DE1021616B - Aufsattelvorrichtung fuer ein Anhaengefahrzeug oder -geraet - Google Patents

Aufsattelvorrichtung fuer ein Anhaengefahrzeug oder -geraet

Info

Publication number
DE1021616B
DE1021616B DEL14794A DEL0014794A DE1021616B DE 1021616 B DE1021616 B DE 1021616B DE L14794 A DEL14794 A DE L14794A DE L0014794 A DEL0014794 A DE L0014794A DE 1021616 B DE1021616 B DE 1021616B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pull rod
trailer
sleeve
tractor
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL14794A
Other languages
English (en)
Inventor
Bengt Frieberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LIHNELL VAGN AB
Original Assignee
LIHNELL VAGN AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LIHNELL VAGN AB filed Critical LIHNELL VAGN AB
Publication of DE1021616B publication Critical patent/DE1021616B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufsattelvorrichtung, die mit einer Zugmaschine oder einem anderen Zugfahrzeug verbunden ist und an einen Anhänger, einen Pflug oder ein anderes gezogenes Gerät angelenkt werden kann, z. B. landwirtschaftliche oder für sonstige Erdarbeiten benutzte Geräte, die unter Last einen nach abwärts gerichteten Druck auf die Zugmaschine ausüben.
Im allgemeinen weisen derartige Aufsattelvorrichtungen mindestens drei Gelenke oder Glieder auf, die ein Schwenken des Anhängers sowohl in lotrechter als auch in waagerechter Richtung zulassen, sowie eine Zugstange, die sich um ihre eigene Längsachse drehen kann, wobei eine Querachse, eine lotrechte und eine längs gerichtete Achse die Verdrehungsachsen der Gelenke bilden. Ein die Aufsattelvorrichtung tragender Rahmen ist dabei mit dem Zugfahrzeug durch die quer liegende Verdrehungsachse verbunden.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen besteht die Gefahr, daß sich die Zugmaschine bei erheblicher Last des Anhängers oder des Gerätes aufbäumt und eine Gefährdung des Fahrers der Zugmaschine herbeiführt.
Es sind außerdem bereits Aufsattelvorrichtungen bekannt, bei denen die Übertragungsstelle der vom Anhänger od. dgl. auf die Zugmaschine ausgeübten Belastungskraft in Fahrtrichtung hinter der Zugachse liegt. Bei diesen Vorrichtungen wird zwar der Bodenberührungsdruck der Zugmaschinenräder durch die vom Anhänger od. dgl. übertragene Belastungskraft in günstiger Weise erhöht, jedoch nicht das Aufbäumen des Fahrzeuges verhütet, sondern teilweise noch begünstigt.
Es ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt, bei der die Angriffspunkte der durch den Anhänger od. dgl. übertragenen Belastungskraft vor und unterhalb der Hinterradachse der Zugmaschine liegen, so daß sowohl der Raddruck und die Zugwirkung der Zugmaschine günstig beeinflußt wird als auch das mögliche Aufbäumen des Schleppers bei übermäßiger Belastung verhütet wird. Diese Vorrichtung ist jedoch infolge umfangreicher Teile schwer und sperrig, so daß die Zugmaschine nachteilig beeinflußt und auch bei anderweitiger Verwendung erheblich belastet wird.
Es ist auch bekannt, in Zug- oder Aufsattelvorrichtungen zur Übertragung von Kräften Rollen zu benutzen.
Die Erfindung verbessert eine Aufsattelvorrichtung für ein Anhängefahrzeug oder -gerät, die aus einem mit der Zugmaschine vor und unterhalb deren Hinterradachse um eine quer zur Fahrtrichtung liegende waagerechte Achse schwenkbar verbundenen Rahmen besteht, an dessen rückwärtigem Ende das die Schwenkung in der waagerechten Ebene gestattende Gelenk angeordnet ist, dadurch, daß das Gelenk die mit dem Aufsattelvorrictitung
für ein Anhängefahrzeug oder -gerät
Anmelder:
Lihnell Vagn Aktiebolag,
Ringstorp (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf West, Goethestr. 30
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 18. April, 30. April und 23. Oktober 1952
Bengt Frieberg, Ringstorp (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
Anhänger starr verbundene Zugstange ganz oder teilweise mit einer Hülse umgibt, wobei das vordere Ende der Zugstange mit mindestens einer Druckrolle oder einem Gleitschuh in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden bogenförmigen Führung des Rahmens geführt ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ist eine verhältnismäßig leichte, sicher wirkende und günstig an der Zugmaschine anbringbare Vorrichtung geschaffen, durch welche, wie vorher erwähnt, einesteils der Bodendruck auf die Antriebsräder der Zugmaschine erhöht und andernteils das Aufbäumen der Maschine mit Sicherheit verhütet wird.
Vorzugsweise ist die die Zugstange umschließende Hülse mit einem senkrechten Zapfen schwenkbar im Rahmen gelagert.
Die Gleitführung ist zweckmäßig aus zwei parallel im Abstand voneinander liegenden Bogenstücken gebildet, zwischen denen die mit einer Druckrolle oder einem Gleitschuh versehene Zugstange geführt ist.
Die Gleitführung kann auch aus einem Bogenstück bestehen, gegen das sich die Zugstange beiderseits mit Druckrollen oder Gleitschuhen abstützt.
Man kann die Gleitführung auch am vorderen Teil des Anhängers anordnen und die Druckrolle oder -rollen bzw. Gleitschuhe an dem rückwärtigen freien Ende der Zugstange vorsehen.
Weitere Merkmale und Einzelheiten gehen aus der Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele hervor, von denen
Fig. 1 in einer Seitenansicht mit senkrechtem Längsschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 2 ein erstes
709 846/44

Claims (5)

Ausführungsbeispiel der Aufsattelvorrichtung darstellt, die mit dem rückwärtigen Teil eines mit gestrichelten Linien angedeuteten Schleppers verbunden ist; Fig. 2 ist ein Grundriß derselben Vorrichtung; Fig. 3 und 4 geben Seitenansichten zweier weiterer Ausführungsbeispiele in senkrechtem Längsschnitt wieder; Fig. 5 ist ein Grundriß noch eines weiteren Ausführungsbeispiels der Zugvorrichtung, und Fig. 6 ist ein senkrechter Längsschnitt derselben Vorrichtung, wobei der Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5 gelegt ist. Die in den Fig. 1, 2 und 3 erläuterten Ausfithrungsbeispiele umfassen Zugstange 1, die in einer rückwärtigen Hülse 3 starr befestigt und von einer Lagerklemmvorrichtung 2 umschlossen ist. Die erwähnte Lagerklemmvorrichtung 2 ist mit einem in einem Kreuzstück 5 drehbar gelagerten senkrechten Zapfen 4 versehen. Das untere Kreuzstück 6 kann durch Entfernen der Stifte 7 abgenommen werden, um ein schnelles Anlenken und Trennen des Anhängers bzw. des gezogenen Gegenstandes zu bewirken. Das Kreuzstück 5 verbindet zwei sich längs erstreckende, hochkant stehende Flacheisen oder Stangen 8 (s. Fig. 2), so daß die Teile 5 und 8 zusammen einen steigbügelförmigen Rahmen bilden. An seinem vorderen Teil ist der erwähnte Rahmen mit zwei aufwärts stehenden Ösen 9 versehen, in denen zwei quer stehende Stifte 10 mit übereinstimmenden Mittellinien verzapft und an dem starren hinteren Teil des Fahrgestells 11 des Schleppers befestigt sind, wobei dieses Fahrgestell den mittleren Teil der von den Hinterrädern 12 getragenen Hinterachse des Schleppers bildet. Der hintere Teil des Schleppers ist mit gestrichelten Linien angedeutet. Die Stangen 8 sind an ihrem vorderen Ende mit zwei bogenförmigen, quer liegenden, übereinander angeordneten Führungsschienen 13 verbunden, wobei die Mittelpunkte der Bögen auf der Achse des Zapfens 4 liegen. Jede Führungsschiene ist mit einer Reihe Löcher 14 versehen, wobei die Löcher der einen Schiene mit denen der anderen Schiene übereinstimmen; in diese Löcher können Stifte gesteckt werden, um die Zugstange 1 in verschiedenen waagerechten Winkellagen festzustellen, wenn die Vorrichtung nur zum Schleppen von Geräten benutzt wird, in welchem Falle am Zapfen 4 eine waagerechte Schwenkbarkeit unerwünscht ist. Das vordere Ende der Zugstange 1 ist mit einer zwischen den Führungsschienen 13 laufenden Druckrolle 15 versehen. Die Rolle 15 ist auf einem Wellenzapfen drehbar, der am vorderen Ende der Zugstange 1 befestigt ist und einen Ansatz 16 hat. Die Hülse 3 ist starr an dem Anhänger bzw. dem Gerät befestigt, und die Zugstange 1 ist ihrerseits starr und folglich unverrückbar in der genannten Hülse vermittels eines Stiftes 17, der die Brems- und Zugkräfte aufnimmt, befestigt. Auf ihrer oberen Seite trägt die Zugstange 1 zwei Halteansätze 18, von denen einer vor und der andere hinter der Lagerklemmvorrichtung 2 gelegen ist. Auch diese Halteansätze dienen der Aufnahme der Brems- und Zugkräfte. Aufhängeösen 19 sind für das Zusammenwirken mit am Zugfahrzeug möglicherweise vorhandenen hydraulisch betätigten Hebearmen vorhanden, um das Anlenken und Trennen des Anhängers oder Geräts zu erleichtern. Andere Ösen 20 sind für das Zusammenwirken mit am Zugfahrzeug möglicherweise vorhandenen Haltestangen 25 vorgesehen, um den Rahmen beim Schleppen ausschließlich zu tragen (vgl. Fig. 4). Ein möglicher, abwärts gerichteter Druck des vorderen Teiles des Anhängers oder Geräts wird im wesentlichen über die Rolle 15 und die untere Führungsschiene 13 auf die Stifte 10 übertragen. Die Stifte 10 sind unter und vor der Hinterachse des Zugfahrzeuges angeordnet, so daß der übertragene, abwärts gerichtete Druck die Gefahr eines Aufbäumens dieses Fahrzeuges verringert. Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel hat die gleiche Konstruktion wie die in Fig. 1 erläuterte, mit der Ausnahme, daß die Druckrolle oder der Gleitschuh 15 durch eine Gabel ersetzt ist, die mit auf beiden Seiten einer einzigen bogenförmigen Führungsschiene 22 laufenden Druckrollen oder Gleitschuhen 21 versehen ist. Fig. 4 zeigt die Aufsattelvorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch nur zum Schleppen eingerichtet, zu welchem Zweck ein gegabeltes Verbindungsstück 23 mit einem besonderen Kupplungsstift 24 an dem rückwärtigen Ende der Zugstange 1 vermittels des Stiftes 17 befestigt ist. Die Ösen 20 sind in der Figur mit den an dem Zugfahrzeug vorgesehenen Haltestangen 25 verbunden gezeigt; diese Stangen können im allgemeinen mittels einer besonderen Schraubvorrichtung verlängert oder verkürzt werden, um die Zugvorrichtung so zu tragen, daß sie nicht am Boden entlang geschleift wird oder daß sie in eine gewünschte waagerechte Lage eingestellt werden kann. Die Fig. 5 und 6 erläutern ein weiteres Ausführungsbeispiel der Aufsattelvorrichtung, die mit dem Schlepper verbunden und in wesentlicher Hinsicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung gleich ist. Die bogenförmigen Führungsschienen 13 sind jedoch in dem vorderen Teil des Anhängers oder des gezogenen Gegenstandes untergebracht. Die in Fig. 1 gezeigte Lagerklemmvorrichtung 2 hat in Fig. 6 die Form einer Hülse 26 erhalten, die die Zugstange umschließt und zwei senkrechte Zapfen 27 mit übereinstimmenden Achsen aufweist. Die erwähnten Zapfen sind in zwei an dem Vorderteil des Anhängers oder des gezogenen Gegenstandes angebrachten Kreuzstücken 28 und 29 befestigt. Der Stift 17 befestigt die Zugstange 1 an einer Hülse 30, welche sich entlang der Längsmittellinie eines U-förmigen Bügels erstreckt und ihrerseits an dem rückwärtigen Ende des erwähnten Bügels befestigt ist; die nach vorn ausladenden vSchenkelenden 31 des Bügels sind an die Stifte 10 angelenkt, die ihrerseits an dem Fahrgestell des Zugfahrzeuges in gleicher Weise, wie in Fig. 1 gezeigt, befestigt sind. Die Aufsattelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die in der Beschreibung erklärten und in den Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann in vieler Hinsicht, ohne den Sinn der Erfindung aufzugeben, abgewandelt werden. So kann z. B. die vorstehend beschriebene und in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte, die Drehung der Zugstange 1 um ihre eigene Achse ermöglichende Vorrichtung durch eine Einrichtung ersetzt werden, in der die Zugstange um ihre eigene Achse drehbar, aber in der Hülse 3 unverschiebbar eingebaut wird, in welchem Falle die Zugstange Wellenzapfen 4 haben kann, die mit ihr direkt verschweißt oder an ihr auf andere Weise befestigt sind, wodurch die Lagerklemrm-orrichtung 2 unentbehrlich wird. Ρλ Τ Ε Ν Τ Λ N S P : ί Γ C. H K :
1. Aufsattelvorrichtung für ein Anhängefahrzeug oder -gerät, die aus einem mit der Zugmaschine
vor und unterhalb deren Hinterradachse um eine quer zur Fahrtrichtung liegende waagerechte Achse schwenkbar verbundenen Rahmen besteht, an dessen rückwärtigem Ende das die Schwenkung in der waagerechten Ebene gestattende Gelenk angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (4) die mit dem Anhänger starr verbundene Zugstange (1) ganz oder teilweise mit einer Hülse (2) umschließt, wobei das vordere Ende der Zugstange mit mindestens einer Druckrolle (15) oder einem Gleitschuh in einer quer zur Fahrtrichtung liegenden, bogenförmigen Führung (13) des Rahmens (5j 8) geführt ist.
2. Aufsattelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugstange (1) umschließende Hülse (2) mit einem senkrechten Zapfen (4) schwenkbar im Rahmen (5) gelagert ist.
3. Auf sattel vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (13)
aus zwei parallel im Abstand voneinander liegen-
den Bogenstücken gebildet ist, zwischen denen die mit einer Druckrolle oder einem Gleitschuh versehene Zugstange geführt ist.
4. Aufsattelvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung aus einem Bogenstück (22) besteht, gegen das sich die Zugstange (1) beiderseits mit Druckrollen (21) oder Gleitschuhen abstützt.
5. Aufsattelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (13) am vorderen Teil des Anhängers angeordnet ist und die Druckrolle (15) oder -rollen bzw. Gleitschuhe an dem rückwärtigen freien Ende der Zugstange (1) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 303 504, 1 465 849, 637 665, 2 109 669, 2 224 091, 2 232 407, 2 430 732,
2 453 197;
deutsche Patentschriften Nr. 819 739, 831 024.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 846/44 12.
DEL14794A 1952-04-18 1953-02-27 Aufsattelvorrichtung fuer ein Anhaengefahrzeug oder -geraet Pending DE1021616B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1021616X 1952-04-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1021616B true DE1021616B (de) 1957-12-27

Family

ID=20418744

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL14794A Pending DE1021616B (de) 1952-04-18 1953-02-27 Aufsattelvorrichtung fuer ein Anhaengefahrzeug oder -geraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1021616B (de)

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1303504A (en) * 1919-05-13 Braw-bab
US1465849A (en) * 1922-05-04 1923-08-21 Jung John Draft coupling
US1637665A (en) * 1925-12-28 1927-08-02 Nat Auto Body Works Tractor-coupling device
US2109669A (en) * 1936-05-09 1938-03-01 Int Harvester Co Plow attachment for tractors
US2224091A (en) * 1939-01-12 1940-12-03 Vallance John Vivian Draft mechanism of tractors
US2232407A (en) * 1940-04-29 1941-02-18 Riesterer Frank Tractor hitch
US2430732A (en) * 1944-09-11 1947-11-11 Int Harvester Co Implement mount for tractors
US2453197A (en) * 1944-11-09 1948-11-09 Charles H Landers Disk plow attachment for tractors
DE819739C (de) * 1949-08-10 1951-11-05 Arnold Dipl-Ing Hueper Kupplungseinrichtung zum Aufsatteln, insbesondere von landwirtschaftlichen Fahrzeugen
DE831024C (de) * 1948-06-09 1952-02-11 Louis Paul Edouard Buard Kupplungseinrichtung, besonders zum Anhaengen von landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten an Schlepper

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1303504A (en) * 1919-05-13 Braw-bab
US1465849A (en) * 1922-05-04 1923-08-21 Jung John Draft coupling
US1637665A (en) * 1925-12-28 1927-08-02 Nat Auto Body Works Tractor-coupling device
US2109669A (en) * 1936-05-09 1938-03-01 Int Harvester Co Plow attachment for tractors
US2224091A (en) * 1939-01-12 1940-12-03 Vallance John Vivian Draft mechanism of tractors
US2232407A (en) * 1940-04-29 1941-02-18 Riesterer Frank Tractor hitch
US2430732A (en) * 1944-09-11 1947-11-11 Int Harvester Co Implement mount for tractors
US2453197A (en) * 1944-11-09 1948-11-09 Charles H Landers Disk plow attachment for tractors
DE831024C (de) * 1948-06-09 1952-02-11 Louis Paul Edouard Buard Kupplungseinrichtung, besonders zum Anhaengen von landwirtschaftlichen Arbeitsgeraeten an Schlepper
DE819739C (de) * 1949-08-10 1951-11-05 Arnold Dipl-Ing Hueper Kupplungseinrichtung zum Aufsatteln, insbesondere von landwirtschaftlichen Fahrzeugen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60302570T2 (de) Zweirädriger bergungsanhänger
DE102009008494A1 (de) Landmaschine
DE3124083A1 (de) Zweiraedriger wagen zum trainieren von trabern
DE1455589A1 (de) Anhaengerkupplung,insbesondere zur Verbindung eines Traktors mit einem Anhaenger oder einem als Anhaenger ausgebildeten Ackergeraet
DE948479C (de) Vorrichtung zur Verbindung eines Einachsanhaengers mit einem Schlepper
DE1021616B (de) Aufsattelvorrichtung fuer ein Anhaengefahrzeug oder -geraet
DE1115590B (de) Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE880519C (de) Vorrichtung an einem schlepperbetriebenen Hackgeraet od. dgl.
DE937022C (de) Aus drei Lenkern bestehende Vorrichtung an Zugmaschinen, insbesondere Ackerschleppern, zum Ankuppeln von Arbeitsgeraeten
DE1757198C3 (de) Tragvorrichtung für Kartoffellegeeinheiten
DE1166541B (de) Anbau-Geraetetraeger mit Achsschenkellenkung zum Ankuppeln an die Dreipunktkupplung eines Schleppers
DE2712203C3 (de) Zugvorrichtung für zwei landwirtschaftliche Anhängemaschinen
AT215728B (de) Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Geräten mit einem Schlepper
DE832995C (de) Ausbau eines fahrbaren, einachsigen, handgefuehrten Geraetes als Schlepper
DE1482224A1 (de) Kupplungsvorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem Ackergeraet
CH329602A (de) Aufsattelvorrichtung zwischen Zugmaschine und Anhänger
AT402813B (de) Zugvorrichtung für einachsige anhänger
AT234424B (de) Heuerntemaschine
DE1017829B (de) Anhaengung zweier lenkbarer Fahrzeuge an einem gemeinsamen Zugmittel, insbesondere Schlepper
DE969423C (de) Bedienungseinrichtung fuer landwirtschaftliche Geraete, insbesondere Vielfachgeraete
AT233304B (de) Vorrichtung zum seitlichen Versetzen von am Boden liegendem Erntegut
DE3215424A1 (de) Mehrschariger frontanbaupflug
DE829958C (de) An ein Zuggeraet verschieden grosser Spurweite ueber eine Zugvorrichtung anhaengbarer Wechselpflug mit Hebevorrichtungen zum unabhaengigen Bewegen der Pflugkoerper
DE1108972B (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Lenkung von Schlepper und Arbeitsgeraet
DE1045699B (de) Fahrwerk fuer Landmaschinen mit grosser Arbeitsbreite