DE102023125436A1 - Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie und Herstellungsverfahren davon - Google Patents

Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie und Herstellungsverfahren davon Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der medizinischen Bilddiagnosetechnik und offenbart ein Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie und ein Herstellungsverfahren davon. Das Entwicklungsmittel umfasst hauptsächlich ein Verdickungsmittel, einen Osmolalitätsregulator, eine feste kontrastierende Substanz, ein Entschäumungsmittel und ein Geschmackskorrekturmittel, wobei die Dichte der festen kontrastierenden Substanz die gleiche wie die Flüssigkeitsdichte des Entwicklungsmittels ist. Die vorliegende Erfindung verwendet eine bestimmte Teilchengröße der festen kontrastierenden Substanz, so dass, nachdem das Entwicklungsmittel den Magen-Darm-Bereich erreichte, sein Verteilungsbereich mehr offensichtlich homogenes hohes Echo zeigt, was eine gute Entwicklungswirkung erzielt; das Entwicklungsmittel ist temperaturempfindlich und hat eine hohe Viskosität bei normalen Temperatur und eine hohe Viskosität bei 37°C. Zu Beginn des Eintreffens des Entwicklungsmittels in den Magen-Darm-Bereich ist die Temperatur niedrig, und die niedrige Viskosität begünstigt die Entladung von Gasen, was die durch die Restgase bewirkten Artefakte verringern kann; in einer gewissen Zeit, nachdem das Entwicklungsmittel den Magen-Darm-Bereich erreichte, steigt die Temperatur auf die Körpertemperatur an und die Viskosität nimmt zu, wodurch sich der Fensterzeitraum für die Magen-Darm-Untersuchung verlängert und eine ausreichende Untersuchungszeit sichergestellt wird. Daher wird es erwartet, dass die vorliegende Erfindung das Problem, dass bei einer zu niedrigen Viskosität der Fensterzeitraum kurz ist und bei einer zu hohen Viskosität die Gasartefakte nicht beseitigt werden können, löst und gute Anwendungsaussichten hat.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technischen Gebiet der medizinischen Ultraschalluntersuchung, insbesondere ein Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie und ein Herstellungsverfahren davon.
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Magen-Darm-Trakt nimmt 3/4 des Volumens der Bauchhöhle ein und macht den größten Teil des Verdauungskanals aus. Er ist das Organ mit der höchsten Morbidität im Verdauungssystem und auch eines der Organe mit einer hohen klinischen Morbiditätsrate. Um die Lage und die Art der Läsion zu klären, werden häufig verschiedene Untersuchungsverfahren zur Unterstützung der Diagnose eingesetzt. Zu den Untersuchungsverfahren des Magen-Darm-Trakts gehören Bariummahlzeit im oberen Verdauungstrakt, Gastroskopie, Magen enterale-CT und MRT. Eine Bariummahlzeit im oberen Verdauungstrakt ist einfach, weniger schmerzhaft und wird von den Patienten leicht akzeptiert. Allerdings ist die Bariummahlzeit radioaktiv, und die Ergebnisse werden durch die Bariumbeschichtung, den Fülleffekt und die Erfahrung des Untersuchers beeinflusst. Obwohl Bariumsulfat relativ sicher ist, kann es bei einer kleinen Anzahl von Patienten Allergien, Bariumtoxizität, Bariumleckagen und eingebettete Bariumsulfat-Fäkaliensteine verursachen, Verstopfung und andere unerwünschte Reaktionen und Komplikationen verschlimmern und sogar zum Tod führen, was seine klinische Anwendung einschränkt, insbesondere bei älteren Menschen, Patienten mit Verstopfung, schwangeren Frauen, Patienten mit Bariumallergie, Patienten mit akuten Blutungen im oberen Verdauungstrakt usw. kann die Bariummahlzeit wird nicht als Routine-Hilfsdiagnoseverfahren verwendet werden. Die Gastroskopie kann die Morphologie und Farbe der Magenschleimhaut, den Ort der Läsion, die Größe der Läsion und die Tiefe der Läsion sichtbar machen, und sie kann die Läsion unter direkter Sicht sehen und eine pathologische Untersuchung durchführen, um die Art der Läsion zu klären. Allerdings kann die Gastroskopie nur die intraluminale Struktur gut zeigen, und sie kann die Schichten der Magenwand und die peristaltische Bewegung des Magens nicht beobachten. Da es sich bei der Gastroskopie um eine interventionelle Untersuchung handelt, haben die meisten Menschen Unbehagen, wie z.B. Patienten, die eine Gastroskopie nicht vertragen, ältere Menschen mit schweren kardiopulmonalen Erkrankungen, Patienten im akuten Stadium einer Perforation des oberen Verdauungstrakts, Patienten mit akuten schweren Rachenerkrankungen, Patienten im akuten Stadium von ätzenden Speiseröhrenverletzungen und Patienten mit psychischen Störungen, die nicht mit dem Patienten zusammenarbeiten können usw., was die Anwendung der Gastroskopie sowohl subjektiv als auch objektiv einschränkt. Aufgrund der hohen räumlichen Auflösung und der klaren anatomischen Struktur ist die CT/MRT eine häufig verwendete bildgebende Methode für das Staging von Magenkrebs, aber es ist für die CT/MRT nicht einfach, kleine Läsionen in der Magenhöhle zu erkennen, und hat wenig diagnostischen Wert für andere Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts und wird nicht als Routineuntersuchungsmethode verwendet.
  • Seit der Entdeckung des piezoelektrischen Effekts und des inversen piezoelektrischen Effekts in der Physik zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat der Ultraschall rasch ein neues Kapitel in der Geschichte der Ultraschalltechnologie aufgeschlagen, aufgrund seiner nichtinvasiven, schmerzfreien, kostengünstigen, gut verträglichen und nicht-radioaktiven Natur ist der Ultraschall zu einer gängigen und wichtigen Untersuchungsmethode für die parenchymatösen Organe des Verdauungssystems geworden.
  • Gegenwärtig werden in der klinischen Praxis drei Arten von Magen-Darm-Ultraschalluntersuchung verwendet, darunter die transabdominale Magen-Darm-Ultraschalluntersuchung, die Magen-Darm-Füllungsultraschalluntersuchung und die Ultraschallendoskopie. Die transabdominale Magen-Darm-Ultraschalluntersuchung ist nur für ein vorläufiges Screening gedacht; die Ultraschallendoskopie kombiniert die Vorteile der Endoskopie und der Ultraschalluntersuchung, gleicht ihre jeweiligen Mängel aus und verbessert das diagnostische Niveau der Endoskopie und der Ultraschalluntersuchung weiter, ist aber aufgrund ihres hohen Preises, der komplexen Operation und eines gewissen Traumas auf einige große Krankenhäuser beschränkt und kann nicht weit verbreitet werden; die Magen-Darm-Füllungsultraschalluntersuchung ist eine Methode, bei der die Magen-Darm-Höhle mit einem Kontrastmittel (auch als Entwicklungsmittels bezeichnet) gefüllt wird, um die Interferenz von Gas und Inhalt in der Magen-Darm-Höhle mit den Ultraschallwellen zu beseitigen, die interne Umgebung der Magen-Darm-Sonographie zu verbessern und so die Struktur der Magen-Darm-Wand und ihre Läsionen deutlicher sichtbar zu machen, was der Entwicklungstrend der Sonographie bei Magen-DarmErkrankungen ist und weit verbreitet werden kann. Das Kontrastmittel hat hauptsächlich einen nicht-echoischen wässrigen Typ und einen echogenen Pulvertyp, und die derzeitige Anwendung basiert hauptsächlich auf dem echogenen Pulvertyp.
  • Gegenwärtig werden die Kontrastmittel auf dem chinesischen Markt hauptsächlich unter Verwendung lokal verfügbarer traditioneller chinesischer Medizin oder von Zutaten durch Mahlen, Mischen und Vermengen hergestellt, wie z.B. haben die Entwicklungsmittel in CN102441180B , CN103611173B usw., die durch die Formulierungen der chinesischen Medizin hergestellt sind, bestimmte Gesundheitspflegewirkungen und therapeutische Wirkungen. Das Entwicklungsmittel in CN1721000A ist durch Mahlen, Mischen und Vermengen von Zutaten hergestellt. Der Effekt der Ultraschallbilddarstellung ist besser, aber vor der Verwendung muss es direkt mit kochendem Wasser bei 90-100°C aufgebrüht und schnell gerührt werden, um eine einheitliche Pastenlösung zu erhalten, und nach dem Abkühlen auf eine geeignete Temperatur (im Allgemeinen bei 30-50°C) wird der Patient angewiesen, es zu trinken und dann die Ultraschalluntersuchung durchzuführen oder während der Ultraschalluntersuchung es zu trinken.
  • Zusätzlich zu den auf chinesischer Medizin oder Zutaten basierenden Entwicklungsmittel werden Entwicklungsmittel-Technologien erschlossen, die einfacher zu verwenden und effektiver sind. Das im Patent CN107115534A beschriebene Entwicklungsmittel verwendet beispielsweise eine Kombination aus Kontrastmitteln osmotischen Drucks, Quellstoffen, Stabilisatoren und Entschäumern, um ein Entwicklungsmittel mit guter Verträglichkeit und guter Füllwirkung zu erhalten. Im Gegenteil fügt das Patent CN109745570A zusätzlich zu der Verwendung von Kontrastmittel osmotischen Drucks noch eine feste kontrastierende Substanz hinzu, um die Entwicklungswirkung zu verbessern, und führt bioaktive Substanzen wie biologisch aktives Glas, Oligofructose, Hyaluronsäure usw. ein, die eine gewisse Gesundheitspflegefunktion spielen.
  • Allerdings, egal welche Art von Kontrastmittel verwendet wird, gibt es bestimmte Einschränkungen, zum Beispiel hat das Entwicklungsmittel chinesischer Medizin eine sehr gute Gesundheitspflegewirkung, aber seine Anzeige-Schnittstelle unter Ultraschall ist eine Schnittstelle mit niedrigem Echo, und die Entwicklungswirkung ist begrenzt; der Entwicklungsmittel von dem Typ der Zutaten ist kompliziert zu bedienen, und die Wartezeit ist länger; das Entwicklungsmittel, in dem eine feste kontrastierende Substanz hinzugefügt ist, braucht zuerst eine geeignete Größe der Teilchen der festen kontrastierenden Substanz, und die Entwicklungswirkung ist schlecht, wenn die Teilchen der festen kontrastierenden Substanz zu klein oder zu groß sind, wenn die Teilchen der festen kontrastierenden Substanz zu klein sind, ist die Helligkeit der Entwicklungsoberfläche zu gering, wenn die Teilchen der festen kontrastierenden Substanz zu groß sind, ist die granulierende Eigenschaft der Entwicklungsoberfläche zu stark; darüber hinaus sollte die Dichte der festen kontrastierenden Substanz mit dem flüssigen System des Entwicklungsmittels abgestimmt werden, eine nicht übereinstimmende Dichte wirkt sich auf die Produktgleichmäßigkeit aus, wenn die Dichte ist zu hoch ist, sinkt die feste kontrastierende Substanz im flüssigen Entwicklungsmittel leicht ab, wenn die Dichte zu niedrig ist, schwimmt die feste kontrastierende Substanz im flüssigen Entwicklungsmittel leicht auf; schließlich müssen in dem Entwicklungsmittel Quellstoffen hinzugefügt werden, um den Fensterzeitraum zu verlängern, aber wenn das Entwicklungsmittel-System eine hohe Viskosität erhält, ist es schwierig, das Gas in dem Magen und Darm zu vertreiben, was leicht zu Artefakten führt, die sich auf die Entwicklungswirkung auswirken, wenn die feste kontrastierende Substanz aufgrund einer zu hohen oder zu niedrigen Dichte nach absinkt oder aufschwimmt, ist es schwierig gleichmäßig zu schütteln, wenn das Entwicklungsmittelsystem eine niedrigere Viskosität erhält, ist der das Fensterzeitraum zu kurz, und der Magen und Darm entleeren schnell das Entwicklungsmittel, was dem Kliniker die Störungen bei der Magen-Darm-Ultraschalldiagnosearbeit bringt.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Angesichts der Mängel des oben erwähnten Standes der Technik ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie zur Verfügung zu stellen, das eine stärkere Entwicklungswirkung hat, stabil und gleichmäßig ist und bei der Verwendung überschüssiges Gas im Magen und Darm leicht ausstößt und auch den Fensterzeitraum verlängern kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung:
    • ein Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie, bestehend aus den Komponenten in folgenden Gewichtsteilen: 2-4 Teilen eines Verdickungsmittels, 2-4 Teilen eines Osmolalitätsregulators, 1,5-2,5 Teilen einer festen kontrastierenden Substanz, 0,02-0,04 Teilen eines Entschäumungsmittels, 0,03-0,05 Teilen eines Geschmackskorrekturmittels, 0,03-0,05 Teile eines Konservierungsmittels, 89,36-94,42 Teilen gereinigtem Wasser; wobei die feste kontrastierende Substanz die gleiche Dichte wie die Flüssigkeitsdichte des Entwicklungsmittels aufweist, und wobei die Dichte 1,028 g/ml-1,089 g/ml beträgt.
  • Ferner ist das Verdickungsmittel eines oder mehrere von Poroxam 407, Poroxam 338, Poroxam 237 und Poroxam 188.
  • Ferner ist der Osmolalitätsregulator mindestens eines von Xylitol, Mannitol.
  • Ferner handelt es sich bei der festen kontrastierenden Substanz um biokompatible polymermodifizierte Siliziumdioxidteilchen; wobei das biokompatible Polymer eines oder mehrere von Polyethylenglykol, verzweigtem Polyethylenglykol, Chitosan, Alginat, Hyaluronsäure und Polysiloxan ist.
  • Ferner modifiziert das biokompatible Polymer die Siliziumdioxidteilchen durch eines oder mehrere von Sol-Gel-Verfahren, einstufigem Post-Pfropfverfahren, zweistufigem Post-Pfropfverfahren und selektivem Post-Pfropfverfahren.
  • Ferner sind die Siliciumdioxidteilchen ein Gemisch aus Siliciumdioxidteilchen verschiedener Teilchengrößen in einem spezifischen Verhältnis; die spezifische Formel lautet: Siliciumdioxidteilchen der Teilchengrößen 75-85 mesh (ausgenommen 85 mesh), 85-95 mesh (ausgenommen 95 mesh), 95-105 mesh (ausgenommen 105 mesh) und 105-120 mesh (ausgenommen 120 mesh) werden in dem Massenverhältnis von (60-65) :(15-20):(5-10):(5-20) gemischt, um homogen gemischt zu werden.
  • Ferner ist das Entschäumungsmittel mindestens eines von einem siliziumorganischen Entschäumungsmittel und einem Polyether-Entschäumungsmittel, wobei das siliziumorganische Entschäumungsmittel Dimethylsiloxan und dergleichen sein kann und das Polyether-Entschäumungsmittel Polyoxypropylen-Ethylenoxid-Glycerinether und dergleichen sein kann.
  • Ferner ist das Geschmackskorrekturmittel eines oder mehrere von Erdbeeraroma, Zitronenaroma und Apfelaroma.
  • Ferner ist das Konservierungsmittel Natriumdeoxyacetat.
  • Ferner beträgt die Geliertemperatur des Entwicklungsmittels 20-30°C, wobei die Viskosität des Entwicklungsmittels bei Temperaturen unterhalb der Geliertemperatur niedriger, und wobei sich die Viskosität des Entwicklungsmittels bei Temperaturen oberhalb der Geliertemperatur erhöht.
  • Ferner ist die Viskosität des Entwicklungsmittels kleiner oder gleich 100 mPa s bei 20±0,2°C und größer oder gleich 500 mPa·s bei 37°C±0,2°C.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird ein bestimmter Anteil von Siliciumdioxidteilchen unterschiedlicher Teilchengröße verwendet, um die Entwicklungswirkung zu optimieren und sicherzustellen, dass das Entwicklungsmittel in der Ultraschallbildgebungsschnittstelle eine gute Entwicklungswirkung zeigt; unter Verwendung von biokompatiblen Polymeren werden die Siliziumdioxidteilchen modifiziert, so dass ihre Dichte die gleiche wie die Flüssigkeitsdichte des Entwicklungsmittels ist, und in dem Speicherprozess sinken die Siliziumdioxidteilchen nicht ab, um die Stabilität des Produkts zu gewährleisten; ein temperaturempfindliches Verdickungsmittel wird ausgewählt, das temperaturempfindliche Verdickungsmittel hat eine hohe Viskosität bei normalen Temperatur und eine hohe Viskosität bei 37°C. Zu Beginn des Eintreffens des Entwicklungsmittels in den Magen-Darm-Bereich ist die Gesamttemperatur niedrig, und der niedrigviskose Zustand begünstigt die Entladung von Gasen im Magen-Darm-Bereich, was die durch die Restgase bewirkten Artefakte verringert; in einer gewissen Zeit, nachdem das Entwicklungsmittel den Magen-Darm-Bereich erreicht hat, steigt die Gesamttemperatur auf die Körpertemperatur an und die Viskosität nimmt zu, wodurch sich der Fensterzeitraum für die Magen-Darm-Untersuchung verlängert und eine ausreichende Untersuchungszeit sichergestellt wird. Ferner umfasst das Verfahren zur Herstellung eines Entwicklungsmittels für die gastrointestinale Sonographie folgende Schritte: Nehmen von gereinigtem Wasser, Kontrollieren seiner Temperatur auf 2-4°C, langsames Hinzufügen eines Verdickungsmittels, eines Entschäumungsmittels, eines Geschmackskorrekturmittels und eines Konservierungsmittels der Reihe nach bei 800-1200 U/min, und dann Einstellen der Drehzahl auf 50-100 U/min, langsames Hinzufügen einer festen kontrastierenden Substanz, und dann Einstellen der Drehzahl auf 800-1200 U/min, Hinzufügen eines Osmolalitätsregulators, Rühren für 20-40 min, schließlich Abfüllen in eine braune 500-mL-Polyesterflasche, um ein Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile:
    1. 1. das Entwicklungsmittel der vorliegenden Erfindung hat eine gute Entwicklungswirkung; durch eine Vielzahl von in-vitro- und ex-vivo-Experimente wird es verifiziert, dass ein bestimmter Anteil von Siliciumdioxidteilchen unterschiedlicher Teilchengröße verwendet wird, um die Entwicklungswirkung zu optimieren und sicherzustellen, dass das Entwicklungsmittel in der Ultraschallbildgebungsschnittstelle eine gute Entwicklungswirkung zeigt;
    2. 2. das Entwicklungsmittel der vorliegenden Erfindung führt nicht dazu, dass die feste kontrastierende Substanz aufschwimmt oder absinkt, wodurch die Einheitlichkeit und Stabilität des Produkts gewährleistet werden kann; unter Verwendung von biokompatiblen Polymeren werden die Siliziumdioxidteilchen modifiziert, so dass ihre Dichte die gleiche wie die Flüssigkeitsdichte des Entwicklungsmittels ist, und in dem Speicherprozess sinken die Siliziumdioxidteilchen nicht ab und schwimmen nicht auf, um die Stabilität des Produkts zu gewährleisten;
    3. 3. das Entwicklungsmittel der vorliegenden Erfindung gewährleistet einen ausreichenden Fensterzeitraum und kann überschüssiges Gas im Magen-Darm-Bereich vertreiben und die Auswirkungen von Gasartefakten auf die Entwicklungswirkung für die Ultraschalluntersuchung des Magen-Darm-Trakts verringern; ein temperaturempfindliches Verdickungsmittel wird ausgewählt, das temperaturempfindliche Verdickungsmittel hat eine hohe Viskosität bei normalen Temperatur und eine hohe Viskosität bei 37°C. Zu Beginn des Eintreffens des Entwicklungsmittels in den Magen-Darm-Bereich ist die Gesamttemperatur niedrig, und der niedrigviskose Zustand begünstigt die Entladung von Gasen im Magen-Darm-Bereich, was die durch die Restgase bewirkten Artefakte verringert; in einer gewissen Zeit, nachdem das Entwicklungsmittel den Magen-Darm-Bereich erreicht hat, steigt die Gesamttemperatur auf die Körpertemperatur an und die Viskosität nimmt zu, wodurch sich der Fensterzeitraum für die Magen-Darm-Untersuchung verlängert und eine ausreichende Untersuchungszeit sichergestellt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 zeigt ein Diagramm der Viskosität der Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie, die in den jeweiligen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung und den Vergleichsbeispielen hergestellt sind, bei einer Temperatur von 20°C±0,2°C.
    • 2 zeigt ein Diagramm der Viskosität der Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie, die in den jeweiligen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung und den Vergleichsbeispielen hergestellt sind, bei einer Temperatur von 37°C±0,2°C.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen näher beschrieben, und es ist zu beachten, dass die folgende Beschreibung nur zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung dient und ihren Inhalt nicht einschränkt
  • Poroxam 407, Poroxam 338, Poroxam 237 und Poroxam 188, die in den Ausführungsbeispielen und den Vergleichsbeispielen verwendet werden, sind im Handel erhältliche Produkte.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Nehmen von 91,84 g gereinigtem Wasser, Kontrollieren seiner Temperatur auf 2-4°C, langsames Hinzufügen von 2,7 g Poroxam 338, 0,35 g Poroxam 188, 0,03 g Dimethylsiloxan, 0,04 g Zitronenaroma, 0,04 g Natriumdeoxyacetat der Reihe nach bei 800-1200 U/min, dann Einstellen der Drehzahl auf 50-100 U/min, langsames Hinzufügen von 2 g polyethylenglykolmodifizierten Siliciumdioxidteilchen mit einer Dichte von 1,06 g/ml, wobei die Siliciumdioxidteilchen entsprechend dem Massenverhältnis von 75-85 mesh (ausgenommen 85 mesh), 85-95 mesh (ausgenommen 95 mesh), 95-105 mesh (ausgenommen 105 mesh), 105-120 mesh (ausgenommen 120 Mesh) als 62,5:17,5:7,5:12,5 homogen gemischt werden, und dann Einstellen der Drehzahl auf 800-1200 U/min, Hinzufügen von 3 g Xylitol, Mischen für 20-40 min und schließlich Abfüllen in eine braune Polyesterflasche, um ein Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie zu erhalten.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Nehmen von 89,41 g gereinigtem Wasser, Kontrollieren seiner Temperatur auf 2-4°C, langsames Hinzufügen von 3,7 g Poroxam 407, 0,25 g Poroxam 188, 0,04 g Polyoxypropylen-Ethylenoxid-Glycerinether, 0,05 g Erdbeeraroma, 0,05 g Natriumdeoxyacetat der Reihe nach bei 800-1200 U/min, dann Einstellen der Drehzahl auf 50-100 U/min, langsames Hinzufügen von 2,5 g chitosanmodifizierten Siliciumdioxidteilchen mit einer Dichte von 1,089 g/ml, wobei die Siliciumdioxidteilchen entsprechend dem Massenverhältnis von 75-85 mesh (ausgenommen 85 mesh), 85-95 mesh (ausgenommen 95 mesh), 95-105 mesh (ausgenommen 105 mesh), 105-120 mesh (ausgenommen 120 Mesh) als 60:15:5:20 homogen gemischt werden, und dann Einstellen der Drehzahl auf 800-1200 U/min, Hinzufügen von 4 g Mannit, Mischen für 20-40 min und schließlich Abfüllen in eine braune Polyesterflasche, um ein Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie zu erhalten.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Nehmen von 94,42 g gereinigtem Wasser, Kontrollieren seiner Temperatur auf 2-4°C, langsames Hinzufügen von 2 g Poloxamer 407, 0,02 g Dimethylsiloxan, 0,03 g Apfelaroma, 0,03 g Natriumdeoxyacetat der Reihe nach bei 800-1200 U/min, dann Einstellen der Drehzahl auf 50-100 U/min, langsames Hinzufügen von 1,5 g alginatmodifizierten Siliciumdioxidteilchen mit einer Dichte von 1,028 g/ml, wobei die Siliciumdioxidteilchen entsprechend dem Massenverhältnis von 75-85 mesh (ausgenommen 85 mesh), 85-95 mesh (ausgenommen 95 mesh), 95-105 mesh (ausgenommen 105 mesh), 105-120 mesh (ausgenommen 120 Mesh) als 65:20:10:5 homogen gemischt werden, und dann Einstellen der Drehzahl auf 800-1200 U/min, Hinzufügen von 2 g Xylitol, Mischen für 20-40 min und schließlich Abfüllen in eine braune Polyesterflasche, um ein Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie zu erhalten.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Nehmen von 93,39 g gereinigtem Wasser, Kontrollieren seiner Temperatur auf 2-4°C, langsames Hinzufügen von 2,5 g Poroxam 338, 0,5 g Poroxam 237, 0,03 g Dimethylsiloxan, 0,04 g Zitronenaroma, 0,04 g Natriumdeoxyacetat der Reihe nach bei 800-1200 U/min, dann Einstellen der Drehzahl auf 50-100 U/min, langsames Hinzufügen von 1,5 g hyaluronsäuremodifizierten Siliciumdioxidteilchen mit einer Dichte von 1,044 g/ml, wobei die Siliciumdioxidteilchen entsprechend dem Massenverhältnis von 75-85 mesh (ausgenommen 85 mesh), 85-95 mesh (ausgenommen 95 mesh), 95-105 mesh (ausgenommen 105 mesh), 105-120 mesh (ausgenommen 120 Mesh) als 62,5:17,5:7,5:12,5 homogen gemischt werden, und dann Einstellen der Drehzahl auf 800-1200 U/min, Hinzufügen von 2 g Xylitol, Mischen für 20-40 min und schließlich Abfüllen in eine braune Polyesterflasche, um ein Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie zu erhalten.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Nehmen von 90,39 g gereinigtem Wasser, Kontrollieren seiner Temperatur auf 2-4°C, langsames Hinzufügen von 2,9 g Poroxam 407, 0,1 g Poroxam 237, 0,03 g Dimethylsiloxan, 0,04 g Zitronenaroma, 0,04 g Natriumdeoxyacetat der Reihe nach bei 800-1200 U/min, dann Einstellen der Drehzahl auf 50-100 U/min, langsames Hinzufügen von 2,5 g polysiloxanmodifizierten Siliciumdioxidteilchen mit einer Dichte von 1,078 g/ml, wobei die Siliciumdioxidteilchen entsprechend dem Massenverhältnis von 75-85 mesh (ausgenommen 85 mesh), 85-95 mesh (ausgenommen 95 mesh), 95-105 mesh (ausgenommen 105 mesh), 105-120 mesh (ausgenommen 120 Mesh) als 62,5:17,5:7,5:12,5 homogen gemischt werden, und dann Einstellen der Drehzahl auf 800-1200 U/min, Hinzufügen von 4 g Xylitol, Mischen für 20-40 min und schließlich Abfüllen in eine braune Polyesterflasche, um ein Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie zu erhalten.
  • Ausführungsbeispiel 6
  • Nehmen von 91,85 g gereinigtem Wasser, Kontrollieren seiner Temperatur auf 2-4°C, langsames Hinzufügen von 2,7 g Poroxam 407, 0,35 g Poroxam 188, 0,02 g Dimethylsiloxan, 0,03 g Zitronenaroma, 0,05 g Natriumdeoxyacetat der Reihe nach bei 800-1200 U/min, dann Einstellen der Drehzahl auf 50-100 U/min, langsames Hinzufügen von 2 g von verzweigtem Polyethylenglykol modifizierten Siliciumdioxidteilchen mit einer Dichte von 1,061 g/ml, wobei die Siliciumdioxidteilchen entsprechend dem Massenverhältnis von 75-85 mesh (ausgenommen 85 mesh), 85-95 mesh (ausgenommen 95 mesh), 95-105 mesh (ausgenommen 105 mesh), 105-120 mesh (ausgenommen 120 Mesh) als 62,5:17,5:7,5:12,5 homogen gemischt werden, und dann Einstellen der Drehzahl auf 800-1200 U/min, Hinzufügen von 3 g Xylitol, Mischen für 20-40 min und schließlich Abfüllen in eine braune Polyesterflasche, um ein Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie zu erhalten.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Die Schritte entsprechen denen des Ausführungsbeispiels 1, der Unterschied liegt darin, dass das Verdickungsmittel 1,35 g Natriumcarboxymethylcellulose, 1,35 g Hydroxypropylcellulose und 0,35 g Natriumhyaluronat ist.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Die Schritte entsprechen denen des Ausführungsbeispiels 1, der Unterschied liegt darin, dass das Verdickungsmittel 0,7 g Poroxam 338 und 0,15 g Poroxam 188 ist.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Die Schritte entsprechen denen des Ausführungsbeispiels 1, der Unterschied liegt darin, dass das Verdickungsmittel 4,7 g Poroxam 338 und 0,65 g Poroxam 188 ist.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Die Schritte entsprechen denen des Ausführungsbeispiels 1, der Unterschied liegt darin, dass die Siliziumdioxidteilchen der festen kontrastierenden Substanz nicht mit biokompatiblen Polymeren modifiziert sind.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Die Schritte entsprechen denen des Ausführungsbeispiels 1, der Unterschied liegt darin, dass die Siliziumdioxidteilchen der festen kontrastierenden Substanz alle eine Teilchengröße von 75-85 mesh haben.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Die Schritte entsprechen denen des Ausführungsbeispiels 1, der Unterschied liegt darin, dass die Siliziumdioxidteilchen der festen kontrastierenden Substanz alle eine Teilchengröße von 105-120 mesh haben.
  • Die biokompatiblen polymermodifizierten Siliziumdioxidteilchen können mit den Verfahren, in den folgenden Literaturen erläutert werden, hergestellt werden: „Funktionalisierung von Nanomaterialien aus mesoporösem Siliziumdioxid und Untersuchungen über Mitführung und In-vitro-Freisetzung von Arzneimitteln“ (Shuai Wang, Funktionalisierung von Nanomaterialien aus mesoporösem Siliziumdioxid und Untersuchungen über Mitführung und In-vitro-Freisetzung von Arzneimitteln [D]. Guizhou Universität, 2020.), „von Sulfhydrylgruppen und Carboxygruppen doppelt modifizierten mesoporösen Siliziumdioxid-Nanopartikeln und ihr Herstellungsverfahren“ ( CN107055553A ), „Herstellung der von Polyethylenglykol, das von Carboxygruppen verkappt ist, modifizierten mesoporösen Siliziumdioxid-Nanopartikel und ihre Verwendung“ ( CN108046276A ), „Studie über ein arzneimitteltragendes System auf der Grundlage von mesoporösem Siliziumdioxid"(Shi Shaoming, Studie über ein arzneimitteltragendes System auf der Grundlage von mesoporösem Siliziumdioxid [D]. Changzhou Universität, 2021.), „Konstruktion eines Systems zur kontrollierten Freisetzung von Arzneimitteln auf der Grundlage von aminiertem mesoporösem SiliziumdioxidBiomolekülen“ (Shangji Li, Konstruktion eines Systems zur kontrollierten Freisetzung von Arzneimitteln auf der Grundlage von aminiertem mesoporösem SiliziumdioxidBiomolekülen [D], Changzhou Universität, 2021.), „Aktivierung von Siliziumdioxid-Nanopartikeln durch Alginat-Derivate für die Herstellung von Pickering-Emulsionen“ (Cheng Chunfeng, Jiacheng Li, Huiqiong Yan, Ruolin Liu, Chunxiu Wang, Qiang Lin, Aktivierung von Siliziumdioxid-Nanopartikeln durch Alginat-Derivate für die Herstellung von Pickering-Emulsionen [J], Tägliche chemische Industrie, 2014,44(05):241-246.). „Herstellung von funktionalisierten, mit mesoporösem Siliziumdioxid beladenen Cisplatin-Nanomedikamenten und deren abtötende Wirkung auf Brustkrebszellen“ (Weikun Liu, Meng Zhang, Binglong Li, Xidong Guan, Mingshuang Sun, Yujing He, Chunxiao Wang, Baochang Zhao, Jimei Zhang, Herstellung von funktionalisierten, mit mesoporösem Siliziumdioxid beladenen Cisplatin-Nanomedikamenten und deren abtötende Wirkung auf Brustkrebszellen [J], Hochschuljournal von medizinischer Hochschule Taishan, 2019,40(11):801-805.).
  • Gemäß YY/T 0681.1-2018 Prüfverfahren für die Verpackung von sterilen Medizinprodukten - Teil 1: Leitlinien für beschleunigte Alterungstests wird das in den Ausführungsbeispielen 1-6 und den Vergleichsbeispielen 1-6 hergestellte Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie einer beschleunigten Alterung bei 60°C für 65 Tage mit einer angestrebten Gültigkeit von 2 Jahren unterzogen und der homogene Zustand der Proben nach der Alterung wird aufgezeichnet. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 aufgeführt. Tabelle 1 Homogenität der Proben nach beschleunigter Alterung
    Gruppierung Probenhomo genität nach beschleunigte r Alterung Bemerku ngen Gruppierung Probenhomo genität nach beschleunigte r Alterung Bemerkung en
    Ausführungsb eispiel 1 gleichmäßig / Vergleichsbe ispiel 1 gleichmäßig /
    Ausführungsb eispiel 2 gleichmäßig / Vergleichsbe ispiel 2 ungleichmäßi g Feststofftei lchen sinken ab
    Ausführungsb eispiel 3 gleichmäßig / Vergleichsbe ispiel 3 ungleichmäßi g Feststofftei lchen schwimme n auf
    Ausführungsb eispiel 4 gleichmäßig / Vergleichsbe ispiel 4 ungleichmäßi g Feststofftei lchen sinken ab
    Ausführungsb eispiel 5 gleichmäßig / Vergleichsbe ispiel 5 gleichmäßig /
    Ausführungsb eispiel 6 gleichmäßig / Vergleichsbe ispiel 6 gleichmäßig /
  • Aus Tabelle 1 ist es ersichtlich, dass in den Ausführungsbeispielen 1- 6, dem Vergleichsbeispiel 1, dem Vergleichsbeispiel 5 und dem Vergleichsbeispiel 6 Proben nach der beschleunigte Alterung gleichmäßig ist und es kein Problem mit dem Aufschwimmen oder Absinken von Feststoffteilchen gibt. Die Dichte der mit Polyethylenglykol modifizierten Siliciumdioxidteilchen im Vergleichsbeispiel 2 und der nicht mit biokompatiblen Polymeren modifizierten Siliciumdioxidteilchen im Vergleichsbeispiel 4 ist größer als die Flüssigkeitsdichte der entsprechenden Proben, so dass die Feststoffteilchen absinken, was das Phänomen der Unregelmäßigkeit der Proben zeigt. Die Dichte der mit Polyethylenglykol modifizierten Siliciumdioxidteilchen im Vergleichsbeispiel 3 ist kleiner als die Flüssigkeitsdichte der entsprechenden Proben, so dass die Feststoffteilchen aufschwimmen, was das Phänomen der Unregelmäßigkeit der Proben zeigt.
  • Die Viskosität der in den Ausführungsbeispielen 1-6 und den Vergleichsbeispielen 1-6 hergestellten Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie wird bei 20±0,2°C und bei 37°C±0,2°C gemessen, wie in 1 und 2 dargestellt.
  • Es ist aus 1 und 2 ersichtlich, dass die Viskosität der Ausführungsbeispiele 1-6 und der Vergleichsbeispiele 4-6 alle unter 100 mPa·s bei 20± 0,2°C und über 500 mPa·s bei 37°C±0,2°C liegt, und da das Verdickungsmittel ein nicht temperaturempfindliches Material ist, die Viskosität in dem Vergleichsbeispiel 1 weist keinen großen Unterschied bei 20±0,2°C und 37°C±0,2°C auf, und die Viskosität lieg alle im Bereich von 500-600 mPa·s. Das Vergleichsbeispiel 2 hat aufgrund einer niedrigeren Menge an zugesetztem Verdickungsmittel eine Viskosität von weniger als 300 mPa s bei 37°C±0,2°C. Das Vergleichsbeispiel 3 hat aufgrund einer höheren Menge an zugesetztem Verdickungsmittel eine Viskosität von mehr als 130 mPa·s bei 20°C±0,2°C.
  • Die Entwicklungswirkung der in den Ausführungsbeispielen 1-6 und den Vergleichsbeispielen 1-6 hergestellten Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie wird wie folgt getestet:
    • Für jede Gruppe werden vier 500-mL-Flaschen mit Proben vorbereitet und in einer Umgebung von 20±0,2°C gelagert, Die Versuchstiere sind 4 Beagle-Hunde, ♀2/♂2, 9-11 Monate alt, mit einem Gewicht von etwa 10 kg, und die 500 ml Proben bei 20±0,2°C werden für 15 min vor der bildgebenden Untersuchung durch Schlucken verabreicht. Die Füllung des Magens und des Zwölffingerdarms wird mittels Ultraschall beobachtet.
  • Die Bewertung erfolgt von 0 bis 5 hinsichtlich der Schicht und Struktur der Magen- und Zwölffingerdarmwand, der Magen- und Zwölffingerdarmmorphologie, der Anzeige der Peristaltik- und Entleerungsfunktion, der Zufriedenheit mit dem Fensterzeitraum und der Eliminierung des Gasartefakt-Effekts, wobei die Bewertungskriterien in Tabelle 2 unten dargestellt sind, und höhere Punktzahlen zeigen eine bessere Fähigkeit. Tabelle 2 Bewertungskriterien für den Effekt
    Item Punktzahl Bewertungskriterien
    Schichten und Strukturen 0 Punkt Die Schichten und Strukturen der Magen-Darm-Wand sind völlig nicht zu erkennen
    1 Punkt Die Schichten und Strukturen der Magen-Darm-Wand sind erkennbar, aber schwer zu unterscheiden
    2 Punkte Bis zu einem gewissen Grad sind die Schichten und Strukturen der Magen-Darm-Wand relativ schwierig zu unterscheiden.
    3 Punkte Bis zu einem gewissen Grad sind die Schichten und Strukturen der Magen-Darm-Wand zu unterscheiden
    4 Punkte Die Schichten und Strukturen der Magen-Darm-Wand sind relativ klar zu unterscheiden
    5 Punkte Die Schichten und Strukturen der Magen-Darm-Wand sind völlig klar zu unterscheiden
    Morphologie 0 Punkt Die Morphologie des Magen-Darm-Bereichs ist völlig nicht zu erkennen
    1 Punkt Die Morphologie aller Teile des Magen-Darm-Bereichs ist erkennbar, aber schwer zu unterscheiden
    2 Punkte Bis zu einem gewissen Grad sind alle Teile des Magen-Darm-Bereichs relativ schwierig zu unterscheiden
    3 Punkte Bis zu einem gewissen Grad sind alle Teile des Magen-Darm-Bereichs zu unterscheiden
    4 Punkte Alle Teile des Magen-Darm-Bereichs sind relativ klar zu unterscheiden
    5 Punkte Alle Teile des Magen-Darm-Bereichs sind völlig klar zu unterscheiden
    Anzeige der Peristaltik- und Entleerungsfunktion 0 Punkt Die Peristaltik und Entleerung des Magen-Darm-Bereichs sind völlig nicht zu erkennen
    1 Punkt Die Peristaltik und die Entleerungsfunktion des Magen-Darm-Bereichs sind erkennbar, aber schwer zu beurteilen
    2 Punkte Bis zu einem gewissen Grad sind enterale die Peristaltik und die Entleerungsfunktion des Magen-Darm-Bereichs relativ schwierig zu beurteilen
    3 Punkte Bis zu einem gewissen Grad sind enterale die Peristaltik und die Entleerungsfunktion des Magen-Darm-Bereichs zu unterscheiden
    4 Punkte Die Peristaltik und die Entleerungsfunktion des Magen-Darm-Bereichs sind relativ klar zu unterscheiden
    5 Punkte Die Peristaltik und die Entleerungsfunktion des Magen-Darm-Bereichs sind völlig klar zu unterscheiden
    Zufriedenheit mit der effektiven Untersuchungsfensterzeit 0 Punkt Die Zeit des Magenfensters ist für die Beobachtung völlig nicht ausreichend
    1 Punkt Die Zeit des Magenfensters ist für die Beobachtung noch nicht ausreichend
    2 Punkte Die Zeit des Magenfensters ist für eine möglichst schnelle Beobachtung bis zu einem gewissen ausreichend
    3 Punkte Die Zeit des Magenfensters reicht gerade aus, um den Bedarf für eine Beobachtung mit normaler Geschwindigkeit zu decken
    4 Punkte Die Zeit des Magenfensters ist relativ ausreichend für eine Beobachtung mit normaler Geschwindigkeit
    5 Punkte Die Zeit des Magenfensters ist ausreichend für eine Beobachtung mit normaler Geschwindigkeit
    Effekt der Beseitigung von Gasartefakten 0 Punkt Die Gasartefakte sind völlig nicht zu beseitigen
    1 Punkt Die Gasartefakte können leicht beseitigt werden, aber die Gasartefakte beeinträchtigen immer noch die Ultraschallbeobachtung der Magen-Darm-Region.
    2 Punkte Die Gasartefakte können mäßig beseitigt werden, aber die Auswirkungen der Gasartefakte auf die
    Ultraschallbeobachtung der Magen-Darm-Region sind begrenzt.
    3 Punkte Die Gasartefakte können mäßig beseitigt werden, die Gasartefakte beeinträchtigen die Ultraschallbeobachtung nicht mehr
    4 Punkte Die Gasartefakte sind erheblich zu beseitigen
    5 Punkte Die Gasartefakte sind völlig zu beseitigen
    Tabelle 3 Entwicklungseffekt
    Gruppierung Schic hten und Strukt uren Morpho logie Anzeige der Peristaltik- und Entleerungs funktion Zufriedenheit mit der effektiven Untersuchungs fensterzeit Effekt der Beseitig ung von Gasartef akten Durchschn ittliche Bewertung
    Ausführung sbeispiel 1 5 5 5 5 5 5
    Ausführung sbeispiel 2 4.75 5 5 5 5 4.95
    Ausführung sbeispiel 3 5 5 5 4.75 5 4.95
    Ausführung sbeispiel 4 5 5 5 4.75 5 4.95
    Ausführung sbeispiel 5 4.75 5 5 5 5 4.95
    Ausführung sbeispiel 6 5 5 5 5 5 5
    Vergleichsb eispiel 1 1 2.75 3 5 0 2.35
    Vergleichsb eispiel 2 2 3 2.75 1.25 3 2.4
    Vergleichsb eispiel 3 1 3 3 3 0 2
    Vergleichsb eispiel 4 2.75 3 2.75 3 3.25 2.95
    Vergleichsb eispiel 5 2.75 3.75 4 5 5 4.1
    Vergleichsb eispiel 6 3 4 3.75 5 5 4.15
  • Aus Tabelle 3 ist es ersichtlich, dass die durchschnittlichen Bewertungen der Ausführungsbeispiele 1-6 alle über 4,9 liegen, und aus den verschiedenen Bewertungen geht hervor, dass die Entwicklungseffekte der in den Ausführungsbeispielen 1-6 beschriebenen Proben wie folgt sind: die Schichten und Strukturen der Magen-Darm-Wand, die Morphologie aller Teile des Magen-Darm-Bereichs und die Peristaltik und Entleerungsfunktion des Magen-Darm-Bereichs können fast vollständig und deutlich unterschieden werden; die Gasartefakte können vollständig beseitigt werden; und es gibt eine ausreichende Magenfensterzeit für die Beobachtung der normalen Geschwindigkeit. Die durchschnittlichen Bewertungen vom Vergleichsbeispiel 1, Vergleichsbeispiel 2, Vergleichsbeispiel 3 und Vergleichsbeispiel 4 liegen jeweils bei 2,35, 2,4, 2 und 2,95 und sind viel niedriger als die Bewertungen der Ausführungsbeispiele 1-6. Aus den verschiedenen Bewertungen ist es ersichtlich, dass die Viskosität vom Vergleichsbeispiel 1 aufgrund der Verwendung eines üblichen Verdickungsmittels zur Gewährleistung des Fensterzeitraums der Probe vergleichbar mit der Endviskosität des in den Ausführungsbeispielen 1-6 beschriebenen Entwicklungsmittels ist, wenn es den Magen erreicht, aber das Vergleichsbeispiel 1 hat keine Viskositätsänderung von 20±0,2°C auf 37°C± 0,2°C, daher ist es für das Gas schwierig, bei dieser Viskosität aus dem Magen-Darm-Trakt auszutreten, so dass das Ultraschallbild eine große Anzahl von Gasartefakten zeigt, die das Ultraschallbild stören, daher hat das Vergleichsbeispiel 1 eine höhere Bewertung für den Fensterzeitraum und alle anderen Bewertungen sind niedriger. Bei den Vergleichsbeispielen 2 und 3 steigt zwar die Viskosität von 20±0,2°C auf 37°C±0,2°C an, doch ist die Viskosität bei 20±0,2°C aufgrund der geringen oder hohen Menge des zugesetzten Verdickungsmittels ebenfalls niedrig oder hoch, ferner ist die Dichte der Feststoffteilchen von der Flüssigkeitsdichte der Probe abweicht, und das Produkt hat, selbst wenn es gut geschüttelt wird, das Problem der Ungleichmäßigkeit der Ultraschallbilder, nachdem es den Magen erreicht hat, so dass die Gesamtbewertung niedriger ist. Im Vergleichsbeispiel 4 ist die feste kontrastierende Substanz nicht von den biokompatiblen Polymeren modifiziert, so dass sie leicht im Magen absinkt, was dazu führt, dass die gastrointestinale Ultraschallschnittstelle eine hochgradig echogene Schnittstelleninhomogenität aufweist, und daher sind alle seine Bewertungen niedriger. Die durchschnittlichen Bewertungen des Vergleichsbeispiels 5 und des Vergleichsbeispiels 6 liegen jeweils bei 4,1 und 4,15, was relativ hoch ist, aber die Beobachtung der Bewertungen zeigt, dass bei denen Teilchengrößen der Teilchen der festen kontrastierenden Substanz im Vergleichsbeispiel 5 und Vergleichsbeispiel 6 die Siliziumdioxidteilchen verschiedener Teilchengrößen nicht in Übereinstimmung mit bestimmten Verhältnissen gemischt werden, daher sind die Streuung und Reflexion von Teilchen einfach, und die Bewertungen der Schichten und Strukturen der Magen-Darm-Wand, der Morphologie aller Teile des Magen-Darm-Bereichs und der Peristaltik- und Entleerungsfunktionen des Magen-Darm-Bereichs in der Entwicklungswirkung sind niedriger als die der Ausführungsbeispiele.
  • Die oben geschilderten Ausführungsbeispiele stellen nicht alle Ausführungsbeispiele, sondern nur einen Teil der Ausführungsbeispiele dar. Die detaillierte Erläuterung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dient nicht dazu, den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu beschränken, sondern sie stellt nur die ausgewählten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Erfindung ohne kreative Arbeiten erhalten werden, sollten als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gedeckt angesehen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • Weikun Liu, Meng Zhang, Binglong Li, Xidong Guan, Mingshuang Sun, Yujing He, Chunxiao Wang, Baochang Zhao, Jimei Zhang, Herstellung von funktionalisierten, mit mesoporösem Siliziumdioxid beladenen Cisplatin-Nanomedikamenten und deren abtötende Wirkung auf Brustkrebszellen [J], Hochschuljournal von medizinischer Hochschule Taishan, 2019,40(11):801-805 [0036]

Claims (7)

  1. Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie, dadurch gekennzeichnet, dass es aus den Komponenten in folgenden Gewichtsteilen besteht: 2-4 Teilen eines Verdickungsmittels, 2-4 Teilen eines Osmolalitätsregulators, 1,5-2,5 Teilen einer festen kontrastierenden Substanz, 0,02-0,04 Teilen eines Entschäumungsmittels, 0,03-0,05 Teilen eines Geschmackskorrekturmittels, 0,03-0,05 Teile eines Konservierungsmittels, 89,36-94,42 Teilen gereinigtem Wasser; wobei die feste kontrastierende Substanz die gleiche Dichte wie die Flüssigkeitsdichte des Entwicklungsmittels aufweist; und wobei das Verdickungsmittel eines oder mehrere von Poroxam 407, Poroxam 338, Poroxam 237 und Poroxam 188 ist; und wobei es sich bei der festen kontrastierenden Substanz um biokompatible polymermodifizierte Siliziumdioxidteilchen handelt; und wobei das biokompatible Polymer eines oder mehrere von Polyethylenglykol, verzweigtem Polyethylenglykol, Chitosan, Alginat, Hyaluronsäure und Polysiloxan ist; und wobei die Siliciumdioxidteilchen ein Gemisch aus Siliciumdioxidteilchen verschiedener Teilchengrößen in einem spezifischen Verhältnis ist; und wobei die spezifische Formel lautet: Siliciumdioxidteilchen der Teilchengrößen 75-85 mesh, 85-95 mesh, 95-105 mesh und 105-120 mesh werden in dem Massenverhältnis von (60-65) :(15-20):(5-10):(5-20) gemischt, um homogen gemischt zu werden; und wobei das Konservierungsmittel Natriumdeoxyacetat ist.
  2. Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Osmolalitätsregulator mindestens eines von Xylitol, Mannitol ist.
  3. Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das biokompatible Polymer die Siliziumdioxidteilchen durch eines oder mehrere von Sol-Gel-Verfahren, einstufigem Post-Pfropfverfahren, zweistufigem Post-Pfropfverfahren und selektivem Post-Pfropfverfahren modifiziert.
  4. Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entschäumungsmittel mindestens eines von einem siliziumorganischen Entschäumungsmittel und einem Polyether-Entschäumungsmittel ist; wobei das Geschmackskorrekturmittel eines oder mehrere von Erdbeeraroma, Zitronenaroma und Apfelaroma ist.
  5. Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das siliziumorganische Entschäumungsmittel Dimethylsiloxan und das Polyether-Entschäumungsmittel Polyoxypropylen-Ethylenoxid-Glycerinether ist.
  6. Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Geliertemperatur des Entwicklungsmittels 20-30°C beträgt, wobei die Viskosität des Entwicklungsmittels bei Temperaturen unterhalb der Geliertemperatur niedriger, und wobei sich die Viskosität des Entwicklungsmittels bei Temperaturen oberhalb der Geliertemperatur erhöht; und wobei die Viskosität des Entwicklungsmittels kleiner oder gleich 100 mPa·s bei 20±0,2°C und größer oder gleich 500 mPa·s bei 37°C±0,2°C ist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Entwicklungsmittels für die gastrointestinale Sonographie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte umfasst: Nehmen von gereinigtem Wasser, Kontrollieren seiner Temperatur auf 2-4°C, langsames Hinzufügen eines Verdickungsmittels, eines Entschäumungsmittels, eines Geschmackskorrekturmittels und eines Konservierungsmittels der Reihe nach bei 800-1200 U/min, und dann Einstellen der Drehzahl auf 50-100 U/min, langsames Hinzufügen einer festen kontrastierenden Substanz, und dann Einstellen der Drehzahl auf 800-1200 U/min, Hinzufügen eines Osmolalitätsregulators, Rühren für 20-40 min, schließlich Abfüllen in eine braune 500-mL-Polyesterflasche, um ein Entwicklungsmittel für die gastrointestinale Sonographie zu erhalten.
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