DE1020328B - Verfahren zur Gewinnung von festen, monomeren Carbonsaeureamiden der Acrylsaeurereihe - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von festen, monomeren Carbonsaeureamiden der AcrylsaeurereiheInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
- C08F2/38—Polymerisation using regulators, e.g. chain terminating agents, e.g. telomerisation
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß man Acrylsäureamid z. B. nach der schweizerischen Patentschrift 259439 in der
Weise gewinnen kann, daß man Acrylsäurenitril in Gegenwart von verhältnismäßig hohen Mengen, z. B.
0,4 bis 1 %, berechnet auf das Acrylsäurenitril, eines Polymerisationsverhinderungsmittels, wie Kupfer oder
Eisen, bei erhöhter Temperatur mit Schwefelsäure und Wasser behandelt und die entstandene Reaktionsmasse mit alkalischen Mitteln, beispielsweise mit
Ammoniakgas, Natriumcarbonat, Ätzkalk oder Calciumcarbonat, neutralisiert. Zur Gewinnung des gebildeten
Acrylsäureamids zieht man das neutralisierte Gemisch mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel,
wie Isopropanol, aus und dampft dann die Amidlösung im Vakuum zur Trockne ein. Neutralisiert
man das obengenannte Reaktionsgemisch mit Ätzkalk oder Calciumcarbonat, so kann man das Acrylsäureamid
durch Abfiltrieren des Calciumsulfate und Eindampfen des wäßrigen Filtrates unter vermindertem
Druck erhalten und das feste Acrylsäureamid sodann aus einem geeigneten organischen Lösungsmittel Umkristallisieren.
Das kostspielige und umständliche Ausziehen bzw. Umkristallisieren des Acrylsäureamids mit einem
organischen Lösungsmittel ist erforderlich, um das zur Vermeidung einer unerwünschten Polymerisation
bei den bekannten Verfahren in verhältnismäßig hoher Menge angewendete Polymerisationsverhinderungsmittel
wieder abzutrennen, welches sonst die gewünschte katalytische und gegebenenfalls aktivierte
Polymerisation oder Mischpolymerisation störend beeinflussen würde.
Es wurde nun gefunden, daß man feste, monomere Acryl säur eami de herstellen kann, wenn man wäßrige
Lösungen von monomeren wasserlöslichen Acrylsäureamiden, z. B. wäßrige Lösungen des Methacrylsäureamides
oder vorzugsweise des Acrylsäureamides, mit Hilfe von Zerstäubungstrocknern entwässert, wobei
diese Lösungen nur ungefähr 0,02 bis 0',0O2 Gewichtsprozent
Kupfer, berechnet auf das Gewicht des monomeren Acrylsäureamides, als Polymerisationsverhinderungsmittel
enthalten.
Das als Polymerisationsverhinderungsmittel verwendete
Kupfer liegt als wasserlösliche, gegebenenfalls komplexe Verbindung in den wäßrigen monomeren
Säureamidlösungen vor.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene feste monomere Acrylsäureamid kann ohne
vorherige Reinigung für eine spätere, z. B. mit Perverbindungen katalysierte und gegebenenfalls mit
Aktivierungsmitteln, wie Triäthanolamin, aktivierte Polymerisation oder Mischpolymerisation verwendet
werden, da die im Amid vorhandene Kupfermenge von ungefähr 0,02 bis 0,002 Gewichtsprozent, be-Verfahren
zur Gewinnung von
festen, monomeren Carbonsäureamiden
der Acrylsäurereihe
Anmelder:
ίο CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
ίο CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 10
Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 2. Februar 1954 und 1?. Januar 1955
Dr. Daniel Porret, Monthey,
und Dr. Arthur Maeder, Basel (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
rechnet auf das Gewicht des in der wäßrigen Ausgangslösung vorhandenen monomeren Säureamides,
die gewünschte Polymerisation oder Mischpolymerisation nicht störend beeinflußt.
Die wäßrigen, das Polymerisationsverhinderungsmittel
in der angegebenen Menge enthaltenden Säureamidlösungen werden in bekannter Weise in Zerstäubungstrocknern
zweckmäßig bei niederen Temperaturen entwässert, wobei festes, monomeres Säureamid, z. B.
Acrylsäureamid, als weißes, kristallines Pulver anfällt, das keine wesentlichen Mengen an polymerisierten
Anteilen aufweist.
Mit besonderem Vorteil werden für das vorliegende Verfahren Ausgangslösungen von Acrylsäureamid
verwendet, die erhalten werden, wenn man auf Acrylsäurenitril in Gegenwart einer den vorstehenden
Angaben entsprechenden Menge Kupferpulver bei erhöhter Temperatur Schwefelsäure und Wasser einwirken
läßt, die erhaltene Masse mit Ätzkalk oder Calciumcarbonat neutralisiert und das Calciumsulfat
abfiltriert.
In Ul 1 mann, Encyklopädieder technischen Chemie,
3. Auflage, Bd. 1, 1951, S. 602, und Kirk-Othmer, Encyclopedia of Chemical Technology, Bd. 5, 1950,
S. 256, ist die Zerstäubungstrocknung von löslichen oder emulgierbaren Stoffen, darunter auch hitzeempfindlichen biologischen Substanzen, wie Milch,
709· 808/276
beschrieben. Ferner beschreibt die britische Patentschrift
694343 unter anderem auch die Überführung von Lösungen von als Waschmittel dienenden Amiden
in feste Form nach dem Zerstäubungstrocknungsverfahren."
" "~ ■
Bei diesen bekannten Verfahren wurde die Zerstäubungstrocknung nur für Lösungen solcher hitzeempfindlicher
Stoffe angevscaiidt,-bei7denen die etwaige
Veränderung oder Zersetzung nicht als Kettenreaktion verläuft. Es war dalier-überraschend, daß wäßrige
Lösungen von Acrylsäureamiden in Gegenwart von derart geringen Mengen Kupfer ohne Eintreten einer
unerwünschten Polymerisation durch Zerstäubungstrocknung entwässert werden können, da die Polymerisation
eines Monomeren als Kettenreaktion abläuft.
Ferner ist es aus der deutschen Patentschrift 892 455 bekannt, leicht polymerisierbare Stoffe, wie
Acrylsäureester oder Acrylsäurenitril, bei der Handhabung gegen Polymerisation zu stabilisieren, indem
z. B. die Destillation in einem Stickstoffmonooxydstrom, gegebenenfalls unter Beimischung eines inerten
Gases, durchgeführt wird, und es ist weiter vorgeschlagen worden, gegebenenfalls außerdem bekannte
Polymerisationsverhinderungsmittel, wie Hydrochinon oder Methylenblau, zuzusetzen.
Die Aufarbeitung wäßriger Lösungen von Acrylsäureamiden bzw. deren Zerstäubungstrocknung ist
dagegen in dieser Patentschrift nicht beschrieben und in einer Stickstoffmonooxyd- bzw. inerten Gasatmo-Sphäre
auch technisch nicht- durchführbar, da für die technische Zerstäubungstrocknung bei den hier in
Frage kommenden möglichst niedrigen Temperaturen nur Heißluft in Frage kommt.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten Teile, falls nichts anderes bemerkt wird, Gewichtsteile; das
Verhältnis zwischen Gewichtsteilen und Volumteilen ist das gleiche wie zwischen dem Kilogramm und dem
Liter.
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4950 Teile einer 19,2°/oigen wäßrigen Acrylsäureamidlösung, deren Herstellung unten beschrieben ist,
werden in einer Versuehszerstäubungstrocknungsanlage, einem zylindrischen Trockenturm aus Aluminium
mit einem Rauminhalt von etwa 1 m3 und einer rotierenden Scheibe als Zerstäubungsvorrichtung, in
üblicher Weise kontinuierlich zerstäubt und mittels eines Heißluftstroms entwässert. Die Temperatur der
zugeführten Heißluft beträgt beim Eintritt in die Vorrichtung 130° und kühlt sich im Trockenturm auf
60 bis 70° ab. Die Temperatur im Trockenturm selbst soll 70° nicht übersteigen. Der gesamte Trocknungsvorgang
beansprucht etwa 70 Minuten. Man erhält 980 Teile eines ungefähr 95%igen Acrylsäureaniides
als weißes, kristallines Pulver, das keine wasserunlöslichen Anteile enthält und sich ohne weitere
Reinigung in bekannter Weise leicht polymerisieren oder mischpolymerisieren läßt.
Die Ausgangslösung wird folgendermaßen gewonnen: Eine Mischung aus 1400Teilen konzentrierter
Schwefelsäure, 0,1 Teil Kupierpulver und 220 Volumteilen
Wasser wird auf 6ÖD erwärmt. Dazu gibt man
unter Kühlung innerhalb von 35 Minuten 742 Teile Acrylsäurenitril und erwärmt die Mischung auf 100°.
Man beläßt das Reaktionsgemisch 1 Stunde auf dieser Temperatur, kühlt es dann ab und versetzt es unter
weiterer Kühlung mit 4500.Volumteilen Wasser. Anschließend
neutralisiert man das Gemisch unter starkem Rühren mit 1400 Teilen Calcramcarbonat und rührt
die Mischung .eine weitere Stunde, bis der pH-Wert
der Lösung 7,5 beträgt. Man filtriert die Lösung vom gefällten Calciumsulfat ab und wäscht dieses mit
WTasser gut aus. Es werden auf diese Weise 4950 Volumteile
einer 19,2°/oigen wäßrigen Acrylsäureamidiösung mit einem Kupfergehalt von 0,002% erhalten.
Eine etwa 20%ige wäßrige Lösung von Methacrylsäureamid,
die durch Behandlung von Methacrylsäurenitril mit konzentrierter Schwefelsäure in Gegenwart
von 0.1 °/o Kupferpulver, bezogen auf das Säureamid, und anschließender Neutralisation mit Calciumcarbonat
erhalten wurde (Cu-Gehalt 0,002%), wird wie im Beispiel 1 zerstäubt und entwässert. Man erhält
ungefähr 95%iges Methacrylsäureamid als farbloses kristallines Pulver, das sich ohne weitere Reinigung
in bekannter Weise polymerisieren läßt.
Eine 18- bis 20%ige wäßrige Methacrylsäureamidlösung,
deren Herstellung unten beschrieben ist, wird in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise zerstäubt
und entwässert. Man erhält 83O1 Teile ungefähr
95%iges Methacrylsäureamid als farbloses kristallines Pulver, das sich ohne weitere Reinigung in bekannter
Weise polymerisieren oder mischpolymerisieren läßt.
Zu 1500'Teilen 98%iger Schwefelsäure, die man durch Mischen von 335 Volumteilen rauchender
Schwefelsäure (15% SO3-GeImIt) und 480 Volumteilen
Schwefelsäure vom spezifischen Gewicht 1,84 erhält und der noch 0,1 Teil Kupferpulver zugemischt
wird, tropft man unter Rühren allmählich 850 Teile Acetoncyanhydrin. Hierbei sorgt man durch Kühlen
dafür, daß die Temperatur auf 76 bis 80° gehalten wird. Nach beendeter Zugabe des xAxetoncyanhydrins
erhitzt man die Mischung 2 Stunden auf 120bis 125°, kühlt sie dann ab und gießt sie unter Kühlung in
4500 Volumteile Wasser. Die erhaltene wäßrige Lösung
wird anschließend unter kräftigem Rühren mit CaI-ciumcarbonat
sorgfältig neutralisiert. Man filtriert hierauf das ausgeschiedene Calciumsulfat ab, wäscht
dieses mit Wasser gut aus und vereinigt das Waschwasser mit dem Filtrat. Diese wäßrige, etwa 18- bis
20%ige Methacrylsäureamidlösung mit einem Kupfergehalt von 0,002 % führt man in den Zerstäubungstrockner
ein.
Claims (3)
1. Verfahren zur Gewinnung von festen, monomeren Carbonsäureamiden der Acrylsäurereihe
aus ihren wäßrigen Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrigen Lösungen der
monomeren wasserlöslichen Acrylsäureamide durch Zerstäubungstrocknung in bekannter Weise
entwässert, wobei diese Lösungen nur ungefähr 0,02 bis 0,002 Gewichtsprozent Kupfer als wasserlösliche
Verbindung, berechnet auf das Gewicht des Carbonsäureamids, als Polymerisationsverhinderungsmittel
enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man von Lösungen des monomeren Methacrylsäureamids oder vorzugsweise des
monomeren Acrylsäureamids ausgeht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man Ausgangslösungen verwendet, die durch Behandlung von Acrylsäurenitril in
Gegenwart einer geringen Menge Kupferpulver bei erhöhter Temperatur mit Schwefelsäure und
5 6
Wasser, Neutralisation des Gemisches mit Ätz- britische Patentschrift Nr. 694 343;
kalk oder Calciumcarbonat und Abfiltrieren des schweizerische Patentschrift Nr. 259 439;
Caiciumsulfats erhalten wurden. Uli mann, Encyklopädie der technischen Chemie,
3. Auflage, Bd. 1, 1951, S. 602;
In Betracht gezogene Druckschriften: 5 Kirk-Othmer, Encyclopedia of Chemical Techno-Deutsche
Patentschrift Nr. 892 455; logy, Bd. 5, 1950, S. 256,
© 709 808/276 11.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1118380X | 1954-02-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1020328B true DE1020328B (de) | 1957-12-05 |
Family
ID=4558500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC10644A Pending DE1020328B (de) | 1954-02-02 | 1955-01-26 | Verfahren zur Gewinnung von festen, monomeren Carbonsaeureamiden der Acrylsaeurereihe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1020328B (de) |
FR (1) | FR1118380A (de) |
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1955
- 1955-01-26 DE DEC10644A patent/DE1020328B/de active Pending
- 1955-01-31 FR FR1118380D patent/FR1118380A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1118380A (fr) | 1956-06-05 |
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