DE1020455B - Antrieb fuer eine Maschine mit zwei zeitlich aufenanderfolgenden Bewegungsvorgaengen unterschiedlichen Kraftbedarfs, z.B. Furnierschneidemaschine - Google Patents

Antrieb fuer eine Maschine mit zwei zeitlich aufenanderfolgenden Bewegungsvorgaengen unterschiedlichen Kraftbedarfs, z.B. Furnierschneidemaschine

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DE1020455B
DE1020455B DE1956D0022582 DED0022582A DE1020455B DE 1020455 B DE1020455 B DE 1020455B DE 1956D0022582 DE1956D0022582 DE 1956D0022582 DE D0022582 A DED0022582 A DE D0022582A DE 1020455 B DE1020455 B DE 1020455B
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DE
Germany
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drive
clutch
switched
motor
spring
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Application number
DE1956D0022582
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Guenter Eckhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demag Zug GmbH
Original Assignee
Demag Zug GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/50Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding step-by-step
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/06Cutting strips from a stationarily- held trunk or piece by a rocking knife carrier, or from rocking trunk or piece by a stationarily-held knife carrier; Veneer- cutting machines

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Description

  • Antrieb für eine Maschine mit zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Bewegungsvorgängen unterschiedlichen Kraftbedarfs, z. B. Furnierschneidemaschine Es sind Maschinen bekannt, bei denen zwei getrennt voneinander arbeitende Antriebe vorhanden sind, die wechselweise zur Wirkung kommen. So sind z. B. bei Schneidemaschinen mit intermittierend zugeführtem Material (Furnierschneidemaschinen, Papier-, Textil- und Kunststoffschneidemaschinen) je ein Vorschub- und ein Schneidantrieb vorgesehen. Für den Schneidantrieb ist meist eine größere Motorleistung erforderlich, die aber nur kurzzeitig gebraucht wird, während für den Vorschub, der fast dauernd läuft und nur für den Schneidvorgang kurz stillstehen muß, ein kleiner Motor ausreicht. Auch bei Werkzeugmaschinen mit hin- und hergehendem Werkzeug, z. B. bei Hobelmaschinen, sind für den Hin-und Rücklauf des Werkzeuges unterschiedliche Kräfte erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei derartigen Antrieben ohne hohen Aufwand an Getriebeteilen und Steuermitteln mit nur einem Motor auszukommen, der sowohl den Hauptantrieb als auch den Nebenantrieb bei möglichst geringem Strombedarf betätigt. Sie geht dabei aus von einem Verschieberankermotor als Antriebsmittel, dessen axiale Läuferbewegungen zur Steuerung einer Kupplung benutzt werden. Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß von der Motorwelle wechselweise zwei Kupplungen betätigt werden, von denen bei vollem Einschalten des Motors diese mit dem Hauptantrieb gekuppelt wird, während bei abgeschaltetem Motor die andere Kupplung zur Wirkung kommt, so daß der Läufer im letztgenannten Falle mit seiner kinetischen Energie oder unter Umständen auch mit einer durch eine Teilspannung laufend zugeführte kleinere Energie den Nebenantrieb betätigt. Das Kuppeln erfolgt im erstgenannten Falle durch den magnetischen Axialzug und im letztgenannten Falle durch die diesem Axialzug entgegenwirkende Federkraft.
  • Beide oder auch nur eine der Kupplungen können als Bremskupplungen ausgebildet sein, so daß der jeweilige Antrieb nach dem Auskuppeln schnellstens zum Stillstand kommt. In diesem Falle werden die Kupplungen zweckmäßig als Reibungskupplungen mit gefederten Elementen ausgebildet. Es können aber auch Rastkupplungen verwendet werden, die nach dem Ausrasten den abgekuppelten Antrieb frei auslaufen lassen.
  • Ein solcher Antrieb hat zahlreiche Vorteile. So kann z. B. der Motor seine Drehzahl ständig beibehalten, insbesondere dann, wenn er nicht vollkommen abgeschaltet, sondern ihm eine Teilspannung belassen wird. Dann wird beim vollen Einschalten des Motors der hohe Einschaltstromstoß vermieden. Dadurch werden wiederum die Schaltgeräte geschont, das Netz entlastet, und dem Motor selbst ist für die Schalthäufigkeit keine Grenze gesetzt, die sonst wegen der Anlaufstromwärme verhältnismäßig niedrig liegt. Auch wird weniger Verschleiß an den Kupplungsbelägen auftreten, als wenn jedesmal das Läuferschwungmomnent mit abgebremst werden müßte, und schließlich ergibt sich auf die erfindungsgemäße Art auch eine sehr erhebliche Stromersparnis.
  • Soll der Motor den Nebenantrieb nur kurzzeitig betätigen, dann kann man ohne die vorerwähnte Teilspannung auskommen, wenn man, die Läuferschwungmasse so groß macht, daß die Leistung kurzzeitig aus dieser entnommen werden kann.
  • Die wechselweise Schaltung kann durch den Arbeitsablauf selbst gesteuert werden. So kann z. B. bei einer Furnierschneidemaschine das durch die Schneidöffnung vorgeschobene Band bei einer bestimmten Länge an einen Schalter stoßen, der bewirkt, daß der Motor Spannung bzw. die volle Spannung erhält. Dabei kuppelt sich dieser an den Schneidantrieb und bewegt das Messer beispielsweise über eine Kurbel. Sobald diese Kurbel eine Umdrehung gemacht hat, betätigt sie einen weiteren Schalter, der den Motor abschaltet bzw. an diesen eine Teilspannung legt. Dadurch löst sich der Motor unter dem Einfluß der dem magnetischen Axialzug entgegenwirkenden Feder vom Schneidantrieb und kuppelt sich auf der anderen Seite mit dem Vorschubantrieb, den er so lange betätigt, bis die vorgeschobene neue Materialkante wieder an den Schalter stößt, worauf der Motor aufs neue Spannung bzw. volle Spannung erhält.
  • In Abb. 1 der Zeichnung ist ein solcher Antrieb beispielsweise dargestellt. Auf einem Grundgestell 1 ist das Motorgehäuse 2 befestigt sowie zwei Lagerböcke, die das Lager 3 für die Welle 4 des Hauptantriebes und das Lager 5 für die Welle 6 des Nebenantriebes tragen.
  • Der Läufer 10 ist in einem kombinierten Längs-und Querlager 7 und einem Querlager 8 abgestützt. Diese Lager gestatten dem Läufer eine Axialverschiebung.Nach einer Seite hin ist die Verschiebung jedoch dadurch begrenzt, daß sich die abgesetzte Läuferwelle 9 gegen das Querlager 7 legt. Eine Berührung des Läuferpaketes mit dem Ständerpaket 11 wird dadurch verhindert. Auf der Läuferwelle 9 sind fest und unverschieblich die Kupplungsscheiben 12 und 13 angeordnet. Diese arbeiten mit den Kupplungsgegenhälften 14 und 15 zusammen, welche die Reibbeläge 16 tragen.
  • Die Kupplungshälfte 1.4 ist auf der Welle 4 axial verschieblich gelagert. Vermittels einer Feder 17 stützt sie sich an einem Anschlag 18 der Welle 4 ab. Wenn nun der Verschiebeänkermotor volle Netzspannung erhält, so bewirkt die volle magnetische Axialkraft, daß zunächst die dieser Kraft entgegenwirkende Feder 19 und dann die Kupplungsfeder 17 zusammengedrückt wird und die Läuferwelle sich am Lager 7 abstützt. Die volle magnetische Axialkraft muß also größer sein als die Summe der Federkräfte 17 und 19; die Größe der Federkraft 17 bestimmt die Kuppelkraft, welche das volle Drehmoment des Verschiebeankermotors für den Hauptantrieb überträgt.
  • Wird durch Vermindern der Ständerspannung bzw. durch vollständiges Abschalten des Motors die magnetische Axialkraft kleiner als die Summe der Federkräfte 17 und 19, dann wird der Läufer nach rechts verschoben. Dadurch legt sich der Belag 16 der Kupplungshälfte 14 an die Stirnfläche 20 des Ständergehäuses 2; und die Welle 4 wird gebremst. Auf der anderen Motorseite kuppelt sich gleichzeitig die Kupplungsscheibe 13 über den Belag 16 mit der Gegenscheibe 15. Diese war vorher durch die Kupplungsfeder 21 mit ihrem Belag 16 gegen die Stirnfläche 22 am Ständergehäuse 2 gedrückt worden, wodurch die Welle 6 abgebremst war. Wenn die magnetische Restaxialkraft zusammen mit der Federkraft 21 kleiner wird als die Federkraft 19, dann löst sich die Kupplungshälfte 15 mit dem Belag 16 von der Fläche 22 und wird axial auf der Welle 6 bis gegen den Absatz 23 dieser Welle verschoben. Sie überträgt die Kuppelkraft, welche durch den Druck der Feder 19 abzüglich der magnetischen Restaxialkraft bestimmt wird, auf die Welle 6, welche nun mit dem Restdrehrnoment des Motors den Nebenantrieb betätigt. Bei Anlegen der vollen Spannung wird der Läufer wieder ins Feld gezogen, die Welle 4 wird wieder angetrieben und die Welle 6 gebremst.
  • Die Schaltung des Verschiebeankermotors kann in einfacher Weise mit zwei Schaltern und einem Satz Vorwiderständen vorgenommen werden. Zu diesem Zweck werden beispielsweise in die drei Phasen der Zuleitung die Vorwiderstände 24 gelegt. Bei geschlossenem Schalter 25 und offenem Schalter 26 liegt der Motor an einer Teilspannung. Sind beide Schalter geschlossen, so erhält er volle Netzspannung. Statt der Vorwiderstände kann auch die Stern-Dreieck-Schaltung angewendet werden.
  • Nach der dargestellten Schaltung und Anordnung würden sich bei vollständiger Abschaltung der Maschine durch Öffnen des Schalters 25 oder durch Ausfall der Netzspannung die Welle 6 so lange weiterdrehen, bis der Überschüß an -Schwungenergie verbraucht ist. Dies ist bei manchen Antrieben unerwünscht, z. B. beim Vorschub empfindlicher Furniere, die brechen können, wenn sie gegen das etwa gerade in der Schnittstellung angehaltene Messer oder den Endschalter weiter vorgeschoben werden. Deshalb soll durch eine weitere Ausführungsform dafür gesorgt werden, daß auch in solchen Fällen der Nebenantrieb ebenfalls abgebremst wird.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die verschiebliche Kupplungshälfte des Nebenantriebes gegen abgestufte Federkräfte verschiebbar ist, deren zweite Stufe erst überwunden werden kann, wenn kein Rest von magnetischem Axialzug mehr vorhanden ist, und nach deren Überwindung sich diese Kupplungshälfte weiter verschiebt, bis sie sich mit einem zweiten Bremsbelag gegen eine weitere feste Bremsfläche legt. Diese Ausbildung setzt die Anwendung einer Teilspannung für den Nebenantrieb voraus.
  • Abb.2 zeigt eine derartige Anordnung. Hier ist die mit der Kuppelscheibe 13 bzw. der Bremsfläche 22 zusammenwirkende Kupplungsgegenhälfte 15 ebenfalls durch die Feder 21 an der Welle 6 abgestützt, jedoch legt sie sich nach Überwindung der Federkraft nicht wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 unmittelbar gegen den Anschlag 23, sondern gegen das verhältnismäßig steife, sich am Anschlag 23 abstützende Federpaket 27. Dieses besteht aus Tellerfedern, die durch einen Sicherungsring 28 unter Vorspannung gehalten werden. Die Nabe der Kupplungsscheibe 15 ist innen so ausgenommen, daß sie über den Sicherungsring 28 greifen und sich an den Federn 27 abstützen kann. Die Kraft dieser Federn ist so bemessen, daß sie von der durch die Teilspannung geschwächte Feder 19 nicht überwunden werden kann, sondern erst dann, wenn der Motor vollkommen stromlos ist. In diesem Falle legt sich der zweite Belag 29 der Kupplungsscheibe 15 gegen die feststehende Bremsfläche 30, und der Überschuß der Federkraft 19 über die Summe der Federkräfte 21 und 27 wirkt als Bremskraft und setzt die Welle 6 still.
  • Was in den Ausführungsbeispielen durch die Verschieblichkeit der Kupplungshälften 14 und 15 erreicht wird, kann sinngemäß auch durch einzelne gefederte Segmente, Bolzen od. dgl. bewirkt werden, die in unverschieblichen Kupplungshälften gelagert sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antrieb für eine Maschine mit zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Bewegungsvorgängen unterschiedlichen Kraftbedarfs, z. B. Furnierschneidemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung eines beiden Bewegungsvorgängen gemeinsamen Verschi@ebeankermotors als Antriebsmittel, dessen Läufer bei seiner axialen Bewegung in an sich bekannter Weise Kupplungselemente zu beeinflussen vermag, der Motor abwechselnd mit einem der beiden Antriebe (4, 6) gekuppelt wird, und zwar so, daß bei eingeschaltetem Motor der Antrieb (4) mit dem großen Kraftbedarf und bei ausgeschaltetem oder nur mit einer Teilspannung betriebenem Motor der Antrieb (6) mit dem kleinen Kraftbedarf zur Wirkung kommt.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wellenende des Motors eine Reibungskupplung- (12, 14 und 13, 15) zugeordnet ist.
  3. 3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Teil (12, 13) wenigstens einer Kupplung entgegen einer Federkraft (17, 21) axial verschiebbar ist und den umlaufenden Teil einer Reibungsbremse bildet, die bei gelöster Kupplung zur Wirkung kommt.
  4. 4. Antrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene, axial verschiebbare Teil der bei abgeschaltetem Motor wirksamen Kupplung bei Verschiebung aus einer Mittellage heraus in- beiden Richtungen gegen feststehende Reibflächen (22, 30) zu wirken vermag.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Teil (13) der Kupplung durch die mittels einer Teilspannung erzeugte magnetische Axialkraft und eine dieser entgegenwirkenden Feder (27), die bei Abschaltung der Teilspannung von der Bremsfeder (19) überwunden wird, in der Mittellage gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 691893.
DE1956D0022582 1956-03-20 1956-03-20 Antrieb fuer eine Maschine mit zwei zeitlich aufenanderfolgenden Bewegungsvorgaengen unterschiedlichen Kraftbedarfs, z.B. Furnierschneidemaschine Pending DE1020455B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1208799B (de) * 1960-03-24 1966-01-13 Elektro Motoren A G Mit zwei Drehzahlen arbeitender elektrischer Antrieb mit zwei Motoren
DE1291007B (de) * 1959-03-20 1969-03-20 Holzer Walter Antriebsvorrichtung fuer einen dauernd kontinuierlich laufenden Zeit-geber und den scrittweisen Antrieb eines Programmschalters

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE691893C (de) * 1938-05-05 1940-06-07 Carl Flohr G M B H Elektromotor mit einer durch magnetischen Axialzug geluefteten Bremse

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