DE2336546C2 - Diagnostisches Mittel, das zur Einführung in Körperhöhlen geeignet ist - Google Patents
Diagnostisches Mittel, das zur Einführung in Körperhöhlen geeignet istInfo
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- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K47/00—Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
- A61K47/30—Macromolecular organic or inorganic compounds, e.g. inorganic polyphosphates
- A61K47/36—Polysaccharides; Derivatives thereof, e.g. gums, starch, alginate, dextrin, hyaluronic acid, chitosan, inulin, agar or pectin
Description
Die Erfindung betrifft ein diagnostisches Mittel, das
zur Einführung in die Körperhöhle zur Untersuchung der letzteren durch optische Methoden geeignet ist.
Aus »The diagnostic possibilities of a modified hysteroscopic technique« von K. Edström und I. Fernström in
Acta Obstet. Gynec. Scand. 49 (1970), Seiten 327 bis 330 ist es bekannt, 35%ige (Gew7Vol.) hoch-viskose wäßrige
Lösungen eines Dextrans mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht (Mv) von 70 000 als diagnostisches
Mittel für die Einführung in Körperhöhlungen, insbesondere den Uterus, im Zusammenhang mit der
Untersuchung der letzteren durch optische Methoden, besonders durch das Endoskop, zu verwenden.
Bei Anwendung dieses Mittels waren jedoch die Sichtverhältnisse in Körperhöhlen bei der Untersuchung
durch optische Methoden nicht ganz zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein diagnostisches
Mittel auf Basis des vorstehend beschriebenen Mittels mit verbesserten Sichtverhältnissen in einer
Körperhöhle bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen diagnostischen Mittel dadurch gelöst, daß die Lösung 15 bis
45%ig ist und das Dextran ein durchschnittliches Molekulargewicht (M„) zwischen 10 000 und 200 000 aufweist
und daß die Lösung 5 bis 20% (Gew./Vol.) eines physiologisch akzeptablen Monosaccharids, Oligosaccharids
oder Zuckeralkohols oder eines Gemisches derselben enthält.
Vorzugsweise wird ein Dextran verwendet, dessen durchschnittliches Molekulargewicht zwischen 20 000
und !00 000 liegt, die Menge an Dextranlösung beträgt vorzugsweise 25 bis 35%, und die Menge an physiologisch
akzeptablem Monosaccharid, Oligosaccharid oder Zuckeralkohol oder eines Gemisches derselben beträgt
vorzugsweise mindestens 8% und höchstens 15% (Gew/VoL).
Der vorstehend genannte Zusatz zu der viskosen
Dextranlösung führt zu ausgezeichneten Sichtverhältnissen in vivo in einer Körperhöhle bei Untersuchungen
mit optischen Methoden. Das Gesichtsfeld wird klar ohne Opalescenz oder andere störenden Sichtverschlechterungen
beim Kontakt der Lösung mit Körperfiüssigkeiten und Wänden in Körperhöhlen. Hierdurch können
eine genauere Diganose der erkrankten Körperhöhle und erweiterte Möglichkeiten der Diagnose erkalten
werden. Das diagnostische Mittel stellt damit eine wertvolle Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik
dar.
Zusätzlich zu den exzellenten optischen Eigenschaften bei der Verwendung wird ebenfalls eine gute physiologische
Verträglichkeit erreicht Hierzu kommt, daß der Zusatz die Stabilität der viskosen Dextranlösung
gegenüber Ausflocken verbessert
Aus der US-PS 30 06 814 war es bekannt gewisse Dextranlösungen zur Verwendung in therapeutischen
Mitteln zur Infusion (z. B. Blutplasmaersatz) bei Autoklavierung oder langzeitiger Aufbewahrung in vitro
durch Zusatz von Zuckeralkohol oder Saccharose zu stabilisieren, um die Entstehung von Dextranflocken in
der Lösung zu verhindern. Die dortigen Dextranlösungen weisen bedeutend niedrigere Gehalte dieser Zusätze
auf.
Erfindungsgemäß wird jedoch nicht nur eine erwartete Stabilisation gegenüber der Bildung von Flocken bei
Lagerung, sondern auch eine Stabilisation gegen die Bildung von Teilchenmaterial in der Körperhöhle bei der
Verwendung der Lösung erreicht. Wenn die Lösung für die Untersuchung des Uterus verwendet wird, ist es von
großer Wichtigkeit, daß sich solches Teilchenmaterial nicht in der in Frage stehenden Körperhöhle nach der
Einführung der Dextranlösung in dieselbe bildet, da Teilchen das empfindliche Organ schädigen können und
ebenfalls in die Tuben eindringen und die Durchgängigkeit derselben sehr erschweren können. Dieses Risiko
wird durch den erfindungsgemäßen Zusatz entfernt.
Das erfindungsgemäße diagnostische Mittel stellt somit eine Kombination von bevorzugten Eigenschaften
dar. Zusätzlich zu den besonders guten optischen Eigenschaften besitzt das neue diagnostische Mittel ebenfalls
geeignete physikalisch chemische Eigenschaften, zufriedenstellende physiologische Verträglichkeit und exzellente
Stabilität.
Erfindungsgemäß kann der Zusatz z. B. Glucose, Fructose, Invertzucker, Maltose, Saccharose, Sorbit
oder Mannit oder Gemische von 2 oder mehr Substanzen sein. Glucose wird mit Vorzug als Zusatz verwendet,
z. B. wenn die Lösung für die Hysteroskopie verwendet wird.
Der pH-Wert der Lösung kann abhängig davon, auf weiche Körperhöhle die Lösung zur Diagnose angewendet
werden soll, variiert werden. Zum Beispiel kann der pH-Wert der Lösung so eingestellt werden, daß er
zwischen 4 und 8,5, z. B. zwischen 4 und 8 liegt, wie z. B. im Bereich von 5 bis 7,5. Häufig wird ein pH-Wert um
den Neutralpunkt herum gewählt.
Erfindungsgemäß kann das diagnostische Mittel ebenfalls ein physiologisch verträgliches antibakterielles
Mittel enthalten. Beispiele solcher Mittel sind Antibiotika, Sulfonamid-Präparate, Hexachlorophen und
Parahydroxybenzoesäureester, wie z. B. der Methyloder Propyl-Ester von Parahydroxybenzosäure. Erfin-
dungsgemäß kann das diagnostische Mittel ebenfalls einen genügen Zusatz von physiologisch verträglichen
Elektrolyten, wie z. B. Natriumchlorid, Natriumacetat
oder Natriumlactat, z. B. 0,1 bis 0,9 g Natriumchlorid pro
100 ml der Lösung, wie z. B. 0,2 g Natriumchlorid pro
100 ml Lösung, enthalten.
Die Viskosität der Lösunger, kann abhängig davon,
welche Körperhöhle im Zusammenhang mit der Verwendung des diagnostischen Mittels untersucht werden
soll, variiert werden. Die Viskosität kann durch Variieren des Gehaltes von Dextran und durch Auswahl verschiedener durchschnittlicher Molekulargewichte für
das Dextran reguliert werden. Für die Hysteroskopie können Viskositätswerte zwischen 50 und 400 cSt, z. B.
vorzugsweise 100 bis 35OcSt, z.B. 130—30OcSt bei
200C gewählt werden.
Zur Herstellung des diagnostischen Mittels werden
das Dextran und der Zusatz an physiologisch akzeptablen Monosaccharid, Oligosaccharid oder Zuckeralkohol und gegebenenfalls restliche Zusätze in Wasser gelöst, wobei der pH-Wert der Lösung falls nötig, z. B.
durch Zusatz wäßriger Lösungen von Natriumhydroxid oder Chlorwasserstoff eingestellt wird, und danach, falls
erforderlich, die Lösung filtriert oder zentrifugiert und in Flaschen gegossen wird, welche verschlossen und anschließend, z. B. durch Erhitzen, in einem Autoklaven
sterilisiert werden.
Bei der Prüfung werden die viskose Dextranlösung,
die den vorstehend genannten Zusatz enthält, und der optische Apparat, z. B. ein Endoskop, in die durch optische Methoden zu untersuchende Körperhöhle eingeführt In diesem Zusammenhang kommen vorzugsweise
die Körperhöhlen in Frage, die öffnungen nach außen besitzen, wobei das diagnostische Mittel leicht in dieselben eingeführt werden kann, um es möglich zu machen,
die Körperhöhlen durch optischen Methoden zu untersuchen. Beispiele für solche Körperhöhlen sind der Uterus, die Harnblase, der Harnleiter und das Nierenbekken.
Die Menge des einzuführenden diagnostischen Mittels wird im Hinblick darauf ausgewählt, welche Körperhöhle zu untersuchen ist. Falls das Mittel für die
Untersuchung des Uterus zu verwenden ist, kann es z. B. kontinuierlich oder in Anteilen von 5 bis 10 ml, z. B. bis
das Organ ausreichend gefüllt ist, wobei z. B. für jede Untersuchung insgesamt zwischen 50 und 100 ml der
Lösung verwendet werden, eingeführt werden.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Eine wäßrige Lösung von Dextran der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:
bei 200C betrug etwa 220 cSt
Die erhaltene Lösung wurde für die Untersuchung des Uterus einer Menge von 50 bis 100 ml verwendet
und zeigte als diagnostisches Mittel für diesen Zweck exzellente Eigenschaften. So waren bei der optischen
Untersuchung durch das Endoskop die SichtverhäUnisse sehr gut Die physiologische Verträglichkeit war exzellent Die Stabilität bei der Lagerung war zufriedenstellend.
Eine wäßrige Lösung von Dextran mit der folgenden
Zusammensetzung wurde hergestellt:
Dextran 70 (Mw = 70 000) | 34g |
Saccharose | 6g |
Natriumchlorid | 0,2 g |
destilliertes Wasser auf | 100 ml |
Die Lösung wurde in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt.
Als diagnostisches Mittel zeigte die Lösung ähnlich gute Eigenschaften, wie die in Beispiel 1 beschriebene
Lösung.
Eine wäßrige Lösung von Dextran mit der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:
Sorbit 15 g
destilliertes Wasser auf 100 ml
Die Lösung wurde in der gleichen Weise, wie in Bei
spiel 1 beschrieben, hergestellt.
Als diagnostisches Mittel zeigte die Lösung gleich gute Eigenschaften wie die in Beispiel 1 beschriebene
Lösung.
Eine wäßrige Lösung von Dextran mit der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:
Dextran 40 (M w = 40 000) 35 g
Glucose 20 g
destilliertes Wasser auf 100 ml
Dextran 70 (Mw = 70 000) 32 g
Glucose 9 g
destilliertes Wasser bis 100 ml
Das destillierte Wasser wurde auf etwa 90° C erhitzt,
das Dextran wurde unter Rühren gelöst und anschließend wurde die Glucose zugesetzt. Die heiße Lösung
wurde durch ein Millipor-Filter filtriert und anschließend in die Injektionsflaschen, welche anschließend verschlossen
wurden, gegossen. Die Flaschen wurden anschließend 25 Minuten bei 120°C in den Autoklaven gebracht.
Nach der Behandlung im Autoklaven betrug der pH-Wert der Lösung 4,5 und die Viskosität der Lösung
Die Lösung wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt.
Als diagnostisches Mittel zeigte die Lösung gleich gute Eigenschaften wie die in Beispiel 1 beschriebene
Lösung.
Eine wäßrige Lösung von Dextran mit der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:
Dextran 110 (Mw = 110 000 25 g
Glucose 5 g
destilliertes Wasser auf 100 ml
Die Lösung wurde in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt.
Als diagnostisches Mittel zeigte die Lösung gleich
Als diagnostisches Mittel zeigte die Lösung gleich
Dextran 70 (Mn, = 70 000) | 30 g |
Maltose | 10g |
Methylester von Parahydroxy- | |
benzoesäure | 0,09 |
Propylester von Parahydroxy- | |
benzoesäure | 0,01 |
destilliertes Wasser auf | 100 ml |
gute Eigenschaften wie die in Beispiel 1 beschriebene Lösung.
Eine wäßrige Lösung von Dextran rriit der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:
in
15
Die Lösung wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt
Als diagnostisches Mittel zeigte die Lösung gleich gute Eigenschaften wie die in Beispiel 1 oeschriebene
Lösung.
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (5)
1. Diagnostisches Mittel, das zur Einführung in die Körperhöhle zur Untei suchung der letzteren durch
optische Methoden geeignet ist enthaltend eine 35%ige (Gew/VoL) hochviskose wäßrige Lösung eines
Dextrans mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht (Mw) von 70000, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lösung 15 bis 45%ig ist und das Dextran ein durchschnittliches Molekulargewicht
(Mw) zwischen 10 000 und-200 000 aufweist
und daß die Lösung 5 bis 20% (Gew/VoL) eines physiologisch akzeptablen Monosaccharids, Oligosaccharids
oder Zuckeralkohols oder eines Gemisches derselben enthält
2. Diagnostisches Mittel nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet daß der Gehalt an Dextran 25 bis 35% beträgt
3. Diagnostisches Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durchschnittliche
Molekulargewicht (Mw) von Dextran zwischen 20 000 und 100 000 beträgt
4. Diagnostisches Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Gehalt
an physiologisch akzeptablem Monosaccharid, OH-gosaccharid oder Zuckeralkohol 8 bis 15% beträgt
5. Diagnostisches Mittel nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Monosaccharid Glucose ist
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