DE3026730C2 - Auspuffanlage mit Schalldämpfer und Aufhängung - Google Patents
Auspuffanlage mit Schalldämpfer und AufhängungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auspuffanlage mit mindestens einem Schalldämpfer, insbesondere Vorschalldämpfer,
der mit der ersten hinter dem Motor liegenden Aufhängung versehen ist.
Es ist durch die DE-OS 22 56 718 bekanntgeworden, in der Auspuffleitung, und zwar zwischen Motor und
Vorschalldämpfer ein Wellrohr einzuschalten, das durch seine Elastizität die Motorschwingungen aufnehmen
und dadurch einen Bruch der Auspuffleitung vermeiden soll. Das Wellrohr befindet sich vor der ersten
Aufhängung der Auspuffleitung an der Karosserie. Das Problem, insbesondere bei quereingebautem Motor,
besteht aber nicht allein in der Übertragung der Motorschwingungen auf die Auspuffleitung, sondern
auch in der Übertragung des Körperschalles des Motors über die Auspuffleitung und deren Aufhängung in den
Innenraum des Fahrzeuges. Der Körperschall des Motors trägt als Komponente zum Innengeräusch bei
und macht sich durch Brummen und Dröhnen unangenehm bemerkbar. Der Frequenzbereich des
Innengeräusches beträgt etwa 20 bis 500 Hz. Das bekannte Wellrohr nimmt zwar die Motorschwingungen
auf, sein wirksamer Einfluß auf die Körperschallschwingungen liegt jedoch nur im unteren Frequenzbereich.
Es ist also nicht in der Lage, hochfrequente Schallschwingungen des Motors zu entkoppeln. Diese
begrenzte Wirksamkeit auf niedere Frequenzen ist aus der geringen Elastizität erklärbar, die aus Festigkeitsund
Stabilitätsgründen nicht erhöht werden kann.
Durch die FR-PS 23 01 686 ist es bekanntgeworden, innerhalb des Schalldämpfers zwei Rohrabschnitte
durch ein Wellrohr miteinander zu verbinden, jedoch fehlt eine schwingungsdämpfendc Stirnwandausbildung.
Die FR-PS 12 82 001 zeigt eine nachgiebige Verbindung des Eingangs- und Ausgangsrohres in einem Schalldämpfer
durch eine auf den beiden Rohrenden verschiebbare Rohrmuffe. Auch hier ist keine Stirnwand
schwingungsdämpfend ausgebildet.
in Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine
Anordnung zur wirkungsvollen Entkopplung auch von hochfrequenten Körperschallschwingungen zu schaffen,
die durch die Schalldämpferanlage über die Aufhängung in die Karosserie eingeleitet wurden. Der beeinflußbare
Bereich soll sich dabei von etwa OHz bis 500 Hz erstrecken, was nur mit schwingungsdämpfenden
Bauteilen mit relativ hoher Elastizität erreicht werden kann. Die Anordnung soll ferner wenig Aufwand
erfcrdern und dauerhaft im Betrieb sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schalldämpfer in an sich bekannter Weise mit
einem das Eingangsrohr vom Ausgangsrohr schwingungsmäßig trennenden und eine niedrige Federkonstante
aufweisenden Leitungsstück versehen ist und das Eingangsrohr mit dem Mantelrohr des Schalldämpfers
über ein ebenfalls schwingungsdämpfendes und eine niedrige Federkonstante aufweisendes Stirnwandteil
verbunden ist.
Die Erfindung vermeidet es, die Schwingungsent-
)() kopplung allein bzw. nur in dem Rohr der Auspuffleitung
vorzusehen, was einen besonderen Aufwand hervorrufen würde. Vielmehr zieht die Erfindung den
Schalldämpfer, in der Regel den Vorschalldämpfer, zur Erzielung der gewünschten Wirkung mit heran. Die
Bauteile zur Entkopplung der Schwingungen befinden sich an zwei Stellen, so daß dadurch trotz der niedrigen
Federkonstante dieser Bauteile die notwendige Stabilität erreicht wird. Die Schwingungen können sich durch
die erfindungsgemäße Maßnahme nicht bis zur ersten Aufhängung fortpflanzen, die aus Festigkeitsgründen in
der Nähe der schwingungsdämpfenden Teile vorgesehen sein sollte.
Die S.'hwingungsentkopplung erfolgt ideal in axialer
und radialer Richtung. Dadurch, daß das Eingangsrohr zweifach elastisch mit dem Schalldämpfer verbunden ist,
kann der pulsierende Gasstrom nicht direkt den Außenmantel des Schalldämpfers zu Schwingungen
anregen, was eine zusätzliche Schallquelle nach außen hin bedeuten könnte. Einfache Wellrohre, die in eine
so Leitung eingebaut sind, erzeugen durch auftretende
Turbulenzen, die an der Innenseite der Wellen des Wellrohres entstehen, Geräusche, die sich im Außengeräusch
unangenehm bemerkbar machen.
Das das Eingangsrohr vom Ausgangsrohr schwingungsmäßig trennende Leitungsstück ist in an sich
bekannter Weise zweckmäßig von einem Wellrohr gebildet oder von einem an sich bekannten Flechtschlauch.
Das Stirnwandteil kann von einem gewellten Federblech mit niedriger Federkonstante gebildet sein.
Die Federkonstante beträgt zweckmäßig etwa 50 N/mm.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Seitenansicht des Motors und
b5 eines Teiles der Auspuffanlage,
Fig. 2 den Vorschalldämpfer gemäß der Erfindung und
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel des Vor-
Schalldämpfers.
In F i g. 1 bezeichnen 2 den querliegenden Motor und
4 den Auslaßkrümmer, an dem das Auspuffrohr 6 angeschlossen ist, das als Eingangsrohr 8 in einen
Vorschalldämpfer 10 einmündet. An den Vorschalldämpfer 10 ist das Ausgangsrohr 12 angeschlossen, das
zinn Hauptschalldämpfer führt, der nic^.t dargestellt ist.
Der Vorschalldämpfer 10 ist über eine Aufhängevorrichtung 14 am Bodenblech 16 aufgehängt. Die
Aufhängevorrichtung 14 besteht in üblicher Weise jus
einem Gummiring oder dgl., der jedoch nicht imstande
ist, die Schallschwingungen in der Auspuffanlage so vollständig zu dämpfen, daß diese sich nicht in die
Karosserie und damit in den Fahrgastraum fortpflanzen.
In Fig. 2 ist das Mantelrohr des Vorschalldämpfers 10 mi'. 18 bezeichnet. In dem Raum zwischen dem
Mantelrohr 18 und dem Ausgangsrohr 12, das im schalldämpfenden Bereich innerhalb des Mantelrohres
18 mit einer Perforation 20 versehen ist, befindet sich Absorptionsmaterial 22, das z. B. Basalt, Glrswolle oder
dgl. sein kann. Darauf kommt es bei der vorliegenden Erfindung jedoch nicht an, da diese auch z. B. bei einem
Reflektionsschalldämpfer anwendbar ist. Das Eingangsrohr 8 ist an zwei Stellen über elastische Mittel mit dem
Vorschalldämpfer 10 verbunden, wodurch die Stabilität erhalten bleibt. Das eine Mittel stellt das Wellrohr 24
dar, das eine niedrige Federkonstante von z. B. 50 N/mm besitzt und das das Eingangsrohr 8 mit dem
Ausgangsrohr 12 verbindet. Das zweite Mittel ist das das Eingangsrohr 8 mit dem Mantelrohr 18 verbindende
Stirnwandteil 26 mit einer ebenfalls entsprechend niedrigen Federkonstante. Das Stirnwandieil 26 ist ein
federndes Wellblech, das an das Eingangsrohr 8 angeschweißt und mil dem Mantelrohr 18 durch
Bördelung oder ebenfalls durch Schweißung verbunden ist. D;e Fcdcrkonstante von Wellrohr 24 und Stirnwandteil
26 wird man möglichst niedrig wählen, also sehr weich ausführen, wobei jedoch die Stabilität erhalten
bleiben soll. Diese ist um so mehr gegeben, je näher die Aufhängevorrichtung 14 an den elastischen Mitteln 24
und 26 sich befindet, natürlich auf der beruhigten Seile
derselben. Das Ausgangsrohr 12 ist im übrigen mit dem Mantelrohr 18 mittels eines Stirnbleches 28 verbunden,
das in üblicher Weise den Abschluß des Vorschalldämpfers 10 bildet.
Der Vorschalldämpfcr 10 nach Fig. 3 entspricht weilgehend dem in Fig. 2. so daß die übereinstimmenden
Teile die gleichen Bezugszeichen aufweisen. Der einzige Unterschied ist der, daß das Eingangsrohr 8 mit
dem Ausgangsrohr 12 nicht über ein Wellrohr 24, sondern über einen Metall-Flechtschlauch 30 verbunden
ist. Der Flectnschlauch 30 erstreckt sich über eine größere Strecke und weist im allgemeinen noch bessere
Dämpfungseigenschaften als ein Wellrohr auf. Die Flechtung sollte entsprechend weitmaschig sein. Vom
Innenaufbau des Vorschalldämpfers hängt es ab, in welchem M->ße eine Schwingungsdämpfung erforderlich
ist. Als Alternative zum Fk-ehtschiauch kann
wiederum auch ein Wellrohr von gleicher Länge mit entsprechender Perforation genommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Auspuffanlage mit mindestens einem. Schalldämpfer, der mit der ersten hinter dem Motor
liegenden Aufhängung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (10)
in an sich bekannter Weise mit einem das Eingangsrohr (8) vom Ausgangsrohr (12) schwingungsmäßig
trennenden und eine niedrige Federkonstante aufweisenden Leitungsstück (24, 30) versehen ist und das Eingangsrohr (8) mit dem
Mantelrohr (18) des Schalldämpfers (10) über ein ebenfalls schwingungsdämpfendes und eine niedrige
Federkonstante aufweisendes Stirnwandteil (26) verbunden ist.
2. Auspuffanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsstück in an sich
bekannter Weise von einem Wellrohr (24) gebildet ist.
3. Auspuffanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsstück in an sich
bekannter Weise von einem Flechtschlauch (30) gebildet ist.
4. Auspuffanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnwandteil (26) von
einem gewellten Federblech gebildet ist.
5. Auspuffanlage nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingungsdämpfenden
Teile (26, 24, 30) eine Federkonstante von etwa 50 N/mm aufweisen.
6. Auspuffanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (14)
sich in unmittelbarer Nähe von Stirnwandteil (26) und Wellrohr (24) bzw. Flechtschlauch (30) befindet.
Priority Applications (1)
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DE19803026730 DE3026730C2 (de) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | Auspuffanlage mit Schalldämpfer und Aufhängung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803026730 DE3026730C2 (de) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | Auspuffanlage mit Schalldämpfer und Aufhängung |
Publications (2)
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DE3026730A1 DE3026730A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3026730C2 true DE3026730C2 (de) | 1982-09-02 |
Family
ID=6107215
Family Applications (1)
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DE19803026730 Expired DE3026730C2 (de) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | Auspuffanlage mit Schalldämpfer und Aufhängung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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