DE102022126340A1 - Harzstruktur - Google Patents

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DE102022126340A1
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DE102022126340.1A
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Masahiro Wada
Takaaki Kakimi
Kazuki Shoji
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Yazaki Corp
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Abstract

Eine Harzstruktur umfasst einen in Bereiche unterteilten Gehäusekörper und einen Deckel zur Abdeckung eines der Bereiche. Der Gehäusekörper umfasst eine erste Trennwand, die sich in einer Unterteilungsrichtung erstreckt, um ein Paar von Bereichen zu unterteilen. Der Deckel deckt einen der beiden Bereiche ab und umfasst eine zweite Trennwand, die sich entlang der ersten Trennwand erstreckt. Die erste Trennwand hat einen Vorsprung an einem Ende der ersten Trennwand, wobei der Vorsprung in Richtung der zweiten Trennwand vorsteht und eine erste geneigte Fläche aufweist, die in einer Weise geneigt ist, die sich allmählich einer distalen Stirnseite in der Unterteilungsrichtung in Richtung eines distalen Endes des Vorsprungs weg von der ersten Trennwand nähert. Die zweite Trennwand hat eine zweite geneigte Fläche, die entlang der ersten geneigten Fläche geneigt ist. Der Deckel ist an dem Gehäusekörper zu befestigen, wobei er von der zweiten geneigten Fläche, die der ersten geneigten Fläche gegenüberliegt, geführt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Der vorliegende offenbarte Gegenstand betrifft eine Harzstruktur.
  • Hintergrund
  • Im Stand der Technik wird eine Harzstruktur vorgeschlagen, die so konfiguriert ist, dass eine Vielzahl von Harzkörpern aneinander befestigt ist, wie z. B. ein elektrischer Anschlusskasten (z. B. ein Relaiskasten), der an einem Fahrzeug montiert ist. Ein herkömmlicher elektrischer Anschlusskasten umfasst beispielsweise einen kastenförmigen Gehäusekörper zur Aufnahme von elektronischen Bauteilen und dergleichen sowie einen Deckel mit einer Form, die einer Öffnung des Gehäusekörpers entspricht, um die Öffnung abzudecken. Der Deckel ist an dem Gehäuse befestigt (siehe z.B. JP 2020 - 150 595 A , JP 2020 - 150 596 A und JP 2021 - 045 019 A ).
  • Abhängig von der Spezifikation der elektrischen Anschlusskästen kann das Innere des Gehäusekörpers der elektrischen Anschlusskästen in eine Vielzahl von Bereichen unterteilt werden, und die Öffnungen der jeweiligen Bereiche können durch Verwendung einer Vielzahl von Deckeln, die den jeweiligen Bereichen entsprechen, abgedeckt werden. Um beispielsweise die Wartbarkeit eines elektrischen Anschlusskastens zu verbessern, können die einzelnen Bereiche so gestaltet sein, dass die Relais hauptsächlich in einem Bereich und die Sicherungen hauptsächlich in einem anderen Bereich untergebracht sind. Wenn ein derartiger elektrischer Anschlusskasten in eine Vielzahl von Bereichen unterteilt ist und die einzelnen Bereiche auf diese Weise mit den Deckeln abgedeckt werden, erhöht sich die Anzahl der Arbeitsschritte, da es notwendig ist, die Deckel am Gehäusekörper zu befestigen, während die Deckel mit den Öffnungen des Gehäusekörpers ausgerichtet werden. Daher ist es schwierig, die Produktivität des elektrischen Anschlusskastens im Vergleich zu einem Fall zu verbessern, in dem der Gehäusekörper nur einen einzigen Bereich hat. Ohne auf den elektrischen Anschlusskasten beschränkt zu sein, ist es bei jeder Harzstruktur, die eine Struktur mit einer Vielzahl von inneren Bereichen aufweist und somit eine Vielzahl von Deckeln an einem Gehäusekörper befestigt werden muss, ähnlich schwierig, die Produktivität im Vergleich zu einem Fall zu verbessern, in dem die Harzstruktur nur einen einzigen inneren Bereich aufweist.
  • Zusammenfassung
  • Veranschaulichende Aspekte des vorliegenden offenbarten Gegenstandes stellen eine Harzstruktur bereit, die es ermöglicht, einen Deckel leicht an einem Gehäusekörper mit einer Vielzahl von inneren Bereichen zu befestigen.
  • Um das zuvor beschriebene Ziel zu erreichen, weist die Harzstruktur gemäß dem vorliegenden offenbarten Gegenstand die folgenden Merkmale auf.
  • Gemäß einem veranschaulichenden Aspekt des vorliegenden offenbarten Gegenstandes umfasst eine Harzstruktur einen Gehäusekörper, der eine Kastenform aufweist und in mehrere Bereiche unterteilt ist, und einen Deckel, der so konfiguriert ist, dass er an dem Gehäusekörper befestigbar ist und einen der Vielzahl von Bereichen abdeckt. Der Gehäusekörper weist eine erste Trennwand auf, die sich in einer Unterteilungsrichtung erstreckt, um ein Paar von Bereichen, die benachbart angeordnet sind, von der Vielzahl von Bereichen zu trennen. Der Deckel ist so konfiguriert, dass er einen des Paares von Bereichen abdeckt, und eine zweite Trennwand umfasst, die an einer Kante des Deckels in einer Weise vorgesehen ist, die sich in der Unterteilungsrichtung entlang der ersten Trennwand erstreckt. Die erste Trennwand weist einen Vorsprung auf, der an einem Ende der ersten Trennwand in der Unterteilungsrichtung vorgesehen ist, wobei der Vorsprung in Richtung der zweiten Trennwand vorsteht und mit einer Umfangswand des einen der Bereiche gekoppelt ist, und eine erste geneigte Fläche aufweist, die in einer Weise geneigt ist, dass sie sich allmählich einer distalen Stirnseite in der Unterteilungsrichtung in Richtung eines distalen Endes des Vorsprungs weg von der ersten Trennwand nähert. Die zweite Trennwand weist eine zweite geneigte Fläche auf, die an einem Ende der zweiten Trennwand vorgesehen ist, wobei das Ende dem Vorsprung in der Unterteilungsrichtung entspricht, wobei die zweite geneigte Fläche entlang der ersten geneigten Fläche geneigt ist. Wenn der Gehäusekörper und der Deckel aneinander befestigt werden, wird der Deckel an dem Gehäusekörper befestigt, während er mithilfe der zweiten geneigten Fläche, die der ersten geneigten Fläche gegenüberliegt, geführt wird.
  • Weitere Aspekte und Vorteile des vorliegenden offenbarten Gegenstandes werden aus der folgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Harzstruktur gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden offenbarten Gegenstands (ein zweiter Deckel ist in den Zeichnungen nicht dargestellt);
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Gehäusekörper und einen ersten Deckel zeigt;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der ersten Hälfte der Verfahrensschritte zum Anbringen des ersten Deckels am Gehäusekörper;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der zweiten Hälfte der Verfahrensschritte zum Anbringen des ersten Deckels am Gehäusekörper;
    • 5 ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt A in 3;
    • 6 ist eine Draufsicht auf einen Abschnitt B in 4;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der in 1 gezeigten Harzstruktur aus einem anderen Blickwinkel;
    • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C von 4 einer mehrschichtigen Wandstruktur mit einer ersten Trennwand des Gehäusekörpers und einer zweiten Trennwand des ersten Deckels; und
    • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D in 4 an einer Eingriffsposition zwischen einem Eingriffsabschnitt des Gehäusekörpers und einem Eingriffsabschnitt des ersten Deckels;
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird eine Harzstruktur 1 gemäß einer in 1 dargestellten Ausführungsform des vorliegenden offenbarten Gegenstands unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Harzstruktur 1 ist typischerweise ein Relaiskasten (elektrischer Anschlusskasten), der an einem Fahrzeug montiert wird und elektronische Komponenten wie Relais aufnehmen soll.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst die Harzstruktur 1 einen Gehäusekörper 2 zur Aufnahme elektronischer Komponenten, wie z.B. Relais (und andere Komponenten, die nicht gezeigt sind), einen ersten Deckel 3, der am oberen Ende des Gehäusekörpers 2 angebracht ist, um die obere Endöffnung eines ersten Bereichs R1 im Inneren des Gehäusekörpers 2 abzudecken (siehe 2), und einen zweiten Deckel (nicht gezeigt), der am oberen Ende des Gehäusekörpers 2 angebracht ist, um die obere Endöffnung eines zweiten Bereichs R2 im Inneren des Gehäusekörpers 2 abzudecken (siehe 2). Der Gehäusekörper 2, der erste Deckel 3 und der zweite Deckel sind jeweils aus Kunststoff geformt. In diesem Beispiel ist der erste Deckel 3 im befestigten Zustand der Harzstruktur 1 unterhalb des zweiten Deckels angeordnet, um eine Beeinträchtigung zwischen dem ersten Deckel 3 und einer über dem ersten Deckel 3 angeordneten Komponente (z. B. einem Vorratsbehälter oder dergleichen) zu verhindern, wenn dieser am Fahrzeug montiert ist. Nachfolgend wird jedes Element, das die Harzstruktur 1 bildet, der Reihe nach beschrieben.
  • Zunächst wird der Gehäusekörper 2 beschrieben. Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist der Gehäusekörper2 eine rohrförmige Umfangswand 11 auf, die in derAufwärts-/Abwärtsrichtung gesehen eine vorbestimmte Form aufweist und sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung erstreckt. Das Innere des Gehäusekörpers 2, das von der Umfangswand 11 umgeben ist, wird durch eine flache, plattenförmige erste Trennwand 12, die das Innere des Gehäusekörpers 2 in einer vorbestimmten Richtung durchquert und sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung erstreckt, in einen ersten Bereich R1 und einen zweiten Bereich R2 unterteilt. In diesem Beispiel nehmen der erste Bereich R1 und der zweite Bereich R2 jeweils elektronische Komponenten wie Relais (und andere Komponenten, nicht dargestellt) auf.
  • Im Folgenden kann in der Umfangswand 11 ein Abschnitt, der den ersten Bereich R1 umgibt, als erste Umfangswand 11a bezeichnet werden, und ein Abschnitt, der den zweiten Bereich R2 umgibt, kann als zweite Umfangswand 11b bezeichnet werden (siehe 2). In diesem Beispiel befindet sich, um den ersten Deckel 3 im befestigten Zustand der Harzstruktur 1 unter dem zweiten Deckel zu positionieren, die obere Stirnkante der ersten Umfangswand 11a unter der oberen Stirnkante der zweiten Umfangswand 11b und der oberen Stirnkante der ersten Trennwand 12.
  • Nachfolgend werden zur Vereinfachung der Beschreibung, wie in den 1 bis 9 dargestellt, die „Unterteilungsrichtung“, die „Vorwärts-/Rückwärtsrichtung“ und die „Aufwärts-/Abwärtsrichtung“ definiert. Die „Unterteilungsrichtung“, die „Vorwärts-/Rückwärtsrichtung“ und die „Aufwärts-/Abwärtsrichtung“ sind orthogonal zueinander. Wenn die Harzstruktur 1 am Fahrzeug montiert ist, entspricht die „Aufwärts-/Abwärtsrichtung“ der Aufwärts-/Abwärtsrichtung des Fahrzeugs. Die „Unterteilungsrichtung“ entspricht der vorbestimmten Richtung, in der sich die erste Trennwand 12 im Inneren des Gehäusekörpers 2 erstreckt, und die „Vorwärts-/Rückwärtsrichtung“ entspricht der Plattendickenrichtung der ersten Trennwand 12.
  • Wie in den 2 und 8 gezeigt, ist in einem Bereich an der hinteren Stirnfläche der ersten Trennwand 12, der sich um einen vorbestimmten Abstand unterhalb einer Position befindet, die niedriger als die obere Stirnkante ist, eine nach vorne vertiefte Aussparung 13 in einer Weise ausgebildet, dass sie sich bandförmig in der Unterteilungsrichtung erstreckt. An Positionen in der Nähe der beiden Enden der ersten Trennwand 12 in der Unterteilungsrichtung (zwei Positionen) sind jeweils mit Rippen 14 versehen, die von der oberen Kante der Aussparung 13 (das hintere Ende der Seitenwand, die das obere Ende der Aussparung 13 definiert) nach unten ragen. Im befestigten Zustand der Harzstruktur 1 sind die Aussparung 13 und die Rippen 14 mit der zweiten Trennwand 23 (später beschrieben) des ersten Deckels 3 verbunden (siehe 4 und 8).
  • Die beiden Enden der ersten Trennwand 12 (genauer gesagt, der Aussparung 13) in der Unterteilungsrichtung sind jeweils mit einem Paar von Vorsprüngen 15 versehen, die nach hinten vorstehen und sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung erstrecken (siehe 2, usw.). Die unteren Enden des Paares von Vorsprüngen 15 sind mit der Oberkante der Umfangswand 11 (genauer gesagt, der ersten Umfangswand 11a) verbunden. Die Seitenflächen des Paares von Vorsprüngen 15 auf der Innenseite in der Unterteilungsrichtung (ein Paar von Seitenflächen, die einander in der Unterteilungsrichtung gegenüberliegen) bilden ein Paar von ersten geneigten Oberflächen 16, die in einer Weise geneigt sind, dass sie sich allmählich der Außenseite in der Unterteilungsrichtung nähern, wenn sie sich nach hinten bewegen (in Richtung der distalen Stirnseite in der Unterteilungsrichtung, wenn sie von der ersten Trennwand 12 entfernt sind) (siehe 2, 5, usw.). Der Effekt, der durch die Bereitstellung des Paars erster geneigter Flächen 16 erzielt wird, wird später beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die hintere Stirnfläche des mittleren Abschnitts (eine Position) der ersten Trennwand 12 in Unterteilungsrichtung mit einem nach hinten vorstehenden Verriegelungsvorsprung 17 versehen. Im befestigten Zustand der Harzstruktur 1 ist der Verriegelungsvorsprung 17 mit einem Verriegelungsarm (der später beschrieben wird) des zweiten Deckels in Eingriff.
  • Wie in 2 gezeigt, ist eine Vielzahl von vorbestimmten Positionen (im vorliegenden Beispiel zwei Positionen) in Umfangsrichtung der zweiten Umfangswand 11b jeweils mit Eingriffsabschnitten 18 versehen. Die mehreren Eingriffsabschnitte 18 stehen mit mehreren (später beschriebenen) Eingriffsabschnitten des zweiten Deckels in Eingriff. Wie in 2 gezeigt, ist eine Vielzahl von vorbestimmten Positionen (im vorliegenden Beispiel zwei Positionen) in Umfangsrichtung der ersten Umfangswand 11a jeweils mit Eingriffsabschnitten 19 versehen. Die mehreren Eingriffsabschnitte 19 sind mit mehreren (später beschriebenen) Eingriffsabschnitten 24 des ersten Deckels 3 in Eingriff.
  • Als nächstes wird der erste Deckel 3 beschrieben. Wie in 2 gezeigt, umfasst der erste Deckel 3 einstückig eine Umfangswand 21, die eine Form hat, die der ersten Umfangswand 11a des Gehäusekörpers 2 entspricht, wenn sie in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung betrachtet wird, und die sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung erstreckt, eine obere Wand 22, die eine obere Endöffnung abdeckt, die von der Umfangswand 21 umgeben ist, und eine zweite Trennwand 23, die sich in der Unterteilungsrichtung erstreckt und von der vorderen Stirnkante der oberen Wand 22, die sich in der Unterteilungsrichtung erstreckt, in Übereinstimmung mit der ersten Trennwand 12 nach oben vorsteht. Eine Vielzahl von Positionen (zwei Positionen), die der Vielzahl von Eingriffsabschnitten 19 des Gehäusekörpers 2 in der Umfangsrichtung der Umfangswand 21 entsprechen, sind jeweils mit Eingriffsabschnitten 24 versehen, die mit den Eingriffsabschnitten 19 in Eingriff gebracht werden können.
  • Beide Enden der zweiten Trennwand 23 in der Unterteilungsrichtung sind jeweils mit einem Paar von geneigten Wänden 25 in Übereinstimmung mit dem Paar von Vorsprüngen 15 des Gehäusekörpers 2 (siehe 2, etc.) ausgebildet. Das Paar geneigter Wände 25 ist von beiden Enden in der Unterteilungsrichtung der zweiten Trennwand 23 in einer Weise geneigt, die sich allmählich der Außenseite in der Unterteilungsrichtung nähert, wenn sie sich nach hinten bewegt (in Richtung der distalen Stirnseite in der Unterteilungsrichtung, wenn sie sich von der zweiten Trennwand 23 entfernt), und erstreckt sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung. Die Seitenflächen des Paares von geneigten Wänden 25 an der Außenseite in der Unterteilungsrichtung (das Paar von Seitenflächen auf der Seite gegenüber dem Paar von Seitenflächen, die einander in der Unterteilungsrichtung zugewandt sind) sind ein Paar von zweiten geneigten Flächen 26, die entlang des Paares von ersten geneigten Flächen 16 des Gehäusekörpers 2 geneigt sind (siehe 2, 5 usw.). Das heißt, das Paar geneigter Flächen 26 ist in einer Weise geneigt, die sich allmählich der Außenseite in der Unterteilungsrichtung nähert, wenn sie sich nach hinten bewegt (in Richtung der distalen Stirnseite in der Unterteilungsrichtung, wenn sie sich von der zweiten Trennwand 23 entfernt). Die unteren Enden des Paares von geneigten Wänden 25 sind mit der oberen Fläche der oberen Wand 22 des ersten Deckels 3 verbunden. Der Effekt, der durch die Bereitstellung des Paares von geneigten Flächen 26 erreicht wird, wird später beschrieben.
  • Als nächstes wird der zweite Deckel beschrieben. Der zweite Deckel (nicht dargestellt) umfasst einstückig eine Umfangswand, die eine Form hat, die der zweiten Umfangswand 11b des Gehäusekörpers 2 entspricht, wenn sie in derAufwärts-/Abwärtsrichtung betrachtet wird, und die sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung erstreckt, eine dritte Trennwand, die sich in der Unterteilungsrichtung in Übereinstimmung mit der ersten Trennwand 12 in einer Weise erstreckt, die beide Enden in der Umfangsrichtung der Umfangswand verbindet und sich in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung erstreckt, und einen oberen Wandabschnitt, der die obere Endöffnung abdeckt, die von der Umfangswand und der dritten Trennwand umgeben ist. Eine Vielzahl von Positionen (zwei Positionen), die der Vielzahl von Eingriffsabschnitten 18 des Gehäusekörpers 2 in der Umfangsrichtung der Umfangswand des zweiten Deckels entsprechen, sind jeweils mit Eingriffsabschnitten versehen, die mit den Eingriffsabschnitten 18 in Eingriff gebracht werden können.
  • Eine Position (eine einzige Position), die dem Verriegelungsvorsprung 17 des Gehäusekörpers 2 in der Unterteilungsrichtung der dritten Trennwand entspricht, ist mit einem Verriegelungsarm versehen, der eine freitragende Form hat und sich von der dritten Trennwand nach unten erstreckt. Der Verriegelungsarm ist in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung innerhalb eines vorgegebenen Bereichs elastisch verformbar. Der Verriegelungsarm ist mit einer rechteckigen Öffnung versehen, die sich in die Vorwärts-/Rückwärtsrichtung erstreckt. Die untere Kante der Öffnung ist mit dem Verriegelungsvorsprung 17 des Gehäusekörpers 2 verriegelt. Die Elemente, die die Harzstruktur 1 bilden, wurden bereits zuvor beschrieben.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Befestigen des ersten Deckels 3 und des zweiten Deckels am Gehäusekörper 2 unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 beschrieben. Zunächst wird der erste Deckel 3 an dem Gehäusekörper 2 befestigt. Dazu werden zunächst der Gehäusekörper 2 und der erste Deckel 3 so angeordnet, dass der erste Deckel 3 über dem ersten Bereich R1 des Gehäusekörpers 2 positioniert ist (siehe 2). Anschließend wird, wie in 3 gezeigt, bei einer solchen Neigung, dass das vordere Ende des ersten Deckels 3 unterhalb des hinteren Endes positioniert ist, die obere Stirnkante der zweiten Trennwand 23 des ersten Deckels 3 an die Aussparung 13 des Gehäusekörpers 2 angenähert (siehe Pfeil in 3). Die obere Stirnkante der zweiten Trennwand 23 des ersten Deckels 3 nähert sich der Aussparung 13 des Gehäusekörpers 2 (siehe Pfeil in 3), die obere Stirnkante der zweiten Trennwand 23 wird in der Aussparung 13 untergebracht, so dass die obere Stirnkante der zweiten Trennwand 23 vor dem Rippenpaar 14 positioniert ist, und dann wird die obere Stirnkante der zweiten Trennwand 23 an der Ecke auf der Oberseite der Aussparung 13 (dem Schnittpunkt zwischen der Seitenwand, die das obere Ende der Aussparung 13 definiert, und der Bodenwand, die das vordere Ende der Aussparung 13 definiert) über den gesamten Bereich in der Unterteilungsrichtung verriegelt (siehe auch 8).
  • Wenn der erste Deckel 3 an dem Gehäusekörper 2 befestigt werden soll, werden die beiden geneigten Wände 25 des ersten Deckels 3 zwischen den beiden Vorsprüngen 15 des Gehäusekörpers 2 in der Unterteilungsrichtung eingeklemmt, und die beiden zweiten geneigten Flächen 26 des ersten Deckels 3 werden geführt, indem sie den beiden ersten geneigten Flächen 16 des Gehäusekörpers 2 gegenüberliegen (siehe 5), um die zweite Trennwand 23 in der Aussparung 13 aufzunehmen. Wie zuvor beschrieben, wird aufgrund des Führungseffekts der Führung der zweiten geneigten Flächen 26 entlang der ersten geneigten Flächen 16 die Positionsabweichung des ersten Deckels 3 in Bezug auf den Gehäusekörper 2 in der Unterteilungsrichtung verhindert, und der erste Deckel 3 wird in natürlicher Weise an der geeigneten Position in der Unterteilungsrichtung zum Abdecken des ersten Bereichs R1 angeordnet.
  • Als nächstes wird, wie in 4 gezeigt, der erste Deckel 3 um die obere Stirnkante der zweiten Trennwand 23 (d.h. das vordere Ende des ersten Deckels 3) gedreht (siehe Pfeil in 4), die an der oberen Ecke der Aussparung 13 verriegelt ist, und zwar in einer solchen Ausrichtung, dass sich das hintere Ende des ersten Deckels 3 nach unten bewegt (die Ausrichtung ist so, dass der erste Deckel 3 horizontal zurückgeführt wird). Dabei wird der erste Deckel 3 so an dem Gehäusekörper 2 befestigt, dass die Umfangswand 21 des ersten Deckels 3 die Außenseite der ersten Umfangswand 11a des Gehäusekörpers 2 überlappt (siehe 4). Damit ist der Zusammenbau des ersten Deckels 3 mit dem Gehäusekörper 2 abgeschlossen.
  • In einem Zustand, in dem der Zusammenbau des ersten Deckels 3 mit dem Gehäusekörper 2 abgeschlossen ist, wie in 8 gezeigt, ist die zweite Trennwand 23 in der Aussparung 13 untergebracht. Wenn also die obere Stirnfläche der zweiten Trennwand 23 und die innere Wandfläche der Seitenwand, die das obere Ende der Aussparung 13 definiert, miteinander in Eingriff stehen, wird verhindert, dass das vordere Ende des ersten Deckels 3 und der Gehäusekörper 2 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung getrennt werden. Mit anderen Worten, das vordere Ende des ersten Deckels 3 und der Gehäusekörper 2 werden daran gehindert, in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung getrennt zu werden, ohne dass eine separate Verriegelungsstruktur zur Befestigung oder dergleichen vorgesehen ist. Ferner wird durch den Eingriff der hinteren Stirnfläche der oberen Stirnkante der zweiten Trennwand 23 und der vorderen Stirnfläche der Rippe 14 verhindert, dass sich die zweite Trennwand 23 in Richtung weg von der ersten Trennwand 12 (nach hinten) bewegt. Dadurch wird, sobald der Köper 2 und der erste Deckel 3 befestigt sind, wird noch besser verhindert, dass sich der erste Deckel 3 unbeabsichtigt vom Gehäusekörper 2 löst. Da außerdem die Verriegelungsabschnitte 19a (siehe 9), die in den Eingriffsabschnitten 19 des Gehäusekörpers 2 vorgesehen sind, und die Verriegelungsabschnitte 24a (siehe 9), die in den Eingriffsabschnitten 24 des ersten Deckels 3 vorgesehen sind, miteinander in Eingriff stehen (siehe 1, 2 und 9), wird verhindert, dass das hintere Ende des ersten Deckels 3 und der Gehäusekörper 2 in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung getrennt werden.
  • Ferner wird in einem Zustand, in dem die Montage des ersten Deckels 3 an den Gehäusekörper 2 abgeschlossen ist, wie in 8 gezeigt, durch Überlappen (Laminieren) der ersten Trennwand 12 des Gehäusekörpers 2 und der zweiten Trennwand 23 des ersten Deckels 3 in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung eine mehrschichtige Wandstruktur (insbesondere eine doppelwandige Struktur; eine sogenannte Labyrinthstruktur) gebildet. Infolgedessen ist im Vergleich zu dem Fall, in dem die erste Trennwand 12 und die zweite Trennwand 23 einfach aneinander befestigt sind, die Kriechstrecke länger, wodurch das Eindringen von Wasser in das Innere des Gehäusekörpers 2 zwischen den benachbarten Bereichen R1 und R2 verhindert werden kann.
  • In einem Zustand, in dem die Montage des ersten Deckels 3 am Gehäusekörper 2 abgeschlossen ist, wie in den 6 und 7 gezeigt, sind die beiden zweiten geneigten Flächen 26 in gegenüberliegendem Kontakt mit den beiden ersten geneigten Flächen 16 (oder sind in einem Zustand angeordnet, in dem sie einander mit einem geringen Abstand dazwischen gegenüberliegen). Daher ist es durch visuelle Beobachtung der Positionsbeziehung zwischen dem Paar zweiter geneigter Flächen 26 und dem Paar erster geneigter Flächen 16 möglich, leicht zu erkennen, ob der erste Deckel 3 in einer geeigneten Position in Bezug auf den Gehäusekörper 2 angeordnet ist. Da das Paar von Vorsprüngen 15, die von der ersten Trennwand 12 des Gehäusekörpers 2 abstehen, mit der ersten Umfangswand 11a des Gehäusekörpers 2 verbunden ist, wird außerdem die Steifigkeit des Gehäusekörpers 2 an sich verbessert. Da die beiden geneigten Wände 25, die sich von der zweiten Trennwand 23 des ersten Deckels 3 erstrecken, mit der oberen Wand 22 des ersten Deckels 3 verbunden sind, wird die Steifigkeit des ersten Deckels 3 an sich verbessert. Infolgedessen kann eine Verformung des Gehäusekörpers 2 und des ersten Deckels 3 verhindert werden, wenn der erste Deckel 3 am Gehäusekörper 2 befestigt werden soll.
  • Als nächstes wird, wie in 4 gezeigt, der zweite Deckel an dem Gehäusekörper 2 befestigt, an dem der erste Deckel 3 befestigt wurde. Zu diesem Zweck werden zunächst der Gehäusekörper 2 und der zweite Deckel so angeordnet, dass der zweite Deckel über dem zweiten Bereich R2 des Gehäusekörpers 2 positioniert ist. Anschließend nähern sich der Gehäusekörper 2 und der zweite Deckel in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung an, wobei der zweite Deckel horizontal gehalten wird. Dabei wird der zweite Deckel so an dem Gehäusekörper 2 befestigt, dass die dritte Trennwand des zweiten Deckels die Rückseite der ersten Trennwand 12 des Gehäusekörpers 2 überlappt und die Umfangswand des zweiten Deckels die Außenseite der zweiten Umfangswand 11b des Gehäusekörpers 2 überlappt. Damit ist der Zusammenbau des ersten Deckels 3 und des zweiten Deckels mit dem Gehäusekörper 2 abgeschlossen, und es wird eine vollständig zusammengesetzte Harzstruktur 1 erhalten.
  • In dem Zustand, in dem der Zusammenbau des zweiten Deckels mit dem Gehäusekörper 2 abgeschlossen ist (der befestigte Zustand der Harzstruktur 1), sind die untere Stirnkante der Öffnung des Verriegelungsarms des zweiten Deckels und der Verriegelungsvorsprung 17 des Gehäusekörpers 2 miteinander in Eingriff, und die Eingriffsabschnitte 18 des Gehäusekörpers 2 und die Eingriffsabschnitte des zweiten Deckels sind miteinander in Eingriff. Dadurch wird verhindert, dass der Gehäusekörper 2 und der zweite Deckel in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung getrennt werden.
  • Wie zuvor beschrieben, wird gemäß der Harzstruktur 1 der vorliegenden Ausführungsform, wenn der erste Deckel 3 angebracht werden soll, um den Bereich R1 unter den mehreren Bereichen R1 und R2 des kastenförmigen Gehäusekörpers 2 abzudecken, der erste Deckel 3 so geführt, dass die zweiten geneigten Flächen 26 des ersten Deckels 3 den ersten geneigten Flächen 16 der Vorsprünge 15 gegenüberliegen, die von den Enden der ersten Trennwand 12, die die im Gehäusekörper 2 vorgesehenen Bereiche R1 und R2 unterteilt, hervorstehen. Hier sind die ersten geneigten Flächen 16 in einer Weise geneigt, dass sie sich allmählich der distalen Stirnseite in der Unterteilungsrichtung von der ersten Trennwand 12 weg nähert, und die zweiten geneigten Flächen 26 sind entlang der ersten geneigten Flächen 16 geneigt. Wenn der erste Deckel 3 an dem Gehäusekörper 2 angebracht wird, wird der erste Deckel 3 daher auf natürliche Weise an der geeigneten Position angeordnet, um den Bereich R1 durch den Führungseffekt abzudecken, bei dem die zweiten geneigten Flächen 26 entlang der ersten geneigten Flächen 16 geführt werden. Da die Vorsprünge 15 aus der ersten Trennwand 12 herausragen und mit der Umfangswand 11a des Bereichs R1 verbunden sind, wird außerdem die Steifigkeit des Gehäusekörpers 2 an sich verbessert. Daher kann eine unbeabsichtigte Verformung des Gehäusekörpers 2 verhindert werden. Die Verhinderung der Verformung des Gehäusekörpers 2 trägt dazu bei, den ersten Deckel 3 an der geeigneten Position anzuordnen. Daher ermöglicht die Harzstruktur 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, dass der erste Deckel 3 leicht an dem Gehäusekörper 2 mit den mehreren inneren Bereichen R1 und R2 angebracht werden kann.
  • Ferner sind beide Enden der ersten Trennwand 12 in der Unterteilungsrichtung mit den zuvor beschriebenen Vorsprüngen 15 versehen. Daher wird der erste Deckel 3, wenn er an dem Gehäusekörper 2 befestigt werden soll, in die geeignete Position geführt, um den Bereich R1 abzudecken, während er zwischen den beiden Vorsprüngen 15 in der Unterteilungsrichtung eingeschlossen ist. Daher ermöglicht die Harzstruktur 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine einfachere Befestigung des ersten Deckels 3 an dem Gehäusekörper 2.
  • Wenn der erste Deckel 3 an dem die Harzstruktur 1 bildenden Gehäusekörper 2 befestigt ist, überlappen die erste Trennwand 12 des Gehäusekörpers 2 und die zweite Trennwand 23 des ersten Deckels 3 einander, so dass eine mehrschichtige Wandstruktur (eine sogenannte Labyrinthstruktur) gebildet wird. Mit dieser mehrschichtigen Wandstruktur wird der Kriechabstand zwischen dem Gehäusekörper 2 und dem ersten Deckel 3 vergrößert, so dass es möglich ist, das Eindringen von Wasser in das Innere der Harzstruktur 1 aus dem Grenzbereich zwischen den benachbarten Bereichen R1 und R2 zu verhindern. Das heißt, die wasserdichte Eigenschaft der Harzstruktur 1 kann verbessert werden.
  • Ferner hindert die Aussparung 13 in der ersten Trennwand 12 des Gehäusekörpers 2 die zweite Trennwand 23 des ersten Deckels 3 daran, sich vom Gehäusekörper 2 weg zu bewegen bzw. zu lösen. Daher kann sich der erste Deckel 3 um den Kontaktpunkt zwischen der Aussparung 13 des Gehäusekörpers 2 und dem ersten Deckel 3, der am Gehäusekörper 2 befestigt werden soll, drehen, wenn der erste Deckel 3 beispielsweise am Gehäusekörper 2 befestigt werden soll. Da die Bewegung des ersten Deckels 3 durch die Aussparung 13 eingeschränkt wird, kann verhindert werden, dass sich der erste Deckel 3 vom Gehäusekörper 2 löst, ohne dass eine separate Verriegelungsstruktur zur Befestigung oder dergleichen vorgesehen werden muss. Durch den Verzicht auf eine solche Verriegelungsstruktur wird der Innenraum des Gehäusekörpers 2 vergrößert und die Lagerungsleistung der Harzstruktur 1 verbessert. Da außerdem keine Notwendigkeit besteht, eine solche Verriegelungsstruktur an der Umfangswand 11 des Gehäusekörpers 2 vorzusehen, kann die Größe der Harzstruktur 1 verringert werden.
  • Während der vorliegende offenbarte Gegenstand unter Bezugnahme auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist der Umfang des vorliegenden offenbarten Gegenstandes nicht auf die zuvor beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt, und der Fachmann versteht, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen darin vorgenommen werden können, ohne vom Umfang des vorliegenden offenbarten Gegenstandes, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, abzuweichen.
  • In der obigen Ausführungsform sind beide Enden der ersten Trennwand 12 des Gehäusekörpers 2 in der Unterteilungsrichtung mit den Vorsprüngen 15 versehen, die jeweils die erste geneigte Fläche 16 aufweisen. Andererseits kann ein Ende der ersten Trennwand 12 des Gehäusekörpers 2 in der Unterteilungsrichtung mit den Vorsprüngen 15 versehen sein, die nur die erste geneigte Fläche 16 aufweisen.
  • Gemäß einem Aspekt der zuvor beschriebenen Ausführungsformen umfasst eine Harzstruktur (1) einen Gehäusekörper (2), der eine Kastenform aufweist und in eine Vielzahl von Bereichen (R1, R2) unterteilt ist, und einen Deckel (3), der so konfiguriert ist, dass er an dem Gehäusekörper (2) befestigt werden kann und einen (R1) der Vielzahl von Bereichen abdeckt. Der Gehäusekörper (2) umfasst eine erste Trennwand (12), die sich in einer Unterteilungsrichtung erstreckt, um ein Paar von Bereichen (R1, R2), die benachbart angeordnet sind, von der Vielzahl von Bereichen zu trennen. Der Deckel (3) ist so konfiguriert, dass er einen (R1) des Paares von Bereichen abdeckt, und umfasst eine zweite Trennwand (23), die an einer Kante des Deckels (3) in einer Weise vorgesehen ist, die sich in der Unterteilungsrichtung entlang der ersten Trennwand (12) erstreckt. Die erste Trennwand (12) weist einen Vorsprung (15) auf, der an einem Ende der ersten Trennwand (12) in der Unterteilungsrichtung vorgesehen ist, wobei der Vorsprung (15) in Richtung der zweiten Trennwand (23) vorsteht und mit einer Umfangswand (11a) des einen (R1) der Bereiche gekoppelt ist, und eine erste geneigte Fläche (16) aufweist, die in einer Weise geneigt ist, dass sie sich allmählich in der Unterteilungsrichtung in Richtung eines distalen Endes des Vorsprungs (15) weg von der ersten Trennwand (12) einer distalen Stirnseite nähert. Die zweite Trennwand (23) hat eine zweite geneigte Fläche (26), die an einem Ende der zweiten Trennwand (23) vorgesehen ist, wobei das Ende dem Vorsprung (15) in der Unterteilungsrichtung entspricht und die zweite geneigte Fläche (26) entlang der ersten geneigten Fläche (16) geneigt ist. Wenn der Gehäusekörper (2) und der Deckel (3) aneinander befestigt werden, wird der Deckel (3) an dem Gehäusekörper befestigt, während er durch die zweite geneigte Fläche (26), die der ersten geneigten Fläche (16) gegenüberliegt, geführt wird.
  • Gemäß der Harzstruktur, die die zuvor beschriebene Konfiguration aufweist, wird der Deckel, wenn er angebracht wird, um einen der mehreren Bereiche des kastenförmigen Gehäusekörpers abzudecken, durch die zweite geneigte Fläche des Deckels geführt, die der ersten geneigten Fläche des Vorsprungs gegenüberliegt, der vom Ende der ersten Trennwand vorsteht, die die im Gehäusekörper vorgesehenen Bereiche unterteilt. Hier ist die erste geneigte Fläche in einer Weise geneigt, die sich allmählich der distalen Stirnseite in der Unterteilungsrichtung von der ersten Trennwand weg nähert, und die zweite geneigte Fläche ist entlang der ersten geneigten Fläche geneigt. Daher wird der Deckel, wenn er an dem Gehäusekörper befestigt wird, auf natürliche Weise an der geeigneten Position angeordnet, um den dem Deckel entsprechenden Bereich durch den Führungseffekt abzudecken, dass die zweite geneigte Fläche entlang der ersten geneigten Fläche geführt wird. Da der Vorsprung ferner aus der ersten Trennwand herausragt und mit der Umfangswand des einen Bereichs verbunden ist, wird die Steifigkeit des Gehäusekörpers an sich verbessert. Daher kann eine unbeabsichtigte Verformung des Gehäusekörpers verhindert werden. Die Verhinderung der Verformung des Gehäusekörpers trägt dazu bei, den Deckel an der geeigneten Position anzuordnen. Daher ermöglicht die Harzstruktur mit der Konfiguration, dass der Deckel leicht an dem Gehäusekörper mit der Vielzahl von inneren Bereichen angebracht werden kann.
  • Die erste Trennwand (12) kann den Vorsprung (15) an beiden Enden der ersten Trennwand (12) in der Unterteilungsrichtung aufweisen.
  • Gemäß dieser Konfiguration sind beide Enden der ersten Trennwand in der Unterteilungsrichtung mit dem zuvor beschriebenen Vorsprung versehen. Daher wird der Deckel, wenn er an dem Gehäusekörper befestigt werden soll, in die geeignete Position geführt, um den Bereich, der dem Deckel entspricht, abzudecken, während er zwischen den beiden Vorsprüngen in der Unterteilungsrichtung eingeschlossen ist. Daher ermöglicht die Harzstruktur mit der vorliegenden Konfiguration eine einfachere Befestigung des Deckels am Gehäusekörper.
  • Wenn der Gehäusekörper (2) und der Deckel (3) aneinander befestigt sind, können die erste Trennwand (12) und die zweite Trennwand (23) so angeordnet sein, dass sie sich in einer Dickenrichtung der ersten Trennwand (12) überlappen, um eine mehrschichtige Wandstruktur zu bilden.
  • Gemäß der Harzstruktur mit der Konfiguration gemäß obigem Punkt [3], wenn der Deckel an dem Gehäusekörper befestigt ist, der die Harzstruktur bildet, überlappen die erste Trennwand des Gehäusekörpers und die zweite Trennwand des Deckels einander, so dass eine mehrschichtige Wandstruktur (sogenannte Labyrinthstruktur) gebildet wird. Mit dieser mehrschichtigen Wandstruktur wird der Kriechabstand zwischen dem Gehäusekörper und dem Deckel vergrößert, so dass es möglich ist, das Eindringen von Wasser in das Innere der Harzstruktur aus dem Grenzbereich zwischen den benachbarten Bereichen zu verhindern. Das heißt, die wasserdichte Eigenschaft der Harzstruktur kann verbessert werden.
  • Die erste Trennwand (12) kann einen Begrenzungsabschnitt (13) in der Form einer Aussparung aufweisen, der so konfiguriert ist, dass er mindestens einen Abschnitt der zweiten Trennwand (23) aufnimmt und die zweite Trennwand (23) daran hindert, sich in einer Richtung weg vom Gehäusekörper (2) zu bewegen.
  • Gemäß der Harzstruktur mit der Konfiguration gemäß obigem Punkt [4] beschränkt der Beschränkungsabschnitt in der Form einer Aussparung, der in der ersten Trennwand des Gehäusekörpers vorgesehen ist, die zweite Trennwand des Deckels daran, sich in der Richtung weg vom Gehäusekörper zu bewegen. Daher kann sich der Deckel zum Beispiel, wenn er am Gehäusekörper befestigt werden soll, um den Kontaktpunkt zwischen dem Begrenzungsabschnitt des Gehäusekörpers und dem am Gehäusekörper zu befestigenden Deckel drehen. Da die Bewegung des Deckels durch den Begrenzungsabschnitt eingeschränkt wird, ist es möglich, den Deckel daran zu hindern, sich vom Gehäusekörper zu lösen, ohne dass eine separate Verriegelungsstruktur zur Befestigung oder dergleichen vorgesehen werden muss. Durch den Verzicht auf eine solche Verriegelungsstruktur wird der Innenraum des Gehäusekörpers vergrößert und die Lagerleistung der Harzstruktur verbessert. Da außerdem keine Notwendigkeit besteht, eine solche Verriegelungsstruktur an der Umfangswand des Gehäusekörpers vorzusehen, kann die Größe der Harzstruktur verringert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2020150595 A [0002]
    • JP 2020150596 A [0002]
    • JP 2021045019 A [0002]

Claims (4)

  1. Harzstruktur (1), umfassend: einen Gehäusekörper (2), der eine Kastenform aufweist und in mehrere Bereiche (R1, R2) unterteilt ist; und einen Deckel (3), der so konfiguriert ist, dass er an dem Gehäusekörper (2) befestigbar ist und einen (R1) der Vielzahl von Bereichen abdeckt, wobei der Gehäusekörper (2) eine erste Trennwand (12) aufweist, die sich in einer Unterteilungsrichtung erstreckt, um ein Paar von Bereichen (R1, R2), die zueinander benachbart angeordnet sind, von der Vielzahl von Bereichen zu trennen, wobei der Deckel (3) so konfiguriert ist, dass er einen (R1) des Paares von Bereichen abdeckt, und eine zweite Trennwand (23) umfasst, die an einer Kante des Deckels (3) in einer Weise vorgesehen ist, die sich in der Unterteilungsrichtung entlang der ersten Trennwand (12) erstreckt, wobei die erste Trennwand (12) einen Vorsprung (15) aufweist, der an einem Ende der ersten Trennwand (12) in der Unterteilungsrichtung vorgesehen ist, wobei der Vorsprung (15) in Richtung der zweiten Trennwand (23) vorsteht und mit einer Umfangswand (11a) des einen (R1) der Bereiche gekoppelt ist, und eine erste geneigte Fläche (16) aufweist, die in einer Weise geneigt ist, dass sie sich allmählich einer distalen Stirnseite in der Unterteilungsrichtung in Richtung eines distalen Endes des Vorsprungs (15) weg von der ersten Trennwand (12) nähert, wobei die zweite Trennwand (23) eine zweite geneigte Fläche (26) aufweist, die an einem Ende der zweiten Trennwand (23) vorgesehen ist, wobei das Ende dem Vorsprung (15) in der Unterteilungsrichtung entspricht, wobei die zweite geneigte Fläche (26) entlang der ersten geneigten Fläche (16) geneigt ist, und wobei, wenn der Gehäusekörper (2) und der Deckel (3) aneinander befestigt werden, der Deckel (3) an dem Gehäusekörper befestigt wird, während er mithilfe der zweiten geneigten Fläche (26), die der ersten geneigten Fläche (16) gegenüberliegt, geführt wird.
  2. Harzstruktur (1) nach Anspruch 1, wobei die erste Trennwand (12) den Vorsprung (15) an beiden Enden der ersten Trennwand (12) in der Unterteilungsrichtung aufweist.
  3. Harzstruktur (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei, wenn der Gehäusekörper (2) und der Deckel (3) aneinander befestigt sind, die erste Trennwand (12) und die zweite Trennwand (23) so angeordnet sind, dass sie einander in einer Dickenrichtung der ersten Trennwand (12) überlappen, um eine mehrschichtige Wandstruktur zu bilden.
  4. Harzstruktur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Trennwand (12) einen Begrenzungsabschnitt (13) in der Form einer Aussparung aufweist, der so konfiguriert ist, dass er mindestens einen Abschnitt der zweiten Trennwand (23) aufnimmt und die zweite Trennwand (23) daran hindert, sich in eine Richtung weg von dem Gehäusekörper (2) zu bewegen.
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