DE1020876B - Kombinierter, unter dem Lenkrad angeordneter Bedienungsgriff fuer Motorfahrzeuge zumgemeinsamen Bedienen von Kupplung, Bremse und Gasregelung - Google Patents

Kombinierter, unter dem Lenkrad angeordneter Bedienungsgriff fuer Motorfahrzeuge zumgemeinsamen Bedienen von Kupplung, Bremse und Gasregelung

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DE1020876B
DE1020876B DES47158A DES0047158A DE1020876B DE 1020876 B DE1020876 B DE 1020876B DE S47158 A DES47158 A DE S47158A DE S0047158 A DES0047158 A DE S0047158A DE 1020876 B DE1020876 B DE 1020876B
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Germany
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clutch
brake
steering wheel
motor vehicles
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Ulrich Specht
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ULRICH SPECHT
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ULRICH SPECHT
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  • Transportation (AREA)
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  • Braking Elements And Transmission Devices (AREA)

Description

  • Kombinierter, unter dem Lenkrad angeordneter Bedienungsgriff für Motorfahrzeuge zum gemeinsamen Bedienen von Kupplung, Bremse und Gasregelung Gegenstand des Hauptpatentes ist ein kombinierter, unter dem Lenkrad angeordneter Bedienungsgriff für Motorfahrzeuge, mittels dessen Kupplung, Bremse und Gasregelung gemeinsam bedient werden können und der einen Handhebel mit Bedienungsgriff aufweist, dessen Kurbelwelle einen an der Lenksäule drehbar befestigten, auf das Bremspedal wirkenden Schwenkarm durchsetzt und durch einen am freien Ende der Kurbelwelle angebrachten Übertragungshebel mit dem Fahrzeugkupplungspedal verbunden ist.
  • Die Einrichtung ermöglicht es, mit der rechten Hand Kupplung, Bremse und Gas gleichzeitig zu bedienen, so daß mit diesem Gerät ein Bein- oder Doppelbeinamputierter alle notwendigen Schaltvorgänge beim Fahren in einfacher Weise von Hand ausführen kann.
  • Diese bekannte Vorrichtung soll gemäß der Erfindung dadurch weiter verbessert werden, daß an dem Handhebel eine ihn in Bremsstellung haltende Feststelleinrichtung angeordnet ist.
  • Durch die Anordnung einer solchen Feststellvorrichtung wird erreicht, daß der zum Bremsen in Richtung der Lenksäule nach unten bewegbare Handhebel lediglich durch Umlegen eines kleinen Kipphebels in der Bremsstellung festgestellt werden kann, so daß der gleiche Bremshebel, der auf die Fußbremse einwirkt, ständig in Bremsstellung festgehalten werden kann. Es erübrigt sich somit in vielen Fällen, daß der Versehrte die Hand von dem unter dem Lenkrad liegenden kombinierten Hebel wegnimmt und zum Feststellen der Bremse an die Handbremse greift und diese zieht. Die Einrichtung ist besonders vorteilhaft bei allen Fahrsituationen, bei denen aus der festgestellten Bremsstellung heraus angefahren werden muß, also beispielsweise beim Anfahren am Berg, wenn der Fahrer die Bremse so lange angezogen lassen muß bis die Kupplung voll eingegriffen hat.
  • Mit dem erfindungsgemäß eingerichteten Gerät braucht der versehrte Fahrer beim Anfahren am Berg nicht mehr die Hand vom Lenkhebel wegzunehmen, um die Handbremse zu lösen, oder längere Zeit unter starkem Kraftaufwand den Handhebel herabzudrücken, um die Bremsstellung zu halten. Es genügt, den in unmittelbarer Nähe des Handgasgriffes liegenden Kipphebel nach einer Seite zu bewegen, so daß der mit ihm verbundene Rastnocken aus seiner Ruhestellung gelangt und in den betreffenden Zahn des Zahnsegmentes einrastet. Der Fahrer kann nun bei festgestellter Fußbremse durch Verdrehen des Handhebels die Kupplung betätigen, Gas geben und in dem Augenblick, wenn die Kupplung gefaßt hat - ohne die Handlage vom Gasgriff bzw. vom Handhebel zu verändern -, durch Zurückziehen des Kipphebels die Raststellung der Bremse lösen. Die Patentansprüche sollen nur in Verbindung mit dem Hauptpatent Patentschutz genießen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in perspektiver Ansicht den kombinierten Schwenkhebel in Ruhestellung; Fig. 2 zeigt die Einrichtung in Bremsstellung.
  • Auf der Lenksäule 1 ist in bekannter Weise mittels eines Bügels 2 die Tragbrücke 3 starr befestigt. Der Handhebel 4 ist an dieser Tragbrücke nach der im Hauptpatent beschriebenen Weise derart gelagert, daß er zum Bremsen entlang der Lenksäule 1 geschwenkt werden kann, wodurch das an ihm angelenkte, mit dem Fußbremspedal starr verbundene Gestänge 9 die Fußbremse abwärts drückt. Zum Kuppeln muß der Handhebel 4 entsprechend seiner Kröpfung nach unten etwa um eine Vierteldrehung gedreht werden, wodurch ein nicht dargestellter Übertragungshebel mit Gestänge, wie im Hauptpatent dargestellt, auf das Kupplungspedal einwirkt. Auf dem freien, dem Handgasgriff 5 mit Kabel zum Gaspedal zugewandten Ende der Tragbrücke 3 befinden sich erfindungsgemäß ein Zahnsegment 6 oder Rasterzähne beliebiger Art, die mit dem Rastnocken 7 auf dem schwenkbaren Handhebel 4 zusammenwirken.
  • Erfindungsgemäß ist zur einfachen Handhabung der Rastervorrichtung der Rastnocken 7 mit einem Kipphebel S verbunden. Mit diesem Kipphebel 8, der mit einem Finger der am Handgasgriff 5 liegenden Hand in Rast- und Ruhestellung gebracht werden kann, läßt sich der Rastnocken 7 derart gegen das Zahnsegment legen, daß er beim Vordrücken des Handhebels 4 in der jeweiligen Bremsstellung einrastet. Die Fußbremse ist dann festgestellt. In dieser Stellung kann aber der Handhebel in bekannter Weise gedreht werden, so daß die Kupplung betätigt werden kann. Wenn am Berg angefahren werden soll, so wird die Kupplung bei mittels der Rastvorrichtung festgehaltener Fußbremse zunächst außer Eingriff gebracht, dann unter- Drehen des Handgriffes die Kupplung gleichzeitig eingelassen; wenn dann die Kupplung eingerastet ist, kann die Bremse durch einfaches Zurückziehen des Kipphebels gelöst werden. Der Rastnocken 7 mit Kipphebel 8 ist in seiner Ruhestellung (s. Fig. 1) durch einen federbelastenden Stift 10 gehalten, der in eine entsprechende Kerbe 11 des Nockens 7 eingreift. In der Raststellung legt sich dieser Stift an das entsprechend abgerundete Ende des Nockens 7 an.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kombinierter, unter dem Lenkrad angeordneter Bedienungsgriff für Motorfahrzeuge zum gemeinsamen Bedienen von Kupplung, Bremse und Gasregelung nach Patent 946 411, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Handhebel (4) eine ihn in Bremsstellung haltende Feststelleinrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Kombinierter Bedienungsgriff nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (6) der Rastvorrichtung an der auf der Lenksäule (1) starr befestigten Trägerbrücke (3) angeordnet ist:
  3. 3. Kombinierter Bedienungsgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem freien Ende des Handhebels (4) ein mittels Kipphebels (8) einstellbarer Rastnocken (7) gelagert ist:
  4. 4. Kombinierter Bedienungsgriff nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken (7) durch einen federbelasteten Sperrstift (10) in Ruhestellung gehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 368 563; französische Zusatzpatentschrift Nr. 5247 (erster Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 334691).
DES47158A 1956-01-20 1956-01-20 Kombinierter, unter dem Lenkrad angeordneter Bedienungsgriff fuer Motorfahrzeuge zumgemeinsamen Bedienen von Kupplung, Bremse und Gasregelung Pending DE1020876B (de)

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