DE102022105765A1 - Sammelschienen-Schutzvorrichtung und Sammelschiene mit Schutzvorrichtung - Google Patents

Sammelschienen-Schutzvorrichtung und Sammelschiene mit Schutzvorrichtung Download PDF

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Takashi Iwasaki
Kaichi Sudo
Kazumasa Shirota
Ryota Ogawa
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Yazaki Corp
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Suzuki Motor Corp
Yazaki Corp
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Abstract

Eine erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung umfasst einen ersten bauteilseitigen Schutzabschnitt, der einen ersten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt einer ersten Sammelschiene aufnimmt und schützt, wobei die erste Sammelschiene so konfiguriert ist, dass sie einen ersten Bauteilanschluss einer Schaltungsunterbrechungskomponente mit einer Zielschaltung verbindet, wobei der erste bauteilseitige Schutzabschnitt einen ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt umfasst, der so vorgesehen ist, dass er den ersten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt in einer Draufsicht aus einer Verbindungsrichtung in Bezug auf den ersten Bauteilanschluss umgibt, einen ersten bauteilseitigen Kappenabschnitt, der in einer zu öffnenden und zu schließenden Kappenform ausgebildet ist und der so konfiguriert ist, dass er eine Öffnung auf einer Seite des ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts in der Verbindungsrichtung schließt, und einen Abdeckabschnitt, der so vorgesehen ist, dass er sich von dem ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt erstreckt, um einen zweiten Bauteilanschluss abzudecken, wenn der erste bauteilseitige Verbindungsabschnitt mit dem ersten Bauteilanschluss verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sammelschienen-Schutzvorrichtung, die eine Sammelschiene aufnimmt und schützt, sowie eine Sammelschiene mit Schutzvorrichtung, die die Sammelschienen-Schutzvorrichtung enthält.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmlicherweise ist eine Schaltungsunterbrechungskomponente bekannt, die mit einem einzustellenden Stromkreis verbunden ist und den Zielschaltung in einen Unterbrechungszustand versetzt, um einen unbeabsichtigten Stromfluss zu verhindern, zum Beispiel bei der Wartung des Stromkreises oder ähnlichem (siehe zum Beispiel JP 2011 - 530 151 A ). Die in JP 2011 - 530 151 A offenbarte Schaltungsunterbrechungskomponente ist eine Verbindungskomponente, die mit einem Stromkreis eines Personenkraftwagens zu verbinden ist, und ein Wartungsstecker zur Leitungseinstellung, der anbringbar und entfernbar ist, wird entfernt, um den Stromkreis in einen Unterbrechungszustand zu versetzen.
  • Hier kann eine Sammelschiene für eine solche Verbindung zwischen der Schaltungsunterbrechungskomponente und der Zielschaltung verwendet werden. Wenn die Sammelschiene verwendet wird, ist es weit verbreitet, die Sammelschiene im Zustand einer Sammelschiene mit Schutzvorrichtung zu montieren, bei der die Sammelschiene in einer Sammelschienen-Schutzvorrichtung aus einem isolierenden Harz untergebracht ist (siehe beispielsweise JP 2019 - 054 759 A , JP 2017 - 059 436 A und JP 2014 - 149 213 A ). Da die oben beschriebene Sammelschienen-Schutzvorrichtung und die Sammelschiene mit Schutzvorrichtung verwendet werden, kann die Schaltungsunterbrechungskomponente in einem Zustand angeschlossen werden, in dem die Sammelschiene isoliert und geschützt ist, selbst wenn ein Hochspannungskreis, wie z. B. ein Stromkreis, eingestellt werden soll.
  • Dokument zum Stand der Technik
    • Patentdokument 1: JP 2011 - 530 151 A
    • Patentdokument 2: JP 2019 - 054 759 A
    • Patentdokument 3: JP 2017 - 059 436 A
    • Patentdokument 4: JP 2014 - 149 213 A
  • Zusammenfassung
  • Das durch die Erfindung zu lösende Problem
  • Für die Verbindung mit der Zielschaltung ist die oben beschriebene Schaltungsunterbrechungskomponente übrigens mit einem Paar von Bauteilanschlüssen ausgebildet, die so eingestellt sind, dass sie zwischen einem Leitungszustand und einem Unterbrechungszustand entsprechend dem Anbringen und Entfernen des Wartungssteckers umschaltbar sind. Wenn die Sammelschiene für eine solche Verbindung zwischen der Schaltungsunterbrechungskomponente und der Zielschaltung verwendet wird, wird jeder der Bauteilanschlüsse über die Sammelschiene mit einem entsprechenden Stromkreisanschluss der Zielschaltung verbunden. Außerdem wird die Verbindung hergestellt, nachdem der Wartungsstecker entfernt wurde und das Paar von Bauteilanschlüssen in einen abgeschalteten Zustand versetzt wurde.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann sich eine Schaltungsunterbrechungskomponente in einem Zustand befinden, in dem ein Paar von Bauteilanschlüssen zur Verbindung mit einer Zielschaltung einen kurzen Abstand dazwischen aufweist und nahe beieinanderliegt. Dann ist es notwendig, die Arbeit des Verbindens einer solchen Schaltungsunterbrechungskomponente mit der Zielschaltung über eine Sammelschiene auszuführen, wobei genau darauf zu achten ist, dass das Paar von Bauteilanschlüssen nicht versehentlich durch den Kontakt mit einem Metallwerkzeug oder ähnlichem leitend wird. In vielen Fällen sind solche Anschlussarbeiten für die Arbeiter sehr mühsam.
  • Daher wurde die vorliegende Erfindung in Anbetracht der vorstehenden Probleme konzipiert, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Sammelschienen-Schutzvorrichtung und eine Sammelschiene mit Schutzvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage sind, eine Belastung für einen Arbeiter zu unterdrücken, während eine unbeabsichtigte Leitung zwischen Bauteilanschlüssen wirksam vermieden wird, und eine Schaltungsunterbrechungskomponente mit einer Zielschaltung zu verbinden.
  • Lösung des Problems
  • Um die vorgenannten Probleme zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Sammelschienen-Schutzvorrichtung bereitgestellt, umfassend: einen Gehäuseschutzabschnitt, der aus einem isolierenden Harz hergestellt ist, der so konfiguriert ist, dass er einen Sammelschienen-Gehäuseabschnitt einer Sammelschiene aufnimmt und schützt, wobei die Sammelschiene so konfiguriert ist, dass sie einen ersten Bauteilanschluss einer Schaltungsunterbrechungskomponente mit einer Zielschaltung verbindet, wobei der Sammelschienen-Gehäuseabschnitt ein Teil der Sammelschiene ist, mit Ausnahme der Verbindungsabschnitte, die mit dem ersten Bauteilanschluss und der Zielschaltung zu verbinden sind, wobei die Schaltungsunterbrechungskomponente konfiguriert ist, um die Zielschaltung über den ersten Bauteilanschluss und einen zweiten Bauteilanschluss schaltbar in einen Unterbrechungszustand und einen Leitungszustand zu versetzen, wobei der erste Bauteilanschluss und der zweite Bauteilanschluss benachbart zueinander angeordnet sind und mit der Zielschaltung verbindbar sind; und Schutzabschnitte, die aus einem isolierenden Harz hergestellt und so konfiguriert sind, dass sie die Verbindungsabschnitte der Sammelschiene aufnehmen und schützen, so dass die Verbindungsabschnitte mit dem ersten Bauteilanschluss und der Zielschaltung verbindbar sind, wobei ein bauteilseitiger Schutzabschnitt der Schutzabschnitte so konfiguriert ist, dass er einen bauteilseitigen Verbindungsabschnitt der Verbindungsabschnitte aufnimmt und schützt, der so konfiguriert ist, dass er mit dem ersten Bauteilanschluss verbunden wird, wobei der bauteilseitige Schutzabschnitt umfasst: einen bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt, der vorgesehen ist, um den bauteilseitigen Verbindungsabschnitt in einer Draufsicht aus einer Verbindungsrichtung in Bezug auf den ersten Bauteilanschluss zu umgeben, einen bauteilseitigen Kappenabschnitt, der in einer zu öffnenden und zu schließenden Kappenform ausgebildet ist und der so konfiguriert ist, dass er eine Öffnung verschließt, die auf einer Seite des bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts in der Verbindungsrichtung angeordnet ist, und einen Abdeckabschnitt, der vorgesehen ist, um sich von dem bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt zu erstrecken, um den zweiten Bauteilanschluss abzudecken, wenn der bauteilseitige Verbindungsabschnitt mit dem ersten Bauteilanschluss verbunden ist.
  • Um die vorgenannten Probleme zu lösen, wird gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Sammelschiene mit Schutzvorrichtung bereitgestellt, umfassend: eine Sammelschiene, die so konfiguriert ist, dass sie einen ersten Bauteilanschluss einer Schaltungsunterbrechungskomponente mit einer Zielschaltung verbindet, wobei die Schaltungsunterbrechungskomponente so konfiguriert ist, dass sie die Zielschaltung über den ersten Bauteilanschluss und einen zweiten Bauteilanschluss schaltbar in einen Unterbrechungszustand und einen Leitungszustand versetzt, wobei der erste Bauteilanschluss und der zweite Bauteilanschluss benachbart zueinander angeordnet sind, so dass sie mit der Zielschaltung verbindbar sind; und die oben beschriebene Sammelschienen-Schutzvorrichtung, die so konfiguriert ist, dass sie die Sammelschiene aufnimmt.
  • Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der Sammelschienen-Schutzvorrichtung und der Sammelschiene mit Schutzvorrichtung, wenn der bauteilseitige Verbindungsabschnitt der Sammelschiene mit dem ersten Bauteilanschluss der Schaltungsunterbrechungskomponente verbunden ist, deckt der Abdeckabschnitt, der sich von dem bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt, der den ersten Bauteilanschluss umgibt, erstreckt, den zweiten Bauteilanschluss benachbart dazu ab. Da der Abdeckabschnitt den zweiten Bauteilanschluss auf diese Weise abdeckt, wird eine Situation wirksam vermieden, in der ein Metallwerkzeug oder ähnliches mit dem zweiten Bauteilanschluss in Kontakt kommt und der erste Bauteilanschluss und der zweite Bauteilanschluss unbeabsichtigt verbunden werden, wenn der bauteilseitige Verbindungsabschnitt der Sammelschiene mit dem ersten Bauteilanschluss verbunden wird. Da eine solche Leitung vermieden wird, kann ein Arbeiter die Schaltungsunterbrechungskomponente mit der Zielschaltung in einem Zustand verbinden, in dem eine Belastung unterdrückt wird, ohne sich um den zweiten Bauteilanschluss zu kümmern, der sich daneben befindet. Wie oben beschrieben, ist es gemäß der Sammelschienen-Schutzvorrichtung und der Sammelschiene mit Schutzvorrichtung möglich, eine Belastung eines Arbeiters zu unterdrücken, während eine unbeabsichtigte Leitung zwischen den Bauteilanschlüssen effektiv vermieden wird, und es ist möglich, die Schaltungsunterbrechungskomponente mit der Zielschaltung zu verbinden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine erste Sammelschiene mit Schutzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zusammen mit einem Verbindungsziel zeigt;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine in 1 gezeigte Schaltungsunterbrechungskomponente zeigt;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die eine zweite Sammelschiene mit Schutzvorrichtung, die in 1 dargestellt ist, zeigt;
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der in 3 dargestellten zweiten Sammelschiene mit Schutzvorrichtung;
    • 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die zweite Sammelschiene mit Schutzvorrichtung zwischen der Schaltungsunterbrechungskomponente und einer Zielschaltung montiert ist;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten ersten Sammelschiene mit Schutzvorrichtung;
    • 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der in 6 dargestellten ersten Sammelschiene mit Schutzvorrichtung;
    • 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die erste Sammelschiene mit Schutzvorrichtung zwischen der Schaltungsunterbrechungskomponente und der Zielschaltung montiert ist;
    • 9 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die erste Sammelschiene mit Schutzvorrichtung versehentlich zuerst montiert wird; und
    • 10 ist eine Ansicht, die den Zustand des Ausbaus der ersten Sammelschiene mit Schutzvorrichtung und der zweiten Sammelschiene mit Schutzvorrichtung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform einer Sammelschienen-Schutzvorrichtung und einer Sammelschiene mit Schutzvorrichtung beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine erste Sammelschiene mit Schutzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform zusammen mit einem Verbindungsziel zeigt, und 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine in 1 dargestellte Schaltungsunterbrechungskomponente zeigt.
  • Eine erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 und eine zweite Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 sind jeweils Elemente, die eine erste Stromversorgungseinheit A111 und eine zweite Stromversorgungseinheit A112, die Hochspannungsgeräte sind, mit einer Schaltungsunterbrechungskomponente A13 verbinden. Zunächst wird die Schaltungsunterbrechungskomponente A13 beschrieben, bei der es sich um eine Verbinderkomponente handelt, die ein Verbindergehäuse A131, eine erste Verbinderzunge A132, einen ersten Bauteilanschluss A133, eine zweite Verbinderzunge A134 und einen zweiten Bauteilanschluss A135 umfasst. Die Schaltungsunterbrechungskomponente A13, bei der es sich um eine Verbinderkomponente handelt, verfügt über einen Gleichstromversorgungsschaltkreis mit der ersten Stromversorgungseinheit A111 und der zweiten Stromversorgungseinheit A112 als Zielschaltung A11. Dann wird die Zielschaltung A11 so eingestellt, dass sie zwischen einem Unterbrechungszustand und einem Leitungszustand durch das Anbringen und Entfernen eines Wartungssteckers A14 als Gegenstecker, der in der Zeichnung schematisch durch gestrichelte Linien dargestellt ist, in einer Montage-/Demontagerichtung D11, die in der Zeichnung durch einen Pfeil angezeigt wird, umschaltbar ist.
  • Das Verbindergehäuse A131 der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 ist ein Gehäuseabschnitt mit einer im Wesentlichen rechteckigen, röhrenförmigen Form, das aus einem isolierenden Harz hergestellt ist und von dem Befestigungsflansche A131a in einer Links-/Rechtsrichtung in der Zeichnung vorstehen. Die erste Verbinderzunge A132 ist ein Metallteil in Form einer L-förmigen Platte und umfasst einen ersten VerbinderzungenabschnittA132a, der sich in der Zeichnung in der Links-/Rechtsrichtung erstreckt, und einen ersten Verbindungsendabschnitt A132b, der sich in der Zeichnung in einer Tiefenrichtung erstreckt. Die zweite Verbinderzunge A134 ist ein Metallteil, das im Wesentlichen die gleiche Form wie eine L-förmige Platte hat und einen zweiten Verbinderzungenabschnitt A134a, der sich in der Zeichnung in der Links-/Rechtsrichtung erstreckt, und einen zweiten Verbindungsendabschnitt A134b, der sich in der Zeichnung in der Tiefenrichtung erstreckt, aufweist. Der erste VerbinderzungenabschnittA132a und der zweite Verbinderzungenabschnitt A134a sind in dem Verbindergehäuse A131 in einem Zustand untergebracht, in dem der erste Verbinderzungenabschnitt A132a und der zweite VerbinderzungenabschnittA134a voneinander in einer Aufwärts-/Abwärtsrichtung in der Zeichnung getrennt und isoliert sind und mit zusammenpassenden Zungen verbunden sind. Der erste Verbindungsendabschnitt A132b und der zweite Verbindungsendabschnitt A134b sind Abschnitte, die von einer gegenüberliegenden Seite des Verbindergehäuses A131 zu einer Anschlussseite mit dem Wartungsstecker A14 herausragen, um nach außen hin frei zu liegen. In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Verbinderzunge A132 und die zweite Verbinderzunge A134 in dem Verbindergehäuse A131 so untergebracht, dass zwei Zungenabschnitte in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung in der Zeichnung gegeneinander versetzt sind und zwei Verbindungsendabschnitte in der Links-/Rechtsrichtung in der Zeichnung gegeneinander versetzt sind. Der erste Bauteilanschluss A133 ist an dem ersten VerbindungsendabschnittA132b, der sich in der Zeichnung auf der rechten Seite befindet, angebracht, und der zweite Bauteilanschluss A135 ist an dem zweiten Verbindungsendabschnitt A134b, der sich in der Zeichnung auf der linken Seite befindet, angebracht. Der erste Bauteilanschluss A133 und der zweite Bauteilanschluss A135 sind Stehbolzen, mit denen ein Ende der ersten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 und das Ende der zweiten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 durch Anziehmuttern verbunden sind. Das Schaltungsunterbrechungskomponente A13 ist ein Bauteil, das die oben beschriebene Zielschaltung so einstellt, dass sie zwischen einem Unterbrechungszustand und einem Leitungszustand über den ersten Bauteilanschluss A133 und über den zweiten Bauteilanschluss A135 umschaltbar ist, wenn der Wartungsstecker A14 in der Montage-/Demontagerichtung D11 angebracht und entfernt wird.
  • Die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 ist ein Bauteil, das den ersten Bauteilanschluss A133 der oben beschriebenen Schaltungsunterbrechungskomponente A13 mit der Zielschaltung A11 verbindet. Ein erster Stromversorgungsanschluss A111a, der die Form eines Stehbolzens hat, ist auf einer Außenfläche der ersten Stromversorgungseinheit A111 errichtet, die die Zielschaltung A11 bildet, und die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 verbindet den ersten Bauteilanschluss A133 der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 mit dem ersten Stromversorgungsanschluss A111a der ersten Stromversorgungseinheit A111.
  • Andererseits ist die zweite Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 ein Bauteil, das den zweiten Bauteilanschluss A135 der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 mit der Zielschaltung A11 verbindet. Ein zweiter Stromversorgungsanschluss A112a in Form eines Stehbolzens ist an einer Außenfläche der zweiten Stromversorgungseinheit A112 angebracht, die die Zielschaltung A11 bildet, und die zweite Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 verbindet den zweiten Bauteilanschluss A135 der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 mit dem zweiten Stromversorgungsanschluss A112a der zweiten Stromversorgungseinheit A112.
  • Wenn in der vorliegenden Ausführungsform die Schaltungsunterbrechungskomponente A13 mit der Zielschaltung A11 verbunden ist, wird zunächst der zweite Bauteilanschluss A135 der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 mit dem zweiten Stromversorgungsanschluss A112a der zweiten Stromversorgungseinheit A112 über die zweite Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 verbunden. Danach ist der erste Bauteilanschluss A133 der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 mit dem ersten Stromversorgungsanschluss A111a der ersten Stromversorgungseinheit A111 über die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 verbunden. Daher wird im Folgenden zunächst die zweite Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 beschrieben, die vor der Verbindung der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 und der Zielschaltung A11 verwendet wird, und danach wird die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 beschrieben.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten zweiten Sammelschiene mit Schutzvorrichtung, und 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 3 dargestellten zweiten Sammelschiene mit Schutzvorrichtung.
  • Die zweite Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 umfasst eine zweite Sammelschiene 21 und eine zweite Sammelschienen-Schutzvorrichtung 22. Die zweite Sammelschiene 21 umfasst einen zweiten Sammelschienen-Gehäuseabschnitt 211, einen zweiten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt 212 und einen zweiten schaltungsseitigen Verbindungsabschnitt 213. Der zweite Sammelschienen-Gehäuseabschnitt 211 ist in Form eines im Wesentlichen L-förmigen Streifens ausgebildet und hat eine Form, die an einem Grenzabschnitt zwischen einem horizontalen Sammelschienenabschnitt und einem vertikalen Sammelschienenabschnitt, die eine L-Form bilden, im Wesentlichen rechtwinklig gebogen ist. Der zweite bauteilseitige Verbindungsabschnitt 212 ist ein ringförmiger runder Anschluss, der an einer Spitze des vertikalen Sammelschienenabschnitts vorgesehen ist, der in einem rechten Winkel in den zweiten Sammelschienen-Gehäuseabschnitt 211 ansteigt, und ist mit dem zweiten Bauteilanschluss A135 der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 verbunden. Der zweite bauteilseitige Verbindungsabschnitt 212 ist so konfiguriert, dass er an einem Grenzabschnitt zwischen dem zweiten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt 212 und einer Spitze des vertikalen Sammelschienenabschnitts in einem im Wesentlichen rechten Winkel weiter gebogen ist und in Oberflächenkontakt mit dem zweiten Verbindungsendabschnitt A134b, an dem der zweite Bauteilanschluss A135 errichtet ist, steht und darauf platziert ist. Der zweite schaltungsseitige Verbindungsabschnitt 213 ist ein ringförmiger runder Anschluss, der an einem Endabschnitt auf einer Seite des zweiten Stromversorgungsanschlusses A112a des zweiten Sammelschienen-Gehäuseabschnitts 211 vorgesehen ist, so dass er in Oberflächenkontakt mit einer Montagefläche für den zweiten Stromversorgungsanschluss A112a steht und auf dieser angeordnet ist.
  • Die zweite Sammelschienen-Schutzvorrichtung 22 umfasst eine zweite nutseitige Schutzvorrichtung 221 und eine zweite kappenseitige Schutzvorrichtung 222. Die zweite nutenseitige Schutzvorrichtung 221 ist ein Element, das mit einem isolierenden Harz einstückig gegossen ist und einen zweiten nutenseitigen Gehäuseabschnitt 221a und einen zweiten schaltungsseitigen Schutzabschnitt 221b umfasst.
  • Der zweite nutenseitige Gehäuseabschnitt 221a ist ein Abschnitt, der in Form einer im Wesentlichen L-förmigen Nut ausgebildet ist, die in ihrer Mitte entsprechend ihrer Form im Wesentlichen rechtwinklig ansteigt, um den zweiten Sammelschienen-Gehäuseabschnitt 211 darin aufzunehmen. Die Außenflächen eines Paares von Seitenwänden eines ansteigenden Abschnitts des zweiten nutenseitigen Gehäuseabschnitts 221a sind mit vier zweiten nutenseitigen Verriegelungsvorsprüngen 221a-1 zur Befestigung der zweiten kappenseitigen Schutzvorrichtung 222 ausgebildet.
  • Der zweite schaltungsseitige Schutzabschnitt 221b ist ein Abschnitt, der an einem Endabschnitt auf der Seite der Zielschaltung A11 des zweiten nutenseitigen Gehäuseabschnitts 221a vorgesehen ist, um den zweiten schaltungsseitigen Schutzabschnitt 221b der zweiten Sammelschiene 21 aufzunehmen und zu schützen, damit er mit dem zweiten Stromversorgungsanschluss A112a verbunden werden kann. Der zweite schaltungsseitige Schutzabschnitt 221b umfasst einen zweiten schaltungsseitigen ringförmigen Abschnitt 221b-1, einen zweiten schaltungsseitigen Kappenabschnitt 221b-2 und einen zweiten schaltungsseitigen Verriegelungsabschnitt 221b-3.
  • Der zweite schaltungsseitige ringförmige Abschnitt 221b-1 ist ein rechteckiger röhrenförmiger Abschnitt, der an dem Endabschnitt auf der Schaltungsseite des zweiten nutenseitigen Gehäuseabschnitts 221a vorgesehen ist, um den zweiten schaltungsseitigen Verbindungsabschnitt 213 in einer Draufsicht aus einer Verbindungsrichtung D12 in Bezug auf den zweiten Stromversorgungsanschluss A112a zu umgeben. Darüber hinaus ist der zweite schaltungsseitige ringförmige Abschnitt 221b-1 eine ringförmige Wand mit einer rechteckigen röhrenförmigen Form, und eine Seitenwand auf einer kurzen Seite des zweiten schaltungsseitigen ringförmigen Abschnitts 221b-1 ist einstückig mit dem Endabschnitt auf der Schaltungsseite des zweiten nutseitigen Gehäuseabschnitts 221a verbunden.
  • Der zweite schaltungsseitige Kappenabschnitt 221b-2 ist ein mit einer Kappe ausgebildeter rechteckiger rohrförmiger Abschnitt, der eine Öffnung 221b-1a auf der Seite einer Verbindungsrichtung D12 des zweiten schaltungsseitigen ringförmigen Abschnitts 221b-1 in Form einer Kappe verschließt, die in einer Öffnungs-/Schließrichtung D13 geöffnet und geschlossen werden kann. Eine Kante einer Umfangswand auf einer Längsseite des zweiten schaltungsseitigen Kappenabschnitts 221b-2 ist mit einer Kante auf einer Längsseite der Öffnung 221b-1a, die eine rechteckige Form in dem zweiten schaltungsseitigen ringförmigen Abschnitt 221b-1 hat, über ein zweites schaltungsseitiges Scharnier 221b-4 gekoppelt. Ferner ist eine Umfangswand auf einer Längsseite gegenüber dem zweiten schaltungsseitigen Scharnier 221b-4 mit einem zweiten schaltungsseitigen Verriegelungsvorsprung 221b-2a für den zweiten schaltungsseitigen Verriegelungsabschnitt 221b-3 ausgebildet.
  • Der zweite schaltungsseitige Verriegelungsabschnitt 221b-3 ist ein Abschnitt, an dem der zweite schaltungsseitige Verriegelungsvorsprung 221b-2a verriegelt ist, wenn der zweite schaltungsseitige Kappenabschnitt 221b-2 geschlossen ist. Der zweite schaltungsseitige Verriegelungsabschnitt 221b-3 ist so vorgesehen, dass er sich von einer Kante an einer Längsseite der Öffnung 221b-1a erstreckt, die eine rechteckige Form in dem zweiten schaltungsseitigen ringförmigen Abschnitt 221b-1 hat, wobei die Längsseite dem zweiten schaltungsseitigen Scharnier 221b-4 gegenüberliegt. Der zweite schaltungsseitige Verriegelungsabschnitt 221b-3 ist mit einem zweiten schaltungsseitigen Verriegelungsloch 221b-3a ausgebildet, in das der zweite schaltungsseitige Verriegelungsvorsprung 221b-2a eingepasst und verriegelt wird.
  • Dann wird der zweite schaltungsseitige Schutzabschnitt 221b gebildet, indem der zweite schaltungsseitige ringförmige Abschnitt 221b-1, der zweite schaltungsseitige Kappenabschnitt 221b-2 und der zweite schaltungsseitige Verriegelungsabschnitt 221b-3 einstückig aus isolierendem Harz geformt werden. Dann ist das zweite schaltungsseitige Scharnier 221b-4 ein Abschnitt, der so geformt ist, dass er faltbar und dünner als der zweite schaltungsseitige Kappenabschnitt 221b-2 und der zweite schaltungsseitige ringförmige Abschnitt 221b-1 ist, und der den zweiten schaltungsseitigen Kappenabschnitt 221b-2 mit dem zweiten schaltungsseitigen ringförmigen Abschnitt 221b-1 verbindet, so dass er geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Die zweite nutseitige Schutzvorrichtung 221 ist ein Element, bei dem der zweite nutseitige Gehäuseabschnitt 221a und der zweite schaltungsseitige Schutzabschnitt 221b einstückig aus isolierendem Harz, wie oben beschrieben, gegossen sind.
  • Die zweite kappenseitige Schutzvorrichtung 222 ist an der zweiten nutenseitigen Schutzvorrichtung 221 so befestigt, dass der zweite Sammelschienen-Gehäuseabschnitt 211 zwischen der zweiten kappenseitigen Schutzvorrichtung 222 und der oben beschriebenen zweiten nutenseitigen Schutzvorrichtung 221 angeordnet ist. Die zweite kappenseitige Schutzvorrichtung 222 ist an dem ansteigenden Abschnitt des zweiten nutseitigen Gehäuseabschnitts 221a befestigt, der im Wesentlichen eine L-Form aufweist. Die zweite kappenseitige Schutzvorrichtung 222 ist mit vier zweiten kappenseitigen Verriegelungsabschnitten 222a ausgebildet, die an den zweiten nutseitigen Verriegelungsvorsprüngen 221a-1 des zweiten nutseitigen Gehäuseabschnitts 221a verriegelt werden. Jeder der zweiten kappenseitigen Verriegelungsabschnitte 222a ist mit einem Verriegelungsloch ausgebildet, in das der zweite nutseitige Verriegelungsvorsprung 221a-1 eingesetzt und verriegelt wird. Dann werden die vier zweiten nutseitigen Verriegelungsvorsprünge 221a-1 an den vier zweiten kappenseitigen Verriegelungsabschnitten 222a so verriegelt, dass die zweite kappenseitige Schutzvorrichtung 222 an der zweiten nutseitigen Schutzvorrichtung 221 befestigt ist.
  • Der zweite nutenseitige Gehäuseabschnitt 221a der zweiten nutenseitigen Schutzvorrichtung 221 und die zweite kappenseitige Schutzvorrichtung 222 bilden einen Gehäuseschutzabschnitt, der aus einem isolierenden Harz hergestellt ist und der den zweiten Sammelschienen-Gehäuseabschnitt 211 in der zweiten Sammelschiene 21 mit Ausnahme des zweiten bauteilseitigen Verbindungsabschnitts 212 und des zweiten schaltungsseitigen Verbindungsabschnitts 213 aufnimmt und schützt.
  • Die zweite Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2, die durch die Befestigung der zweiten kappenseitigen Schutzvorrichtung 222 fertiggestellt wird, wird zwischen der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 und der Zielschaltung A11 montiert und verbindet beide wie folgt.
  • 5 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die zweite Sammelschiene mit Schutzvorrichtung zwischen der Schaltungsunterbrechungskomponente und der Zielschaltung montiert ist.
  • Wie in 5 dargestellt, wird zum Zeitpunkt der Montage der zweite schaltungsseitige Kappenabschnitt 221b-2 geöffnet, um den zweiten schaltungsseitigen Verbindungsabschnitt 213 der zweiten Sammelschiene 21 freizulegen. In diesem Zustand wird der zweite Bauteilanschluss A135 der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 durch ein Durchgangsloch des zweiten bauteilseitigen Verbindungsabschnitts 212 geführt, und der zweite Stromversorgungsanschluss A112a der zweiten Stromversorgungseinheit A112 wird durch ein Durchgangsloch des zweiten schaltungsseitigen Verbindungsabschnitts 213 geführt. Dann werden die Muttern A136 und A112b jeweils an dem zweiten Bauteilanschluss A135 und dem zweiten Stromversorgungsanschluss A112a festgezogen, die jeweils Stehbolzen sind, so dass der zweite bauteilseitige Verbindungsabschnitt 212 und der zweite schaltungsseitige Verbindungsabschnitt 213 jeweils an dem zweiten Bauteilanschluss A135 und dem zweiten Stromversorgungsanschluss A112a festgezogen werden. Auf diese Weise wird die zweite Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 zwischen der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 und der Zielschaltung A11 montiert, und die Schaltungsunterbrechungskomponente A13 wird mit der zweiten Stromversorgungseinheit A112 der Zielschaltung A11 verbunden. Diese Verbindung wird übrigens in einem Zustand hergestellt, in dem der Wartungsstecker A14 von der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 entfernt ist. Nach der Montage der zweiten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 wird die Verbindung zwischen dem ersten Bauteilanschluss A133 der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 und dem ersten Stromversorgungsanschluss A111a der ersten Stromversorgungseinheit A111 durch die Montage der ersten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 hergestellt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten ersten Sammelschiene mit Schutzvorrichtung, und 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 6 dargestellten ersten Sammelschiene mit Schutzvorrichtung.
  • Die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 umfasst eine erste Sammelschiene 11 und eine erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 12. Die erste Sammelschiene 11 umfasst einen ersten Sammelschienen-Gehäuseabschnitt 111, einen ersten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt 112 und einen ersten schaltungsseitigen Verbindungsabschnitt 113. Der erste Sammelschienen-Gehäuseabschnitt 111 ist streifenförmig ausgebildet und weist eine Form auf, die in einem Mittelabschnitt im Wesentlichen L-förmig gebogen ist. Der erste bauteilseitige Verbindungsabschnitt 112 ist ein ringförmiger, runder Anschluss, der an der Spitze eines Abschnitts vorgesehen ist, der in einem rechten Winkel im ersten Sammelschienen-Gehäuseabschnitt 111 ansteigt, und ist mit dem ersten Bauteilanschluss A133 der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 verbunden. Der erste bauteilseitige Verbindungsabschnitt 112 ist so konfiguriert, dass er an einer Spitze des ansteigenden Abschnitts weiter in einem im Wesentlichen rechten Winkel gebogen ist und in Oberflächenkontakt mit dem ersten Verbindungsendabschnitt A132b, an dem der erste Bauteilanschluss A133 errichtet ist, steht und darauf platziert ist. Der erste schaltungsseitige Verbindungsabschnitt 113 ist ein ringförmiger, runder Anschluss, der an einem Endabschnitt auf einer Seite des ersten Stromversorgungsanschlusses A111a des ersten Sammelschienen-Gehäuseabschnitts 111 vorgesehen ist, um in Oberflächenkontakt mit einer Montagefläche für den ersten Stromversorgungsanschluss A111a zu sein und auf dieser angeordnet zu werden.
  • Die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 12 umfasst eine erste nutseitige Schutzvorrichtung 121 und eine erste kappenseitige Schutzvorrichtung 122. Die erste nutenseitige Schutzvorrichtung 121 ist ein Element, das einstückig aus isolierendem Harz gegossen ist und einen ersten nutenseitigen Gehäuseabschnitt 121a, einen ersten bauteilseitigen Schutzabschnitt 121b und einen ersten schaltungsseitigen Schutzabschnitt 121c umfasst.
  • Der erste nutenseitige Gehäuseabschnitt 121a ist ein Abschnitt, der in Form einer im Wesentlichen L-förmigen Nut ausgebildet ist, die in ihrer Mitte entsprechend ihrer Form im Wesentlichen rechtwinklig ansteigt, um den ersten Sammelschienen-Gehäuseabschnitt 111 darin aufzunehmen. Die Außenflächen eines Paares von Seitenwänden des ansteigenden Abschnitts des ersten nutenseitigen Gehäuseabschnitts 121a sind mit vier ersten nutenseitigen Verriegelungsvorsprüngen 121a-1 zur Befestigung der ersten kappenseitigen Schutzvorrichtung 122 ausgebildet. Ferner sind die Außenflächen eines Paars von Seitenwänden eines horizontalen Abschnitts in dem ersten nutenseitigen Gehäuseabschnitt 121a mit zwei ersten nutenseitigen Verriegelungsabschnitten 121a-2 zur Befestigung der ersten kappenseitigen Schutzvorrichtung 122 ausgebildet, wobei der horizontale Abschnitt auf der Montagefläche für den ersten Stromversorgungsanschluss A111a angeordnet ist.
  • Der erste bauteilseitige Schutzabschnitt 121b ist ein Abschnitt, der an einem Endabschnitt auf einer Seite der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 des ersten nutenseitigen Gehäuseabschnitts 121a vorgesehen ist, um den ersten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt 112 der ersten Sammelschiene 11 aufzunehmen und zu schützen, damit er mit dem ersten Bauteilanschluss A133 verbunden werden kann. Der erste bauteilseitige Schutzabschnitt 121b umfasst einen ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt 121b-1, einen ersten bauteilseitigen Kappenabschnitt 121b-2, einen ersten bauteilseitigen Verriegelungsabschnitt 121b-3 und einen Abdeckabschnitt 121b-4.
  • Der erste bauteilseitige ringförmige Abschnitt 121b-1 ist ein rechteckiger rohrförmiger Abschnitt, der an dem Endabschnitt auf der Bauteilseite des ersten nutenseitigen Gehäuseabschnitts 121a vorgesehen ist, um den ersten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt 112 in einer Draufsicht aus einer Verbindungsrichtung D14 in Bezug auf den ersten Bauteilanschluss A133 zu umgeben. Darüber hinaus ist der erste bauteilseitige ringförmige Abschnitt 121b-1 eine ringförmige Wand mit einer rechteckigen rohrförmigen Form, und eine Seitenwand an einer kurzen Seite des ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts 121b-1 ist einstückig mit dem Endabschnitt an der Bauteilseite des ersten nutenseitigen Gehäuseabschnitts 121a verbunden. Darüber hinaus ist die Seitenwand mit einer ersten bauteilseitigen Aufnahmeöffnung 121b-1a ausgebildet, die in der Verbindungsrichtung D14 geschnitten ist, um einen Grenzabschnitt 114 zwischen dem ersten Sammelschienen-Gehäuseabschnitt 111 und dem ersten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt 112 in der ersten Sammelschiene 11 aufzunehmen.
  • Der erste bauteilseitige Kappenabschnitt 121b-2 ist ein mit einer Kappe ausgebildeter rechteckiger rohrförmiger Abschnitt, der eine Öffnung 121b-1b auf der Seite einer Verbindungsrichtung D14 des ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts 121b-1 in einer zu öffnenden und zu schließenden Kappenform verschließt. Eine Kante einer Umfangswand an einer Längsseite des ersten bauteilseitigen Kappenabschnitts 121b-2 ist über ein erstes bauteilseitiges Scharnier 121b-5 mit einer Kante an einer Längsseite der Öffnung 121b-1b mit einer rechteckigen Form im ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt 121b-1 verbunden. Ferner ist eine Umfangswand an einer Längsseite gegenüber dem ersten bauteilseitigen Scharnier 121b-5 mit einem ersten bauteilseitigen Verriegelungsvorsprung 121b-2a für den ersten bauteilseitigen Verriegelungsabschnitt 121b-3 ausgebildet.
  • Der erste bauteilseitige Verriegelungsabschnitt 121b-3 ist ein Abschnitt, an dem der erste bauteilseitige Verriegelungsvorsprung 121b-2a verriegelt ist, wenn der erste bauteilseitige Kappenabschnitt 121b-2 geschlossen ist. Der erste bauteilseitige Verriegelungsabschnitt 121b-3 ist so vorgesehen, dass er sich von einer Kante an einer Längsseite der Öffnung 121b-1b erstreckt, die eine rechteckige Form in dem ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt 121b-1 hat, wobei die Längsseite dem ersten bauteilseitigen Scharnier 121b-5 gegenüberliegt. Der erste bauteilseitige Verriegelungsabschnitt 121b-3 ist mit einem ersten bauteilseitigen Verriegelungsloch 121b-3a ausgebildet, in das der erste bauteilseitige Verriegelungsvorsprung 121b-2a eingepasst und verriegelt wird.
  • Der Abdeckabschnitt 121b-4 ist ein Abschnitt, der vorgesehen ist, um sich von dem ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt 121b-1 zu erstrecken und den zweiten Bauteilanschluss A135 benachbart dazu abzudecken, wenn der erste bauteilseitige Verbindungsabschnitt 112 mit dem ersten Bauteilanschluss A133 verbunden ist. Der Abdeckabschnitt 121b-4 ist so vorgesehen, dass er sich von einer Seitenwand auf einer kurzen Seite des ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts 121b-1 erstreckt, wobei die kurze Seite der ersten bauteilseitigen Aufnahmeöffnung 121b-1a gegenüberliegt. Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform, wie in den 1 und 2 gezeigt, der zweite Bauteilanschluss A135 an einer Position vorgesehen, die eine Stufe tiefer liegt als der erste Bauteilanschluss A133. Als Reaktion darauf ist der Abdeckabschnitt 121b-4 so vorgesehen, dass er sich von einer Position aus erstreckt, die eine Stufe tiefer liegt als die Öffnung 121b-1b des ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts 121b-1, und der erste bauteilseitige Schutzabschnitt 121b ist so konfiguriert, dass er als Ganzes eine Schuhform bildet. Der Abdeckabschnitt 121b-4 entspricht einem Abschnitt auf einer Zehenseite der Schuhform. Darüber hinaus ist der Abdeckabschnitt 121b-4 so ausgebildet, dass er nicht nur den zweiten Bauteilanschluss A135, sondern auch den zweiten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt 212 der zweiten Sammelschiene 21 abdeckt, die mit dem zweiten Bauteilanschluss A135 verbunden ist.
  • Der Abdeckabschnitt 121b-4 umfasst einen ringförmigen Abdeckabschnitt 121b-4a und einen Abdeckungsdeckenabschnitt 121b-4b. Der ringförmige Abdeckabschnitt 121b-4a ist ein Abschnitt, der den zweiten Bauteilanschluss A135 und den zweiten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt 212 umgibt. Der Abdeckungsdeckenabschnitt 121b-4b ist ein Abschnitt, der einstückig mit dem ringförmigen Abdeckabschnitt 121b-4a vorgesehen ist, um eine Verbindungsrichtung D14 des zweiten bauteilseitigen Verbindungsabschnitts 212 in der zweiten Sammelschiene 21 in Bezug auf den zweiten Bauteilanschluss A135 zu schließen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der ringförmige Abdeckabschnitt 121b-4a des Abdeckabschnitts 121b-4 mit einem Öffnungsabschnitt 121b-4c ausgebildet, der zur Innenseite des oben beschriebenen ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts 121b-1 hin offen ist. Die Innenseite des Abdeckabschnitts 121b-4 und die Innenseite des ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts 121b-1 bilden einen Raum, der über den Öffnungsabschnitt 121b-4c durchgehend ausgebildet ist.
  • Hier, im ersten bauteilseitigen Schutzabschnitt 121b der vorliegenden Ausführungsform, ist der erste bauteilseitige ringförmige Abschnitt 121b-1 mit dem ersten nutseitigen Gehäuseabschnitt 121a auf einer Seite gegenüber dem zweiten Bauteilanschluss A135 gekoppelt und mit dem Abdeckabschnitt 121b-4 auf einer Seite des zweiten Bauteilanschlusses A135 gekoppelt. Dann ist der erste bauteilseitige Kappenabschnitt 121b-2 mit dem ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt 121b-1 über das erste bauteilseitige Scharnier 121b-5 so gekoppelt, dass er in einer Öffnungs-/Schließrichtung D15 geöffnet und geschlossen werden kann. Die Öffnungs-/Schließrichtung D15 des ersten bauteilseitigen Kappenabschnitts 121b-2 ist nämlich eine Richtung, die eine Linie schneidet, die eine Kopplungsposition mit dem ersten nutseitigen Gehäuseabschnitt 121a und eine Kopplungsposition mit dem Abdeckabschnitt 121b-4 im ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt 121b-1 verbindet.
  • Darüber hinaus wird der erste bauteilseitige Schutzabschnitt 121b durch einstückiges Formen des ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts 121b-1, des ersten bauteilseitigen Kappenabschnitts 121b-2, des ersten bauteilseitigen Verriegelungsabschnitts 121b-3 und des Abdeckabschnitts 121b-4 mit einem isolierenden Harz gebildet. Ferner ist das erste bauteilseitige Scharnier 121b-5 ein Abschnitt, der so geformt ist, dass er faltbar und dünner als der erste bauteilseitige Kappenabschnitt 121b-2 und der erste bauteilseitige ringförmige Abschnitt 121b-1 ist, und der den ersten bauteilseitigen Kappenabschnitt 121b-2 mit dem ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt 121b-1 so verbindet, um geöffnet und geschlossen zu werden.
  • Als nächstes wird in der ersten nutenseitigen Schutzvorrichtung 121 der erste schaltungsseitige Schutzabschnitt 121c beschrieben, der vorgesehen ist, um mit einer dem ersten bauteilseitigen Schutzabschnitt 121b gegenüberliegenden Seite des ersten nutenseitigen Gehäuseabschnitts 121a verbunden zu werden. Der erste schaltungsseitige Schutzabschnitt 121c hat im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie der zweite schaltungsseitige Schutzabschnitt 221b der zweiten nutseitigen Schutzvorrichtung 221, die unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben ist.
  • Der erste schaltungsseitige Schutzabschnitt 121c ist ein Abschnitt, der an einem Endabschnitt auf der Seite der Zielschaltung A11 des ersten nutenseitigen Gehäuseabschnitts 121a vorgesehen ist, um den ersten schaltungsseitigen Verbindungsabschnitt 113 der ersten Sammelschiene 11 aufzunehmen und zu schützen, damit er mit dem ersten Stromversorgungsanschluss A111a verbunden werden kann. Der erste schaltungsseitige Schutzabschnitt 121c umfasst einen ersten schaltungsseitigen ringförmigen Abschnitt 121c-1, einen ersten schaltungsseitigen Kappenabschnitt 121c-2 und einen ersten schaltungsseitigen Verriegelungsabschnitt 121c-3.
  • Der erste schaltungsseitige ringförmige Abschnitt 121c-1 ist ein rechteckiger rohrförmiger Abschnitt, der an dem Endabschnitt auf der Zielschaltung A11-Seite des ersten nutenseitigen Gehäuseabschnitts 121a vorgesehen ist, um den ersten schaltungsseitigen Verbindungsabschnitt 113 in einer Draufsicht aus einer Verbindungsrichtung D16 in Bezug auf den ersten Stromversorgungsanschluss A111a zu umgeben. Darüber hinaus ist der erste schaltungsseitige ringförmige Abschnitt 121c-1 eine ringförmige Wand mit einer rechteckigen rohrförmigen Form, und eine Seitenwand auf einer kurzen Seite des ersten schaltungsseitigen ringförmigen Abschnitts 121c-1 ist einstückig mit dem Endabschnitt auf der Seite der Zielschaltung A11 des ersten nutseitigen Gehäuseabschnitts 121a verbunden. Darüber hinaus ist die Seitenwand mit einer ersten schaltungsseitigen Aufnahmeöffnung 121c-1a ausgebildet, die in der Verbindungsrichtung D16 geschnitten ist, um einen Grenzabschnitt 115 zwischen dem ersten Sammelschienen-Gehäuseabschnitt 111 und dem ersten schaltungsseitigen Verbindungsabschnitt 113 in der ersten Sammelschiene 11 aufzunehmen.
  • Der erste schaltungsseitige Kappenabschnitt 121c-2 ist ein mit einer Kappe ausgebildeter, rechteckiger, rohrförmiger Abschnitt, der eine Öffnung 121c-1b auf einer Verbindungsrichtung D16 des ersten schaltungsseitigen ringförmigen Abschnitts 121c-1 in Form einer Kappe verschließt, die in einer Öffnungs-/Schließrichtung D17 geöffnet und geschlossen werden kann. Eine Kante einer Umfangswand an einer Längsseite des ersten schaltungsseitigen Kappenabschnitts 121c-2 ist über ein erstes schaltungsseitiges Scharnier 121c-4 mit einer Kante an einer Längsseite der Öffnung 121c-1b mit einer rechteckigen Form im ersten schaltungsseitigen ringförmigen Abschnitt 121c-1 verbunden. Ferner ist eine Umfangswand an einer Längsseite gegenüber dem ersten schaltungsseitigen Scharnier 121c-4 mit einem ersten schaltungsseitigen Verriegelungsvorsprung 121c-2a für den ersten schaltungsseitigen Verriegelungsabschnitt 121c-3 ausgebildet.
  • Der erste schaltungsseitige Verriegelungsabschnitt 121c-3 ist ein Abschnitt, an dem der erste schaltungsseitige Verriegelungsvorsprung 121c-2a verriegelt wird, wenn der erste schaltungsseitige Kappenabschnitt 121c-2 geschlossen ist. Der erste schaltungsseitige Verriegelungsabschnitt 121c-3 ist so vorgesehen, dass er sich von einer Kante an einer Längsseite der Öffnung 121c-1b mit einer rechteckigen Form in dem ersten schaltungsseitigen ringförmigen Abschnitt 121c-1 erstreckt, wobei die Längsseite dem ersten schaltungsseitigen Scharnier 121c-4 gegenüberliegt. Der erste schaltungsseitige Verriegelungsabschnitt 121c-3 ist mit einem ersten schaltungsseitigen Verriegelungsloch 121c-3a ausgebildet, in das der erste schaltungsseitige Verriegelungsvorsprung 121c-2a eingesetzt und verriegelt wird.
  • Ferner wird der erste schaltungsseitige Schutzabschnitt 121c gebildet, indem der erste schaltungsseitige ringförmige Abschnitt 121c-1, der erste schaltungsseitige Kappenabschnitt 121c-2 und der erste schaltungsseitige Verriegelungsabschnitt 121c-3 einstückig aus isolierendem Harz geformt werden. Ferner ist das erste schaltungsseitige Scharnier 121c-4 ein Abschnitt, der so geformt ist, dass er faltbar und dünner als der erste schaltungsseitige Kappenabschnitt 121c-2 und der erste schaltungsseitige ringförmige Abschnitt 121c-1 ist, und der den ersten schaltungsseitigen Kappenabschnitt 121c-2 mit dem ersten schaltungsseitigen ringförmigen Abschnitt 121c-1 verbindet, um geöffnet und geschlossen zu werden.
  • Die erste nutseitige Schutzvorrichtung 121 ist ein Element, bei dem der erste nutseitige Gehäuseabschnitt 121a, der erste bauteilseitige Schutzabschnitt 121b und der erste schaltungsseitige Schutzabschnitt 121c einstückig aus isolierendem Harz, wie oben beschrieben, geformt sind.
  • Die erste kappenseitige Schutzvorrichtung 122 ist an der ersten nutenseitigen Schutzvorrichtung 121 so angebracht, dass der erste Sammelschienen-Gehäuseabschnitt 111 zwischen der ersten kappenseitigen Schutzvorrichtung 122 und der oben beschriebenen ersten nutenseitigen Schutzvorrichtung 121 angeordnet ist.
  • Die erste kappenseitige Schutzvorrichtung 122 ist ein Abschnitt, der in der Form einer im Wesentlichen L-förmigen Nutkappe ausgebildet ist, die in ihrer Mitte entsprechend ihrer Form im Wesentlichen rechtwinklig ansteigt, um eine Nutöffnung des ersten nutseitigen Gehäuseabschnitts 121a der ersten nutenseitigen Schutzvorrichtung 121 zu schließen. Die Außenflächen eines Paars von Seitenwänden des ansteigenden Abschnitts der ersten kappenseitigen Schutzvorrichtung 122 sind mit vier ersten kappenseitigen Verriegelungsabschnitten 122a ausgebildet, an denen die vier ersten nutseitigen Verriegelungsvorsprünge 121a-1 des ersten nutseitigen Gehäuseabschnitts 121a angebracht und verriegelt sind. Darüber hinaus sind die Außenflächen eines Paares von Seitenwänden eines horizontalen Abschnitts, der sich im Wesentlichen parallel zur Montagefläche für den ersten Stromversorgungsanschluss A111a erstreckt, mit zwei ersten kappenseitigen Verriegelungsvorsprüngen 122b ausgebildet, die in die beiden ersten nutenseitigen Verriegelungsabschnitte 121a-2 des ersten nutenseitigen Gehäuseabschnitts 121a eingepasst und verriegelt werden. Ferner ist ein erster bauteilseitiger Verschlussabschnitt 122c, der die erste bauteilseitige Aufnahmeöffnung 121b-1a des ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts 121b-1 verschließt, an einem Endabschnitt auf einer Seite des ersten bauteilseitigen Verbindungsabschnitts 112 der ersten kappenseitigen Schutzvorrichtung 122 vorgesehen. Außerdem ist ein erster schaltungsseitiger Verschlussabschnitt 122d, der die erste schaltungsseitige Aufnahmeöffnung 121c-1a des ersten schaltungsseitigen ringförmigen Abschnitts 121c-1 verschließt, an einem Endabschnitt auf einer Seite des ersten schaltungsseitigen Verbindungsabschnitts 113 der ersten kappenseitigen Schutzvorrichtung 122 vorgesehen.
  • Die erste kappenseitige Schutzvorrichtung 122 ist an dem ersten nutenseitigen Gehäuseabschnitt 121a befestigt, der eine im Wesentlichen L-Form in der ersten nutenseitigen Schutzvorrichtung 121 aufweist, um den ersten Sammelschienen-Gehäuseabschnitt 111 zwischen der ersten kappenseitigen Schutzvorrichtung 122 und der ersten nutenseitigen Schutzvorrichtung 121 anzuordnen. Die erste kappenseitige Schutzvorrichtung 122 ist mit vier ersten kappenseitigen Verriegelungsabschnitten 122a ausgebildet, die mit den ersten nutenseitigen Verriegelungsvorsprüngen 121a-1 des ersten nutenseitigen Gehäuseabschnitts 121a verriegelt sind. Darüber hinaus ist die erste kappenseitige Schutzvorrichtung 122 mit zwei ersten kappenseitigen Verriegelungsvorsprüngen 122b ausgebildet, die mit den ersten nutseitigen Verriegelungsabschnitten 121a-2 des ersten nutseitigen Gehäuseabschnitts 121a verriegelt sind. Dann werden die vier ersten nutenseitigen Verriegelungsvorsprünge 121a-1 mit den vier ersten kappenseitigen Verriegelungsabschnitten 122a verriegelt und die beiden ersten kappenseitigen Verriegelungsvorsprünge 122b mit den beiden ersten nutenseitigen Verriegelungsabschnitten 121a-2 verriegelt, so dass die erste kappenseitige Schutzvorrichtung 122 an der ersten nutenseitigen Schutzvorrichtung 121 befestigt ist.
  • Der erste nutenseitige Gehäuseabschnitt 121a der ersten nutenseitigen Schutzvorrichtung 121 und die erste kappenseitige Schutzvorrichtung 122 bilden einen Gehäuseschutzabschnitt, der aus einem isolierenden Harz hergestellt ist und der den ersten Sammelschienen-Gehäuseabschnitt 111 in der ersten Sammelschiene 11 mit Ausnahme des ersten bauteilseitigen Verbindungsabschnitts 112 und des ersten schaltungsseitigen Verbindungsabschnitts 113 aufnimmt und schützt.
  • Die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1, die durch die Befestigung der ersten kappenseitigen Schutzvorrichtung 122 fertiggestellt wird, wird zwischen der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 und der Zielschaltung A11 montiert und verbindet beide wie folgt.
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die erste Sammelschiene mit Schutzvorrichtung zwischen der Schaltungsunterbrechungskomponente und der Zielschaltung montiert ist.
  • Wie in 8 dargestellt, wird die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 zwischen der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 und der Zielschaltung A11 montiert, nachdem die zweite Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 montiert wurde. Bei der Montage werden der erste bauteilseitige Kappenabschnitt 121b-2 und der erste schaltungsseitige Kappenabschnitt 121c-2 geöffnet, um den ersten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt 112 und den ersten schaltungsseitigen Verbindungsabschnitt 113 in der ersten Sammelschiene 11 freizulegen. In diesem Zustand wird der erste Bauteilanschluss A133 der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 durch ein Durchgangsloch des ersten bauteilseitigen Verbindungsabschnitts 112 geführt, und der erste Stromversorgungsanschluss A111a der ersten Stromversorgungseinheit A111 wird durch ein Durchgangsloch des ersten schaltungsseitigen Verbindungsabschnitts 113 geführt. Darüber hinaus werden zu diesem Zeitpunkt der zweite Bauteilanschluss A135, der vollständig angeschlossen ist, und der zweite bauteilseitige Verbindungsabschnitt 212 der zweiten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 mit dem Abdeckabschnitt 121b-4 abgedeckt. Dann werden die Muttern A137 und A111b jeweils an dem ersten Bauteilanschluss A133 und dem ersten Stromversorgungsanschluss A111a festgezogen, die jeweils Stiftschrauben sind, so dass der erste bauteilseitige Verbindungsabschnitt 112 und der erste schaltungsseitige Verbindungsabschnitt 113 jeweils an dem ersten Bauteilanschluss A133 und dem ersten Stromversorgungsanschluss A111a festgezogen werden. Auf diese Weise wird die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 zwischen der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 und der Zielschaltung A11 montiert, und die Schaltungsunterbrechungskomponente A13 ist mit der ersten Stromversorgungseinheit A111 der Zielschaltung A11 verbunden. Ähnlich wie bei der zweiten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 wird diese Verbindung übrigens in einem Zustand hergestellt, in dem der Wartungsstecker A14 von der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 entfernt ist. Bei der Montage der ersten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 sind die erste Stromversorgungseinheit A111 und die zweite Stromversorgungseinheit A112 über die dazwischenliegende Schaltungsunterbrechungskomponente A13 in Reihe miteinander verbunden. In einem Zustand, in dem der Wartungsstecker A14 von der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 entfernt ist, befindet sich die Zielschaltung A11, die die erste Stromversorgungseinheit A111 und die zweite Stromversorgungseinheit A112 umfasst, in einem Unterbrechungszustand, und der Wartungsstecker A14 ist in die Schaltungsunterbrechungskomponente A13 eingesetzt und befindet sich in einem Leitungszustand.
  • Hier tritt der folgende Zustand ein, wenn das in den 5 und 8 gezeigte Verfahren falsch durchgeführt wird und die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 zuerst montiert wird.
  • 9 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die erste Sammelschiene mit Schutzvorrichtung versehentlich zuerst montiert wurde.
  • In dem in 9 gezeigten Zustand, in dem die zweite Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 noch nicht blockiert ist, sind der erste bauteilseitige Verbindungsabschnitt 112 und der erste schaltungsseitige Verbindungsabschnitt 113 an der ersten Bauteilanschluss A133 und der ersten Stromversorgungsklemme A111a mit den Muttern A137 bzw. A111b festgezogen. In diesem Zustand ist die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 zwischen der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 und der Zielschaltung A11 montiert, und die Schaltungsunterbrechungskomponente A13 ist nur mit der ersten Stromversorgungseinheit A111 der Zielschaltung A11 verbunden.
  • Selbst wenn die Montage der zweiten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 im Anschluss an diese Montage begonnen wird, kann die zweite Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 in der vorliegenden Ausführungsform nicht montiert werden, da der zweite Bauteilanschluss A135 der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 mit dem Abdeckabschnitt 121b-4 abgedeckt ist. Infolgedessen wird ein Fehler im Installationsverfahren erkannt, und die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 wird entfernt, um den Fehler zu korrigieren. Danach beginnt die Verbindung zwischen der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 und der Zielschaltung A11 gemäß einem korrekten Verfahren mit der Montage der zweiten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2.
  • Außerdem wird, nachdem die Schaltungsunterbrechungskomponente A13 mit der Zielschaltung A11 in Übereinstimmung mit dem in den 5 und 8 gezeigten korrekten Verfahren verbunden ist, wenn die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 und die zweite Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 entfernt werden, zum Beispiel für die Wartung oder dergleichen, die folgende Arbeit durchgeführt.
  • 10 ist eine Ansicht, die den Zustand des Ausbaus der ersten Sammelschiene mit Schutzvorrichtung und der zweiten Sammelschiene mit Schutzvorrichtung zeigt.
  • Was den Ausbau der ersten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 und der zweiten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 betrifft, so werden sowohl die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 als auch die zweite Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 ausgebaut, außer wenn nur die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 ausgebaut werden soll. In diesem Fall wird in umgekehrter Reihenfolge zur Montage zuerst die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 entfernt, und danach wird die zweite Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 entfernt.
  • Wenn die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 entfernt wird, werden der erste bauteilseitige Kappenabschnitt 121b-2 und der erste schaltungsseitige Kappenabschnitt 121c-2 geöffnet, um den ersten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt 112 und den ersten schaltungsseitigen Verbindungsabschnitt 113 in der ersten Sammelschiene 11 freizulegen. In diesem Zustand werden die Muttern A137 und A111b entfernt, und der erste bauteilseitige Verbindungsabschnitt 112 und der erste schaltungsseitige Verbindungsabschnitt 113 werden jeweils vom ersten Bauteilanschluss A133 und vom ersten Stromversorgungsanschluss A111a entfernt. Auf diese Weise wird die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 von einer Position zwischen der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 und der ersten Stromversorgungseinheit A111 der Zielschaltung A11 entfernt. Dann wird die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 auf diese Weise entfernt und befindet sich in dem in 5 gezeigten Zustand, und der zweite bauteilseitige Verbindungsabschnitt 212 und der zweite Bauteilanschluss A135, der bis dahin mit dem Abdeckabschnitt 121b-4 abgedeckt war, liegen frei. Danach wird der zweite schaltungsseitige Kappenabschnitt 221b-2 geöffnet, um den zweiten schaltungsseitigen Verbindungsabschnitt 213 der zweiten Sammelschiene 21 freizulegen. Dann werden die Muttern A136 und A112b entfernt, und der zweite bauteilseitige Verbindungsabschnitt 212 und der zweite schaltungsseitige Verbindungsabschnitt 213 werden jeweils vom zweiten Bauteilanschluss A135 und vom zweiten Stromversorgungsanschluss A112a entfernt. Auf diese Weise wird die zweite Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 von einer Position zwischen der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 und der zweiten Stromversorgungseinheit A112 der Zielschaltung A11 entfernt. Mit dem Entfernen der zweiten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 ist das Entfernen der ersten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 und der zweiten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 beendet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind der erste Bauteilanschluss A133 und der zweite Bauteilanschluss A135 in der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 nebeneinander und nahe beieinander angeordnet. Aus diesem Grund wird davon ausgegangen, dass die beiden Anschlüsse selbst dann, wenn der Wartungsstecker A14 entfernt wird und sich die beiden Anschlüsse in einem abgeschalteten Zustand befinden, z. B. während der oben beschriebenen Arbeit des Anziehens der Muttern A136 und A137, unbeabsichtigt miteinander verbunden werden, wenn sie mit einem Metallwerkzeug zum Anziehen in Kontakt kommen. Es wird davon ausgegangen, dass eine solche unbeabsichtigte Verbindung während der Montage der ersten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 nach der Montage der zweiten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2, wie in 8 gezeigt, oder während der Demontagearbeiten, wie in 10 gezeigt, stattfindet. In diesem Fall kann die oben beschriebene Leitung in einem Zustand auftreten, in dem der erste Bauteilanschluss A133 elektrisch mit dem ersten Stromversorgungsanschluss A111a und der zweite Bauteilanschluss A135 elektrisch mit dem zweiten Stromversorgungsanschluss A112a verbunden ist. Das Auftreten einer solchen Leitung erzeugt dann ungewollt einen Kurzschlussstrom zwischen dem ersten Stromversorgungsanschluss A111 und dem zweiten Stromversorgungsanschluss A112. Um die Erzeugung eines solchen Kurzschlussstroms zu vermeiden, wird die Durchführung der in 8 gezeigten Montagearbeiten oder der in 10 gezeigten Demontagearbeiten unter Beachtung der Tatsache, dass der erste Bauteilanschluss A133 und der zweite Bauteilanschluss A135 nicht mit einem Metallwerkzeug verbunden werden dürfen, zu einer Belastung für einen Arbeiter.
  • Als Reaktion auf ein solches Anliegen ist der Abdeckabschnitt 121b-4 aus einem isolierenden Harz in der ersten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 12 und in der ersten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 der oben beschriebenen Ausführungsform auf einer Verbindungsseite der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 vorgesehen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann, da der Abdeckabschnitt 121 b-4 vorgesehen ist, eine Belastung eines Arbeiters, die durch die Erzeugung eines Kurzschlussstroms in der oben beschriebenen Arbeitsstufe entsteht, wie folgt unterdrückt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden in dem oben beschriebenen Arbeitsschritt, der in 8 oder 10 dargestellt ist, der erste Bauteilanschluss A133, mit dem der erste bauteilseitige Verbindungsabschnitt 112 verbunden ist, und der dazu benachbarte zweite Bauteilanschluss A135 in der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 durch den aus einem isolierenden Harz hergestellten Abdeckabschnitt 121b-4 in den folgenden Zustand versetzt. Der Abdeckabschnitt 121 b-4, der aus einem isolierenden Harz besteht und sich von dem ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt 121b-1 erstreckt, der den ersten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt 112 umgibt, der mit dem ersten Bauteilanschluss A133 verbunden ist, deckt den daran angrenzenden zweiten Bauteilanschluss A135 ab. Da der Abdeckabschnitt 121b-4 den zweiten Bauteilanschluss A135 auf diese Weise abdeckt, wird eine Situation wirksam vermieden, in der ein Kurzschlussstrom durch unbeabsichtigte Leitung zwischen dem ersten Bauteilanschluss A133 und dem zweiten Bauteilanschluss A135 aufgrund eines Kontakts mit einem Metallwerkzeug oder dergleichen erzeugt wird. Da eine solche Leitung vermieden wird, kann ein Arbeiter die Schaltungsunterbrechungskomponente A13 mit der Zielschaltung A11 in einem Zustand verbinden, in dem eine Belastung unterdrückt wird, ohne sich um den zweiten Bauteilanschluss A135 zu kümmern, der daneben angeordnet ist.
  • Übrigens sind, wie in 5 gezeigt, bei der Erstinstallation der zweiten Sammelschienen-Schutzvorrichtung 2 der erste Bauteilanschluss A133 der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 und der erste Stromversorgungsanschluss A111a der ersten Stromversorgungseinheit A111 nicht miteinander verbunden. Aus diesem Grund kann in der Anfangsphase die Erzeugung eines Kurzschlussstroms durch den Kontakt mit einem Metallwerkzeug völlig unbedenklich sein.
  • Wenn die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1 versehentlich montiert wird, sind der zweite Bauteilanschluss A135 und der zweite Stromversorgungsanschluss A112a der zweiten Stromversorgungseinheit A112 nicht miteinander verbunden, wie in 9 gezeigt. Außerdem ist in diesem Fall der benachbarte zweite Bauteilanschluss A135 mit dem Abdeckabschnitt 121b-4 aus einem isolierenden Harz abgedeckt. Daher ist auch in diesem Fall die Erzeugung eines Kurzschlussstroms durch den Kontakt mit einem Metallwerkzeug völlig unbedenklich.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Belastung eines Arbeiters unterdrückt werden, und die Schaltungsunterbrechungskomponente A13 kann mit der Zielschaltung A11 verbunden werden, während eine unbeabsichtigte Leitung zwischen dem ersten Bauteilanschluss A133 und dem zweiten Bauteilanschluss A135 in der Schaltungsunterbrechungskomponente A13 wirksam vermieden wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Abdeckabschnitt 121b-4 den ringförmigen Abdeckabschnitt 121b-4a, der den zweiten Bauteilanschluss A135 umgibt, und den Abdeckungsdeckenabschnitt 121b-4b, der den ringförmigen Abdeckabschnitt 121b-4a verschließt. Da der zweite Bauteilanschluss A135 in der Verbindungsrichtung D14 und in allen Richtungen um den zweiten Bauteilanschluss A135 herum mit dem Abdeckabschnitt 121b-4 abgedeckt ist, kann bei dieser Konfiguration eine unbeabsichtigte Leitung zwischen den Bauteilanschlüssen besser vermieden werden.
  • Darüber hinaus bilden in der vorliegenden Ausführungsform die Innenseite des Abdeckabschnitts 121b-4 und die Innenseite des ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts 121b-1 einen durchgehenden Raum. Gemäß dieser Konfiguration können die Produktionskosten gesenkt werden, da eine Gussform in einem Fall, in dem der Abdeckabschnitt 121b-4 einstückig mit dem ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt 121b-1 geformt ist, einfacher ausgebildet ist als eine Gussform in einem Fall, in dem die Innenräume voneinander getrennt sind.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform der Abdeckabschnitt 121b-4 so ausgebildet, dass er nicht nur den zweiten Bauteilanschluss A135, sondern auch den zweiten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt 212 abdeckt, der mit dem zweiten Bauteilanschluss A135 verbunden ist. Gemäß dieser Konfiguration, da der zweite Bauteilanschluss A135 und der zweite bauteilseitige Verbindungsabschnitt 212 mit dem Abdeckabschnitt 121b-4 abgedeckt sind, kann eine unbeabsichtigte Leitung zwischen den Bauteilanschlüssen einschließlich der Leitung über den zweiten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt 212 effektiver vermieden werden.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform der erste bauteilseitige Kappenabschnitt 121b-2 über das erste bauteilseitige Scharnier 121b-5 so gekoppelt, dass er in der Öffnungs-/Schließrichtung D15 geöffnet und geschlossen werden kann, die die Linie schneidet, die die Kopplungsposition mit dem ersten nutseitigen Gehäuseabschnitt 121a und die Kopplungsposition mit dem Abdeckabschnitt 121b-4 verbindet. Gemäß dieser Konfiguration kann der Verlust oder ähnliches des ersten bauteilseitigen Kappenabschnitts 121b-2 durch die Kopplung über das erste bauteilseitige Scharnier 121b-5 wirksam unterdrückt werden. Da der erste bauteilseitige Kappenabschnitt 121b-2 in der Öffnungs-/Schließrichtung D15 geöffnet und geschlossen werden kann, ist es außerdem einfach, eine Konstruktion zu implementieren, wie z. B. die Bereitstellung einer Verriegelungsstruktur des ersten bauteilseitigen Kappenabschnitts 121b-2, die eine Störung zwischen dem ersten nutseitigen Gehäuseabschnitt 121a und dem Abdeckabschnitt 121b-4 vermeidet.
  • Darüber hinaus sind in der vorliegenden Ausführungsform der erste bauteilseitige ringförmige Abschnitt 121b-1, der erste bauteilseitige Kappenabschnitt 121b-2 und der Abdeckabschnitt 121b-4 einstückig aus isolierendem Harz gegossen. Ferner ist das erste bauteilseitige Scharnier 121b-5 ein dünn geformter Abschnitt. Gemäß dieser Konfiguration kann die Anzahl der Komponenten reduziert werden, da der bauteilseitige Schutzabschnitt ein einziges, aus Harz geformtes Produkt ist.
  • Im Übrigen zeigt die oben beschriebene Ausführungsform lediglich eine typische Variante, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Es können nämlich verschiedene Modifikationen vorgenommen und ausgeführt werden, ohne vom Konzept der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die Änderungen liegen eindeutig im Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung, solange die Konfigurationen der Sammelschienen-Schutzvorrichtung und der Sammelschiene mit Schutzvorrichtung vorgesehen sind.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist beispielsweise die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 1, die zwei Hochspannungsgeräte elektrisch verbindet, als ein Beispiel für eine Sammelschiene mit Schutzvorrichtung vorgesehen. Die Sammelschiene mit Schutzvorrichtung ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt, sondern kann beispielsweise auch zwei Niederspannungsgeräte oder ein Hochspannungsgerät und ein Niederspannungsgerät verbinden. Eine Art des Anschlusses der Sammelschienen-Schutzvorrichtung ist auf keine bestimmte beschränkt.
  • Darüber hinaus ist in der oben beschriebenen Ausführungsform die erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung 12, die in die erste nutseitige Schutzvorrichtung 121 und die erste kappenseitige Schutzvorrichtung 122 unterteilt ist, als ein Beispiel für die Sammelschienen-Schutzvorrichtung vorgesehen. Der Sammelschienen-Schutzvorrichtung ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt und kann beispielsweise ein einstückig geformtes Produkt oder ähnliches mit einer rohrförmigen Form sein, das eine Sammelschiene darin aufnimmt.
  • Darüber hinaus sind in der oben beschriebenen Ausführungsform der erste Bauteilanschluss A133 und der zweite Bauteilanschluss A135, die als Stehbolzen ausgebildet sind, als ein Beispiel für den ersten Bauteilanschluss und den zweiten Bauteilanschluss in der Schaltungsunterbrechungskomponente vorgesehen. Der erste Bauteilanschluss und der zweite Bauteilanschluss sind jedoch nicht auf Stehbolzen beschränkt, sondern können beispielsweise ein buchsenartiger Verbinder oder ähnliches sein, in die ein am Endabschnitt der Sammelschiene vorgesehener steckerartiger Verbinder eingesetzt und verbunden wird. Der erste Bauteilanschluss und der zweite Bauteilanschluss in der Schaltungsunterbrechungskomponente können entsprechend der Anwendung oder ähnlichem angemessen eingestellt werden.
  • Darüber hinaus sind in der oben beschriebenen Ausführungsform der erste bauteilseitige Verbindungsabschnitt 112 und der erste schaltungsseitige Verbindungsabschnitt 113, die als runde Anschlüsse ausgebildet sind, durch die der erste Bauteilanschluss A133 und der erste Stromversorgungsanschluss A111a, die als Stehbolzen ausgebildet sind, hindurchgeführt werden, als ein Beispiel für die Verbindungsabschnitte der Sammelschiene vorgesehen. Die Verbindungsabschnitte der Sammelschiene sind jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt, und es ist möglich, Verbindungsabschnitte zu verwenden, die jeweils eine geeignete Form entsprechend der Form oder dergleichen jedes Verbindungsziels haben.
  • Darüber hinaus ist in der oben beschriebenen Ausführungsform die erste Sammelschiene 11 oder die zweite Sammelschiene 21, die zu einer im Wesentlichen L-förmig gebogenen Form verarbeitet ist, als ein Beispiel für die erste Sammelschiene oder die zweite Sammelschiene beschrieben. Allerdings ist die Form jeder Sammelschiene nicht auf dieses Beispiel beschränkt, und eine Form oder dergleichen ist auf keine bestimmte beschränkt.
  • Darüber hinaus ist in der oben beschriebenen Ausführungsform der Abdeckabschnitt 121b-4, der den ringförmigen Abdeckabschnitt 121b-4a und den Abdeckungsdeckenabschnitt 121b-4b umfasst, als ein Beispiel für den Abdeckabschnitt vorgesehen. Der Abdeckabschnitt ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt und kann zum Beispiel ein traufförmiger Abdeckabschnitt sein, der nur aus einer Decke besteht. Da der Abdeckabschnitt 121b-4 den ringförmigen Abdeckabschnitt 121b-4a und den Abdeckungsdeckenabschnitt 121b-4b, wie oben beschrieben, umfasst, ist der zweite Bauteilanschluss A135 in allen Richtungen mit dem Abdeckabschnitt 121b-4 abgedeckt, und eine unbeabsichtigte Leitung zwischen den Bauteilanschlüssen kann effektiver vermieden werden.
  • Darüber hinaus ist in der oben beschriebenen Ausführungsform der erste bauteilseitige Schutzabschnitt 121b, in dem die Innenseite des Abdeckabschnitts 121b-4 und die Innenseite des ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts 121b-1 einen durchgehenden Raum bilden, als ein Beispiel für den bauteilseitigen Schutzabschnitt beschrieben. Der bauteilseitige Schutzabschnitt ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt und kann einen Raum oder ähnliches bilden, in dem die Innenseite des Abdeckabschnitts und die Innenseite des bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts voneinander getrennt sind. Da die Innenseite des Abdeckabschnitts 121b-4 und die Innenseite des ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts 121b-1, wie oben beschrieben, einen durchgehenden Raum bilden, können die Gussform vereinfacht und die Produktionskosten reduziert werden.
  • Darüber hinaus ist in der oben beschriebenen Ausführungsform der Abdeckabschnitt 121b-4, der den zweiten Bauteilanschluss A135 der Schaltkreisunterbrechungskomponente A13 und den zweiten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt 212, der mit dem zweiten Bauteilanschluss A135 verbunden ist, abdeckt, als ein Beispiel für den Abdeckabschnitt vorgesehen. Der Abdeckabschnitt ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt und kann z.B. nur den zweiten Bauteilanschluss der Schaltungsunterbrechungskomponente abdecken. Da der Abdeckabschnitt den zweiten Bauteilanschluss und den zweiten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt, wie oben beschrieben, abdeckt, kann eine unbeabsichtigte Leitung zwischen den Bauteilanschlüssen effektiver vermieden werden.
  • Darüber hinaus ist in der oben beschriebenen Ausführungsform der erste bauteilseitige Kappenabschnitt 121b-2, der mit dem ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt 121b-1 über das erste bauteilseitige Scharnier 121b-5 so verbunden ist, dass er geöffnet und geschlossen werden kann, als ein Beispiel für den bauteilseitigen Kappenabschnitt vorgesehen. Darüber hinaus kann der erste bauteilseitige Kappenabschnitt 121b-2 in der Öffnungs-/Schließrichtung D15, die die Linie schneidet, die die Verbindungsstellen mit dem ersten nutseitigen Gehäuseabschnitt 121a und dem Abdeckabschnitt 121b-4 im ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt 121b-1 verbindet, geöffnet und geschlossen werden. Der bauteilseitige Kappenabschnitt ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt und kann getrennt von dem bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt ausgebildet und an dem bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt angebracht werden. Darüber hinaus kann die Öffnungs-/Schließrichtung eine Richtung entlang der Linie sein, die die beiden Verbindungsstellen verbindet, selbst wenn der bauteilseitige Kappenabschnitt über das Scharnier mit dem bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt verbunden ist. Da der erste bauteilseitige Kappenabschnitt 121b-2 mit dem ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt 121b-1 über das erste bauteilseitige Scharnier 121b-5, wie oben beschrieben, verbunden ist, kann der Verlust oder ähnliches des ersten bauteilseitigen Kappenabschnitts 121b-2 wirksam unterdrückt werden. Da die Öffnungs-/Schließrichtung D15 eine Richtung ist, die eine Linie schneidet, die die Kopplungsposition mit den Umfangsabschnitten im ersten bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt 121b-1, wie oben beschrieben, verbindet, ist es außerdem einfach, ein Design zu implementieren, das eine Störung zwischen den Umfangsabschnitten vermeidet.
  • Darüber hinaus ist in der oben beschriebenen Ausführungsform das erste bauteilseitige Scharnier 121b-5, das einstückig mit einem Verbindungsziel geformt ist, um dünner als das Verbindungsziel zu sein, als ein Beispiel für das Scharnier beschrieben. Das Scharnier ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt, und zum Beispiel kann eine separate Scharnierkomponente oder dergleichen verwendet werden. Da indes das erste bauteilseitige Scharnier 121b-5, das dünn und einstückig mit dem Verbindungsziel geformt ist, wie oben beschrieben verwendet wird, kann die Anzahl der Komponenten reduziert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erste Sammelschiene mit Schutzvorrichtung
    2
    Zweite Sammelschiene mit Schutzvorrichtung
    11
    Erste Sammelschiene
    12
    Erste Sammelschienen-Schutzvorrichtung
    21
    Zweite Sammelschiene
    22
    Zweite Sammelschienen-Schutzvorrichtung
    111
    Erster Sammelschienen-Gehäuseabschnitt
    112
    Erster bauteilseitiger Verbindungsabschnitt
    113
    Erster schaltungsseitiger Verbindungsabschnitt
    121
    Erste nutseitige Schutzvorrichtung
    121a
    Erster nutseitiger Gehäuseabschnitt
    121a-1
    Erster nutseitiger Verriegelungsvorsprung
    121a-2
    Erster nutseitiger Verriegelungsabschnitt
    121b
    Erster bauteilseitiger Schutzabschnitt
    121b-1
    Erster bauteilseitiger, ringförmiger Abschnitt
    121b-1a
    Erste bauteilseitige Aufnahmeöffnung
    121b-1b, 121c-1b, 221b-1a
    Öffnung
    121b-2
    Erster bauteilseitiger Kappenabschnitt
    121b-2a
    Erster bauteilseitiger Verriegelungsvorsprung
    121b-3
    Erster bauteilseitiger Verriegelungsabschnitt
    121b-3a
    Erstes bauteilseitiges Verriegelungsloch
    121b-4
    Abdeckabschnitt
    121b-4a
    Ringförmiger Abdeckabschnitt
    121b-4b
    Abdeckungsdeckenabschnitt
    121b-5
    Erstes bauteilseitiges Scharnier
    121c
    Erster schaltungsseitiger Schutzabschnitt
    121c-1
    Erster schaltungsseitiger, ringförmiger Abschnitt
    121c-1a
    Erste schaltungsseitige Aufnahmeöffnung
    121c-2
    Erster schaltungsseitiger Kappenabschnitt
    121c-2a
    Erster schaltungsseitiger Verriegelungsvorsprung
    121c-3
    Erster schaltungsseitiger Verriegelungsabschnitt
    121c-3a
    Erstes schaltungsseitiges Verriegelungsloch
    121c-4
    Erstes schaltungsseitiges Scharnier
    122
    Erste kappenseitige Schutzvorrichtung
    122a
    Erster kappenseitiger Verriegelungsabschnitt
    122b
    Erster kappenseitiger Verriegelungsvorsprung
    122c
    Erster bauteilseitiger Schließabschnitt
    122d
    Erster schaltungsseitiger Schließabschnitt
    211
    Zweiter Sammelschienen-Gehäuseabschnitt
    212
    Zweiter bauteilseitiger Verbindungsabschnitt
    213
    Zweiter schaltungsseitiger Verbindungsabschnitt
    221
    Zweite nutseitige Schutzvorrichtung
    221a
    Zweiter nutseitiger Gehäuseabschnitt
    221a-1
    Zweiter nutseitiger Verriegelungsvorsprung
    221b
    Zweiter schaltungsseitiger Schutzabschnitt
    221b-1
    Zweiter schaltungsseitiger, ringförmiger Abschnitt
    221b-2
    Zweiter schaltungsseitiger Kappenabschnitt
    221b-2a
    Zweiter schaltungsseitiger Verriegelungsvorsprung
    221b-3
    Zweiter schaltungsseitiger Verriegelungsabschnitt
    221b-3a
    Zweites schaltungsseitiges Verriegelungsloch
    221b-4
    Zweites schaltungsseitiges Scharnier
    222
    Zweite kappenseitige Schutzvorrichtung
    222a
    Zweiter kappenseitiger Verriegelungsabschnitt
    A11
    Zielschaltung
    A111
    Erste Stromversorgungseinheit
    A111a
    Erster Stromversorgungsanschluss
    A112
    Zweite Stromversorgungseinheit
    A112a
    Zweiter Stromversorgungsanschluss
    A111b, A112b, A136, A137
    Mutter
    A13
    Schaltkreisunterbrechungskomponente
    A131
    Verbindergehäuse
    A131a
    Befestigungsflansch
    A132
    Erste Verbinderzunge
    A132a
    Erster Verbindungszungenabschnitt
    A132b
    Erster Verbindungsendabschnitt
    A133
    Erster Bauteilanschluss
    A134
    Zweite Verbinderzunge
    A134a
    Zweiter Verbindungszungenabschnitt
    A134b
    Zweiter Verbindungsendabschnitt
    A135
    Zweiter Bauteilanschluss
    A14
    Wartungsstecker
    D11
    Montage-/Demontagerichtung
    D12, D14, D16
    Verbindungsrichtung
    D13, D15, D17
    Öffnungs-/Schließrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011530151 A [0002, 0003]
    • JP 2019054759 A [0003]
    • JP 2017059436 A [0003]
    • JP 2014149213 A [0003]

Claims (7)

  1. Sammelschienen-Schutzvorrichtung (12), umfassend: einen Gehäuseschutzabschnitt (121a, 122), der aus einem isolierenden Harz hergestellt ist, der so konfiguriert ist, dass er einen Sammelschienen-Gehäuseabschnitt (111) einer Sammelschiene (11) aufnimmt und schützt, wobei die Sammelschiene (11) so konfiguriert ist, dass sie einen ersten Bauteilanschluss (A133) einer Schaltungsunterbrechungskomponente (A13) mit einer Zielschaltung (A11) verbindet, wobei der Sammelschienen-Gehäuseabschnitt (111) ein Teil der Sammelschiene (11) ist, mit Ausnahme der Verbindungsabschnitte (112, 113), die mit dem ersten Bauteilanschluss (A133) und der Zielschaltung (A11) zu verbinden sind, wobei die Schaltungsunterbrechungskomponente (A13) konfiguriert ist, um die Zielschaltung (A11) über den ersten Bauteilanschluss (A133) und einen zweiten Bauteilanschluss (A135) schaltbar in einen Unterbrechungszustand und einen Leitungszustand zu versetzen, wobei der erste Bauteilanschluss (A133) und der zweite Bauteilanschluss (A135) benachbart zueinander angeordnet sind und mit der Zielschaltung (A11) verbindbar sind; und Schutzabschnitte (121b, 121c), die aus einem isolierenden Harz hergestellt und so konfiguriert sind, dass sie die Verbindungsabschnitte (112, 113) der Sammelschiene (11) aufnehmen und schützen, so dass die Verbindungsabschnitte (112, 113) mit dem ersten Bauteilanschluss (A133) und der Zielschaltung (A11) verbindbar sind, wobei ein bauteilseitiger Schutzabschnitt (121b) der Schutzabschnitte (121b, 121c) so konfiguriert ist, dass er einen bauteilseitigen Verbindungsabschnitt (112) der Verbindungsabschnitte (112, 113) aufnimmt und schützt, der so konfiguriert ist, dass er mit dem ersten Bauteilanschluss (A133) verbunden wird, wobei der bauteilseitige Schutzabschnitt (121b) umfasst: einen bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt (121b-1), der vorgesehen ist, um den bauteilseitigen Verbindungsabschnitt (112) in einer Draufsicht aus einer Verbindungsrichtung (D14) in Bezug auf den ersten Bauteilanschluss (A133) zu umgeben, einen bauteilseitigen Kappenabschnitt (121b-2), der in einer zu öffnenden und zu schließenden Kappenform ausgebildet ist und der so konfiguriert ist, dass er eine Öffnung (121b-1b) verschließt, die auf einer Seite des bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts (121b-1) in der Verbindungsrichtung (D14) angeordnet ist, und einen Abdeckabschnitt (121b-4), der vorgesehen ist, um sich von dem bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt (121b-1) zu erstrecken, um den zweiten Bauteilanschluss (A135) abzudecken, wenn der bauteilseitige Verbindungsabschnitt (112) mit dem ersten Bauteilanschluss (A133) verbunden ist.
  2. Sammelschienen-Schutzvorrichtung (12) nach Anspruch 1, wobei der Abdeckabschnitt (121b-4) umfasst: einen ringförmigen Abdeckabschnitt (121b-4a), der so konfiguriert ist, dass er den zweiten Bauteilanschluss (A135) umgibt, und einen Abdeckungsdeckenabschnitt (121b-4b), der einstückig mit dem ringförmigen Abdeckabschnitt (121b-4a) ausgebildet ist, um eine Seite des ringförmigen Abdeckabschnitts (121b-4a) in einer Verbindungsrichtung (D14) in Bezug auf den zweiten Bauteilanschluss (A135) zu schließen.
  3. Sammelschienen-Schutzvorrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Abdeckabschnitt (121b-4) zu einer Innenseite des bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts (121b-1) hin offen ist und eine Innenseite des Abdeckabschnitts (121b-4) und die Innenseite des bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts (121b-1) einen durchgehenden Raum bilden.
  4. Sammelschienen-Schutzvorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Bauteilanschluss (A135) der Schaltungsunterbrechungskomponente (A13) so konfiguriert ist, dass er mit einem zweiten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt (212) einer zweiten Sammelschiene (21) verbunden ist, wobei die zweite Sammelschiene (21) den zweiten Bauteilanschluss (A135) mit der Zielschaltung (A11) verbindet, und der Abdeckabschnitt (121b-4) so ausgebildet ist, dass er den zweiten Bauteilanschluss (A135) und den zweiten bauteilseitigen Verbindungsabschnitt (212) abdeckt, der mit dem zweiten Bauteilanschluss (A135) verbunden ist.
  5. Sammelschienen-Schutzvorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der bauteilseitige ringförmige Abschnitt (121b-1) mit dem Gehäuseschutzabschnitt (121a, 122) auf einer dem zweiten Bauteilanschluss (A135) gegenüberliegenden Seite gekoppelt ist und mit dem Abdeckabschnitt (121b-4) auf einer Seite des zweiten Bauteilanschlusses (A135) gekoppelt ist, und der bauteilseitige Kappenabschnitt (121b-2) mit dem bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt (121b-1) über ein Scharnier (121b-5) so gekoppelt ist, dass er in einer Öffnungs-/Schließrichtung (D15) zu öffnen und zu schließen ist, wobei die Öffnungs-/Schließrichtung (D15) eine Linie schneidet, die einen Kopplungsabschnitt des bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts (121b-1), der mit den Gehäuseschutzabschnitten (121a, 122) gekoppelt ist, und einen Kopplungsabschnitt des bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts (121b-1), der mit dem Abdeckabschnitt (121b-4) gekoppelt ist, verbindet.
  6. Sammelschienen-Schutzvorrichtung (12) nach Anspruch 5, wobei der bauteilseitige Schutzabschnitt (121b) durch einstückiges Formen des bauteilseitigen ringförmigen Abschnitts (121b-1), des bauteilseitigen Kappenabschnitts (121b-2) und des Abdeckabschnitts (121b-4) aus isolierendem Harz gebildet wird, und das Scharnier (121b-5) ein Abschnitt ist, der so geformt ist, dass er faltbar und dünner als der bauteilseitige Kappenabschnitt (121b-2) und der bauteilseitige ringförmige Abschnitt (121b-1) ist, um den bauteilseitigen Kappenabschnitt (121b-2) mit dem bauteilseitigen ringförmigen Abschnitt (121b-1) zu verbinden, so dass es möglich ist, den bauteilseitigen Kappenabschnitt (121b-2) zu öffnen und zu schließen.
  7. Sammelschiene mit Schutzvorrichtung (1), umfassend: eine Sammelschiene (11), die so konfiguriert ist, dass sie einen ersten Bauteilanschluss (A133) einer Schaltungsunterbrechungskomponente (A13) mit einer Zielschaltung (A11) verbindet, wobei die Schaltungsunterbrechungskomponente (A13) so konfiguriert ist, dass sie die Zielschaltung (A11) über den ersten Bauteilanschluss (A133) und einen zweiten Bauteilanschluss (A135) schaltbar in einen Unterbrechungszustand und einen Leitungszustand versetzt, wobei der erste Bauteilanschluss (A133) und der zweite Bauteilanschluss (A135) benachbart zueinander angeordnet sind, so dass sie mit der Zielschaltung (A11) verbindbar sind; und die Sammelschienen-Schutzvorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die ausgebildet ist, um die Sammelschiene (11) aufzunehmen.
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