DE102022125113B3 - Verfahren zur Hopfenverarbeitung - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird ein Verfahren zur Hopfenverarbeitung und Gewinnung wenigstens eines Hopfenproduktes, das sich durch folgende Verfahrensschritte auszeichnet: Frisch geerntete Hopfendolden werden Presskraft-beaufschlagt, mechanisch zerkleinert zum Erhalt von zerkleinerten und aufgebrochenen Hopfendolden, die einer Phasentrennung zum Erhalt einer Flüssig- und einer Feststoffphase unterzogen werden. Die dabei gewonnene Flüssigphase wird als ein erstes Hopfenprodukt sowie die Feststoffphase als ein Zwischenprodukt bevorratet. Letzteres wird entweder durch Mahlen zum Erhalt eines pulverförmigen Guts weiterverarbeitet oder durch Kompaktieren direkt zu Hopfenpellets verarbeitet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Hopfenverarbeitung und Gewinnung wenigstens eines Hopfenproduktes.
  • Stand der Technik
  • Aus der Druckschrift DE 1 442 180 A geht ein Verfahren zur Haltbarmachung von grünen Hopfendolden hervor, bei dem im Gegensatz zu herkömmlichen Trocknungsmethoden, bei denen Darren zur Anwendung kommen, in denen die frisch geernteten ganzen Hopfendolden auf unterschiedlichem, Warmluft durchströmten Etagen, den sogenannten Horden angeordnet und getrocknet werden, frisch geernteten grünen Dolden mechanisch zerkleinert werden, z. B. mittels eines Fleischwolfs oder einem ähnlichen Gerät, bevor die mechanisch zerkleinerten Hopfendolden einer Erhitzung auf bekannte Weise haltbar gemacht werden. Eine mechanische Zerkleinerung der frisch geernteten Hopfendolden hat den Vorteil, dass der in den Dolden enthaltene Wassergehalt durch das Aufbrechen der die innenliegende Hopfenspindel kapselartig bedeckenden Blätter leichter und schneller im Rahmen der nachfolgenden Lufttrocknung entweichen kann. Somit stellt die in der vorstehenden Druckschrift entnehmbare technische Lehre der Hopfendoldenzerkleinerung und einer nachfolgenden Lufttrocknung gegenüber der bis anhin angewandten Praxis der Trocknung ganzer Dolden eine Ökonomisierung in der Haltbarmachung von Hopfen dar.
  • Der Druckschrift DD 1 51 182 A1 ist ein Verfahren zur Verarbeitung von Grünhopfen zu entnehmen, mit dem auf energiesparender Weise und mit geringen Verlusten an Bitter- und Aromastoffen Grünhopfen zu einem lagerfähigen Hopfenprodukt für die Brauindustrie verarbeitet wird. Hierbei wird der Wassergehalt in einem aus grünem Hopfen gewonnenen Hopfenpulverprodukt auf eine Restfeuchte von ca. 10% reduziert.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur Hopfenverarbeitung und Gewinnung wenigstens eines Hopfenproduktes derart anzugeben, sodass möglichst viele, vorzugsweise alle Bestandteile der frisch geernteten Hopfendolden nach der Hopfenverarbeitung erhalten bleiben und wirtschaftlich nutzbar gemacht werden, um so auch die Möglichkeit einer gezielten Auswahl der Hopfeninhaltsstoffe treffen sowie neuartige Hopfenprodukte sowie deren Verwendungen schaffen zu können.
  • Die Lösung der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Den Erfindungsgedanken in vorteilhafterweise weiterbildende Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der weiteren Beschreibung entnehmbar.
  • Lösungsgemäß zeichnet sich ein Verfahren zur Hopfenverarbeitung und Gewinnung wenigstens eines Hopfenproduktes dadurch aus, dass die frisch geernteten, grünen Hopfendolden Presskraft beaufschlagt mechanisch zerkleinert werden, vorzugsweise mit Hilfe einer Filterpresse, Öl- oder Schlammpresse. Im Rahmen der einer „Kaltpressung“ gleichkommenden mechanischen Zerkleinerung bildet sich eine Masse aus zerkleinerten und aufgebrochenen Hopfendolden aus, die einer Phasentrennung unterzogen wird, durch die eine Flüssig- und eine Feststoffphase erhalten wird. Sowohl die Flüssig- als auch Feststoffphase werden separat gesammelt bzw. bevorratet, wobei die Flüssigphase bereits ein erstes Hopfenprodukt darstellt. Hingegen gilt die Feststoffphase als Zwischenprodukt die im Wege eines nachfolgenden Mahlprozesses zum Erhalt eines getrockneten pulverförmigen Guts weiterverarbeitet wird, wobei der Wassergehalt im erhaltenen pulverförmigen Gut um maximal 10 % geringer ist als im Zwischenprodukt und das pulverförmige Gut ohne weitere Entwässerung zu Pellets gepresst wird.
  • Alternativ lässt sich das Zwischenprodukt im Wege einer Kompaktierung direkt zu Hopfenpellets verarbeiten, wobei das Kompaktieren des Zwischenproduktes ohne Wasserentzug der sich beim Kompaktieren ausbildenden Hopfenpellets sowie unter Ausschluss von Sauerstoff erfolgt.
  • Die lösungsgemäße Hopfenverarbeitung verwirft somit keinerlei wirkstoffrelevante Inhaltsstoffe, die in den geernteten grünen Hopfendolden enthalten sind.
  • Zum Zwecke der Haltbarkeitssteigerung wird das erste Hopfenprodukt, d. h. die nach Phasentrennung erhaltene Flüssigphase vorzugsweise einer Kühlung unterzogen.
  • Alternativ ist es möglich das erste Hopfenprodukt unmittelbar nach Phasentrennung zu pasteurisieren und gegebenenfalls nachfolgend zu kühlen.
  • Um möglichst keinerlei Verluste an natürlichen Inhaltsstoffen im Wege thermischer Denaturierungen zu erleiden, wird der Vorgang des mechanischen Zerkleinerns der frisch geernteten Hopfendolden sowie auch die unmittelbar darauffolgende Phasentrennung ohne jeglichen thermischen Energieeintrag durchgeführt, um im Ergebnis eine Feststoffphase mit einem Wasseranteil zwischen 45 % und 55 %, vorzugsweise 50%, zu erhalten. Um prozessbedingte Erwärmungen während des mechanischen Zerkleinerns zu verhindern bzw. in einem für den Erhalt der natürlichen Wirkstoffe unerheblichen Rahmen zu belassen, kann der Zerkleinerungsprozess im Rahmen, beispielsweise einer Filterpresse, Öl- oder Schlammpresse zusätzlich gekühlt werden. Eine besonders vorteilhafte Kühlung erfolgt mittels intrinsischer Kühlung, die beispielsweise innerhalb der Filterpresse, Öl- oder Schlammpresse integriert ist, beispielsweise im Rahmen eines in sich geschlossenen Kühlmittelkreislaufes, wie Kühlwasserkreislauf.
  • Aus den gleichen Beweggründen erfolgt das Mahlen der Feststoffphase vorzugsweise bei Umgebungstemperatur, jedoch nicht bei Temperaturen, die 40°C übersteigen.
  • Das im Rahmen des Mahlprozesses erhaltene pulverförmige Gut kann ansonsten unbehandelt portioniert und verpackt werden. Ebenso bietet es sich an das pulverförmige Gut zu Pellets ohne weitere Entwässerung zu pressen. Dieser Pressvorgang sollte vorzugsweise unter Ausschluss von Sauerstoff durchgeführt werden.
  • Alternativ zum Mahlprozess ist es ebenso lösungsgemäß möglich das Zwischenprodukt unmittelbar einer Kompaktierung bzw. einer Pressung zum Zwecke der direkten Hopfenpellets-Herstellung zuzuführen. Um den Verlust von Inhaltsstoffen bei diesem Prozessschritt zu vermeiden, gilt es die Kompaktierung ohne bzw. ohne weitgehenden Wasserentzug sowie unter Sauerstoffausschluss durchzuführen. Auf diese Weise werden Hopfenpellets mit einem Wassergehalt von ca. 50 % erhalten werden. Vorzugsweise werden diese Pellets zur weiteren Bevorratung und Transport Luftdicht verpackt und vorzugsweise kühl gelagert.
  • Mit dem lösungsgemäßen Verfahren sind zwei Hopfenprodukte herstellbar, wovon eines in Form einer Flüssigphase vorliegt, in der sämtliche oder zumindest ein großer Anteil von hydrophilen Inhaltsstoffen enthalten sind. Das flüssige Hopfenprodukt kann zu Brauzwecken oder anderen Produkten eingesetzt oder weiterverarbeitet werden. Das zweite Hopfenprodukt, das aus dem Feststoffanteil der geernteten grünen Hopfendolden entstammt, und entweder als pulverförmiges Gut oder Hopfenpellets vorliegen kann, verfügt grundsätzlich über gute Lagerfähigkeiten mit einem deutlich höheren Wasseranteil als Hopfendolden, die auf konventionelle Weise, d.h. in Darren, getrocknet werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Hopfenverarbeitung und Gewinnung wenigstens eines Hopfenproduktes gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: - Presskraft-beaufschlagtes, mechanisches Zerkleinern von frisch geernteten Hopfendolden zum Erhalt einer Masse aus zerkleinerten und aufgebrochenen Hopfendolden, - Phasentrennen der Masse aus zerkleinerten und aufgebrochenen Hopfendolden zum Erhalt einer Flüssig- und einer Feststoffphase, - Separates Bevorraten der Flüssigphase als ein erstes Hopfenprodukt sowie der Feststoffphase als ein Zwischenprodukt, und - Mahlen des Zwischenprodukts zum Erhalt eines pulverförmigen Guts, derart, dass der Wassergehalt im erhaltenen pulverförmigen Gut um maximal 10 % geringer ist als im Zwischenprodukt und das pulverförmige Gut ohne weitere Entwässerung zu Pellets gepresst wird, oder - Kompaktieren des Zwischenproduktes unter Ausbildung von Hopfenpellets, wobei das Kompaktieren des Zwischenproduktes ohne Wasserentzug der sich beim Kompaktieren ausbildenden Hopfenpellets sowie unter Ausschluss von Sauerstoff erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasentrennung im Wege eines mechanischen Trennverfahrens durchgeführt wird, bspw. im Wege einer Filterpresse, Öl- oder Schlammpresse.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerkleinern und Phasentrennen ohne thermischen Energieeintrag zum Erhalt der Feststoffphase derart durchgeführt werden, dass die Feststoffphase einen Wasseranteil zwischen 45% und 55% aufweist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerkleinern und Phasentrennen unter Ausschluss jeglicher die zerkleinerten und aufgebrochenen Hopfendolden sowie die Feststoffphase trocknenden Belüftung durchgeführt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mahlen der Feststoffphase bei Umgebungstemperatur durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mahlen derart durchgeführt wird, dass eine durch das Mahlen bedingte Temperaturerhöhung von Umgebungstemperatur auf maximal 40° C begrenzt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressen des pulverförmigen Guts zu Pellets unter Ausschluss von Sauerstoff durchgeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hopfenprodukt einer Kühlung und/oder Pasteurisierung unterzogen wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1442180A1 (de) 1965-12-10 1968-12-19 Weyh Dr Heinrich Verfahren zur Haltbarmachung von gruenen Hopfendolden
DD151182A1 (de) 1980-05-30 1981-10-08 Rolf Beining Verfahren zur verarbeitung von gruenhopfen

Patent Citations (2)

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DE1442180A1 (de) 1965-12-10 1968-12-19 Weyh Dr Heinrich Verfahren zur Haltbarmachung von gruenen Hopfendolden
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