DE10202360A1 - Bremsbandzentrierung - Google Patents
BremsbandzentrierungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bremsen einer Motorwelle (12), insbesondere für eine Kettensäge, mit einem Bremsband (18), das einen Bereich der Welle (12) wenigstens teilweise umgibt und wenigstens einem damit zusammenwirkenden Führungsbauteil (22, 23), das das Bremsband (18) in seiner axialen Lage hält, wobei das Bremsband (18) wenigstens einen einstückig mit dem Bremsband ausgebildeten Vorsprung (20, 21) aufweist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bremsen einer
Motorwelle, insbesondere für eine Kettensäge, mit einem Bremsband, das
einen Bereich der Welle wenigstens teilweise umgibt.
Bei Arbeitsgeräten, die rotierende Massen aufweisen, ist oft ein schnelles
Abbremsen dieser Massen erwünscht. Zum Beispiel wird zur Abbremsung einer
Kette einer Kettensäge eine Trommelbremse bestehend aus Bremsband und
Kupplungstrommel eingesetzt. Hierbei werden zur optimalen
Materialausnutzung, bezogen auf die beim Bremsen auftretenden Kräfte, die
Bremsbänder asymmetrisch ausgeführt. Weiterhin weisen die tiefgezogenen
Kupplungstrommeln auf ihrem Außenumfang eine Konizität auf, was im
Zusammenspiel mit der Asymmetrie des Bremsbandes bei dem Bremsvorgang
zu einer axialen Kraft führt, die das Bremsband von der Kupplungstrommel
rutschen lassen kann.
Um das Bremsband während des Bremseingriffes gegen ein axiales Verrutschen
zu sichern, wird zum Beispiel der Bereich um die Kupplungstrommel durch
eine zusätzliche Gehäuseabdeckung sehr eng verschlossen, so daß das
Bremsband im bremsenden Zustand axial gesichert ist. Um eine solche
Sicherung zu gewährleisten, ist eine sehr genaue Positionierung der Teile
zueinander erforderlich. Zudem kann ein durch den Bremsvorgang erhitztes
Bremsband bei Berührung mit Kunststoffabdeckungen zu deren Beschädigungen
oder Schmelzen führen.
Bei anderen bekannten Lösungen werden Laschen an das Bremsband
angeschweißt, welche in radialen Absätzen (in Bezug auf die Drehachse der
Kuppelwelle) des das Bremsband führenden Bauteils, zum Beispiel eines
Kurbelgehäuses, geführt werden. Dieses bedeutet zusätzliche Bauteile,
Fehlerquellen bei der Produktion und somit erhöhte Produktionskosten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Bremsen einer Motorwelle mit einem Bremsband vorzusehen, die eine exakte
Führung des Bremsbandes ohne zusätzliche separate Bauteile an dem
Bremsband und dem umgebenden Gehäuse ermöglicht.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Bremsband wenigstens einen mit dem Bremsband einstückig ausgebildeten
Vorsprung aufweist. Aufgrund der erfindungsgemäßen Merkmale ist es möglich,
daß eine exakte Führung des Bremsbandes ohne zusätzliche Bauteile am
Bremsband oder Gehäuse gewährleistet ist, wodurch zusätzliche Kosten für
Bauteile entfallen, die das Bremsband in Position halten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zumindest
eine Vorsprung als Ausbuchtung des Bremsbandes ausgeführt, um eine
vereinfachte Herstellung des Bremsbandes zu erzielen.
Gemäß einer besonderen vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der
Außendurchmesser des Vorsprungs größer als die Summe des
Außendurchmessers einer vom Bremsband gebildeten Schleife zuzüglich des
radialen Arbeitsweges der Schleife, um sicherzustellen, daß das Bremsband in
seiner Ausgangsposition sowie in der Position während des Bremsvorganges
sicher geführt wird.
Vorzugsweise befindet sich das Führungsbauteil, das das Bremsband in seiner
axialen Lage hält, an einem Gehäuse.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist dieses Führungsbauteil
einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet, um bereits vorhandene Elemente des
Gehäuses zur Führung einzusetzen bzw. um ein vereinfachtes
Herstellungsverfahren zu ermöglichen und Montagearbeit einzusparen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse
radiale Ausnehmungen zur Aufnahme der Vorsprünge auf.
Vorzugsweise wird dabei die Ausnehmung durch zwei Führungsbauteile
gebildet, wobei die Führungsbauteile vorzugsweise Teil des Gehäuses sind, um
Herstellungskosten zu senken.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die
Ausnehmungen durch Gegentauchen im Druckgußwerkzeug in dem Gehäuse
ausgebildet, um eine einfache, kostengünstige Massenproduktion zu
ermöglichen.
Anhand der Zeichnungen wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert. Hierbei wird die Erfindung unter Bezugnahme auf das
Beispiel einer Kettensäge beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Kettensäge mit Motorwelle
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der Fig. 1, wobei die Kupplungstrommel entfernt wurde;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bremsbandes;
Fig. 4 eine Detailansicht des erfindungsgemäßen Bremsbandes gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Detailansicht der Fig. 2 ohne Bremsband;
Fig. 6 die Detailansicht der Fig. 5 mit eingelegtem Bremsband;
Fig. 7 eine weitere Detailansicht der Fig. 2 ohne Bremsband;
Fig. 8 die Detailansicht der Fig. 7 mit eingelegtem Bremsband.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 wird eine Vorrichtung zum Bremsen einer
Motorwelle anhand einer Kettensäge 10 beschrieben. Gezeigt wird ein
Kurbelgehäuse 11, in dem eine Motorwelle 12 eingelagert ist, die durch einen
nicht dargestellten Motor angetrieben wird. Die Motorwelle 12 ist durch eine
Kupplung 13 mit einem Zahnrad 14, das sich um dieselbe Rotationsachse 15
wie die Motorwelle 12 dreht, gekoppelt. Das Zahnrad dient zum Antrieb der
nicht dargestellten Kette der Kettensäge 10.
An dem Kurbelgehäuse 11 ist zudem ein Kettenführungsblech 16 angebracht,
das die Führung der Kette zu dem Zahnrad 14 gewährleistet. Die Kupplung
weist eine kreisförmige Kupplungstrommel 17 auf, die starr mit dem Zahnrad 14
für eine Rotationsbewegung um die Achse 15 verbunden ist. Weiterhin liegt ein
kreisförmig angeordnetes Bremsband 18 um die Kupplungstrommel 17 herum
und ist in dem Kurbelgehäuse 11 einseitig verankert. Zum Abbremsen der
Bewegung der Kette wird die Rotation der Kupplungstrommel 17 gebremst.
Hierzu wird an einem Ende des Bremsbandes 18 eine Zugkraft ausgeübt, um
den Durchmesser des im Kreis angeordneten Bremsbandes 18 zu verringern.
Hierdurch wird das Bremsband 18 mit der Peripherie der Kupplungstrommel 17
in Eingriff gebracht und übt eine Reibungskraft auf die Trommel 17 aus, um
deren Rotation zu bremsen. Die Peripherie der Trommel weist eine konische
Oberfläche 19 auf, auf der das Bremsband 18 beim Bremsvorgang zum Liegen
kommt. Eine exakte Führung des Bremsbandes 18 ist deshalb notwendig, um
bei Nichtgebrauch der Bremse das Band eindeutig zu positionieren und um
während des Bremsvorganges ein Verrutschen des Bremsbandes 18 von der
Kupplungstrommel 17 zu verhindern.
Bezugnehmend auf die Fig. 2 ist das Kurbelgehäuse 11 der Fig. 1 zu sehen,
wobei jedoch die Kupplungstrommel 17 mit Zahnrad und Kupplung entfernt
wurde, um die Positionierung des Bremsbandes 18 zu zeigen. Die Lagerung
bzw. Führung des Bremsbandes 18 wird durch zumindest einen Vorsprung, im
vorliegenden Fall zwei Vorsprüngen 20, 21, die an dem Bremsband 18
befindlich sind, gewährleistet. Die Vorsprünge 20, 21 stehen in Eingriff mit
Führungsbauteilen 22, 23, die sich am Kurbelgehäuse 11 sowie an dem den
Motorwellen zugewendeten Ende des Kettenführungsbleches 24 befinden.
Zunächst wird das Bremsband 18 unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4
beschrieben. Das Bremsband 18 weist ein erstes Ende 25 und ein zweites Ende
26 auf, wobei das erste Ende 25 an dem Kurbelgehäuse 11 befestigt wird (siehe
Fig. 2) und wobei das zweite Ende 26 beweglich im Kurbelgehäuse 11
angeordnet ist. Wie zuvor erwähnt, bildet das Bremsband 18 eine kreisförmige
Schleife, die im montierten Zustand die Kupplungstrommel 17 umschließt. Bei
einer entsprechenden Bewegung des zweiten Endes 26 verringert sich der
Durchmesser der kreisförmigen Schleife, wodurch das Bremsband 18 in Anlage
mit der Kupplungstrommel 17 gelangt.
Zur Führung des Bremsbandes 18 weist das Bremsband 18 zwei Vorsprünge 20,
21 auf, die einstückig mit dem Bremsband 18 sind. In dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Vorsprünge 20, 21 in der Form
von Ausbuchtungen des Bremsbandes 18 realisiert. Die Vorsprünge 20, 21
werden durch Umformungsvorgänge, wie zum Beispiel Prägen, an dem
Bremsband 18 hergestellt. Insbesondere können die Vorsprünge 20, 21 als
symmetrische Teildurchzüge geprägt werden. Der Außendurchmesser der
Vorsprünge ist größer als die Summe des Außendurchmessers der Schleife, die
durch das montierte Bremsband 18 gebildet wird, zuzüglich des radialen
Arbeitsweges des Bremsbandes 18. Hierdurch wird sichergestellt, daß die
Vorsprünge 20, 21 während des Bremsvorganges nicht außer Eingriff mit den
Führungsbauteilen 22, 23, die in Bezug auf die späteren Figuren beschrieben
werden, geraten. Somit ist das Führen und Halten des Bremsbandes 18 sowohl
in dessen Ausgangsposition wie auch während des Bremsvorganges gegeben. In
ihrer Richtung erstrecken sich die Vorsprünge 20, 21 radial nach außen in
Bezug auf die Drehachse der Motorwelle.
Die Fig. 5 stellt eine Detailansicht des unteren Bremsbandeinlagebereichs im
Kurbelgehäuse 11 der Fig. 2 dar. Das Bremsband ist aus der Zeichnung entfernt.
In der Innenwand des Kurbelgehäuses ist zumindest eins der Führungsbauteile
22 als Ausnehmung 26 ausgestaltet, wobei die Ausnehmung 26 in der
Innenwand durch mechanisches Nachbearbeiten oder aber auch nacharbeitsfrei
durch Gegentauchen im Druckgußwerkzeug ausgebildet werden kann. Die
Ausnehmung wird durch drei Führungsteile 27, 28, 29 definiert, wobei die
Führungsteile Seitenflächen 27a, 28a, 29a aufweisen, die normal zur
Rotationsachse 15 angeordnet sind.
Bezugnehmend auf die Fig. 6 ist die Ausnehmung 26 so ausgestaltet, daß sie die
Vorsprünge 20, 21 des Bremsbandes 18 aufnehmen kann, wobei die
Seitenflächen 27a, 28a, 29a in Eingriff mit den Vorsprüngen 20, 21 geraten, um
das Bremsband 18 in seiner radialen Bewegung von der Ausgangsposition in die
Position beim Bremsvorgang zu führen. Ein ungewolltes axiales Verrutschen des
Bremsbandes 18 wird somit durch eine Einlagerung der Vorsprünge 20, 21 des
Bremsbandes in die Ausnehmung 26 verhindert. Die Abmaße der Vorsprünge
20, 21 sind so gewählt, daß selbst in der bremsenden Position die Vorsprünge
20, 21 in der Ausnehmung 26 eingelagert verbleiben.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Detailansicht des Kurbelgehäuses 11
und weisen eine weitere erfindungsgemäße Führung des Bremsbandes 18 auf.
Eine Anlagefläche 30 des Kurbelgehäuses 11 definiert zusammen mit einer
Eingriffsfläche 31 des Kettenführungsbleches eine Führungsausnehmung bzw.
einen Führungskanal. In diesem Führungskanal 32 wird wiederum ein
Vorsprung 20, 21 des Bremsbandes 18 aufgenommen und führt das Bremsband
18 in seiner Bewegung, sowie verhindert ein axiales Verrutschen des
Bremsbandes 18 in der Ausgangsposition sowie in der bremsenden Position.
Obwohl die Vorrichtung anhand einer Kettensäge 10 beschrieben wurde, ist
eine erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung auch in anderen Arbeitsgeräten
und Maschinen, in denen eine Motorwelle mittels eines Bremsbandes gebremst
wird, einsetzbar, ohne daß dabei der Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Bremsen einer Motorwelle (12), insbesondere für eine
Kettensäge, mit einem Bremsband (18), das einen Bereich der Welle (12)
wenigstens teilweise umgibt und wenigstens einem damit
zusammenwirkenden Führungsbauteil (22, 23), das das Bremsband (18)
in seiner axialen Lage hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsband
(18) wenigstens einen einstückig mit dem Bremsband ausgebildeten
Vorsprung (20, 21) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprung (20, 21) eine Ausbuchtung des Bremsbandes (18) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außendurchmesser der Vorsprünge (20, 21) größer ist als die Summe des
Außendurchmessers einer vom Bremsband gebildeten Schleife (18)
zuzüglich des radialen Arbeitsweges der Schleife.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsbauteil (22, 23) an dem Gehäuse (11) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsbauteil (22, 23) einstückig mit dem Gehäuse (11) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (11) wenigstens eine radiale Ausnehmung (26, 32) zur
Aufnahme der Vorsprünge (20, 21) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (26, 32) durch zwei Führungsbauteile (30, 31) gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (26, 32) durch Gegentauchen im Druckgußwerkzeug im
Gehäuse (11) gebildet ist.
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