung auch die dreidimensionale Position eines Reflexionspunktes im Kanal 5 bestimmt werden kann.

Claims (7)

1. Einrichtung zur Lage- und Richtungsbestimmung von Kanalein- und Kanalabläufen in Abwasserschächten, die in horizontaler oder leicht geneigter Ebene in diese einmünden oder von diesen abgehen, dadurch gekennzeichnet, dass
einem Tachymeter (1) ein über einen Rahmen (10) befestigtes Profilrohr (11) zugeordnet ist, wobei im Inneren des Profilrohres (11) Reflektoren (13) vorgesehen sind,
das Profilrohr (11) rechtwinklig ausgebildet ist, eine Aussparung einer Mittelkonsole (7) durchgreifend in der Mittelkonsole (7) und mit dieser drehbar gelagert ist,
die Mittelkonsole (7) mit einer rohrförmigen Verlängerung (23) ausgebildet ist, deren Achse deckungsgleich zur Stehachse, der vertikalen Achse des Tachymeters (1) liegt und der über eine Kupplung (14) eine aus einzelnen teleskopierbar zueinander gefügten Tuben (15) bestehende Verlängerung zugeordnet ist und
der Tachymeter (1) mit dem Profilrohr (11) und der Mittelkonsole (7), zwischen der auf einem Dreifuß (8) festgeklemmten unteren Konsole (24) und einer oberen Konsole (6), welche über einen Riegel (9) fest verbunden sind, um 360° drehbar im Stativ (3) angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilrohr (11) mit einem quadratischen Querschnitt ausgebildet ist, aus einzelnen Teilstücken besteht, die über Steckverbindungen verbindbar sind und in horizontaler Achs- und Blickrichtung des Zielfernrohres (2) vom Tachymeter (1) mit einer Öffnung (12) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Tuben (15) teleskopartig zueinander gelagert und mit einer Steuerung sowie einem Antrieb in Form eines Gleichstrommotors mit gekoppeltem Zahnriementrieb ausgebildet sind, wobei die Antriebseinheit am äußeren Tubus (15) angeordnet ist und die einzelnen Tuben (15) mit Zahnriemen ausgebildet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste, der innere Tubus (16), endseitig mit einem Reflektor (13) und einer Austrittsöffnung (18) versehen ist, deren Achse im rechten Winkel zur Blick- und Stehachse vom Tachymeter (1), somit in Blickrichtung (19), liegt und der Tubus (16) gleichfalls endseitig eine Lichtquelle (17) besitzt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem untersten Tubus (16), zu dessen Austrittsöffnung (18) positionierbar, ein Exzenter-Schuh (22), durch einen internen Reflektor (13) eine exzentrische Messung ermöglichend, zugeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter-Schuh (22) mit einer fixen oder variierbaren Länge ausgebildet ist, wobei die Variierbarkeit der Länge des Exzenter-Schuhes (22) durch teleskopierbar zueinander gelagerte und verschiebbare Teilstücke in Form von Tuben, gegeben ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Blickfeld des Beobachters vom Tachymeter (1) mit Hilfe der Reflektoren (13) parallel in Blickrichtung (19) zur Austrittsöffnung (18) des Tubus (16) verschoben wird und zur Messung auch ein Laser zum Einsatz kommt.
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