DE10204331A1 - Rolloartige Anordnung mit längsgeteilter Wickelwelle - Google Patents

Rolloartige Anordnung mit längsgeteilter Wickelwelle

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Abstract

Eine rolloartige Anordnung ist mit einer Wickelwelle versehen, die in Längsrichtung geteilt ist. Auf diese Weise besteht die Wickelwelle aus zwei oder mehr rinnenförmigen Elementen, die an zwei oder mehr Stoßfugen, die sich über die Länge der Wickelwelle erstrecken, aneinander anliegen und die rohrförmige Gestalt der Wickelwelle ergeben.

Description

  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt Fahrzeuge z. B. mit Fensterrollos zu versehen. Das Fensterrollo weist eine Wickelwelle auf, die längs einer Fensterkante verläuft und innerhalb des Fahrzeugs drehbar gelagert ist. An der Rollowelle ist eine Rollobahn mit einer Kante befestigt, deren andere Kante mit einem Zugstab versehen ist. Der Zugstab wird mittels Führungsgliedern vor der Innenseite des Fensters geführt, um die Rollobahn vor dem Fenster aufspannen zu können.
  • Grundsätzlich ähnlichen Aufbau weisen rolloähnliche Abdeckeinrichtungen für Laderäume auf. Hierbei befindet sich die Rollowelle in einem Rollogehäuse, das üblicherweise hinter der Rücksitzbank im Fahrzeug lösbar eingesetzt ist. Im ausgezogenen Zustand dient die Rollobahn dazu den Laderaum von Kombi-Pkws abzudecken.
  • Eine weitere rolloartige Anordnung, die aus dem Stand der Technik bekannt ist, sind sogenannte Trenngitter. Die Trenngitter bestehen aus einem Netz, beispielsweise in Gestalt eines Kettengewirks. Mit dem Netz wird der Laderaum eines Kombi-PKW gegen den Fahrgastraum abgegrenzt, um zu verhindern, dass bei einem Auffahrunfall Gegenstände aus dem Laderaum in den Fahrgastraum geschleudert werden und dort Passagiere verletzen. Um das Trenngitter bequem verstauen zu können, ist häufig eine Rollowelle vorgesehen, auf die das Trenngitter bei Nichtgebrauch aufgewickelt wird.
  • Bei einigen Anordnungen sind die Rollowelle für das Trenngitter und die Rollowelle für die Laderaumabdeckung in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht.
  • Zumindest bei jenen Konstruktionen, bei denen die Rollowelle mit Hilfe eines Federmotors im Aufwickelsinne der jeweiligen Rollobahn vorgespannt ist, ist die Rollowelle rohrförmig. Dabei soll unter Rollobahn im Sinne der vorliegenden Anmeldung auch eine Rollobahn verstanden werden, die aus einem Netz besteht, wie diese bei Trenngitter üblich ist.
  • Es versteht sich, dass das Einbauen des Federmotors in die rohrfömige Wickelwelle nicht unproblematisch ist. Der Federmotor soll eine einigermaßen flache Federkennlinie zeigen, was zwangsläufig eine Schraubenfeder mit einer beträchtlichen Länge bedingt. Ihr innenliegendes Ende muss innerhalb der Rollowelle drehfest verankert werden, damit die gewünschte Mitnahmewirkung zustande kommt.
  • Bei rohrförmigen Wickelwellen mit innenliegendem Federmotor muss bisher die Montage von einem Ende her erfolgen, was schwierig ist.
  • Ferner ist es bekannt, für gekrümmte Fensterkantenverläufe einen kegelstumpfförmigen Wickel der Rollobahnen zu erzeugen. Hierzu wird auf der Rollowelle ein entsprechender Flecken aufgeklebt, damit die entsprechende gewünschte Verdickung zustande kommt. Der erforderliche geringfügige Kegelwinkel ist bei normalen rohrförmigen Wickelwellen wirtschaftlich anders bisher nicht zu erzeugen. Ein Strangpressen von konischen Rohren ist nicht möglich.
  • Ausgehend hiervon, ist es Aufgabe der Erfindung eine rolloartige Anordnung zu schaffen, bei der die Montage der Wickelwelle vereinfacht ist bzw., die sich ohne großen Aufwand mit einem geringen Kegelwinkel konisch herstellen lässt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die rolloartige Anordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die neue rolloartige Anordnung, die beispielsweise ein Fensterrollo, ein Abdeckrollo für einen Laderaum oder auch ein Trenngitter bilden kann, weist eine rohrförmige Wickelwelle auf. Die Wickelwelle ist erfindungsgemäß nicht mehr einteilig, sondern sie setzt sich aus wenigstens zwei etwa rinnenförmigen Elementen zusammen. Jedes rinnenförmige Element erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Wickelwelle und wird von zwei Fügeflächen begrenzt, zwischen denen eine beispielsweise halbzylindrische Nut sich in Längsrichtung des rinnenförmigen Elementes erstreckt. Im montierten Zustand bilden die zusammengesetzten rinnenförmigen Elemente, die paarweise mit ihren Fügeflächen aufeinander liegen, das Wickelwellenrohr.
  • An der so gestalteten rohrförmigen Wickelwelle ist mit einer Kante die jeweilige Bahn, die Rollobahn oder das Trennenetz befestigt. Außerdem weist die rolloartige Anordnung Lagereinrichtungen auf, die an den Enden der Wickelwelle angeordnet sind.
  • Aufgrund der längs geteilten Gestalt der Wickelwelle erleichtert sich die Montage des Federmotors erheblich. Dieser kann bei aufgeklappter Wickelwelle montiert werden. Anschließend werden die Hälften zusammengefügt, um die komplette zylindrische oder konische Wickelwelle zu bilden. Der Federmotor ist ohne Weiteres im Inneren untergebracht. In ähnlicher Weise gestaltet sich jegliche Montage von innerhalb der Wickelwelle befindlichen Elementen wie beispielsweise durchführenden Seilen, um in Falle von Trenngittern die Festigkeit der Anordnung zu erhöhen, wie dies in der DE 100 55 949 beschrieben ist.
  • Schließlich lässt sich mit Hilfe der geteilten Wickelwelle sehr einfach eine konische Form erzeugen. Die die rinnenförmigen Elemente bildenden Halbschalen können in einem Werkzeug in der gewünschten konischen Form gespritzt werden. Da sie frei von Hohlräumen und Hinterschneidungen sind, lassen sie sich ohne Weiteres ausformen.
  • Einfache montagetechnische Verhältnisse ergeben sich, wenn die Wickelwelle lediglich aus zwei etwa rinnenförmigen Elementen besteht. Es ist jedoch auch möglich mehr als zwei rinnenförmige Elemente zu verwenden, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn die rinnenförmigen Elemente über Filmscharniere miteinander verbunden sind.
  • Die rinnenförmigen Elemente können im Wesentlichen gleich sein, wodurch sich der Aufwand auf Seiten des Spritzwerkzeuges wesentlich vereinfacht.
  • Unabhängig von der äußeren Gestalt der Wickelwelle kann sie einen zylindrischen Innenraum aufweisen, der eine gute Führung der Schraubenfeder ermöglicht, die den Federmotor bildet.
  • Die Montage der rinnenförmigen Elemente zur kompletten Wickelwelle vereinfacht sich erheblich, wenn die rinnenförmigen Elemente längs einer Kante über ein Filmscharnier verbunden sind. Das Filmscharnier kann sich über die gesamte Länge erstrecken oder abschnittsweise jeweils nur über ein Stück der Wickelwelle.
  • Bei Verwendung eines Filmscharniers wird eine lose Fügestelle vermieden und die rinnenförmigen Elemente sind im Bereich des Filmscharniers zwangsläufig in Quer- und in Längsrichtung gegeneinander verriegelt. Eine Verriegelung in Längsrichtung kann auch erreicht werden, wenn ein Paar von Fügeflächen, die im montierten Zustand von zwei benachbarten rinnenförmigen Elementen aufeinander liegen, mit jeweils ineinander greifenden Profilen versehen sind, derart, dass sich zumindest in der Längsrichtung der Wickelwelle eine formschlüssige Verriegelung zwischen den benachbarten rinnenförmigen Elementen ergibt. Eine solche formschlüssige Verriegelung ist auch von Vorteil, wenn anschließend die Fügestelle verschweißt oder verklebt wird. Durch die Verwendung der formschlüssigen Verriegelung wird die lagerichtige Positionierung der rinnenförmigen Elemente zueinander erheblich erleichtert.
  • Es ist auch möglich beide Fügeflächen eines rinnenförmigen Elementes mit einer Profilierung zu versehen, die mit den Fügeflächen angrenzender rinnenförmiger Elemente komplementär ist.
  • Wie bereits erwähnt, können die rinnenförmigen Elemente Formteile sein und zwar Metallformteile oder Kunststoffformteile. Im Falle von Kunststoffformteilen enthalten die rinnenförmigen Elemente vorzugsweise einen stabilen beispielsweise metallischen Kern. Auch dieser kann eine rinnenförmige Gestalt aufweisen. Eine andere Alternative besteht in dem Einlegen von einzelnen drahtförmigen Kernen.
  • Im montierten Zustand können die rinnenförmigen Elemente zumindest längs zweier aneinander angrenzender Fügeflächen miteinander stoffschlüssig verbunden sein. Die stoffflüssige Verbindung kann von einer Verklebung oder einer Schweißnaht gebildet sein. Im Falle von geraden, ebenen Fügeflächen besteht die Möglichkeit die Elemente miteinander durch Reibschweißen zu verbinden.
  • Eine andere Möglichkeit die rinnenförmigen Elemente aneinander zu sichern besteht in der Verwendung eines Verbindungs- oder Sicherungsglieds. Das Verbindungs- oder Sicherungsglied besteht im einfachsten Falle aus einem gummielastischen O-Ring, der zur axialen Sicherung zweckmäßigerweise in einer Umfangsnut der aneinander gefügten rinnenförmigen Elemente eingerastet ist.
  • Die aufgewickelte Rollobahn wirkt gleichsam als Bandage und hält die rinnenförmigen Elemente auch im Mittelbereich ohne Weiteres zusammen. Es genügt, wenn die rinnenförmigen Elemente mit solchen Fügeflächen ausgerüstet sind, die ein Verschieben in Richtung parallel zur Längsachse und/oder zum Durchmesser der Wickelwelle verriegeln.
  • Eine günstige Verbindung ergibt sich, wenn zwei Sicherungsglieder vorgesehen sind und zwar an jedem Ende der Wickelwelle je eines.
  • Die Verwendung von zwei rinnenförmigen Elementen für die Wickelwelle eröffnet außerdem die Möglichkeit die Rollobahn im Fügespalt zwischen zwei rinnenförmigen Elementen zu verankern.
  • Die Antriebseinrichtung der Wickelwelle kann aus einem Federmotor bestehen, der im Inneren der Wickelwelle angeordnet ist. Bei entsprechend größeren Durchmesser der Wickelwelle lässt sich auch ein Elektromotor unterbringen, wobei dessen Montage ebenfalls durch die längsgeteilte Form der Wickelwelle erheblich vereinfacht wird.
  • Die geteilte Ausführungsform der Wickelwelle ermöglicht ferner, ohne besondere Hilfsmaßnahmen, drehbare Lagerzapfen in der Wickelwelle axial zu sichern. Hierzu genügt es, wenn jedes der rinnenförmigen Elemente am in Längsrichtung der Wickelwelle liegenden Ende eine Schulter oder eine Nut enthält, die zusammen mit der Schulter oder Nut der übrigen rinnenförmigen Elemente einen radial nach innen vorspringenden Bund bildet oder eine umlaufende Nut, derart, dass die von dem Bund begrenzte Öffnung kleiner ist als die lichte Weite der Wickelwelle im Inneren oder bei Verwendung einer Nut entsprechend größer. Die Lageranordnung bzw. der Lagerzapfen ist im Falle der Nut mit einem komplementären Bund oder im Falle eines Bunds in der Wickelwelle mit einer komplementären Nut versehen.
  • Die Verankerung des Federmotors vereinfacht sich, wenn wenigstens eines der rinnenförmigen Elemente eine Verankerungseinrichtung oder ein Widerlager zum Einhängen des Federmotors aufweist.
  • Je nach Verwendung der Wickelwelle kann die an der Wickelwelle befestigte Bahn die Folienbahn eines Fensterrollos oder eines Abdeckrollos sein. Schließlich ist es auch möglich als Rollobahn ein Netz eines Trenngitters zu verwenden.
  • Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen. Dabei sollen auch solche Kombinationen als beansprucht angesehen werden, auf die kein ausdrückliches Ausführungsbeispiel als Ganzes gerichtet ist.
  • In der Zeichnung ist das Ausführungsbeispiel als Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Fensterrollo in einer perspektivischen Darstellung,
  • Fig. 2 die Wickelwelle des Fensterrollos nach Fig. 1, in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
  • Fig. 3 einen Ausschnitt der Wickelwelle nach Fig. 2, in einem vergrößerten Maßstab mit geöffneter Wickelwelle,
  • Fig. 4 den Aufbau des rinnenförmigen Elementes für die Wickelwelle gemäß Fig. 2,
  • Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der rinnenförmigen Elemente in einer Stirnansicht, wobei die rinnenförmigen Elemente über ein Filmscharnier miteinander verbunden sind,
  • Fig. 6 einen Ausschnitt aus einer Wickelwelle gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer profilierten Fügefläche, und
  • Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der rinnenförmigen Elemente in einer Stirnansicht, wobei die rinnenförmigen Elemente über Nieten miteinander verbunden sind.
  • Fig. 1 stellt den aufgebrochenen, abgeschnitten Fondbereich eines PKW dar. Die Figur veranschaulicht einen Blick auf die rechte Innenseite, die zu der nicht veranschaulichten linken Innenseite spiegelbildlich ist. Die Darstellung ist vereinfacht, so sind beispielsweise Karosserie Innenstrukturen, wie Versteifungen und Befestigungsmittel nicht gezeigt, da ihre Darstellung für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich ist.
  • Der veranschaulichte Karosserieabschnitt 1 weist ein Dach 2 auf, von dem seitlich eine B-Säule 3 nach unten zu einer nicht gezeigten Bodengruppe führt. Eine entsprechende B-Säule wäre auf der weggebrochenen Seite des Fahrzeugs zu denken. Das Dach 2 geht an seiner Hinterkante in eine Heckfensteröffnung 4 über, in der eine Heckscheibe 5 eingesetzt ist. Seitlich endet die Heckscheibenöffnung 4 an einer C- Säule 6, die sich im Abstand zu der B-Säule 3 befindet. Zwischen der B-Säule 3 und der C-Säule 6 ist an der B-Säule 3 eine hintere, reche Seitentür 7 in der bekannten Weise anscharniert.
  • Auf der Höhe der hinteren, rechten Seitentür 7 befindet sich eine Rücksitzbank 8, zu der eine Sitzfläche 9 sowie eine Rücksitzlehne 11 gehören. Die Rücksitzfläche 9 liegt auf einer Sockelfläche 12, die zu der Bodengruppe gehört und in der vor der Rücksitzfläche 9 Fußräume 13 ausgebildet sind.
  • Die dem Innenraum zugekehrte Innenseite der Seitentür 7 ist mit einer Innenverkleidung 14 versehen, an der ein Türgriff 15 befestigt ist und in dem eine Betätigungsklinke 17 eingelassen ist, um das Schloss der Seitentür 7 zu öffnen.
  • Die Seitentür 7 enthält oberhalb der Innenverkleidung 14 eine Fensteröffnung 18, die durch einen Zwischensteg 19 in zwei Abschnitte 21 und 22 aufgeteilt ist. Der Abschnitt 22 hat eine etwa dreieckförmige Gestalt und wird nach vorne von dem Zwischensteg 19 nach hinten durch einen hinteren Rahmenabschnitt 23 der Tür sowie einen unteren Fensterrahmenabschnitt 24 begrenzt. In dem Seitenfensterausschnitt 22 ist eine Fensterscheibe fest und unbeweglich eingesetzt.
  • Der Fensteranschnitt 21 hat eine im weitesten Sinne rechteckige Gestalt. Er wird nach vorne durch einen vorderen Rahmenabschnitt 25, nach oben durch einen oberen Rahmenabschnitt 26, nach hinten durch den Zwischensteg 19 und unten durch den bereits erwähnten unteren Fensterrahmenabschnitt 24 begrenzt. Der vordere Rahmenabschnitt 25 sowie der Zwischensteg 19 enthalten in bekannter Weise Führungsschienen, in denen eine Seitenfensterscheibe verschieblich geführt ist. Der Zwischensteg 19, der von dem oberen Rahmenabschnitt 26 bis zu dem unteren Fensterrahmenabschnitt 24 reicht, verläuft deswegen im Wesentlichen parallel zu dem vorderen Rahmenabschnitt 25, zumindest parallel zu der dort vorhanden Führungsschiene.
  • Die Seitenfensterscheibe ist in der Fig. 1 nicht zu erkennen. Diese Fensterscheibe ist in der bekannten Weise zwischen der äußeren Blechhaut der Seitentür und der inneren Türschale versenkbar. Es sind ihr auch Antriebsmittel zugeordnet, um die Fensterscheibe auf- und ab zu bewegen.
  • Die Seitentür 7 ist mit einem Seitenfensterrollo 30 versehen, dessen Rollobahn 31 in Fig. 1 teilweise ausgefahren ist, um so den Fondbereich der Fahrgastzelle gegen seitliche Sonneneinstrahlung zu schützen. Die Rollobahn 31 läuft durch einen neben oder unterhalb des unteren Fensterrahmenabschnitts 24 vorhandenen Schlitz 29 heraus, der sich in der Innenverkleidung 14 befindet.
  • Die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile des Seitenfensterrollos 30 sind in Fig. 2 schematisiert veranschaulicht.
  • Zu dem Seitenfensterrollo 30 gehört eine konische Wickelwelle 32, die mit Hilfe von ortsfest gehalterten Lagereinrichtungen 33 und 34 in der Tür drehbar gelagert ist.
  • Der Kegelwinkel der Wickelwelle 32 ist übertrieben dargestellt, um ihn in der Figur erkennen zu können. Der Grund für die nicht zylindrische Ausführung der Wickelwelle 32 besteht darin, einen nicht geraden Verlauf einer Fensterkante zu kompensieren.
  • Die Wickelwelle 32 ist ein rohrförmiges Gebilde, das sich aus zwei rinnenförmigen länglichen Elementen 35 und 36 zusammensetzt. Die beiden rinnenförmigen Elemente 35 und 36 liegen im Bereich einer Stoßfuge 37 sowie einer diametral gegenüberliegenden Stoßfuge 38 satt aufeinander. In zusammengefügten Zustand bilden die beiden rinnenförmigen Teile 35 und 36 ein Rohr mit einem zylindrischen Innenraum 39 und einer kegelstumpfförmigen Außenoberfläche.
  • An der Außenoberfläche der Wickelwelle 32 ist die Rollobahn 31 befestigt. An ihrer von der Wickelwelle 32 abliegenden Kante ist ein Zugstab 41 angebracht, der endseitig mit Führungsgliedern 42 versehen sein kann, die in nicht weiter gezeigten Führungsschienen laufen.
  • Um die beiden rinnenförmigen Elemente 35 und 36 in der gezeigten Stellung zusammenzuhalten, sind endseitig ringförmige umlaufende Nuten 43 und 44 vorhanden, die der Aufnahme eines geeigneten gummilastischen O-Rings 45 oder 46 dienen.
  • Es versteht sich, dass hierbei die Ringnuten 43 und 44 in den entsprechenden ringförmigen Elementen 35 und 36 ausgebildet sind und zwar über den entsprechenden freien Umfang des jeweiligen ringförmigen Elementes 35 oder 36.
  • Zur Erläuterung der Lagerung der Wickelwelle 32 wird nunmehr zusätzlich auf die Fig. 3 Bezug genommen.
  • Wie die Explosionszeichnung nach Fig. 3 erkennen lässt, bildet das rinnenförmige Element 35 zwei in Längsrichtung verlaufende Fügeflächen 47, die ebene, gerade Flächen sind. Die beiden Fügeflächen 45 liegen auf einem Durchmesser der Wickelwelle 32. Die Fügeflächen 47 sind komplementär zu nicht weiter erkennbaren Fügeflächen des oberen rinnenförmigen Elementes 36, das dieselbe Gestalt hat wie das rinnenförmige Element 35.
  • In der Nähe eines axialen Endes trägt das untere rinnenförmige Element 35 einen radial nach innen vorstehenden Bund 48. Der Bund 48 lässt zusammen mit einem komplementären gleichgestalteten Bund in dem oberen rinnenförmigen Element 36 einen ringförmigen Bund entstehen, innerhalb dessen eine Bohrung 49 definiert ist. Der Durchmesser der Bohrung 49 ist kleiner als der Innenraum 39 der Wickelwelle jenseits des Bunds 48.
  • Die Lageranordnung 33 weist einen Befestigungsflansch 51 auf, der die Gestalt einer quadratischen Platte hat. Auf einer Flachseite steht ein zylindrischer Zapfen 52 vor, der in der Nähe der Flanschplatte 51 mit einer im Querschnitt rechteckigen Ringnut 53 versehen ist. Die Abmessungen der Ringnut 53 sind derart gewählt, dass mit geringem Spiel der Bund 49 in die Ringnut 53 passt. Auf diese Weise wird der Zapfen 52 in axialer Richtung in der montierten Wickelwelle 32 festgelegt, während gleichzeitig die Wickelwelle 32 um den Zapfen 52 drehbar bleibt.
  • Auf der anderen Seite der Flanschplatte 51 ist ein Befestigungsvierkant 54 vorhanden, mit dem die Lageranordnung 33 in entsprechenden Haltern, die karosseriefest sind, aufzunehmen ist.
  • Die Lageranordnung 34 hat im Grunde genommen dieselbe Gestalt wie die Lageranordnung 33. Das dieser Lageranordnung benachbarte Ende der Wickelwelle 32 hat grundsätzlich dieselbe Gestalt wie das in Fig. 3 gezeigte Ende, insofern als auch am anderen Ende der radial nach innen vorkragende Bund 48 vorhanden ist. Für die Lageranordnung 34 sind deswegen für die Bauelemente, wie sie an der Lageranordnung 33 auftreten, dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Der einzige Unterschied betrifft einen Fortsatz des Lagerzapfens 52 an dem von der Flanschplatte 51 abliegenden Ende. Hier befindet sich eine Hakenanordnung 56, in die ein entsprechendes Federende 57 einer Schraubenfeder 58 einzuhängen ist.
  • Die Schraubenfeder 58 bildet einen Federmotor mit dessen Hilfe die Wickelwelle 32 im Aufwickelsinne der Rollobahn 31 vorgespannt ist. Die Schraubenfeder 58 befindet sich in dem Innenraum 39 der Wickelwelle 32 und sie weist einen zweiten Haken 59 auf, der dazu eingerichtet ist an einem Widerlager 61 eingehängt zu werden, das von der Innenwand des rinnenförmigen Elements 35 radial nach innen vorsteht. Dessen radiale Erstreckung ist so gering, dass es nicht über eine Ebene zusteht, die von den beiden Fügeflächen 47 definiert ist.
  • Die Montage und die Wirkungsweise des gezeigten Seitenfensterrollos ist wie folgt:
    Die beiden rinnenförmigen Elemente 35 und 36 werden mit ein und demselben Spritzwerkzeug als Kunststoffformteile gespritzt. Da sie praktisch keinerlei Hinterschneidungen oder Rücksprünge aufweisen, ist das Ausformen einfach. Obendrein ist es jederzeit möglich die gewünschte konische oder kegelstumpfförmige Gestalt mit dem geringen Kegelwinkel zu erzeugen.
  • Bei der Montage wird eines der rinnenförmigen Elemente, beispielsweise das Element 35 mit der offenen Seite nach oben, auf einen Montagetisch gelegt. An dem einen Ende wird die Lageranordnung 33 mit dem Zapfen voraus in das rinnenförmige Element eingelegt, und zwar so, dass der Bund 49 in der Nut 53 zu liegen kommt. In der gleichen Weise wird am anderen Ende die andere Lageranordnung 34 eingefügt, wobei zuvor der Federhaken 57 in die komplementäre Widerlageranordnung 56 eingehängt wurde. Nach dem Einsetzen der beiden Lageranordnungen 33 und 34 wird auch der innere Haken 59 an dem Widerlager 61 eingehängt. Sodann wird das obere rinnenförmige Element 36 aufgelegt, wobei die Fügeflächen 47 stumpf aneinander liegen.
  • Weil das rinnenförmige Element mit dem rinnenförmigen Element 35 identisch ist, kommt ein Bund, der dem Bund 49 entspricht in der Nut 53 zu liegen, und zwar an beiden Enden der Wickelwelle 32. Nach dem Schließen der Wickelwelle 32 werden auf den beiden Enden die O-Ringe 45 und 46 aufgesetzt, um die beiden rinnenförmigen Elemente 35 und 36 lagerichtig zusammenzuhalten. Ein Verrutschen in axialer Richtung wird durch das Zusammenwirken der Nut 53 mit dem Bund 49 verhindert. Insoweit brauchen die beiden O-Ringe 45 und 46 keine Kräfte zu übertragen. In Richtung parallel zu der durch die Fügeflächen 47 definierten Ebene sind die O- Ringe kräftefrei. Ein Verschieben in dieser Richtung wird durch den zylindrischen Abschnitt der Nut 43 verhindert, in Verbindung wiederum mit dem Bund 49, der bei montierter Wickelwelle 32 geschlossen um die Achse des Zapfens 52 herumführt.
  • Es kann nun in bekannter Weise die Rollobahn 31 an der Außenseite der Wickelwelle 32 befestigt werden.
  • Damit die Rollobahn 31 durch die O-Ringe 45, 46 nicht beschädig wird, ist die Breite der Rollobahn 31 etwas geringer als der Abstand der Nuten 43 und 44 voneinander, in denen die beiden O-ringe 45 und 46 sitzen.
  • Auch im mittleren Bereich wird bei einer langen Wickelwelle 32 ein Verschieben der beiden rinnenförmigen Elemente 35 und 36 gegeneinander verhindert, weil die Rollobahn 31 gleichsam eine Bandage bildet, die auch in diesem Bereich ein Aufspringen verhindert.
  • Anstelle der Sicherung der beiden rinnenförmigen Elemente 35 und 36 aneinander mit Hilfe der gummielastischen O-Ringe 45 und 46 kann die Wickelwelle 32 auch längs der Stoßfuge 37 durch Kleben miteinander verbunden werden. Eine weitere Befestigungsart ist Schweißen. Entweder werden mit Hilfe eines Laserstrahls die Kunststoffformteile längs der Stoßfuge 37 miteinander verschweißt werden oder eine andere Möglichkeit besteht im Ultraschallschweißen oder im Reibschweißen. Im letzteren Fall muss dafür gesorgt werden, dass das Axialspiel des Bunds 49 in der Nut 53 ausreichend groß ist.
  • Verschweißen hat gegenüber Kleben den Vorteil, dass die Qualität der stoffschlüssigen Verbindung zuverlässiger gewährleistet werden kann.
  • Bei langen schlanken Wellen empfiehlt es sich gemäß Fig. 4 die rinnenförmigen Elemente 35 und 36 auszuführen. Wie zu ersehen ist, besteht das rinnenförmige Element 35, 36 nach Fig. 4 wiederum aus einem Kunststoffformteil 62, in das ein rinnenförmiger Kern 63 beispielsweise aus Metall eingelegt ist. Damit die beiden Teile, die sich radial innerhalb und außerhalb des Kerns 63 befinden, gut miteinander verbunden sind, enthält der rinnenförmige Kern 63 Durchgangsöffnungen 64, durch die beim Spritzen das Kunststoffmaterial des Formteils 62 hindurchfließt.
  • Der rinnenförmige Kern 63 weist eine teilzylindrische Gestalt auf, ebenso wie der Innenraum 39, d. h. mit dem Kern 63 des anderen rinnenförmigen Elementes entsteht bei montierter Wickelwelle 32 ein exakt zylindrisches Gebilde. Eine eventuelle Konizität beschränkt sich ausschließlich auf die radial äußere Lage außerhalb des Metallkerns 63.
  • Anstelle eines rinnenförmigen Kerns 63 können auch eingelegte Stahldrähte verwendet werden, um die gewünschte Biegefestigkeit zu erzielen.
  • Bei den zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen wurde davon ausgegangen, dass die rinnenförmigen Elemente voneinander vollkommen getrennt sind. Sie werden nacheinander in ein und demselben Spritzgusswerkzeug produziert.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die beiden rinnenförmigen Elemente 35 und 36 gemeinsam gespritzt werden. Längs der radial außen liegenden Kante einer der beiden Fügeflächen 47 sind die beiden rinnenförmigen Elemente 35 und 36 durch ein Filmscharnier 65 miteinander einstückig verbunden. Das Filmscharnier ist in der Fig. 5 praktisch nicht erkennbar. Beim Montieren werden die beiden rinnenförmigen Elemente 35 und 36 längs dem Filmscharnier 35 aufeinander zugeklappt, ähnlich wie ein belegtes Brot.
  • Das Filmscharnier, das sich über die gesamte Länge der beiden rinnenförmigen Teile 35 und 36, und zwar an deren Außenseite erstreckt, bleibt auch nach der Montage unversehrt. Aufgrund des Filmscharniers 65 sind die beiden rinnenförmigen Teile 35 und 36 ohne weitere Maßnahmen in Längsrichtung gegeneinander gesichert und darüber hinaus sind sie auch in Querrichtung gesichert, so dass es auf die Fixierung bzw. Sicherung durch die Nut 53 und den Bund 59 nicht mehr ankommt. Es können damit auch andere Lageranordnungen verwendet werden, die beispielsweise nachträglich eingesetzt werden und ohne Hinterschneidung in der Wickelwelle 32 auskommen.
  • Um die beiden rinnenförmigen Teile 35 und 36 in der geschlossenen Stellung aneinander zu sichern, sind gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 3 gummielastische O-Ringe 45 und 46 vorgesehen. Die Funktion der O-Ringe 45 und 46 kann auch mit Hilfe eines verrastbaren Fortsatzes 66 und eine komplementären Ausnehmung 67 bewerkstelligt werden. Der verrastbare Fortsatz 66 ist in Fig. 5 auf der Fügefläche 47 des rinnenförmigen Elementes 35 gezeigt, die von dem Filmscharnier 65 abliegt. Die Fügefläche 47 des anderen rinnenförmigen Elementes 36, die ebenfalls von dem Filmscharnier 65 abliegt, enthält die hinterschnittene Ausnehmung 67, in der der Rastfortsatz 66 zu verrasten ist.
  • Der verrastbare Fortsatz 66 kann sich als Leiste über die gesamte axiale Länge der Fügefläche 47 erstrecken oder auf diskrete Stücke begrenzt sein, die mit Abstand voneinander längs der Fügefläche 47 vorhanden sind. Sinngemäß das Gleiche gilt für die hinterschnittene Nut 47, in der der Rastfortsatz 66 in montiertem Zustand einrastet.
  • Falls kein Filmscharnier 65 verwendet wird, kann jedes der rinnenförmigen Elemente 35 und 36 auf der einen Fügefläche einen Rastfortsatz 66 oder eine Rastleiste 66 und auf der anderen Fügefläche 57 eine hinterschnittene Rastnut 67 enthalten. Auf diese Weise können beide rinnenförmige Elemente 35 und 36 mit ein und demselben Spritzwerkzeug hergestellt werden.
  • Bei der Verwendung einer durchgehenden Rastleiste 66 in einer durchgehenden Rastnut 67 besteht die Verriegelung zwischen den beiden rinnenförmigen Elementen 35 und 36 lediglich in Richtung parallel zum Durchmesser. In Längsrichtung der Wickelwelle 32 ist keine Verriegelung vorhanden. Um die Verriegelung in Längsrichtung dennoch zu erreichen, kann eine Anordnung verwendet werden, wie sie in Fig. 6 gezeigt sind.
  • Bei dieser Anordnung nach Fig. 6 ist die Fügefläche 47 nicht mehr eine gerade ebene Fläche.
  • Fig. 6 zeigt einen kurzen Ausschnitt aus einer montierten Wickelwelle 32. Wie dort zu erkennen ist, ist der Verlauf der Fügefläche 47 zahnförmig, wobei die entstehenden Zähne 68 des einen rinnenförmigen Elements in komplementäre Zahnlücken 69 des anderen rinnenförmigen Elements passen.
  • Hierbei können beiden rinnenförmigen Elemente auch wiederum aus ein und demselben Werkzeug stammen. Da die Zahnlücken 69 und die Zähne 68 zueinander komplementär sind, genügt es, wenn die Zähne 68 an den beiden Fügeflächen 47 eines rinnenförmigen Elementes 35, 36 jeweils um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt sind.
  • Fig. 7 veranschaulicht eine Verbindung zwischen den beiden rinnenförmigen Elementen 35 und 36 mit Hilfe von Nieten 71.
  • Das rinnenförmige Element 35 enthält im Bereich der rechten Fügefläche 47 eine tangentiale Stufenbohrung 72, die nach außen führt. An der Stelle, an der das rinnenförmige Element 35 mit der Stufenbohrung 72 versehen ist, ist die andere Fügefläche 47 des rinnenförmigen Elementes 36 mit einem Zapfen 73 versehen. Bei der Montage wird der Zapfen 73 in die Stufenbohrung 72 eingeführt und anschließend mit Hilfe eines auf Schmelztemperatur aufgeheizten Werkzeugs mit einem Schließkopf 74 versehen.
  • Da wiederum die beiden rinnenförmigen Elemente 35 und 36 aus ein und demselben Werkzeug stammen, besteht dieselbe soeben beschriebene Anordnung auf der anderen Seite wie dies Fig. 7 erkennen lässt. Der einzige Unterschied besteht darin, dass der Schließkopf 74 auf der linken Seite nach oben zeigt.
  • Diese Anordnung mit Nieten 71 und zugehörigen Stufenbohrungen 72 können entweder längs der Erstreckung der Fügefläche 47 verteilt angeordnet sein oder sie können sich auf die Endbereiche beschränken, d. h. neben jedem stirnseitigen Ende der Wickelwelle 32 sind nur zwei Nieten 71 enthalten. In den Zwischenbereichen dagegen erfolgt die Verriegelung beispielsweise mit Hilfe des Zahnprofils gemäß Fig. 6.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung der Wickelwelle 32 beschränkt sich nicht auf die Verwendung bei Seitenfensterrollos.
  • Fig. 8 zeigt den hinteren Laderaumbereich 77 eines Kombi-PKW 78. An der Rückseite der Oberkante einer Rücksitzlehne 79 befindet sich ein kassettenförmiges Gehäuse 81, in der zwei Wickelwellen parallel zueinander drehbar gelagert sind, die gemäß einer der vorherigen Ausführungsbeispiele aufgeführt sind. An einer der Wickelwellen ist eine Rollobahn 82 befestigt, die ausgezogen den Laderaum 77 abdeckt.
  • Eine zweite parallel dazu gelagerte Wickelwelle, die sich ebenfalls in dem kassettenförmigen Gehäuse 81 befindet, ist mit einem Trenngitter 82 verbunden und das Trenngitter 82 besteht aus einem textilen Kettengewirk aus hochfesten Fasern.
  • An der freien Kante befindet sich ein Zugstab 84, der endseitig mit Verankerungsgliedern 85 versehen ist, die in karosseriefeste Aufnahmetaschen 86 einzuhängen sind.
  • Eine erneute Darstellung der verwendeten Wickelwellen erübrigt sich. Sie unterscheiden sich von der ausführlich erläuterten Wickelwelle 32 lediglich im Durchmesser, der Länge der Festigkeit und dem Umstand, dass sie in jedem Falle eine zylindrische Außenoberfläche haben. Die zylindrische Außenoberfläche tritt im Übrigen auch bei allen solchen Seitenfensterrollos 31 auf, bei denen ein gerader Auslauf der Rollobahn 3 gewünscht ist. Insoweit stellt die konische Form eine Sonderform dar.
  • Eine rolloartige Anordnung ist mit einer Wickelwelle versehen, die in Längsrichtung geteilt ist. Auf diese Weise besteht die Wickelwelle aus zwei oder mehr rinnenförmigen Elemente, die an zwei oder mehr Stoßfugen, die sich über die Länge der Wickelwelle erstrecken, aneinander anliegen und die rohrförmige Gestalt der Wickelwelle ergeben.

Claims (33)

1. Rolloartige Anordnung (30) für Kraftfahrzeuge wie Fensterrollo, Abdeckrollo oder Trenngitter,
mit einer rohrförmigen Wickelwelle (32), die in Längsrichtung in wenigstens zwei etwa rinnenförmige Elemente (35, 36) aufgeteilt ist, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Wickelwelle (32) erstrecken und von denen jedes zwei Fügeflächen (47) aufweist, wobei im montierten Zustand wenigsten eine Fügefläche (47) des einen rinnenförmigen Elements (35, 36) auf der Fügefläche (47) der anderen rinnenförmigen Elements (35, 36) aufliegt,
mit einer Bahn (31), die mit einer Kante an der Wickelwelle (32) befestigt ist,
mit einer Antriebseinrichtung (58), die getrieblich mit der Wickelwelle (32) gekuppelt ist, um die Wickelwelle (32) wahlweise in Umdrehungen zu versetzen, und
mit Lagereinrichtungen (33, 34), die an den Enden der Wickelwelle (32) angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Wickelwelle (32) eine konische Außengestalt aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (32) lediglich zwei etwa rinnenförmige Elemente (35, 36) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Wickelwelle (32) mehr als zwei rinnenförmige Elemente (35, 36) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rinnenförmigen Elemente (35, 36) im Wesentlichen gleiche Gestalt aufweisen.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (32) einen zylindrischen Innenraum (39) aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rinnenförmigen Elemente (35, 36) längs einer Kante über ein Filmscharnier (65) miteinander verbunden sind, wobei sich das Filmscharnier (65) über wenigstens ein Stück der axialen Länge der rinnenförmigen Elemente (35, 36) erstreckt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Filmscharnier (65) sich über die gesamte Länge der rinnenförmigen Elemente (35, 36) erstreckt.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Paar von Fügeflächen (47), die im montierten Zustand von zwei benachbarten rinnenförmigen Elementen (35, 36) aufeinander liegen, jeweils mit ineinander greifenden Profilen (68, 69) versehen sind, derart, dass sich zumindest in der Längsrichtung der Wickelwelle (32) eine formschlüssige Verriegelung zwischen den benachbarten rinnenförmigen Elementen (35, 36) ergibt.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Fügeflächen (47) eines rinnenförmigen Elementes (35, 36) mit einer Profilierung (68, 69) versehen sind, die mit den Fügeflächen (47) angrenzender rinnenförmigen Elemente (35, 36) komplementär ist.
11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rinnenförmigen Elemente (35, 36) Formteile sind.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die rinnenförmigen Elemente (35, 36) Kunststoffformteile sind.
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die als Formteile hergestellten rinnenförmigen Elemente (35, 36) einen metallischen Kern (63) enthalten.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (63) ebenfalls eine rinnenförmige Gestalt aufweist.
15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden rinnenförmigen Elemente (35, 36) zumindest längs eines Paars aufeinander liegender Fügeflächen (47) von benachbarten rinnenförmigen Elementen (35, 36) miteinander stoffschlüssig verbunden sind.
16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die stoffschlüssige Verbindung von einer Verklebung oder einer Schweißnaht gebildet ist.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Fügeflächen (47) gerade Flächen sind und dass die rinnenförmigen Elemente (35, 36) an ihren Fügeflächen (47) durch Reibschweißen miteinander verbunden sind.
18. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rinnenförmigen Elemente (35, 36) durch wenigstens ein ring- oder zylinderförmiges Sicherungsglied (45, 46) aneinander festgehalten sind.
19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (45, 46) durch einen O-Ring gebildet ist.
20. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sicherungsglieder (45, 46) vorgesehen sind, von denen jedes an einem Ende der Wickelwelle (32) angeordnet ist.
21. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die rinnenförmigen Elemente (35, 36) zur Aufnahme des betreffenden Sicherungsglieds (45, 46) eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (43, 44) enthalten, die im montiertem Zustand als geschlossene Nut um die Wickelwelle (32) herum verläuft.
22. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rinnenförmigen Elemente (35, 36) zumindest im Bereich eines Paars von aufeinander liegenden Fügeflächen (47) miteinander verrastet sind.
23. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (58) von einem Federmotor gebildet ist, der im Inneren der Wickelwelle (32) angeordnet ist.
24. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der rinnenförmigen Elemente (35, 36) am in Längsrichtung der Wickelwelle (32) liegenden Ende einen radial nach innen vorspringenden Bund (48) aufweist, der zusammen mit dem Bund der übrigen rinnenförmigen Elemente (35, 36) einen in Umfangsrichtung geschlossenen Bund (48) bildet, derart, dass die von dem Bund (48) begrenzte Öffnung (49) kleiner ist als die lichte Weite der Wickelwelle (32) im Inneren.
25. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rinnenförmigen Elemente (35, 36) an ihrem in der Längsrichtung der Wickelwelle (32) liegenden Ende jeweils einen in Umfangsrichtung verlaufende Nut enthalten, die bei montierten rinnenförmigen Elementen (35, 36) eine geschlossen in Umfangsrichtung verlaufende Nut bilden.
26. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (33, 34) von wenigstens einer Lageranordnung gebildet ist, die vom Ende her in der Wickelwelle (32) steckt.
27. Anordnung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (33, 34) durch die radial nach innen ragenden Bund und/oder die Nut (53) in axialer Richtung gesichert ist, und dass an der Lageranordnung (33, 34) eine entsprechende komplementäre Nut (53) oder ein Bund vorgesehen ist.
28. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (32) von wenigstens zwei rinnenförmigen Elementen (35, 36) gebildet ist, die identische Gestalt aufweisen.
29. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der rinnenförmigen Elemente (35, 36) ein Widerlager (61) zum Einhängen eines Federmotors (58) aufweist.
30. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (31) eine Folienbahn eines Fensterrollos ist.
31. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn eine Folienbahn eines Abdeckrollos ist.
32. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn ein Netz (83) ist.
33. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn mit einer Zugstange (41) versehen ist, die an einer zu der Wickelwelle (32) im Wesentlichen parallelen Kante verläuft und an der Bahn (31) befestigt ist.
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