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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Plattenantriebsvorrichtung,
und im speziellen auf eine Plattenantriebsvorrichtung, in welcher
in eine Platte, wie z. B. eine optische Platte, zwischen einer Plattenklemmposition
und einer Plattenlade-/Entlade-Position
hinein und heraus befördert wird.
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Die
US 5,237,555 beschreibt
eine Plattenantriebsvorrichtung, die einen Plattenträger und
einen Klemmmechanismus aufweist. Der Bodenplattenbereich des Plattenträgers weist
einen Plattenmontagebereich auf und ist mit einer Öffnung versehen.
Führungsrippen
sind an den vier Ecken der Grundplatte angeordnet und greifen in
die Aussparungen des Plattenträgers
ein, wodurch sie den Plattenträger verschiebbar
abstützen.
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Die
US 6,154,430 bezieht sich
auf eine Plattenantriebsvorrichtung mit einer Halteeinrichtung.
Ein Verriegelungsvorsprung erstreckt sich durch ein Einführloch des
Plattenträgerhauptkörpers und
stützt das
gebogene Vertiefungsstück
des Halters ab, wenn der Plattenträger vollständig in das Gehäuse eingeführt ist.
Der Verriegelungsvorsprung ist am seitlichen Ende des Plattenträgers angeordnet.
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Die
EP 0 665 544 A2 beschreibt
eine Plattenladevorrichtung und einen Klemmmechanismus, der von
der Unterseite her durch einen nach oben schwingenden Arm gehalten
wird.
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Die
US 5,978,341 zeigt eine
Unterstützung
in der Umgebung des zentralen Bereichs mittels schwenkbarer Stützglieder.
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Die 8 und 9 zeigen
schematisch die Grundkonfiguration einer Plattenantriebsvorrichtung, in
welcher das verwendete Objekt ein plattenähnliches Aufnahmemedium (Platte),
wie z. B. eine CD, eine DVD, eine CD-ROM, eine CD-R oder eine CD-RW
ist. 10 ist eine Draufsicht eines Plattenträgers 1.
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Wie
in 10 gezeigt ist, ist der Plattenträger 1 aus
einem geformten Gegenstand aus einem synthetischen Harz aufgebaut,
welcher in einer im Wesentlichen rechteckigen Form in der Draufsicht ausgebildet
ist. Ein Plattenbefestigungsbereich 13 ist in einer Kreisform
in einem vorderen Bereich eines Bodenplattenbereiches 12 des
Plattenträgers
ausgebildet, und eine Öffnung 14 ist über einen
Bereich ausgebildet, der sich von dem Plattenbefestigungsbereich 13 zu
einem Rückseitenbereich
erstreckt.
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In
der Plattenantriebsvorrichtung kann der Plattenträger 1 horizontal
zwischen einer Plattenlade-/Entlade-Position, welche nicht gezeigt
ist, und einer Plattenklemmposition bewegt werden, welche in 9 gezeigt
ist. Nachdem der Plattenträger
in die Plattenklemmposition gebracht ist, die in 9 gezeigt
ist, wird eine Platte D, die auf dem Plattenbefestigungsbereich 13 des
Plattenträgers 1 befestigt
ist, durch einen Klemmmechanismus 5 geklemmt.
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Der
gezeigte Klemmmechanismus 5 umfasst einen Arm 52,
welcher vertikal um einen Hebeldrehpunkt 51 in eine feste
Position und unter den Plattenträger 1 geschwungen
ist, welcher in die Plattenklemmposition gebracht ist, wie es durch
den Pfeil F in 9 gezeigt ist. Ein Plattenteller 54 ist
an der Rotationswelle eines Motors 53 befestigt, welcher
an dem Arm 52 befestigt ist. Ein Klemmglied 55 ist über dem
Plattenträger 1 platziert,
welcher in die Klemmposition gebracht ist, so dass es dem Plattenteller 54 gegenüber ist.
Das Klemmglied 55 ist hebbar an einem Halteelement 56 gehalten.
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Nachdem
die Platte D, die auf dem Plattenbefestigungsbereich 13 des
Plattenträgers 1 befestigt
ist, in die Plattenklemmposition befördert ist, wird in der Klemmposition 5 der
Arm 52 nach oben geschwungen, wie es durch den Pfeil a
in 9 gezeigt ist, wodurch der Plattenträger 54 veranlasst
wird, in die Öffnung 14 des
Plattenträgers 1 einzutreten,
um die Platte D von dem Plattenbefestigungsbereich 13 des
Plattenträgers 1 anzuheben.
Die angehobene Platte D drückt
das Klemmglied 55 so nach oben, dass das Klemmglied etwas
von dem Halteelement 56 erhöht ist. In diesem Zustand wird
die Platte D klemmend zwischen dem Plattenteller 54 und
dem Klemmglied 55 durch die Anziehungskraft eines Magneten
gehalten, der in dem Plattenteller 54 oder dem Klemmglied 55 vorgesehen
ist.
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In
einer solchen Plattenantriebsvorrichtung ist die vertikale Schwingamplitude
des Arms 52 des Klemmmechanismus 5 begrenzt, um
die Dicke der gesamten Form der Vorrichtung zu reduzieren. Der Plattenträger 1 wird
zwischen der Plattenlade-/Entlade-Position und der Plattenklemmposition
bewegt, während
die Endbereiche in der Breitenrichtung des Plattenträgers geführt werden.
Daher kann ein zentraler Bereich in der Breitenrichtung des Plattenträgers 1 durch
sein eigenes Gewicht dazu gebracht werden, sich in einer nach unten
vorstehenden Form zu krümmen.
Wenn der Plattenträger 1 durch
einen geformten Gegenstand aus einem wirtschaftlichen synthetischen
Harz mit allgemeiner Zweckbestimmung ausgebildet wird, erhöht sich
die Möglichkeit, dass
eine Krümmung
auftritt. In dem Fall, in dem eine Krümmung wie oben beschrieben
in dem Plattenträger 1 auftritt,
tritt der verformte Bereich, welcher nach unten vorstehend ist,
in Abhängigkeit
von dem Grad der Krümmung
mit dem Plattenteller 54 oder einer anderen mechanischen
Komponente Wechselwirkung, wenn der Plattenträger zu der Klemmposition bewegt
wird oder von dieser zurückgezogen
wird, wodurch die Stabilität
des Plattenladebetriebs oder des Plattenentladebetriebs beeinträchtigt wird
oder ein solcher Betrieb nicht ebenmäßig durchgeführt wird.
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Die
ungeprüfte
japanische Patentanmeldungsveröffentlichung
Nr. Hei 10-275390 offenbart eine Plattenantriebsvorrichtung
mit einem Aufbau, welcher dem der Plattenantriebsvorrichtung ähnlich ist,
die im Hinblick auf die
8 und
9 beschrieben
wurde. In der offenbarten Vorrichtung wird, wie in
8 gezeigt
ist, eine Führungsfläche, welche
bei der Vorwärtsbewegung
nach oben geneigt ist, auf der Seite des Plattenträgers
1 ausgebildet,
um zu verhindern, dass der Plattenträger
1 mit dem Klemmglied
55 in
Wechselwirkung tritt, wodurch ein fehlerhafter Betrieb erzeugt wird,
wenn der Plattenträger
1 von der
Plattenklemmposition zu der Plattenlade-/Entlade-Position zurückgezogen
wird, wie es durch den Pfeil R gezeigt ist. Wenn der Plattenträger
1 zurückgezogen
wird, wie es durch den Pfeil R gezeigt ist, wird der Rückzugsbetrieb
durchgeführt,
während
die Führungsfläche über das
Klemmglied
55 gleitet, um das Klemmglied
55 nach
oben zu drücken.
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Die
Technik, die in der Veröffentlichung
offenbart ist, ist lediglich eine Technik, welche das Auftreten
eines fehlerhaften Betriebs durch die Wechselwirkung zwischen dem
Plattenträger 1 und
dem Klemmglied 55 verhindert, welches oberhalb des Plattenträgers platziert
ist. Daher kann die Technik nicht in einem Aufbau zum Verhindern
des Auftretens eines fehlerhaften Betriebs durch die Wechselwirkung
zwischen dem Plattenträger 1 und
dem Plattenteller 54 oder einer anderen mechanischen Komponente
verwendet werden, die unterhalb des Plattenträgers platziert ist. Eine solche
Wechselwirkung wird durch die nach unten vorstehende Krümmung des Plattenträgers 1,
wie oben beschrieben, bewirkt.
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Die
Erfindung wurde unter den oben genannten Umständen gemacht. Es ist eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Plattenantriebsvorrichtung zur
Verfügung
zu stellen, bei welcher verhindert wird, dass ein zentraler Bereich
in der Breitenrichtung des Plattenträgers durch sein eigenes Gewicht
dazu gebracht wird, sich in einer nach unten vorstehenden Form zu
krümmen.
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Die
obige Aufgabe wird gelöst
durch eine Plattenantriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1, eine Plattenantriebsvorrichtung
gemäß Anspruch
4 und eine Plattenantriebsvorrichtung gemäß Anspruch 7. Bevorzugte Ausführungsformen
werden in den Unteransprüchen
beansprucht.
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Ausführungsformen
sind in den Figuren der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend
erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
Ansicht, die den Aufbau einer Plattenantriebsvorrichtung zeigt,
welche eine erste Ausführungsform
der Erfindung ist,
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2 eine
Ansicht, die den Aufbau der Plattenantriebsvorrichtung der ersten
Ausführungsform in
einem anderen Zustand zeigt,
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3 eine
vergrößerte Ansicht,
die die Hauptbereiche von 2 zeigt,
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4 eine
Draufsicht auf den Plattenträger,
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5 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie V-V von 4,
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6 eine
vergrößerte Ansicht,
die die Hauptbereiche einer Plattenantriebsvorrichtung einer zweiten
Ausführungsform
zeigt,
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7 eine
Ansicht einer Plattenantriebsvorrichtung, die eine dritte Ausführungsform
zeigt,
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8 eine
Ansicht, die eine herkömmliche Plattenantriebsvorrichtung
zeigt,
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9 eine
Ansicht, die schematisch die herkömmliche Plattenantriebsvorrichtung
in einem anderen Zustand zeigt, und
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10 eine
Draufsicht auf einen Plattenträger,
welcher in der herkömmlichen
Plattenantriebsvorrichtung verwendet wird.
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Die 1 und 2 sind
Ansichten, die den Aufbau einer Plattenantriebsvorrichtung einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigen, 3 ist eine vergrößerte Ansicht,
die die Hauptbereiche von 2 zeigt, 4 ist
eine Draufsicht auf den Plattenträger 1 und 5 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V von 4.
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Wie
in den 4 und 5 gezeigt ist, ist in dem Plattenträger 1 die
obere Fläche
eines Teiles 15 eines Bodenplattenbereiches 12 an
einer Vorderseite einer Öffnung
weiter unten positioniert, als die oberen Flächen der beiden Seitenteile 16.
Stabähnliche
angrenzende Bereiche 17, welche sich längs erstrecken, stehen von
den seitlichen Seiten der unteren Fläche des vorderen Teils 15 jeweils
nach unten vor. Wie in 3 in einer vergrößerten Art
und Weise gezeigt ist, ist das vordere Ende von jedem der angrenzenden
Bereiche 17 als eine geneigte Führungsfläche 18 ausgebildet,
welche bei einer Vorwärtsbewegung
nach oben geneigt ist. Im Gegensatz dazu ist, wie in den 1 und 2 gezeigt,
ein Aufnahmebereich 31, welcher durch einen flachen Bereich
einer Grundplatte 3 ausgebildet ist, die als ein stationäres Element
dient, in einem Bereich platziert, der den angrenzenden Bereichen 17 des
Plattenträgers
gegenüber
ist, der zu einer Plattenklemmposition gebracht ist. Die rechten
und linken angrenzenden Bereiche 17, die an dem Plattenträger 1 vorgesehen sind,
sind an Positionen platziert, welche, wenn der Plattenträger zwischen
der Plattenklemmposition und einer Plattenlade-/Entlade-Position bewegt wird, nicht
mit einem Plattenteller 54 in Wechselwirkung kommen, der
in einer standby-Position platziert ist, die in 1 gezeigt
ist. Wenn nämlich
das untere Ende des angrenzenden Bereichs 17 einem Weg
L während
des Bewegens des Plattenträgers 1 zwischen
der Plattenklemmposition und der Plattenlade-/Entlade-Position folgt, der durch eine
Strichpunktlinie in 1 gezeigt ist, besteht die Möglichkeit,
dass der angrenzende Bereich 17 mit dem Plattenteller 54 in
Wechselwirkung tritt. Der äußere Aufbau
des Plattenträgers 1 und
der Plattenantriebsvorrichtung ist identisch zu der herkömmlichen
Vorrichtung, die im Hinblick auf die 8 bis 10 beschrieben
wurde. Daher sind identische Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen
bezeichnet, und auf eine doppelte Beschreibung wurde verzichtet.
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In
der Plattenantriebsvorrichtung sind, wenn der Plattenträger 1 zu
der Plattenklemmposition gebracht ist, wie es durch den Pfeil F
in 2 gezeigt ist, die angrenzenden Bereiche 17 des
Plattenträgers 1 vertikal
dem flachen Aufnahmebereich 31 der Grundplatte 3 gegenüber, wie
es in der Figur gezeigt ist, und der Aufnahmebereich 31 stützt die
angrenzenden Bereiche 17 von der unteren Seite, wodurch verhindert
wird, dass sich der vordere Teil 15 des Bodenplattenbereiches 12 des
Plattenträgers 1 in
eine nach unten vorstehende Form krümmt. Daher krümmt sich
der vordere Teil 15 des Plattenträgers 1 nie. Diese
Wirkung wird auch ausgeübt,
wenn der Plattenträger
durch einen geformten Gegenstand aus einem wirtschaftlichen synthetischen
Harz mit allgemeiner Zweckbestimmung ausgebildet ist.
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In
dem Fall, wo der vordere Teil 15 des Plattenträgers 1 sich
bis zu einem Grad krümmt,
an welchem der Teil nicht mit mechanischen Komponenten (wie dem
Plattenteller 54) unterhalb des Plattenträgers 1 in
Wechselwirkung tritt, stoßen,
wenn der Plattenträger 1 zu
der Plattenklemmposition gebracht ist, die vorderen Enden der angrenzenden
Bereiche 17 gegen das Ende des Aufnahmebereiches 31.
Wenn die vorderen Enden der angrenzenden Bereiche 17 als
die geneigten Führungsflächen 18 ausgebildet sind,
wie in 3 gezeigt, üben
die geneigten Führungsflächen 18 jedoch
eine Wirkung aus, die es den angrenzenden Bereichen 17 erlaubt,
sich ebenmäßig über den
Aufnahmebereich 31 zu bewegen, und daher bewegen sich die
angrenzenden Bereiche 17 ebenmäßig über den Aufnahmebereich 31.
Folglich tritt keine Situation auf, wo die vorderen Enden der angrenzenden
Bereiche 17 gegen den Aufnahmebereich 31 stoßen, um
den Plattenladebetrieb zu beeinträchtigen.
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In
der Ausführungsform
wird, wie in 3 gezeigt, eine schmale Lücke S zwischen
den unteren Enden der angrenzenden Bereiche 17 und der
oberen Fläche
des Aufnahmebereiches 31 abgesichert. Wenn der Plattenträger 1 zu
der Plattenklemmposition gebracht ist oder von dort zurückgezogen
ist, gleiten gemäß diesem
Aufbau die angrenzenden Bereiche 17 nicht über den
Aufnahmebereich 31, und damit wird keine Belastung durch
das Gleiten zwischen diesen Bereichen erzeugt. Dies ist günstig, um
die Ebenmäßigkeit
des Plattenladebetriebs und des Plattenentladebetriebs zu verbessern.
Die Lücke
S muss mit einer Größe festgelegt
werden, bei welcher, gerade wenn der vordere Bereich 15 des
Plattenträgers 1 sich
bis zu einem Grad entsprechend der Größe krümmt, der Plattenträger 1 nicht
mit den mechanischen Komponenten (wie dem Plattenteller 54)
unterhalb des Plattenträgers 1 in
Wechselwirkung tritt.
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6 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die die Hauptbereiche einer Plattenantriebsvorrichtung einer zweiten
Ausführungsform
zeigt. In der Ausführungsform
ist die flache untere Fläche
des Teils 15 des Plattenträgers an der Vorderseite der Öffnung als
ein angrenzender Bereich 17 ausgebildet, und ein stabähnlicher
Aufnahmebereich 31, welcher sich längs erstreckt, ist an einem
flachen Bereich einer Grundplatte angeordnet, die als ein stationäres Element
dient. Der stabähnliche
Aufnahmebereich stützt von
einer unteren Seite den angrenzenden Bereich 17 des Plattenträgers 1,
welcher zu der Plattenklemmposition gebracht ist, wodurch verhindert
wird, dass sich der Plattenträger 1 nach
unten krümmt. Das
hintere Ende des Aufnahmebereichs 31 ist als eine Führungsfläche 32 ausgebildet,
welche beim Vorwärtsbewegen
nach oben geneigt ist. Die anderen Punkte sind identisch zu denen
in der ersten Ausführungsform,
die im Hinblick auf die 1 bis 5 beschrieben
wurde. Daher sind identische Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
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In
der zweiten Ausführungsform
ist, wenn der Plattenträger 1 zu
der Plattenklemmposition gebracht ist, der angrenzende Bereich 17 des
Plattenträgers 1 vertikal
gegenüber
dem Aufnahmebereich 31 der Grundplatte 3, wie
in 6 gezeigt ist, und der Aufnahmebereich 31 stützt den
angrenzenden Bereich 17 von der unteren Seite, wodurch
verhindert wird, dass sich der vordere Bereich 15 des Bodenplattenbereiches 12 des
Plattenträgers 1 in
eine nach unten vorstehende Form krümmt. Damit krümmt sich
der vordere Teil 15 des Plattenträgers 1 nie. Diese
Wirkung wird auch ausgeübt,
wenn der Plattenträger 1 durch
einen geformten Gegenstand aus einem wirtschaftlichen synthetischen
Harz mit allgemeiner Zweckbestimmung ausgebildet ist.
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In
dem Fall, in dem der vordere Teil 15 des Plattenträgers 1 sich
bis zu einem Grad krümmt,
an welchem der Teil nicht mit mechanischen Komponenten (wie dem Plattenteller 54)
unterhalb des Plattenträgers 1 in
Wechselwirkung tritt, stößt, wenn
der Plattenträger 1 zu
der Plattenklemmposition gebracht ist, das vordere Ende des angrenzenden
Bereiches 17 (das vordere Ende des Plattenträgers 1)
gegen das Ende des Aufnahmebereiches 31. Wenn das hintere
Ende des Aufnahmebereiches 31 als die geneigte Führungsfläche 32 ausgebildet
ist, übt
jedoch die geneigte Führungsfläche 32 eine
Wirkung aus, die es dem angrenzenden Bereich 17 erlaubt,
sich ebenmäßig über den
Aufnahmebereich 31 zu bewegen, und damit bewegt sich der
angrenzende Bereich 17 ebenmäßig über den Aufnahmebereich 31.
Folglich tritt hier keine Situation auf, wo das vordere Ende des Plattenträgers 1 gegen
den Aufnahmebereich 31 stößt, um den Plattenladebetrieb
zu beeinträchtigen.
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In
der zweiten Ausführungsform
kann auch die Lücke
S, welche im Hinblick auf 3 beschrieben
wurde, zwischen dem angrenzenden Bereich 17 und der oberen
Fläche
des Aufnahmebereiches 31 abgesichert werden. Gemäß diesem
Aufbau wird keine Belastung durch das Gleiten zwischen diesen Bereichen
erzeugt. Dies ist günstig
für eine
Verbesserung der Ebenmäßigkeit
des Plattenladebetriebs und des Plattenentladebetriebs.
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7 ist
eine Ansicht einer Plattenantriebsvorrichtung einer dritten Ausführungsform.
Der Klemmmechanismus 5 umfasst einen Arm 52, welcher
während
des Plattenklemmbetriebs nach oben geschwungen ist, und ein nach
oben vorstehender Bereich 41 ist an dem Arm 52 vorgesehen.
Der nach oben vorstehende Bereich stützt die untere Seite des Teils 15 des
Bodenplattenbereiches 12 des Plattenträgers 1 an der vorderen
Seite der Öffnung 14,
wenn der Plattenklemmbetrieb Klemmmechanismus 5 beendet
ist, wodurch verhindert wird, dass sich der Plattenträger 1 nach
unten krümmt.
Die anderen Punke sind identisch oder gleich denen der ersten Ausführungsform,
die im Hinblick auf die 1 bis 5 beschrieben
wurde. Daher sind identische Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen
bezeichnet.
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In
der dritten Ausführungsform
wird auch, wenn der Plattenklemmbetrieb des Klemmmechanismus 5 beendet
ist, der vordere Teil 15 des Plattenträgers 1 von der unteren
Seite durch den nach oben vorstehenden Bereich 41 des Armes 52 gestützt, wodurch
verhindert wird, dass sich der vordere Teil 15 nach unten
krümmt.
Diese Wirkung wird auch ausgeübt,
wenn der Plattenträger 1 durch
einen geformten Gegenstand aus einem wirtschaftlichen synthetischen
Harz von allgemeiner Zweckbestimmung ausgebildet ist.
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In
der dritten Ausführungsform
kann auch die Lücke
S, welche im Hinblick auf 3 beschrieben wurde,
zwischen dem nach oben vorstehenden Bereich 41 und der
unteren Fläche
des vorderen Teils 15 des Plattenträgers 1 abgesichert
werden. Gemäß diesem
Aufbau wird keine Belastung durch das Gleiten zwischen diesen Komponenten
erzeugt. Dies ist günstig,
um die Ebenmäßigkeit
des Plattenladebetriebs und des Plattenentladebetriebs zu verbessern.
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Wie
oben beschrieben, ist es gemäß der Erfindung
möglich,
eine Plattenantriebsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welcher
verhindert wird, dass sich ein Plattenträger, der zu einer Klemmposition
gebracht wird, nach unten vorstehend krümmt, und damit tritt der Plattenträger in der
Klemmposition nicht mit einem Plattenteller oder einer anderen mechanischen
Komponente in Wechselwirkung, die unterhalb des Plattenträgers platziert
ist, so dass die Stabilität
des Plattenladebetriebs und des Plattenentladebetriebs ausgezeichnet
ist.
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Weiterhin
ist es möglich,
eine Plattenantriebsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, in welcher ein
angrenzender Bereich oder ein Aufnahmebereich an einem Plattenträger, einer
Grundplatte oder dergleichen vorgesehen ist, oder ein nach oben
vorstehender Bereich an einem Arm eines Klemmmechanismus vorgesehen
ist, wodurch die Stabilität
des Plattenladebetriebs und des Plattenentladebetriebs verbessert
werden, ohne die Kosten durch eine vergrößerte Anzahl von Teilen zu
erhöhen.
Daher kann eine Plattenantriebsvorrichtung mit einer erhöhten Betriebsstabilität wirtschaftlich
zur Verfügung
gestellt werden. Die Erfindung hat weiter die Auswirkung, dass in
dem Fall, wo ein Plattenträger
durch einen geformten Gegenstand aus einem synthetischen Harz aufgebaut
ist, eine Plattenantriebsvorrichtung mit einer erhöhten Betriebsstabilität durch
Verwendung eines wirtschaftlichen synthetischen Harzes mit allgemeiner
Zweckbestimmung zur Verfügung
gestellt werden kann.