DE102022100938A1 - Transportverpackung - Google Patents

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DE102022100938A1 DE102022100938.6A DE102022100938A DE102022100938A1 DE 102022100938 A1 DE102022100938 A1 DE 102022100938A1 DE 102022100938 A DE102022100938 A DE 102022100938A DE 102022100938 A1 DE102022100938 A1 DE 102022100938A1
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Abstract

Transportverpackung bestehend aus einem Karton (8) und aus einem im Karton (8) angeordneten Polsterkörper umfassend eine das Transportgut (12) mit ihren Wannenwänden (2) und mit ihrem Wannenboden (1) teilweise umschlie-ßende, U-förmige Aufnahmewanne mit an den Wannenwänden (2) angelenkten und von den Wannenwänden (2) abragenden Stützen (3) derart, dass die Stützen (3) mit ihren freien Enden auf dem Kartonboden (10) stehen und dass der Wannenboden (1) zugleich mit einem Längsabstand (7) oberhalb des Kartonbodens (10) schwebt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportverpackung mit einem das zu transportierende Gut aufnehmenden und schützenden Polsterkörper. Bei der Transportverpackung bildet zunächst ein Karton die eigentliche Versandverpackung. In den Karton ist ein Polsterkörper hineingestellt, welcher das Transportgut aufnimmt und gegen Schockeinflüsse wie Schläge und/oder Stöße schützt.
  • Aus der DE 29507388 U1 ist bspw. eine Transportverpackung bekannt mit einer sogenannten Versandeinlage. Die Versandeinlage weist eine muldenartige Aufnahme für das Transportgut auf, deren Innenkontur an die Außenkontur des Transportguts angepasst ist.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Transporteinlage für eine Transportverpackung konstruktiv zu vereinfachen und hinsichtlich der Absorption von Schockeinflüssen auf das Transportgut zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 in erfinderischer Weise gelöst. Die rückbezogenen Ansprüche beinhalten teilweise vorteilhafte und teilweise für sich selbst erfinderische Weiterbildungen dieser Erfindung.
  • Die erfindungsmäßige Transportverpackung eignet sich für eine Vielzahl von Transportgütern mit unterschiedlicher Geometrie. Am Beispiel von quaderförmigen Transportgütern wie sie bspw. auf dem Elektroniksektor und dem Unterhaltungssektor häufig auftreten, ist die Erfindung nachfolgend näher erläutert, ohne auf diese Geometrie beschränkt zu sein.
  • Die erfindungsmäßige Transportverpackung besteht aus einem die Versandverpackung bildenden Karton und einem in den Karton eingestellten Polsterkörper. Der Polsterkörper umfasst zum einem eine U-förmige Aufnahmewanne. Die Wannenwände sind ihrerseits an Stützen aufgehängt. Die Stützen verlaufen von den Wannenwänden aus nach unten und sind auf dem Kartonboden aufgestellt. Die Stützen sind dabei so dimensioniert, dass der Wannenboden einen Längsabstand zum Kartonboden aufweist, die Aufnahmewanne also gleichsam zwischen den Stützen im Karton schwebend angeordnet ist. Wird der Karton nun bspw. so geworfen, dass er auf seinem Kartonboden landet, wird die auf den Karton einwirkende Stoßbelastung aufgrund des Längsabstands zwischen Kartonboden und Wannenboden nicht direkt an das Transportgut weitergegeben. Aufgrund der schrägen Anordnung der Stützen in Bezug auf die Wannenwände ist auch ein gewisser Querabstand zwischen den Wannenwänden und den Seitenwänden des Kartons vorhanden. Auch hier werden Stoßbelastungen, welche auf die Seitenwände des Kartons einwirken absorbiert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Außenabmessungen des Transportgutes geringfügig größer sind als der Querabstand zwischen den Wannenwänden. Wird ein derartiges Transportgut mit leichtem Übermaß, ca. 1 mm bis 5 mm, auf den Wannenboden aufgestellt, wirken die Wannenwände wie zwei von außen auf das Transportgut einwirkende Klemmbacken oder Klemmflächen. Das Transportgut wird so zwischen den Wannenwänden klemmend gehalten. Das Transportgut muss unabhängig von seiner jeweiligen Geometrie lediglich mit zwei einander etwa gegenüberliegenden Punkten an jeweils einer Wannenwand anliegen und ist mit diesen Punkten zwischen den klemmbackenartigen Wannenwänden klemmend gelagert.
  • Ein Klemmsitz kann auch durch die Einbringung zusätzlicher Verjüngungszuschnitte zum Transportgut realisiert werden. Das Transportgut hat dann eine kleinere Außenabmessung als der Querabstand der Wannenwände. Der Verjüngungszuschnitt füllt diesen Querabstand dann wiederum so auf, dass ein leichtes Übermaß von Transportgut und Verjüngungszuschnitt die vorstehend geschilderten Klemmwirkungen der Wannenwände herbeiführt. Der Verjüngungszuschnitt kann in seiner Geometrie, insbesondere seiner Innengeometrie an das Transportgut angepasst sein. Die Aussengeometrie des Verjüngungszuschnitts ist vorteilhaft quaderförmig wie beispielsweise die weiter unten erläuterten Ausführungsbeispiele.
  • Bei der Erfindung dient der Längsabstand zwischen dem Wannenboden und dem Kartonboden gleichsam als Pufferzone für das zu schützende Gut. Um auch am oberen Ende der Aufnahmewanne eine derartige Pufferzone zu schaffen wird die Aufnahmewanne einfach so dimensioniert, dass zwischen dem Transportgut und dem oberen Ende der Wannenwände ein Abstand als Pufferzone freigelassen wird, das Transportgut also deutlich unterhalb des oberen Endes der Aufnahmewanne endet.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung verlaufen die Stützen in einem spitzen Winkel von den Wannenwänden nach unten und sind auf den Kartonboden aufgestellt. Dafür ist die Aufnahmewanne vorteilhaft mit den oberen Enden ihrer Wannenwände an jeweils einer Stütze aufgehängt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung sind die Aufnahmewanne und die Stützen so dimensioniert, dass den Wannenwänden bzw. den oberen Enden der Wannenwände abgewandten Fußenden der Stützen in dem von einer Kartonseitenwand und vom Kartonboden gebildeten Zwickel stehen. Auf diese Weise füllt der Polsterkörper den gesamten Innenquerschnitt des Kartons aus und steht so besonders sicher im Karton.
  • In weiterer Ausgestaltung ist der Polsterkörper so ausgestaltet, dass die oberen Enden der Wannenwände geringfügig über den oberen Rand des Kartons hinausragen. Werden die Faltklappen des Versandkartons verschlossen, bewirkt dies eine zusätzliche Klemmung und Fixierung des Polsterkörpers im Karton.
  • Zur zusätzlichen Klemmsicherung des Transportguts kann eine die Wannenwände überbrückende Verriegelungslasche vorgesehen sein. Die Verriegelungslasche ist zweckmäßig aus einer Wannenwand freigeschnitten, kann aber auch aus einer Stütze freigeschnitten sein. Ihr freies Ende kann zum Verschließen in einen an der gegenüberliegenden Wannenwand oder Stütze vorgesehenen Schlitz eingeschoben werden. Besonders gut für die Klemmwirkung der Wannenwände, also die Funktion der Wannenwände als Klemmbacken, ist es, die Verriegelungslasche und den Schlitz jeweils am oberen Ende der Wannenwände anzuordnen. Die Verriegelungslasche wird dann nach Art eines die Oberseite der U-förmigen Wanne teilweise verschließender Deckel über den Innenraum der Wanne geschwenkt.
  • Die Stützen sind in vorteilhafterweise als Flächenelemente ausgestaltet. Dies ist besonders gut möglich, wenn der Polsterkörper ebenso wie der Karton aus Wellpappe gefertigt ist. Um ein Schaukeln der Wanne zwischen den Stützen zu verhindern sind in vorteilhafter Ausgestaltung an den Außenseiten der Wannenwände nach Art von Flügeln abstehende Anschlaglaschen vorgesehen. Diese Anschlaglaschen sind so dimensioniert, dass sie mit ihren freien Enden an den Innenseiten der benachbarten Stütze anliegen und so eine Querbewegung der Wanne in Richtung auf die Stützen verhindern. Ebenso ist es denkbar, die Anschlaglaschen aus den Stützen frei zu schneiden, so dass sie mit ihren freien Enden an den Außenseiten der benachbarten Wannenwand anliegen bzw. anschlagen. Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, die Anschlaglaschen in Verlängerung des Wannenbodens anzuordnen, sie also aus den Wannenwänden freizuschneiden und im Bereich des Wannenbodens nach Art von Flügeln nach außen zu schwenken.
  • Anhand von in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 den Kartonzuschnitt für den Polsterkörper gemäß der Erfindung,
    • 2 den aufgefalteten Zuschnitt für den Polsterkörper in einer perspektivischen Ansicht,
    • 3 eine Schnittdarstellung des Polsterkörpers aus 2,
    • 4 eine perspektivische Ansicht des Polsterkörpers mit verschlossener Verriegelungslasche,
    • 5 eine Schnittdarstellung des Polsterkörpers aus 4,
    • 6 eine Explosionsdarstellung eines Polsterkörpers gemäß 2 vor dem Einstellen in den Karton,
    • 7 die Kombination von Karton und Polsterkörper aus 6 mit in den Karton eingestelltem Transportkörper,
    • 8 eine Schnittdarstellung des Kartons und des Polsterkörpers aus 7,
    • 9 eine Explosionsdarstellung der Transportverpackung aus 7 in Kombination mit einem in den Polsterkörper einzustellenden Transportgut,
    • 10 eine Schnittdarstellung der Transportverpackung aus 9 mit eingestelltem Transportgut und noch geöffnetem Polsterkörper,
    • 11 eine Schnittdarstellung der Transportverpackung mit halb verschlossenem Polsterkörper,
    • 12 eine Schnittdarstellung der Transportverpackung mit geschlossenem Polsterkörper,
    • 13 eine perspektivische Ansicht der Transportverpackung mit verschlossenem Polsterkörper,
    • 14 eine perspektivische Ansicht der Transportverpackung mit teilweise verschlossenen Faltklappen des Versandkartons,
    • 15 eine Schnittdarstellung der Transportverpackung aus 14,
    • 16 den aufgefalteten Zuschnitt des Polsterkörpers mit aufgestelltem Transportgut zum Vorverpacken des Transportgutes im Polsterkörper,
    • 17 den Polsterkörper aus 16 im fast geschlossenen Zustand,
    • 18 eine Schnittdarstellung des Polsterkörpers aus 17,
    • 19 den verschlossenen Polsterkörper,
    • 20 eine Schnittdarstellung des geschlossenen Polsterkörpers aus 19,
    • 21 den mit einem Transportgut vorkonfektionierten Polsterkörper aus 19 und 20 beim Einstellen in den Karton,
    • 22 die Schnittdarstellung der Transportverpackung aus 10 mit noch geöffnetem Polsterkörper, eingestelltem Transportgut und mit einem das Transportgut teilweise umfassenden Verjüngungszuschnitt,
    • 23 die Transportverpackung aus 22 mit halb verschlossenem Polsterkörper,
    • 24 die Transportverpackung aus 22 mit geschlossenem Polsterkörper,
  • Die Figuren enthalten teilweise vereinfachte und schematische Darstellungen. Für identische baugleiche Teile werden identische Bezugszeichen verwendet. Verschiedene Ansichten gleicher Teile können unterschiedlich skaliert sein.
  • Der Zuschnitt des Polsterkörpers in 1 besteht aus Wellpappe. Die einzelnen Elemente des Zuschnitts sind durch Faltlinien oder Biegelinien voneinander getrennt. Faltlinien und Biegelinien beinhalten technisch alle Arten von Linien, die es ermöglichen, die Elemente eines Zuschnitts zueinander zu falten. Der Zuschnitt weist zunächst einen Wannenboden 1 und jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Wannenbodens 1 schwenkbar gelagerte Wannen-wände 2 auf. An die in 1 rechte Wannenwand 2 schließt sich eine Stütze 3 an. Ebenso schließt sich an die linke Wannenwand 2 wiederum eine Stütze 3 an. An die in 1 links abgebildete Stütze 3 schließt sich noch ein Verjüngunszuschnitt 15 an, der am Ende dieser Beschreibung näher erläutert ist.
  • Aus der in 1 rechts dargestellten Stütze 3 ist darüber hinaus eine Verriegelungslasche 4 freigeschnitten. Der Schlitz 5 zwischen der links dargestellten Wannenwand 2 und der angrenzenden Stütze 3 dient zur Aufnahme des freien Endes der Verriegelungslasche 4 bei aufgestelltem Polsterkörper. Im Bereich des Wannenbodens 1 sind aus den Wannenwänden 2 noch Anschlaglaschen 6 freigeschnitten. Die Anschlaglaschen 6 ragen dabei nach Art von Flügeln beidseitig vom Wannenboden 1 ab.
  • In 2 und insbesondere in 3 ist deutlich erkennbar, dass der aufgestellte Polsterkörper in seiner aufgestellten Stellung auf den Stützen 3 ruht. Erkennbar ist die vom Wannenboden 1 und den beiden Wannenwänden 2 gebildete U-förmige Aufnahmewanne. Aus dem Wannenboden 1 stehen nach Art von Flügel die Anschlaglaschen 6 ab und schlagen mit ihren freien Enden an den Innenseiten der Stützen 3 an. Auch ist erkennbar, dass die Wannenwände 2 an ihren dem Wannenboden 1 abgewandten Enden mit der jeweiligen Stütze 3 einen spitzen Winkel ausbilden. Auch ist erkennbar, dass der Wannenboden 1 mit deutlichem Längsabstand 7 zur Standfläche der Stützen 3 angeordnet ist. Wird die Verriegelungslasche 4 verschlossen, verlaufen die Wannenwände 2 im Wesentlichen rechtwinklig zum Wannenboden 1, was dazu führt, dass die Stützen 3 schräg von den oberen Enden der Wannenwände 2 abragen, was in 4 und 5 besonders gut erkennbar ist.
  • Wird der aufgestellte Polsterkörper gemäß 6 in einen Karton 8 hineingestellt, steht der Polsterkörper auf den freien Enden der Stützen 3, welche ihrerseits in dem zwischen dem Kartonboden 10 und einer Kartonseitenwand 11 gebildeten Zwickel 9 stehen. In der Darstellung der 7 ist erkennbar, dass bei in den Karton 8 eingestelltem Polsterkörper die oberen Enden der Stützen 3 und der Wannenwände 2 geringfügig über den Oberrand des Kartons 8 hinausstehen. Ferner ist aus der Darstellung der 8 gut erkennbar, dass die freien Enden der Stützen 3 in dem von dem Kartonboden 10 und dem jeweiligen Kartonseitenwänden 11 gebildeten Zwickel 9 einliegen.
  • Aus der zusammenschauenden Betrachtung der 9 bis 12 ist erkennbar, wie das Transportgut 12 in die von den Wannenwänden 2 und dem Wannen-boden 1 gebildete Aufnahmewanne eingestellt wird. Vom Eigengewicht des Transportguts 12 wird der Wannenboden 1 belastet und durch diese Belastung werden die freien Enden der Wannenwände 2 aufeinander zu bewegt, sodass die Wannenwände 2 am Transportgut 12 nach Art von Klemmbacken anliegen. Dies ist besonders gut aus der vergleichenden Betrachtung der 10 und der 11 erkennbar. In 10 wird das Transportgut 12 in den geöffneten Polsterkörper eingestellt und zieht die Wannenwände 2 mit seinem Eigengewicht aufeinander zu, was in 11 gezeigt ist. In 12 ist erkennbar, dass das Transportgut 12 bei verschlossener Verriegelungslasche 4 zwischen den Wannenwänden 2 eingeklemmt gehalten ist. Der Wannenboden 1 hält zum Kartonboden 10 den Längsabstand 7 frei. Aus der Darstellung der 12 ist auch erkennbar, dass oberhalb des Transportguts 12 ein Freiraum 13 zum Oberrand des Kartons 8 und auch zur Verriegelungslasche 4 freigelassen ist. Der Längsabstand 7 und der Freiraum 13 bilden auf diese Weise eine Pufferzone in Längsrichtung für das Transportgut 12. Die an den Innenwänden der Stützen 3 mit ihren Enden anliegenden Anschlaglaschen 6 verhindern darüberhinaus eine Querbewegung der Transportwanne und des darin klemmend gelagerten Transportgutes 12.
  • Zum endgültigen Verschließen der Transportverpackung werden die Faltklappen 14 über die Öffnung des Kartons 8 verschwenkt, was in der vergleichenden Betrachtung der 13 und 14 besonders gut erkennbar ist. Aus der Darstellung der 13 ist ferner erkennbar, dass die Oberkanten der Wannenwände 2, an welchen die Stützen 3 angelenkt sind, aus der Öffnung des Kartons 8 geringfügig empor stehen. Werden die Faltklappen 14 wie in 14 dargestellt in die Kartonöffnung verschwenkt, drücken die Faltklappen 14 auf die oberen Enden der Wannenwände 2 und der Stützen 3 und komprimieren so den im Karton 8 eingestellten Polsterkörper geringfügig und sorgen so für eine zusätzliche Klemmwirkung. Der Polsterkörper ist auf diese Weise im Karton 8 klemmend gelagert.
  • Das Transportgut 12 kann auch zunächst in den Polsterkörper beim Kommissionieren eingestellt werden, und dann gemeinsam mit dem Polsterkörper in den Karton 8 verbracht werden. 16 zeigt, dass auf den Wannenboden 1 aufgestellte quaderförmige Transportgut 12. Nach dem Aufstellen des Transportguts 12 auf den Wannenboden 1 werden die Wannenwände 2 einfach nach oben geschwenkt. Auf diese Weise gelangen die Wannenwände 2 und die Stützen 3 in ihre Montageendposition. Die Montageendposition des Polsterkörpers ist erreicht, wenn die Verrieglungslasche 4 in den Schlitz 5 eingesteckt ist, was in 19 dargestellt ist. Die aus dem Polsterkörper und dem Transportgut 12 zusammengesetzte Kommissioniereinheit kann dann gemäß der Darstellung in 21 einfach in den Karton 8 hineingestellt werden. Der Karton 8 wird durch verschwenken der Faltklappen 14 geschlossen und der Polsterkörper und das Transportgut 12 liegen gut verpackt im Karton 8 ein.
  • Das Transportgut 12 in 22 hat eine kleinere Außenabmessung als der Querabstand der Wannenwände 2. Ein Verjüngungszuschnitt 15 füllt den zusätzlichen Querabstand zwischen den Wannenwänden 2 so auf, dass ein daraus resultierendes leichtes Übermaß von Transportgut 12 und Verjüngungszuschnitt 15 die vorstehend geschilderten Klemmwirkungen der Wannenwände 2 herbeiführt. 22 zeigt wie das vom Verjüngungszuschnitt 15 teilweise umfasste Transportgut 12 in die von den Wannenwänden 2 und dem Wannenboden 1 gebildete Aufnahmewanne eingestellt wird. Vom Eigengewicht des Transportguts 12 wird der Wannenboden 1 belastet und durch diese Belastung werden die freien Enden der Wannenwände 2 aufeinander zu bewegt, sodass die Wannenwände 2 am Verjüngungszuschnitt 15 und damit mittelbar am Transportgut 12 nach Art von Klemmbacken anliegen. Dies ist besonders gut aus der vergleichenden Betrachtung der 22 und der 23 erkennbar.
  • In 22 wird das in den Verjüngungszuschnitt 15 teilweise eingebettete Transportgut 12 in den geöffneten Polsterkörper eingestellt und zieht die Wannenwände 2 mit seinem Eigengewicht aufeinander zu, was in 23 gezeigt ist. Es ist erkennbar, dass der Verjüngungszuschnitt 15 und das eingebettete Transportgut 12 bei verschlossener Verriegelungslasche 4 zwischen den Wannenwänden 2 eingeklemmt gehalten sind. Der Wannenboden 1 hält zum Kartonboden 10 wiederum den Längsabstand 7 frei. Aus der Darstellung der 24 ist auch erkennbar, dass auch bei dieser Ausführungsform oberhalb des Transportguts 12 ein Freiraum 13 zum Oberrand des Kartons 8 und auch zur Verriegelungslasche 4 freigelassen ist. Der Längsabstand 7 und der Freiraum 13 bilden auf diese Weise eine Pufferzone in Längsrichtung für das Transportgut 12. Die an den Innenwänden der Stützen 3 mit ihren Enden anliegenden Anschlaglaschen 6 verhindern darüberhinaus eine Querbewegung der Transportwanne und des darin klemmend gelagerten Verjüngungszuschnitts 12 mit einliegendem Transportgut 12.
  • Der Verjüngungszuschnitt 15 ist im Ausführungsbeispiel Bestandteil des in 1 dargestellten Zuschnitts für den Polsterkörper. Der Verjüngungszuschnitt 15 ist mit dem der Wannenwand 2 abgewandten Freiende der linken Stütze 3 in 1 über eine perforierte Biegelinie verbunden und kann vom Zuschnitt so einfach abgerissen werden. Der Verjüngungszuschnitt 15 hat seinerseits einen gegenüber dem Wannenboden 1 verkleinerten Zuschnittboden 16 und zwei Zuschnittwände 17. Das Transportgut 12 liegt auf dem Zuschnittboden 16 auf. Die beiden Zuschnittseitenwände 17 flankieren das Transportgut 12 an seinen beiden Seiten. Aus den Zuschnittseitenwänden 17 sind mittig Stecklaschen 18 freigeschnitten, die in die durch die ausgeschnittenen Anschlaglaschen 6 in den Wannenwänden 2 entstandenen Öffnungen 19 eingesteckt werden können zur Fixierung des Verjüngungszuschnitts 15 an den Wannenwänden 2.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wannenboden
    2
    Wannenwand
    3
    Stütze
    4
    Verriegelungslasche
    5
    Schlitz
    6
    Anschlaglasche
    7
    Längsabstand
    8
    Karton
    9
    Zwickel
    10
    Kartonboden
    11
    Kartonseitenwand
    12
    Transportgut
    13
    Freiraum
    14
    Faltklappe
    15
    Verjüngungszuschnitt
    16
    Zuschnittboden
    17
    Zuschnittseitenwand
    18
    Stecklasche
    19
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29507388 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Transportverpackung bestehend aus einem Karton (8) und aus einem im Karton (8) angeordneten Polsterkörper umfassend eine das Transportgut (12) mit ihren Wannenwänden (2) und mit ihrem Wannenboden (1) teilweise umschlie-ßende, U-förmige Aufnahmewanne mit an den Wannenwänden (2) angelenkten und von den Wannenwänden (2) abragenden Stützen (3) derart, dass die Stützen (3) mit ihren freien Enden auf dem Kartonboden (10) stehen und dass der Wannenboden (1) zugleich mit einem Längsabstand (7) oberhalb des Kartonbodens (10) schwebt.
  2. Transportverpackung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (3) an den oberen Enden der Wannenwände (2) angelenkt sind und jeweils in einem spitzen Winkel von den oberen Enden der Wannenwände (2) abragen.
  3. Transportverpackung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (3) mit ihren freien Enden in einem vom Kartonboden (10) und einer Kartonseitenwand (11) gebildeten Zwickel (9) stehen.
  4. Transportverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterkörper mit den oberen Enden der Wannenwände (2) über den oberen Rand des Kartons (8) hinausragt.
  5. Transportverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 gekennzeichnet durch eine die Wannenwände (2) überbrückende Verriegelungslasche (4).
  6. Transportverpackung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungslasche (4) aus einer Wannenwand (2) oder einer Stütze (3) freigeschnitten ist und dass an der gegenüberliegenden anderen Wannenwand (2) oder Stütze (3) ein das freie Ende der Verriegelungslasche (4) aufnehmender Schlitz (5) angeordnet ist.
  7. Transportverpackung nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungslasche (4) und der Schlitz (5) jeweils am oberen Ende einer Wannenwand (2) oder Stütze (3) angeordnet sind.
  8. Transportverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gekennzeichnet durch durchgehende Flächenelemente als Stützen (3).
  9. Transportverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 gekennzeichnet durch flügelartig aus den Außenseiten der Wannenwände (2) oder der Stützen (3) abstehende, den jeweiligen Querabstand zur benachbarten Stütze (3) oder Wannenwand (2) überbrückende Anschlaglaschen (6), welche mit ihren Stirnseiten jeweils an einer Innenfläche einer Stütze (3) oder Wannenwand (2) anliegen.
  10. Transportverpackung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlaglaschen (6) aus dem Wannenboden (1) in Richtung auf die Stützen (3) abragen.
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Citations (11)

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