DE1021226B - Stufenlos regelbares Reibscheibengetriebe - Google Patents

Stufenlos regelbares Reibscheibengetriebe

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DE1021226B
DE1021226B DEH21636A DEH0021636A DE1021226B DE 1021226 B DE1021226 B DE 1021226B DE H21636 A DEH21636 A DE H21636A DE H0021636 A DEH0021636 A DE H0021636A DE 1021226 B DE1021226 B DE 1021226B
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Germany
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shaft
shaft part
friction
torque
gear
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DEH21636A
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English (en)
Inventor
Wolf Frhr V Hornstein
Dr Hans Ziegler
Josef Koenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS ZIEGLER DR
WOLF FRHR V HORNSTEIN
Original Assignee
HANS ZIEGLER DR
WOLF FRHR V HORNSTEIN
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/42Gearings providing a continuous range of gear ratios in which two members co-operate by means of rings or by means of parts of endless flexible members pressed between the first mentioned members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Stufenlos regelbares Reibscheibengetriebe Nachfolgend beschriebene Erfindung bezieht sich auf stufenlos regelbare Reibscheibengetriebe, insbesondere solche, bei denen das Drehmoment zwischen den auf der treibenden und der getriebenen Welle axial verschiebbar angeordneten Reibscheiben konischen Querschnittes über ringförmige, eine der beiden Wellen umschlingende Glieder übertragen wird, die mit Hilfe einer aus Rollen od. dgl. bestehenden Führungsvorrichtung entlang der Verbindungsgeraden beider Wellen verschoben werden. Das Prinzip eines solchen Getriebes ist in der Abb. 1 schematisch dargestellt. Auf der treibenden Welle 1 sind die Reibscheiben 2 in einer Nutenführung 3 axial verschiebbar angeordnet. Mit 4 ist die getriebene Welle bezeichnet, auf der die Gegen-Reibscheiben 5 ebenfalls axial verschiebbar in Nutenführung 6 gelagert sind. Die ringförmigen, das Drehmoment übertragenden Glieder 7 werden mittels der Rollen 8, 9, 10 und 11 und der durch die Hebelanordnung 12 angedeuteten Vorrichtung in Richtung der Verbindungsgeraden a, b zwischen den beiden Wellen 3 und 4 verschoben.
  • Die Vorteile dieses Getriebes liegen neben einem verhältnismäßig einfachen Aufbau, kleinen Abmessungen und der weitgehenden Entlastung des Gehäuses vom Übertragungsdruck vor allem in dem hohen Wirkungsgrad, der durch die geringen Reibungsverluste bedingt ist. Daß die treibende und die getriebene Welle in festem Abstand und parallel zueinander angeordnet sind, vereinfacht nicht nur den Aufbau, sondern begünstigt auch die universelle Anwendbarkeit dieser Getriebe.
  • Bei Reibscheibengetrieben und insbesondere auch bei der in Abb. 1 dargestellten Ausführungsform mit ringförmigen Übertragungsgliedern muß mit Rücksicht auf die Vermeidung von Reibungsverlusten der Anpreßdruck für die Reibglieder proportional mit dem zu übertragenden Drehmoment zu- bzw. abnehmen. Es sind bereits verschiedene Anordnungen für die Herstellung des Reibungskontaktes zwischen den Übertragungsgliedern bekannt, die eine selbsttätige Regelung des Anpreßdruckes in Abhängigkeit von der Größe des jeweiligen Drehmomentes zum Ziel haben. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, außer der selbsttätigen, vom Drehmoment abhängigen Druckregelung eine mit Rücksicht auf den nicht gänzlich zu vermeidenden Verschleiß nachstellbare Vorrichtung zur Herstellung des sogenannten Leerlaufdruckes vorzusehen, die im wesentlichen aus einer vorzugsweise auf der treibenden Welle angeordneten Schraubenfeder od. dgl. besteht, die das Bestreiben hat, die Reibscheiben axial zusammenzudrücken. Ohne diese Vorspannung (Leerlaufdruck) würde das Getriebe beim Anlauf aus dem Stillstand jeweils durchrutschen. Für die drehmomentabhängige automatische axiale Anpressung der Reibscheiben sind die im allgemeinen Maschinenbau bekannten, nach dem Prinzip der schiefen Ebene arbeitenden, Anpreßvorrichtungen mittels Kugeln und Pfannen durchaus geeignet. Im Gegensatz zu den bei Reibradgetrieben ebenfalls vorgeschlagenen Anpreßeinrichtungen mit Schraubengewinde, die nur eine Drehrichtung zulassen, kann bei der Kugel-Pfannen-Vorrichtung das Getriebe für beide Drehrichtungen benutzt werden. Fliebkraftregler haben sich in der Praxis nicht bewährt, da diese von Natur aus für eine drehmomentabhängige Regelung nicht geeignet sind. Daß aber das Problem der selbsttätigen Druckerzeugung in Abhängigkeit vom Drehmoment bisher noch nicht gelöst werden konnte, liegt weniger an den Schwierigkeiten, eine einfache und für die Massenherstellung billige Anpreßvorrichtung zu schaffen, als an der Tatsache, daß bei den bisher bekannten Reibscheibengetrieben der oben geschilderten Ausführung den Auswirkungen. der mit der konischen Gestaltung der Reibscheiben zusammenhängenden schädlichen Radialkräfte viel zu wenig Rechnung getragen worden ist.
  • Das durch die Radialkräfte verursachte Durchbiegen der Wellen, insbesondere der treibenden Welle, auf der die automatische Anpreßvorrichtung angeordnet isst, beeinträchtigt das Arbeiten, jeder nach dem Prinzip der schiefen Ebene wirkenden Anpreßvo,rrichtung, die beispielsweise aus Kugeln und Pfannen: besteht, dahingehend, daß von den je nach Größe und Belastbarkeit der Getriebe vorgesehenen sechs bis zehn Kugeln mit den dazugehörigen schrägen Bahnen nur ein geringer Teil, im ungünstigsten Fall nur eine einzige Kugel und Pfanne den gesamten Seitendruck aufnehmen muß, da die restlichen Kugeln nicht zum Tragen kommen und infolge des sich einstellenden Spiels zwischen den unbelasteten Kugeln und den schrägen Flächen die Kugeln an einer falschen Stelle der Bahnfläche auflaufen, wo sie bei Änderung der Belastung Verklemmungen verursachen. Versuche, die Durchbiegeschwingungen durch Überdimensionierung der Wellen zu beseitigen oder wenigstens zu vermindern, scheitern an dem Umstand, daß mit zunehmender Wellenstärke einer der Hauptvorteile dieser Getriebeart, der große Regelbereich, aufgehoben wird. Der Vorschlag, auf der treibenden: Welle eine mit Nuten für die Reibscheiben versehene Hülse anzuordnen, hat sich in der Praxis ebenfalls nicht bewährt, teils aus dem vorerwähnten Grunde, andererseits infolge der erhöhten Herstellungskosten und vor allem, weil hier die zusätzliche Reibung zwischen Welle und Hülse auf den empfindlichen Mechanismus nachteilig einwirkt.
  • Es sind auch Reibscheibengetriebe bekannt, bei denen die Führung der Reibscheiben auf ihren Wellen ein gewisses Spiel aufweist, so daß sich die Scheiben auch in Ebenen, die nicht senkrecht zur Drehachse liegen, einstellen können. Diese Maßnahme ist aber nur bei Reibscheibengetrieben, bei denen das Drehmoment von den Reibkörpern auf mindestens drei konzentrisch zur treibenden Welle angeordnete Zwischenwellen übertragen wird, durchführbar. Bei solchen Getriebeanordnungen tritt zwar eine Durchbiegung der treibenden Welle nicht auf, dafür müssen aber andere schwerwiegende Nachteile, wie z. B. ein bedeutend größerer Aufwand, beträchtliche Reibungsverluste und mithin auch ein schlechterer Wirkungsgrad, in Kauf genommen werden.
  • Die nachfolgend beschriebene Erfindung bezieht sich auf Reibscheibengetriebe, die außer der treibenden Welle nur eine festsehende getriebene Welle besitzen und bei denen das Drehmoment zwischen den Reibscheiben konischen Querschnittes über ringförmige Glieder übertragen wird. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die schädlichen Auswirkungen der unvermeidlichen Radialkräfte, die sich in einer Durchbiegung der getriebenen Welle äußern, zu beseitigen und vor allem von der automatischen Anpreßvorrichtung fernzuhalten, ohne jedoch auf andere günstige Eigenschaften dieser Getriebeanordnung verzichten zu müssen.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe ist dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Welle aus zwei sich gegenseitig in axialer und radialer Richtung bewegbaren Teilen 14 und 15 besteht, wobei der die Reibscheiben tragende Wellenteil 15 an seinem einen Ende von dem die Druckscheibe 14a tragenden Wellenteil 14 hohlwellenartig mit einem die Bewegbarkeit in radialer Richtung ermöglichenden Spiel umfaßt wird.
  • Der Erfindungsgedanke soll nun an Hand der Abb. 2 näher erläutert werden.
  • Bei der im Schnitt dargestellten erfindungsgemäßen Getriebeanordnung besteht die treibende Welle aus den beiden Teilen 14 und 15. Der Antrieb erfolgt über den Wellenteil 14, dessen Ende in den Druckteller 14a ausläuft. Der Teil 14 hat einen größeren Durchmesser als der Teil 15 und ist ausgebohrt. In dieser Ausbohrung ist das Ende des Wellenteiles 15 mittels der balligen Rollen 24 axial verschiebbar gelagert. Über eine aus dreiteiligen Stirnklauen bestehende Kupplung, von der hier nur die Klauen 36 sichtbar sind, steht der hülsenförmige Teil 16 mit dem Wellenteil 15 in torsionsmäßig starrer Verbindung, kann aber innerhalb der Bohrung des Wellenteiles 14 axial verschoben werden, wie bei 37 angedeutet. Die drehmomentabhängige Anpressung ist auf der treibenden Welle angeordnet und besteht aus den beiden ringförmigen Teilen 18 und 20, die an den einander zugekehrten Stirnflächen mit muldenförmigen Vertiefungen, sogenannten Kugelpfannen, die in schräge Bahnen auslaufen, versehen sind, in denen die Kugeln 21 lagern. Der auf dem Wellenteil 14 festsitzende Anpreßteil 18 ist mit dem Keil 19 gegen Verdrehung gesichert. Mittels des Balzens 17, der sowohl im Anpreßteil 20 als auch im Klauenstück 16 lose, d. h. drehbar, gelagert und mit den Sprengringen 22 gegen Herausfallen gesichert ist, wird zwischen dem auf dem Wellenteil 14 frei beweglichen Anpreßteil 20 und dem die Reibscheiben 33a tragenden Wellenteil 15 eine torsionsmäßig starre, jedoch in radialer Richtung gelenkige Verbindung hergestellt, durch die verhindert wird, daß die auf den Wellenteil 15 wirkenden Durchbiegeschwingungen auch auf die Anpreßvorrichtung 18, 20 und 21 übertragen werden. Da der Anpreßteil 20 und mithin auch der Bolzen 17 innerhalb des Wellenteiles 14, je nach der Länge der für die Anpressung vorgesehenen schrägen Bahnen nach beiden Seiten um etwa 15° pendelt, ist der Wellenteil 14 mit einer entsprechend bemessenen Freibohrung 38 versehen, in der der Bolzen 17 innerhalb der vorgenannten Grenzen frei auspendeln kann.
  • Auf dem linken Ende des Wellenteiles 15 ist die Druckscheibe 23 fest aufgepreßt. Durch die Bohrung des Wellenteiles 15 ist eine Verbindungsschraube 27 geführt, welche über eine Kugelmutter 25 das Klauenstück mit der Druckscheibe 23 verbindet. Die Kugelmutter 25 ist mit zwei seitlichen Schlitze versehen, in welche die Stifte 26, die in das Klauenstück 16 eingepreßt sind, greifen und die Kugelmutter 25 gegen Verdrehen sichern, sie jedoch nicht im Auspendeln behindern. Um die Verbindungsschraube 27 läuft eine Spiralfeder 29, deren rechtes Ende mit dem Schraubenbolzen, das linke mit dem Federlager 28 fest verbunden ist. Das Federlager 28 ist zwischen Schraubenkopf und Druckteller 23 eingeklemmt und greift mit seinen Nasen 28a in Bohrungen, des Drucktellers 23 ein, wodurch es gegen Verdrehen gesichert ist.
  • Zur Herstellung der Leerlaufreibung bzw. des Leerlaufdruckes ist die Druckfeder 30 vorgesehen, die sich auf der einen Seite auf dem Federlager 28, auf der anderen über die Ansatzscheibe 31 mit der Kugel 32 auf das nicht dargestellte Getriebegehäuse abstützt.
  • Über die Wirkungsweise der oben beschriebenen Getriebeanordnung wäre noch folgendes zu erläutern: Das angreifende Drehmoment auf der Welle 14 überträgt sich über den Anpreßtei118 mit Hilfe der Kugeln 21 auf den Anpreßteil 20, der über den Bolzen 17, das Klauenstück 16, die Kugelmutter 25 und die Schraube 27 mit dem Wellenteil 15 und dem Druckteller 23 verbunden ist. Hierbei werden die beiden Anpreßteile 18 und 20 gegeneinander verdreht, die Kugeln 21 laufen in den Mulden bzw. schrägen Bahnen hoch, und infolge ihrer Keilwirkung wird eine axiale Kraft erzeugt, die den Druckteller 23 nach innen, d.. h. hier nach rechts., zieht. Dadurch werden die zwischen; Druckteller 23 und dem tellerförmigen Ende 14a der treibenden Welle auf den Keilbahren der beiden Wellen 15 und 35 verschiebbaren Druckscheiben 33a und 33b und die dazwischenliegenden Laufringe 34 je nach Belastung mehr oder weniger stark zusammengepreßt.
  • Es ist unvermeidlich, daß an den Reibscheiben und Zwischenringen 34 im Laufe der Zeit Abnutzungen auftreten, die sich derart auswirken, daß durch einen zunehmenden Leerlaufweg der wirksame Arbeitsweg des Anpreßteiles verkürzt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe ist daher eine an sich bekannte Einstellvorrichtung vorgesehen, die im unbelasteten Zustand des Getriebes selbsttätig jedes Spiel zwischen den Kugeln 21 und den durch die Kugelpfannen gebildeten schrägen Bahnen der Anpreßteile 18 und 20 ausgleicht. Die Feder 29 ist nach der Richtung vorgespannt, daß die Schraube 27 das Bestreben hat, sich in die Kugelmutter 25 hineinzudrehen. Der Schraubenkopf 27a stützt sich über das Federlager 28 auf der Druckscheibe 23 ab und zieht den Wellenteil 15 mit Druckscheibe 23 nach rechts hinüber, wobei die Klauen der Wellenverbindung, wie bei 37 angedeutet, sich axial einander nähern können. Hierdurch wird jedes Spiel in der Anpreßvorrichtung selbsttätig ausgeglichen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrscheiben-Reibgetriebe mit stufenlos veränderbarer Übersetzung, bei dem das Drehmoment zwischen den auf der treibenden und der getriebenen Welle axial verschiebbar angeordneten Reibscheiben komischen Querschnittes über ringförmige Glieder übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Welle aus zwei gegeneinander in axialer und radialer Richtung bewegbaren Teilen (14 und 15) besteht, wobei der die Reibscheiben tragende Wellenteil (15) an seinem Ende von dem die Druckscheibe (14a) tragenden Wellenteil (14) hohlwellenartig mit einem die Bewegbarkeit in radialer Richtung ermöglichenden Spiel umfaßt wird.
  2. 2. Mehrscheiben-Reibgetriebe mit stufenlos veränderbarer Übersetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Reibscheiben (33a) tragende Wellenteil (15) über ein Zwischenstück (16) mit dem einen Glied (20) einer an sich bekannten, den Anpreßdruck in Abhängigkeit von der Drehmomentbelastung selbsttätig verändernden Anpreßvorrichtung torsiousmäßig starr, jedoch radialgelenkig verbunden ist.
  3. 3. Mehrscheiben-Reibgetriebe mit stufenlos veränderbarer Übersetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Teil (20) der Anpreßvorrichtung und dem Zwischenstück (16) durch einen drehbar gelagerten Bolzen (17) erfolgt, der den Wellenteil (14) in einer Bohrung mit so viel Spiel durchdringt, daß eine Pendelbewegung dieser Teile mit erforderlichem Ausmaß gewährleistet ist.
  4. 4. Mehrscheiben-Reibgetriebe mit stufenlos veränderbarer Übersetzung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine innerhalb des Hohlwellenteiles (15) angeordnete, mittels einer Torsiousfeder (29) vorgespannte Schraube (27), die mit ihrem Gewindeteil über eine in dem Zwischenstück (16) gelagerte und gegen Verdrehung gesicherte Kugelmutter (25) auf das Glied (20) der Anpreßvorrichtung derart einwirkt, daß ein durch Abnutzung an den Reibscheiben entstehendes Spiel in der drehmomentabhängigen Anpreßvorrfchtung selbsttätig und im Stillstand des Getriebes ausgeglichen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 593 510; österreichische Patentschrift Nr. 176 410; schweizerische Patentschrift Nr. 255 798.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3659469A (en) * 1970-04-01 1972-05-02 Karl Maichen Infinitely variable friction gearing

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH255798A (fr) * 1943-09-15 1948-07-15 Soc D Fabrications Unicum S A Variateur de vitesse à friction avec dispositif de rattrapage de jeu automatique.
US2593510A (en) * 1949-01-04 1952-04-22 Wildhaber Ernest Friction drive
AT176410B (de) * 1950-09-18 1953-10-26 Josef Dr Beier Stufenloses Reibradgetriebe

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