DE10215768A1 - Radialreifen für ein Automobil - Google Patents
Radialreifen für ein AutomobilInfo
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Abstract
Es ist ein Radialreifen für ein Automobil offengelegt, bei dem Lyocell, das ein Trocken-/Feucht-Festigkeitsverhältnis S1/S2 von 1,2 bis 1,6, eine Zugfestigkeit-bei-hohen-Temperaturen-/Zugestigkeit-bei-Raumtemperatur Verhältnis S3/S4 von mehr als 0,8 und eine Schrumpfung E von weniger als 0,01 aufweist, in einem Karkassen-Abschnitt verwendet wird, wodurch die Festigkeit gegen Ermüden und die Dimensionsstabilität beim Betrieb des Reifens erhöht werden.
Description
Die Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Radialreifen
für Automobile, bei dem ein Lyocell-Cord mit hervorragender
Dimensionsstabilität bei hohen Temperaturen und
hervorragendem Trocken-/Feucht-Festigkeitsverhältnis für
die Karkasse verwendet wird, und im Besonderen einen
Radialreifen für ein Automobil, bei dem die Dauerfestigkeit
und die Dimensionsstabilität erhöht ist, indem an einem
Radialreifen mit niedrigem Querschnittsverhältnis ein
Lyocell-Cord eingesetzt wird. Der Ausdruck "Lyocell"
bezeichnet eine Zellulosefaser, deren Feucht-Festigkeit
wesentlich größer ist als die von Viskoserayon.
Ein Radialreifen gemäß dem Stand der Technik weist eine
Karkasse, bei welcher der Kautschuk durch Faser-Cordfäden
wie Polyester, Rayon oder Aramid verstärkt ist, einen
Gürtel, bei dem der Kautschuk durch Stahl-Cordfäden
verstärkt ist, und einen Wulstkern auf.
Der Wulstkern, zur Sicherung der Wulsthaftung des Reifens
und zum Erhalt der Strukturintegrität befindet sich an der
Verbindungsstelle zwischen dem Reifen und der Felge und
dient der Karkasse als Befestigung.
Ursprünglich weist ein Luftreifen ein Baumwoll-Segeltuch-
Gewebe als Karkasse auf und später wurden mit der
Entwicklung von synthetischen Fasern Faser-Cordfäden wie
Rayon, Nylon und Polyester eingesetzt.
Beim Radial-Luftreifen, insbesondere beim Radial-Luftreifen
mit einem Querschnittsverhältnis von 0,65 bis 0,82, wird
Polyester als Karkasse eingesetzt. Eine Rayon-Karkasse wird
andererseits bevorzugt, wenn ein Hochgeschwindigkeits-
Radial-Luftreifen ein niedriges Querschnittsverhältnis
aufweist.
In letzter Zeit wird Polyester in Hochgeschwindigkeits-
Radialreifen mit niedrigem Querschnittsverhältnis
eingesetzt, die Anwendung stößt jedoch an Grenzen, weil
Polyester schlechtere thermische Eigenschaften und eine
schlechtere Dimensionsstabilität als Rayon aufweist.
Während Rayon Nachteile in Bezug auf seine physikalischen
Eigenschaften und seinen Produktionsprozess aufweist, so
dass auch Rayon in seiner Anwendung bei Radialreifen
eingeschränkt ist.
In anderen Worten, Rayon wird durch die Anwendung eines
indirekten Substitutionsprozesses hergestellt, der
kompliziert und nicht umweltfreundlich ist, so dass der
Prozess mit Blick auf die Tendenz der letzten Zeit, dem
Schutz der Umwelt Bedeutung beizumessen, Nachteile
aufweist. Darüber hinaus sind Rayon-Corde nicht geeignet
als Reifencord eingesetzt zu werden, weil ihre Feucht-
Festigkeit zu gering ist und die Festigkeit des Reifens
verringert wird auf Grund der Feuchtigkeit, die durch einen
Riss oder eine Beschädigung in der Lauffläche des Reifens
beim Gebrauch des Reifens in den Reifen eindringt, so dass
die Haltbarkeit des Reifens vermindert ist. Auch sollte bei
der Produktion des Reifens der Feuchtegehalt auf 2% oder
darunter gehalten werden.
Daher werden Reifen mit Rayon-Karkasse beschränkt
eingesetzt, obwohl Rayon ausgezeichnete thermische
Eigenschaften und eine ausgezeichnete Dimensionsstabilität
aufweisen.
Daher ist es ein Ziel der Erfindung, einen Radialreifen für
Automobile zu schaffen, der eine erhöhte Dauerfestigkeit
und Strukturintegrität und ein niedriges
Querschnittsverhältnis aufweist, indem als Material für
eine Karkasse eines Radial-Luftreifens ein Lyocell-Cord mit
ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften,
Dimensionsstabilität und Trocken-Festigkeit/Feucht-
Festigkeitsverhältnis verwendet wird.
Obige und andere Problemlösungen, Merkmale und andere
Vorteile der Erfindung werden besser verstanden an Hand der
folgenden detaillierten Beschreibung zusammengenommen mit
den anliegenden Figuren, in denen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Reifens
gemäß der Erfindung ist.
Die Erfindung schafft einen Reifen 1, wobei, wie in Fig. 1
gezeigt, als Reifencord 3 zum Verstärken einer Karkasse des
Reifens 1 ein Lyocell-Cord mit einem hohen Trocken-
Festigkeit S1/Feucht-Festigkeit S2 Verhältnis verwendet
wird.
Gleichzeitig liegt vorzugsweise S1 in einem Bereich von 4,0
bis 5,5 g/d, S2 in einem Bereich von 3,0 bis 4,5 g/d und
das Verhältnis S1/S2 in einem Bereich von 1,2 bis 1,6,
wobei S1 die Festigkeit des Lyocell ist, die unter den
Bedingungen einer Zugstangenkopf-Geschwindigkeit
(crosshead-Geschwindigkeit) von 300 mm/min und einer
Vorspannung von 0,05 g/d bei Verwendung einer Cordklemme
gemessen wird, nachdem das Lyocell bei 107°C zwei Stunden
getrocknet wurde, und S2 ist die Festigkeit, die unter
denselben Bedingungen wie bei S1 gemessen wird, nachdem das
Lyocell für 24 Stunden 25°C und 65% rel. Feuchte ausgesetzt
war.
Wenn S1 zum Beispiel kleiner als 4,0 g/d ist, kann das
Lyocell den Reifen nicht ausreichend verstärken.
Andererseits kann das Lyocell kein S1 größer als 5,5 g/d
aufweisen, weil zur Zeit die obere Grenze der Festigkeit
des Lyocell 5,5 g/d ist. Darüber hinaus kann kein S1/S2
Verhältnis von weniger als 1,2 erreicht werden, weil die
Feucht-Festigkeit größer als 90% der Trockenfestigkeit
ist. Andererseits ist es von Nachteil, Reifen herzustellen,
wenn das S1/S2 Verhältnis größer als 1,6 ist, weil dann die
Feucht-Festigkeit zu gering ist.
Was Rayon betrifft, ist dessen S1/S2 Verhältnis im
Allgemeinen 2,0 oder größer, und es sollte daher strikt
überwacht werden, dass der Feuchtegehalt 2% oder weniger
bei der Herstellung des Reifens beträgt. Wenn der
Feuchtegehalt nicht genau eingehalten wird, genügt die
Festigkeit des Radialreifens nicht den Anforderungen.
Ferner wird die Festigkeit des Reifens dadurch vermindert,
dass Feuchtigkeit durch einen Riss oder eine Beschädigung
in der Oberfläche des Reifens während der Benutzung des
Reifens in den Reifen eindringt, und Rayon-Reifen können
deformiert werden, weil die Festigkeitsverminderung von
Rayon-Reifen größer ist als die von Lyocell-Reifen, so dass
der Reifen deformiert wird und die Dauerfestigkeit während
des Einsatzes des Reifens vermindert ist.
Was die Strukturintegrität des Reifens betrifft, soll die
Zugfestigkeit S3 bei hohen Temperaturen vorzugsweise 80%
oder mehr der Zugfestigkeit S4 bei Raumtemperatur betragen
und die Schrumpfung E kleiner als 1% sein. Dazu wird S3
bei 140°C, S4 bei 25°C und einem Feuchtegehalt von 1% oder
weniger gemessen, wobei die übrigen Bedingungen dieselben
sind wie bei S1. Auch ist es vorteilhaft, E zu messen,
nachdem der Lyocell-Reifen für 2 min bei 177°C einer
Vorspannung von 0,01 g/d ausgesetzt war.
Polyestergarn für Polyester-Reifencord gemäß dem Stand der
Technik weist ein S3/S4 Verhältnis von 0,75 oder weniger
und eine Schrumpfung von 1% oder mehr auf. Polyestergarn
wird eingeschränkt für Hochgeschwindigkeitsreifen mit einem
Querschnittsverhältnis von 0,6 oder weniger verwendet, weil
S3 niedrig ist und in vielen Fällen bei der Herstellung
eines Reifens unter Verwendung von Polyestergarn ein
Arbeitsgang zum Weiten des Reifens nach der Vulkanisation
(PCI) erforderlich ist, weil E 2,5 oder größer ist.
Gemäß der Erfindung kann jedoch ein Arbeitsgang zum Weiten
des Reifens nach der Vulkanisation (PCI), der zur
Herstellung des Reifens bei Verwendung von Polyester-Cord
notwendig ist, bei der Herstellung des Reifens dadurch
weggelassen werden, dass im Radialreifen mit niedrigem
Querschnittsverhältnis Lyocell-Cord angewendet wird, bei
dem das S1/S2 Verhältnis von 1,2 bis 1,6 reicht und S3 80%
oder mehr von S4 beträgt.
Darüber hinaus ist die Klebekraft zwischen dem Reifencord 3
und dem Reifen, wenn der Reifencord 3 für eine Karkasse an
einem Reifen eingesetzt wird, groß genug, um es zu
ermöglichen, dass der Klebe-Arbeitsgang, bei dem ein
Resorcin-Formaldehyd-Latex (RFL) Klebemittel eingesetzt
wird, in einem Schritt ausgeführt werden kann.
Der Arbeitsgang zum Weiten des Reifens nach der
Vulkanisation (PCI) wird im Allgemeinen vor einem
abschließenden Arbeitsschritt zur Qualitätssicherung bei
der Herstellung des Reifens ausgeführt, wobei beim
Arbeitsgang zum Weiten des Reifens heißes Wasser oder Dampf
oder Inertgas wie Stickstoff durch einen Heizbalg, d. h.
einen gummielastischen Körper, in einen unfertigen Reifen
unter einem vorbestimmten Druck in einer Reifenform
eingeführt wird, wonach der unfertige Reifen für 10 bis
15 min auf einer Temperatur von 170 bis 180°C gehalten wird,
um Schwefel- und Gummimoleküle in nicht vulkanisiertem
Gummi zu vernetzen, und der Reifen aus der Form gelöst
wird, worauf für 10 bis 20 min Luft in den Reifen geblasen
wird, wodurch eine Formveränderung des Reifens auf Grund
elastischer Rückbildung und einer Schrumpfung des
Reifencords im Reifen, hervorgerufen durch einen raschen
Temperaturwechsel, verhindert werden kann.
Im Allgemeinen wird Luft unter 2 kg/cm2 oder mehr in den
Reifen geblasen. Der Heizbalg ist aus Butyl-Gummi
hergestellt und der unfertige Reifen ist eine
unvulkanisierte Reifenstruktur, in der Gummi, der
Reifencord, Wulstkern und Stahl-Cord verstärkt und in
Schichten verarbeitet sind.
In dem Fall, dass Polyester-Reifencord verwendet wird, ist
der Arbeitsgang des Weitens des Reifens nach der
Vulkanisation (PCI) unverzichtbar, weil der Polyester-
Reifencord eine größere Wärmeschrumpfung als der Rayon-
Reifencord und der Lyocell-Reifencord aufweist.
Der Karkassen-Cord 3 mit Lyocell weist vorzugsweise ein
Gesamtdenier von 3000 bis 5500 d, eine Dichte von 15 bis
30 EPI und eine Twistzahl von 10 bis 15 tpi auf, oder besser
noch ein Twistzahl von 10 bis 12 tpi und ein Denier von
3300 d.
Der Ausdruck "maximale Höhe des Reifenkörpers CH" ist
hierin als radiale Länge vom nominalen Felgendurchmesser
des Reifens zum radial äußersten Abschnitt des Laufflächen-
Abschnitts am Reifen definiert. Der nominale
Felgendurchmesser ist der durch die Größe des Reifens
bezeichnete Reifendurchmesser.
Eine maximale Nennbreite des Reifens ist der maximale
gerade Abstand zwischen der Außenseite der Seitenwände
eines aufgepumpten Reifens, ohne Verzierungen aus
Beschriftung (Kennzeichnung), ohne Dekorationen oder
Schutzbänder oder -rippen, wobei ohne Last, nachdem der
Reifen unter Regeldruck für 24 Stunden gedehnt worden ist,
gemessen wird.
Der Regeldruck ist der empfohlene Fülldruck und die Last
ist durch eine Koreanische Normungsgesellschaft oder eine
verwandte Vereinigung festgelegt, wenn der Reifen in einem
bestimmten Typ von Betriebszustand verwendet wird.
Aus den folgenden Ausführungsformen, die zur Illustration
dargestellt werden, aber nicht die Erfindung einschränken,
kann die Erfindung besser verstanden werden.
Polyester-Cord (Vergleichsausführungsform 1), Rayon-Cord
gemäß dem Stand der Technik (Vergleichsausführungsform 2)
und Lyocell-Cord gemäß der Erfindung (Ausführungsform)
werden für den Reifen verwendet und ihre Festigkeit und
Schrumpfung unter verschiedenen Bedingungen gemessen. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Dieselbe Maschine, mit Klimakammer, wurde zur Messung von
S3 und S4 eingesetzt. S3 wurde bei 140°C gemessen. Vor der
Messung von S3 wurden die Proben, eingespannt mittels C-
Typ-Cordklemmen, 4 Minuten 140°C ausgesetzt. Die Messlänge
von S3 und S4 betrug 500 mm, während die Zugstangenkopf-
Geschwindigkeit 300 mm/min betrug. S4 wurde nach einer
Konditionierung von 24 Stunden bei 25°C und 65% rel.
Feuchte bei 25°C gemessen.
E: Schrumpfung, die gemessen wird, nachdem das Material für
2 min einer Vorspannung von 0,01 g/d bei einer Temperatur
von 177°C ausgesetzt war.
Eine Karkasse 2 in einem Radialreifen gemäß der Erfindung,
wie in Fig. 1 gezeigt, weist mindestens eine Schicht
Reifencord 3 zum Verstärken der Karkasse auf. Mit Bezug auf
Fig. 1, ist die Karkasse 2, die einen in radialer Richtung
äußeren Lagenumschlag 4 aufweist, dargestellt und die
Karkasse 2 weist vorzugsweise ein bis zwei Schichten von
Karkassen-Cord auf.
Der Reifencord 3 zum Verstärken der Karkasse ist so
orientiert, dass der Reifencord 3 einen Winkel von 85 bis
90° gegenüber der Äquatorebene von Reifen 1 bildet. In Fig.
1 ist der Reifencord 3 im rechten Winkel zur Äquatorebene
des Reifens 1 angeordnet.
Der Reifencord 3 ist aus Lyocell mit hervorragender
Strukturintegrität bei hohen Temperaturen und
hervorragendem Trocken-Festigkeit/Feucht-
Festigkeitsverhältnis hergestellt.
Vorzugsweise weist der Lagerumschlag 4 eine Höhe von 30 bis
80% gegenüber einer maximalen Höhe des Reifenkörpers (CH)
auf. Wenn zum Beispiel der Lagenumschlag niedriger ist als
30%, ist der Steifigkeits-Ergänzungseffekt der
Reifenseitenwand zu niedrig. Wenn andererseits der
Lagenumschlag höher ist als 80%, ist die Steifigkeit der
Reifenseitenwand zu groß, so dass der Fahrkomfort schlecht
ist.
Ein Wulst-Abschnitt 5 des Reifens 1 weist, wie in Fig. 1
gezeigt, einen Nicht-Dehnungs-Wulstkern 6 auf. Der
Wulstkern 6 ist vorzugsweise aus einem fortlaufend
gewundenen Endlos-Stahldraht hergestellt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der hochfeste
Stahl einen Durchmesser von 0,95 bis 1 mm auf, wobei er
eine 4 × 4 Struktur ausbildet. Auch eine 4 × 5 Struktur ist
zulässig.
Der Wulst-Abschnitt 5 weist einen Kernreiter 7 auf, dessen
Härte über dem Durchschnitt liegt, vorzugsweise eine Shore-
A-Härte von 40 oder mehr.
Gemäß der Erfindung ist ein Kronenabschnitt des Reifens 1
durch eine Struktur aus einem Gürtel 8 und einer
Deckschicht 9 verstärkt.
Der Gürtel 8 weist zwei Schnitt-Gürtel-Schichten 10 auf und
die Cordfäden 11 der Gürtelschicht sind so orientiert, dass
die Cordfäden 11, wie in Fig. 1 gezeigt, einen Winkel von
etwa 20° gegenüber der Äquatorebene des Reifens 1 bilden.
Die Cordfäden 11 der Gürtelschicht sind entgegen der
Äquatorebene des Reifens 1 angeordnet, wobei die Cordfäden
11 einem weiteren Cord 12 entgegengesetzt gerichtet sind.
Der Gürtel 8 kann jegliche Anzahl von Schichten aufweisen
und die Cordfäden sind in einem Winkel von 16 bis 24°
gegenüber der Umfangsrichtung des Reifens 1 angeordnet.
Der Gürtel 8 schafft eine Seitensteifigkeit, so dass ein
Abheben der Lauffläche 13 von der Straßenoberfläche während
des Betriebs des Reifens 1 minimiert wird.
Cord 11 und 12 des Gürtels 8 sind aus Stahl-Cord
hergestellt und weisen eine 2+2 Struktur auf. Die Corde
können jedoch jegliche Struktur aufweisen.
Eine Deckschicht 9 und eine Randschicht 14 sind an einem
oberen Abschnitt des Gürtel-Abschnitts 8 angeordnet. Ein
Deckschicht-Cord 15 in der Deckschicht 9 ist parallel zur
Umfangsrichtung angeordnet, um eine Größenzunahme in
Umfangsrichtung aufgrund einer hohen
Rotationsgeschwindigkeit des Reifens zu unterdrücken.
Gemäß der Erfindung ist es von Vorteil, wenn der
Deckschicht-Cord 15 bei hohen Temperaturen eine hohe Wärme-
Schrumpfspannung aufweist. Ausführungsformen des
Deckschicht-Cords sind Cord aus organischen Fasern, wie
PEN, Rayon und Aramid, und ein Stahl-Cord. Vorzugsweise ist
der Deckschicht-Cord aus Nylon hergestellt.
In der gegenwärtigen Ausführungsform sind eine Schicht der
Deckschicht 9 und eine Schicht der Randschicht 14
verstärkt. Vorzugsweise sind aber 1 bis 2 Schichten der
Deckschicht 9 und 1 bis 2 Schichten der Randschicht 14
verstärkt.
Ein gemäß der gegenwärtigen Ausführungsform hergestellter
205/60R15 91V Reifen hat ein Gewicht von 9,9 kg.
Wie oben beschrieben, weist die Erfindung Vorteile darin
auf, dass bei der Herstellung des Reifens ein Arbeitsgang
zum Weiten des Reifens nach der Vulkanisation weggelassen
werden kann und dass RKV (Radialkraftveränderung) und SKV
(Seitenkraftveränderung) des Reifens gemäß der Erfindung um
55 bis 100% verbessert sind verglichen mit einem
Polyester-Cord-Reifen gemäß dem Stand der Technik, wodurch
die Formbeständigkeit erhöht wird.
Andere Vorteile sind, dass bei der Herstellung Zeit und
Energie gespart werden, sowie dass die Dauerfestigkeit
erhöht ist und dass die Strukturintegrität des Reifens
gemäß der Erfindung hervorragend ist, weil eine Anwachsen
des Außenradius' um 10% verringert ist.
Claims (3)
1. Radialreifen für ein Automobil, wobei ein Lyocell-
Cord für einen Karkassen-Abschnitt verwendet wird,
wobei der Lyocell-Cord eine Trocken-Festigkeit S1 von
4,0 bis 5,5 g/d, eine Feucht-Festigkeit S2 von 3,0
bis 4,5 g/d, ein Trocken-/Feucht-
Festigkeitsverhältnis S1/S2 von 1,2 bis 1,6, eine
Zugfestigkeit S3 bei hohen Temperaturen, die mehr als
80% der Zugfestigkeit S4 bei Raumtemperatur beträgt,
und eine Schrumpfung E von weniger als 1% aufweist.
2. Radialreifen für ein Automobil gemäß Anspruch 1,
wobei der Lyocell-Cord ein Gesamtdenier von 3000 bis
5500 d, eine Twistzahl von 10 bis 15 tpi und eine
Verstärkungsdichte von 15 bis 30 EPI aufweist.
3. Lyocell-Cord, der eine Trocken-Festigkeit S1 von 4,0
bis 5,5 g/d, eine Feucht-Festigkeit S2 von 3,0 bis
4,5 g/d, ein Trocken-/Feucht-Festigkeitsverhältnis
S1/S2 von 1,2 bis 1,6, eine Zugfestigkeit S3 bei
hohen Temperaturen, die mehr als 80% der
Zugfestigkeit S4 bei Raumtemperatur beträgt, und eine
Schrumpfung E von weniger als 1% aufweist.
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