DE102022101399A1 - Sitzkörper für ein Sitzelement eines Kraftfahrzeugs, Sitzelement mit einem Sitzkörper und einer Schaltervorrichtung sowie Kraftfahrzeug mit einem solchen Sitzelement - Google Patents

Sitzkörper für ein Sitzelement eines Kraftfahrzeugs, Sitzelement mit einem Sitzkörper und einer Schaltervorrichtung sowie Kraftfahrzeug mit einem solchen Sitzelement Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sitzkörper (1) für ein Sitzelement (3) eines Kraftfahrzeugs, ein Sitzelement (3) und ein Kraftfahrzeug, insbesondere Kraftrad. Ein Trägerelement (4) des Sitzkörpers (1) weist eine Befestigungsfläche (5) und eine der Befestigungsfläche (5) entgegengesetzte Sitzbezugfläche (6) sowie eine Verbindungskörperaufnahme (8) auf, in die ein Verbindungskörper (9) einer Schaltervorrichtung (2) einsetzbar ist, welcher im eingesetzten Zustand an dem Trägerelement (4) derart gehalten ist, dass ein an dem Verbindungskörper (8) befestigtes Betätigungselement (16, 17) an der Sitzbezugfläche (6) endet, wobei die Sitzbezugfläche (6) des Trägerelements (4) mit einem Sitzbezugelement (19) bezogen ist, wodurch die Verbindungskörperaufnahme (8) durch das Sitzbezugelement (19) bedeckt ist, sodass - wenn der Verbindungskörper (9) bestimmungsgemäß in die Verbindungskörperaufnahme (8) eingesetzt ist - das Betätigungselement (16, 17) durch das Sitzbezugelement (19) bedeckt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitzkörper für ein Sitzelement eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines solchen Kraftfahrzeugs, das eine Sattelsitzanlage aufweist, also zum Beispiel für ein Kraftrad, ein ATV (All Terrain Vehicle bzw. „Quad“) etc. Ferner betrifft die Erfindung ein Sitzelement für ein solches Kraftfahrzeug, wobei das Sitzelement einen Sitzkörper und eine Schaltervorrichtung aufweist. Mittels der Schaltervorrichtung ist eine Fahrzeugfunktion oder eine Vielzahl von Fahrzeugfunktionen steuerbar, indem ein Betätigungselement durch einen (menschlichen) Nutzer des Sitzelements, beispielsweise einen Fahrer oder Beifahrer des mit dem Sitzelement ausgerüsteten Kraftfahrzeugs, verstellt wird. Zudem betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Kraftrad, mit einem solchen Sitzelement.
  • Sitzheizungen für Kraftfahrzeuge sind bekannt, etwa aus der DE 196 39 750 A1 oder aus der DE 10 2004 034 675 A1 . Im Motorradsektor kann beispielsweise eine Fahrersitzheizung durch den Fahrer mittels eines im Bereich des Motorradlenkers angeordneten Bedienelements, etwa eines Sitzheizungsschalters, und/oder mittels einer entsprechenden Steuerungsbefehleingabe in ein auswahlmenübasiertes Fahrzeugbedienungssystem im Bereich einer Instrumentenkombination ein-/ausgeschaltet, umgeschaltet und/oder geregelt werden. Solche Bedienelemente sind zum Beispiel aus der DE 10 2017 212 064 A1 oder aus der DE 10 2016 203 194 A1 bekannt. Es gibt Motorradmodelle, bei denen eine Soziussitzheizung über kein eigens zugeordnetes Bedienelement verfügt, sondern das Bedienelement der Soziussitzheizung im Bereich des Motorradlenkers sitzt, sodass im Fahrbetrieb lediglich der Fahrer darauf Zugriff hat. Der Sozius hat also in diesem Fall keine Möglichkeit, die Soziussitzheizung zu schalten, ohne den Fahrer ablenken zu müssen. Denn der Sozius muss den Fahrer auf sich aufmerksam machen, ihm dann den Wunsch klarmachen, dass die Sitzheizung bedient werden soll, sodass dann der Fahrer die Soziussitzheizung verstellen kann. Ferner ist es bekannt, in einem Zugriffsbereich des Sozius ein Bedienelement zum Steuern der Soziussitzheizung anzuordnen. Bei einem herkömmlichen Sitzheizungsbedienelement kann es sich zum Beispiel um einen mechanischen Kippschalter handeln, welcher durch seine Raststellungen die Schalterstellung und damit die Heizstufe charakterisiert.
  • Üblicherweise werden solche Sitzheizungsbedienelemente mittels eines Bedienelementträgers mit einer Sitzwanne des entsprechenden Sitzes verbunden, wobei ein Betätigungselement des Bedienelements von einem Bezug des Sitzes hervorspringt und diesen durchdringt. Dadurch ist zwischen dem Bedienelement und dem Bezug ein Spalt vorhanden, wobei heutzutage versucht wird, mittels zusätzlicher Blenden diesen Spalt zu verschließen bzw. zu bedecken. Solche Blenden fügen sich nur schlecht ästhetisch in eine Gesamterscheinung des Sitzes und infolgedessen des entsprechenden Fahrzeugs ein. Ferner weist ein solcher Aufbau besonders viele Teile auf, die miteinander in Verbindung zu bringen sind, um den Sitz herzustellen. Weiter kann es dazu kommen, dass in unerwünschter Weise eine Flüssigkeit, etwa Regenwasser, durch den Spalt in das Innere des Sitzes eindringt bzw. hineinläuft und dort das Fahrzeug beschädigt. Darüber hinaus ist der Sitz zumindest an der Stelle des Bedienelements bzw. der Blende härter, sodass es dazu kommen kann, dass ein Nutzer des Sitzes in eine unbequeme Sitzposition gezwungen wird, um zu vermeiden, dass er mit einem Körperteil an die Blende stößt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, ein Bedienelement zum Steuern einer Fahrzeugfunktion besonders effizient in eine Sitzanlage des Fahrzeugs zu integrieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Merkmale, Vorteile und mögliche Ausgestaltungen, die im Rahmen der Beschreibung für einen der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche dargelegt sind, sind zumindest analog als Merkmale, Vorteile und mögliche Ausgestaltungen des jeweiligen Gegenstands der anderen unabhängigen Ansprüche sowie jeder möglichen Kombination der Gegenstände der unabhängigen Ansprüche anzusehen. Weitere mögliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren offenbart.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Sitzkörper für ein Sitzelement vorgeschlagen. In bestimmungemäßer Einbaulage weist das Sitzelement den Sitzkörper auf. Dabei ist das Sitzelement zum Einsatz in/an einem Kraftfahrzeug ausgebildet. Demnach weist das Kraftfahrzeug, wenn es fertig bzw. einsatzbereit hergestellt ist, den Sitzkörper auf, indem das Kraftfahrzeug das Sitzelement aufweist. Bei dem Kraftfahrzeug handelt es sich insbesondere um ein Kraftfahrzeug mit einer Sattelsitzanlage, etwa um ein Kraftrad bzw. Motorrad oder um ein sonstiges (eventuell unmotorisiertes) Fahrzeug, das eine solche Sattelsitzanlage aufweist. Zudem ist der Sitzkörper bzw. das den Sitzkörper aufweisenden Sitzelement zum Einsatz in/an anderen Fahrzeugen, wie Kraftwagen, geeignet.
  • Der Sitzkörper weist ein Trägerelement auf, das - insbesondere im Motorradbau - als Sitzwanne bezeichnet werden kann. Das Trägerelement weist eine Befestigungsfläche und eine der Befestigungsfläche entgegengesetzte Sitzbezugfläche auf, wobei die Befestigungsfläche und die Sitzbezugfläche über eine Materialstärke bzw. -dicke des Trägerelements voneinander beabstandet sind und voneinander wegweisen. Mittels des Trägerelements, das heißt mittels der Sitzwanne, ist der Sitzkörper mit einer Sitztragstruktur des Kraftfahrzeugs verbindbar. Hierzu sind zumindest die Befestigungsfläche des Trägerelements und die Trägerstruktur des Kraftfahrzeugs dazu ausgebildet, bestimmungsgemäß aneinander fixiert, zum Beispiel miteinander verschraubt und/oder anderweitig kraft-, form- und/oder stoffschlüssig verbunden zu werden.
  • Weiter weist der Sitzkörper eine Verbindungskörperaufnahme auf, in die ein Verbindungskörper einer Schaltervorrichtung einsetzbar ist. Mit anderen Worten ist die Verbindungskörperaufnahme dazu ausgebildet (das heißt angeordnet und eingerichtet), den Verbindungskörper aufzunehmen. Bei dem Schalterelement handelt es sich um ein Bedienelement, mittels dessen ein Nutzer, zum Beispiel Fahrer oder Beifahrer/Sozius, des Kraftfahrzeugs/Motorrads eine Fahrzeugfunktion oder eine Vielzahl von Fahrzeugfunktionen steuern kann. Hierzu betätigt der Nutzer ein Betätigungselement der Schaltervorrichtung, beispielsweise lenkt er es aus einer Betätigungselementstellung aus, um es in eine andere Betätigungselementstellung zu verstellen. Die Schaltervorrichtung kann zum Beispiel monostabil ausgebildet sein, etwa als ein Taster. Ferner kann die Schaltervorrichtung bistabil ausgebildet sein, etwa als Wechselschalter. Zudem ist es denkbar, dass die Schaltervorrichtung tristabil ausgebildet ist, zum Beispiel als ein in drei Schaltstellungen verstellbarer Wechselschalter. Die Schaltervorrichtung kann ferner eine Vielzahl von Schaltern und/oder Tastern aufweisen.
  • Das Kraftfahrzeug weist also die Schaltervorrichtung auf, welche mit einem Bordnetz des Kraftfahrzeugs elektrisch verbunden oder verbindbar ist. Folglich kann der Verbindungskörper ein elektrisches Kopplungselement aufweisen, etwa eine Buchse oder einen Stecker, die/der mit einem korrespondierenden elektrischen Kopplungselement des Bordnetzes, also einem Stecker oder einer Buchse, zum Herstellen einer elektrisch leitenden oder leitfähigen Verbindung koppelbar ist. Es ist denkbar, dass das elektrische Kopplungselement in den Verbindungskörper integriert ist; zum Beispiel können der Verbindungskörper und ein Kopplungselementgehäuse einstückig miteinander ausgebildet sein. Das Kopplungselementgehäuse kann zumindest teilweise durch den Verbindungskörper gebildet sein bzw. umgekehrt.
  • Die Verbindungskörperaufnahme ist so gestaltet, dass der Verbindungskörper im in die Verbindungskörperaufnahme eingesetzten Zustand an dem Trägerelement derart gehalten ist, dass das an dem Verbindungskörper befestigte Betätigungselement an der Sitzbezugfläche endet. Bei der Verbindungskörperaufnahme handelt es sich zum Beispiel um einen mit dem Verbindungskörper hinsichtlich Geometrie und Größe korrespondierenden Schacht, in den der Verbindungskörper einsetzbar ist bzw. beim Sitzelement eingesetzt ist. Eine Betätigungsfläche des Betätigungselements und die Sitzbezugfläche des Trägerelements sind gleichgerichtet, das heißt, sie weisen in die gleiche Richtung. Beispielsweise ist durch das Betätigungselement, insbesondere dessen Betätigungsfläche, ein Flächenverlauf bzw. eine Flächengestalt der Sitzbezugfläche des Trägerelements fortgesetzt.
  • Die Sitzbezugfläche des Sitzkörpers ist mit einem Sitzbezugelement bezogen, insbesondere bespannt, wodurch die Verbindungskörperaufnahme durch das Sitzbezugelement bedeckt ist, sodass - wenn der Verbindungskörper bestimmungsgemäß in die Verbindungskörperaufnahme eingesetzt ist - das Betätigungselement durch das Sitzbezugelement bedeckt ist. Insbesondere kann zwischen der Sitzbezugfläche und dem Sitzbezugelement ein Polstermaterial angeordnet sein, um Polstereigenschaften des Sitzkörpers bzw. des damit ausgerüsteten Sitzelements bereitzustellen. Bei dem ein- oder mehrteiligen und/oder ein- oder mehrschichtigen Sitzbezugelement handelt es sich insbesondere um ein Leder oder ein lederartiges Material oder um einen sonstigen Sitzbezugstoff.
  • Indem der Sitzkörper mit dem Sitzbezugelement bezogen ist, wobei die Verbindungskörperaufnahme bedeckt ist, findet sich außen an dem Sitzkörper und infolgedessen außen an dem Sitzelement kein Spalt. Das Sitzbezugelement ist durchgängig über den Sitzkörper (und über das eventuell vorhandene Polstermaterial) gelegt oder gespannt, wodurch sich eine geschlossene Außenoberfläche des Sitzkörpers bzw. Sitzelements ergibt. Somit fügt sich die Verbindungselementaufnahme besonders ästhetisch in das Gesamtbild des Sitzkörpers ein. Ferner ist durch die spaltfreie Außenoberfläche gewährleistet, dass keine Flüssigkeit, zum Beispiel Regenwasser, in das Innere des Sitzkörpers eindringt. Somit kann auf das Herstellen einer Blende (wie bei herkömmlichen Bedienelementen) verzichtet werden, was sich in einer vorteilhaft besonders einfachen Struktur des Sitzkörpers und in einer besonders masseeffizienten, da bauteilarmen, Konstruktion des Sitzkörpers niederschlägt. Ferner kann beim Herstellen des Sitzkörpers auf einige Prozessschritte verzichtet werden, so zum Beispiel auf ein Befestigen eines Bedienelements an der Blende, ein Handhaben und Ausrichten der Blende an einem herkömmlichen Trägerelement, ein Befestigen der Blende an diesem Trägerelement etc. Weiters entfallen entsprechende Verbindungsmittel, wie Klebemittel, Schraubelemente und dergleichen, weshalb der Sitzkörper, das Sitzelement und das entsprechend ausgestattete Kraftfahrzeug, insbesondere Kraftrad, ökologisch besonders günstig hergestellt werden kann.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform des Sitzkörpers sind ein Trägerelementmaterialkörper des Trägerelements und die Verbindungskörperaufnahme einstückig miteinander ausgebildet. So kann es sich bei dem Trägerelement generell um ein Gießteil, insbesondere Spritzgießteil - zum Beispiel aus Kunststoff und/oder einem metallischen Material - handeln. Beim Herstellen des Trägerelements werden dann beim Urformen des Trägerelements der Trägerelementmaterialkörper und die Verbindungskörperaufnahme mittels desselben Urformens, zum Beispiel gleichzeitig bzw. in einem gemeinsamen Arbeitsschritt, ausgebildet. Auf vorteilhafte Weise ist so gegeben, dass Verbindungsmittel (Schraubelemente, Klebemittel etc.) zum Verbinden der Verbindungskörperaufnahme mit dem Trägerelementmaterialkörper entfallen, was erneut einen besonders leichten Aufbau des Sitzkörpers begünstigt. Dabei sind der Trägerelementmaterialkörper und die Verbindungskörperaufnahme besonders sicher aneinander befestigt, sodass der Sitzkörper besonders stabil ist.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausgestaltung des Sitzkörpers weist die Verbindungskörperaufnahme aufseiten der Befestigungsfläche eine Montageöffnung auf, durch welche hindurch der Verbindungskörper in die Verbindungskörperaufnahme einsetzbar ist. Das bedeutet, dass vor einem Montieren der Schaltervorrichtung, insbesondere deren Verbindungskörper, in die Verbindungskörperaufnahme das Trägerelement bereits mit dem Sitzbezugelement bezogen/bespannt sein kann. Anders ausgedrückt: zum Einsetzen des Verbindungskörpers in die Verbindungskörperaufnahme muss das Sitzbezugelement nicht in aufwändiger Weise von dem Trägerelement getrennt werden. So ist der Sitzkörper besonders einfach herstellbar. Des Weiteren gestaltet sich ein Demontieren der Schaltervorrichtung in wünschenswerter Weise besonders einfach, da die Schaltervorrichtung durch die Montageöffnung hindurch aus der Verbindungskörperaufnahme entnommen werden kann, wobei ein Entfernen und ein anschließendes Wiederbeziehen des Sitzbezugelements vorteilhaft unterbleibt. Hierdurch ist der Sitzkörper und infolgedessen das den Sitzkörper aufweisende Sitzelement bzw. Kraftfahrzeug besonders einfach reparierbar oder wartbar, da ein Austauschen der Schaltervorrichtung im Falle deren Defekts besonders aufwandsarm ist.
  • Das Trägerelement, insbesondere deren Verbindungskörperaufnahme, weist in Weiterbildung des Sitzkörpers eine Fixiervorrichtung auf, die dazu ausgebildet ist, den Verbindungskörper - wenn dieser bestimmungsgemäß in die Verbindungskörperaufnahme eingesetzt ist - in und/oder an der Verbindungskörperaufnahme kraft-, form- und/oder stoffschlüssig zu fixieren. Dadurch sitzt der Verbindungskörper besonders sicher in der Verbindungskörperaufnahme, was insbesondere zur Vermeidung von Störgeräuschen und folglich zu einer besonders vorteilhaften NVH-Qualität (NVH: Noise, Vibrations, Harshness - Geräusche, Vibrationen, Rauheit) beiträgt. Die Fixiervorrichtung weist zum Beispiel an der Verbindungskörperaufnahme ein erstes Rastelement oder mehr erste Rastelemente auf, wobei die Schaltervorrichtung, etwa am Verbindungskörper, ein zweites Rastelement oder mehr zweite Rastelemente aufweist. Dabei korrespondieren das jeweilige erste Rastelement und das jeweilige zweite Rastelement miteinander. Dabei sind die Rastelemente dazu konfiguriert, eine reversibel zerstörungsfrei lösbare Rasteinrichtung zu bilden. Zum Montieren/Demontieren der Schaltervorrichtung ist eines der Rastelemente oder sind mehr der Rastelemente der Rasteinrichtung aus einer Raststellung in eine Lösestellung zerstörungsfrei reversibel elastisch verstellbar, zum Beispiel spannbar. Alternativ oder zusätzlich kann die Fixiervorrichtung ein Schraubverbindungselement oder mehr Schraubverbindungselemente aufweisen, wobei das jeweilige Schraubverbindungselement dazu konfiguriert ist, mit einem entsprechend zugehörigen/zugeordneten und an dem Verbindungskörper ausgebildeten Schraubverbindungselement eine zerstörungsfrei reversibel lösbare Schraubverbindung zu bilden.
  • Eine Weiterbildung des Sitzkörpers sieht vor, dass an der Sitzbezugfläche - also zwischen dem Sitzbezugelement und der Sitzbezugfläche - ein Polstermaterial angeordnet ist. Dabei ist die Verbindungselementaufnahme frei von dem Polstermaterial. Die Verbindungselementaufnahme ist also nicht durch das Polstermaterial bedeckt oder erstreckt sich durch das Polstermaterial vollständig hindurch. Das Sitzbezugelement ist dann zumindest teilweise an einer der Sitzbezugfläche abgewandten Polsterelementoberfläche des Polstermaterials angeordnet, wobei eine Tiefe der Verbindungskörperaufnahme so ausgebildet ist, dass der Verbindungskörper - wenn dieser bestimmungsgemäß in die Verbindungskörperaufnahme eingesetzt ist, das heißt beim Sitzelement - positionell so gehalten ist, dass das Betätigungselement an der Polsterelementoberfläche endet. Die Betätigungsfläche des Betätigungselements und die Polsterelementoberfläche sind gleichgerichtet, das heißt, sie weisen in die gleiche Richtung. Beispielsweise ist durch das Betätigungselement, insbesondere dessen Betätigungsfläche, ein Flächenverlauf bzw. eine Flächengestalt der Polsterelementoberfläche des Polstermaterials fortgesetzt. Für das Sitzelement, bei dem die Schaltervorrichtung eingesetzt ist, indem der Verbindungskörper bestimmungsgemäß in die Verbindungskörperaufnahme eingesetzt ist, gilt somit, dass das Betätigungselement in vorteilhafter Weise besonders einfach durch den Nutzer erreichbar und betätigbar ist. Denn das Betätigungselement ist nicht durch das Polstermaterial bedeckt, sodass der Nutzer nicht durch das Polstermaterial hindurchdrücken muss, um das Betätigungselement zu bewegen.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform des Sitzkörpers umfasst das Sitzbezugelement eine positionell mit der Verbindungskörperaufnahme korrespondierende Markierungsanordnung. Die Markierungsanordnung ist insbesondere an/auf der Außenoberfläche des Sitzbezugelements ausgebildet bzw. angeordnet und mit dieser kraft-, form- und/oder stoffschlüssig verbunden, zum Beispiel vernäht, verklebt, verschweißt, verschraubt, vernietet etc. Alternativ oder zusätzlich ist es denkbar, dass die Außenoberfläche des Sitzbezugelements zumindest teilweise durch die Markierungsanordnung gebildet ist. Demnach kann es sich bei der Markierungsanordnung um einen integralen Bestandteil des Sitzbezugelements handeln. Die Markierungsanordnung weist eines oder mehr der folgenden Markierungselemente auf:
    • - eine Farbmarkierung,
    • - eine Prägung,
    • - ein Stickgebilde,
    • - ein Nähgebilde,
    • - ein Markierungsbezugelement,
    • - eine Plakette.
    Da die Markierungsanordnung und die Verbindungskörperaufnahme positionell, das heißt hinsichtlich ihrer jeweiligen Lage, miteinander korrespondieren, ist es für den Nutzer besonders einfach, die Schaltervorrichtung aufzufinden und die entsprechende(n) Fahrzeugfunktion(en) zu schalten bzw. zu steuern. Hierzu kann durch das wenigstens eine Markierungselement ein die entsprechende(n) Fahrzeugfunktion(en) charakterisierendes Symbol bereitgestellt sein, etwa ein Symbol für eine Heizungs-, insbesondere Sitzheizungsfunktion etc.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Sitzelement, das einen Sitzkörper und eine Schaltervorrichtung aufweist, die gemäß der vorstehenden Beschreibung ausgebildet sind.
  • In Weiterbildung des Sitzelements, insbesondere der Schaltervorrichtung, weist das Betätigungselement der Schaltervorrichtung einen sich in Richtung hin zu dem Sitzbezugelement erstreckenden Haptikkörper auf, der sich an einer Außenoberfläche des Sitzbezugs ertastbar abzeichnet. Auf diese Weise ist eine Position des Betätigungselements durch einen Nutzer ertastbar, sodass der Nutzer die Position bzw. Einbaulage der Schaltervorrichtung und infolgedessen des Betätigungselements besonders effizient auffindet.
  • Bei dem Sitzelement ist gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass das Betätigungselement der Schaltervorrichtung einen sich in Richtung hin zu dem Sitzbezugelement erstreckenden Stellungskontrollkörper aufweist, der sich an einer Außenoberfläche des Sitzbezugs in einer der Betätigungselementstellungen, in die das Betätigungselement verstellbar ist, ertastbar abzeichnet. So kann der Nutzer besonders einfach ertasten, in welcher der Schaltstellungen die Schaltervorrichtung bzw. deren Betätigungselement angeordnet ist. Dabei entfällt in vorteilhafter Weise der Bedarf einer Blickwendung, wodurch der Nutzer, insbesondere, wenn es sich dabei um den Fahrer des Kraftfahrzeugs oder Motorrads handelt, das Verkehrsgeschehen im Blick behalten kann. Insoweit trägt das Sitzelement zur Verkehrssicherheit bei.
  • Überdies betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug, insbesondere Kraftrad, das mit einem gemäß der vorstehenden Beschreibung ausgebildeten Sitzelement ausgerüstet ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung können sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung ergeben. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung und/oder in den Figuren allein gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in der einzigen Figur (1) eine schematische und geschnittene Ansicht eines für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Kraftrad, ausgebildeten Sitzelements, das einen Sitzkörper und eine Schaltervorrichtung aufweist. In der Figur sind gleiche und funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Im Folgenden werden ein Sitzkörper 1, ein den Sitzkörper 1 und eine Schaltervorrichtung 2 aufweisendes Sitzelement 3 sowie ein als im vorliegenden Beispiel als Kraftrad bzw. Motorrad ausgebildetes Kraftfahrzeug (nicht dargestellt) in gemeinsamer Beschreibung dargelegt. Durch das Sitzelement 3 ist in bestimmungsgemäßer Einbaulage eine Sitzanlage, insbesondere Sattelsitzanlage, des Kraftfahrzeugs bzw. Motorrads oder Kraftrads gebildet. Das bedeutet, das Motorrad weist das Sitzelement 3 und infolgedessen den Sitzkörper 1 als Bestandteil der Sitzanlage auf. Dabei handelt es sich bei dem Sitzelement 3 zum Beispiel um ein Sitzkissen oder um eine Rückenlehne. Ferner kann es sich bei dem Sitzelement 3 um ein Sattelsitzelement handeln, auf welchem ein Nutzer der entsprechenden Sitzanlage rittlings sitzt.
  • In 1 ist zu erkennen, dass der Sitzkörper 1 ein Trägerelement 4 aufweist, bei dem es sich hier um eine Sitzwanne handelt. Bei dem Motorrad, das heißt in bestimmungsgemäßer Einbaulage des Sitzelements 3, weist eine Befestigungsfläche 5 des Trägerelements 4 hin zu einem Rahmen oder einer Trägerstruktur des Motorrads. Dabei ist das Sitzelement 3 mittels des Trägerelements 4, insbesondere mittels dessen Befestigungsfläche 5, an der Trägerstruktur bzw. an dem Rahmen des Motorrads befestigt bzw. fixiert. Das Trägerelement 4 weist ferner eine der Befestigungsfläche 5 gegenüberliegende Sitzbezugfläche 6 auf. Dabei sind die Flächen 5, 6 über eine Materialstärke eines Trägermaterialkörpers 7 des Trägerelements 4 voneinander beabstandet.
  • Der Sitzkörper 1 weist ferner eine Verbindungskörperaufnahme 8 auf, wobei der Trägermaterialkörper 7 und die Verbindungskörperaufnahme 8 einstückig miteinander ausgebildet sind. Somit bilden sowohl der Trägermaterialkörper 7 als auch die Verbindungskörperaufnahme 8 einen jeweiligen integralen Bestandteil des Trägerelements 4. Bei der Verbindungskörperaufnahme 8 handelt es sich vorliegend um einen Schacht, in den ein Verbindungskörper 9 der Schaltervorrichtung 2 einsetzbar ist bzw. - wie vorliegend in 1 dargestellt - eingesetzt ist. Hierzu weist die Verbindungskörperaufnahme 8 aufseiten der Befestigungsfläche 5 eine Montageöffnung 10 auf, durch welche hindurch der Verbindungskörper 9 in die Verbindungskörperaufnahme 8 eingesetzt wurde.
  • Ist die Schaltervorrichtung 2 bzw. deren Verbindungskörper 9 bestimmungsgemäß in die Verbindungskörperaufnahme 8 eingesetzt, wird die Schaltervorrichtung 2 mittels des Verbindungskörpers 9 in der Verbindungskörperaufnahme 8 - und insbesondere mittels der Verbindungskörperaufnahme 8 - kraft-, form- und/oder stoffschlüssig positionell fixiert, das heißt hinsichtlich einer Lage in der Verbindungskörperaufnahme 8 gehalten. Hierzu ist vorgesehen, dass die Verbindungskörperaufnahme 8 und der Verbindungskörper 9 hinsichtlich Geometrie und Größe miteinander korrespondierend ausgebildet sind.
  • Um einen besonders sicheren Sitz der Schaltervorrichtung 2 bzw. des Verbindungskörpers 9 in/an der Verbindungskörperaufnahme 8 zu gewährleisten, weist das Trägerelement 4 vorliegend eine Fixiervorrichtung 11 auf, die zum Beispiel an/in der Verbindungskörperaufnahme 8 ausgebildet sein kann. Lediglich beispielhaft ist in 1 ein Schraubverbindungselement 12, vorliegend ein Schraubbolzen, dargestellt, der ein Schraubloch 13 des Trägerelements 4 bzw. der Verbindungskörperaufnahme 8 durchläuft und in den Verbindungskörper 9 eingreift, wobei zwischen dem Schraubbolzen und dem Verbindungskörper 9 eine Gewindeverbindung vermittelt wird. Ferner ist in 1 zu erkennen, dass im vorliegenden Beispiel die Fixiervorrichtung 11 ein trägerelementseitiges Rastelement 14 aufweist, das in seiner entspannten Stellung mit einem verbindungselementseitigen Rastelement 15 (welches beispielsweise durch eine Kante des Verbindungskörpers 9 gebildet sein kann) zusammenwirkt, sodass mittels der Fixiervorrichtung 11 zwischen dem Trägerelement 4 und dem Verbindungskörper 9 eine Rastverbindung vermittelt wird.
  • Die Schaltervorrichtung 2 weist weiter ein Betätigungselement 16 auf, das vorliegend als eine Schaltwippe 17 ausgebildet ist oder eine solche Schaltwippe 17 aufweist. Unter einem Verstellen, zum Beispiel Wechselschalten, der Schaltwippe 17 wird eine Fahrzeugfunktion des Motorrads aktiviert oder deaktiviert oder verstellt, insbesondere eine Sitzheizung. Es ist zu sehen, dass das Betätigungselement 16 an der Sitzbezugfläche 6 endet bzw. deren Flächenverlauf und/oder -gestalt durch eine Betätigungsfläche 18 des Betätigungselements 16 fortgesetzt wird.
  • Der Sitzkörper 1 weist ferner ein Sitzbezugelement 19 auf, mit welchem die Sitzbezugfläche 6 des Trägerelements 4 bezogen ist, vorliegend, indem eine Polsterelementoberfläche 20 eines Polstermaterials 21 mit dem Sitzbezugelement 19 bezogen bzw. bespannt ist. Das bedeutet, das zwischen der Sitzbezugfläche 6 und dem Sitzbezugelement 19 das Polstermaterial 21, zum Beispiel ein Schaumgebilde, angeordnet und insbesondere befestigt ist. Dabei ist die Verbindungskörperaufnahme 8 frei von dem Polstermaterial 21, das heißt in Richtung hin zu dem Sitzbezugelement 19 nicht von dem Polstermaterial 21 überdeckt.
  • Die Verbindungskörperaufnahme 8 ist durch das Sitzbezugelement 19 bedeckt, sodass - wenn der Verbindungskörper 9, wie vorliegend in 1 dargestellt, bestimmungsgemäß in die Verbindungskörperaufnahme 8 eingesetzt ist - das Betätigungselement 16 durch das Sitzbezugelement 19 bedeckt bzw. überdeckt oder überspannt ist. Vereinfacht ausgedrückt ist die Schaltervorrichtung 2 unterhalb des Sitzbezugelements 19 angeordnet.
  • Eine Tiefe der Verbindungskörperaufnahme 8 ist so ausgebildet, dass der Verbindungskörper 9 mittels der Verbindungskörperaufnahme 8 so gehalten bzw. fixiert ist, dass das Betätigungselement 16 an der Polsterelementoberfläche 20 endet.
  • In 1 ist des Weiteren eine Markierungsanordnung 22 dargestellt, die positionell mit der Verbindungskörperaufnahme 8 korrespondiert. Vorliegend bedeutet das, dass die Markierungsanordnung 22 und die Verbindungskörperaufnahme 8 eine gemeinsame Längsmittenachse 23 aufweisen. Somit wird eine örtliche Lage der Verbindungskörperaufnahme 8 und infolgedessen der mittels der Verbindungskörperaufnahme 8 gehaltenen Schaltervorrichtung 2 durch die Markierungsanordnung 22 an/auf einer Außenoberfläche 24 des Sitzbezugelements 19 markiert oder gekennzeichnet. Denn die Markierungsanordnung 22 ist an/auf der Außenoberfläche 24 angeordnet oder bildet diese zumindest teilweise. Dabei weist die Markierungsanordnung 22 eines oder mehr der folgenden Markierungselemente 25 auf: eine Farbmarkierung, eine Prägung, ein Stickgebilde, ein Nähgebilde, ein Markierungsbezugelement (das sich optisch und/oder haptisch von dem Sitzbezugelement unterscheidet) etc. Vorliegend weist die Markierungsanordnung 22 eine biegsame oder biegeschlaffe oder starre Plakette („Badge“) 26 auf, die kraft-, form- und/oder stoffschlüssig mit dem Sitzbezugelement 19 verbunden ist. Zum Beispiel kann vorgesehen sein, dass die Plakette 26 auf die Außenoberfläche 24 des Sitzbezugelements 19 aufgeschweißt, aufgenietet, aufgenäht, aufgeklebt etc. ist.
  • 1 zeigt weiter, dass Betätigungselement 16 der Schaltervorrichtung 2 einen sich in Richtung hin zu dem Sitzbezugelement 19 erstreckenden Haptikkörper 27 aufweist, der sich an der Außenoberfläche 24 des Sitzbezugelements 19 ertastbar abzeichnet. Der Haptikkörper 27 ist so groß und hart ausgebildet, dass er sich durch das Sitzbezugelement 19 hindurch und gegebenenfalls auch durch die Markierungsanordnung 22 hindurch von einem Nutzer des Sitzkörpers ertasten lässt. Der Haptikkörper 27 ist vorliegend durch das Betätigungselement 16, das heißt hier durch die Schaltwippe 17, gebildet. So dient beispielsweise eine Formstruktur 28 (zum Beispiel eine Vertiefung) der Schaltwippe 17 als der durch den Nutzer ertastbare Haptikkörper 27. Es ist genauso gut denkbar, dass ein von dem Betätigungselement 16 separat ausgebildeter Haptikkörper 27 bereitgestellt wird, welcher mit dem Betätigungselement 16 verbunden wird.
  • Zudem weist das Betätigungselement 16 bzw. die Schaltwippe 17 der Schaltervorrichtung 2 einen sich in Richtung hin zu dem Sitzbezugelement 19 erstreckenden Stellungskontrollkörper 29 auf, der sich an einer Außenoberfläche 24 des Sitzbezugelements 19 in wenigstens einer der Betätigungselementstellungen, in die das Betätigungselement 16 verstellbar ist, ertastbar abzeichnet. Sofern an der Stelle des Betätigungselements 16 auf der Außenoberfläche 24 die Markierungsanordnung 22 angebracht ist, zeichnet sich der Stellungskontrollkörper 29 an einer Außenoberfläche 30 der Markierungsanordnung 22 ab. Dies gilt in analoger Weise für das Abzeichnen des Haptikkörpers 27 an der entsprechenden Außenoberfläche 24, 30. Der Stellungskontrollkörper 29 ist vorliegend durch eine Kante 31 des Betätigungselements 16 gebildet. Es ist genauso gut denkbar, dass ein von dem Betätigungselement 16 separat ausgebildeter Stellungskontrollkörper 29 bereitgestellt wird, welcher mit dem Betätigungselement 16 verbunden wird. Insbesondere ist vorgesehen, dass eine Anzahl von Stellungskontrollkörpern 29 einer Anzahl der möglichen Betätigungselementstellungen entspricht. Dabei ist eine jeweilige Betätigungselementstellung bzw. Schaltstellung durch einen jeweiligen der Stellungskontrollkörper 29 charakterisiert. Hierdurch kann der Nutzer unter einem Ertasten des entsprechenden Stellungskontrollkörpers 29 herausfinden, in welche Betätigungselementstellung das Betätigungselement 16 aktuell verstellt ist.
  • Zum Ertasten des Haptikkörpers 27 und/oder zum Ertasten des Stellungskontrollkörpers 29 bzw. der Stellungskontrollkörpers 29 kann vorgesehen sein, dass der Nutzer das Sitzbezugelement 19 mit einer seiner Fingerkuppen eindrückt oder eindellt, um einen merkbaren/ertastbaren mechanischen Kontakt zwischen der Fingerkuppe und dem entsprechenden der Körper 27, 29 herzustellen. Dabei werden/wird das Sitzbezugelement 19 und/oder gegebenenfalls die Markierungsanordnung 22 bestimmungsgemäß reversibel elastisch gespannt.
  • Insgesamt ist durch den Sitzkörper 1, durch das Sitzelement 3 sowie durch das Kraftfahrzeug bzw. Motorrad eine jeweilige Möglichkeit aufgezeigt, ein Bedienelement (vorliegend die Schaltervorrichtung 2) zum Steuern einer Fahrzeugfunktion (beispielsweise einer Sitzheizungssteuerung) besonders effizient in eine Sitzanlage des Fahrzeugs, insbesondere des Motorrads oder des Kraftwagens zu integrieren. Dabei kann die Längsmittenachse 23 zu einer Vorwärtsfahrtrichtung, einer Querrichtung oder einer Hochrichtung des Kraftfahrzeugs parallel angeordnet sein. Insoweit kann das Betätigungselement 16 nach oben, nach rechts, nach links oder nach unten weisen. Es ist weiter zu verstehen, dass das Kraftfahrzeug wenigstens einen weiteren Sitzkörper 1 bzw. wenigstens ein weiteres Sitzelement 3 aufweisen kann. Dabei kann das jeweilige Sitzelement 3 zumindest eine weitere Schaltervorrichtung 2 aufweisen. Das bedeutet, dass der jeweilige Sitzkörper 1 entsprechend viele Verbindungskörperaufnahmen 8 aufweist.
  • Ein herkömmlicher Übergang zwischen einer herkömmlichen Schaltervorrichtung und dem Sitzbezugelement wird durch die Erfindung wunschgemäß vermieden. Insbesondere wird auf eine extra Blende aus Kunststoff oder eine Schalterkonsole aus Kunststoff -jeweils meist als aufwändiges, schwarzes und genarbtes Spritzgießbauteil ausgebildet - verzichtet. Ein aufwändiges passgenaues Ausrichten eines solchen Kunststoffbauteils entfällt in vorteilhafter Weise. Über das Sitzbezugelement 19 überstehende Bauteilkanten Löcher und Lücken zwischen der Blende und dem Sitzbezugelement 19 sind ebenso vermieden, wie ein (zum Beispiel alterungsbedingtes) Verziehen/Verformen der Blende.
  • Durch das nun durchgehende Sitzbezugelement 19 fügt sich die Bedienungsfunktionalität zum Bedienen der wenigstens einen Fahrzeugfunktion mittels der Schaltervorrichtung 2 besonders gefällig in das Gesamtbild der Motorradsitzbank ein.
  • Ein Kippschalter oder Drucktaster wird so weit/tief in der Sitzwanne bzw. im Trägerelement 4 aufgenommen/versenkt, dass er mit dem Sitzbezugelement 19, optional mit dem Badge überpolstert werden kann, dass er für den Nutzer gerade noch spürbar, wahrnehmbar und bedienbar bleibt. Das Badge wird auf das Sitzbezugelement 19 geschweißt, oder mit dem Sitzbezugelement 19 vernäht und erhält eine graphische Aufwertung, die auf das Bedienelement der Sitzheizung, nämlich auf die von dem Sitzbezugelement verdeckte Schaltervorrichtung 2, und gegebenenfalls auf die Schaltstellung bzw. Betätigungselementstellung hinweist. Für eine besonders ergonomische die Bedienung und für eine besonders lange Lebensdauer des Sitzkörpers 1 bzw. des Sitzelements 3 kann das Betätigungselement mit abgerundeten Kanten 31 ausgeführt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzkörper
    2
    Schaltervorrichtung
    3
    Sitzelement
    4
    Trägerelement
    5
    Befestigungsfläche
    6
    Sitzbezugfläche
    7
    Trägermaterialkörper
    8
    Verbindungskörperaufnahme
    9
    Verbindungskörper
    10
    Montageöffnung
    11
    Fixiervorrichtung
    12
    Schraubverbindungselement
    13
    Schraubloch
    14
    Rastelement
    15
    Rastelement
    16
    Betätigungselement
    17
    Schaltwippe
    18
    Betätigungsfläche
    19
    Sitzbezugelement
    20
    Polsterelementoberfläche
    21
    Polstermaterial
    22
    Markierungsanordnung
    23
    Längsmittenachse
    24
    Außenoberfläche
    25
    Markierungselement
    26
    Plakette
    27
    Haptikkörper
    28
    Formstruktur
    29
    Stellungskontrollkörper
    30
    Außenoberfläche
    31
    Kante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19639750 A1 [0002]
    • DE 102004034675 A1 [0002]
    • DE 102017212064 A1 [0002]
    • DE 102016203194 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Sitzkörper (1) für ein Sitzelement (3) eines Kraftfahrzeugs, mit einem Trägerelement (4), das eine Befestigungsfläche (5) und eine der Befestigungsfläche (5) entgegengesetzte Sitzbezugfläche (6) sowie eine Verbindungskörperaufnahme (8) aufweist, in die ein Verbindungskörper (9) einer Schaltervorrichtung (2) einsetzbar ist, welcher im eingesetzten Zustand an dem Trägerelement (4) derart gehalten ist, dass ein an dem Verbindungskörper (8) befestigtes Betätigungselement (16, 17) an der Sitzbezugfläche (6) endet, wobei die Sitzbezugfläche (6) des Trägerelements (4) mit einem Sitzbezugelement (19) bezogen ist, wodurch die Verbindungskörperaufnahme (8) durch das Sitzbezugelement (19) bedeckt ist, sodass - wenn der Verbindungskörper (9) bestimmungsgemäß in die Verbindungskörperaufnahme (8) eingesetzt ist - das Betätigungselement (16, 17) durch das Sitzbezugelement (19) bedeckt ist.
  2. Sitzkörper (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerelementmaterialkörper (7) des Trägerelements (4) und die Verbindungskörperaufnahme (8) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  3. Sitzkörper (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskörperaufnahme (8) aufseiten der Befestigungsfläche (5) eine Montageöffnung (10) aufweist, durch welche hindurch der Verbindungskörper (9) in die Verbindungskörperaufnahme (8) einsetzbar ist.
  4. Sitzkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) eine Fixiervorrichtung (14) aufweist, die dazu ausgebildet ist, den Verbindungskörper (9) - wenn dieser bestimmungsgemäß in die Verbindungskörperaufnahme (8) eingesetzt ist - in und/oder an der Verbindungskörperaufnahme (8) zu fixieren.
  5. Sitzkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sitzbezugfläche (6) ein Polstermaterial (21) angeordnet ist, wobei die Verbindungselementaufnahme (8) frei von dem Polstermaterial (21) ist, und das Sitzbezugelement (19) an einer der Sitzbezugfläche (6) abgewandten Polsterelementoberfläche (20) angeordnet ist, wobei eine Tiefe der Verbindungskörperaufnahme (8) so ausgebildet ist, dass der Verbindungskörper (9) - wenn dieser bestimmungsgemäß in die Verbindungskörperaufnahme (8) eingesetzt ist - so gehalten ist, dass das Betätigungselement (16, 17) an der Polsterelementoberfläche (20) endet.
  6. Sitzkörper (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzbezugelement (19) eine positionell mit der Verbindungskörperaufnahme (8) korrespondierende Markierungsanordnung (22) umfasst, die eines oder mehr der folgenden Markierungselemente (25) aufweist: - eine Farbmarkierung, - eine Prägung, - ein Stickgebilde, - ein Nähgebilde, - ein Markierungsbezugelement, - eine Plakette (26).
  7. Sitzelement (3) mit einem nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildetem Sitzkörper (1) und einer Schaltervorrichtung (2).
  8. Sitzelement (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (16, 17) der Schaltervorrichtung (2) einen sich in Richtung hin zu dem Sitzbezugelement (19) erstreckenden Haptikkörper (27, 28) aufweist, der sich an einer Außenoberfläche (24, 30) des Sitzbezugelements (19) ertastbar abzeichnet.
  9. Sitzelement (3) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (16, 17) der Schaltervorrichtung (2) einen sich in Richtung hin zu dem Sitzbezugelement (19) erstreckenden Stellungskontrollkörper (29, 31) aufweist, der sich an einer Außenoberfläche (24, 30) des Sitzbezugelements (19) in einer der Betätigungselementstellungen, in die das Betätigungselement (16, 17) verstellbar ist, ertastbar abzeichnet.
  10. Kraftfahrzeug mit einem nach einem der Ansprüche 7 bis 9 ausgebildeten Sitzelement (3).
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