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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Anschlusskasten.
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HINTERGRUND
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Ein elektrischer Anschlusskasten einer verwandten Technik ist zum flexiblen Umgang mit unterschiedlichen Fahrzeugtypen oder -klassen und zum weiteren Reduzieren von Arbeitsstunden für die Entwicklung und Herstellungskosten imstande (siehe zum Beispiel
JP 2014-193073 A ). Bei einem elektrischen Anschlusskasten mit einer elektrischen Schaltung, die mit einer an einer Fahrzeugkarosserie bereitgestellten Last verbunden ist, umfasst der elektrische Anschlusskasten eine Mehrzahl an Typen von optionalen Einheiten, die jede eine zusätzliche Schaltung aufweisen, die gemäß eines Fahrzeugtyps oder -klasse selektiv verwendet wird, in Bezug auf eine Basiseinheit mit einer gemeinsamen Schaltung, die für eine Mehrzahl an Fahrzeugtypen oder -klassen gemeinsam verwendet wird. Wenn die optionale Einheit selektiv mit der Basiseinheit kombiniert wird, wird eine elektrische Schaltung durch die gemeinsame Schaltung der Basiseinheit und die zusätzliche Schaltung der ausgewählten optionalen Einheit ausgebildet. Die Basiseinheit und die ausgewählte optionale Einheit sind an einem aus einem synthetischen Harz hergestellten Gehäuse angebracht, das für jeden Fahrzeugtyp oder -klasse vorbereitet wird, und werden an der Fahrzeugkarosserie befestigt.
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Außerdem ist ein elektrischer Anschlusskasten, der Fahrzeugtyp-übergreifend verwendet werden kann, vorgeschlagen worden (siehe zum Beispiel
JP2015-231309A ). Der elektrische Anschlusskasten umfasst eine Elektrischer-Anschlusskasten-Einhausung (Gehäusekörper), einen gemeinsamen Relais-Block, einen individuellen entsprechenden Relais-Block, einen gemeinsamen Energieversorgungsblock und ein individuelles entsprechendes Halbleitermodul. Das individuelle entsprechende Halbleitermodul und einer oder mehrere Blöcke des gemeinsamen Relais-Blocks, des individuellen entsprechenden Relais-Blocks und des gemeinsamen Energieversorgungsblocks sind in einer Aufnahmekammer der Elektrischer-Anschlusskasten-Einhausung untergebracht, und die nicht untergebrachten Blöcke werden in einer Aufnahmekammer untergebracht, die in den untergebrachten Blöcken ausgebildet ist.
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Bei dem elektrischen Anschlusskasten in der verwandten Technik, können jedoch unterschiedliche Verbinder (Schmelzsicherungen, Sicherungen und dergleichen) nicht ausgetauscht und an dem gleichen Montageabschnitt (Schmelzsicherungsmontageabschnitt, Sicherungsmontageabschnitt und dergleichen) montiert werden, und deshalb ist es schwierig eine Schaltung zu verändern.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Veranschaulichende Aspekte des vorliegend offenbarten Gegenstands stellen einen elektrischen Anschlusskasten bereit, bei welchem eine Schaltung einfach verändert werden kann, indem es ermöglicht wird, unterschiedliche Verbinder auszutauschen.
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Gemäß einem veranschaulichenden Aspekt des vorliegend offenbarten Gegenstands, umfasst ein elektrischer Anschlusskasten einen Gehäusekörper mit einer Mehrzahl an Verbinderabschnitten, eine energieversorgungsseitige Leiterplatte, die in dem Gehäusekörper untergebracht ist, und eine Universal-Verbindermontageeinheit, die in dem Gehäusekörper bereitgestellt ist und derart ausgestaltet ist, dass eine Mehrzahl an Typen von Verbindern selektiv an der Universal-Verbindermontageeinheit angebracht und von ihr demontiert werden. Die Universal-Verbindermontageeinheit ist derart ausgestaltet, dass ein energieversorgungsseitiger Anschluss der Mehrzahl an Typen von Verbindern mit einem Anschlussverbindungsabschnitt der energieversorgungsseitigen Leiterplatte elektrisch verbunden ist.
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Andere Aspekte und Vorteile des vorliegend offenbarten Gegenstands werden aus der folgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offenkundig sein.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Explosionsperspektivansicht von Hauptteilen eines elektrischen Anschlusskastens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine Explosionsperspektivansicht einer Schmelzsicherungseinheit und einer Universal-Verbindermontageeinheit;
- 3 ist eine Explosionsperspektivansicht der Universal-Verbindermontageeinheit;
- 4 ist eine Explosionsperspektivansicht, die eine Schmelzsicherung, einen Schmelzsicherungssockel und einen energieversorgungsseitigen Anschluss zeigt;
- 5 ist eine Perspektivansicht der Universal-Verbindermontageeinheit mit einer Verformungsverhinderungsschutzstruktur in einem Verbindermontageabschnitt;
- 6 ist eine Explosionsperspektivansicht, die einen Sicherungsabschnitt und die Universal-Verbindermontageeinheit zeigt;
- 7 ist eine Explosionsperspektivansicht, die eine Sicherung, einen Sicherungssockel und einen Gabelanschluss zeigt;
- 8 ist eine Explosionsperspektivansicht, die einen Rettungsanschlussabschnitt und die Universal-Verbindermontageeinheit zeigt;
- 9 ist eine Perspektivansicht des Rettungsanschlussabschnitts, der freiliegt, wenn eine Harzabdeckung durch eine Rotationsgelenkstruktur in eine offene Position gedreht ist; und
- 10 ist eine Explosionsperspektivansicht, die den Rettungsanschlussabschnitt und den Gabelanschluss zeigt.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend wird eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Explosionsperspektivansicht von Hauptteilen eines elektrischen Anschlusskastens 11 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zum Beispiel wird ein „Sicherungsblock“, bei dem eine große Anzahl an Sicherungen eingeführt und entfernt werden kann, für eine Energieübertragungsleitung eines Fahrzeugs verwendet, um elektrische Schaltungen von verschiedenen elektronischen Vorrichtungen zu schützen. Da der Sicherungsblock ein Relais und dergleichen aufweisen kann, wird der Sicherungsblock auch eine „Relais-Box“ oder ein „Anschlussblock“ genannt. In der vorliegenden Spezifikation werden der Sicherungsblock, die Relais-Box und der Anschlussblock kollektiv als ein elektrischer Anschlusskasten 11 bezeichnet.
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Der elektrische Anschlusskasten 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst einen Gehäusekörper 13, der eine Außenhülle bildet, eine Sammelschiene 10 als eine energieversorgungsseitige Leiterplatte, die integral mit dem Gehäusekörper 13 bereitgestellt ist, eine untere Abdeckung 19, die eine untere Öffnung des Gehäusekörpers 13 bedeckt, und eine obere Abdeckung (nicht gezeigt), die eine obere Öffnung des Gehäusekörpers 13 bedeckt. Eine Mehrzahl an Verbinderabschnitten, an welchen elektrische Komponenten, wie beispielsweise ein Relais, eine Sicherung, eine Schmelzsicherung und ein Kabelbaumverbindungssockel, montiert sind, sind zum Beispiel an einer oberen Fläche des Gehäusekörpers 13 bereitgestellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform, ist der Verbinderabschnitt ein Montageabschnitt 17, welcher ein kastenförmiger ausgesparter Abschnitt ist, der sich auf der oberen Fläche des Gehäusekörpers 13 öffnet, durch Unterteilen des Gehäusekörpers 13 durch eine Mehrzahl an Trennwänden 15. Jeder der Montageabschnitte 17 ist mit einem Anschlussabschnitt (nicht gezeigt) bereitgestellt, der durch Biegen oder Zertrennen einer plattenförmigen Sammelschiene ausgebildet wird. Der in dem Montageabschnitt 17 angeordnete Anschlussabschnitt wird mit einem energieversorgungsseitigen Anschluss, wie beispielsweise ein Relais (nicht gezeigt), eine Sicherung, eine Schmelzsicherung oder ein Kabelbaumverbindungssockel, der an dem Montageabschnitt 17 montiert ist, elektrisch verbunden. Die obere Abdeckung bedeckt die elektrischen Komponenten, die an einem oberen Abschnitt des Gehäusekörpers 13 montiert sind, und die untere Abdeckung 19 erlangt einen elektrischen Draht von einem unteren Abschnitt des Gehäusekörpers 13.
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Der elektrische Anschlusskasten 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine Universal-Verbindermontageeinheit 21, die in einem Teil des Gehäusekörpers 13 bereitgestellt ist und einer Mehrzahl von Typen an Verbindern gestattet, selektiv angebracht und demontiert zu werden. Bei der Universal-Verbindermontageeinheit 21 können ein energieversorgungsseitiger Verbindungsanschluss 61, ein energieversorgungsseitiger Anschluss 23 oder ein Rettungsanschluss 107 (siehe 4, 7 und 10), welche energieversorgungsseitige Anschlüsse der Mehrzahl von Typen an Verbindern sind, mit einem Gabelanschluss 57, welcher ein Teil der Anschlussverbindungsabschnitte der Sammelschiene 10 ist, elektrisch verbunden werden.
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Die Verbinder bei der vorliegenden Ausführungsform, sind zum Beispiel eine in 1 gezeigte Schmelzsicherungseinheit 25, ein in 6 gezeigter Sicherungsabschnitt 27 und ein in 8 gezeigter Rettungsanschlussabschnitt 29. Die in 1 gezeigte Schmelzsicherungseinheit 25 umfasst zwei Schmelzsicherungen 31 und einen Schmelzsicherungssockel 33, an welchem die Schmelzsicherungen 31 montiert werden. Die Schmelzsicherungseinheit 25 wird an einem Verbindermontageabschnitt 35 der Universal-Verbindermontageeinheit 21 montiert.
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2 ist eine Explosionsperspektivansicht der Schmelzsicherungseinheit 25 und der Universal-Verbindermontageeinheit 21. Bei der Universal-Verbindermontageeinheit 21, ist ein Einhausungskörper 37, der aus einem isolierenden Harz ausgebildet ist, in einer rechteckigen Form in einer Draufsicht ausgebildet. Ein Sammelschienenverbindungseinhausungsabschnitt 39 mit einer im Wesentlichen quadratischen Form in einer Draufsicht, ist an einem Ende des Einhausungskörpers 37 in einer Längsrichtung integral ausgebildet. Der Sammelschienenverbindungseinhausungsabschnitt 39 nimmt einen Sammelschienenverbindungsabschnitt 41 (siehe 3) auf, der mit einem Anschlusskopplungsabschnitt 12 der in dem Gehäusekörper 13 aufgenommenen Sammelschiene 10 verbunden ist. Zusätzlich zu dem Verbindermontageabschnitt 35, ist der Einhausungskörper 37 zum Beispiel mit einer Mehrzahl an Sicherungsmontageabschnitten 45 zum Montieren einer Sicherung 43 (siehe 6) und dergleichen bereitgestellt.
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Der Schmelzsicherungssockel 33 ist mit einem oberen Stufenabschnitt 47 und einem unteren Stufenabschnitt 49 ausgebildet, welche mit dem Einhausungskörper 37 in Kontakt gebracht und in ihm positioniert werden, wenn der Schmelzsicherungssockel 33 an dem Verbindermontageabschnitt 35 montiert wird. Der untere Stufenabschnitt 49 ist ausgebildet, um von dem oberen Stufenabschnitt 47 herunterzuhängen (untere Seite in 2). Bei dem Schmelzsicherungssockel 33, ist eine Eingriffsrippe 55, die sich in einer Oben-Unten-Richtung erstreckt, in einer vorstehenden Weise an einer Seitenfläche 53, die einer Innenwandoberfläche 51 des Verbindermontageabschnitts 35 zugewandt ist, bereitgestellt.
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3 ist eine Explosionsperspektivansicht der Universal-Verbindermontageeinheit 21. Bei dem elektrischen Anschlusskasten 11, ist ein Anschlussverbindungsabschnitt in einem Teil der Sammelschiene 10 als ein Gabelanschluss 57 ausgebildet. Das heißt, die Universal-Verbindermontageeinheit 21, die an dem die Sammelschiene 10 aufnehmenden Gehäusekörper 13 montiert ist, nimmt den Gabelanschluss 57 auf, der über den Sammelschienenverbindungsabschnitt 41 mit dem Anschlusskopplungsabschnitt 12 der Sammelschiene 10 verbunden ist.
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In dem Gabelanschluss 57 ist eine Mehrzahl von Paaren (acht Paare bei der vorliegenden Ausführungsform) an Haltestücken 59, die in einer Stimmgabelform stehen, entlang der Längsrichtung des Einhausungskörpers 37 ausgebildet. Der Gabelanschluss 57 gelangt in Kontakt mit dem energieversorgungsseitigen Verbindungsanschluss 61, dem energieversorgungsseitigen Anschluss 23 oder dem Rettungsanschluss 107 (siehe 4, 7 und 10), welcher der energieversorgungsseitige Anschluss eines zwischen einem Paar an Haltestücken 59 eingeführten Verbinders ist.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform, weisen die acht Paare an Haltestücken 59 eine Gruppe G1 mit vier Paaren an Haltestücken 59 auf, die in gleichmäßig beabstandeten Abständen P angeordnet sind. Die Gruppe G1 mit den vier Paaren an Haltestücken 59 ist sandwich-artig angeordnet zwischen einer Gruppe G2 mit zwei Paaren an Haltestücken 59, die in gleichmäßig beabstandeten Abständen P angeordnet sind, und einer Gruppe G3 mit einem anderen Paar an Haltestücken 59, die in gleichmäßig beabstandeten Abständen P angeordnet sind. Ein Trennungsabstand a zwischen der Gruppe G1 und der Gruppe G2, und ein Trennungsabstand a zwischen der Gruppe G1 und der Gruppe G3, sind festgelegt, um kleiner als der Abstand P (P>a) zu sein. Als eine Folge, ist der Verbindermontageabschnitt 35 ausgestaltet, um imstande zu sein, eine Mehrzahl von Typen an energieversorgungsseitigen Anschlüssen 23, die in einer Entfernung voneinander beabstandet sind, welche sich von einem ganzzahligen Vielfachen des Abstands P unterscheidet, gleichzeitig zu verbinden.
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4 ist eine Explosionsperspektivansicht, welche die 31, den Schmelzsicherungssockel 33 und den energieversorgungsseitigen Verbindungsanschluss 61 zeigt. Der energieversorgungsseitige Verbindungsanschluss 61, welcher der energieversorgungsseitige Anschluss der Schmelzsicherungseinheit 25 ist, wird an dem Schmelzsicherungssockel 33 montiert. Der energieversorgungsseitige Verbindungsanschluss 61 wird mit einem energieversorgungsseitigen Anschluss (nicht gezeigt) von jeder der zwei Schmelzsicherungen 31, die an dem Schmelzsicherungssockel 33 montiert sind, elektrisch verbunden. Der energieversorgungsseitige Verbindungsanschluss 61 umfasst Elektrischer-Kontakt-Stücke bzw. elektrische Kontaktstücke 65, welche ein Paar an Flachsteckern bzw. Anschlusszungen sind. Jedes des Paars an elektrischen Kontaktstücken 65 wird zwischen einem Paar an unterschiedlichen Haltestücken 59 des Gabelanschlusses 57 eingeführt, um geleitet zu werden. Ein Paar an lastseitigen Verbindungszungenanschlüssen 63 wird an dem Schmelzsicherungssockel 33 montiert. Jedes des Paars an lastseitigen Verbindungszungenanschlüssen 63 wird mit einem lastseitigen Anschluss (nicht gezeigt) von jedem des Paars an Schmelzsicherungen 31 elektrisch verbunden.
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5 ist eine Perspektivansicht der Universal-Verbindermontageeinheit 21 mit einer Verformungsverhinderungsschutzstruktur in dem Verbindermontageabschnitt 35. Die Universal-Verbindermontageeinheit 21 weist eine Verformungsverhinderungsschutzstruktur in dem Verbindermontageabschnitt 35 auf. Die Verformungsverhinderungsschutzstruktur umfasst einen Umfangswandabschnitt 67, der den freiliegenden Gabelanschluss 57 in dem Verbindermontageabschnitt 35 umgibt. Der Umfangswandabschnitt 67 verhindert eine Verformung des Gabelanschlusses 57 aufgrund einer externen Kraft. Der Umfangswandabschnitt 67 weist einen oberen Öffnungsabschnitt 69, durch welchen ein Paar an Haltestücken 59 freiliegt, für jedes Paar an Haltestücken 59 bereitgestellt auf. Ferner ist in dem Umfangswandabschnitt 67 ein Schlitz 71, in welchen das elektrische Kontaktstück 65 des energieversorgungsseitigen Anschlusses 61, welcher ein energieversorgungsseitiger Anschluss eines Verbinders ist, eingeführt werden kann, zwischen einem Paar an Haltestücken 59 ausgebildet, indem er von dem oberen Öffnungsabschnitt 69 nach unten geschnitten wird.
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In dem Umfangswandabschnitt 67 dient ein Umfangsrand des oberen Öffnungsabschnitts 69 als eine obere Öffnungsendoberfläche 73. Die obere Öffnungsendoberfläche 73 ist dem oberen Stufenabschnitt 47 zugewandt. In einem Stoßkantenabschnitt des Umfangswandabschnitts 67, ist ein Sitzabschnitt 75 parallel zu der oberen Öffnungsendoberfläche 73 ausgebildet, um sich von dem Umfangswandabschnitt 67 zu erstrecken. Ein unteres Ende der Eingriffsrippe 55 gelangt in Kontakt mit dem Sitzabschnitt 75 oder in seine Nähe. Eine Platzierungsrippe 77 mit einer Platzierungsoberfläche parallel zu der oberen Öffnungsendoberfläche 73 ist auf eine vorstehende Weise an der Innenwandoberfläche 51 des Verbindermontageabschnitts 35 bereitgestellt. Der untere Stufenabschnitt 49 ist an der Platzierungsrippe 77 platziert. Die Platzierungsrippe 77 erstreckt sich in Richtung des Umfangswandabschnitts 67, und ist mit dem Sitzabschnitt 75 in einer L-Form verbunden, durch Herunterhängen mit einem Spalt in Bezug auf den Umfangswandabschnitt 67. Der Spalt zwischen dem Umfangswandabschnitt 67 und der hängenden Platzierungsrippe 77 dient als eine Eingriffsnut 79. Die Eingriffsrippe 55 wird in die Eingriffsnut 79 von oben eingeführt. Als eine Folge, ist zumindest der untere Stufenabschnitt 49 der Schmelzsicherungseinheit 25, die an dem Verbindermontageabschnitt 35 der Universal-Verbindermontageeinheit 21 montiert ist, an der Platzierungsrippe 77 platziert. Außerdem, wenn die Eingriffsrippe 55 in die Eingriffsnut 79 gepasst ist, ist die Schmelzsicherungseinheit 25 an der Bewegung in einer Vorne-Hinten-Richtung (eine Richtung parallel zu der Innenwandoberfläche 51 und senkrecht zu dem Umfangswandabschnitt 67), einer Links-Rechts-Richtung (die Längsrichtung des Verbindermontageabschnitts 35), und einer nach unten gerichteten Richtung (eine Montagerichtung des Schmelzsicherungssockels 33 in Bezug auf den Verbindermontageabschnitt 35) gehindert.
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Eine Mehrzahl von Typen an Verbindern (die Schmelzsicherungseinheit 25, der Sicherungsabschnitt 27 und der Rettungsanschlussabschnitt 29) werden selektiv an der Universal-Verbindermontageeinheit 21 verriegelt und fixiert, über einen Verriegelungsmechanismus, der von oberhalb des Gehäusekörpers 13 gelöst werden kann. Der Verriegelungsmechanismus umfasst einen Verriegelungsarm 81, der in 4 gezeigt ist, und einen ausgesparten Eingriffsabschnitt 83, der in 5 gezeigt ist.
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Der Verriegelungsarm 81 ist an einer Rückwandoberfläche 85 des Schmelzsicherungssockels 33 ausgebildet. Der Verriegelungsarm 81 ist parallel zu der Rückwandoberfläche 85 angeordnet, durch Einfügen eines Paars an parallelen Schnitten in die Rückwandoberfläche 85 des Schmelzsicherungssockels 33, und ist bündig mit der Rückwandoberfläche 85. Der Verriegelungsarm 81 weist eine Kragarm-Form auf, bei welcher ein Basisende an einer unteren Seite in der Montagerichtung des Schmelzsicherungssockels 33 mit der Rückwandoberfläche 85 verbunden ist, und ein Kopfende an einer oberen Seite in der Montagerichtung auf der gegenüberliegenden Seite ein freier Endabschnitt ist. Der freie Endabschnitt des Verriegelungsarms 81 wird durch eine Verriegelungsklaue 87 ausgebildet, die an einer mit der Rückwandoberfläche 85 bündigen Oberfläche vorsteht. Das heißt, die Verriegelungsklaue 87 steht von der Rückwandoberfläche 85 des Schmelzsicherungssockels 33 vor. Wenn die Verriegelungsklaue 87 gedrückt wird, wird der freie Endabschnitt des Verriegelungsarms 81 elastisch verformt und zu einer Position gedrückt, an der die Verriegelungsklaue 87 mit der Rückwandoberfläche 85 bündig ist. Das heißt, in einem normalen Zustand steht die Verriegelungsklaue 87 von der Rückwandoberfläche 85 vor.
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Wenn der Schmelzsicherungssockel 33 an dem Verbindermontageabschnitt 35 montiert wird, wird die Verriegelungsklaue 87 gedrückt und in eine Innenseitenfläche 89 des Verbindermontageabschnitts 35 geschoben. Wenn der Schmelzsicherungssockel 33 in eine vorbestimmte Position eingeführt (montiert) ist, ist die Verriegelungsklaue 87 des Verriegelungsarms 81, der durch eine elastische Rückstellkraft in eine ursprüngliche Position verschoben ist, an dem ausgesparten Eingriffsabschnitt 83, der in der Innenseitenfläche 89 des Verbindermontageabschnitts 35 ausgebildet ist, verriegelt. Folglich ist der Schmelzsicherungssockel 33 (das heißt, die Schmelzsicherungseinheit 25) darin beschränkt, von dem Verbindermontageabschnitt 35 demontiert werden. Andererseits, wenn die Verriegelungsklaue 87 durch Verwendung einer Spannvorrichtung oder dergleichen zu einer Position bewegt wird, die bündig mit der Rückwandoberfläche 85 ist, wird der Verriegelungsarm 81 von dem ausgesparten Eingriffsabschnitt 83 entriegelt und die Schmelzsicherungseinheit 25 kann von dem Verbindermontageabschnitt 35 demontiert werden.
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6 ist eine Explosionsperspektivansicht, die den Sicherungsabschnitt 27 und die Universal-Verbindermontageeinheit 21 zeigt. Wie in 6 gezeigt, kann der Verbinder des elektrischen Anschlusskastens 11 der Sicherungsabschnitt 27 sein. Der Sicherungsabschnitt 27 umfasst vier Sicherungen 43 und einen Sicherungssockel 91 zum Montieren der Sicherungen 43. Der Sicherungsabschnitt 27 wird an dem Verbindermontageabschnitt 35 der Universal-Verbindermontageeinheit 21 montiert. Die Sicherung 43 umfasst den energieversorgungsseitigen Anschluss 23 als einen energieversorgungsseitigen Anschluss des Sicherungsabschnitts 27, und einen lastseitigen Anschluss 93. Ähnlich dem Schmelzsicherungssockel 33, weist der Sicherungssockel 91 den oberen Stufenabschnitt 47, den unteren Stufenabschnitt 49 und die Eingriffsrippe 55 an der Seitenfläche 53 auf.
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7 ist eine Explosionsperspektivansicht, welche die Sicherungen 43, den Sicherungssockel 91 und den Gabelanschluss 57 zeigt. Bei jeder Sicherung 43, die an dem Sicherungssockel 91 montiert ist, wird der energieversorgungsseitige Anschluss 23 in direkten Kontakt mit den Haltestücken 59 des in dem Einhausungskörper 37 untergebrachten Gabelanschlusses 57 gebracht. Ferner wird ein lastseitiger Verbindungsanschluss 95, der an einem Ende eines elektrischen Drahts 97 angebracht ist, in den Sicherungssockel 91 eingeführt. Der in den Sicherungssockel 91 eingeführte lastseitige Verbindungsanschluss 95 ist mit dem lastseitigen Anschluss 93 der Sicherung 43 in dem Sicherungssockel 91 direkt verbunden.
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In dem Fall des Sicherungsabschnitts 27, ähnlich der Schmelzsicherungseinheit 25, werden der obere Stufenabschnitt 47, der untere Stufenabschnitt 49 und die Eingriffsrippe 55 auch mit der oberen Öffnungsendoberfläche 73, der Platzierungsrippe 77 und der Eingriffsnut 79 des Verbindermontageabschnitts 35 in Eingriff gebracht. Außerdem kann der Sicherungsabschnitt 27, durch den Verriegelungsmechanismus mit dem Verriegelungsarm 81 und dem ausgesparten Eingriffsabschnitt 83, darin beschränkt werden, von der Universal-Verbindermontageeinheit 21 demontiert zu werden.
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8 ist eine Explosionsperspektivansicht, die den Rettungsanschlussabschnitt 29 und die Universal-Verbindermontageeinheit 21 zeigt. Wie in 8 gezeigt, kann der Verbinder des elektrischen Anschlusskastens 11 der Rettungsanschlussabschnitt 29 sein. Der Rettungsanschlussabschnitt 29 wird an dem Verbindermontageabschnitt 35 der Universal-Verbindermontageeinheit 21 abnehmbar montiert. Der Rettungsanschlussabschnitt 29 ist in einer rechteckigen Parallelepiped-Form in einer Draufsicht ausgebildet. Der Rettungsanschluss 107 des Rettungsanschlussabschnitts 29 ist mit einer Harzabdeckung 99 bedeckt, um freigelegt zu werden. Die Harzabdeckung 99 ist durch eine Rotationsgelenkstruktur drehbar an dem Rettungsanschlussabschnitt 29 angebracht. Die Harzabdeckung 99 bedeckt den Rettungsanschluss 107 des Rettungsanschlussabschnitts 29 in einer geschlossenen Position, die in 8 gezeigt ist.
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9 ist eine Perspektivansicht des Rettungsanschlussabschnitts 29, der freiliegt, wenn die Harzabdeckung 99 durch die Rotationsgelenkstruktur in eine offene Position gedreht ist. Die Harzabdeckung 99 bedeckt eine Längsseitenfläche 101, zwei seitliche Seitenflächen 103 angrenzend an die Längsseitenfläche 101 und eine obere Fläche 105 des Rettungsanschlussabschnitts 29.
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Wie in 9 gezeigt, ist der Rettungsanschlussabschnitt 29, der in der offenen Position der Harzabdeckung 99 freigelegt ist, an der Längsseitenfläche 101 mit dem plattenförmigen Rettungsanschluss 107 bereitgestellt, welcher ein energieversorgungsseitiger Anschluss des Rettungsanschlussabschnitts 29 ist. Der Rettungsanschluss 107 wird durch eine Anschlussstützplatte 109 gestützt, die aus einem isolierenden Harz hergestellt ist, das senkrecht zu der Universal-Verbindermontageeinheit 21 steht. Das heißt, bei dem Rettungsanschlussabschnitt 29 sind der Rettungsanschluss 107 und die Anschlussstützplatte 109 in einer Plattendickenrichtung gestapelt, und der Rettungsanschluss 107 ist an einer Flächenseite der Anschlussstützplatte 109 freiliegend. Der Rettungsanschlussabschnitt 29 ist von der Plattendickenrichtung durch einen aus einem leitfähigen Metall hergestellten Klemmabschnitt 111 (Öffnung), welcher durch eine Federkraft verschlossen wird, sandwich-artig angeordnet, und der Rettungsanschluss 107 ist mit einem Starthilfekabel (nicht gezeigt) elektrisch verbunden.
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10 ist eine Explosionsperspektivansicht, die den Rettungsanschlussabschnitt 29 und den Gabelanschluss 57 zeigt. Ein Einführungsabschnitt 113, der in der Anschlussstützplatte 109 des Rettungsanschlussabschnitts 29 ausgebildet ist, ist an dem Verbindermontageabschnitt 35 der Universal-Verbindermontageeinheit 21 abnehmbar montiert. Wie in 10 gezeigt, weist der Rettungsanschlussabschnitt 29 ein elektrisches Kontaktstück 116 auf, welches ein Paar an parallelen Anschlusszungen ist, die von dem Rettungsanschluss 107 an einem Anschlussbasisendabschnitt 115 des Rettungsanschlusses 107 vertikal gebogen sind. Bei dem Rettungsanschluss 107 wird der Anschlusskopfendabschnitt 117, ausgenommen der Anschlussbasisendabschnitt 115, in ein Schlitzloch 119, das in der Anschlussstützplatte 109 ausgebildet ist, eingeführt und durch die Anschlussstützplatte 109 gehalten.
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Bei dem Rettungsanschlussabschnitt 29, bei welchem der Rettungsanschluss 107 und die Anschlussstützplatte 109 integriert sind, wenn der Einführungsabschnitt 113 an dem Verbindermontageabschnitt 35 montiert wird, wird das Paar an elektrischen Kontaktstücken 116 mit dem Gabelanschluss 57, der in der Universal-Verbindermontageeinheit 21 angeordnet ist, leitend verbunden. Ein Paar an Haltestücken 59 des Gabelanschlusses 57 ordnet die elektrischen Kontaktstücke 116 des Rettungsanschlusses 107 von der Plattendickenrichtung sandwich-artig an.
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Ähnlich zu den anderen, oben beschriebenen Verbindern, wird das Abnehmen des Rettungsanschlussabschnitts 29, dessen Einführungsabschnitt 113 an dem Verbindermontageabschnitt 35 der Universal-Verbindermontageeinheit 21 montiert ist, von dem Verbindermontageabschnitt 35 durch den mit der Verriegelungsklaue 87 ausgebildeten Verriegelungsarm 81 beschränkt.
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Die Harzabdeckung 99 umfasst ein Paar an koaxialen Rotationsachsen 121, die sich entlang der Längsrichtung an einer Basisendabschnittsseite der Längsseitenfläche 101 erstrecken. Die Harzabdeckung 99 ist um die Rotationsachsen 121 in Bezug auf den Rettungsanschlussabschnitt 29 drehbar.
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Die Anschlussstützplatte 109 des Rettungsanschlussabschnitts 29 umfasst ein Paar an Lagerabschnitten 123 an einer oberen Fläche des Einführungsabschnitts 113, in welcher das Schlitzloch 119, durch welches der Anschlusskopfendabschnitt 117 vorsteht, geöffnet ist. Das Paar an Lagerabschnitten 123 ist angeordnet, um voneinander an Positionen, an welchen das Paar an Rotationsachsen 121 gestützt ist, beabstandet zu sein. Das Paar an Rotationsachsen 121, die in der Harzabdeckung 99 bereitgestellt sind, sind beide in der Harzabdeckung 99 bereitgestellt durch einen Achsenstützabschnitt 125, der an der gleichen Endseite (rechte Endseite in 10) ausgebildet ist. Das Paar an Rotationsachsen 121 wird eingeführt durch gleichzeitiges Einschieben von Achsenkopfendabschnitten auf einer den Achsenstützabschnitten 125 gegenüberliegenden Seite aus derselben Richtung des Paars an Lagerabschnitten 123. Bei der Harzabdeckung 99, bei welcher die Rotationsachsen 121 durch Schieben in die Lagerabschnitte 123 eingeführt sind, gelangen die Achsenstützabschnitte 125 in Kontakt mit den Lagerabschnitten 123, und ein weiteres Schieben wird beschränkt.
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Wie in 9 gezeigt, wenn der Rettungsanschlussabschnitt 29 an der Universal-Verbindermontageeinheit 21 montiert ist, wird die Harzabdeckung 99 aus der geschlossenen Position (in 8 gezeigte Position) in eine offene Position (in 9 gezeigte Position) gedreht, welche im Wesentlichen 90 Grad ist. Ferner, nachdem der Rettungsanschlussabschnitt 29 von der Universal-Verbindermontageeinheit 21 demontiert ist, kann sich die Harzabdeckung 99 um im Wesentlichen 90 Grad weiterdrehen in eine Position, an welcher die Harzabdeckung 99 mit einer Seitenfläche des Einführungsabschnitts 113 in Kontakt gelangt (vollständig offene Position). Das heißt, ein Rotationswinkelbereich der Harzabdeckung 99 beträgt im Wesentlichen 180 Grad von der geschlossenen Position zu der vollständig offenen Position in einem Zustand, in welchem der Rettungsanschlussabschnitt 29 von der Universal-Verbindermontageeinheit 21 demontiert ist.
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Ein Schiebebeschränkungsvorsprung 127 ist zwischen dem Achsenstützabschnitt 125 auf einer Seite (die linke Seite in 10) und dem Achsenstützabschnitt 125 auf der anderen Seite (die rechte Seite in 10) der Harzabdeckung 99 ausgebildet. Bei der Harzabdeckung 99 ist ein Verstärkungsplattenabschnitt 129 zwischen dem Achsenstützabschnitt 125 auf der einen Seite (linke Seite in 9) und dem Schiebebeschränkungsvorsprung 127 ausgebildet. Andererseits ist bei der Anschlussstützplatte 109 des Rettungsanschlussabschnitts 29, ein Stoppervorsprung 131, der mit dem Schiebebeschränkungsvorsprung 127 in Kontakt gelangt, um das Schieben der Harzabdeckung 99 in Richtung der rechten Richtung in 10 zu beschränken, an der oberen Fläche des Einführungsabschnitts 113 ausgebildet.
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In der in 8 gezeigten, geschlossenen Position, gelangt der Schiebebeschränkungsvorsprung 127 der Harzabdeckung 99 mit dem Stoppervorsprung 131 in Kontakt und das Schieben wird beschränkt. Ferner, bei der Harzabdeckung 99, sogar in der um 90 Grad gedrehten, offenen Position, die in 9 gezeigt ist, gelangt der Schiebebeschränkungsvorsprung 127 mit dem Stoppervorsprung 131 in Kontakt und das Schieben wird beschränkt. Das heißt, in einem Zustand, in welchem der Rettungsanschlussabschnitt 29 an der Universal-Verbindermontageeinheit 21 montiert ist, gelangt die Harzabdeckung 99 mit der Universal-Verbindermontageeinheit 21 in Kontakt und wird lediglich in die offene Position um 90 Grad gedreht, und deshalb bleibt das Schieben der Harzabdeckung beschränkt. Das heißt, sofern nicht der Rettungsanschlussabschnitt 29 von der Universal-Verbindermontageeinheit 21 demontiert ist, wird die Harzabdeckung 99 nicht von dem Rettungsanschlussabschnitt 29 demontiert.
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Hier gestattet die Rotationsgelenkstruktur zum drehbaren Halten der Harzabdeckung 99, der Harzabdeckung 99 lediglich in der vollständig offenen Position (die um 180 Grad gedrehte Position) an den Rettungsanschlussabschnitt 29 angebracht und von ihm demontiert zu werden. Das heißt, die Harzabdeckung 99 wird in eine Position bewegt, wo der Schiebebeschränkungsvorsprung 127 den Stoppervorsprung 131 nicht störend beeinträchtigt, an einer von der geschlossenen Position um 180 Grad gedrehten Position.
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Da der Schiebebeschränkungsvorsprung 127 den Stoppervorsprung 131 in der vollständig offenen Position nicht störend beeinträchtigt, kann die Harzabdeckung 99 in eine Richtung, in welche die Rotationsachsen 121 aus den Lagerabschnitten 123 herausgezogen werden, geschoben werden. Die Harzabdeckung 99, bei welcher die Rotationsachsen 121 aus den Lagerabschnitten 123 entfernt sind, kann aus dem Rettungsanschlussabschnitt 29 entfernt werden. Es sollte angemerkt werden, dass das Anbringen der Harzabdeckung 99 an dem Rettungsanschlussabschnitt 29 auf eine umgekehrte Verfahrensweise zu der Verfahrensweise, bei welcher die Harzabdeckung 29 aus der vollständig geöffneten Position entfernt wird, durchgeführt werden kann.
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Ähnlich zu anderen Verbindern, weist der Rettungsanschlussabschnitt 29 den oberen Stufenabschnitt 47, den unteren Stufenabschnitt 49 und die Eingriffsrippe 55, welche mit dem Verbindermontageabschnitt 35 im Eingriff sind, in dem Einführungsabschnitt 113 der Anschlussstützplatte 109 auf. Ähnlich zu anderen Verbindern, umfasst der Rettungsanschlussabschnitt 29 den Verriegelungsarm 81, an welchem die Verriegelungsklaue 87 an dem Einführungsabschnitt 113 ausgebildet ist.
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Als Nächstes werden Funktionen der obigen Ausgestaltung beschrieben. Bei dem elektrischen Anschlusskasten 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, umfasst der Gehäusekörper 13 eine Mehrzahl an Verbinderabschnitten. Die Verbinderabschnitte sind zum Beispiel die Montageabschnitte 17, an welchen elektrische Komponenten, wie beispielsweise ein Relais, eine Sicherung, eine Schmelzsicherung oder ein Kabelbaumverbindungssockel, montiert werden. Der Gehäusekörper 13 umfasst eine Sammelschiene 10, welche eine energieversorgungsseitige Leiterplatte ist, die integral mit dem Gehäusekörper 13 bereitgestellt ist.
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Jeder der Montageabschnitte 17 ist mit einem Gehäuseanschlussabschnitt (nicht gezeigt) bereitgestellt, der durch Biegen oder Zertrennen einer plattenförmigen Sammelschiene ausgebildet ist. Der Gehäuseanschlussabschnitt, der in jedem der Montageabschnitte 17 angeordnet ist, wird elektrisch verbunden mit einem energieversorgungsseitigen Anschluss, wie beispielsweise ein Relais, eine Sicherung, eine Schmelzsicherung oder ein Kabelbaumverbindungssockel, der an dem Montageabschnitt 17 montiert ist.
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Die Universal-Verbindermontageeinheit 21 ist in einem Abschnitt des Gehäusekörpers 13 (das heißt, einer der Mehrzahl an Montageabschnitten 17) bereitgestellt. Eine Mehrzahl von Typen von Verbindern ist selektiv an der Universal-Verbindermontageeinheit 21 anbringbar und von ihr demontierbar. Hier, bei der vorliegenden Ausführungsform, ist der Verbinder der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 oder der Rettungsanschlussabschnitt 29.
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Bei der Universal-Verbindermontageeinheit 21, können der energieversorgungsseitige Verbindungsanschluss 61, der energieversorgungsseitige Anschluss 23 oder der Rettungsanschluss 107, welche energieversorgungsseitige Anschlüsse von einer Mehrzahl von Typen von Verbindern sind, mit dem Gabelanschluss 57, der mit der Sammelschiene 10 elektrisch verbunden ist, elektrisch verbunden werden.
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Bei dem elektrischen Anschlusskasten 11 der vorliegenden Ausgestaltung, ist die Universal-Verbindermontageeinheit 21 in einem Abschnitt der Mehrzahl an Montageabschnitten 17, die in dem Gehäusekörper 13 bereitgestellt sind, bereitgestellt, und die Universal-Verbindermontageeinheit 21 gestattet unterschiedlichen Typen von Verbindern (das heißt der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 oder der Rettungsanschlussabschnitt 29) selektiv angebracht und demontiert zu werden. Die Universal-Verbindermontageeinheit 21 kann integral bzw. einstückig mit dem Gehäusekörper 13 bereitgestellt werden.
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Die Universal-Verbindermontageeinheit 21 umfasst einen Verbindermontageabschnitt 35, an welchem der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 oder der Rettungsanschlussabschnitt 29 montiert werden kann. Andererseits umfassen der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 und der Rettungsanschlussabschnitt 29 den oberen Stufenabschnitt 47, den unteren Stufenabschnitt 49 und die Eingriffsrippe 55, die mit dem Verbindermontageabschnitt 35 in Eingriff zu bringen sind.
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Als eine Folge, ist bei dem elektrischen Anschlusskasten 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die Universal-Verbindermontageeinheit 21 zwischen dem Montageabschnitt 17 des Gehäusekörpers 13 und den unterschiedlichen Typen von Verbindern angeordnet, so dass die Universal-Verbindermontageeinheit 21 als ein Adapter zum selektiven Verbinden unterschiedlicher Typen von Verbindern funktioniert.
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Das heißt, bei dem elektrischen Anschlusskasten 11 der vorliegenden Ausgestaltung, wird die Universal-Verbindermontageeinheit 21 an dem Montageabschnitt 17 des Gehäusekörpers 13 montiert, so dass unterschiedliche Typen von Verbindern (das heißt der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 oder der Rettungsanschlussabschnitt 29), welche in dem Montageabschnitt 17 bei der Struktur der verwandten Technik schwierig auszutauschen sind, selektiv angebracht und demontiert werden können. Als eine Folge, kann bei dem elektrischen Verbindungskasten, die Schaltung einfach verändert werden. Außerdem, da unterschiedliche Typen von Verbindern (zum Beispiel ein nicht gezeigter Kabelbaumverbindungssockel) selektiv angebracht und demontiert werden können, kann die Montageeigenschaft des Kabelbaums verbessert werden.
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Bei dem elektrischen Anschlusskasten 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, dient der Anschlussverbindungsabschnitt, der in der Universal-Verbindermontageeinheit 21, welche ein Teil der Sammelschiene 10 ist, bereitgestellt ist, als der Gabelanschluss 57. Des Weiteren ist die Universal-Verbindermontageeinheit 21 mit der Verformungsverhinderungsschutzstruktur zum Verhindern einer Verformung des Gabelanschlusses 57 aufgrund einer externen Kraft bereitgestellt.
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Bei dem elektrischen Anschlusskasten 11, wie oben beschrieben, kann die Universal-Verbindermontageeinheit 21 unterschiedliche Typen von Verbindern (der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 oder der Rettungsanschlussabschnitt 29) selektiv verbinden. Der energieversorgungsseitige Anschluss 23, der energieversorgungsseitige Verbindungsanschluss 61 oder der Rettungsanschluss 107, welcher der energieversorgungsseitige Anschluss ist, wird mit dem Gabelanschluss 57 elektrisch verbunden, so dass jeder der Verbinder mit der Sammelschiene des elektrischen Anschlusskastens 11 über den Gabelanschluss 57 elektrisch verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt, ist in dem Gabelanschluss 57 zum Beispiel das elektrische Kontaktstück 65 des energieversorgungsseitigen Verbindungsanschlusses 61 in der Schmelzsicherungseinheit 25 nicht in den vorbestimmten Anschlussspalt des Gabelanschlusses 57 eingeführt, und die durch eine externe Kraft in eine andere Richtung als eine vorbestimmte Richtung verursachte Verformung, die durch den energieversorgungsseitigen Verbindungsanschluss 61 angewandt wird, wird durch die Verformungsverhinderungsschutzstruktur verhindert.
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Das heißt, wenn das elektrische Kontaktstück 65 des energieversorgungsseitigen Verbindungsanschlusses 61 in den Schlitz 71 eingeführt wird, ist es weniger wahrscheinlich, dass eine externe Kraft in einer anderen Richtung als die vorbestimmte Richtung auf den Gabelanschluss 57 wirkt. Außerdem, indem er durch die Verformungsverhinderungsschutzstruktur umgeben ist, wird auch verhindert, dass der Gabelanschluss 57 zum Beispiel durch eine externe Kraft, die verursacht wird durch Kontakt mit dem Sicherungssockel 91 oder dem Schmelzsicherungssockel 33, die von der Sicherung 43 oder der Schmelzsicherung 31 benötigt werden, verformt wird.
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Bei dem elektrischen Anschlusskasten 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, sind der obere Stufenabschnitt 47, der untere Stufenabschnitt 49 und die Eingriffsrippe 55, die in den entsprechenden Verbindern (der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 oder der Rettungsanschlussabschnitt 29) bereitgestellt sind, in Eingriff mit und montiert an der oberen Öffnungsendoberfläche 73, der Platzierungsrippe 77 und der Eingriffsnut 79 der in dem Gehäusekörper 13 bereitgestellten Universal-Verbindermontageeinheit 21. Die Universal-Verbindermontageeinheit 21 und der Verbinder (der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 oder der Rettungsanschlussabschnitt 29), bei welchen die obere Öffnungsendoberfläche 73, die Platzierungsrippe 77 und die Eingriffsnut 79 mit dem oberen Stufenabschnitt 47, dem unteren Stufenabschnitt 49 und der Eingriffsrippe 55 im Eingriff sind, werden durch den Verriegelungsmechanismus verriegelt und fixiert. Somit ist der Verbinder (der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 oder der Rettungsanschlussabschnitt 29) darin beschränkt, von der Universal-Verbindermontageeinheit 21, das heißt von dem elektrischen Anschlusskasten 11, abgenommen zu werden.
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Der Verriegelungsmechanismus kann ausgestaltet sein mit beispielsweise dem Verriegelungsarm 81, der in einem Verbinder (der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 oder der Rettungsanschlussabschnitt 29) bereitgestellt ist, und dem ausgesparten Eingriffsabschnitt 83, der in der Universal-Verbindermontageeinheit 21 bereitgestellt ist. Der in jedem Verbinder bereitgestellte Verriegelungsarm 81 ist derart festgelegt, dass die Position des Verriegelungsarms 81 relativ zu dem oberen Stufenabschnitt 47, dem unteren Stufenabschnitt 49 und der Eingriffsrippe 55 mit dem ausgesparten Eingriffsabschnitt 83 in jedem der Verbinder ausgerichtet ist, wenn der Verbinder an der Universal-Verbindermontageeinheit 21 montiert ist.
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Das heißt, sogar falls sich externe Formen des Sicherungsabschnitts 27, der Schmelzsicherungseinheit 25 und des Rettungsanschlussabschnitts 29, welche die Verbinder sind, voneinander unterscheiden, können der obere Stufenabschnitt 47, der untere Stufenabschnitt 49 und die Eingriffsrippe 55 davon mit der oberen Öffnungsendoberfläche 73, der Platzierungsrippe 77 beziehungsweise der Eingriffsnut 79 der Universal-Verbindermontageeinheit 21 in Eingriff gebracht werden.
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Als eine Folge, gemäß dem elektrischen Anschlusskasten 11 der vorliegenden Ausführungsform, kann ein beliebiger der selektiv verbundenen, unterschiedlichen Typen von Verbindern (der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 oder der Rettungsanschlussabschnitt 29) gleichermaßen an der Universal-Verbindermontageeinheit 21 (das heißt dem elektrischen Anschlusskasten 11) verriegelt und fixiert werden.
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Gemäß dem elektrischen Anschlusskasten 11 der vorliegenden Ausführungsform, ist es deshalb möglich, die Schaltung einfach zu verändern, durch Ermöglichen, unterschiedliche Verbinder (der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 oder der Rettungsanschlussabschnitt 29) auszutauschen.
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Gemäß einem Aspekt der oben beschriebenen Ausführungsformen, umfasst ein elektrischer Anschlusskasten (engl. „electrical junction box“) (11) einen Gehäusekörper (13) mit einer Mehrzahl an Verbinderabschnitten (zum Beispiel Montageabschnitte 17), eine energieversorgungsseitige Leiterplatte (zum Beispiel Sammelschiene 10), die in dem Gehäusekörper (13) untergebracht ist, und eine Universal-Verbindermontageeinheit (21), die in dem Gehäusekörper (13) bereitgestellt ist und derart ausgestaltet ist, dass eine Mehrzahl an Typen von Verbindern (zum Beispiel der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 oder der Rettungsanschlussabschnitt (engl. „rescue terminal portion“) 29) selektiv an der Universal-Verbindermontageeinheit (21) angebracht und von ihr demontiert werden. Die Universal-Verbindermontageeinheit (21) ist derart ausgestaltet, dass ein energieversorgungsseitiger Anschluss (zum Beispiel der energieversorgungsseitige Anschluss 23, der energieversorgungsseitige Verbindungsanschluss 61 oder der Rettungsanschluss 107) der Mehrzahl an Typen von Verbindern (der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 oder der Rettungsanschlussabschnitt 29) mit einem Anschlussverbindungsabschnitt (zum Beispiel der Gabelanschluss 57) der energieversorgungsseitigen Leiterplatte (Sammelschiene 10) elektrisch verbunden ist.
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Gemäß dem elektrischen Anschlusskasten (11) mit der wie oben beschriebenen Ausgestaltung, umfasst der Gehäusekörper (13) die Mehrzahl an Verbinderabschnitten (Montageabschnitte 17). Die Verbinderabschnitte sind zum Beispiel Montageabschnitte, an welche elektrische Komponenten, wie beispielsweise ein Relais, eine Sicherung, eine Schmelzsicherung oder ein Kabelbaumverbindungssockel, montiert sind. Die Universal-Verbindermontageeinheit (21) ist in einem Abschnitt des Gehäusekörpers (13) bereitgestellt (das heißt, einer der Mehrzahl an Verbinderabschnitten). Die Mehrzahl an Typen von Verbindern (der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 oder der Rettungsanschlussabschnitt 29) sind selektiv an der Universal-Verbindermontageeinheit (21) anbringbar und von ihr demontierbar. Bei der Universal-Verbindermontageeinheit (21) können die energieversorgungsseitigen Anschlüsse (der energieversorgungsseitige Anschluss 23, der energieversorgungsseitige Verbindungsanschluss 61 oder der Rettungsanschluss 107) der Mehrzahl an Typen von Verbindern elektrisch verbunden werden mit einem Teil des Anschlussverbindungsabschnitts (der Gabelanschluss 57), der mit der energieversorgungsseitigen Leiterplatte (die Sammelschiene 10) elektrisch verbunden ist. Bei dem elektrischen Anschlusskasten (11) der vorliegenden Ausgestaltung, ist die Universal-Verbindermontageeinheit (21) zwischen dem Gehäusekörper (13) und den unterschiedlichen Typen von Verbindern angeordnet, so dass die Universal-Verbindermontageeinheit (21) als ein Adapter zum selektiven Verbinden unterschiedlicher Typen von Verbindern funktioniert. Das heißt, bei dem elektrischen Anschlusskasten (11) der vorliegenden Ausgestaltung, umfasst der Gehäusekörper (13) die Universal-Verbindermontageeinheit (21), so dass unterschiedliche Typen von Verbindern (das heißt der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 oder der Rettungsanschlussabschnitt 29 und dergleichen), welche in einem Montageabschnitt bei der Struktur der verwandten Technik schwierig auszutauschen sind, selektiv angebracht und demontiert werden können. Als eine Folge, gemäß dem elektrischen Anschlusskasten (11) der vorliegenden Ausgestaltung, kann die Schaltung einfach verändert werden.
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Der Anschlussverbindungsabschnitt kann ein (Stimm-) Gabelanschluss (engl. „tuning fork terminal“) (57) sein. Eine Verformungsverhinderungsschutzstruktur, die ausgestaltet ist, eine Verformung des Gabelanschlusses (57) aufgrund einer externen Kraft zu verhindern, kann in der Universal-Verbindermontageeinheit (21) bereitgestellt sein.
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Mit dieser Ausgestaltung, dient der in der Universal-Verbindermontageeinheit (21) bereitgestellte Anschlussverbindungsabschnitt, welcher ein Teil der energieversorgungsseitigen Leiterplatte (Sammelschiene 10) ist, als der Gabelanschluss (57). Ferner ist die Universal-Verbindermontageeinheit (21) mit der Verformungsverhinderungsschutzstruktur zur Verhinderung einer Verformung des Gabelanschlusses (57) aufgrund einer externen Kraft bereitgestellt. Der energieversorgungsseitige Anschluss (der energieversorgungsseitige Anschluss 23, der energieversorgungsseitige Verbindungsanschluss 61 oder der Rettungsanschluss 107) ist mit dem Gabelanschluss (57) elektrisch verbunden, so dass jeder der Verbinder (der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 oder der Rettungsanschlussabschnitt 29) mit der energieversorgungsseitigen Leiterplatte (die Sammelschiene 10) des elektrischen Anschlusskastens (11) über den Gabelanschluss (57) elektrisch verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt ist in dem Gabelanschluss (57) zum Beispiel der energieversorgungsseitige Anschluss des Verbinders nicht in den vorbestimmten Anschlussspalt des Gabelanschlusses (57) eingeführt, und eine durch eine externe Kraft verursachte Verformung in eine andere Richtung als eine vorbestimmte Richtung, die durch den energieversorgungsseitigen Anschluss angewandt wird, wird durch die Verformungsverhinderungsschutzstruktur verhindert.
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Die Mehrzahl an Typen von Verbindern (der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 oder der Rettungsanschlussabschnitt 29) kann ausgestaltet sein, an der Universal-Verbindermontageeinheit (21) über einen Verriegelungsmechanismus (zum Beispiel der Verriegelungsarm 81 und der ausgesparte Eingriffsabschnitt 83), der ausgestaltet ist, um von oberhalb des Gehäusekörpers (13) lösbar zu sein, verriegelt und fixiert zu werden.
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Mit dieser Ausgestaltung, wird jeder der Verbinder an der in dem Gehäusekörper (13) bereitgestellten Universal-Verbindermontageeinheit (21) selektiv montiert. Der Verbinder (der Sicherungsabschnitt 27, die Schmelzsicherungseinheit 25 oder der Rettungsanschlussabschnitt 29) wird durch den Verriegelungsmechanismus (der Verriegelungsarm 81 und der ausgesparte Eingriffsabschnitt 83) an der Universal-Verbindermontageeinheit verriegelt und fixiert. Folglich wird beschränkt, dass der Verbinder von der Universal-Verbindermontageeinheit (21), das heißt, von dem elektrischen Anschlusskasten (11), demontiert wird. Als eine Folge, gemäß dem elektrischen Anschlusskasten 11 der Ausgestaltung, kann ein beliebiger der selektiv verbundenen Typen von Verbindern gleichermaßen an der Universal-Verbindermontageeinheit (21) des Gehäusekörpers (13) verriegelt und fixiert werden.
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Während der vorliegend offenbarte Gegenstand unter Bezugnahme auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen davon beschrieben worden ist, ist der Umfang des vorliegend offenbarten Gegenstands nicht auf die oben beschriebenen, beispielhaften Ausführungsformen beschränkt, und Fachleute werden verstehen, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen darin ausgeführt werden können, ohne von dem Umfang des vorliegend offenbarten Gegenstands, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, abzuweichen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2014193073 A [0002]
- JP 2015231309 A [0003]