DE102022108905B3 - Haushaltsgerät - Google Patents

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DE102022108905B3
DE102022108905B3 DE102022108905.3A DE102022108905A DE102022108905B3 DE 102022108905 B3 DE102022108905 B3 DE 102022108905B3 DE 102022108905 A DE102022108905 A DE 102022108905A DE 102022108905 B3 DE102022108905 B3 DE 102022108905B3
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Albert Dirnberger
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emz Hanauer GmbH and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine umfassend eine Behältereinrichtung, welche eine Waschflüssigkeit aufnehmen kann, eine Verschlusseinrichtung, welche die Behältereinrichtung dichtend abschließt, und zumindest eine Aufnahmeeinrichtung, welche in der Behältereinrichtung verlagerbar angeordnet ist, wobei der maximale Öffnungswinkel α der Verschlusseinrichtung kleiner als 90° ist, wobei eine Führungseinrichtung vorgesehen ist, welche eine Führung der Aufnahmeeinrichtung relativ zu der Behältereinrichtung bereitstellt, wobei ein erster Abschnitt der Führungseinrichtung innerhalb der Behältereinrichtung vorgesehen ist und die Verschlusseinrichtung einen zweiten Abschnitt der Führungseinrichtung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine umfassend eine Behältereinrichtung, welche eine Waschflüssigkeit aufnehmen kann, eine Verschlusseinrichtung, welche die Behältereinrichtung dichtend abschließt und zumindest eine Aufnahmeeinrichtung, welche in der Behältereinrichtung beweglich angeordnet ist, wobei in der Aufnahmeeinrichtung die zu waschendenden Gegenstände anordenbar sind.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine sogenannte Fronttür-Geschirrspülmaschine. Derartige Geschirrspülmaschinen umfassen eine Fronttür, welche oftmals in Haushalten als Unterbaugerät verwendet werden. Die Verschlusseinrichtung ist dabei als eine Fronttür ausgestaltet, welche die Behältereinrichtung abschließt. In einem geöffneten Zustand ist die Fronttür um einen Öffnungswinkel von 90° verschwenkt und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu dem Untergrund, auf welchem die Geschirrspülmaschine angeordnet ist. In der Behältereinrichtung ist zumindest eine Aufnahmeeinrichtung vorgesehen, in welcher sich die zu waschenden Gegenstände, beispielsweise Geschirr, Besteck etc., befinden. Oftmals sind mehrere Aufnahmeeinrichtungen vorgesehen, welche in der Behältereinrichtung entlang einer Höhenachse Z übereinander angeordnet sind. Zum Be- und Entladen der zumindest einen Aufnahmeeinrichtung kann diese aus der Behältereinrichtung heraus verlagert werden. Insbesondere die unterste Aufnahmeeinrichtung ist jedoch für manche Menschen schwerer zugänglich, da weit nach unten gegriffen werden muss. Auch das Schließen der Verschlusseinrichtung bereitet oftmals Schwierigkeiten, da auch hier weit nach unten gegriffen werden muss.
  • Aus dem Stand der Technik ist die Druckschrift DE 10 2020 211 405 A1 bekannt. Diese Druckschrift offenbart eine Geschirrspülmaschine mit einer Tür zum Verschließen eines Spülraums.
  • Die Tür ist um eine Achse verschwenkbar gelagert und dazu ausgebildet, in einem geöffneten Zustand eine Position mit einem variablen Öffnungswinkel einzunehmen. Ferner umfasst die Geschirrspülmaschine einen Sensor zum Erfassen des Öffnungswinkels der Tür. Bei einer vollständigen Öffnung der Tür kann diese als Fahrweg für einen Geschirrkorb dienen.
  • Darüber hinaus ist die Druckschrift US 2019 / 0 041 065 A1 bekannt. Es wird ein Kochgerät mit einer Trägervorrichtung für eine Auflageeinrichtung gezeigt. Die Trägervorrichtung umfasst eine Schiene, die sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt, und eine Stützeinheit, an der die Auflageeinrichtung montiert ist. Die Stützeinheit ist mit der Schiene gekoppelt und entlang eines Bewegungswegs bewegbar. Bei einer Bewegung der Auflageeinrichtung aus dem Kochgerät heraus wird die Auflageeinrichtung gleichzeitig nach oben verlagert. Bei einer Bewegung der Auflageeinrichtung in das Kochgerät hinein wird die Auflageeinrichtung gleichzeitig nach unten verlagert.
  • Schließlich ist die Druckschrift DE 10 2017 210 310 A1 bekannt. Es wird eine Haushaltsgeschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter und einer Spülgutaufnahme zum Aufnehmen von Spülgut offenbart. Ferner ist eine Hebeeinrichtung vorgesehen, die dazu eingerichtet ist, die Spülgutaufnahme von einer Ausgangsposition in eine Endposition anzuheben sowie von der Endposition in die Ausgangsposition abzusenken.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin ein Haushaltsgerät bereitzustellen, welches die genannten Nachteile überwindet.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Die Unteransprüche umfassen bevorzugte Ausführungsformen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine umfassend einer Behältereinrichtung, welche eine Waschflüssigkeit aufnehmen kann, eine Verschlusseinrichtung, welche die Behältereinrichtung dichtend abschließt, und zumindest eine Aufnahmeeinrichtung, welche in der Behältereinrichtung verlagerbar angeordnet ist, bereitgestellt, wobei der maximale Öffnungswinkel α der Verschlusseinrichtung kleiner als 90° ist, wobei eine Führungseinrichtung vorgesehen ist, welche eine Führung der Aufnahmeeinrichtung relativ zu der Behältereinrichtung bereitstellt, wobei ein erster Abschnitt der Führungseinrichtung innerhalb der Behältereinrichtung vorgesehen ist und die Verschlusseinrichtung einen zweiten Abschnitt der Führungseinrichtung aufweist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird sich im Folgenden auf eine Geschirrspülmaschine, insbesondere auf eine Fronttür-Geschirrspülmaschine, bezogen. Allerdings soll dies keine Beschränkung der Allgemeinheit bedeuten.
  • Das Haushaltsgerät erstreckt sich entlang einer Höhenachse Z, einer Breitenachse Y und einer Längsachse X. Durch den kleineren maximalen Öffnungswinkel α erstreckt sich die Verschlusseinrichtung nicht parallel zu dem Untergrund, auf dem das Haushaltsgerät angeordnet ist. Der vordere Abschnitt der Verschlusseinrichtung ist somit entlang der Höhenachse Z höher und leichter zu erreichen. Vorteilhafterweise sind in der Aufnahmeeinrichtung die zu waschenden Gegenstände anordenbar. Die zumindest eine Aufnahmeeinrichtung ist aus der Behältereinrichtung heraus und in die Behältereinrichtung hinein verlagerbar. Dabei wird diese Verlagerung durch die Führungseinrichtung geführt. Durch das Vorsehen des zweiten Abschnitts der Führungseinrichtung an oder in der Verschlusseinrichtung und durch den begrenzten maximalen Öffnungswinkel, bewirkt eine Verlagerung der Aufnahmeeinrichtung aus der Behältereinrichtung heraus eine Anhebung der Aufnahmeeinrichtung entlang der Höhenachse Z und eine Verlagerung der Aufnahmeeinrichtung in die Behältereinrichtung. Eine Verlagerung der Aufnahmeeinrichtung aus der Behältereinrichtung hinein bewirkt eine Absenkung Aufnahmeeinrichtung entlang der Höhenachse Z. Hierdurch wird ein erleichtertes Be- und Entladen der Aufnahmeeinrichtung gewährleistet. Die Anhebung liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 30mm und 100mm weiter bevorzugt in einem Bereich zwischen 30mm und 70mm, weiter bevorzugt in einem Bereich zwischen 40mm und 60mm, weiter bevorzugt bei ca. 50mm.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst das Haushaltsgerät ein Gehäuse, welches sich entlang einer Höhenachse Z, einer Breitenachse Y und einer Längsachse X erstreckt. Bevorzugt ist das Gehäuse im Wesentlichen kubisch oder quaderförmig ausgestaltet. Vorteilhafterweise weist das Gehäuse eine untere Wandung und eine von der unteren Wandung entlang der Höhenachse Z beabstandete obere Wandung auf. Weiterhin ist es vorteilhaft, dass das Gehäuse zumindest drei Seitenwandungen umfasst. Die Seitenwandungen sind vorzugsweise mit der oberen und der unteren Wandung verbunden. Vorteilhafterweise ist die Behältereinrichtung in dem Gehäuse angeordnet oder in dem Gehäuse integriert. Die Behältereinrichtung ist vorzugsweise ein offener Hohlkörper, beispielsweise ein kubischer oder quaderförmiger Körper, bei welchem eine Seitenwandung offenbleibt. Ein solcher wannenartiger Körper ist vorteilhafterweise wasserdicht ausgestaltet. Die Behältereinrichtung kann in dem vorteilhaften Gehäuse als ein separates Bauteil angeordnet sein oder in dem Gehäuse integriert beziehungsweise durch dieses ausgebildet sein.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt in einem geöffneten Zustand des Haushaltsgeräts der maximale Öffnungswinkel α der Verschlusseinrichtung in einem Bereich zwischen 60° und 85°, bevorzugt in einem Bereich zwischen 70° und 85° weiter bevorzugt in einem Bereich zwischen 80° und 85°. Vorteilhafterweise ist die Verschlusseinrichtung als ein Türelement ausgebildet, welches in einem unteren Bereich des Gehäuses schwenkbar an dem Gehäuse angeordnet ist. Vorzugsweise ist in dem unteren Bereich des Gehäuses ein Scharnierelement, ein Gelenkelement oder Ähnliches vorgesehen, mittels welchem das Türelement an dem Gehäuse angeordnet ist. In einem geschlossenen Zustand ist das Türelement vorteilhafterweise innerhalb einer ersten fiktiven Ebene angeordnet, welche im Wesentlichen parallel zu der Höhenachse Z ist. Vorteilhafterweise verläuft die erste fiktive Ebene senkrecht zu einem zu einem Untergrund, auf welchem das Haushaltsgerät angeordnet ist. In einem geöffneten Zustand ist das Türelement innerhalb einer zweiten fiktiven Ebene angeordnet. Die erste fiktive Ebene und die zweite fiktive ebene schließen den maximalen Öffnungswinkel α ein.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Gehäuse zumindest ein Begrenzungselement, mittels welchem der Öffnungswinkel α begrenzbar ist. Mit anderen Worten erlaubt das vorteilhafte zumindest eine Begrenzungselement keinen Öffnungswinkel des Türelements größer als den Öffnungswinkel α. Vorzugsweise ist das vorteilhafte zumindest eine Begrenzungselement als ein Anschlagelement ausgestaltet. Ein solches Anschlagelement könnte vorteilhafterweise in dem unteren Bereich des Gehäuses vorgesehen werden, beispielsweise in der Nähe des Scharnierelements beziehungsweise des Gelenkelements. Alternativ oder kumulativ kann das zumindest eine Begrenzungselement als ein Verbindungselement ausgestaltet sein, welches zwischen dem Gehäuse und dem Türelement angeordnet ist. Das Verbindungselement weist vorteilhafterweise eine vorbestimmte Länge auf, wodurch der Öffnungswinkel entsprechend begrenzt werden kann. Ein solches Verbindungselement kann eine Kette, eine Schnur, ein Zylinderelement, ein Winkelelement oder Ähnliches sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Aufnahmeeinrichtung korbartig ausgebildet. Vorteilhafterweise können in der Aufnahmeeinrichtung die zu waschenden Gegenstände, beispielsweise Geschirr oder Besteck angeordnet beziehungsweise aufbewahrt werden. Die zumindest eine Aufnahmeeinrichtung kann vorteilhafterweise in einem unteren Bereich der Behältereinrichtung angeordnet sein. Dabei können auch noch weitere Aufnahmeeinrichtungen entlang der Höhenachse Z über der zumindest einen Aufnahmeeinrichtung vorgesehen sein. Die Aufnahmeeinrichtung umfasst Gleit- und/oder Rollelemente, mittels welcher die Aufnahmeeinrichtung relativ zu der Behältereinrichtung verlagerbar ist. Die Aufnahmeeinrichtung kann somit sowohl aus der Behältereinrichtung als auch in die Behältereinrichtung verlagert werden. Weiterhin ist es bevorzugt, dass zumindest eine erste Teilmenge an Gleit- und/oder Rollelementen an einem vorderen Bereich der Aufnahmeeinrichtung und zumindest eine zweite Teilmenge an Gleit- und/oder Rollelement an einem hinteren Bereich der Aufnahmeeinrichtung vorgesehen ist. Vorteilhafterweise erstreckt sich eine Grundfläche der Aufnahmeeinrichtung entlang der Längsachse X und der Breitenachse Y. Bevorzugt umfassen die erste Teilmenge und die zweite Teilmenge an Gleit- und/oder Rollelementen jeweils zwei Unterteilmengen, welche entlang der Breitenachse X beabstandet an einer Unterseite der Aufnahmeeinrichtung angeordnet sind. Die Unterteilmengen sind dabei an den äußeren Seitenbereichen der Aufnahmeeinrichtung angeordnet. Denkbar wäre selbstverständlich auch, dass noch weitere Teilmengen an Gleit- und/oder Rollelementen zwischen der ersten Teilmenge und der zweiten Teilmenge an Aufnahmeeinrichtung verteilt angeordnet sind.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Aspekt der Erfindung weist der erste Abschnitt der Führungseinrichtung zumindest eine Komponente auf, welche ein erstes Kulissenelement und ein zweites Kulissenelement umfasst. Vorzugsweise weist das erste Kulissenelement einen entlang der Höhenachse Z, vorzugsweise stetig, ansteigenden Verlauf auf. Bevorzugt ist das erste Kulissenelement eine schiefe Ebene. Denkbar wäre jedoch auch ein gekrümmter Verlauf entlang der Höhenachse Z nach oben, beispielsweise ein bogenartiger Verlauf. Vorzugsweise weist das zweite Kulissenelement einen im Wesentlichen horizontalen Verlauf auf. Demnach würde das zweite Kulissenelement sich im Wesentlichen senkrecht zu der ersten fiktiven Ebene erstrecken. Das erste und das zweite Kulissenelement weisen in bevorzugter Weise weiterhin eine Breite auf, welche derart bemessen ist, dass die Gleit- und/oder Rollelemente auf diesen gleiten und/oder rollen können.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die zumindest eine Komponente des ersten Abschnitts der Führungseinrichtung an oder nahe einer Seitenwandung der Behältereinrichtung angeordnet. Die zumindest eine Komponente des ersten Abschnitts der Führungseinrichtung ist vorteilhafterweise nach innen ragend in der Behältereinrichtung vorgesehen. Die zumindest eine Komponente kann demnach ein separates Element sein, welches an zumindest einer Wandung der Behältereinrichtung befestigt wird. Vorteilhafterweise ist dabei die zumindest eine Komponente mittels einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung oder einer stoffschlüssigen Verbindung an der Behältereinrichtung, vorzugsweise an einer inneren Oberfläche der Behältereinrichtung, befestigt. Eine geeignete form- und/oder kraftschlüssige Verbindung kann beispielsweise eine Schraubverbindung, eine Steckverbindung, eine Schnappverbindung, eine Nietenverbindung oder eine ähnliche Verbindung sein. Eine geeignete stoffschlüssige Verbindung kann beispielsweise eine Schweißverbindung oder eine Klebeverbindung sein. Vorzugsweise ist eine solche Komponente aus einem Kunststoff oder einem Metall gefertigt. Vorteilhafterweise weist der erste Abschnitt der Führungseinrichtung zumindest zwei Komponenten, vorzugsweise lediglich zwei Komponenten, auf, welche jeweils an oder nahe einer Seitenwandung der Behältereinrichtung angeordnet sind. Demnach sind die Komponenten vorteilhafterweise entlang der Breitenachse X voneinander beabstandet. Ferner ist es von Vorteil, dass die Komponenten nach innen ragend angeordnet sind, d.h. die Komponenten sind an einer inneren Oberfläche der Seitenwandung der Behältereinrichtung vorgesehen. Bevorzugt sind die beiden Komponenten sich entlang der Breitenachse Y gegenüberliegend. Durch eine solche Ausgestaltung wird eine stabile Abstützung der Aufnahmeeinrichtung gewährleistet und ein Kippen dieser effektiv verhindert.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die zumindest eine Komponente des ersten Abschnitts der Führungseinrichtung in einer Seitenwandung der Behältereinrichtung integriert oder in dieser ausgeformt oder ausgeprägt. Die zumindest eine Komponente kann somit durch ein Formverfahren, beispielsweise ein Prägeverfahren, ein Pressverfahren oder ein Tiefziehverfahren in einer Seitenwandung der Behältereinrichtung integriert werden. Die zumindest eine Komponente ist vorteilhafterweise nach innen ragend in der Behältereinrichtung vorgesehen. Vorzugsweise weist der erste Abschnitt der Führungseinrichtung zumindest zwei Komponenten, vorzugsweise lediglich zwei Komponenten, auf, welche jeweils in einer Seitenwandung der Behältereinrichtung integriert oder in dieser ausgeformt oder ausgeprägt sind. Die Komponenten sind vorzugsweise entlang der Breitenachse X voneinander beabstandet. Ferner ist es von Vorteil, dass die Komponenten nach innen ragend angeordnet sind, d.h. die Komponenten sind an einer inneren Oberfläche der Seitenwandung der Behältereinrichtung vorgesehen. Bevorzugt sind die beiden Komponenten sich entlang der Breitenachse Y gegenüberliegend. Durch eine solche Ausgestaltung wird eine stabile Abstützung der Aufnahmeeinrichtung gewährleistet und ein Kippen dieser effektiv verhindert.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der zweite Abschnitt der Führungseinrichtung zumindest eine Komponente auf. Vorzugsweise ist die zumindest eine Komponente des zweiten Abschnitts der Führungseinrichtung an dem Türelement angeordnet. Das Türelement erstreckt sich entlang einer Breitenachse Y', entlang einer Längsachse X' und hat eine Höhe entlang der Höhenachse Z'. Vorzugsweise erstreckt sich die zumindest eine Komponente des zweiten Abschnitts der Führungseinrichtung entlang der Längsachse X'. Die zumindest eine Komponente weist in bevorzugter Weise weiterhin eine Breite auf, welche derart bemessen ist, dass die Gleit- und/oder Rollelemente auf diesen gleiten und/oder rollen können.
  • Vorteilhafterweise ist die zumindest eine Komponente des zweiten Abschnitts der Führungseinrichtung an dem Türelement, mittels einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung oder einer stoffschlüssigen Verbindung befestigt. Eine geeignete form- und/oder kraftschlüssige Verbindung kann beispielsweise eine Schraubverbindung, eine Steckverbindung, eine Schnappverbindung, eine Nietenverbindung oder eine ähnliche Verbindung sein. Eine geeignete stoffschlüssige Verbindung kann beispielsweise eine Schweißverbindung oder eine Klebeverbindung sein. Vorzugsweise ist eine solche Komponente aus einem Kunststoff oder einem Metall gefertigt. Vorteilhafterweise weist der zweite Abschnitt der Führungseinrichtung zumindest zwei Komponenten, vorzugsweise lediglich zwei Komponenten, auf, welche entlang einer Längserstreckung des Türelements verlaufen und entlang einer Breitenerstreckung des Türelements voneinander beabstandet sind.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die zumindest eine Komponente in dem Türelement integriert oder in dieser ausgeformt oder ausgeprägt. Die zumindest eine Komponente kann somit durch ein Formverfahren, beispielsweise ein Prägeverfahren, ein Pressverfahren oder ein Tiefziehverfahren in dem Türelement integriert werden. Vorteilhafterweise weist der zweite Abschnitt der Führungseinrichtung zumindest zwei Komponenten, vorzugsweise lediglich zwei Komponenten, auf, welche entlang einer Längserstreckung des Türelements verlaufen und entlang einer Breitenerstreckung des Türelements voneinander beabstandet sind und in dem Türelement integriert oder in dieser ausgeformt oder ausgeprägt sind.
  • Vorteilhafterweise kann ein erster Zustand definiert werden, in welchem die Aufnahmeeinrichtung vollständig innerhalb der Behältereinrichtung angeordnet ist. In diesem Zustand kann die Verschlusseinrichtung, beziehungsweise das Türelement, die Behältereinrichtung dichtend verschließen. In dem ersten Zustand erstreckt sich die zumindest eine Komponente des ersten Abschnitts der Führungseinrichtung abschnittsweise entlang der Höhenachse Z über der ersten Teilmenge an Gleit- und/oder Rollelementen. Vorteilhafterweise erstreckt sich zumindest das das zweite Kulissenelement über der ersten Teilmenge an Gleit- und/oder Rollelementen. Die zweite Teilmenge an Gleit- und/oder Rollelementen ist dabei vorteilhafterweise entlang der Längsachse hinter dem ersten Kulissenelement angeordnet. Zum Be- und Entladen der Aufnahmeeinrichtung kann diese entlang der Längsachse X aus der Behältereinrichtung herausgezogen werden. Dabei trifft die zweite Teilmenge an Gleit- und/oder Rollelementen auf das erste Kulissenelement des ersten Abschnitts der Führungseinrichtung. Die erste Teilmenge an Gleit- und/oder Rollelementen wird aus der Behältereinrichtung herausgeführt und trifft auf die zumindest eine Komponente des zweiten Abschnitts der Führungseinrichtung. Durch den entlang der Höhenachse Z ansteigenden Verlauf des ersten Kulissenelements wird die zweite Teilmenge an Gleit- und/oder Rollelementen und somit der hintere Bereich der Aufnahmeeinrichtung entlang der Höhenachse Z nach oben geführt. Gleichzeitig werden ebenso erste Teilmengen an Gleit- und/oder Rollelementen und somit der vordere Bereich der Aufnahmeeinrichtung nach oben geführt, da die Verschlusseinrichtung, beziehungsweise das Türelement, durch den maximalen Öffnungswinkel α schräg angestellt ist, wodurch auch die zumindest eine Komponente des zweiten Abschnitts schräg angestellt ist. Im Ergebnis wird durch das Herausziehen der Aufnahmeeinrichtung diese um eine Höhe (h) gleichmäßig angehoben. Vorteilhafterweise sind dann in einem zweiten Zustand, in welchem die Aufnahmeeinrichtung maximal aus der Behältereinrichtung herausverlagert wurde, die erste Teilmenge an Gleit- und/oder Rollelementen in dem zweiten Abschnitt der Führungseinrichtung geführt und die zweite Teilmenge an Gleit- und/oder Rollelementen in dem ersten Abschnitt der Führungseinrichtung geführt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die zumindest eine Komponente des ersten Abschnitts der Führungseinrichtung und/oder die zumindest eine Komponente des zweiten Abschnitts der Führungseinrichtung zumindest ein Stopp- und/oder Halteelement auf. Ein solches Stopp- und/oder Halteelement kann ein Vorsprung, eine Mulde, eine Ausnehmung oder ein ähnlich ausgeformtes Element sein, welches geeignet ist, die weitere Bewegung der Gleit- und/oder Rollelementen zu stoppen beziehungsweise dieses zu halten.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden anhand nach-folgender Beschreibung der anliegenden Figuren erläutert. Gleichartige Komponenten können in den verschiedenen Ausführungsformen gleiche Bezugszeichen aufweisen.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht des Haushaltsgeräts in dem zweiten Zustand;
    • 2 eine Seitenansicht des Haushaltsgeräts in dem zweiten Zustand;
    • 3 eine Seitenansicht des Haushaltsgeräts in dem zweiten Zustand;
    • 4 eine Seitenansicht des Haushaltsgeräts in dem ersten Zustand;
    • 5 eine Seitenansicht des Haushaltsgeräts in dem zweiten Zustand;
    • 6 eine perspektivische Ansicht des Haushaltsgeräts in dem ersten Zustand;
    • 7 eine perspektivische Ansicht des Haushaltsgeräts in dem ersten Zustand;
  • In den 1 bis 7 wird ein Haushaltsgerät 1, insbesondere eine Geschirrspülmaschine umfassend eine Behältereinrichtung 2, welche eine Waschflüssigkeit aufnehmen kann, eine Verschlusseinrichtung 3, welche die Behältereinrichtung 2 dichtend abschließt, und zumindest eine Aufnahmeeinrichtung 4, welche in der Behältereinrichtung 2 verlagerbar angeordnet ist, dargestellt. Dabei ist der maximale Öffnungswinkel α der Verschlusseinrichtung 3 kleiner als 90°, wobei eine Führungseinrichtung 5 vorgesehen ist, welche eine Führung der Aufnahmeeinrichtung 4 relativ zu der Behältereinrichtung 2 bereitstellt, wobei ein erster Abschnitt 6 der Führungseinrichtung 5 innerhalb der Behältereinrichtung 2 vorgesehen ist und die Verschlusseinrichtung 3 einen zweiten Abschnitt 7 der Führungseinrichtung 5 aufweist. Die Behältereinrichtung 2 kann auch als Laugenbehälter bezeichnet werden. In diesen Laugenbehälter werden die zu waschenden Gegenstände eingebracht. Bei dem Waschvorgang wird dann eine Waschflüssigkeit, in Form von mit einem Behandlungsmittel versetzen Wasser, in den Laugenbehälter eingebracht.
  • Das Haushaltsgerät erstreckt sich entlang einer Höhenachse Z, einer Breitenachse Y und einer Längsachse X. Dabei umfasst das Haushaltsgerät 1 ein Gehäuse 8, welches im Wesentlichen kubisch oder quaderförmig ausgestaltet ist. Das Gehäuse 8 weist eine untere Wandung 8a und eine von der unteren Wandung 8a entlang einer Höhenachse Z beabstandete obere Wandung 8b auf. Weiterhin umfasst das Gehäuse 8 zumindest drei Seitenwandungen 8c, die mit der unteren Wandung 8a und der oberen Wandung 8b verbunden sind. Die Seitenwandungen 8c umfassen zwei laterale Seitenwandungen, welche entlang der Breitenachse Y gegenüberliegend sind. Weiterhin ist eine hintere Seitenwandung vorgesehen, welche entlang der Längsachse der Verschlusseinrichtung gegenüberliegend ist. Denkbar wäre auch, dass eine vordere Seitenwandung vorgesehen ist, welche der hinteren Seitenwandung entlang der Längsachse X gegenüberliegend angeordnet ist. Dabei wäre dann die Verschlussvorrichtung 3 in dieser Seitenwandung integriert. In den Figuren ist die Behältereinrichtung 2 in dem Gehäuse 8 integriert, so dass die Seitenwandungen 8c des Gehäuses 8 auch den Seitenwandungen der Behältereinrichtung entsprechen. Denkbar wäre jedoch auch, dass die Behältereinrichtung 2 als ein separates Element in dem Gehäuse vorgesehen ist.
  • Gemäß den vorliegenden 1 bis 7 ist die Verschlusseinrichtung 3 als ein Türelement 3a ausgebildet. Das Haushaltsgerät ist demnach nach der gezeigten Ausführungsform als ein Fronttürgeschirrspüler ausgebildet. Dies soll jedoch keine Beschränkung der Allgemeinheit bedeuten. Das Türelement ist an dem Gehäuse 8 mittels zumindest einem Scharnier 10 schwenkbar befestigt. Dieses ist an einem entlang der Längsachse X vorderen und einem entlang der Höhenachse Z unteren Bereich vorgesehen. In einem geöffneten Zustand des Haushaltsgeräts 1 ist der maximale Öffnungswinkel α der Verschlusseinrichtung 3 in einem Bereich zwischen 60° und 85°, bevorzugt in einem Bereich zwischen 70° und 85° weiter bevorzugt in einem Bereich zwischen 80° und 85° liegt. Dies ist in den 1 bis 5 ersichtlich. In einem geschlossenen Zustand des Haushaltsgeräts ist der Öffnungswinkel α im Wesentlichen 0°. Das Türelement 3a erstreckt sich in diesem Fall im Wesentlichen parallel zu der Höhenachse Z. Das Gehäuse 8 umfasst zumindest ein Begrenzungselement 9, mittels welchem der Öffnungswinkel α begrenzbar ist. Das zumindest eine Begrenzungselement 9 kann als ein Anschlagelement wie in den Figuren angedeutet ausgebildet sein. Alternativ oder kumulativ kann Begrenzungselement 9 als ein Verbindungselement zwischen dem Gehäuse 8 und dem Türelement 3a ausgestaltet sein.
  • Es kann auch ein Winkel β definiert werden, welche durch das Türelement 3a und einer fiktiven Ebene 16, eingeschlossen ist. Bei einer 90° Öffnung des Türelements würde sich dieses in der fiktiven Ebene 16 befinden. Der Winkel β wäre somit gleich 0°. Die fiktive Ebene 16 wird durch die Längsachse X und die Breitenachse Y aufgespannt und ist auch im Wesentlichen parallel zu dem Boden, auf welchem das Haushaltsgerät 1 angeordnet ist. Bei einer 90° Öffnung des Türelements 3a wäre der Winkel β = 0°. Nach der vorliegenden Erfindung ist der Winkel β jedoch größer als 0°. Vorzugsweise ist der Winkel β in einem Bereich zwischen 5° und 30° bevorzugt in einem Bereich zwischen 5° und 20°, weiter bevorzugt in einem Bereich zwischen 5° und 10°. In 1 ist eine Höhe b zwischen der fiktiven Ebene 16 und einem vorderen Abschnitt des Türelements 3a ersichtlich. Der vordere Abschnitt des Türelements ist somit um die Höhe b erhöht, wodurch der Nutzer das Türelement wesentlich leichter erreichen beziehungsweise greifen kann. Der Öffnungswinkel α, sowie der Winkel β sind in den 1, 2 und 3 erkennbar.
  • Die zumindest eine Aufnahmeeinrichtung 4 ist korbartig ausgebildet, um die zu waschenden Gegenstände aufnehmen zu können. Wie in den Figuren ersichtlich ist die zumindest eine Aufnahmeeinrichtung 4 in einem unteren Bereich der Behältereinrichtung 2 nahe oder auf einer inneren Oberfläche der unteren Wandung 8a angeordnet. Dabei können auch noch weitere Aufnahmeeinrichtungen entlang der Höhenachse Z über der zumindest einen Aufnahmeeinrichtung 4 vorgesehen sein. Im Folgenden wird von lediglich einer Aufnahmeeinrichtung 4 ausgegangen. Diese soll jedoch keine Beschränkung der Allgemeinheit bedeuten. Die Aufnahmeeinrichtung 4 umfasst Gleit- und/oder Rollelemente 11, mittels welcher die Aufnahmeeinrichtung 4 relativ zu der Behältereinrichtung 2 verlagerbar ist. Dabei ist zumindest eine erste Teilmenge 11a an Gleit- und/oder Rollelementen 11 an einem vorderen Bereich 4a der Aufnahmeeinrichtung 4 und zumindest eine zweite Teilmenge 11b an Gleit- und/oder Rollelementen 11 an einem hinteren Bereich 4b der Aufnahmeeinrichtung 4 vorgesehen. Dabei ist der hintere Bereich 4b der Aufnahmeeinrichtung 4 näher an der hinteren Seitenwandung als der vordere Bereich 4a. Aus den Figuren ist ersichtlich, dass nach dieser Ausführungsform die erste Teilmenge 11a an Gleit- und/oder Rollelementen 11 zwei Rollenelemente umfasst, welche über ein Achselement verbunden sind und an den beiden Seiten der korbartigen Aufnahmeeinrichtung 4 angeordnet sind. Ebenso umfasst die zweite Teilmenge 11b an Gleit- und/oder Rollelementen 11 zwei Rollenelemente, welche über ein Achselement verbunden sind und an den beiden Seiten der korbartigen Aufnahmeeinrichtung 4 angeordnet sind. Aus 5 ist ersichtlich, dass die korbartige Aufnahmeeinrichtung 4 in den Seitenbereichen stufenartig ausgebildet ist. Durch diese stufenartige Ausgestaltung ist ein Bereich für die Gleit- und/oder Rollelemente 11 an der Unterseite der Aufnahmeeinrichtung 4 vorgesehen. Weiterhin ist ersichtlich, dass eine dritte Teilmenge 11c an Gleit- und/oder Rollelementen 11 vorgesehen ist, welche entlang der Längsachse X zwischen der ersten Teilmenge 11a an Gleit- und/oder Rollelementen 11 und der zweiten Teilmenge 11b an Gleit- und/oder Rollelementen 11, jedoch nahe der ersten Teilmenge11a an Gleit- und/oder Rollelementen 11 vorgesehen ist. Auch diese Teilmenge 11c an Gleit- und/oder Rollelementen 11 umfasst zwei Rollenelemente, welche über ein Achselement verbunden sind und an den beiden Seiten der korbartigen Aufnahmeeinrichtung 4 angeordnet sind.
  • Der erste Abschnitt 6 der Führungseinrichtung 5 weist zumindest eine Komponente 12 auf, welche ein erstes Kulissenelement 13 und ein zweites Kulissenelement 14 umfasst. Das erste Kulissenelement 13 weist einen entlang der Höhenachse Z ansteigenden Verlauf auf. Vorliegend ist das erste Kulissenelement 13 als eine schiefe Ebene ausgebildet. Denkbar wären jedoch auch noch anderweitig ausgebildete stetige Anstiege. Das zweite Kulissenelement 14 weist einen im Wesentlichen horizontalen Verlauf auf. Die zumindest eine Komponente 12 weist weiterhin auch noch ein drittes Kulissenelement 17 auf, welches einen horizontalen Verlauf hat und an dem ersten Kulissenelement 13 entlang der Längsachse X anschließt. Das erste ersten Kulissenelement 13 ist somit zwischen dem zweiten Kulissenelement 14 und dem dritten Kulissenelement 17 angeordnet, wobei das zweite Kulissenelement 14 um die Höhe h entlang der Höhenachse Z von dem dritten Kulissenelement 17 beabstandet ist. Der horizontale Verlauf des zweiten Kulissenelements 14 und des dritten Kulissenelements 17 entsprechen im Wesentlichen einem Verlauf parallel zu der Längsachse X.
  • Vorliegend sind zwei Komponenten vorgesehen, welche an oder nahe an den lateralen Seitenwandungen der Behältereinrichtung 2 angeordnet sind. Vorliegend entsprechen die lateralen Seitenwandungen der Behältereinrichtung 2 den lateralen Seitenwendungen 8c des Gehäuses 8. Die zwei Komponenten 12 sind somit Elemente, welche mittels einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung oder einer stoffschlüssigen Verbindung an der Behältereinrichtung 2 befestigt sein können. Alternativ kann die zumindest eine Komponente 12 des ersten Abschnitts 6 der Führungseinrichtung 5 in einer lateralen Seitenwandung der Behältereinrichtung 2 integriert oder in dieser ausgeformt oder ausgeprägt sein.
  • Die Breite der Kulissenelemente 13, 14, 17 ist derart ausgelegt, dass die Gleit- und/oder Rollelemente 11 auf diesen aufliegen beziehungsweise rollen können. Anstelle des dritten Kulissenelements 17 kann jedoch auch lediglich die innere Oberfläche der unteren Wandung der Behältereinrichtung 2 als Auflage für die Gleit- und/oder Rollelemente 11 dienen. Die Komponenten umfassen weiterhin die seitlichen Führungsbleche 18, welche ein Abrutschen der Gleit- und/oder Rollelemente 11 von den Kulissenelementen 13, 14, 17 verhindern.
  • Der zweite Abschnitt 7 der Führungseinrichtung 5 weist zumindest eine Komponente 15 auf, welche an dem Türelement 3a angeordnet ist. Dem Türelement kann ein zweites Koordinatensystem zugeordnet werden. Demnach würde sich das Türelement 3a entlang einer Längsachse X', einer Breitenachse Y' und einer Höhenachse Z' erstrecken. In dem geschlossenen Zustand des Haushaltsgeräts 1 würde sich die Längsachse X` des Türelements 3a im Wesentlichen parallel zu der Höhenachse Z des Haushaltsgeräts 1 erstrecken. Im geöffneten Zustand würden sich die Längsachse X` des Türelements 3a und die Längsachse X des Haushaltsgeräts 1 im Wesentlichen den Winkel β einschließen. Der zweite Abschnitt 7 der Führungseinrichtung 5 weist gemäß den in den Figuren gezeigten Ausführungsformen zwei Komponenten 15 auf, welche entlang einer Längserstreckung X` des Türelements 3a verlaufen und entlang einer Breitenerstreckung Y' des Türelements 3a voneinander beabstandet sind. Die Komponenten sind als eine entlang der Längsachse X' verlaufenden geradlinige Kulissenbahn an der inneren Oberfläche des Türelements 3a ausgebildet und somit in dem Türelement 3a integriert oder in dem Türelement 3a ausgeformt oder ausgeprägt. Alternativ könnten die Komponenten 15 auch jeweils als ein weiters Element ausgebildet sein, welches an der inneren Oberfläche des Türelements mittels einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung oder einer stoffschlüssigen Verbindung befestigt wird.
  • In den 4, 6 und 7 ist ein erster Zustand des Haushaltsgeräts gezeigt. In diesem ersten Zustand ist die Aufnahmeeinrichtung 4 vollständig innerhalb der Behältereinrichtung 2 angeordnet. In den 6 und 7 ist darüber hinaus das Türelement 3a geschlossen. Die zweite Teilmenge 11b an Gleit- und/oder Rollelementen 11 ist dabei auf dem dritten Kulissenelement 17 angeordnet. Denkbar wäre auch, dass die zweite Teilmenge 11b an Gleit- und/oder Rollelementen 11 auf einer inneren Oberfläche der unteren Wandung der Behältereinrichtung angeordnet ist. Ferner erstreckt sich die zumindest eine Komponente 12 des ersten Abschnitts 6 der Führungseinrichtung 5 abschnittsweise entlang der Höhenachse Z über der ersten Teilmenge 11a an Gleit- und/oder Rollelementen 11. Ebenso erstreckt sich die zumindest eine Komponente 12 des ersten Abschnitts 6 der Führungseinrichtung 5 abschnittsweise entlang der Höhenachse Z über der dritten Teilmenge 11c an Gleit- und/oder Rollelementen 11. Die erste 11a und die dritte Teilmenge 11c an Gleit- und/oder Rollelementen 11 befinden sich entlang der Höhenachse Z unterhalb des horizontal verlaufenden zweiten Kulissenelement 14. Dies ist jeweils bei den beiden Komponenten 12 der Fall. Hierdurch wird bei der vollständigen Aufbewahrung der Aufnahmeeinrichtung 4 eine räumliche Behinderung der Aufnahmeeinrichtung 4 durch die erste Komponente 12 vermieden. Ein Mechanismus zum weg-, einklappen etc. der ersten Komponente 12 ist somit nicht notwendig.
  • Zum Be- und Entladen der Aufnahmeeinrichtung 4 kann diese entlang der Längsachse X aus der Behältereinrichtung 2 herausgezogen werden. Dabei trifft die zweite Teilmenge 11b an Gleit- und/oder Rollelementen 11 auf das erste Kulissenelement 13 des ersten Abschnitts 6 der Führungseinrichtung 5. Die erste Teilmenge 11a an Gleit- und/oder Rollelementen 11 wird aus der Behältereinrichtung 2 herausgeführt und trifft auf die zumindest eine Komponente 15 des zweiten Abschnitts 7 der Führungseinrichtung 5. Durch den entlang der Höhenachse Z ansteigenden Verlauf des ersten Kulissenelements 13 wird die zweite Teilmenge 11b an Gleit- und/oder Rollelementen 11 und somit der hintere Bereich 4b der Aufnahmeeinrichtung 4 entlang der Höhenachse Z nach oben geführt. Gleichzeitig wird ebenso erste Teilmenge 11a an Gleit- und/oder Rollelementen 11 und somit der vordere Bereich 4a der Aufnahmeeinrichtung 4 nach oben geführt, da die Verschlusseinrichtung 3, beziehungsweise das Türelement 3a, durch den maximalen Öffnungswinkel α schräg angestellt ist, wodurch auch die zumindest eine Komponente 15 des zweiten Abschnitts 7 schräg angestellt ist. Vorzugsweise entspricht Winkel β im Wesentlichen dem Winkel der schiefen Ebene des ersten Kulissenelements 13.
  • Im Ergebnis wird durch das Herausziehen der Aufnahmeeinrichtung 4 diese um eine Höhe h gleichmäßig angehoben. In einem zweiten Zustand, in welchem die Aufnahmeeinrichtung 4 maximal aus der Behältereinrichtung 2 herausverlagert wurde, ist die erste Teilmenge 11a an Gleit- und/oder Rollelementen 11 in dem zweiten Abschnitt 7 der Führungseinrichtung 5 geführt und die zweite Teilmenge 11b an Gleit- und/oder Rollelementen11 in dem ersten Abschnitt 6der Führungseinrichtung 5 geführt.
  • Weiterhin kann die zumindest eine Komponente 12 des ersten Abschnitts 6 der Führungseinrichtung 5 und/oder die zumindest eine Komponente 15 des zweiten Abschnitts 7 der Führungseinrichtung 5 zumindest ein Stopp- und/oder Halteelement 19 aufweisen. Dieses Stopp- und/oder Halteelement 19 ist geeignet und dafür vorgesehen die Bewegung der Gleit- und/oder Rollelementen 11 zu stoppen und die Gleit- und/oder Rollelemente 11 in dem zweiten Zustand zu halten.
  • Es wird demnach ein Geschirrspüler mit einem unteren Geschirrkorb bereitgestellt, welcher mit robusten mechanischen Teilen konstruiert ist. Um eine Anhebung und Absenkung zu erhalten wird der Geschirrkorb durch Schrägen im Behälter und durch die Schrägstellung der Türe angehoben. Die Schrägen im Behälter können geprägt werden und die Schräge der Türe wird durch den Türanschlag erzielt. Dadurch braucht man sich beim Schließen der Türe nicht so sehr bücken. Das Be- und Entladen des unteren Geschirrkorbes eines Geschirrspülers wird erheblich erleichtert.
  • Die Anmelderin behält sich vor, sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale als erfindungswesentlich zu beanspruchen, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, dass in den einzelnen Figuren auch Merkmale beschrieben wurden, welche für sich genommen vorteilhaft sein können. Der Fachmann erkennt unmittelbar, dass ein bestimmtes in einer Figur beschriebenes Merkmal auch ohne die Übernahme weiterer Merkmale aus dieser Figur vorteilhaft sein kann. Ferner erkennt der Fachmann, dass sich auch Vorteile durch eine Kombination mehrerer, in einzelnen oder in unterschiedlichen Figuren gezeigter Merkmale ergeben können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Behältereinrichtung
    3
    Verschlusseinrichtung
    3a
    Türelement
    4
    Aufnahmeeinrichtung
    4a
    vorderer Bereich der Aufnahmeeinrichtung
    4b
    hinterer Bereich der Aufnahmeeinrichtung
    5
    Führungseinrichtung
    6
    erster Abschnitt der Führungseinrichtung
    7
    zweiter Abschnitt der Führungseinrichtung
    8
    Gehäuse
    8a
    untere Wandung
    8b
    obere Wandung
    8c
    Seitenwandungen
    9
    Begrenzungselement
    10
    Scharnier
    11
    Gleit- und/oder Rollelemente
    11a
    erste Teilmenge an Gleit- und/oder Rollelementen
    11b
    zweite Teilmenge an Gleit- und/oder Rollelementen
    11c
    dritte Teilmenge an Gleit- und/oder Rollelementen
    12
    Komponente des ersten Abschnitts der Führungseinrichtung
    13
    erstes Kulissenelement
    14
    zweites Kulissenelement
    15
    Komponente des zweiten Abschnitts der Führungseinrichtung
    16
    fiktive Ebene
    17
    drittes Kulissenelement
    18
    Führungsbleche
    19
    Stopp- und/oder Halteelement
    α
    Öffnungswinkel
    β
    Winkel
    b
    Höhe
    h
    Höhe
    X
    Längsachse des Haushaltsgeräts
    Y
    Breitenachse des Haushaltsgeräts
    Z
    Höhenachse des Haushaltsgeräts
    X'
    Längsachse des Türelements
    Y'
    Breitenachse des Türelements
    Z'
    Höhenachse des Türelements

Claims (10)

  1. Haushaltsgerät (1), insbesondere eine Geschirrspülmaschine umfassend eine Behältereinrichtung (2), welche eine Waschflüssigkeit aufnehmen kann, eine Verschlusseinrichtung (3), welche die Behältereinrichtung (2) dichtend abschließt und zumindest eine Aufnahmeeinrichtung (4), welche in der Behältereinrichtung (2) verlagerbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Öffnungswinkel α der Verschlusseinrichtung (3) kleiner als 90° ist, wobei eine Führungseinrichtung (5) vorgesehen ist, welche eine Führung der Aufnahmeeinrichtung (4) relativ zu der Behältereinrichtung (2) bereitstellt, wobei ein erster Abschnitt (6) der Führungseinrichtung (5) innerhalb der Behältereinrichtung (2) vorgesehen ist und die Verschlusseinrichtung (3) einen zweiten Abschnitt (7) der Führungseinrichtung (5) aufweist.
  2. Haushaltsgerät (1), nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (1) ein Gehäuse (8) umfasst, welches eine untere Wandung (8a) und eine von der unteren Wandung (8a) entlang einer Höhenachse Z beabstandete obere Wandung (8b) aufweist, wobei das Gehäuse (8) zumindest drei Seitenwandungen (8c) umfasst, wobei die Behältereinrichtung (2) in dem Gehäuse (8) angeordnet ist oder in dem Gehäuse (8) integriert ist.
  3. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass in einem geöffneten Zustand des Haushaltsgeräts (1) der maximale Öffnungswinkel α der Verschlusseinrichtung (3) in einem Bereich zwischen 60° und 85°, bevorzugt in einem Bereich zwischen 70° und 85° weiter bevorzugt in einem Bereich zwischen 80° und 85° liegt, wobei die Verschlusseinrichtung (3) als ein Türelement (3a) ausgebildet ist, welches in einem unteren Bereich des Gehäuses (8) schwenkbar an dem Gehäuse (8) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (8) zumindest ein Begrenzungselement (9) umfasst, mittels welchem der Öffnungswinkel α begrenzbar ist, wobei das zumindest eine Begrenzungselement (9) als ein Anschlagelement oder als ein Verbindungselement zwischen dem Gehäuse (8) und dem Türelement (3a) ausgestaltet ist.
  4. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Aufnahmeeinrichtung (4) korbartig ausgebildet ist, wobei die Aufnahmeeinrichtung (4) Gleit- und/oder Rollelemente (11) umfasst, mittels welcher die Aufnahmeeinrichtung (4) relativ zu der Behältereinrichtung (2) verlagerbar ist, wobei zumindest eine erste Teilmenge (11a) an Gleit- und/oder Rollelementen (11) an einem vorderen Bereich (4a) der Aufnahmeeinrichtung (4) und zumindest eine zweite Teilmenge (11b) an Gleit- und/oder Rollelementen (11) an einem hinteren Bereich (4b) der Aufnahmeeinrichtung (4) vorgesehen ist.
  5. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (6) der Führungseinrichtung (5) zumindest eine Komponente (12) aufweist, welche ein erstes Kulissenelement (13) und ein zweites Kulissenelement (14) umfasst, wobei das erste Kulissenelement (13) einen entlang der Höhenachse Z ansteigenden Verlauf aufweist, wobei das erste Kulissenelement (13) eine schiefe Ebene ist, wobei das zweite Kulissenelement (14) einen im Wesentlichen horizontalen Verlauf aufweist.
  6. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Komponente (12) des ersten Abschnitts (6) der Führungseinrichtung (2) an oder nahe einer Seitenwandung der Behältereinrichtung (2) angeordnet ist, wobei die zumindest eine Komponente (12) des ersten Abschnitts (6) der Führungseinrichtung mittels einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung oder einer stoffschlüssigen Verbindung an der Behältereinrichtung (2) befestigt ist, wobei der erste Abschnitt (6) der Führungseinrichtung (2) zumindest zwei Komponenten (12) aufweist, welche jeweils an oder nahe einer Seitenwandung der Behältereinrichtung (2) angeordnet sind.
  7. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass, die zumindest eine Komponente (12) des ersten Abschnitts (6) der Führungseinrichtung (5) in einer Seitenwandung der Behältereinrichtung (2) integriert oder in dieser ausgeformt oder ausgeprägt ist, wobei der erster Abschnitt (6) der Führungseinrichtung (5) zumindest zwei Komponenten (12) aufweist, welche jeweils in einer Seitenwandung der Behältereinrichtung (2) integriert oder in dieser ausgeformt oder ausgeprägt sind.
  8. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (7) der Führungseinrichtung (5) zumindest eine Komponente (15) aufweist, wobei die zumindest eine Komponente (15) an dem Türelement (3a) angeordnet ist, wobei die zumindest eine Komponente (15) des zweiten Abschnitts (7) der Führungseinrichtung (5) an dem Türelement (3a), mittels einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung oder einer stoffschlüssigen Verbindung befestigt ist oder in dem Türelement (3a) integriert oder in dem Türelement (3a) ausgeformt oder ausgeprägt ist, wobei der zweite Abschnitt (7) der Führungseinrichtung zumindest zwei Komponenten (15) aufweist, welche entlang einer Längserstreckung (X') des Türelements (3a) verlaufen und entlang einer Breitenerstreckung (Y') des Türelements (3a) voneinander beabstandet sind.
  9. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Zustand, in welchem die Aufnahmeeinrichtung (4) vollständig innerhalb der Behältereinrichtung (2) angeordnet ist, sich die zumindest eine Komponente (12) des ersten Abschnitts (6) der Führungseinrichtung (5) abschnittsweise entlang der Höhenachse Z über der ersten Teilmenge (11a) an Gleit- und/oder Rollelementen (11) erstreckt, wobei in einem zweiten Zustand, in welchem die Aufnahmeeinrichtung (4) maximal aus der Behältereinrichtung (2) herausverlagert wurde, die erste Teilmenge (11 a) an Gleit- und/oder Rollelementen (11) in dem zweiten Abschnitt (7) der Führungseinrichtung (5) geführt sind und die zweite Teilmenge (11b) an Gleit- und/oder Rollelementen (11) in dem ersten Abschnitt (6) der Führungseinrichtung (5) geführt sind.
  10. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Komponente (12) des ersten Abschnitts (6) der Führungseinrichtung (5) und/oder die die zumindest eine Komponente (15) des zweiten Abschnitts (7) der Führungseinrichtung (5) zumindest ein Stopp- und/oder Halteelement (19) aufweisen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017210310A1 (de) 2017-06-20 2018-12-20 BSH Hausgeräte GmbH Haushaltsgeschirrspülmaschine
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DE102020211405A1 (de) 2020-09-10 2022-03-10 BSH Hausgeräte GmbH Verfahren zum Betreiben einer Geschirrspülmaschine und Geschirrspülmaschine

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