DE10196315T5 - Strömungsmittelflussimpulsdämpfer - Google Patents

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Kevin J. Peoria Knox
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Abstract

Strömungsmittelflussimpulsdämpfer (12), der Folgendes aufweist:
eine Strömungsmittelleitung (20) die einen Strömungsmittelpfad und
eine Strömungsmittelflussrichtung (18) in dem Strömungsmittelpfad (18) definiert, wobei die Leitung (20) ein Einlassende (34) und ein Auslassende (36) für das gesamte Strömungsmittel besitzt, welches entlang des Strömungsmittelpfades (18) fließt;
einen Dämpferkörper (22) der in der Leitung (20) angeordnet ist, wobei der Dämpferkörper (22) den Strömungsmittelpfad (18) schneidet; und
eine Energieabsorptionsvorrichtung (24), die an dem Dämpferkörper (22) angebracht ist und als Widerstand für das Strömungsmittel wirkt, welches in der Strömungsmittelflussrichtung (18) fließt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Strömungsmittelflusssteuervorrichtungen und insbesondere auf eine Dämpfungsvorrichtung, um die Impulse in einem gasförmigen Strömungsmittelfluss zu dämpfen.
  • Technischer Hintergrund
  • Gasförmige Strömungsmittelflüsse aus industriellen Prozessen oder ähnlichen können starke Schwingungen oder Veränderungen von Charakteristiken wie beispielsweise der Geschwindigkeit und des Druckes zeigen, was oft signifikante Impulse zeigt. Abgasströme von großen Industriemotoren weisen starke Impulse auf, die Zyklen in Verbrennungszylindern entsprechen. Einige Motoren zeigen starke Impulse ebenfalls beim Einlassluftstrom. Andere industrielle Prozesse, die stark unter Druck gesetzte Gasströme von hin und her wirkenden bzw. hin und her laufenden Kompressoren aufweisen, können auch Impulse im Strömungsmittelfluss zeigen. Solche Strömungsmittelflüsse können in hinderlicher Weise laut sein.
  • Dämpfer sind bekannt, um Geräusche in den Motorabgas strömen zu reduzieren. Bekannte Motorabgasdämpfer weisen Expansionskammern und perforierte Ablenkungen bzw. Ablenkplatten und Rohre auf, um Geräusche zu reduzieren. Es ist bekannt, durch Abgasströme betriebene Ventile zu verwenden, um den Fluss durch einen Motorabgasdämpfer zu steuern.
  • Ableitende Dämpfer sind bekannt, um Geräusche in Abgasströme von gasförmigen Strömungsmitteln zu reduzieren. Das US-Patent 5489753 lehrt einen solchen ableitenden (Schall-) Dämpfer, bei dem eine Expansionskammer perforierte Ende aufweist, durch welche der Abgasluftstrom entweichen kann, und einen Auslassdurchlass mit einer sich selbst einstellenden Ablenkanordnung. Normalerweise werden solche Dämpfer nahe dem Ende eines Abgasstroms verwendet, gerade vor dem Auslassen in die Umgebung. Solche Dämpfer sind von relativ komplexer Konstruktion.
  • Es ist weiter bekannt, Impulse in einem Strömungsmittelfluss zu kompensieren, indem man den Strömungsmittelfluss durch eine Vorrichtung mit mehreren Kammern leitet, in welcher die Kammern durch eine Blase oder eine andere flexible Membran getrennt sind. Eine der Kammern wird mit einem kompressiblen Strömungsmittel geladen. Wenn der Prozessströmungsmittelfluss durch die anderen Kammern läuft, werden Fluktuationen des Druckes des Prozessströmungsmittelflusses durch die Kompression des vorgeladenen Strömungsmittels ausgeglichen.
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß eines Aspektes der Erfindung weist ein Strömungsmittelflussimpulsdämpfer eine Strömungsmittelleitung auf, die einen Strömungsmittelpfad und eine Strömungsmittelflussrichtung in dem Strömungsmittelpfad definiert. Die Leitung hat ein Einlassende und ein Auslassende für das gesamte Strömungsmittel, welches entlang des Strömungsmittelpfades fließt. Ein Dämpferkörper ist in der Leitung angeordnet, der den Strömungsmittelpfad schneidet. Eine Energieabsorptionsvorrichtung ist an dem Dämpferkörper angebracht.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung weist ein Verfahren zur Dämpfung von Impulsenergie eines Strömungsmittelflusses das Vorsehen eines Strömungsmittelfluss-pfades und eines Körpers im Pfad auf; die Leitung eines Strömungsmittels entlang des Strömungsmittelflusspfades; das Abfangen von zumindest einem Teil des Strömungsmittels, welches entlang des Pfades fließt mit dem Körper; die Übertragung der Impulsenergie in den Strömungsmittel in mechanische Energie in dem Körper; und die Ableitung des gesamten Strömungsmittels, welches zu dem Körper geleitet wurde, weg von dem Körper.
  • Gemäß noch eines weiteren Aspektes der Erfindung weist eine Schaltung für gasförmiges Strömungsmittel eine Quelle für gasförmiges Strömungsmittel und eine Bestimmung für gasförmiges Strömungsmittel auf. Eine Strömungsmittelleitung definiert einen Strömungsmittelpfad von der Quelle zur Bestimmung. Die Leitung hat ein Einlassende und ein Auslassende für das gesamte Strömungsmittel, welches entlang des Strömungsmittelpfades fließt. Ein Dämpferkörper ist in der Leitung angeordnet, wobei er den Strömungsmittelpfad schneidet. Eine Energieabsorptionsvorrichtung ist an dem Dämpferkörper angebracht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Schaltung für gasförmiges Strömungsmittel mit einem Strömungsmittelflussimpulsdämpfer der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine teilweise schematische Darstellung einer Schaltung für gasförmiges Strömungsmittel mit einem zweiten Ausführungsbeispiel des Strömungsmittelflussimpulsdämpfers der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist eine teilweise schematische Darstellung einer Schaltung für gasförmiges Strömungsmittel mit einem dritten Ausführungsbeispiel des Strömungsmittelflussimpulsdämpfers der vorliegenden Erfindung.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 ist dort eine Schaltung 10 für gasförmiges Strömungsmittel mit einem Strömungsmittelflussimpulsdämpfer 12 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Impulsdämpfer 12 ist zwischen einer Quelle 14 für gasförmiges Strömungsmittel und ei ner Bestimmung 16 für gasförmiges Strömungsmittel angeordnet. Der Impulsdämpfer 12 ist vorgesehen, um auf einen Strömungsmittel zu wirken, welches von der Quelle 14 zur Bestimmung 16 fließt, wobei das Strömungsmittel entlang eines Strömungsmittelpfades in einer Strömungsmittelflussrichtung fließt. Der Strömungsmittelpfad und die Strömungsmittelflussrichtung sind jeweils in den Zeichnungen durch Pfeile angezeigt, die mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet sind.
  • Die Quelle 14 und die Bestimmung 16 können viele unterschiedliche Ausführungsbeispiele sein. Beispielsweise kann die Quelle 14 ein Verbrennungsmotor sein, und das Strömungsmittel, welches entlang des Strömungsmittelpfades 18 fließt, kann Abgas aus einer Abgassammelleitung des Verbrennungsmotors sein. So kann die Bestimmung 16 ebenfalls eine darauf folgende Abgasverarbeitung sein, die eine Einlasssammmelleitung des Verbrennungsmotors aufweisen kann, wenn der Impulsdämpfer 12 für einen Verbrennungsmotor vorgesehen ist, der eine Abgasrückzirkulation besitzt. Der Fachmann wird leicht verstehen, dass die Quelle 14 und die Bestimmung 16 auch Stationen in einem industriellen Prozess sein können, die einen Strömungsmittelfluss aufweisen, in dem einen unerwünscht hoher Impuls vorhanden ist, wie beispielsweise ein Hochdruck-Gasstrom von einem hin und her wirkenden bzw. arbeitenden Kompressor.
  • Der Impulsdämpfer 12 weist eine Strömungsmittelschaltung 20 auf, die einen Strömungsmittelpfad und eine Flussrichtung 18 von der Quelle 14 zur Bestimmung 16 definiert. Ein Dämpferkörper 22 ist in der Strömungsmittelleitung 20 angeordnet, die den Strömungsmittelpfad 18 schneidet. Eine Energieabsorptionsvorrichtung 24 oder eine Vielzahl davon ist an einem Dämpferkörper 22 angebracht, und zwar im allgemeinen in einer Weise, um Kräften Widerstand zu bieten, die auf den Dämpfer 22 durch ein Strömungsmittel aufgebracht werden, welches entlang des Strömungsmittelpfades und entlang der Flussrichtung 18 aufgebracht werden. Energieabsorptionsmittel 24 können Federn sein, Zylinder mit komprimiertem Strömungsmittel, Elastomer-Montageteile oder ähnliches.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel des Impulsdämpfers 12, welches in 1 gezeigt ist, weist der Dämpferkörper 22 eine feste Platte 30 auf, die in der Strömungsmittelleitung 20 in einem Winkel zum Strömungsmittelpfad und zur Flussrichtung 18 angeordnet ist. Die feste Platte 30 ist mit der Strömungsmittelleitung 20 bei einem Scharnier 32 verbunden, der gestattet, dass die feste Platte 30 durch Strömungsmittel ausgelenkt bzw. weggebogen wird, welches entlang des Strömungsmittelpfades und der Flussrichtung 18 fließt. Eine oder mehrere Energieabsorptionsvorrichtungen 24 sind zwischen der festen Platte 30 und der Strömungsmittelleitung 20 angeordnet, und zwar in einer Weise, um der Auslenkung der festen Platte 30 Widerstand zu bieten, die von dem Strömungsmittel verursacht wird, welches entlang des Strömungsmittelpfades und der Flussrichtung 18 fließt. Zumindest ein Teil des Strömungsmittels, der entlang des Strömungsmittelpfades und der Flussrichtung 18 fließt, trifft auf die feste Platte 30, wenn sich das Strömungsmittel von einem Einlassende 34 zu einem Auslassende 36 der Strömungsmittelleitung 20 bewegt.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel des Impulsdämpfers 12, das in 2 gezeigt ist, weist der Dämpferkörper 22 eine perforierte Platte 40 auf, die in der Strömungsmittelleitung 20 angeordnet ist, im allgemeinen quer zur Richtung des Strömungsmittelpfades und der Flussrichtung 18. Die perforierte Platte 42 erstreckt sich zum äußeren der Strömungsmittelleitung 20 und ist durch eine Vielzahl von Energieabsorptionsvorrichtungen 24 an einem äußeren Rahmen oder einer Montagestruktur 42 angeschlossen. Die perforierte Platte 40 weist eine Vielzahl von Öffnungen oder Löchern 44 darin auf, was gestattet, das Strömungsmittel, welches entlang des Strömungsmittelpfades und entlang der Flussrichtung 18 fließt, durch die perforierte Platte 40 läuft, wenn das Strömungsmittel vom Einlass-ende 34 zum Auslassende 36 der Strömungsmittelleitung 20 läuft.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel des Impulsdämpfers 12, das in 3 gezeigt ist, ist eine Expansionskammer 50 vorgesehen. Die Expansions kammer 50 weist eine Vielzahl von Aussenwänden auf, und weist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel 4 Aussenenden 52, 54, 56 und 58 auf, die einen umschlossen Raum 60 definieren. Die Expansionskammer 50 hat eine Einlassöffnung 62 und eine Auslassöffnung 64 in Strömungsmittelflussverbindung mit dem umschlossenen Raum 60. Das Einlassende 34 der Strömungsmittelleitung 20 ist in der Einlassöffnung 62 angeordnet, und das Auslassende 36 der Strömungsmittelleitung 20 ist in der Auslassöffnung 64 angeordnet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Einlassöffnung 62 und die Auslassöffnung 64 beide in der gleichen Aussenwand 52 vorgesehen. Der Dämpferkörper 22 ist innerhalb des umschlossenen Raumes 60 vorgesehen, und zwar auf der Aussenwand 56 direkt gegenüberliegend zur Aussenwand 52. Der Dämpferkörper 22 ist eine feste Ablenkungsplatte 66, die im wesentlichen einen Querschnitt des umschlossenen Raum 60 füllt und durch eine Vielzahl von Energieabsorptionsvorrichtungen 24 an der Aussenwand 56 befestigt ist, oder an einem nicht gezeigten Rahmen oder Träger. Um weiterhin den Fluss innerhalb des umschlossenen Raumes 60 zu leiten, erstreckt sich eine Unterteilung 68 innerhalb des umschlossenen Raumes 60 von der Aussenwand 52 zwischen der Einlassöffnung 62 unter Auslassöffnung 64.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Im Gebrauch wird ein Impulsdämpfer 12 in einer Schaltung 10 für gasförmiges Strömungsmittel vorgesehen und nimmt einen Strom von gasförmigen Strömungsmittel von der Quelle 14 auf, wobei der Strömungsmittelfluss zur Bestimmung 16 geliefert wird. Insbesondere ist das Einlassende 34 der Strömungsmittelleitung 20 in Strömungsmittelfluss Verbindung mit der Quelle 14 und sieht einen Strömungsmittelpfad und eine Flussrichtung 18 für das Strömungsmittel vor, welches von der Quelle 14 aufgenommen wurde. Das Auslassende 36 der Strömungsmittelleitung 20 ist in Strömungsmittelflussverbindung mit der Bestimmung 16. Entlang des Strömungsmittelpfades und der Flussrichtung 18 trifft zumindest ein Teil des Strömungsmittels auf den Dämpferkörper 22, wobei zumindest ein Teil der Impulsenergie des Strö mungsmittels auf die Energieabsorptionsvorrichtung oder die Energieabsorptionsvorrichtungen 24 übertragen wird.
  • Bei der Anwendung des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels beeinflusst die feste Platte 30 den Fluss, wenn Strömungsmittel, das entlang des Strömungsmittelpfades und der Flussrichtung 18 fließt, auf die feste Platte 30 trifft. Die Energie im Strömungsmittelfluss drückt die feste Platte 30 nach hinten, was die feste Platte 30 beim Scharnier 32 schwenkt. Der Bewegung der festen Platte 30 wird durch die Energieabsorptionsvorrichtung oder Energieabsorptionsvorrichtungen 24 Widerstand geboten, die eine begrenzte Bewegung der festen Platte 30 zulassen. Wenn der Strömungsmittelfluss eine signifikante Impulsenergie enthält, kann die feste Platte 30 ansprechend auf die Energieimpulse pulsieren. Ein Großteil der Impulsenergie in dem Strömungsmittelfluss wird in mechanische Energie bei der Bewegung der festen Platte 30 übertragen.
  • Beim Gebrauch des in 2 gezeigten Ausführungsbeispiels wird wenn das Strömungsmittel, welches entlang des Strömungsmittelpfades und der Flussrichtung 18 fließt, auf die perforierte Platte 40 trifft, verursacht, dass die perforierte Platte 40 vibriert. Vibrationen der perforierten Platte 40 werden auf die Energieabsorptionsvorrichtungen 24 übertragen. Wiederum wird die Impulsenergie in Strömungsmittelfluss gedämpft.
  • Bei der Anwendung des in 3 gezeigten Ausführungsbeispiels, wird wenn Strömungsmittel, welches entlang des Strömungsmittelpfades und entlang der Flussrichtung 18 fließt, in die Expansionskammer 50 über das Einlassende 34 eintritt, dieses zur Ablenkungsplatte 66 geleitet und wird davon abgehalten, direkt zum Auslassende 36 zu fließen, und zwar durch die Unterteilung 68. Der Strömungsmittelfluss trifft auf die Ablenkungsplatte 66, was verursacht, dass die Platte vibriert. Wiederum werden Energieabsorptionsvorrichtungen 24 verwendet, um Impulsenergie aus dem Strömungsmittelfluss zu entfernen. Nachdem Auftreffen auf der Ablenkungsplatte 66 prallt der Strömungsmittelfluss von der Ablenkungsplatte 66 zum Auslassende 36 zurück.
  • In irgendeinem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele des Impulsdämpfers 12 sollten die Energieabsorptionsmittel 24 von ausreichender Widerstandskraft in ausreichender Anzahl und einen geeigneten Orten vorgesehen sein, um zu verhindern, dass der Dämpfer Körper 22 in irgendeinem ausser dem extremsten Betriebszuständen "auf Grund geht".
  • Andere Aspekte, Ziele und Vorteile dieser Erfindung können aus einem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.
  • Zusammenfassung
  • Strömungsmittelflussimpulsdämpfer
  • Ein Strömungsmittelflussimpulsdämpfer mit einer Strömungsmittelschaltung, die einen Strömungsmittelpfad und eine Strömungsmittelflussrichtung definiert, wird offenbart. Die Leitung hat ein Einlassende und ein Auslassende. Ein Dämpferkörper in der Leitung schneidet den Strömungsmittelpfad. Eine Energieabsorbtionsvorrichtung, die an dem Dämpferkörper angebracht ist, wirkt als Widerstand für Strömungsmittel, welches in der Leitung fließt.

Claims (26)

  1. Strömungsmittelflussimpulsdämpfer (12), der Folgendes aufweist: eine Strömungsmittelleitung (20) die einen Strömungsmittelpfad und eine Strömungsmittelflussrichtung (18) in dem Strömungsmittelpfad (18) definiert, wobei die Leitung (20) ein Einlassende (34) und ein Auslassende (36) für das gesamte Strömungsmittel besitzt, welches entlang des Strömungsmittelpfades (18) fließt; einen Dämpferkörper (22) der in der Leitung (20) angeordnet ist, wobei der Dämpferkörper (22) den Strömungsmittelpfad (18) schneidet; und eine Energieabsorptionsvorrichtung (24), die an dem Dämpferkörper (22) angebracht ist und als Widerstand für das Strömungsmittel wirkt, welches in der Strömungsmittelflussrichtung (18) fließt.
  2. Dämpfer (12) nach Anspruch 1, wobei der Dämpferkörper (22) eine perforierte Platte (40) ist, die sich über die Leitung (20) erstreckt.
  3. Dämpfer (12) nach Anspruch 2, wobei die perforierte Platte (40) im wesentlichen schwer zu der Strömungsmittelflussrichtung (18) angeordnet ist.
  4. Dämpfer (12) nach Anspruch 1, wobei die Leitung (20) eine Expansionskammer (50) und einen Einlass (62) und einen Auslass (64) für die Expansionskammer (50) aufweist, wobei der Dämpferkörper (22) in der Expansionskammer (50) gegenüber zu dem erwähnten Einlass (62) der Expansionskammer angeordnet ist.
  5. Dämpfer (12) nach Anspruch 4, wobei der Auslass (64) der Expansionskammer gegenüberliegend zum Dämpferkörper (22) in der Expansionskammer (50) ist.
  6. Dämpfer (12) nach Anspruch 4, wobei der Dämpferkörper (22) eine feste Platte (66) ist.
  7. Dämpfer (12) nach Anspruch 6, wobei der Auslass (64) der Expansionskammer gegenüberliegend zum Dämpferkörper (22) in der Expansionskammer (50) ist.
  8. Dämpfer (12) nach Anspruch 7, der eine Unterteilung (68) in der Kammer (50) zwischen dem Einlass (62) der Expansionskammer und dem Auslass (64) der Expansionskammer aufweist.
  9. Dämpfer (12) nach Anspruch 1, wobei der Dämpferkörper (22) sich nur teilweise über den Strömungsmittelflusspfad (18) erstreckt.
  10. Verfahren zur Dämpfung von Impulsenergie eines Strömungsmittelflusses, welches Folgendes aufweist: Vorsehen eines Strömungsmittelflusspfades (18) und eines Körpers (22) in dem Pfad (18); Vorsehen einer Energieabsorbtionsvorrichtung (24) für den Körper (22); Leiten eines Strömungsmittels entlang des Strömungsmittelflusspfades (18); Abfangen von mindestens einem Teil des Strömungsmittels, welches entlang des Pfades (18) fließt, mit dem Körper (22); Übertragung der Impulsenergie in dem Strömungsmittel in mechanische Energie in den Körper (22); und Leiten des gesamten Strömungsmittels, das zu dem Körper (22) geleitet wurde, weg von dem Körper (22).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Abfangens das Abfangen von nur einem Teil des Strömungsmittels aufweist, welches entlang des Pfades (18) fließt.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Abfangens das Abfangen von im wesentlichen dem gesamten Strömungsmittel aufweist, welches entlang dem Pfad (18) fließt.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, welches das Vorsehen einer Vielzahl von Öffnungen (44) in der Platte (40) aufweist, und das Leiten von im wesentlichen dem gesamten Strömungsmittel, welches entlang dem Pfad (18) fließt, so dass es durch die Vielzahl von Öffnungen (44) fließt.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, welches das Vorsehen einer Vielzahl von Öffnungen (44) in der Platte (40) aufweist, und das Leiten von im wesentlichen dem gesamten Strömungsmittel, welches entlang dem Pfad (18) fließt, so dass es durch die Vielzahl von Öffnungen (44) fließt.
  15. Verfahren nach Anspruch 10, welches das Vorsehen einer Expansionskammer (50) in dem Strömungsmittelflusspfad (18) aufweist, und weiter das Vorsehen eines Einlasses (62) und eines Auslasses (64) für die Expansionskammer (50), die Montage des Körpers (22) in der Expansionskammer (50) und das Leiten von im wesentlichen dem gesamten Strömungsmittel in dem Strömungsmittelflusspfad (18) gegen den Körper (22).
  16. Schaltung (10) für gasförmiges Strömungsmittel, die Folgendes aufweist: eine Quelle für gasförmigen des Strömungsmittel (14); eine Bestimmung (16) für gasförmiges Strömungsmittel; eine Strömungsmittelleitung (20) die einen Strömungsmittelpfad (18) von der Quelle (14) zur Bestimmung (16) definiert, und die eine Strömungsmittelflussrichtung (18) in dem Strömungsmittelpfad (18) besitzt, wobei die Leitung (20) ein Einlassende (34) und ein Auslassende (36) für das gesamte Strömungsmittel besitzt, welches entlang dem Strömungsmittelpfad (18) fließt; einen Dämpferkörper (22) der in der Leitung (20) angeordnet ist, wobei der Dämpferkörper (22) dem Strömungsmittelpfad (18) schneidet; und eine Energieabsorbtionsvorrichtung (24), die an dem Dämpferkörper (22) angebracht ist und als Widerstand für Strömungsmittel wirkt, welches in der Strömungsmittelflussrichtung (18) fließt.
  17. Schaltung (10) für gasförmiges Strömungsmittel nach Anspruch 16, wobei die Quelle (14) ein Verbrennungsmotor ist.
  18. Schaltung (10) für gasförmiges Strömungsmittel nach Anspruch 16, wobei die Bestimmung ein Verbrennungsmotor ist.
  19. Schaltung (10) für gasförmiges Strömungsmittel nach Anspruch 16, wobei der Dämpferkörper (22) eine perforierte Platte (40) ist, die sich über die Leitung (20) erstreckt.
  20. Schaltung (10) für gasförmiges Strömungsmittel nach Anspruch 19, wobei die perforierten Platte (40) im wesentlichen quer zur Strömungsmittelflussrichtung (18) angeordnet ist.
  21. Schaltung (10) für gasförmiges Strömungsmittel nach Anspruch 16, wobei die Leitung (20) eine Expansionskammer (50) und einen Einlass (62) und einen Auslass (64) für die erwähnte Expansionskammer (50) aufweist, wobei der Dämpferkörper (22) in der Expansionskammer (50) gegenüberliegend zum Einlass (62) der Expansionskammer angeordnet ist.
  22. Schaltung (10) für gasförmiges Strömungsmittel nach Anspruch 21, wobei der Auslass (64) der Expansionskammer gegenüberliegend zum Dämpferkörper (22) in der Expansionskammer (50) ist.
  23. Schaltung (10) für gasförmigen Strömungsmittel nach Anspruch 21, wobei der Dämpferkörper (22) eine feste Platte (30) ist.
  24. Schaltung (10) für gasförmiges Strömungsmittel nach Anspruch 23 , wobei der Auslass (64) der Expansionskammer gegenüberliegend zum Dämpferkörper (22) in der Expansionskammer (50) ist.
  25. Schaltung (10) für gasförmiges Strömungsmittel nach Anspruch 24, die eine Unterteilung (68) in der Kammer (50) zwischen dem Einlass (62) der Expansionskammer und dem Auslass (64) der Expansionskammer aufweist.
  26. Schaltung (10) für gasförmiges Strömungsmittel nach Anspruch 16, wobei der Dämpferkörper (22) sich nur teilweise über den Strömungsmittelflusspfad (18) erstreckt.
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