DE1020319B - Verfahren zur Herstellung loeslicher wasserfreier Alkalisilicate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung loeslicher wasserfreier Alkalisilicate

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DE1020319B
DE1020319B DED21590A DED0021590A DE1020319B DE 1020319 B DE1020319 B DE 1020319B DE D21590 A DED21590 A DE D21590A DE D0021590 A DED0021590 A DE D0021590A DE 1020319 B DE1020319 B DE 1020319B
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/20Silicates
    • C01B33/32Alkali metal silicates

Description

  • Verfahren zur Herstellung löslicher wasserfreier Alkalisilicate Die Erfindung betrifft die Herstellung löslicher wasserfreier Alkalisilicate durch Schmelzen eines Gemisches von kieselsäurehaltigem Material mit Alkali-, insbesondere Natriumcarbonat.
  • Bei der bekannten und derzeit durchgeführten Form derartiger Schmelzverfahren werden Sand und trockenes Natriumcarbonat chargenweise gemischt. Das Gemisch wird dann einer Aufgabevorrichtung zugeführt, von wo es in den Ofen aufgegeben wird. Im Ofen wird es bei entsprechender Temperatur, die gewöhnlich oberhalb der Schmelztemperatur der Reaktionsprodukte liegt, zur Reaktion gebracht. Mit fortschreitender Reaktion fließen die gebildeten Produkte als Schmelze aus dem Ofen aus und können dann auf verschiedene Weise weiterbehandelt werden, je nach dem besonderen Produkt, das man zu erhalten wünscht.
  • Dieses Verfahren ist, wie bereits bemerkt, längst bekannt und üblich und wird in weitem Umfange zur Erzeugung der verschiedensten wasserfreien löslichen Silicate benutzt.
  • Das Natriumcarbonat wird aus verschiedenen Gründen als Bestandteil des Reaktionsgemisches für das Schmelzen angewendet; ein wichtiger Grund besteht in den geringen Kosten im Verhältnis zu anderen Stoffen, die zur Beschaffung des notwendigen Alkaligehaltes der Mischung herangezogen werden könnten. Außerdem sollen die Ausgangsstoffe für das Schmelzverfahren möglichst trocken sein, weshalb das in trockener, pulvriger Form leicht verfügbare Natriumcarbonat besonders geeignet ist.
  • Ein weiterer Grund zur Anwendung von Natriumcarbonat besteht darin, daß die Entwicklung von Kohlendioxyd in dem Reaktionsgemisch als von besonders günstiger Wirkung für das allgemeine Fortschreiten der Reaktion angesehen werden kann.
  • Obgleich die oben beschriebene Reaktion zwischen Natriumcarbonat und Kieselsäure in großem Umfang zur Anwendung kommt, haften dem darauf beruhenden Verfahren seit Jahren gewisse Nachteile an.
  • Einer der hauptsächlichsten Nachteile bei der Anwendung des Natriumcarbonat-Kieselsäure-Schmelzverfahrens zur Herstellung der höher kieselsäurehaltigen Silicate ist die recht lange Zeit, die notwendig ist, um das Reaktionsgemisch zum Schmelzen zu bringen. Bekanntlich verläuft die Reaktion unterhalb des Schmelzpunktes für Natriumcarbonat nicht vollständig. Das im Handel erhältliche Natriumcarbonat ist ein im wesentlichen wasserfreier Stoff und kommt nicht zum Schmelzen, ehe eine Temperatur von rund 850° erreicht ist. Bei der Erzeugung einer größeren Reihe von Silicaten in technischem Maßstab verläuft die Reaktion der gesamten Kieselsäure und wasserfreien Soda innerhalb eines technisch befriedigenden Zeitabschnittes nicht vollständig, wenn nicht beide Stoffe auf eine Temperatur gebracht werden, die weit oberhalb 850° liegt. Eine weitere Schwierigkeit beim Schmelzen von Natriumcarbonat mit Kieselsäure besteht in dem dem Fachmann bekannten Auftreten von Sandeinschlüssen, die auf Grund von Unregelmäßigkeiten beim Mischen von Natriumcarbonat und Sand auftreten, wobei sich Schichten aus schlecht gemischter Reaktionsmasse bilden. Trifft zu irgendeiner Zeit während des Mischens ein Teil des dem Mischgefäß zugeführten Sandes nicht auf den Reaktionspartner, das Natriumcarbonat, so durchläuft dieser Anteil an alkaliarmem Sand das Mischgefäß bis zum Ofen, ohne dabei auf seinem Weg mit der richtigen Menge N atriumcarbonat vermischt zu werden. Das alkaliarme Gemisch wird auf die geschmolzene Masse aus Reaktionsprodukten im Ofen aufgegeben und verbindet sich nicht mit ihr zu einem vollständig umgesetzten Teil des Endproduktes. Anstatt dessen erscheint dieser Teil des Gemisches im Endprodukt als einzelne Sandkörner, die dieses Produkt mehr oder weniger verunreinigen.
  • Neben dem Schmelzverfahren für Natriumcarbonat und Sand ist es auch bekannt, verschiedene Silicate durch Vermischen von Ätznatron mit silicathaltigen Stoffen zu erzeugen. Bei derartigen Verfahren, die sich nicht allgemein unter die nassen Verfahren einreihen lassen, wird das Natriumhydroxyd in Konzentrationen angewandt, bei denen die betreffenden Stoffe etwas unter Raumtemperatur gerade fest sind bis zu Konzentrationen, die als vollkommen wasserfrei bezeichnet werden können. Derartige Verfahren finden jedoch in der Industrie nicht in irgendeinem bemerkenswerten Umfang Anwendung.
  • Ätznatron in wasserfreier Form wird in erster Linie nicht angewandt wegen seines vergleichsweise hohen Preises, der sich aus der hohen, zum Entwässern einer Natriumhydroxydlösung nötigen Wärmemenge ergibt. Will man gute Ergebnisse erzielen, so muß das wasserfreie Ätznatron im übrigen in geschmolzenem Zustand dem Mischgefäß zugeführt werden, zu welchem Zweck es besonders erhitzt und gespeichert werden muß. Die Zufuhr von wasserfreiem Ätznatron als Schmelze bietet zwar keine besonderen Schwierigkeiten, jedoch erhöht die hierfür nötige Einrichtung die Kosten des Verfahrens, die weiterhin vergrößert «erden durch einen beträchtlichen Wärmeverlust in dieser Einrichtung und in dem Mischgefäß.
  • Andererseits ist eine beispielsweise 50- bis 73 °j°ige Natronlauge nicht brauchbar wegen des heftigen C harakters der Reaktion, die beim Aufgehen derartiger Natriumhydroxydlösungen in den Ofen eintritt. Selbstverständlich erfolgt bei Zugabe von wasserhaltigen Stoffen zur Reaktionsmasse beiden imSchmelzverfahren angewandten Temperaturen ein plötzliches Verdampfen des Wassers an so gut wie allen Stellen im Reaktionsgemisch. Hieraus ergibt sich das recht ernsthafte Problem der Dampfbildung, und die geschmolzene Reaktionsmasse unterliegt einem fortgesetzten und heftigen Spratzen in und um den Ofen.
  • Ein gegebenenfalls weiterhin auftretender Nachteil bei Anwendung von wäßriger Natronlauge als einzigem Alkali beruht in der sehr starken Neigung des Ätznatron-Sand-Gemisches zur Aufteilung in eine flüssige und eine feste Phase, wodurch Änderungen in der Zusammensetzung des Endproduktes noch häufiger auftreten.
  • Auf Grund dieser Nachteile wurde die Verwendung von wäßrigem Ätznatron bei den Schmelzverfahren zur Bildung von löslichen wasserfreien Alkalisilicaten bisher vermieden.
  • Soweit bekannt, ist es bisher, obwohl das Natriumcarbonat-Kieselsäure-Schmelzverfahren seit langen Jahren angewandt wird, noch nicht gelungen, der dabei oder bei dem mit Ätznatron-Kieselsäure arbeitenden Verfahren auftretenden Schwierigkeiten Herr zu werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich sämtliche genannte Schwierigkeiten überwinden lassen und daß die bisher mittels des Schmelzverfahrens unter Anwendung von Natriumcarbonat und kieselsäurehaltigen Stoffen erzeugten löslichen wasserfreienAlkalisilicatemitbesonderem Vorteil hergestellt werden können, wenn man gemäß der Erfindung ein dreiteiliges Gemisch aus Natriumcarbonat, einem kieselsäurehaltigen Stoff und flüssigem Ätznatron verwendet.
  • Ähnliche dreiteilige Gemische wurden bereits früher angewendet, wobei jedoch nur an einen verhältnismäßig geringen Sodazusatz (2 bis 4, höchstens bis 14°J,) gedacht war. Das Ätznatron wird nach diesem bekannten Verfahren dem trockenen Reaktionsgemisch in Form von aus der Schmelze gewonnenem oder technisch trockenem NaOH zugefügt, womit dem Verfahren die oben für Verwendung von wasserfreiem Natron angeführten Nachteile anhaften, die durch das Verfahren nach der Erfindung völlig ausgeschaltet sind. Im übrigen arbeitet das bekannte Verfahren durchwegs bei Temperaturen unter dem Fließpunkt für Ätznatron, so daß die erwähnte schlechte Durchmischung mit ihren nachteiligen Folgen auftreten kann.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht demgegenüber darin, daß man bei dem Schmelzverfahren, das in seiner bekannten Form nur von Soda und Sand ausgeht, den Bedarf an Na20 dadurch deckt, daß man Ätznatron in verflüssigter Form in einer Menge zuführt, die etwa 600j, des Na,0-Bedarfes im Reaktionsgemisch deckt. Hierdurch kann die notwendige Menge an Natriumcarbonat entsprechend herabgesetzt werden. Nach gründlichem Durchmischen, das durch die Anwesenheit des flüssigen Natrons erleichtert wird, gibt man zur Reaktion in den Reaktionsraum auf, der auf einer Temperatur gehalten wird, die oberhalb der Schmelztemperatur des Ätznatrons, des Sodas und des Reaktionsproduktes liegt. Gegebenenfalls kann in obigen Verbindungen das Natrium durch ein anderes Alkalimetall ersetzt sein.
  • Die Herstellung der verschiedenen Silicate, um die es sich hier handelt, gemäß dem Verfahren nach der Erfindung, kann vorteilhafterweise gekuppelt werden mit der Herstellung von Ätznatron oder anderen Alkalihydroxyden. Auf diese Weise kann dann z. B. das Ätznatron dem Verfahren in geschmolzener Form aus der Ätznatronerzeugung zugeführt «erden, so daß keine zusätzlichen Kosten für den Versand und die Verarbeitung (z. B. das Einschmelzen) dieser Reaktionskomponente entstehen. Das Verfahren kann jedoch auch mit Ätznatron beliebiger Herkunft durchgeführt «erden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird ein Gemisch aus trockenem N atriumcarbonat und Sand dem Aufgabeende eines Mischtrogs bzw. eines Knetmischers zugeführt. An ungefähr der gleichen Stelle wird in den Trog mit der entsprechenden Geschwindigkeit flüssiges Ätznatron aufgegeben. Das Ätznatron verteilt sich auf Grund seiner flüssigen Beschaffenheit so gut wie augenblicklich innerhalb der Masse aus Kieselsäure und N atriumcarbonat. Auf diese Weise wird das Problem der Staubbildung, das sonst eine unangenehme Rolle spielt, im wesentlichen vermieden.
  • Im Gegensatz zu den für die Einleitung der Reaktion bei dem Natriumcarbonat-Kieselsäure -Schmelzverfahren nötigen hohen Temperaturen kommen Reaktionen mit Natriumhydroxyd bei viel niedrigeren Temperaturen in Gang, da alle Formen von N atriumhydroxyd unterhalb etwa 320', dem Schmelzpunkt für das im wesentlichen wasserfreie Ätznatron, schmelzen. Eine handelsübliche 73°j,ige Natriumhydroxydlösung schmilzt bei etwa 63". Eine handelsübliche 50°j,ige Natriumhydroxydlösung schmilzt bei etwa 12' und ist daher bei Raumtemperatur flüssig. Auf diese Weise wird die Reaktion zwischen Kieselsäure und Ätznatron bei Verwendung von Natriumhydroxydlösung bei viel niedrigeren Temperaturen eingeleitet, als dies bei der reinen Natriumcarbonat-Kieselsäure-Reaktion der Fall ist. Wenn auch im Reaktionsraum eine die einleitende Reaktionstemperatur übersteigende Temperatur aufrechterhalten werden muß, bei der die Reaktionsteilnehmer zum Schmelzen kommen, so wird doch durch das Einleiten der Reaktion bei niedrigerer Temperatur eine verhältnismäßig große Zeitersparnis erzielt, was in einer erhöhten Produktionsgeschwindigkeit zum Ausdruck kommt.
  • Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird, da das Natriumhydroxyd flüssig und in verhältnismäßig großem Anteil zugegen ist, eine innigere und einheitlichere Durchmischung von Alkali und Kieselsäure erzielt, als dies bei den Verfahren der Fall ist, die als Alkaliquelle entweder Ätznatron oder wasserfreie Soda allein benutzen. Dementsprechend läßt sich, je nach der angewandten Menge an flüssigem N atriumhydroxy d, die Gesamtreaktionszeit zur Bildung des gewünschten Silicates recht vorteilhaft abkürzen. Es ist anzunehmen, daß auch das Natriumcarbonat auf Grund der Anwesenheit des geschmolzenen Ätznatrons leichter und rascher reagiert, wenn auch zur Zeit hierüber keine endgültigen Angaben gemacht werden können. Außerdem tritt beim Arbeiten gemäß der Erfindung auf Grund der wirkungsvolleren Durchmischung von Sand und Alkali das Problem der Sandeinschlüsse nicht in Erscheinung. Wird durch irgendwelche Ursachen die Aufgabe des Natriumcarbonates vorübergehend unterbrochen, so besteht kein Anlaß zum Auftreten von Sandeinschlüssen, da immer noch das geschmolzene Natriumhydroxyd dem Mischstrom zufließt, so daß eine wesentliche Menge an flüssigem alkalischem Medium zum Mischen mit der rohen Kieselsäure bereitsteht. Daraus ergibt sich, daß das Gemisch aus Kieselsäure und flüssigem Natriumhydroxyd, wenn es den Ofen erreicht, nicht als Sandmasse auf das geschmolzene Reaktionsgemisch im Ofen auftrifft, sondern sich vielmehr mit dem Reaktionsgemisch verbindet und sich während des Schmelzens im Ofen in gleicher Weise wie das Gemisch aus Ätznatron, Natriumcarbonat und Kieselsäure zu einem geschmolzenen Silicat umsetzt. Ein kleiner Teil der :Masse kann in einem derartigen Fall ein etwas niedrigeres Alkali-Kieselsäure-Verhältnis zeigen; das Produkt ist jedoch immer noch ein lösliches Silicat, und die betreffende Charge ist daher nicht wesentlich verunreinigt. Damit ist das Problem des zeitweisen Auftretens von nicht umgesetzter Kieselsäure in den Reaktionsprodukten für praktische Zwecke im wesentlichen gelöst. , Es bleibt noch zu erwähnen, daß, wie anschließend näher ausgeführt wird, das Arbeiten nach der Erfindung nicht zum Auftreten von Dampf und damit auch nicht zum Spratzen im Ofen führt.
  • Zum Zeitpunkt, wo das Gemisch aus Sand und Alkali im Aufnahmeende des Aufgabetroges bzw. der Knetvorrichtung anfängt sich zu bilden, ist es ziemlich feucht; das flüssige Ätzalkali ist jedoch recht heiß, d. h., seine Temperatur liegt zweckmäßigerweise bei oder über dem Siedepunkt des Wassers; es wird von der wasserfreien Soda leicht adsorbiert auf Grund der großen Oberfläche der Sodateilchen, die durch das Mischgefäß in Bewegung gehalten werden, wenn die feuchte Masse sich auf den Ofen zu bewegt. Daraus ergibt sich auf dem Weg durch den Mischtrog ein bemerkenswerter Feuchtigkeitsverlust aus dem Gemisch, wobei die Hydratisierung der wasserfreien Soda eine Rolle spielt, so daß die pastose Mischung in einen körnigen Feststoff übergeht. Die Folge davon ist eine vergleichsweise langsame Dampfentwicklung aus dem Gemisch, wenn es den Ofen erreicht, so daß kein Spratzen der Schmelze auftritt. Ist das Natriumhydroxyd ziemlich verdünnt oder wird, wie dies in gewissen Fällen geschieht, eine außergewöhnlich große Menge Ätznatron in Form von beispielsweise einer 73°/oigen Natriumhydroxydlösung zugeführt, so tritt natürlich das Problem des Siedens der geschmolzenen Mischung im Ofen und des Spratzens wieder in Erscheinung. Innerhalb der erfindungsgemäß einzuhaltenden Grenzen kommt diese Möglichkeit jedoch praktisch so gut wie überhaupt nicht in Betracht.
  • Gemäß der Erfindung werden vorzugsweise Natriumhydroxydlösungen, die bei Raumtemperatur fest sind, verwendet, jedoch kann natürlich eine beliebige Natriumhydroxydlösung ohne Rücksicht auf ihre Verdünnung benutzt werden, falls Vorsorge getroffen ist, daß der Wassergehalt des Gemisches, ehe es den Ofen erreicht, entsprechend herabgesetzt wird. So kann die Konzentration der erfindungsgemäß verwendeten Ätznatronlösungen zwischen 10 und 70 °/a oder auch, falls ein noch weniger wasserhaltiges Material für einen bestimmten Arbeitsgang erwünscht ist, noch höher liegen. Es ist nicht anzunehmen, daß sich innerhalb der Silicatwerke, wie sie derzeit in der Technik zur Durchführung von handelsüblichen Arbeitsprozessen eingeführt sind, während des Mischens im Trog die Verdampfung bzw. Bindung von mehr Wasser durchführen läßt, als in einer Natriumhydroxydlösung von etwa 50 % enthalten ist, insbesondere wenn eine so große Menge wie die Hälfte des notwendigen Na, 0 in Form von Atznatron zugeführt wird. Infolgedessen kommen zur Anwendung für das erfindungsgemäße Verfahren praktisch nur Natriumhydroxydlösungen von etwa 500/, NaOH oder mehr bis zu (und einschließlich) wasserfreiem Ätznatron in Betracht. 31s besonders verwendungsfähig haben sich für das Verfahren nach der Erfindung Natriumhydroxydlösungen mit einem Gehalt von 70 bis 740f, NaOH erwiesen, die daher bevorzugt sind.
  • Das Verhältnis zwischen Natriumhydroxydlösung und Natriumcarbonat ist so zu bemessen, daß das erstere nicht mehr als etwa 60 11!o, vorzugsweise etwa 50 "", oder weniger, des Na20-Bedarfes der Reaktion deckt, die zu dem gewünschten Produkt führt. Wird, beispielsweise durch 73 °/oiges N atriumhy droxyd, ein wesentlich höherer Prozentsatz an Na, 0 als 601)"', zugeführt, so zeigt es sich, daß ein unerwünschtes Sieden in der Reaktionsmasse im Ofen eintritt, was unmittelbar auf die der Schmelze zugeführte Wassermenge zurückzuführen ist.
  • Wie bereits bemerkt, läßt sich das Verfahren nach der Erfindung für die Herstellung der verschiedensten löslichen Alkalisilicate anwenden, beispielsweise für die Erzeugung von Alkaliortho-, -meta- und -sesquisilicaten oder von Silicaten, worin, wie im Falle der löslichen Silicatgläser, das Verhältnis von SiO2: Na20 größer ist als 1 bis gleich 1, z. B. Na2,0 : 3,3 S'02.
  • Als Durchführungsbeispiel für das Verfahren nach der Erfindung in seinen verschiedenen Durchführungsformen wird weiter unten die Herstellung eines Silicates beschrieben, dessen Zusammensetzung der chemischen Formel Nag 0 : 3,3 S' 02 entspricht.
  • Zunächst sei das Verfahren an Hand der Zeichnung erläutert, die in Aufsicht den üblichen Typ eines Schmelzofens und des zugehörigen Aufgabetroges darstellt. In der Zeichnung weist ein Ofen 10 die Wände 12 und den Boden 14 auf, die zusammen das Reaktionsgefäß des Ofens bilden. 16 ist ein Auslaß bzw. eine Abstichöffnung für die umgesetzten Stoffe und 18 eine kanalförmige Zufuhröffnung für die umzusetzenden Stoffe. Das Reaktionsgemisch wird aus dem Zufuhrkanal 18 mittels eines Kratzers 20 in das Reaktionsgefäß des Ofens aufgegeben. Mit 22 ist schematisch die Misch- und Fördereinrichtung angedeutet, die aus einem Trog 24 mit einem Paddelmischer 26 besteht, eine Vorrichtung, die dem bekannten Knetmischer entspricht.
  • Wie ersichtlich, mündet der Trog 22 in den Kanal 18, der seinerseits in den Ofen mündet, so daß das umzusetzende Material zunächst in dem Kanal abgelagert wird, von wo aus es mittels des Kratzers 20 auf Grund der Förderwirkung des Paddelmischers in das Schmelzgefäß aufgegeben wird.
  • 28 und 30 stellen die Zufuhrleitungen für Natriumhydroxyd und das Gemisch aus kieselsäurehaltigen Stoffen mit wasserfreier Soda dar, in denen entsprechend dimensionierte Durchflußventile 32 und 34 angeordnet sind. Selbstverständlich führen die Leitungen zu entsprechenden, nicht dargestellten Vorratsbehältern.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist sehr einfach. Die umzusetzenden Stoffe werden in genau abgestimmten Mengen dem Trog bzw. dem Knetmischer zugeführt. Bei laufender Mischvorrichtung werden die Stoffe vermischt und durch den Trog gefördert, um endlich in den Aufgabekanal und von dort in die Zone des Ofens abgegeben zu werden, die durch entsprechende Einrichtungen, z. B. durch Gas- oder Ölbrenner, auf Reaktionstemperatur gehalten wird. Die Arbeitsweise kann kontinuierlich sein, wobei sich dann stets eine schmelzflüssige Charge im Ofen befindet, in welcher die Reaktion vor sich geht. Wenn das neue Material dem Ofen zugeführt wird, werden die umgesetzten Produkte verdrängt und durch die Abstichöffnung abgezogen; die zugeführte Menge wird dem Volumen des Reaktionsraumes derart angepaßt, daß die Verweilzeit im Ofen zur vollständigen Reaktion ausreicht.
  • Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Verdeutlichung der Erfindung. Beispiel 1 In einer Mischvorrichtung, die gleichzeitig eine Knetwirkung entfaltet, werden Gemische aus Sand, wasserfreier Soda und 50°/oiger wäßriger Natronlauge bei Zimmertemperatur (etwa 25°) bereitet, wobei das Gewichtsverhältnis der Bestandteile aus folgender Tabelle hervorgeht:
    Durch
    Kieselsäure Soda 50.°/oiges Ätznatron
    Sand wasserfrei iväBriges ersetzter
    Ätznatron Na@0-
    Anteil
    Teile Teile Teile
    0
    1. 1312 550 211 20
    2. 1312 482 315 30
    3. 1312 413 420 40
    4. 1312 344 525 50
    (Na, 0: Si 0z Verhältnis = 1 : 3,7)
    Die Gemische 1 bis 4 haben folgende Eigenschaften: 1. feucht, vollkommen staubfrei; 2. wie 1.; 3. Klumpen, die leicht Agglomerate bilden; 4. Pastoser, dicker Schlamm.
  • Die obigen Gemische werden einzeln bei etwa 1200° in einen Schmelzofen aufgegeben, der geschmolzenes Silicatglas von etwa dem gleichen Nag 0 : Si 02 Verhältnis enthält. Die Gemische 1, 2 und 3 schmelzen innerhalb des Silicatglases im Ofen ruhig und vollständig. Bei dem Gemisch 4 findet eine bemerkenswerte Wasserdampfentwicklung statt, obwohl dieser Vorgang nicht heftig verläuft. Beispiel 2 Der Zweck der folgenden Versuche ist es, die einheitliche Verteilung der Reaktionsteilnehmer innerhalb der gemäß der Erfindung hergestellten Gemische zu zeigen, ebenso wie die Schnelligkeit, mit welcher die Reaktionsmittel verbraucht und in ein Silicatglas von einheitlicher Zusammensetzung übergeführt werden.
  • Je 100 Teile von zwei Gemischen (NazO : Si0, = 1:3,7), wovon das eine Sand und wasserfreie Soda, das andere Sand, wasserfreie Soda und 50°/oige wäßrige Natronlauge enthält (wobei 1 °/o des Na, 0-Bedarfes bei der zweiten Mischung durch NaOH gedeckt wird), werden getrennt auf einem Stück starken Papiers zu Haufen geschichtet. Das Papier läßt man dann zehnmal aus etwa 30 cm Höhe auf einen Steintisch auffallen, so daß die Haufen flach werden und der Sand und die Alkalibestandteile sich trennen. Dann nimmt man im senkrechten Schnitt durch jeden der Haufen drei Muster, die man zwecks Entfernung des Alkalis mit Wasser auslaugt. Das gewaschene Material wird getrocknet und gewogen, um die Menge an ausgelaugten Stoffen zu bestimmen. Der Unterschied zwischen den Maximal-und Minimalmengen an ausgelaugtem Alkali beträgt, auf das Gesamtgewicht des Musters bezogen, 4,9 0;-p bei dem Sand-Soda-Gemisch, jedoch nur 0,8 °;'o bei dem Gemisch aus Sand, Soda und Ätznatronlösung.
  • Der restliche Anteil der beiden Gemische wird durch entsprechende Zusätze wieder so einheitlich wie möglich gemacht. Die Gemische werden dann 15 Minuten auf etwa 1370' erhitzt und die dabei erhaltenen Schmelzen nach Abkühlen zu einem festen Glas untersucht.
  • Das aus der Sand-Soda-Mischung erhaltene Glas weist viele flockenähnliche Flecken auf, die offensichtlich auf nicht umgesetzte Kieselsäure hindeuten, während das aus der Sand-Soda-Ätznatron-Mischung erhaltene Glas sehr wenige derartige Flecken zeigt. Überdies ist im geschmolzenen Zustand das aus der Sand-Soda-Ätznatron-Mischung entstandene Glas leicht flüssiger als das aus der Sand-Soda-Mischung entstandene. Beispiel 3 2,783 kg Sand, 0,742 kg dichte, wasserfreie Soda und 0,757 kg heiße 73°/,)ige wäßrige Natronlauge werden kontinuierlich dem Paddelmischer der Vorrichtung nach der Zeichnung zugeführt, wobei die Paddel mit etwa 70 Umdr./Min. laufen. Der Sand, die Soda und die Natronlauge werden dem Mischgefäß in einem Verhältnis von etwa 21,22 kgjMin. bzw. 5,67 kg; Min. bzw. 5,84 kg/Min. zugeführt. Die 730%oige Natronlauge wird beim Zuführen bzw. beim Einleiten in den Trog bei etwa 93,3 bis 100' gehalten. Das Gemisch ist anfangs ziemlich naß und annähernd schlammartig; mit seinem Fortschreiten bis zum Austritt aus dem Trog verwandelt es sich zumeist in eine feuchte Masse, die dazu neigt, in einzelne Körner aus den Reaktionsbestandteilen zu zerfallen. Die Stoffe werden im Paddelmischer gemischt und in einen Ofen aufgegeben, der sich bei Reaktionstemperatur, d. h. bei etwa 1300°, befindet. Die gesamte Menge an Stoffen ist innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit vollständig umgesetzt und kann beim Abstichende des Ofens verhältnismäßig rasch abgenommen werden. Die Analyse des Produktes zeigt, daß es sich um ein so gut wie wasserfreies lösliches Natriumsilicat von der empirischen Formel Na, 0 - 3,3 Si02 handelt.
  • Während des Verlaufes dieses als Beispiel wiedergegebenen Arbeitsganges treten keinerlei Schwierigkeiten auf. Vor allem ist das Staubproblem vollkommen ausgeschaltet, es ist keine bemerkenswerte Dampfbildung zu beobachten, und ein Spratzen oder Sieden im Ofen findet nicht in irgendwelchem Umfang statt. Ferner ist die Verarbeitungszeit bis zur Vervollständigung der Reaktion zwischen den angewandten Mengen in obigem Beispiel wesentlich geringer als die bei der Erzeugung einer entsprechenden Menge eines aus Sand und Soda allein bestehenden Reaktionsproduktes aufzuwendende Zeit.
  • Der Ausdruck "kieselsäurehaltiges Material«, wie er hier angewandt wird, bezeichnet einen festen, reaktionsfähigen Stoff und umfaßt die Kieselsäure selbst und die festen Wasserglasarten, worin der Si0.- Anteil denjenigen an Na,0 überschreitet, beispielsweise die Wasserglasarten, worin das Verhältnis N«20: Si 0, zwischen etwa 1:2 und 1:4 liegt. Es können selbstverständlich auch andere entsprechende Natriumsilicate verwendet werden. Soweit Kieselsäure benutzt wird, soll diese in entsprechend feiner Form sein, so daß die Reaktion beschleunigt wird; sie kann wasserfrei oder hydratisiert sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Natriumsilicate beschränkt, sondern umfaßt ebenso die Herstellung von anderen Alkalisilicaten wie denjenigen des Kaliums, Lithiums, Caesiums und Rubidiums, wobei es nur bedeutungsloser Anpassungen in der Ausführung bedarf.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung löslicher wasserfreier Alkalisilicate mit vorbestimmtem Anteilsverhältnis von Alkalioxyd zu Kieselsäure durch Erhitzen eines Gemisches aus Alkalicarbonat, Alkalihydroxyd und Kieselsäure in dem Anteilsverhältnis des Endproduktes entsprechenden Mengen, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch das nicht mehr als 600/, des Nag 0-Bedarfes deckende, vorzugsweise wasserhaltige Ätzalkali in flüssiger Form zufügt und die beim längeren Durchmischen in der Wärme entstehende Paste oder körnige Masse auf Temperaturen oberhalb der Schmelzpunkte für Alkalihydroxyd, Alkalicarbonat und das angestrebte Silicat erhitzt.
  2. 2. Verfahren zum kontinuierlichen Arbeiten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zufuhrgeschwindigkeit für das Reaktionsgemisch zum Reaktionsraum sowie die Abzugsgeschwindigkeit der Schmelze daraus derart einstellt, daß die Verweilzeit im Reaktionsraum zu einem vollständigen Verlauf der Reaktion ausreicht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Gewinnung der Natriumsilicate als alkalische Bestandteile Ätznatron bzw. seine wäßrigen Lösungen und wasserfreie Soda und als Kieselsäure Sand verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Alkali- bzw. Natriumhydroxyd in Form seiner nicht weniger als 10 °%igen, insbesondere nicht weniger als 50 %igen, vorzugsweise etwa 70- bis 74 °/oigen Lösung in Wasser verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 219 646.
DED21590A 1954-10-29 1955-10-29 Verfahren zur Herstellung loeslicher wasserfreier Alkalisilicate Pending DE1020319B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2624122A1 (de) * 1975-05-29 1976-12-16 Philadelphia Quartz Co Verfahren zur herstellung von alkalimetallsilikatglas
DE3012073A1 (de) * 1980-03-28 1981-10-08 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Verfahren zur herstellung von wasserloeslichen alkalimetallsilikaten

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US2219646A (en) * 1939-03-18 1940-10-29 Michigan Alkali Company Sodium orthosilicate and method of making same

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