DE10212257B4 - Vorrichtung zur Geräuschgestaltung bei einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur Geräuschgestaltung bei einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Geräuschgestaltung bei einem Kraftfahrzeug, mit wenigstens einem Hohlkörper, welcher in wenigstens zwei Räume geteilt ist, wobei ein Raum mit einem gasführenden Teil einer in dem Kraftfahrzeug angeordneten Brennkraftmaschine in Verbindung steht und wobei der andere Raum an einen Innenraum und/oder einen Motorraum des Kraftfahrzeugs und/oder an den das Kraftfahrzeug umgebenden Raum akustisch angekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (12) durch eine im wesentlichen akustisch inaktive Wandung (13) in die beiden Räume (11,15) geteilt ist, und daß innerhalb des Hohlkörpers (12) ein schwingfähiges Element (14) angeordnet ist, welches sich in beide Räume (11,15) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Geräuschgestaltung bei einem Kraftfahrzeug.
  • Aufgrund fortschreitender Akustiktechnologien zeichnen sich Kraftfahrzeuge neuerer Bauart, insbesondere Fahrzeuge der gehobenen und der Sportwagenklasse, durch einen hohen Geräuschkomfort im Fahrgastraum des Fahrzeugs aus. Der hohe Geräuschkomfort ist hierbei durch einen niedrigen Schalldruckpegel und durch weitgehend unterdrückte Störgeräusche gekennzeichnet. Dies gilt auch für das Außengeräusch des Kraftfahrzeugs, insbesondere im Hinblick auf gesetzliche Vorschriften, gemäß denen beispielsweise in der Bundesrepublik Deutschland ein maximaler Schalldruckpegel von 74 dB(A) vorgeschrieben ist.
  • Die zunehmende Emotionalisierung bei der Nutzung bzw. der Kaufentscheidung der oben erwähnten Fahrzeuge steigert die Bedeutung einer gezielt auf den jeweiligen Fahrzeugtyp abgestimmten Gestaltung des Innen- und des Außengeräusches des Kraftfahrzeugs.
  • Da Fahrzeuge der Luxus- und Sportwagenklasse im Innenraum einen niedrigen Schalldruckpegel aufweisen, ist es für den Fahrer oftmals relativ schwer, nur aufgrund des im Innenraum des Fahrzeugs herrschenden Motorgeräusches den momentanen Lastzustand der im Fahrzeug angeordneten Brennkraftmaschine wahrzunehmen. Dies ist aber gerade im Sportwagenbereich häufig erwünscht, da es sich gerade hierbei um Fahrzeuge handelt, bei welchen subjektive Empfindungen des Fahrers bei der Benutzung bzw. bei einem Kauf eines solchen Fahrzeugs eine Rolle spielen.
  • Um dem Fahrer dennoch die Möglichkeit zu geben, den Lastzustand des Motors während der Fahrt anhand des Motorgeräusches zu erkennen, werden Maßnahmen an der Schalldämmanlage durchgeführt, was eine Erhöhung des äußeren Lärmpegels bedeuten kann. Dies hat oftmals eine nicht unerhebliche Belastung der näheren Umgebung bzw. der Umwelt zur Folge. Des weiteren kann der Außengeräuschpegel aufgrund gesetzlicher Bestimmungen nur sehr eingeschränkt erhöht werden.
  • Die oben beschriebene Problematik wurde bereits erkannt und es ist aus der DE 197 04 376 A1 bekannt, das Filtergehäuse einer Luftfilteranordnung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges über eine Leitung akustisch mit dem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs zu verbinden.
  • In der DE 42 33 252 C1 ist ein Kraftfahrzeug beschrieben, bei welchem eine Hauptleitung eines Ansaug- oder Abgassystems über eine Leitung mit dem Fahrgastraum verbunden ist. Im Mündungsbereich der Leitung in den Fahrgastraum ist eine Membran angeordnet und es ist zwischen der Membran und der Hauptleitung eine abhängig von einem Fahrpedal verstellbare Drosselklappe angeordnet.
  • Die DE 44 35 296 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit einer Brennkraftmaschine, bei welchem die aus der DE 42 33 252 C1 bekannte Anordnung verbessert werden soll. Hierzu schließt sich an die Membran auf der dem Rohrstück abgewandten Seite ein Leitungsrohr an, das mit zumindest einem akustischen Resonator versehen ist.
  • Insbesondere bei aufgeladenen Brennkraftmaschinen, d.h. bei Brennkraftmaschinen mit Turboladern oder Kompressoren, ergibt sich nun jedoch das Problem, daß insbesondere in der von der Ansaugleitung zu der Membran führenden Leitung derart hohe Drücke herrschen, daß die Membran einer sehr hohen statischen Vorlast ausgesetzt ist, die nicht nur die Funktion der Membran zur Übertragung von Schallwellen beeinträchtigt, da die Membran eine zu hohe Auslenkung erfährt, sondern auch zu einer derartigen Belastung für die Membran führen kann, daß eine Beschädigung derselben während des Betriebs nicht ausgeschlossen werden kann. Ein weiterer Nachteil des bekannten Standes der Technik ist die geringe Beeinflußbarkeit des beispielsweise an den Innenraum weitergegebenen Klangbildes.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Geräuschgestaltung bei einem Kraftfahrzeug zu schaffen, welche insbesondere auch für aufgeladene Brennkraftmaschinen problemlos geeignet ist. Eine solche Vorrichtung soll jedoch auch für nicht aufgeladene Brennkraftmaschinen geeignet sein und darüber hinaus eine einfache und möglichst weitreichende Beeinflussung des von der Brennkraftmaschine ausgehenden und entsprechend weiterzuleitenden Klangbildes ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Der Hohlkörper ist erfindungsgemäß durch eine im wesentlichen akustisch inaktive Wandung in die beiden Räume geteilt. Durch diese Wandung, die also im wesentlichen keine Schallwellen von dem mit dem gasführenden Teil verbundenen Raum in den Raum überträgt, der mit dem Innenraum und/oder dem Motorraum und/oder dem das Kraftfahrzeug umgebenden Raum akustisch gekoppelt ist, ist eine Trennung der beiden Räume des Hohlkörpers voneinander geschaffen, die einer Druckbelastung auch bei aufgeladenen Brennkraftmaschinen problemlos ausgesetzt werden kann. Es ist nunmehr möglich, auch bei aufgeladenen Brennkraftmaschinen den Hohlkörper unmittelbar vor der Drosselklappe anzuschließen, wodurch der bei einer Verbindung des Hohlkörpers mit dem Luftfilter aufgrund von Strömungsgeräuschen und geringen Schalldruckpegeln oftmals ungünstige Klangcharakter vermieden werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Wandung kann entweder so starr ausgeführt werden, daß sie die auftretenden Druckbelastungen problemlos verkraften kann. Die entsprechende Auswahl der Wandung hängt vom jeweiligen Anwendungsfall ab.
  • Das sich erfindungsgemäß in beide Räume erstreckende schwingfähige Element ist zur Übertragung der Schall wellen von dem mit dem gasführenden Teil verbundenen Raum in den mit dem Innenraum akustisch gekoppelten Raum vorgesehen. Somit werden also die im Bereich der Brennkraftmaschine entstehenden Geräusche an den Innenraum und/oder an den Motorraum und/oder an den das Kraftfahrzeug umgebenden Raum weitergeleitet, so daß der Fahrer den lastabhängigen Geräuscheindruck der Brennkraftmaschine akustisch wahrnehmen kann.
  • Durch diese erfindungsgemäße Entkoppelung der Schallwellenübertragung von der Trennung der beiden Räume ergibt sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, das schwingfähige Element auszugestalten, was den Vorteil mit sich bringt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung für die verschiedensten Brennkraftmaschinen, die verschiedensten Kraftfahrzeuge und die verschiedensten Anwendungsbereiche eingesetzt werden kann. Die Mündung aus dem Hohlkörper kann vorteilhafterweise in den Innenraum, den Motorraum oder auch nach außen geführt werden.
  • Vorteilhafterweise ist es nicht notwendig, den äußeren Schallpegel zu erhöhen, wodurch die Abgasanlage so gut wie möglich schallgedämmt werden kann, was zu einer erheblichen Entlastung der Umwelt und der näheren Umgebung des Kraftfahrzeugs führt. Die Einstellung des Innenraumgeräusches ist von dem Außengeräusch entkoppelt.
  • Es ist außerdem möglich, den Innenraum des Kraftfahrzeugs vor störenden Außengeräuschen, wie Windgeräusche oder Abrollgeräusche der Fahrzeugräder, zu isolieren, da diese vom Fahrer meist als unangenehm, jedoch bisher für die akustische Orientierung des Fahrers notwendigen Geräusche nunmehr weitestgehend vom Innenraum ferngehalten werden können, da die Information über den Lastzustand der Brennkraftmaschine mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung von dem Fahrer in möglichst angenehm empfundener Weise aufgenommen werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das schwingfähige Element die beiden Räume jeweils in Unterräume teilen, wobei zur Ermöglichung einer Druckkompensation zumindest die Unterräume des mit dem gasführenden Teil in Verbindung stehenden Raumes miteinander verbunden sind.
  • Wenn das schwingfähige Element also für eine weitere Unterteilung der beiden Räume sorgt, so ermöglicht dies eine noch bessere Übertragung bzw. eine größere Verstärkung der von der Brennkraftmaschine ausgehenden Schallwellen, so daß die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhöht wird. In diesem Zusammenhang ist die erforderliche Druckkompensation durch eine Verbindung von zumindest der Unterräume des mit dem gasführenden Teil in Verbindung stehenden Raumes gegeben.
  • Diese Verbindung kann in weiteren Ausführungsformen beispielsweise durch eine Bohrung oder durch einen Kanal gebildet sein.
  • Wenn in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in der zu dem Innenraum und/oder dem Motorraum des Kraftfahrzeugs und/oder zu dem das Kraftfahrzeug umgebenden Raum führenden Leitung ein weiterer Hohlkörper angeordnet ist, wobei am Eingang in den Hohlkörper ein Absorptionsmaterial angeordnet ist, so ist durch entsprechende Auslegung des Hohlkörpers und des Absorptionsmaterials eine Reduzierung der hochfrequenten Anteile und gleichzeitig eine Verstärkung der tieffrequenten Anteile des übertragenen Schalls möglich. Diese Ausführungsform könnte auch angewendet werden, wenn das schwingfähige Element lediglich als Membran ausgebildet und keine akustisch inaktive Wandung vorgesehen wäre.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • 1 eine an einem Ansaugrohr des Kraftfahrzeugs angeschlossene, erfindungsgemäße Vorrichtung zur Geräuschgestaltung bei einem Kraftfahrzeug;
  • 2 eine an einer Abgasanlage eines Kraftfahrzeugs angeschlossene, erfindungsgemäße Vorrichtung zur Geräuschgestaltung bei einem Kraftfahrzeug;
  • 3 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 und 2;
  • 4 eine abgeänderte Detailansicht der Ausführungsform gemäß 3;
  • 5 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 und 2;
  • 6 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 und 2;
  • 7 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 und 2;
  • 8 eine Anbindung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einen Innenraum des Kraftfahrzeugs;
  • 9 eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 und 2;
  • 10 eine sechste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 und 2;
  • 11 eine siebte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 und 2;
  • 12 eine achte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 und 2;
  • 13 eine neunte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 und 2;
  • 14 eine zehnte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 und 2; und
  • 15 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ähnlich zu 8.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung 1 zur Geräuschgestaltung bei einem in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeug. Die Vorrichtung 1 kann dabei sowohl das Geräusch in einem Innenraum 2 und/oder einem nicht dargestellten Motorraum des Kraftfahrzeugs als auch in der Umgebung des Kraftfahrzeugs, also das Innengeräusch und/oder das Außengeräusch des Kraftfahrzeugs beeinflussen.
  • In ein Ansaugrohr 3 strömende Luft wird durch Einspritzeinrichtungen 4 in bekannter Weise mit Kraftstoff versetzt. Die Einspritzeinrichtungen 4 befinden sich dabei in ebenfalls bekannter Weise jeweils in in Strömungsrichtung (siehe Pfeile) der Luft hinter dem Ansaugrohr 3 angeordneten Ansaugkanälen 5, welche im vorliegenden Fall als Bestandteile des Ansaugrohres 3 angesehen werden. Die Ansaugkanäle 5 bilden gemeinsam einen Ansaugkrümmer 5a, enden in einzelnen Zylindern 6 einer in dem Kraftfahrzeug angeordneten Brennkraftmaschine 7 und führen denselben das Kraftstoff-Luftgemisch zu. Selbstverständlich kann die Brennkraftmaschine 7 auch als direkteinspritzende Brennkraftmaschine 7 ausgebildet sein.
  • Das durch die Verbrennung des Kraftstoff-Luftgemisches entstehende Abgas wird über eine Abgasanlage 8 und eine Austrittsöffnung 9 an die Umgebung abgeführt. Die Abgasanlage 8 ist mittels eines Abgaskrümmers 8a in an sich bekannter Weise an die Brennkraftmaschine 7 angeschlossen.
  • Von dem Ansaugrohr 3 zweigt vor dem Ansaugkrümmer 5a ein rohrförmiges Leitungsteil 10 ab, welches vorzugsweise als Schlauchleitung ausgebildet ist. Das rohrförmige Leitungsteil 10 mündet in einem Raum 11 eines voluminösen Hohlkörpers 12, welcher im vorliegenden Ausführungsbeispiel wenigstens annähernd eine Zylinderform aufweist. Selbstverständlich ist praktisch auch jede andere Volumenform für den Hohlkörper 12 möglich, da die Form desselben für seine Funktion nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt.
  • Des weiteren ist es für alle im folgenden beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung 1 auch möglich, mehrere Hohlkörper 12 sowohl seriell als auch parallel miteinander zu kombinieren.
  • Wie aus dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 3 hervorgeht, befinden sich innerhalb des Hohlkörpers 12 eine akustisch inaktive Wandung 13 sowie ein schwingfähiges Element 14. Die Wandung 13, die in dieser Ausführungsform starr ausgebildet ist, teilt den Hohlkörper 12 in den bereits erwähnten eingangsseitigen Raum 11 und in einen weiteren, ausgangsseitigen Raum 15. Die in dem Ansaugrohr 3 erzeugten Schallwellen können demnach von der Wandung 13 im wesentlichen nicht an den Raum 15 weitergegeben werden. Der Ausdruck "im wesentlichen" bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die Weiterleitung von Schallwellen durch die Wandung 13 gegenüber der im folgenden beschriebenen Weiterleitung von Schallwellen durch das schwingfähige Element 14, die den Kernpunkt der Vorrichtung 1 darstellt, vernachlässigbar gering ist.
  • Das schwingfähige Element 14 erstreckt sich in beide Räume 11 und 15 und dient so zur Weiterleitung der in dem Raum 11 anstehenden bzw. in denselben gelangenden Schallwellen in den Raum 15 und von dort in den Innenraum 2 oder jeden beliebigen anderen Raum, zu welchem eine von dem Raum 15 ausgehende Leitung 16 führen kann, welche wie die Leitung 10 ebenfalls vorzugsweise als Schlauchleitung ausgeführt ist. Mit anderen Worten, das schwingfähige Element 14 verbindet die Räume 11 und 15 akustisch miteinander. In der vorliegenden Ausführungsform weist das schwingfähige Element 14 ei ne mit dem Hohlkörper 12 verbundene dünne, elastische Membran 17 und eine an der elastischen Membran angebrachte Platte 18 auf, welche z.B. in Sandwich-Bauweise ausgebildet und mit einer Beschichtung versehen sein kann. Statt einer Sandwich-Bauweise ist auch jede andere geeignete Leichtbauweise für die Platte 18 möglich. Entscheidend ist eine geringe Masse bei gleichzeitig hoher Steifigkeit der Platte 18.
  • Das schwingfähige Element 14 ist um einen Drehpunkt 19 drehbar gelagert, der im vorliegenden Fall durch den Schnittpunkt des schwingfähigen Elementes 14 mit der Wandung 13 gebildet wird. Durch die Schwingung des Elementes 14 um den Drehpunkt 19 wird also der in dem Leitungsteil 10 anstehende Schall in die Leitung 16 überführt. Die Membran 17 verstärkt diese Schallwellen zum einen durch ihre Elastizität und zum anderen durch die Tatsache, daß durch das Vorhandensein der Membran 17 ein größerer Druck in dem Raum 11 aufgebaut werden kann, der zu einer größeren Auslenkung des schwingfähigen Elementes 14 führt. Die Platte 18 ist möglichst starr aufgebaut, so daß sie nur die vom Schalldruck hervorgerufenen Schwingungen um ihren Drehpunkt 19 ausführt und möglichst geringe Eigenschwingungen der Platte 18 entstehen. Zugleich sollte die Platte 18 möglichst leicht sein, um keine großen Kräfte zu deren Beschleunigung zu benötigen. Des weiteren ist es möglich, die Platte 18 so auszubilden, daß deren Eigenmoden bei der Schwingung gezielt ausgenutzt werden können, beispielsweise durch eine weichere oder härtere Auslegung der Platte 18.
  • Das schwingfähige Element 14 teilt die beiden Räume 11 und 15 jeweils in Unterräume 11a und 11b bzw. 15a und 15b. Zur Kompensation der Druckdifferenz zwischen den Unterräumen 11a und 11b sind dieselben miteinander verbunden, was im vorliegenden Fall durch einen an der Außenseite des Hohlkörpers 12 angebrachten und die Unterräume 11a und 11b miteinander verbindenden Kanal 20 realisiert wird, der z.B. durch einen Schlauch gebildet sein kann. Auch die Unterräume 15a und 15b sind durch einen dieselben miteinander verbindenden Kanal 21 verbunden, wobei die Druckkompensation aufgrund der weitaus geringeren Druckdifferenz in den Unterräumen 15a und 15b weniger wichtig ist als in dem Raum 11. In dem Raum 11 besteht nämlich das Problem, daß durch einen Kompressor 22, der gemäß 1 in dem Ansaugrohr 3 angeordnet ist, ein verhältnismäßig hoher statischer Druck in dem Raum 11 herrscht. Statt des Kompressors 22 kann auch ein Verdichter vorgesehen sein. Ohne die Verbindung der Unterräume 11a und 11b würde dieser Druck selbstverständlich nur in dem Unterraum 11a herrschen, was zu einer hohen Belastung des schwingfähigen Elementes 14, insbesondere der Membran 17 desselben, führen würde. Zusätzlich könnte der Unterraum 15a über eine Bohrung mit der Umgebung verbunden sein.
  • Statt der Kanäle 20 und 21 könnte zum Druckausgleich auch eine nicht dargestellte Bohrung in der Platte 18 und/oder der Membran 17 vorgesehen sein. Die Größe der Bohrung würde selbstverständlich die Auslenkung der Platte 18 unter dynamischer Belastung beeinflussen. Des weiteren könnten die Kanäle 20 und 21 auch so ausgestaltet sein, daß sie nur bei bestimmten statischen Druckdifferenzen öffnen und ansonsten verschlossen sind, was beispielsweise durch eine Kugel oder ein ähnliches Sperrelement innerhalb der dann als Ventil und bei entsprechender Auslegung als Tiefpaßfilter wirkenden Kanäle 20 und 21 realisierbar ist.
  • Alternativ zu der Ausführungsform als Kombination aus der Membran 17 und der Platte 18 kann das schwingfähige Element 14 auch lediglich durch die Platte 18 gebildet sein, welche dann ebenfalls drehbar an dem Drehpunkt 19 gelagert sein könnte. Der Hohlkörper 12 bzw. die Innenseiten von dessen Wandungen könnten dann so ausgeführt sein, daß sich eine Verbindung der Unterräume 11a und 11b und gegebenenfalls auch der Unterräume 15a und 15b bei Überschreiten eines bestimmten Drehwinkels durch das schwingfähige Element 14 ergeben würde. Eine solche Ausführungsform ist in 4 schematisch dargestellt, wobei das Bezugszeichen 18' die Platte in ihrem ausgelenkten Zustand zeigt, in dem die Unterräume 11a und 11b miteinander verbunden sind.
  • Um eine zu große Auslenkung des schwingfähigen Elementes 14 zu verhindern, ist ein Anschlag 23 vorgesehen, der im vorliegenden Fall an der Innenseite der Wand des Hohlkörpers 12 angebracht ist und z.B. als perforierte Platte ausgebildet sein kann. Des weiteren sind innerhalb des Raumes 15 Elemente 24 angeordnet, die den Durchgang der Schallwellen und somit das in dem Innenraum 2 oder dem anderen Raum, zu dem die Leitung 16 führt, entstehende Geräusch verändern.
  • Gemäß 1 und 2 ist innerhalb des rohrförmigen Leitungsteiles 10 des weiteren ein Absorptionsmaterial 25 in kompakter Form angeordnet. Die Ausbildung und das Material des Absorptionsmaterials 25, wie z.B. Glaswolle, bestimmen unter anderem die Übertragungseigenschaften der Vorrichtung 1. Innerhalb des rohrförmigen Leitungsteiles 16 ist außerdem, ähnlich wie in dem rohrförmigen Leitungsteil 10, ein Absorptionsmaterial 26 in kompakter Form angeordnet. Die Absorptionsmaterialien 25, 26 können in, nicht dargestellter Weise auch eine feste Gitterstruktur und ein die Gitterstruktur umgebendes, luftdurchlässiges Material aufweisen. Des weiteren können die Absorptionsmaterialien 25, 26 aus einem feinen Fasermaterial durch Sintern hergestellt sein. Gegebenenfalls kann auf die Absorptionsmaterialien 25 und 26 auch verzichtet werden.
  • Die Bauteile 10, 11, 14, 15, 16, 17, 18, 25 und 26 stellen somit eine Schwingerkette mit einem bestimmten Übertragungsverhalten dar. Eine Änderung dieses Übertragungsverhaltens kann durch eine Änderung des Übertragungsverhaltens der Einzelglieder erfolgen, beispielsweise durch Änderung des Dämpfungsverhaltens der Absorptionsmaterialien 25 und 26, eine Änderung von Länge bzw. Querschnittsfläche der Leitungsteile 10 und 16, einer Anordnung von Drosseln oder Körpern in den Leitungsteilen 10 und 16, einer Veränderung der Geometrie oder des Volumens des Hohlkörpers 12, insbesondere jedoch durch eine Veränderung der mechanischen Eigenschaften des schwingfähigen Elementes 14, z.B. dessen Steifigkeit, Dämpfung oder Masse, und zwar sowohl in der Ausführungsform des schwingfähigen Elementes 14 mit der Membran 17 und der Platte 18 als auch dann, wenn nur die Platte 18 vorgesehen ist.
  • Sämtliche dieser Möglichkeiten können selbstverständlich auch beliebig kombiniert werden, wobei es theoretisch möglich wäre, diese auch beeinflußbar zu machen, z.B. durch elektronisch geregeltes Versteifen der Membran 17, durch Komprimieren der Absorptionsmaterialien 25 und 26 usw. Ähnlich wie bei einem Schaltsaugrohr könnten auch Zusatzvolumina angeschlossen werden. Eine weitere Möglichkeit könnte auch darin bestehen, verschiebliche Kolben in dem Hohlkörper 12 anzuordnen und so dessen Volumen zu ändern, beispielsweise in Ab hängigkeit von der Motordrehzahl. Dies könnte dann auch durch den Fahrer während der Fahrt vorgenommen werden.
  • Um eine Veränderung, z.B. eine Verstärkung oder eine Frequenzänderung des erzeugten akustischen Signals zu erreichen, können innerhalb des Raumes 15 mehrere Membranen 14 vorgesehen sein. Eine derartige Veränderung könnte sich auch ergeben, wenn das schwingfähige Element 14 so ausgebildet wäre, daß der Anteil des in dem Raum 11 sich befindlichen schwingfähigen Elementes 14 größer ist als der Anteil in dem Raum 15 oder, alternativ hierzu, wenn der Anteil des in dem Raum 15 sich befindlichen schwingfähigen Elementes 14 größer ist als der Anteil in dem Raum 11.
  • In 2 ist die Vorrichtung 1 dargestellt, wobei sich 2 von dem in 1 gezeigten Aufbau dadurch unterscheidet, daß das rohrförmige Leitungsteil 10 nicht an das Ansaugrohr 3, sondern nunmehr an die Abgasanlage 8 angeschlossen ist. Ansonsten entspricht der in 2 dargestellte Aufbau genau dem in 1. Es ist selbstverständlich auch ein Anschließen des rohrförmigen Leitungsteils 10 an jeden einzelnen oder auch an ganz bestimmte Leitungen des Abgaskrümmers 8a möglich. Das Leitungsteil oder die Leitungsteile 10 können prinzipiell an jeder Stelle aus der Abgasanlage 8 münden, z.B. vor oder nach einem nicht dargestellten Katalysator. Des weiteren könnte auch sowohl von der Abgasanlage 8 als auch von dem Ansaugrohr 3 ein Leitungsteil 10 zu dem Hohlkörper 12 führen.
  • In 5 ist eine weitere Auführungsform der Vorrichtung 1 dargestellt. Die Wandung 13 ist dabei durch zwei Faltenbälge 13a und 13b gebildet, welche sich in axialer Richtung durch den Hohlkörper 12 erstrecken und zwischen welchen das schwingfähige Element 14, wiederum bestehend aus der Membran 17 und der Platte 18, angebracht ist. Die Faltenbälge 13a und 13b weisen in radialer Richtung eine hohe Steifigkeit auf, in axialer Richtung hingegen eine niedrige, um dem schwingfähigen Element 14 Schwingungen in axialer Richtung zu ermöglichen. Somit stellen die Faltenbälge 13a und 13b in radialer Richtung ebenfalls eine starre Wandung 13 dar.
  • Hier ist also der mit dem Leitungsteil 10 verbundene Raum 11 konzentrisch innerhalb des mit der Leitung 16 verbundenen Raumes 15 angeordnet bzw. der Hohlkörper 12 ist in radialer Richtung in den Raum 11 und den diesen umgebenden Raum 15 unterteilt.
  • In diesem Fall wäre es auch möglich, die Faltenbälge 13a und 13b gezielt zur Schallübertragung einzusetzen und entsprechend auszugestalten.
  • Das schwingfähige Element 14 erstreckt sich durch beide Räume 11 und 15 und unterteilt dieselben wiederum jeweils in Unterräume 11a und 11b bzw. 15a und 15b. So werden die im mittleren Bereich des schwingfähigen Elementes 14 anstehenden dynamischen Schalldruckschwingungen im äußeren Bereich desselben an den Raum 15 und von dort über die Leitung 16 z.B. an den Innenraum 2 weitergegeben.
  • Innerhalb des Raumes 15 sind ebenfalls Anschläge 23 vorgesehen, um die senkrecht zu der Drehachse des schwingfähigen Elementes 14 verlaufende Schwingbewegung desselben bei schnellen Druckschwankungen zu begrenzen. Selbstverständlich könnten die Anschläge auch innerhalb des Raumes 11 vorgesehen sein. Die Unterräume 11a und 11b sind wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 durch den Kanal 20 miteinander verbunden. Dies gilt auch für die Unterräume 15a und 15b, die über den Kanal 21 miteinander in Verbindung stehen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung 1 zeigt 6, bei welcher die Wandung 13 wiederum starr ausgeführt ist. Das in axialer Richtung des Hohlkörpers 12 Schwingbewegungen ausführende schwingfähige Element 14 weist jedoch zwei über ein Verbindungselement 27 verbundene Platten 18a und 18b auf, welche jeweils auf Membranen 17a und 17b angeordnet sind, die an dem Hohlkörper 12 festgelegt sind. Gegebenenfalls könnte auch auf die Membranen 17a und 17b verzichtet werden und das schwingfähige Element wäre dann ausschließlich durch die Platten 18a und 18b gebildet. Das Verbindungselement 27 wird durch eine möglichst leichte und dabei möglichst steife Stange 27a gebildet, welche in dem Bereich, in dem sie durch die Wandung 13 verläuft, mit einer Dichtungseinrichtung 28, z.B. in Form einer Gleitdichtung oder einer Membran, versehen ist. Die in diesem Fall hintereinander liegenden Räume 11 und 15 sind wiederum durch die Membranen 17a und 17b und die daran angebrachten Platten 18a und 18b jeweils in Unterräume 11a und 11b bzw. 15a und 15b geteilt, welche wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen durch die Kanäle 20 und 21 miteinander verbunden sind, so daß auf die Membranen 17a und 17b keine statischen Kräfte wirken und diese keiner statischen Verformung ausgesetzt sind, die deren dynamische Eigenschaften beeinträchtigen könnte.
  • Um eine Veränderung des akustischen Signals erreichen zu können, ist es möglich, die Querschnitte der Räume 11 und 15 und somit auch die Querschnitte der Membranen 17a und 17b und/oder der Platten 18a und 18b unterschiedlich groß auszuführen. Dadurch läßt sich der Schalldruck und der Schallfluß innerhalb der Leitung 16 einstellen.
  • In nicht dargestellter Weise könnte die Dichtungseinrichtung 28 als flexible Membran ausgebildet, in einer die Stange 27a aufnehmende Bohrung angeordnet und mit der Stange 27a verbunden sein. Hierbei ist selbstverständlich der Durchmesser der Bohrung zur Durchführung der Stange 27a sehr viel geringer als der Durchmesser der Platten 18a und 18b.
  • Die Luftschallschwingungen werden in diesem Fall von der in dem Raum 11 angeordneten Platte 18a aufgenommen und über die Stange 27a auf die in dem Raum 15 angeordnete Platte 18b übertragen. In dem Raum 15 werden die Schwingungen der zweiten Platte 18b dann als Schallwellen abgestrahlt und können den Raum 15 über die Leitung 16 verlassen. Auch hierdurch ist also die Übertragung der Schallwellen von dem Raum 11 in den Raum 15 möglich.
  • Die Ausführungsform der Vorrichtung 1 gemäß 7 ist annähernd identisch mit derjenigen aus 6 mit dem Unterschied, daß das Verbindungselement 27 durch die Stange 27a, die allerdings nur innerhalb des Raumes 11 verläuft, sowie durch eine mit der Stange 27a zusammenarbeitende magnetische Kupplung 27b gebildet ist. Die in dem Raum 15 angeordnete Platte 18b ist mit der magnetischen Kupplung 27b verbunden, wohingegen an der in dem Raum 11 untergebrachten Platte 18a wiederum die Stange 27a angebracht ist. Die von der Platte 18a in dem Raum 11 ausgeführten Schwingungen werden über die Stange 27a und die magnetische Kupplung 27b auf die Platte 18b in dem Raum 15 übertragen und ermöglichen so ein Weiterleiten der Schallwellen in die Leitung 16.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß 6 und 7 sind wiederum die Anschläge 23 zur Begrenzung der Schwingbewegung des schwingfähigen Elementes 14 vorgesehen und es ergeben sich durch das schwingfähige Element 14 mit den Platten 18a und 18b sowie gegebenenfalls den Membranen 17a und 17b wiederum die Unterräume 11a und 11b sowie 15a und 15b.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen gemäß der 5, 6 und 7 kann gegebenenfalls auf die Membran 17 verzichtet werden und statt dessen eine passgenaue Platte 18 eingesetzt werden, wie dies in 4 dargestellt ist.
  • In nicht dargestellter Weise können von dem Ansaugrohr 2 auch zwei voneinander unabhängige Leitungsteile 10 zu dem Raum 11 verlaufen, die von verschiedenen Ansaugkanälen 5 bzw. bestimmten Leitungen des Abgaskrümmers 8a oder der Abgasanlage 8 ausgehen können. Auch von dem Raum 15 können zwei Leitungen 16 zu dem Innenraum 2 bzw. zu einem anderen Raum, der in Verbindung mit dem Kraftfahrzeug steht, verlaufen, z.B, ausgehend von den Unterräumen 15a und 15b. Auf diese Weise ist es möglich, verschiedenste Klangeindrücke zu erzeugen.
  • Gemäß 8 ist in der Leitung 16 zu dem Innenraum 2 ein weiterer Hohlkörper 29 angeordnet, der dem oben beschriebenen Hohlkörper 12 nachgeschaltet ist. Hierdurch ergibt sich eine zusätzliche Verstärkung des akustischen Signals, verbunden mit der Möglichkeit, das erzeugte Signal zu verändern bzw. zu gestalten, z.B. durch Herausfiltern hochfrequenter Anteile. Am Eingang in den Hohlkörper 29 ist ein weiteres Absorptionsmaterial 30 angeordnet. In nicht dargestellter Weise könnte direkt am Austritt der Leitung 16 auch eine unmittelbar in die Umgebung abstrahlende schwingfähige Membran angeordnet sein, um eine weitere Verstärkung des Signals bzw. eine gezielte Verbreitung desselben zu erreichen.
  • Bei der Ausführungsform der Vorrichtung 1 gemäß 9 ist an beiden Unterräumen 15a und 15b jeweils eine Leitung 16a und 16b angebracht, wobei sich am Ausgang zu den beiden Leitungen 16a und 16b jeweils eine als Drosselklappe 31 und 32 ausgebildete Verschließeinrichtung befindet. Mit Hilfe der beiden Drosselklappen 31 und 32, die auch als Blenden, einfache Klappe oder ähnliches ausgebildet sein können, kann beispielsweise bei zu hohen Schallpegeln, die in bestimmten Betriebszuständen auftreten, der erzeugte bzw. weitergeleitete Schalldruck durch Verengung der Querschnitte der Leitungen 16a und 16b verringert werden. Die Drosselklappen 31 und 32 können elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch angesteuert werden.
  • 10 zeigt eine Ansteuerung der Drosselklappe 32 mittels einer Steuereinrichtung 33, mit Hilfe derer die Drosselklappe 32 durch den statischen Druck in der Ansauganlage gesteuert wird.
  • In den 1114 sind jeweils Vorrichtungen 1 dargestellt, bei denen das schwingfähige Element 14 jeweils aus zwei miteinander in Verbindung stehenden, gekrümmten Platten 18c und 18d besteht. Hierbei läßt sich durch das Verhältnis der Querschnitte der beiden Platten 18c und 18d eine Art Übersetzung für die weitergeleiteten Schallwellen erzielen.
  • Die dabei verwendeten Pfeile zeigen an, daß zur Anbindung bzw. Fortführung des Bereiches, in dem die Platten 18c und 18d untergebracht sind, verschiedene Möglichkeiten bestehen. So sind beispielsweise gemäß 11 am Ausgang des Hohlkörpers 12 in die Leitung 16 zwei weitere gebogene bzw. gekrümmte Platten 18e und 18f vorgesehen, die eine weitere Beeinflussung des akustischen Signals ermöglichen.
  • Sämtliche der Platten 18c, 18d, 18e und 18f bestehen dabei aus einem sehr leichten und äußerst steifen Material, um ein gutes Ansprechen auf die Schallwellen zu gewährleisten. Mit den Wänden des Hohlkörpers 12 sind alle Platten 18c, 18d, 18e und 18f über Membranen 34 verbunden, die eine Dichtheit und eine Nachgiebigkeit sicherstellen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 13 ist ein Koppelelement 35 zwischen dem Plattenpaar 18c, 18d und dem Plattenpaar 18e, 18f vorgesehen, welches hydraulisch, pneumatisch, elektrisch, magnetisch oder rein mechanisch ausgeführt sein kann.
  • 15 zeigt eine Ausführungsform ähnlich zu 8, bei welcher die Leitung 16 von dem Raum 15 ausgehend zu dem Innenraum 2 führt. Auch hier ist der weitere Hohlkörper 29 mit dem davor angeordneten Absorptionsmaterial 30 vorgesehen. Allerdings ist es bei dieser Ausführungsform auch möglich, das schwingfähige Element 14 als einfache Membran auszuführen und auf die zuvor beschriebenen Konstruktionen mit der akustisch inaktiven Wandung 13 und den Platten 18 zu verzichten.
  • Die akustische Eingangsimpedanz R des Absorptionsmaterials 30 kann R = (0,8 – 1,3) × Po × C / Fp betragen, wobei Po × C die Wellenimpedanz der Luft und Fp die Querschnittsfläche der Leitung 16 darstellt. Diese akustische Impedanz R tritt auf, wenn am Ausgang der Leitung 16 zu dem Innenraum 2 ein weiteres, im vorliegenden Fall nicht dargestelltes Absorptionsmaterial 30 angeordnet ist, welches die Geräuschreflektion und die stehenden Wellen in der Leitung 16 reduziert.
  • Der Strömungswiderstand ΔP / Q des Absorptionsmaterials 30 beträgt ΔP / Q = (0,8 – 1,3) × Po × C / Fp, wobei Po × C die Wellenimpedanz der Luft, FP die Querschnittsfläche der Leitung 16, Q die Volumenströmung der Luft und ΔP der Druckverlust ist. Die genannte Formel wird meist dann verwendet, wenn die Leitung 16 gegenüber dem Innenraum 2 geöffnet ist.
  • Die beschriebene Ausführung mit dem Hohlkörper 29 und dem davor angeordneten Absorptionsmaterial 30 kann also mit den verschiedensten Vorrichtungen 1 verwendet werden.

Claims (30)

  1. Vorrichtung zur Geräuschgestaltung bei einem Kraftfahrzeug, mit wenigstens einem Hohlkörper, welcher in wenigstens zwei Räume geteilt ist, wobei ein Raum mit einem gasführenden Teil einer in dem Kraftfahrzeug angeordneten Brennkraftmaschine in Verbindung steht und wobei der andere Raum an einen Innenraum und/oder einen Motorraum des Kraftfahrzeugs und/oder an den das Kraftfahrzeug umgebenden Raum akustisch angekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (12) durch eine im wesentlichen akustisch inaktive Wandung (13) in die beiden Räume (11,15) geteilt ist, und daß innerhalb des Hohlkörpers (12) ein schwingfähiges Element (14) angeordnet ist, welches sich in beide Räume (11,15) erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingfähige Element (14) die beiden Räume (11,15) jeweils in Unterräume (11a,11b;15a,15b) teilt, wobei zur Ermöglichung einer Druckkompensation zumindest die Unterräume (11a,11b) des mit dem gasführenden Teil (3,8) in Verbindung stehenden Raumes (11) miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Unterräume (11a,11b) des mit dem gasführenden Teil (3,8) in Verbindung stehenden Raumes (11) durch wenigstens eine Bohrung in dem schwingfähigen Element (14) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Unterräume (11a,11b) des mit dem gasführenden Teil (3,8) in Verbindung stehenden Raumes (11) durch wenigstens einen die beiden Unterräume (11a,11b) verbindenden Kanal (20) gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingfähige Element (14) eine mit dem Hohlkörper (12) verbundene elastische Membran (17) und wenigstens eine an der Membran (17) angebrachte Platte (18) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingfähige Element (14) als Platte (18) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingfähige Element (14) um einen Drehpunkt (19) drehbar gelagert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Drehpunkt (19) an der im wesentlichen a kustisch inaktive Wandung (13) befindet.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingfähige Element (14) zwei über wenigstens ein Verbindungselement (27) miteinander verbundene Platten (18a,18b) aufweist, von welchen jeweils eine in jedem der Räume (11,15) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (18a,18b) unterschiedliche Querschnitte aufweisen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (27) als wenigstens eine die Platten (18a,18b) miteinander verbindende Stange (27a) ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (27a) in dem von dem einen Raum (11) in den anderen Raum (15) übergehenden Bereich mit einer Dichtungseinrichtung (28) versehen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung (28) als flexible Membran ausgebildet ist, welche in einer die Stange (27a) aufnehmende Bohrung angeordnet und mit der Stange (27a) verbunden ist, wobei der Durchmesser der Bohrung sehr viel geringer ist als der Durchmesser der Platten (18a,18b).
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (27) eine magnetische Kupplung (27b) aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (18) in Sandwich-Bauweise ausgebildet und mit einer Beschichtung versehen ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das gasführende Teil das Ansaugrohr (3) der Brennkraftmaschine (7) ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das gasführende Teil die Abgasanlage (8) ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß einer der wenigstens zwei Räume (11) des Hohlkörpers (12) über ein rohrförmiges Leitungsteil (10) mit dem gasführenden Teil (3,8) und der wenigstens eine andere Raum (15) über wenigstens eine Leitung (16) mit dem Innenraum (2) und/oder dem Motorraum des Kraftfahrzeugs und/oder an den das Kraftfahrzeug umgebenden Raum akustisch angekoppelt ist des Kraftfahrzeugs, und/oder dem das Kraftfahrzeug umgebenden Raum in Verbindung steht.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (17) aus einem gas- und flüssigkeits dichten Werkstoff besteht.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlkörpers (12) mehrere schwingfähige Elemente (14) sind.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterraum (15a) über eine Bohrung mit der Umgebung verbunden ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des in dem Raum (11) sich befindlichen schwingfähigen Elementes (14) größer ist als der Anteil in dem Raum (15).
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des in dem Raum (15) sich befindlichen schwingfähigen Elementes (14) größer ist als der Anteil in dem Raum (11).
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Bewegung des schwingfähigen Elementes (14) wenigstens ein Anschlag (23) innerhalb des Hohlkörpers (12) angeordnet ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hohlkörper (12) und dem Innenraum (2) und/oder dem Motorraum und/oder dem das Kraftfahrzeug umgebenden Raum ein weiterer Hohlkörper (29) angeordnet ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Unterräumen (15a,15b) jeweils wenigstens eine Leitung (16a,16b) zu dem Innenraum (2) und/oder dem Motorraum und/oder dem das Kraftfahrzeug umgebenden Raum führt.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hohlkörper (12) wenigstens eine Verschließeinrichtung (31,32) nachgeordnet ist.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Hohlkörper (12) wenigstens eine Verschließeinrichtung (31,32) angeordnet ist.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Verschließeinrichtung (31,32) elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch ansteuerbar sind.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß in der zu dem Innenraum (2) und/oder dem Motorraum des Kraftfahrzeugs und/oder zu dem das Kraftfahrzeug umgebenden Raum führenden Leitung (16) ein weiterer Hohlkörper (29) angeordnet ist, wobei am Eingang in den Hohlkörper (29) ein Absorptionsmaterial (30) angeordnet ist.
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