DE102022104427A1 - Salzblock-Haltegriff - Google Patents

Salzblock-Haltegriff Download PDF

Info

Publication number
DE102022104427A1
DE102022104427A1 DE102022104427.0A DE102022104427A DE102022104427A1 DE 102022104427 A1 DE102022104427 A1 DE 102022104427A1 DE 102022104427 A DE102022104427 A DE 102022104427A DE 102022104427 A1 DE102022104427 A1 DE 102022104427A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
expansion
area
salt
salt block
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102022104427.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102022104427B4 (de
Inventor
Andreas Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102022104427.0A priority Critical patent/DE102022104427B4/de
Publication of DE102022104427A1 publication Critical patent/DE102022104427A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102022104427B4 publication Critical patent/DE102022104427B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/12Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/162Handles to carry construction blocks

Landscapes

  • Dowels (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Salzblockhaltegriff 1 für den Transport und das Tragen von Salzblöcken oder Salzlecksteinen mit einem Loch, mit einem Griffbereich 2 und einem Haltebereich 3, wobei ein Zuggriff 6 über ein Innenrohr 9 mit einem Spreizbolzen 12 verbunden ist und ein Außenrohr 8 eine Spreizmanschette 13 aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Salzblock-Haltegriff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Derartige Haltegriffe sind bereits in vielfältiger Form und Ausgestaltung bekannt und gebräuchlich. So wird beispielsweise in der DE 92 036 29 U1 ein Steinheber-Haken zum Handhaben eines wenigstens eine Öffnung aufweisenden Gegenstandes, insbesondere eines Mauersteines offenbart, wobei der Querschnitt der Öffnung wenigstens zwei verschiedene Abmessungen hat.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile aus dem Stand der Technik zu überwinden. Insbesondere soll ein Salzblockhaltegriff bereitgestellt werden, welcher es auf einfache und sichere Weise erlaubt Salzlecksteine zu greifen und zu tragen, ohne dass die Salzlecksteine dadurch beschädigt werden, was bisher häufig der Fall war. Mit Salzlecksteinen sind aus salzhaltiger Leckmasse gepresste Blöcke ohne weitere Verpackung gemeint. Diese als Tierfutter eingesetzte Blöcke sind würfel- oder zylinderförmig und weisen in ihrer Mitte ein durchgreifendes Loch auf. Dieses Loch dient vorzugsweise zur Befestigung des Salzlecksteins am Fütterungsort. Ein solcher Salzlecksteine wiegt in der Regel 10 kg, wobei auch leichtere oder schwerer Salzlecksteine angeboten werden.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale nach dem Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Ein erfindungsgemäßer Salzblockhaltegriff teilt sich in einen Griffbereich und einen Haltebereich auf. Zwischen dem Griffbereich und dem Haltebereich ist ein Blatt angeordnet. Das Blatt ist vorzugsweise scheibenförmig und begrenzt eine Einschiebtiefe des Haltebereichs in das Loch des Salzlecksteins nach dem Vorbild einer Parierstange.
  • Der Griffbereich weist einen Zuggriff auf. Der Zuggriff ist einerseits mit einem Innenrohr verbunden. Dieses Innenrohr verläuft innerhalb eines Aussenrohrs und weist an dem Ende, welches dem Zuggriff gegenüber liegt, einen Spreizbolzen auf.
  • Der Zuggriff ist innerhalb der Griffbereichs beweglich gelagert, wobei er in Richtung eines Begrenzungselements und von diesem weg bewegbar ist. Die Bewegungen in Richtung des Begrenzungselements wird durch ein ebenfalls im Griffbereich gelagertes Abstandsstück begrenzt, welches zwischen dem Zuggriff und dem Begrenzungselement angeordnet ist.
  • Der Haltebereich ist der Bereich des Salzblockhaltegriffs, welcher in das Loch eines Salzblocks eingeführt wird und dort verankern kann. Der Haltebereich wird in Richtung des Griffbereichs durch das Blatt begrenzt, welches die optimale Einschubtiefe des Haltebereichs in das Loch des Salzblocks festlegt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das Blatt in seiner Position zwischen dem Griffbereich und dem Haltebereich veränderlich angeordnet werden kann. Dies ermöglicht die Anpassung an unterschiedliche Salzlecksteingrößen mit unterschiedlichen Lochtiefen, da der Haltebereich dadurch verlängert oder verkürzt werden kann.
  • Der Haltebereich ist äußerlich nur durch das Aussenrohr erkenntlich. Das Aussenrohr weist an seinem Ende, welches der Bereich ist, der von dem Haltebereich abgewandt ist, eine Spreizmanschette auf. Diese Spreizmanschette besteht aus mehreren, zumindest aber aus zwei, vorzugsweise aus drei oder mehr Spreizlamellen.
  • Die Spreizlamellen sind in Richtung des Griffbereichs mit dem Aussenrohr derart beweglich verbunden, dass sie durch das Auftreffen des Spreizbolzens nach Aussen bewegt werden können und somit abspreizbar sind. Dieser Zustand wird als Halteposition bezeichnet.
  • Sobald der Spreizbolzen von den Spreizlamellen wegbewegt wird, wobei diese Bewegung in die Richtung gerichtet ist, die von dem Griffbereich abgewandt ist, klappen die Spreizlamellen wieder in ihre Ausgangsposition zurück. Diese Ausgansposition entspricht in den Abmessungen der Fortführung des Außenrohrprofils.
  • Das innerhalb des Aussenrohrs angeordnete Innenrohr ist an dem Ende, welches von dem Griffbereich abgewandt ist und dem Zuggriff gegenüber liegt, mit dem Spreizbolzen verbunden und zwar mit einem schmalen Ende des Spreizbolzens. Der Spreizbolzen ist kegel- oder tropfenförmig ausgebildet, wobei ein breites Ende in der Ausgangsposition ausserhalb des Aussenrohrs positioniert ist. Das breite Ende des Spreizbolzens ist breiter als der Durchmesser des Aussenrohres bzw. der Spreizmanschette in der Ausgangsposition.
  • Das Innenrohr ist mit dem Aussenrohr über eine Feder wirkverbunden. Diese Feder ist auf das Innenrohr aufgeschoben und liegt somit zwischen dem Innenrohr und dem Aussenrohr. Das eine Ende der Feder ist dabei mit dem Innenrohr an der Stelle verbunden an der das Innenrohr in die Spreizmanschette übergeht. Das andere Ende der Feder ist mit der Innenseite des Aussenrohrs derart verbunden, dass in der Ausgangsposition das breite Ende des Spreizbolzens nicht in Kontakt mit der Spreizmanschette bzw. den Spreizlamellen kommt.
  • Der Zuggriff ist daher innerhalb des Griffbereichs entgegen und mit einer Federkraft der Feder in Richtung eines Begrenzungselements und von diesem weg bewegbar.
  • Wird der Zuggriff entgegen der Federkraft der Feder bewegt, wird die Ausgangsposition verlassen und der Spreizbolzen in die Spreizmanschette gezogen, was ein Abspreizen der Spreizlammelen zur Folge hat, da das breite Ende des Spreizbolzens durch die Zugbewegung des Zuggriffs in Richtung des Griffbereichs und in die Spreizmanschette gezogen wird. In dieser Position ist der Halteposition eingenommen.
  • Wird der Zuggriff losgelassen, stellt sich durch die Federkraft der Feder wieder die Ausgangsposition ein, da der Spreizbolzen wieder aus der Spreizmanschette herausgedrückt wird, wodurch sich die Spreizlamellen wieder anlegen und zusammen wieder den gleichen Umfang einnehmen den auch das Aussenrohr aufweist. Der Zuggriff bewegt sich entsprechend weg von dem Begrenzungselement bzw. dem Abstandsstück.
  • Um einen Salzleckstein oder einen entsprechenden Salzblock, welche ein durchgreifendes Loch, oder ein einfaches Loch aufweisen, mit dem erfindungsgemäßen Salzblockhaltegriff zu bewegen und/oder zu transportieren, wird der Haltebereich bis zum Blatt in das Loch des Salzlecksteins eingeführt.
  • Dann hält ein Benutzer den Zuggriff fest und hebt die Salzblockhalterung damit an. Durch diese Bewegung wird der Zuggriff in Richtung des Begrenzungselements und entgegen der Federkraft der Feder auf das Abstandsstück bewegt.
  • Dies bewirkt, dass der Spreizbolzen mit seinem breiten Ende in die Spreizmanschette des Außenrohrs gezogen wird, wodurch sich die Spreizlamellen nach aussen abspreizen. Die sich nach aussen abspreizenden Spreizlamellen beaufschlagen auf die Innenwand es Lochs des Salzlecksteins.
  • Durch das Beaufschlagen der Spreizlamellen auf die Innenseite des Lochs des Salzlecksteins, wird verhindert, dass der Haltebereich aus dem Loch ausfährt. Der Salzleckstein kann nun bequem und ohne dass dieser beschädigt wird herumgetragen bzw. transportiert werden.
  • Ist der Bestimmungsort des Salzlecksteins erreicht, genügt es den Salzleckstein mit der Salzblockhalterung abzustellen und den Zuggriff loszulassen. Durch die Federkraft der Feder wird der Zuggriff wieder von dem Abstandsstück weggezogen und der breite Bereich des Spreizbolzen fährt wieder aus der Spreizmanschette aus. Auf die Spreizlamellen wird dann kein Druck mehr ausgeübt und diese bewegen sich wieder in die Ausgangsposition, wodurch die Verankerung im Loch gelöst wird und der Salzblockhaltegriff mit dem Haltebereich wieder aus dem Loch des Salzlecksteins herausgezogen werden kann.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
    • 1 eine geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Salzblockhaltegriffs 1, wobei dieser mit einem Haltebereich 3 in einem Loch 5 eines Salzlecksteins 4 positioniert ist.
  • Ausführungsbeispiel
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Salzblockhaltegriff 1 in einer geschnittenen Seitenansicht dargestellt. Der Salzblockhaltegriff 1 weist zwei Hauptbereich auf, den Griffbereich 2 und den Halteberich 3. Der Griffbereich 2 und der Haltebereich 3 werden durch ein Blatt 10 voneinander getrennt.
  • In der 1 ist der Salzblockhaltegriff 1 in einem Loch 5 eines Salzlecksteins 4 mit dem Haltebereich 3 eingeschoben, wobei das Blatt 10 auf dem Salzleckstein 4 aufliegt, so dass eine weiteres einschieben des Salzblockhaltegriff 1 über den Bereich des Haltebereichs 3 hinaus nicht möglich ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Blatt in seiner Position zwischen dem Griffbereich 2 und dem Haltebereich 3 verschoben werden kann, so dass beispielsweise eine Anpassung einer Länge des Haltebereichs 3 an unterschiedliche Lochtiefen unterschiedlicher Salzlecksteine vorgenommen werden kann.
  • Der Griffbereich 2 weist einen Zuggriff 6 auf, welcher innerhalb des Griffbereichs 2 beweglich geführt ist. Der Zuggriff 6 ist einerseits mit einem Innenrohr 9 fest verbunden.
  • Zwischen dem Zuggriff 6 und einem Begrenzungselement 7, welches oberhalb des Zuggriffs 6 angeordnet ist, wobei mit oberhalb der Bereich gemeint ist, der dem Innenrohr 9 gegenüber liegt.
  • Zwischen dem Zuggriff 6 und dem Begrenzungselement 7 ist ein Abstandsstück 17 angeordnet. Das Abstandsstück 17 begrenzt eine Zugbewegung des Zuggriffs 6 in Richtung des Begrenzungselements 7 auf den Weg der benötigt wird, einen Spreizbolzen 12 in eine Spreizmanschette 13 eines Außenrohrs 8 einzuziehen.
  • Weiterhin geht aus dem Griffbereich 2 ein Außenrohr 8 hervor. Das Außenrohr 8 nimmt das Innenrohr 9 in sich auf. Zudem durchgreift das Außenrohr 8 das Blatt 10, welches auf dem Außenrohr 8 angeordnet ist und den Übergang zu dem Haltebereich 3 darstellt.
  • Der Haltebereich 3 liegt dem Griffbereich 2 gegenüber und ist von aussen durch das Außenrohr 8 und die Spreizmanschette 13 mit dem Spreizbolzen 12 ersichtlich.
  • Innerhalb des Außenrohrs 8 verläuft das Innenrohr 9. Auf dem Innenrohr 9 ist eine Feder 11 angeordnet bzw. aufgeschoben, welche damit zwischen dem Innenrohr 9 und dem Außenrohr 8 positioniert ist. Ein Ende der Feder 11 ist dabei mit dem Innenrohr 9 an der Stelle verbunden an der der Übergang zu der Spreizmanschette 13 liegt. Das andere Ende der Feder 11 ist hingegen mit dem Außenrohr 8 an der Position fest verbunden, die eine Ausgangsposition erlaubt, welche eine Position ist, in der die Feder 11 nicht durch Zug an dem Zuggriff 6 belastet ist und ein breites Ende 16 des Spreizbolzens 12 nicht in Kontakt mit der Spreizmanschette 13 kommt. Diese Ausgangsposition ist in der 1 dargestellt.
  • An dem Ende des Innenrohrs 9, welches dem Zuggriff 6 gegenüber liegt, ist die Spreizmanschette 13 angeordnet. Die Spreizmanschette 13 besteht aus mehreren, in vorliegender Ausführungsform aus drei, einzelnen Spreizlamellen 14, welche in Richtung des Griffbereichs 2 beweglich, nämlich nach aussen abspreizbar, mit dem Innenrohr 9 verbunden sind.
  • Weiterhin ist der Spreizbolzen 12 ersichtlich. Der Spreizbolzen 12 ist in vorliegender Ausführungsform tropfenförmig ausgebildet und weist ein schmales Ende 15 und das gegenüberliegende breite Ende 16 auf. Das schmale Ende 15 liegt in der Ausgansposition innerhalb der Spreizmanschette 13, wobei das breite Ende 13, welches breiter als ein Durchmesser des Außenrohres 8 und damit auch breiter als ein Durchmesser der Spreizmanschette 13 in der Ausgangsposition ist, aus dem Außenrohr herausragt und die Spreizmanschette13 und die Spreizlamellen 14 nicht berührt.
  • Obwohl nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und dargestellt wurde, ist es offensichtlich, dass der Fachmann zahlreiche Modifikationen hinzufügen kann, ohne Wesen und Umfang der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann der Griffbereich angepasst oder verändert werden, ohne das Funktionsprinzip der vorliegenden Erfindung zu ändern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Salzblockhaltegriff
    2
    Griffbereich
    3
    Haltebereich
    4
    Salzleckstein
    5
    Loch
    6
    Zuggriff
    7
    Begrenzungselement
    8
    Außenrohr
    9
    Innenrohr
    10
    Blatt
    11
    Feder
    12
    Spreizbolzen
    13
    Spreizmanschette
    14
    Spreizlamellen
    15
    schmales Ende
    16
    breites Ende
    17
    Abstandsstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9203629 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Salzblockhaltegriff mit einem Griffbereich (2) und einem Haltebereich (3), dadurch gekennzeichnet, 1 dass ein Zuggriff (6) über ein Innenrohr (9) mit einem Spreizbolzen (12) verbunden ist und ein Außenrohr (8) eine Spreizmanschette (13) aufweist.
  2. Salzblockhaltegriff (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (9) innerhalb des Aussenrohrs (8) angeordnet ist.
  3. Salzblockhaltegriff (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (9) mit dem Aussenrohr (8) durch eine Feder (11) wirkverbunden ist.
  4. Salzblockhaltegriff (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuggriff (6) innerhalb des Griffbereichs (2) entgegen und mit einer Federkraft der Feder (11) in Richtung eines Begrenzungselements (7) und von diesem weg bewegbar ist.
  5. Salzblockhaltegriff (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Griffbereichs (2) zwischen dem Zuggriff (6) und dem Begrenzungselement (7) ein Abstandsstück (17) angeordnet ist.
  6. Salzblockhaltegriff (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blatt (10) zwischen dem Griffbereich (2) und dem Haltebereich (3) angeordnet ist.
  7. Salzblockhaltegriff (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizmanschette (13) zumindest zwei Spreizlamellen (14) aufweist.
  8. Salzblockhaltegriff (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizlamellen (14) der Spreizmanschette (13) durch den Spreizbolzen (12) abspreizbar sind.
  9. Salzblockhaltegriff (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizbolzen (12) kegelförmig ist und das ein schmales Ende (15) mit dem Ende des Innenrohrs (9) verbunden ist, welches dem Zuggriff (6) gegenüber liegt.
  10. Salzblockhaltegriff (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein breites Ende (16) des Spreizbolzens (12) durch eine Zugbewegung des Zuggriffs (6) in Richtung des Griffs (7) die Spreizlamellen (14) der Spreizmanschette (13) abspreizt.
DE102022104427.0A 2022-02-24 2022-02-24 Salzblock-Haltegriff Active DE102022104427B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022104427.0A DE102022104427B4 (de) 2022-02-24 2022-02-24 Salzblock-Haltegriff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022104427.0A DE102022104427B4 (de) 2022-02-24 2022-02-24 Salzblock-Haltegriff

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102022104427A1 true DE102022104427A1 (de) 2023-08-24
DE102022104427B4 DE102022104427B4 (de) 2023-12-07

Family

ID=85477820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022104427.0A Active DE102022104427B4 (de) 2022-02-24 2022-02-24 Salzblock-Haltegriff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022104427B4 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB685790A (en) 1950-07-18 1953-01-14 Alfred Lord A new or improved carrying implement
DE2119206A1 (de) 1971-04-21 1972-10-26 Rinas, Erich, 5884 Halver Greifgerät für Vollsteine mit Griffloch oder Lochsteine u.dgl
DE9203629U1 (de) 1992-03-18 1992-05-07 Tool-Uni Gmbh, 7850 Loerrach, De
DE10250390A1 (de) 2002-10-29 2004-05-13 Plus Endoprothetik Ag Gerät zum Setzen oder Entfernen von Gelenkpfannen, insbesondere eines künstlichen Hüftgelenks

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB685790A (en) 1950-07-18 1953-01-14 Alfred Lord A new or improved carrying implement
DE2119206A1 (de) 1971-04-21 1972-10-26 Rinas, Erich, 5884 Halver Greifgerät für Vollsteine mit Griffloch oder Lochsteine u.dgl
DE9203629U1 (de) 1992-03-18 1992-05-07 Tool-Uni Gmbh, 7850 Loerrach, De
DE10250390A1 (de) 2002-10-29 2004-05-13 Plus Endoprothetik Ag Gerät zum Setzen oder Entfernen von Gelenkpfannen, insbesondere eines künstlichen Hüftgelenks

Also Published As

Publication number Publication date
DE102022104427B4 (de) 2023-12-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1750177C3 (de) Aus einem geschlossenen Hohlniet und einem Ziehdorn bestehende Blind nietanordnung
DE1303533C2 (de) Nietwerkzeug zum setzen von hohlnieten
DE3335034A1 (de) Verriegelbare kupplung
DE2033071A1 (de) Buchse fur elektrische Steckkontakte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2237133C3 (de) Rammhammer mit Schallschluckmantel
DE3141703A1 (de) Rohrwerkzeug
EP1682015B1 (de) Zeckenzieher
DE3308177A1 (de) Anordnung zum trennen einer last von gurtzeug
DE202008018163U1 (de) Werkzeug zum Ausheben von Stiften
DE2611677C3 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Rohren
DE102022104427A1 (de) Salzblock-Haltegriff
DE2912045C2 (de)
DE3541675C2 (de)
DE202009016169U1 (de) Innengreifer für Hohlkörper
DE2225441C2 (de) Blindnietvorrichtung zum Setzen von Hohlnieten
DE19527138C1 (de) Vorrichtung zum Ersetzen einer alten Versorgungsleitung durch eine neue Leitung
DE734814C (de) Zangenartiges Handwerkzeug
DE3020471C2 (de)
AT219535B (de) Gesteinsbohrstangenzieher
DE835582C (de) Vorrichtung zum Loesen von Konusverbindungen
DE2511491C2 (de) Aushalsvorrichtung für das Formen von zylindrischen Ansätzen auf dem Umfang von Rohrleitungen etc.
DE828690C (de) Nachgiebiger Grubenstempel
WO2003031129A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum spalten von holz
AT203807B (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Gegenständen
DE3933329A1 (de) Kerngreifer

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division