DE10207255A1 - Textilmaschine - Google Patents

Textilmaschine

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DE10207255A1 DE2002107255 DE10207255A DE10207255A1 DE 10207255 A1 DE10207255 A1 DE 10207255A1 DE 2002107255 DE2002107255 DE 2002107255 DE 10207255 A DE10207255 A DE 10207255A DE 10207255 A1 DE10207255 A1 DE 10207255A1
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Abstract

Es wird eine Textilmaschine mit einem mehrere Walzen (4-10) aufweisenden Streckwerk (1) zum Verstrecken eines Faserverbandes (2) vorgeschlagen, die mindestens eine entlang einer Walze (10) angeordnete Putzlippe (20) zum Reinigen der Walzenmantelfläche (12) von textilem Fasermaterial (3) und Mitteln zum Erzeugen eines Luftstroms zum Abtransportieren dieses Fasermaterials (3) aufweist, wobei die Putzlippe (20) einen der Walzenmantelfläche benachbarten elastischen Bremsabschnitt (21) umfaßt, der derart ausgebildet und angeordnet ist, daß an der Walzenmantelfläche abgelagertes Fasermaterial unter Abbremsung zwischen der Walzenmantelfläche und dem Bremsabschnitt (21) hindurchtransportiert und anschließend mit Hilfe des Luftstroms abtransportiert wird. Die erfindungsgemäße Textilmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß der Luftstrom (f¶1¶) im wesentlichen der Richtung (f¶2¶), in der das Fasermaterial zwischen der Walzenmantelfläche und dem Bremsabschnitt (21) hindurchtransportiert wird, entgegengerichtet ist. In einem weiteren Erfindungsaspekt ist eine Putzlippe (20) aerodynamisch in einem solchen Luftstrom (f¶1¶) angeordnet.

Description

  • Textilmaschine mit einem mehrere Walzen aufweisenden Streckwerk zum Verstrecken eines Faserverbandes, mit mindestens einer entlang einer Walze angeordneten Putzlippe zum Reinigen der Walzenmantelfläche von textilem Fasermaterial und mit Mitteln zum Erzeugen eines Luftstroms zum Abtransportieren dieses Fasermaterials, wobei die Putzlippe einen der Walzenmantelfläche benachbarten elastischen Bremsabschnitt umfaßt, der derart ausgebildet und angeordnet ist, daß an der Walzenmantelfläche abgelagertes Fasermaterial unter Abbremsung zwischen der Walzenmantelfläche und dem Bremsabschnitt hindurchtransportiert und anschließend mit Hilfe des Luftstroms abtransportiert wird.
  • Der Begriff Textilmaschine umfaßt Vorspinnmaschinen, wie z. B. Karden oder Strecken, sowie Spinnmaschinen, die ein Streckwerk haben. Diese Textilmaschinen verarbeiten textiles Fasermaterial wie Baumwolle oder deren Mischungen mit Kunstfasern. Das Fasermaterial kann als Faservlies oder Faserband vorliegen. Dem Streckwerk werden hierbei beispielsweise ein oder mehrere Faserbänder vorgelegt.
  • Im Streckwerk sind Walzenpaare angeordnet, die aus jeweils einer Ober- und Unterwalze bestehen, zwischen denen das Fasermaterial geführt wird. Heute üblicherweise eingesetzte Streckwerke sind insbesondere sogenannte 4- über -3 Streckwerke, bei denen drei Walzenpaare hintereinander geschaltet sind sowie eine weitere Oberwalze nachgeordnet ist, die auch als Umlenkoberwalze bezeichnet wird.
  • Neben Fasern gewünschter Stapellänge befinden sich im Fasermaterial auch Kurzfasern und Schmutz. Beim Schmutz handelt es sich um feste Partikel der Baumwolle wie Schalenteile, Staub oder Fremdpartikel, aber auch Avivage. Dieser Schmutz sowie Fasern sammeln sich auf der Mantelfläche der Walze. Insbesondere kann es hierbei leicht zu einer Wickelbildung an der Walze kommen, die schließlich zu einem Fasermaterialstau führen kann. Aber auch ohne Wickelbildung wird durch Schmutz auf der Walzenmantelfläche die Klemmung des Fasermaterials an dem betreffenden Walzenpaar behindert. Zur Entfernung dieses Schmutzes werden üblicherweise an den Unterwalzen Putzlippen angeordnet, welche aus einem Halteelement und einer Lippe bzw. einem Bremsabschnitt zusammengefügt sind. Die Putzlippe ist hierbei in einem solchen Winkel zur Mantelfläche der Walze fixiert, daß die Abstreifkante der Lippe parallel zur Längsachse der Walze geführt ist und unter Biegespannung in Walzendrehrichtung gebogen auf der Walzenmantelfläche anliegt. Bei der Rotation der Walze schabt die stationäre Putzlippe sich absetzenden Schmutz von der Mantelfläche der Walze. Der Schmutz fällt anschließend von der Putzlippe ab und wird durch einen Luftstrom, der schräg und im wesentlichen gegen die Faserverbandlaufrichtung gerichtet ist, erfaßt und abtransportiert. Eine solche Putzlippe ist beispielsweise in der EP 853 147 B1 offenbart. Es kommt auch vor, daß Fasern und Schmutz zwischen Abstreifkante und Walzenoberfläche unter Abbremsung hindurch gefördert werden und dann unter ihrem Eigengewicht nach unten fallen und/oder vom genannten Luftstrom abtransportiert werden. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß der Luftstrom die unter der Abstreifkante hindurchgeförderten Fasern bzw. den Schmutz nicht effektiv erfassen und abtransportieren kann, so daß zumindest Teile dieser Partikel doch auf der Walzenoberfläche verbleiben und weiter umlaufen, um dann zu Störungen zu führen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Reinigung von Streckwerkswalzen zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird bei der Textilmaschine der eingangs genannten Art in einem ersten Aspekt dadurch gelöst, daß der Luftstrom im wesentlichen der Richtung, in der das Fasermaterial zwischen der Walzenmantelfläche und dem Bremsabschnitt hindurchtransportiert wird. In einem zweiten Aspekt wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die mindestens eine Putzlippe aerodynamisch günstig in dem Luftstrom ausgerichtet ist. Ebenfalls wird die Aufgabe durch eine entsprechende Verwendung einer an sich bekannten Putzlippe gelöst.
  • Das Fasermaterial, das sich auf der Walzenmantelfläche abgelagert hat, wird durch den Kontakt mit einerseits dem elastischen Bremsabschnitt und andererseits der Walzenmantelfläche abgebremst, wodurch sich die Haftreibung vermindert. Infolgedessen kann das Fasermaterial nach Passieren des sich auftuenden Zwischenraums zwischen Bremsabschnitt und Walzenmantelfläche mit relativ geringem Kraftaufwand abgehoben werden. Durch den Bremsabschnitt wird demnach das Fasermaterial von der Walzenmantelfläche abgelöst bzw. gelockert, so daß ein nachfolgender Abtransport in einfacher Weise durchzuführen ist. Damit ein effektives und schnelles Entfernen dieses störenden Materials ermöglicht wird, wird entsprechend dem ersten Erfindungsaspekt vorgeschlagen, den Luftstrom im wesentlichen entgegengesetzt zu der Richtung auszurichten, in die das Störmaterial - unter dem Bremsabschnitt hindurchkriechend - gefördert wird. Sobald das Faser- und Schmutzmaterial die Abstreifkante der Putzlippe verläßt, ist es dann dem Luftstrom ausgesetzt und kann von ihm erfaßt werden. Weder die Putzlippe noch die zu reinigende Walze behindern hierbei den Luftstrom und somit den Abtransport des zwischen der Putzlippe und der Walzenoberfläche hindurchtransportierten Materials. Vielmehr trifft der Luftstrom im wesentlichen frontal auf dieses Material und kann ggf. die noch verbleibende Haftreibung zwischen Material und Walzenmantelfläche aufheben, um das Material abzufördern.
  • Gemäß dem zweiten Erfindungsaspekt ist die Putzlippe aerodynamisch im Luftstrom angeordnet. Der Luftstrom wird somit nicht wesentlich abgebremst und kann weitgehend ohne Verwirbelungen und Geschwindigkeitsverlust das von der Walzenoberfläche abzutransportierende Material erfassen.
  • Werden beide Erfindungsaspekte kombiniert, kann die gesamte Wirkkraft des Luftstroms am Störmaterial angreifen und dieses an der Putzlippe vorbei abfördern. Das abgebremste Material wird somit daran gehindert, noch eine Strecke auf der Walzenoberfläche zurückzulegen, um nachteiligerweise evtl. wieder in das Streckwerk zu gelangen. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist somit ein sehr effektives Reinigen der entsprechenden Walze(n) möglich.
  • Besonders bevorzugt ist die mindestens eine Putzlippe derart angeordnet, daß sie - im Querschnitt gesehen - sich im wesentlichen in Faserverbandlaufrichtung erstreckt. Wenn der Luftstrom, wie in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in Faserverbandlaufrichtung geführt bzw. gerichtet ist, gelangt der Luftstrom zuerst zur Abstreifkante der Putzlippe und kann das Faser- und Schmutzmaterial von der Walzenoberfläche abheben und an der Putzlippe vorbei abtransportieren. Die Putzlippe steht hierbei aufgrund ihrer aerodynamischen Anordnung diesem Abtransport nicht im Wege.
  • Besonders bevorzugt ist die mindestens eine Putzlippe benachbart zu einer Oberwalze angeordnet. Es hat sich herausgestellt, daß die bislang für die Reinigung von Unterwalzen eingesetzten Putzlippen für eine in vielen Fällen ausreichende - wenn auch nicht optimale - Abstreifung von Schmutz eingesetzt werden können. Anders ist jedoch die Situation bei Oberwalzen. Hier würde abgestreiftes Material in vielen Fällen von oben auf den durch das Streckwerk laufende Faserverband fallen, was unerwünscht ist. Gleichfalls ist insbesondere die Wickelbildungsgefahr bei Oberwalzen sehr groß. Die Putzlippe gemäß der Erfindung kann jedoch derart angeordnet sein, daß der Luftstrom den von der Oberwalze gelösten Schmutz abtransportiert, ohne daß der Schmutz auf den Faserverband zurückfällt oder wiederholt umläuft und zur Wickelbildung führen kann.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die mindestens eine Putzlippe an einer Umlenkoberwalze am Ausgang des Streckwerks anzuordnen. Bei derartigen Umlenkoberwalzen, insbesondere bei solchen von 4-über-3 Streckwerken, hat sich herausgestellt, daß sich um diese relativ häufig Wickel bilden. Die Wickelneigung wird mit zunehmender Temperatur der Walzenmantelflächen größer. Diese wiederum wird beispielsweise beeinflußt durch den Anteil des Honigtaus im zu verstreckenden Material, der Fasertemperatur, der Umgebungstemperatur sowie der Walzentemperatur selbst. Da die Umlenkoberwalze am Ausgang des Streckwerks höhere Umfangsgeschwindigkeiten aufweist als insbesondere die Eingangs- und Mittelwalzen, sind auch die Temperaturen entsprechend höher und die Wickelneigung größer. Durch entsprechende Anordnung der mindestens einen Putzlippe gemäß der Erfindung lassen sich diese Wickel jedoch weitgehend verhindern, wie Versuche gezeigt haben.
  • Aus dem gleichen Grund sieht eine alternative oder zusätzliche Ausführungsform der Erfindung vor, daß die mindestens eine Putzlippe an der Oberwalze des Ausgangswalzenpaares angeordnet ist, da sich diese mit gleicher Geschwindigkeit dreht wie die genannte Umlenkoberwalze.
  • Bei vielen derzeit eingesetzten Oberwalzen besteht die Walzenmantelfläche aus einem elastischen Material. Mittels der Erfindung wird somit erstmalig eine Putzlippe mit einem elastischen Bremsabschnitt zur Reinigung einer elastischen Walzenmantelfläche vorgestellt. Im Gegensatz zu den bekannten Reinigungseinrichtungen sind sowohl das zu reinigende Element als auch das reinigende Element vorteilhafterweise elastisch ausgebildet. Durch die erfindungsgemäße Abbremsung des abzuscheidenden Schmutzes einschließlich Fasern und des anschließenden Entfernens nach Lockerung des Schmutzes bzw. der Fasern von der Walzenmantelfläche kann überraschenderweise eine weitgehende Säuberung der Walzenmantelfläche erzielt werden.
  • Vorteilhafterweise ist der Bremsabschnitt - der bei der genannten Putzlippe der Lippe entspricht - derart ausgebildet, daß er im wesentlichen nur im Bereich des abzubremsenden Fasermaterials angehoben bzw. ausgelenkt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Fasermaterial entlang des gesamten Bremsabschnitts bzw. der Walzenbreite abgebremst werden kann. Fasermaterial mit nur geringer Höhe kann somit nicht ungebremst unter einem aufgrund von voluminösem Fasermaterial ansonsten über eine große Breite angehobenen Bremsabschnitt hindurchschlüpfen. Vielmehr wird dieses Fasermaterial mit nur geringer Erhebung ebenfalls vom Bremsabschnitt erfaßt.
  • Bevorzugt liegt der Bremsabschnitt auf der Walzenmantelfläche auf, um auch kleinste Schmutzteile effektiv abbremsen zu können. Hierdurch läßt sich eine Wickelbildung schon im Keim ersticken. Ein Wiedereintritt von Fasern in den Faserverband wird somit wirkungsvoll vermieden. Außerdem kann auf diese Weise eine Vorspannung des elastischen Bremsabschnitts realisiert werden, die der Abbremsung des zu entfernenden Fasermaterials förderlich ist.
  • Um ein ausreichend große Bremswirkung zu erzielen, liegt der Bremsabschnitt vorzugsweise flächig auf der Walzenmantelfläche auf. Hierzu schließt die Auflagefläche des Bremsabschnitts auf der Walzenmantelfläche vorteilhafterweise einen Radialwinkel von ca. 2°-15° ein. Da die Walzenmantelfläche einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, ist das elastische Material entweder über die Auflagebreite vorgeformt oder liegt unter ihrem Eigengewicht auf der Walzenmantelfläche auf. Die Elastizität des Materials und des Bremsabschnitts sowie deren Gewicht sind entsprechend gewählt.
  • Für den Fall, daß sich trotz allem ein Wickel um die entsprechende Walze gebildet haben sollte, ist die Putzlippe vorteilhafterweise ausweichbar ausgebildet bzw. angeordnet. Zu diesen Zweck kann die Putzlippe beispielsweise verschwenkbar angeordnet sein, wobei der Schwenkmechanismus ausgelöst wird, wenn entsprechend hohe Kräfte auf die Putzlippe einwirken. Da ein Wickel von der erfindungsgemäßen Putzlippe nicht entfernt werden kann (wie auch von sonst keiner der bekannten Reinigungseinrichtungen), kann somit die Putzlippe bei Wickelbildung durch Wegschwenken abgehoben werden, so daß es zu keiner Blockade der Streckwerkswalzen kommen kann. Der Wickel ist dann durch manuelles Eingreifen zu entfernen. Zur Realisierung der Schwenkbarkeit ist die Putzlippe vorteilhafterweise mit ihren Stirnenden jeweils in Stanzen gelagert.
  • Alternativ zu einen schwenkbaren Anordnung der Putzlippe sind ihre Stirnenden jeweils fixiert. Hierbei ist vorteilhafterweise dafür zu sorgen, daß der elastische Bremsabschnitt eine Höhe aufweist, die das Durchlassen von Wickeln auf der entsprechenden Walze gestattet.
  • Zum Erzeugen des Luftstroms werden bevorzugt pneumatisch arbeitende Mittel verwendet, die besonders bevorzugt einen im wesentlichen in Verstreckungsrichtung strömenden Luftstrom erzeugen. Da mittels der Putzlippe insbesondere kleinere Faserfragmente sowie Stäube entfernt werden sollen, reicht der von diesem Pneumatikmittel erzeugte Luftstrom in aller Regel aus, um diese Partikel mitzureißen und abzuführen. Zusätzlich können mechanisch arbeitende Abhebemittel vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine stationäre oder mittels eines Motors kontinuierlich oder periodisch bewegte Metallkante eingesetzt werden, deren Breite vorteilhafterweise derjenigen des Bremsabschnitts entspricht und die in Umfangslaufrichtung der Walze der Putzlippe nachgeordnet ist.
  • Damit insbesondere ein Luftstrom die auf der Walzenmantelfläche durch den Bremsabschnitt gelockerten Schmutzpartikel erfassen kann, ist die Putzlippe vorteilhafterweise gegenüber einer durch die Walzenlängsachse verlaufende Vertikalebene in Faserverbandlaufrichtung versetzt angeordnet. Auf diese Weise können weiter stromaufwärts gelegene Walzen den Luftstrom nicht in größerem Maße von der Putzlippe fernhalten, so daß eine genügende Kraft zum Abtransport des gelösten Schmutzes von der Walzenmantelfläche erzielt werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann die aus der genannten EP 853 147 B1 bekannte Putzlippe im Sinne dieser Erfindung verwendet werden. Sie ist derart anzuordnen, daß das zu entfernende Fasermaterial gegenüber der Walzenumfangsgeschwindigkeit abgebremst unter ihr hindurchkriecht, um den Haftkontakt mit der Walzenmantelfläche zu lockern.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Streckwerk in Seitenansicht;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der Umlenkoberwalze gemäß der Fig. 1 mit zu entfernendem Fasermaterial, und
  • Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Umlenkoberwalze entlang der Linie A-A der Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt schematisch drei Walzenpaare eines Streckwerks 1, nämlich das Eingangswalzenpaar 4, 5, das Mittelwalzenpaar 6, 7 und das Ausgangs- bzw. Lieferwalzenpaar 8, 9. Zusätzlich ist am Ausgang des Streckwerks 1 eine Umlenkoberwalze 10 angeordnet. Die Umlaufrichtungen der einzelnen Walzen sind durch Pfeile dargestellt. Die Oberwalzen 4, 6, 8, 10 weisen jeweils einen elastischen Walzenbezug auf (s. Bezugszeichen 13 in Fig. 3). Faserband bzw. Faserbänder 2 werden in Laufrichtung 15 im Streckwerk 1 verstreckt, indem die aufeinanderfolgenden Walzenpaare 4-10 mit zunehmender Umfangsgeschwindigkeit rotieren. Zusätzlich weist das Streckwerk einen Druckstab 18 auf, der im Hauptverzugsfeld zwischen dem Mittelwalzenpaar 6, 7 und dem Lieferwalzenpaar 8, 9 angeordnet ist und zur Führung der nicht in dem Mittel- oder dem Ausgangswalzenpaar geklemmten Fasern (sogenannte schwimmende Fasern) dient.
  • Des weiteren sind Putzlippen 14, 15, 16 zur Reinigung der metallischen Unterwalzen 5, 7, 9 vorhanden, die unter Biegespannung an der entsprechenden Walzenmantelfläche anliegen und einerseits Faser- und Schmutzmaterial von dieser abschaben und andererseits einen Teil der Fasern und auch Schmutz unter Abbremsung hindurchlassen. Der hindurchtransportierte Teil des Materials verliert im wesentlichen seine Haftreibung mit der jeweiligen Unterwalze 5, 7, 9 und kann nach unten fallen. Ein Luftstrom in Richtung f3 transportiert sowohl das abgeschabte als auch das unter der Putzlippe hindurchgeförderte Material nach unten hin ab.
  • Eine Putzlippe 20 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zur Reinigung der Umlenkoberwalze 10 vorgesehen. Prinzipiell kann eine solche Putzlippe bei entsprechender Ausrichtung und Anpassung des abtransportierenden Luftstroms an jeder anderen Walze des Streckwerks 1 angeordnet sein, und zwar entweder allein oder mit weiteren Reinigungseinrichtungen an der entsprechenden Walze. Vorzugsweise ist eine Putzlippe 20 auch in entsprechender Weise an der Oberwalze 8 angeordnet, da sich diese ebenfalls sehr schnell dreht und daher Fasern und Schmutz aufgrund der mit den hohen Drehzahlen einhergehenden hohen Temperatur des Walzenbezuges leichter an der Walzenoberfläche haften bleiben. Die Gefahr der Wickelbildung ist damit bei den Walzen 8, 10 am größten.
  • Die dargestellte Putzlippe 20 ist länglich ausgebildet, wobei ihre Breite im wesentlichen der Länge der Umlenkoberwalze 10 entspricht. Weiterhin ist die Putzlippe 20 im wesentlichen parallel zur Walzenlängsachse 11 (s. Fig. 2) der Umlenkoberwalze 10 angeordnet. Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die Putzlippe 20 gegenüber der durch die Walzenlängsachse verlaufenden Vertikalebene 33 in Faserverbandlaufrichtung versetzt angeordnet (s. Fig. 1).
  • Die Putzlippe 20 besteht im wesentlichen aus einem Tragemittel 25 und einem elastischen Bremsabschnitt 21, der im dargestellten Ausführungsbeispiel als elastische Lippe aus Kunststoff ausgebildet ist. Das Tragemittel 25 kann beispielsweise eine Stange, ein Rohr oder eine flache Leiste sein. Der Bremsabschnitt bzw. die Lippe 21 kann im Spritzgußverfahren formschlüssig auf dem Tragemittel 25 befestigt sein. Wie in Fig. 3 angedeutet, ist die Putzlippe 20 schwenkbar um eine ebenfalls parallel zur Walzenlängsachse 11 verlaufende Schwenkachse 23 angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung liegt der Bremsabschnitt 21 mit dem Eigengewicht der Putzlippe 20 auf der Walzenmantelfläche 12 der Umlenkoberwalze 10 auf. Eine Auflagefläche 22 des Bremsabschnitts 21 hat hierbei Berührungskontakt mit der Walzenmantelfläche 12 in einem Radialwinkel von ca. 10°. Dieser Winkel kann variieren und kann von verschiedenen Faktoren abhängig gemacht werden, beispielsweise auch von der Elastizität des Bremsabschnitts 21 und/oder des Walzenmantelmaterials.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind die Stirnenden 26 des Tragemittels 25 fest angeordnet, vorteilhafterweise derart, daß ein Wickel - sollte sich trotz der Putzlippe 20 noch ein solcher bilden - nicht gegen die Putzlippe 20 anläuft und zu ihrer Beschädigung führt.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine kleine Ansammlung Fasermaterial 3 dargestellt, welches zwischen dem Bremsabschnitt 21 und der Walzenmantelfläche 12 kriechend hindurch transportiert wird und kurz davor steht, den Kontakt mit dem Bremsabschnitt 21 zu verlieren. Das Fasermaterial 3 ist durch den Berührungskontakt mit dem Bremsabschnitt 21 und der Walzenmantelfläche 12 von der Walzenumfangsgeschwindigkeit heruntergebremst worden, wobei die das Fasermaterial 3 auf der Walzenmantelfläche 12 haltenden Haftkräfte reduziert wurden. Das Fasermaterial 3 kriecht hierbei unter dem Bremsabschnitt 21 her und verliert im wesentlichen den Haftkontakt mit der Walzenmantelfläche 12. Beim Verlassen des Bremsabschnitts 21 wird das Material in Transportrichtung f2, die durch die Tangente an dem Walzenumfang beim Bremsabschnitt 21 bestimmt ist, gefördert, Der mit dem Pfeil f1 dargestellte Luftstrom, der im wesentlichen der Richtung f2 entgegengerichtet ist, nimmt anschließend das Fasermaterial 3 mit, um es entweder aus der Textilmaschine auszutragen oder an einen Filter (nicht dargestellt) abzuscheiden. Der Luftstrom in Richtung f1 wird hierbei durch ein pneumatisch arbeitendes Abtransportmittel erzeugt, beispielsweise einen Ventilator oder einen Kompressor. Der Luftstrom in Richtung f1 kann das zwischen Bremsabschnitt 21 und Walzenmantelfläche hindurchtretende Material mit voller Kraft ergreifen und an der Putzlippe 20 vorbei abtransportieren. Auf diese Weise ist ein sehr effektives Abfördern von solchem Material möglich.
  • Wie den Fig. 1 und 3 zu entnehmen ist, ist die Putzlippe 20 - im Querschnitt gesehen - in der Richtung f2 ausgerichtet. Die Putzlippe 20 liegt somit aerodynamisch günstig im Luftstrom, der in Richtung f1 strömt. Eine Behinderung bzw. eine Umlenkung des in Richtung f1 strömenden Luftstroms durch die Putzlippe 20 wird somit weitgehend verhindert. Diese Anordnung der Putzlippe 20 ermöglicht einen effektiven, gerichteten Abtransport des zwischen Bremsabschnitt 21 und Walzenmantelfläche hindurchtretenden Materials.
  • Die Elastizität des Bremsabschnitts bzw. der Lippe 21 ist derart gewählt, daß das elastische Material im wesentlichen nur in unmittelbarer Nähe um das abzuscheidende Fasermaterial 3 angehoben wird, siehe Fig. 2. Hierdurch wird gewährleistet, daß Schmutz über die gesamte Breite der Umlenkoberwalze 10 von dem Bremsabschnitt 21 erfaßt wird.
  • Für den Abtransport des Fasermaterials 3 können zusätzlich zum Luftstrom mechanische Abstreifemittel eingesetzt werden, die entweder stationär unbeweglich angeordnet sind oder eine Abstreifbewegung durchführen.
  • Es hat sich herausgestellt, daß insbesondere die in der EP 0 853 147 B1 beschriebene Putzlippe als entsprechend der Erfindung angeordnete und wirkende Putzlippe 20 verwendet werden kann. Der Offenbarungsgehalt des vorgenannten Patents wird hiermit explizit in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung miteinbezogen.

Claims (18)

1. Textilmaschine mit einem mehrere Walzen (4-10) aufweisenden Streckwerk (1) zum Verstrecken eines Faserverbandes (2), mit mindestens einer entlang einer Walze (10) angeordneten Putzlippe (20) zum Reinigen der Walzenmantelfläche (12) von textilem Fasermaterial (3) und mit Mitteln zum Erzeugen eines Luftstroms zum Abtransportieren dieses Fasermaterials (3), wobei die Putzlippe (20) einen der Walzenmantelfläche (12) benachbarten elastischen Bremsabschnitt (21) umfaßt, der derart ausgebildet und angeordnet ist, daß an der Walzenmantelfläche (12) abgelagertes Fasermaterial (3) unter Abbremsung zwischen der Walzenmantelfläche (12) und dem Bremsabschnitt (21) hindurchtransportiert und anschließend mit Hilfe des Luftstroms abtransportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom (Richtung f1) im wesentlichen der Richtung (f2), in der das Fasermaterial zwischen der Walzenmantelfläche (12) und dem Bremsabschnitt (21) hindurchtransportiert wird, entgegengerichtet ist.
2. Textilmaschine mit einem mehrere Walzen (4-10) aufweisenden Streckwerk (1) zum Verstrecken eines Faserverbandes (2), insbesondere nach Anspruch 1, mit mindestens einer entlang einer Walze (10) angeordneten Putzlippe (20) zum Reinigen der Walzenmantelfläche (12) von textilem Fasermaterial (3) und mit Mitteln zum Erzeugen eines Luftstroms zum Abtransportieren dieses Fasermaterials (3), wobei die Putzlippe (20) einen der Walzenmantelfläche (12) benachbarten elastischen Bremsabschnitt (21) umfaßt, der derart ausgebildet und angeordnet ist, daß an der Walzenmantelfläche (12) abgelagertes Fasermaterial (3) unter Abbremsung zwischen der Walzenmantelfläche (12) und dem Bremsabschnitt (21) hindurchtransportiert und anschließend mit Hilfe des Luftstroms abtransportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Putzlippe (20) aerodynamisch günstig in dem Luftstrom (Richtung f1) ausgerichtet ist.
3. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mindestens eine Putzlippe (20) - im Querschnitt gesehen - im wesentlichen in Faserverbandlaufrichtung erstreckt.
4. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom im wesentlichen in in Faserverbandlaufrichtung (2) strömt (Richtung f1).
5. Textilmaschine mit einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Putzlippe (20) an einer Oberwalze (10) des Streckwerks (1) angeordnet ist.
6. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Putzlippe (20) an einer Umlenkoberwalze (10) am Ausgang des Streckwerks (1) angeordnet ist.
7. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Putzlippe (20) an einer Oberwalze (8) des Ausgangswalzenpaares (8, 9) angeordnet ist.
8. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigende Walze (10) einen elastisch ausgebildeten Walzenbezug (13) aufweist.
9. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsabschnitt (21) der Putzlippe (20) hinsichtlich seiner Elastizität derart ausgebildet ist, daß er im wesentlichen nur im Bereich des abgebremsten Fasermaterials (3) ausgelenkt wird.
10. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsabschnitt (21) auf der Walzenmantelfläche (12) aufliegt.
11. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsabschnitt (21) flächig auf der Walzenmantelfläche (12) aufliegt.
12. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Bremsabschnitts (21) auf der Walzenmantelfläche (12) einen Radialwinkel von ca. 2°-15° einschließt.
13. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzlippe (20) mit ihrem Eigengewicht auf der Walzenmantelfläche (12) aufliegt.
14. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzlippe (20) schwenkbar angeordnet ist, wobei die Schwenkachse (23) parallel zur Längsachse (11) der zu reinigenden Walze (10) verläuft.
15. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzlippe (20) an ihren Stirnenden (26) fixiert ist.
16. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzlippe (20) gegenüber einer durch die Walzenlängsachse (11) verlaufenden Vertikalebene (33) in Faserverbandlaufrichtung versetzt angeordnet ist.
17. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzlippe (21) ein Tragemittel (25) und eine Lippe (21) aus einem elastischen Kunststoff umfaßt.
18. Verwendung einer Putzlippe (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Beseitigung von textilem Fasermaterial (3) von einer Walzenmantelfläche (12) einer Walze einer Textilmaschine.
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